Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 29 05:06PM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Neuer - zusätzlicher - Blog
http://boxvogel.blogspot.com/2017/12/neuer-zusatzlicher-blog.html
Dec 29th 2017, 17:06
 
So, der neue - zusätzliche - Blog, ist in den Grundzügen fertig:
 
https://thefuriosa.blogspot.de
 
Wer Verbesserungsvorschläge bzw Anregungen hat, der kann diese natürlich gerne kundtun.
 
Weiterhin schöne Weihnachtsferien und einen guten Rutsch ins neue Jahr
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 27 07:59AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Al-Hasan ibn Alî - Der Gute, Allâh gegenüber Ehrfürchtige
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220597
Dec 27th 2017, 15:58
 
Al-Hasan ibn Alî (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) steht an der Spitze der jungen Männer im Paradies und ist der Enkel des Gesandten Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Seine Mutter war die ehrenwerte Fâtima Az-Zahrâ, Tochter des Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Sein Vater war der Sohn des Onkels des Gesandten Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) väterlicherseits, Alî ibn Abû Tâlib (Möge Allah mit ihm zufrieden sein). Er wurde in der zweiten Hälfte des Ramadân im Jahre drei nach der Hidschra geboren. Als der Gesandte Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) von seiner Geburt erfuhr, ging er zum Haus Alîs und sagte: „Zeigt mir meinen Sohn! Wie habt ihr ihn genannt?" Alî (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) entgegnete ihm: „Harb [Krieg]!" Der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erwiderte: „Vielmehr ist er Hasan [Gut]!" Überliefert von Ahmad und At-Tabarânî.

Am siebten Tag nach seiner Geburt führte der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) eine Aqîqa (Opfer-Feier für Neugeborene) für ihn durch.

Er schlachtete ein Schaf und rasierte den Kopf von Al-Hasan. Er ordnete an, das Gewicht seiner Haare in Silber zu spenden. Überliefert von Abû Dâwûd und Ibn Hibbân.

Sein Großvater (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) liebte ihn sehr. Er pflegte über ihn und dessen Bruder Al-Husain zu sagen: „Diese beiden sind meine zwei Söhne und die Söhne meiner Tochter. O Allâh, ich liebe sie! Liebe sie auch und den, der sie liebt!" Überliefert von At-Tirmidhî.

Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte ferner: „Ein Engel ist vor dieser Nacht nicht auf die Erde hinabgekommen. Er hat seinen Herrn um Erlaubnis gebeten, mir den Friedensgruß zu entbieten und die frohe Botschaft zu bringen, dass Fâtima die Herrin der Frauen der Paradiesbewohner ist und Al-Hasan und Al-Husain die Herren der jungen Männer der Paradiesbewohner sind." Überliefert von At-Tirmidhî.

Der Gesandte Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nahm ihn eines Tages mit in die Moschee. Er bestieg das Rednerpodest und setzte ihn neben sich. Er sagte seinen Gefährten: „Mein Sohn ist ein Herr. Möge Allâh durch ihn zwischen zwei Gruppen der Muslime schlichten!" Überliefert von Al-Buchârî.

Al-Hasan (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) ähnelte dem Gesandten Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) am meisten. Eines Tages sah ihn Abû Bakr, wie er als Kind spielte, und nahm ihn auf den Arm. Er sagte ihm scherzend: „Du ähnelst nicht Alî, sondern dem Propheten." Da lächelte sein Vater, Imâm Alî, über die Aussage von As-Siddîq. Überliefert von Al-Buchârî.
Wenn der Prophet sich beim Gebet niederwarf, sprangen Al-Hasan und Al-Husain auf seinen Rücken. Er richtete sich erst wieder auf, nachdem sie von ihm abgelassen hatten. Er schimpfte nicht mit ihnen und wurde nicht wütend auf sie.
Eines Tages sah einer der Prophetengefährten den Gesandten Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), wie er Al-Hasan auf seinem Rücken trug, und sagte: „Welch gutes Reitmittel du bestiegen hast!" Der Gesandte Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Und welch guter Reiter er ist!" Überliefert von At-Tirmidhî.

