"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 30 01:42PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Diskussion über 'Amr bin Maimuns Überlieferung über die Steinigung der Affen http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/12/diskussion-uber-amr-bin-maimuns.html Dec 30th 2018, 13:42 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.icraa.orgWaqar Akbar Cheema, ins Deutsche übertragen durch Khalid abdul-Musawwir Auszug 'Amr bin Maimuns Überlieferung über die Steinigung der Affen wird von den Kritikern oft aufgegriffen, nicht nur aufgrund dessen Inhalt, sondern auch, um sie als eine induktive Behauptung gegen die Vertrauenswürdigkeit des Sahih al-Bukhari zu verwenden - die Überlieferung wird sogar gegen die Vertrauenswürdigkeit der Hadithwerke allgemein verwendet. Dieses Schreiben analysiert die unterschiedlichen Versionen und ihre vergleichbare Stärke gemäß den Wissenschaften der Überlieferungen und diskutiert Angelegenheiten bezüglich der Überlieferung im Lichte dieser Wissenschaft aus.1. Einführung 'Amr bin Maimun (gest. 74/693) war ein Jemenite vom Stamm der Awd. Er lebte und nahm den Islam während der Zeit des Gesandten Allahs (Friede und Segnungen seien auf ihm) an:[1] durch Mu'adh bin Jabal.[2] Er jedoch traf den Gesandten nicht (lam yaliq al-nabi)[3] und wird deswegen zu den Befolgen (tabi'ūn) gezählt. Einige Autoren haben ihn in ihren Werken über die Biographien der Gefährten erwähnt, nur weil er ihnen gegenwärtig war.[4]Es wird berichtet, dass er einige Affen sah, die (einen) andere(n) Affen steinigten. Sein Bericht über diese Begebenheit hat viel Aufmerksamkeit und Kritik seit den frühen Tagen auf sich gezogen. Wobei in vormodernen Zeiten die Kontroverse nur bezüglich der Passage bestand, Ehebruch den Affen zuzuschreiben und bei jenen die Bestrafung zu vollziehen, die durch ihre Gefährten dieser Tat bezichtigt wurden, tendieren in unserer heutigen Zeit einige Menschen dazu, diese Überlieferung zu verwenden, um Einwände gegen die komplette Hadithtradition zu streuen, indem sie behaupten, dass sie Material beinhaltet, welches gegen den „Verstand" gerichtet ist. Muhammad bin Isma'il al-Bukhari (gest. 256/870), der eine Version der Geschichte in seiner wohlbekannten Sammlung authentischer Hadithe zitierte, stand ebenso unter diesem Beschuss der Kritik und die Modernisten tendieren dazu, diese Überlieferung als ein induktives Argument gegen die gesamte Wahrhaftigkeit des Werkes des al-Bukhari zu benutzen. In diesem Artikel schauen wir uns die Details der Überlieferung an, indem wir auf dessen unterschiedliche Forminhalte und deren Authentizität eingehen. Die Beobachtungen, die wir dann machen, werden dann dazu verwendet, die Behauptungen und Untersuchungen um diesen Bericht herum kritisch zu analysieren.2. Verschiedene Versionen der Überlieferung Der Bericht über Affen und das Steinigen kam zu uns in drei verschiedenen inhaltlichen Formen. Bevor wir die Signifikanz und möglichen Implikationen dieser Berichte analysieren, ist es sehr wichtig, die Formen und Probleme um ihre überlieferte Authentizität zu beachten. Wir sortieren sie nach Reihenfolge - je nach Informationsfülle - indem wir mit der ausführlichsten beginnen. 