Al-Hasan wuchs mit Eigenschaften auf, wie sie auch der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hatte. Er war ein weiser, bescheidener und großzügiger anbetend Dienender. Er war scheu und ernst. Man nannte ihn auch den gegenüber Allâh Ehrfürchtigen, den Guten, den Reinen und den Allâh Nahestehenden.

Ein Mann fragte Al-Hasan eines Tages: „Fürchtest du dich vor der Strafe Allâhs, obwohl du die Gründe für die Rettung ergriffen hast? Du bist der »Sohn« des Gesandten Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und erhältst dessen Fürbitte; und Allâhs Barmherzigkeit, die alles geweitet hat, ist über dir." Al-Hasan (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) entgegnete: „Ich bin zwar der »Sohn« des Gesandten Allâhs, aber Allâh der Erhabene sagt: »Wenn dann ins Horn geblasen wird, dann wird es zwischen ihnen keine Verwandtschaft mehr geben an jenem Tag, und sie fragen sich nicht mehr gegenseitig.« (Sûra 23:101). Über die Fürbitte sagt Allâh der Makellose: »Wer ist es, der bei Ihm Fürsprache einlegen könnte - außer mit Seiner Erlaubnis?« (Sûra 2:255). Über Seine Barmherzigkeit, die alles geweitet hat, sagt Allâh: »Ich werde sie für die bestimmen, die gottesfürchtig sind.« (Sûra 7:156) Wo bleibt da noch die Sicherheit?"

Er (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) war edelmütig, großzügig und mutig. Er nahm an der Einnahme Nordafrikas und Tabaristans teil und verteidigte Uthmân ibn Affân am Tag dessen Ermordung. Er kämpfte mit seinem Vater in der Kamelschlacht, in der Schlacht von Siffin und in den Kriegen gegen die Charidschiten.

Er (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) war bedacht darauf, die Muslime nicht zu spalten. Daher verzichtete er auf den Titel des Kalifen, weil ihm bewusst war, dass dies zu einem Krieg zwischen den Muslimen führen werde. Als er darauf verzichtete, schlichtete er somit zwischen zwei Gruppen, wie es uns der Gesandte Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu seinen Lebzeiten mitgeteilt hatte: „Mein Sohn ist ein Herr. Möge Allah durch ihn zwischen zwei Gruppen der Muslime schlichten!" Überliefert von Al-Buchârî.

Das Jahr, in dem Al-Hasan für Mu'âwiya (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) auf das Kalifat verzichtete, wurde das Jahr der Gruppe genannt. Es war das Jahr 40 nach der Hidschra.

Wenn er sich zwischen zwei Dingen entscheiden musste und unentschlossen darüber war, welches das Richtige sei, sah er auf das, was seiner Neigung näher kam, und wählte das andere. Er (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) war sehr redegewandt. Nachstehend folgen einige seiner weisen Aussagen:

- Der Gläubige ist der, in dessen Augen das weltliche Leben unbedeutend ist. Er bewältigt die Gelüste seines Bauches, seiner Geschlechtsteile und seiner Ignoranz. Er erbost nicht und beschwert sich nicht. Wenn er zusammen mit den Gelehrten sitzt, ist er mehr bedacht darauf, von ihnen zu hören als einfach zu sprechen. Er beteiligt sich nicht an Behauptungen und beginnt keine Streiterei.
- Wer keinen Verstand besitzt, hat kein gutes Benehmen. Und wer keinen Ehrgeiz besitzt, erhält keine Führung. Und wer nicht religiös ist, hat keine Scham.

- Die Menschen vernichten sich durch drei Dinge: Den Hochmut, die Begierde und den Neid. Der Hochmut vernichtet die Religion, und durch ihn wurde Iblîs verflucht. Die Begierde ist der Feind der Seele, und durch sie wurde Adam aus dem Paradies vertrieben. Und der Neid ist der Führer des Bösen. Seinetwegen tötete Kain den Abel.

Im Monat Rabî Al-Awwal des Jahres 50 nach der Hidschra verstarb Al-Hasan (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) und er wurde auf dem Friedhof Baqî in Madîna begraben. Er (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) überlieferte viele Hadîthe von seinem Großvater (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken).