2.1 Version 1: Detaillierte Beschreibung der Unzucht, die zur Steinigung führte Abu Bakr al-Isma'ili, Abu Nu'aym al-Asbahani und Ibn Asakir bieten uns die detailreichste Version an. Ibn Hajar al-'Asqalani (gest. 852/1448) zeigt uns al-Isma'ilis Version:ARABISCHAl-Isma'ili zitierte eine längere Version dieser Geschichte durch eine andere Überliefererkette, in der 'Isa bin Hittan von 'Amr bin Maimun berichtete, dass er sagte: „Ich war im Yemen und weidete die Schafe meiner Leute auf einer Anhöhe. Ein männlicher Affe kam mit einem weiblichen [Affen] und legte seinen Kopf auf ihre Hand. Dann kam ein jüngerer Affe und winkte ihr zur, sodass sie ihre Hand sanft von der [daraufliegenden] Wange des ersten Affen entzog und ihm folgte. Er begattete sie, so wie ich es beobachtete. Dann kehrte sie zurück und versuchte, ihre Hand unter die Wange des ersten Affen sanft zurück zu legen, doch er wurde plötzlich wach und roch sie an und schrie. Dann versammelten sich die Affen kreisförmig und er begann, zu schreien, während er mit seiner Hand auf sie zeigte. Die Affen gingen überall hin und kamen mit dem Affen zurück, den ich wiedererkannte. Sie hoben für beide eine Grube aus und steinigen sie. So bezeuge ich, dass die Steinigung von anderen [Geschöpfen] als von Menschen durchgeführt wurde."[5]Diese ganze Version wird nur durch Abu Salam 'Abdul Malik bin Muslim und 'Isa bin Hittan tradiert. Ibn 'Abd al-Barr (gest. 463/1071) sagt:ARABISCHWas die vollständigere Geschichte anbelangt, so wird diese ausschließlich bei der Autorität des 'Abdul Malik bin Muslim von 'Isa bin Hittan tradiert und sie sind beide nicht unter den Überlieferern, mit denen Beweisführung durchgeführt wird.[6]Ibn 'Abd al-Barrs Einwand ist, dass diese Überlieferung majhūl (unbekannte) Überlieferer beinhaltet.[7] Aber Ibn Hajar stimmt mit dieser Kritik nicht überein und weist darauf hin, dass 'Abdul Malik bin Muslim als vertrauenswürdig (thiqah) eingestuft wurde - durch Autoritäten wie Yahya bin Ma'in.[8] Was 'Isa bin Hittan angeht, so gibt es zwei Überlieferer mit diesem Namen; al-Raqqashi und al-'Aidhi.[9]In einem seiner Werke erwähnt Ibn Hajar auf positive Weise, dass al-Bukhari, Yaqub bin Sufyan al-Fasawi, Ibn Hibban und al-Khatib hinsichtlich diesen beiden unterschieden,[10] aber anderswo schlägt er fehl, sie zu unterscheiden, indem er annimmt, dass der Überlieferer hier al-Raqqashi ist und dass Ibn 'Abd al-Barr ihn kritisierte.[11] Jedoch zeigt uns ein genauerer Blick auf ihre Biographien, dass unser Überlieferer hier al-'Aidhi ist und nicht al-Raqqashi. Es ist al-'Aidhi und nicht al-Raqqashi, was uns beide - al-Bukhari und Ibn Hibban - versichern, von dem 'Abdul Malik bin Muslim überliefert.[12] Obwohl al-Raqqashi allgemein als vertrauenswürdiger Überlieferer bekannt ist, wurde al-Aidhi nur so von Ibn Hibban eingestuft,[13] was seine Sache dubios macht, da Ibn Hibban berühmt dafür ist, dass er unbekannte (majhūl) Überlieferer als vertrauenswürdig (thiqah) klassifiziert, obwohl es hierfür nicht ausreichende Beweise gibt.[14] Demgemäß behandeln Gelehrte keinen Überlieferer als vertrauenswürdig, wenn er so von Ibn Hibban eingestuft wurde, außer dass eine andere Autorität ihm dabei zustimmt.