 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 26 07:58AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Für etwas eintreten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220546
Dec 26th 2017, 15:42
 
Ein wahrhaft den Glauben Verinnerlichender tritt für etwas Großartigeres als sich selbst ein.

Die moderne säkulare Annäherung an die Moral hat unsere Gesellschaft im letzten halben Jahrhundert sehr geplagt. Die Herzen verhärten sich und die Menschen befassen sich nicht mehr mit ethischen Werten. Die Menschen stehen massenweise bereit und sehen die eklatante Verbreitung von Verkommenheit, Anstößigkeit und anderen Formen weitverbreiteter gesellschaftlicher Verderbtheit, ohne sich Sorgen zu machen. Wir begünstigen und nähren Verderbtheit in unseren Filmen, im Fernsehen, in der Musik und in Videospielen. Es ist dermaßen schlimm geworden, dass soziale Ungerechtigkeit in der Hauptströmung der amerikanischen und europäischen Gesellschaft als normal akzeptiert wird. Mit der Globalisierung westlicher Werte ist diese Ungerechtigkeit zu einer internationalen Realität geworden. Die Frage lautet: Wie reagieren die wahren dem Allbarmherzigen anbetend Dienenden?

Dies führt uns zu unserer nächsten Eigenschaft der dem Allbarmherzigen anbetend Dienenden:

„Und (auch) diejenigen, die keine Falschaussage bezeugen und, wenn sie im Vorbeigehen unbedachte Rede (hören), würdevoll weitergehen." (Sûra 25:72).
Seit den frühen Generationen waren unsere Gelehrten über die Bedeutungen dieses Verses nur leicht unterschiedlicher Meinung. Die obenstehende Übersetzung versucht sie alle in einer allgemeinen Kategorie zusammenzufassen. Der erste hervorzuhebende Teil ist die Übersetzung von „lâ yaschhadûna Az-Zûr (die keine Falschaussage bezeugen)". Unsere Gelehrten teilen uns mit, dass hiermit gemeint ist, dass die dem Allbarmherzigen anbetend Dienenden keinerlei Falschaussage beiwohnen, sie nicht bezeugen oder bestätigen respektive ihr keinen Glauben schenken. „Az-Zûr" bezieht sich ausdrücklich auf eine Falschaussage, die gemacht wurde, um gut oder begehrenswert dazustehen. Alle Sünden und Sittenlosigkeiten fallen grundsätzlich unter diese Kategorie. Einige der großen Gelehrten der frühen Generationen sagten, dass „Az-Zûr" sich speziell auf die Vielgötterei bezieht, was bedeutet, dass ein Muslim ein polytheistisches Ritual nicht besuchen, daran nicht teilnehmen oder es nicht unterstützen darf. Gleichermaßen dürfen wir polytheistischen Glaubensvorstellungen niemals Verständnis entgegenbringen oder sie bestätigen.

Davon abgesehen sind wir dennoch dazu verpflichtet, den Glauben von Menschen nicht zu beleidigen oder zu verunglimpfen, wie der letztere Teil des obengenannten Verses zeigt: „… wenn sie im Vorbeigehen unbedachte Rede (hören), würdevoll weitergehen." Dies ist eine generelle Regel, um den eigenen Glauben zu schützen und eine genaue Norm zu Gunsten des Monotheismus aufzustellen. Man muss beachten, dass die Teilnahme an einem interreligiösen Dialog eine spezifische Ausnahme darstellt, die ihre Vorteile hat und in einem gesonderten Artikel erörtert werden kann.

Eine weitere Deutung für das Wort „Az-Zûr" ist Lügen. Ein wahrer Allâh anbetend Dienender ist nicht in Begleitung von Menschen, die oft lügen, und er lügt definitiv nicht, besonders dann nicht, wenn er über eine strittige Angelegenheit Zeugnis ablegt. Andere behaupten, dass „Az-Zûr" „die Partyszene" bedeutet – Bars oder Tanzklubs. Sie sagen, dass die Versammlungen, an denen Musik und Alkohol zu finden sind, unter „Az-Zûr" fallen. Gemäß dieser Interpretation ist es für einen wahren Allâh anbetend Dienenden definitiv nicht angemessen, an einem Ort zu sein, an dem Alkohol, Drogen oder unislâmische Musik vorherrschend sind.

Der zweite hervorzuhebende Teil des Verses „… wenn sie im Vorbeigehen unbedachte Rede (hören) …" ist die Übersetzung von „Idhâ marrû bi-l-Laghw". Wir können es auch mit „… wenn sie im Vorbeigehen nutzloses oder schädliches Gerede (hören) …" übersetzen, anstatt mit „… wenn sie im Vorbeigehen unbedachte Rede (hören) …", da gemäß der Aussagen der Exegeten der linguistische Begriffsinhalt dieses Verses ist, dass sie nicht beabsichtigen oder beabsichtigten „Al-Laghw", was wir mit „nutzloses oder schädliches Gerede" übersetzten, zu bezeugen. Die Exegeten erwähnten, dass „Al-Laghw" sich auf die unhöflichen und respektlosen Angriffe der Glaubensverweigerer auf die Gläubigen bezieht. Andere sagten, dass es sich auf alle Kraftausdrücke und jedes schlechte Gerede, wie beispielsweise Lügen, Lästern, übles Dichten, üble Lieder und Beleidigung bezieht. Die letzteren Exegeten blieben bei der grundsätzlichen linguistischen Bedeutung von „Al-Laghw", sprich „nutzloses oder schändliches Gerede".

Der letzte hervorzuhebende Teil des Verses „… würdevoll …" ist eine Übersetzung von „Kirâman", was edel, ehrenhaft und würdevoll bedeutet. Unsere Gelehrten sagten, dass dieser Vers bedeute, wenn wir beleidigt werden – was heutzutage ziemlich üblich ist –, sollen wir Weisheit und Güte walten lassen sowie anderen verzeihen. Deshalb sollten wir entweder schweigen (wenn dies am Besten ist), mit einem deutlichen, nicht-feindseligen Gegenargument antworten oder gänzlich vergeben und dem unwissenden Menschen, der einen schlechten Charakter hat, Güte entgegenbringen. Gleichermaßen sollten wir, wenn wir Lügen, Geläster, Beleidigungen oder anderes schändliches Gerede hören, den Menschen in einer freundlichen, aber nachdrücklichen Art und Weise davon abraten und auf unserem Weg bleiben.

Dieser Vers enthält eine große Orientierungshilfe und lehrt uns, wie man ehrenhaft und weise mit sozialer Ungerechtigkeit umgeht. Wenn wir den letzten Teil des Verses betrachten „… würdevoll weitergehen", dann sehen wir, wie viele Muslime eindeutig nicht im Einklang mit diesem islâmischen Verhalten stehen. Ein Beispiel hierfür ist das Randalieren, Verbrennen von Flaggen oder Bildnissen von Politikern als Reaktion auf Anti-Islâm-Kampagnen in den westlichen Medien. Dies ist nicht die Art und Weise, wie man für etwas Großartigeres als sich selbst eintritt.

Dieser Vers handelt von Herzen mit spirituellem Leben, die sich allen Formen von Sünden widersetzen, besonders was Sünden betrifft, die schön, anziehend und annehmbar dargestellt werden. Als der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) uns mitteilte, dass der Islâm als Fremder kam und wieder fremd werden wird, informierte er uns über genau die Gegebenheiten, in denen wir uns momentan befinden. Zur Zeit des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) waren Sünde und Verderbtheit Normen, denen er und seine Gefährten sich entgegenstemmten. Sie nahmen diese religiösen Moralvorstellungen an – Selbstachtung, Ehrlichkeit und Integrität –, die ihre menschlichen Bedürfnisse in Schach hielten und sie auf lange Sicht zu etwas Besserem lenkten.