[15] Hinzu kommt, dass wir al-Tirmidhis Zeugenaussage haben, dass al-Bukhari kategorisch 'Isa bin Hittan [al-'Aidhi] als majhūleingestuft hat.[16] Al-Dhahabi (gest. 748/1347) erwähnt ihn in seinem Werk über schwache Überlieferer.[17]Am Ende dieser Untersuchung können wir also mit Sicherheit schlussfolgern, dass die vollständige Version hinsichtlich anerkannten Regelungen der Überlieferungen dubios (da'if) ist, da es nicht genügend Beweise über die Vertrauenswürdigkeit des 'Isa bin Hittan al-'Aidhi gibt.2.2 Version 2: Erwähnung des Ehebruchs, welcher zur Steinigung führteDie meistbekannte Version dieser Überlieferung wird von al-Bukhari in seiner wohlbekannten Sammlung authentischer Hadithe hergegeben. Diese Version ist auf signifikante Weise kürzer als die Version, die wir oben ausdiskutierten. Ihr fehlt es an detaillierter Beschreibung des Ehebruchs, obwohl sie hiervon erzählt. Al-Bukhari verzeichnet:ARABISCHNu'aim bin Hammad führte aus: Hushaim berichtete von Husain von 'Amr bin Maimun, welcher sagte: Während der vorislamischen Zeit der Unwissenheit sah ich einen weiblichen Affen, der von einer Anzahl an Affen umkreist wurde. Sie alle steinigen ihn, da er verbotenen Geschlechtsverkehr vollzogen hatte. Ich steinigte ihn zusammen mit ihnen.[18]Nun, al-Bukharis Werk heißt „al-Jami' al-musnad al-sahih al-mukhtasar min umur rasul Allah, salla allahu 'alayhi wa sallama, wa sunanihi wa ayyamihi" (ARABISCH). Da die Überlieferung des 'Amr bin Maimun mawquf (abgeschnitten- nicht zum Prophet zurückgehend) ist, erfüllt sie nicht den essentiellen Zweck der Sammlung des al-Bukhari der streng authentischen Hadithüberlieferungen über den Gesandten Allahs (auf dem der Friede sei).Ein bekannter Hadithgelehrte, Hatem al-'Awni, sagt:ARABISCHIn den musnad, sahih und sunan Werken gibt es wenige mawquf Überlieferungen, denn der Zweck dieser Bücher ist es, marfu'Berichte zu überliefern. Wenn sie jedoch mawqufÜberlieferungen erwähnen, so wurden diese für den sekundären und nicht für den primären Fokus erwähnt.[19]Natürlich gilt dies ebenso für Sahih al-Bukhari. Ibn Hajar al-'Asqalani schreibt in seiner Einführung seines monumentalen Kommentars des Sahih al-Bukhari:ARABISCHWas die mawqufs angeht, verwendet er die Form, [um] Gewissheit mit jenen [zu implizieren], die in seinem Verstand gültig sind, obwohl sie nicht seine formellen Voraussetzungen der Gültigkeit erfüllen (wa law lam yakun 'ala shartihi). Er verwendet die Form, Ungewissheit [implizierend], durch Berichte, in deren isnād eine Schwäche oder Unterbrechung vorliegt, außer an jenen Stellen, an denen die Schwäche des Berichts durch das Vorhandensein durch einen unterschiedlichen Weg oder aufgrund der Bekanntheit dessen, der es übermittelte, eine Stärke vorliegt … Die Absicht dieses Werks sind in dessen Essenz die gültigen Hadithe, welche musnad sind, weswegen er Kapitelüberschriften schrieb. Was die mawqufs, ta'liqs, und, ja, Verse aus dem Qur'an angeht, so werden diese lediglich sekundär erwähnt (madhkur bil 'arḍ). So werden all diese Dinge verwendet, um Kapitelüberschriften zu schreiben. Wenn sie jedoch zusammen beachtet werden und wenn sie ebenso in Bezug auf die Hadithe beachtet werden, erklären sie sich gegenseitig; einige erklären (mufassir) und andere werden erklärt (mufassar). Unter dieser Berücksichtigung dienen einige von diesen, um Kapitelüberschriften zu schreiben. Seine primäre Absicht, jedoch, sind Hadithe. Das sollte man verstehen, denn es ist eine angemessene Erklärung, durch welche viele Einwände bezüglich des Zitats des Autors dieser Art des Materials erklärt werden kann.