Wir beten dafür, dass Allâh der Allmächtige uns damit segnet, so wie diese Fremden zu sein, die spirituelle und moralische Integrität als soziale Norm wiederbeleben. Mögen wir dies tun, damit wir Sein Wohlgefallen erlangen und wahre dem Allbarmherzigen anbetend Dienende werden! Âmîn!
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 25 06:58AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Das moralische Dilemma für Leute, die für den Islâm arbeiten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220489
Dec 25th 2017, 14:15
 
Der einladende Ruf zum Islâm ist an sich Erziehung (Speisung und Entwicklung) der Seele. Wenn man sich also selbst reinigen möchte, dann sollte man andere (zu Allâh und zum Islâm) einladen. Der Grund hierfür ist, dass die Elemente, die benötigt werden, um die Seele zu reinigen, dieselben sind wie beim einladenden Ruf zum Islâm. Wenn diese Elemente den eigenen einladenden Ruf zum Islâm prägen, dann verbessert, erzieht und reinigt man sich selbst. Es ist so einfach!

Andere zu Allâh und zum Islâm einzuladen, erfordert sich mit Allâh in Verbindung zu setzen, Ihn anzuflehen und um Seine Hilfe zu bitten. Wie Allâh durch die Worte Seines Propheten Schu'aib (Frieden sei auf ihm) sagt: „… Unser Herr, entscheide zwischen uns und unserem Volk der Wahrheit entsprechend! Du bist ja der beste Entscheider." (Sûra 7:89).

Erfordert dies nicht Kameradschaftsgeist und Zusammenkommen? Wie der Erhabene durch die Worte Seines Propheten Moses (Frieden sei auf ihm) sagt: „Auch hat mein Bruder Hârûn eine redegewandtere Zunge. So sende ihn mit mir zur Unterstützung, mich zu bestätigen, denn ich fürchte, dass sie mich der Lüge bezichtigen." (Sûra 28:34).

Erfordert dies nicht Willen und Durchhaltevermögen? Wie der Erhabene sagt: „… so sollen sie mit dir nicht über die Angelegenheit streiten. Und rufe zu deinem Herrn. Du verfährst fürwahr nach einer geraden Rechtleitung." (Sûra 22:67).

Erfordert dies nicht Festhalten an moralischen Werten und Standhaftigkeit? Wie der Erhabene sagt: „Darum rufe du auf und verhalte dich recht, wie dir befohlen wurde. Und folge nicht ihren Neigungen …" (Sûra 42:15).

Erfordert dies nicht stufenweises Voranschreiten, Erleichterung, Hoffnung und Optimismus? Wie der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Erleichtere den Menschen die Angelegenheiten und erschwere sie ihnen nicht! Und verkünde ihnen frohe Botschaft und weise sie nicht ab!" (Al-Buchârî und Muslim).

Erfordert dies nicht Beständigkeit und Hingabe? Wie der Erhabene durch die Worte Seines Propheten Noah (Friede sei mit ihm) sagt: „Er sagte: »Mein Herr, ich habe mein Volk bei Nacht und bei Tag aufgerufen.«" (Sûra 71:5).

Erfordert dies nicht Weisheit? Wie der Erhabene sagt: „Und schmäht nicht diejenigen, die sie außer Allâh anrufen, damit sie nicht in Übertretung ohne Wissen Allâh schmähen…" (Sûra 6:108).

Erfordert dies nicht einen Dialog? Wie der Erhabene sagt: „… und streite mit ihnen in bester Weise…" (Sûra 16:125).

Erfordert dies nicht Erklärung und Aufklärung? Wie der Erhabene sagt: „O mein Volk, seht ihr, wie ich euch zur Rettung rufe, ihr mich aber zum (Höllen)feuer ruft?" (Sûra 40:41).

Erfordert dies nicht Ermutigung und Motivation an Stelle von Einschüchterung? Wie der Erhabene durch die Worte Noahs (Frieden sei auf ihm) sagt: „Ich sagte: »Bittet euren Herrn um Vergebung - Er ist ja Allvergebend -.«" (Sûra 71:10).

Mein verehrter Bruder!

Das Ego bedarf ebenfalls all des oben Erklärten.