[20]Dementsprechend sagt Dr. Isma'il Sa'id Ridwan:ARABISCHDies ist eine mawquf Überlieferung des 'Amr bin Maimun hinsichtlich den Praktiken und Handlungsweisen der vorislamischen Ära und entspricht Bedingungen des al-Bukhari in seinem Sahih.[21]Wir werden uns nachher die Signifikanz der Zuordnung der Überlieferung innerhalb des Sahih al-Bukhari noch anschauen.2.3 Version 3: Erwähnung der Steinigung ohne Bezug auf EhebruchDie dritte Version der Überlieferung kommt aus al-Bukharis Tarikh al-Kabir mit zwei Aspekten, die der Beachtung würdig sind; eines in Bezug auf dessen isnād und das andere über die Form des Inhalts.ARABISCHNu'aim bin Hammad sagte, dass Hushaim von Abi Balj und Husain überlieferte, welcher von 'Amr bin Maimun überlieferte: Während der vorislamischen Zeit der Unwissenheit sah ich einen weiblichen Affen, welcher von einer Anzahl an Affen umkreist wurde. Sie alle steinigen ihn. Ich steinigte ihn auch zusammen mit ihnen.[22]Was hier den isnād angeht, so hat Hushaim nicht nur von Husain berichtet, sondern auch von Abi Balj. Das ist signifikant, da Hushaims Überlieferung von Husain durch die Kette Hushaim-Ibn Balj bekräftigt wird. Darüber hinaus gilt, dass obwohl die verfügbare Ausgabe des Tarikh al-Kabir dies nicht wiederspiegelt, Ibn Hajar beobachtet:ARABISCHBezüglich Hushaims Worte „'an Husain": In al-Bukharis Überlieferung dieses Berichts in al-Tarikh taucht es als „haddathana Husain" auf. Somit entfernt es die Gefahr des tadlis des Hushaim.[23]Dies macht den isnād in Tarikh al-Kabir stärker als den des isnād in al-Sahih auf zwei Weisen; die Zustimmung des Husain von Abi Balj und das Entfernen der Unklarheit in Bezug auf die Art der Übermittlung von Hushaim zu Husain.In seiner Inhaltsform in Tarikh al-Kabir ist die Überlieferung unterschiedlich und signifikant, weil sie keinen Ehebruch erwähnt. Alles, was sie aussagt, ist, dass ein Affe von anderen Affen gesteinigt wurde, ohne dass dem irgendein Grund oder Hintergrund zugeschrieben wird. Gelehrte wie Al-Humaidi (gest. 488/1095),[24] al-Qurtubi (gest. 671/1273),[25] al-Mizzi (gest. 742/1341), [26] und Ibn 'Adil al-Hanbali (gest. 775/1373)[27] haben mit Interesse diese Abweichung der beiden Überlieferungen in den beiden unterschiedlichen Werken des al-Bukhari bemerkt. 3. Umgang mit EinwändenDie obige Analyse der drei Inhaltsformen der Überlieferung mit der Begleitung ihrer Diskussion in Anbetracht ihres isnād versetzt uns in eine bessere Position, um eine kritische Analyse in Anbetracht der Einwände durchzuführen und mit Kritiken dieser Überlieferung umzugehen. 