Die Schlussfolgerung ist deshalb, dass jemand, der andere zum Islâm einlädt, Mittel verwendet, die sein Ich ebenfalls nähren. Deshalb lädt er andere ein und ernährt sich gleichzeitig.

Verehrter Bruder! Sünden sollten einen nicht davon abhalten, zum Islâm einzuladen und Arbeit für den Islâm zu verrichten!

Sa'îd ibn Dschubair (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte zu diesem Thema: „Wenn jemand nicht das Gute gebieten und das Verwerfliche verbieten würde, bis nichts (Böses) mehr in ihm ist, dann hätte niemand weder zu etwas Gutem geboten noch etwas Verwerfliches verboten!" (Mâlik).

Stattdessen baut das einladende Aufrufen zum Islâm die Sünden und deren Folgen ab.

Sagt Allâh der Erhabene nicht: „… Die guten Taten lassen die bösen Taten vergehen…" (Sûra 11:114)?

Und gibt es etwas Besseres und Großartigeres, als andere zu Allâh einzuladen? Wie Allâh der Allmächtige in folgendem Vers bestätigt: „Und wer spricht bessere Worte als wer zu Allâh ruft, rechtschaffen handelt und sagt: »Gewiss doch, ich gehöre zu den (Allâh) Ergebenen«?" (Sûra 41:33).

Deshalb solltest du die Sünden nutzen, um entschlossener zu werden, nicht wieder zu ihnen zurückzukehren, nachdem du deren Bitterkeit und Elend gekostet hast! Du solltest auch entschlossener werden, deine Bemühungen zu erhöhen, andere zu Allâh einzuladen, damit du nicht wieder zum Sünder wirst und damit andere dies auch nicht tun! Auf diese Weise werdet ihr alle Glückseligkeit erlangen!
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 25 04:58AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 3
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220483
Dec 25th 2017, 12:58
 
Das Essen der Dschinn

Von Abdullâh ibn Mas'ûd (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ist überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Ein Einladender der Dschinn kam zu mir, worauf ich mit ihm ging und ihnen den Qurân rezitierte." Abdullâh sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ging mit uns und zeigte uns ihre Spuren und die Spuren ihres Feuers. Sie fragten ihn nach dem Proviant, worauf er entgegnete: »Jeder Knochen, über den der Name Allâhs erwähnt wurde und der euch in die Hände fällt, wird wieder zu reichlichem Fleisch. Und jeder Mist ist Futter für eure Weidetiere.«" Überliefert von Muslim.

Die Erwähnung dieser beiden Speisen bedeutet nicht, dass sie darauf beschränkt wären. Vielleicht ist es nur ihr Hauptnahrungsmittel oder speziell für einige von ihnen gemäß ihrer Art und ihrem Aufenthaltsort.

Dass Knochen wieder zu reichlichem Fleisch und der Mist zu Tierfutter werden, gilt nur für die Gläubigen. Die Nicht-Muslime unter den Dschinn erhalten dies nicht, sondern erklären jedes Essen für erlaubt, über das nicht der Name Allâhs erwähnt wurde. Dies ist in folgendem Hadîth überliefert: „Die Teufel erklären das Essen für erlaubt, über das nicht der Name Allâhs erwähnt wurde." Überliefert von Muslim.

Der Teufel wird durch die Erwähnung des Namens Allâhs über das Essen daran gehindert, davon zu essen. Von Dschâbir (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ist überliefert, dass er sagte: „Ich hörte den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagen: »Wenn jemand sein Haus betritt und Allâh den Erhabenen beim Eintreten und seinem Essen erwähnt, sagt der Teufel: 'Ihr habt hier keine Übernachtung und kein Abendessen.' Und wenn jemand sein Haus betritt und Allâh den Erhabenen beim Betreten nicht erwähnt, sagt der Teufel: 'Ihr habt eure Übernachtung.' Und wenn er Allâh den Erhabenen bei seinem Essen nicht erwähnt, sagt er: 'Ihr habt eure Übernachtung und euer Abendessen.' «" Überliefert von Muslim.