3.1 Über die faktische Wahrheit der ErzählungDer primäre Einwand ist, dass das Ereignis, das erwähnt wird, augenscheinlich nicht mit dem Bereich des Möglichen übereinstimmt. Vernunft und Rationalität, so wird vorgeworfen, betrügt den Glauben in Berichten solch eines Vorfalls. Es ist wichtig, zu bemerken, dass solch Kritik ebenso von klassischen Gelehrten aus traditionalistisch-muslimischen Kreisen ausgeübt wurde. Ibn 'Abd al-Barr sagt zum Beispiel:ARABISCHGesetzlich inkompetenten Geschöpfen Ehebruch zuzuschreiben und Strafen unter Tieren auszuführen, wird gemäß den Gelehrten verurteilt (munkar).[28]Zuerst sollte bemerkt werden, dass es einfach nur ein Bericht einer Person ist, welcher ein Zeitgenosse der Gefährten des Propheten war. Es ist weder eine Aussage des Gesandten Allahs (Friede und Segnungen Allahs seien auf ihm) sodass diese als unfehlbar behandelt werden sollte, noch ist es irgendeine Aussage seiner Gefährten.[29] Es handelt sich hierbei lediglich darum, dass eine Person, die für ihre Frömmigkeit und Aufrichtigkeit bekannt war, eine Begebenheit ins Gewissen rief, die er beobachtete, bevor er zum Islam kam und sie seinen Brüdern im Glauben Jahre später berichtete. Darüber hinaus - wie wir oben gesehen haben - erwähnt die authentischste Version der Überlieferung lediglich Affen, die eine Äffin steinigen, ohne dass etwas über Ehebruch erwähnt wird. Dass eine wichtige Version des Berichts jeglichen Bezug zum Ehebruch weglässt, zeigt uns, dass diese Zuordnung des Grundes der Steinigung womöglich auf rein spekulativer Ebene war. Ibn Qutaiba (gest. 276/889), nachdem er die Version des Sahih al-Bukhari mit seinem eigenen isnād zitiert, beobachtet:ARABISCHEs ist möglich, dass 'Amr Affen sah, die eine Äffin steinigen und schlussfolgerte, dass sie gesteinigt wurde, weil sie Ehebruch begangen hat. Jedoch kann dies keiner außer aufgrund von Spekulation wissen, da Affen über sich keine Auskunft geben. Eine Person, die das gegenseitige Begatten sieht, weiß nicht, ob sie Ehebruch begehen oder nicht. Dies ist bloße Spekulation. [30]Auf ähnliche Weise schreibt Rashid Ahmad Gangohi (gest. 1323/1905):ARABISCHWoher wusste der Mann, dass die Äffin Ehebruch begangen hat, wenn es keine (d.h. kein Konzept der) Ehe unter den Affen gibt und die Äffin nicht der Ehemann des Affen war und er nicht die Möglichkeit hatte, zu wissen, dass die Affen die Intention hatten, sie auf Grundlage einer Strafe zu töten.[31]Wir können sodann 'Amr als einen „vertrauenswürdigen Ausleger der Intentionen der Affen ignorieren."[32]Weil Michael Cook nicht die vergleichbaren Authentizitäten der Überlieferung der verschiedenen Versionen abwägt und aus diesem Grund hinsichtlich der Schwäche der längeren und farbigeren Geschichte ignorant ist, ist er von Ibn Qutaibas Umgang nicht überzeugt.[33] Was weiterhin die obere Ansicht des Ibn Qutaiba bekräftigt, ist die Version des Tarikh al-Kabir, welche markanterweise |
Sie erhalten diese Zusammenfassung, weil sie Benachrichtigungen von dieser Gruppe abonniert haben. Sie können Ihre Einstellungen auf der Seite mit den Einstellungen für die Gruppenmitgliedschaft ändern. Wenn Sie sich von dieser Gruppe abmelden und keine E-Mails mehr von dieser Gruppe erhalten möchten, senden Sie eine E-Mail an 76j4725235b235b891248jv1+unsubscribe@googlegroups.com. |