Die Wohnstätten der Dschinn

Weder im Offenbarungsbuch Allâhs noch in der authentischen Sunna Seines Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) findet sich eine ausführliche Beschreibung der Wohnstätten oder Lebensweise der Dschinn, ob sie wie die Menschen in Dörfern oder Städten wohnen, auf den Feldern und in den Wüsten oder sich mit den Menschen in ihren Häusern und Wohnstätten aufhalten. Allerdings werden in der Sunna einige Plätze verdeutlicht, an denen sich die Teufel aufhalten. In einem Hadîth ist von Zaid ibn Arqam (möge Allah mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wahrhaftig! Diese Palmendickichte sind bewohnt. Wenn also einer von euch zum Abort geht, soll er sagen: »O Allâh, ich suche Zuflucht bei Dir vor den männlichen und den weiblichen Teufeln!«"

Al-Chattâbî sagte: „Sie pflegten sich in die Palmendickichte zurückzuziehen, um den Toilettengang zu verrichten, bevor die Toilettenhäuser gebaut wurden. Die Teufel bewohnen sie, um den Menschen zu belästigen."

Gestalt und Abbild der Dschinn

Von Abû Tha'laba Al-Chuschanî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ist überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Die Dschinn sind von dreierlei Art: Eine Art hat Flügel, mit denen sie durch die Luft fliegen, eine Art sind Schlangen und eine Art kehrt ein und zieht fort." Überliefert von At-Tabarânî. Al-Haithamî sagte in seinem Werk Madschma Az-Zawâ'id: „Seine Überlieferer sind vertrauenswürdig und über manche wird diskutiert."

Der Gelehrte Ibn Taimiya (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Die Dschinn erscheinen in Gestalt eines Kamels, einer Kuh, eines Schafes, eines Pferdes, eines Maultieres, eines Esels und in menschlicher Gestalt. Der Teufel erschien einmal den Quraisch in Gestalt eines alten Mannes aus Nadschd, als sie sich an der Beratungsstätte versammelt hatten, um zu beraten, den Gesandten Muhammad zu töten, festzusetzen oder zu vertreiben, wie Allâh der Erhabene sagt: »Und als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich festzusetzen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmiedeten Ränke, und (auch) Allâh schmiedete Ränke. Aber Allâh ist der beste Ränkeschmied.« (Sûra 8:30).

Als die Quraisch den Auszug nach Badr beschlossen hatten, erinnerten sie sich an das, was zwischen ihnen und dem Stamm Kinâna an Kampf geschehen war. Dies hätte sie beinahe abgehalten. Iblîs kam zu ihnen in der Gestalt von Surâqa ibn Mâlik ibn Dschu'schum Al-Mudladschî, einem der Führer des Stammes Banû Kinâna, und sagte zu ihnen: »Ich stehe euch zur Seite, damit Kinâna euch nichts antut, was ihr nicht mögt.« Sie zogen aus und der Teufel blieb bei ihnen und wich nicht von ihnen. Als der Kampf begann und der Feind die Soldaten Allâhs sah, wie sie vom Himmel herabkamen, wandte er sich zur Flucht. Sie sagten: »Wohin, o Surâqa? Hast du nicht gesagt, du bleibst bei uns und weichst nicht von uns?« Er entgegnete: »… Gewiss, ich sage mich von euch los. Ich sehe, was ihr nicht seht. Ich fürchte Allâh. Und Allâh ist streng im Bestrafen.« (Sûra 8:48)."

Es gibt viele Überlieferungen, die beweisen, dass die Dschinn menschliche Gestalt annehmen. Sie haben also die Fähigkeit, verschiedene Gestalten anzunehmen.

Dies war eine kurze Abhandlung über jene verborgene Welt, die wir anhand des Qurân und der Sunna beschrieben haben – weitab von den abwegigen Illusionen und Fantasien.


Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 1
Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 2
 
 
 
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EMPFOHLENER ARTIKEL: Wie wir als Muslime Christus feiern (teil 1 von 2)
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Dec 24th 2017, 21:19
 
Beschreibung: Jesus hat in den Herzen der Muslime einen
besonderen Platz inne.  Teil 1: Dieser Teil fasst einige der Gründe zusammen,
aus denen Muslime Jesus ehren und lieben.  Wir als Muslime teilen mit den jüdischen und christlichen
Gemeinschaften zahlreiche Gemeinsamkeiten. Diese beinhalten: den Glauben an
Gott, den Glauben, dass Er der Menschheit Schriften offenbart und eine Reihe
von Propheten gesandt hat. Wir bemerken, dass sich der Qur´an aus dem
Blickwinkel dieser Vereinbarungen an Juden und Christen wendet.(Lies mehr...)
 
 
 
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derjenigen, die den Tag des Gerichts leugnen.  Die Mehrheit der
Gelehrten des Islam stimmen darin überein, dass dieses Kapitel in der Stadt
Mekka offenbart wurde.  Die Offenbarung in den frühen Tagen des Islam vor der
Auswanderung war hauptsächlich darum besorgt, den Glauben und die Grundüberzeugungen
des Islam aufzustellen; die Einheit Gottes, Seine Zeichen und Beweise, das
Prophetentum Muhammads und das letzte Gericht.(Lies mehr...)
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220477
Dec 24th 2017, 13:44
 
Die Welt der Dschinn und Teufel ist eine verborgene Welt, die wir weder sehen noch hören können. Trotz ihrer Verborgenheit haben viele Menschen uferlose Phantasien über jene Welt. Die meisten stellen sie sich als eine Welt des Schreckens und Grauens vor. Andere wiederum leugnen ihre Existenz. In diesem Artikel versuchen wir, ihr Bild so zu zeichnen, wie sie der ehrwürdige Qurân und die authentische Sunna beschreiben und verdeutlichen, da sie die beiden Verlässlichen sind. Alles andere ist nur Fantasie, Lüge oder bloß ein mangelbehaftetes Spekulieren, das nie zu einer verlässlichen Wahrheit wird.

Begriffserklärung für Dschinn und Teufel

Dschinn ist das Gegenstück zum Menschen. Der Singular lautet Dschinnî. Sie wurden so benannt, weil sie sich vor Blicken verbergen und somit nicht gesehen werden.

Schayâtîn ist der Plural von Schaitân „Teufel". Es bezeichnet alles rebellisch Hochmütige, egal ob Mensch, Dschinn oder Tier. Die Teufel sind einfach die rebellischen und hochmütigen Dschinn.

Ibn Abdulbarr (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Die (arabischen) Sprachwissenschaftler teilen die Dschinn in verschiedene Arten ein. Einen einzelnen Dschinn nennen sie Dschinnî. Den, der mit den Menschen wohnt, nennen sie Âmir (Bewohner). Der Plural lautet Ummâr oder Awâmir. Die den Kindern Schaden zufügen, bezeichnen sie als Arwâh (Geister). Wenn er böse und entschlossen ist, ist er ein Schaitân (Teufel). Wenn er sehr schlimm ist, ist er ein Mârid (Rebell). Die Steigerung hiervon nennt man Ifrît (Dämon), Plural Afârît. Und Allâh weiß es besser."

Beweis der Existenz der Dschinn

Der Gelehrte Ibn Taimiya (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Alle Muslime sind sich darin einig, dass die Dschinn existieren und dass Muhammad (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu ihnen gesandt wurde. Es gibt viele prophetische Überlieferungen über die Existenz der Dschinn, so dass es etwas ist, was man unbedingt wissen muss. Weiterhin muss man unbedingt wissen, dass sie leben, denken und mit Willen handeln. Der Islâm weist sie sogar an Dinge zu tun und verbietet ihnen andere Dinge zu tun."

Es gibt im Qurân viele Beweise für die Existenz der Dschinn. Der beste Beweis ist, dass Allâh für eine ganze Sûra den Titel „Die Dschinn" gab. In ihr berichtet Er viel über sie und ihre Aussagen. Die Hadîthe der Sunna, die ihre Existenz beweisen, sind sehr zahlreich.

Der Ursprung der Schöpfung der Dschinn

Allâh erschuf die Dschinn, bevor er den Menschen erschuf. Der Beweis dafür ist das Wort Allâhs des Erhabenen: „Und als Wir zu den Engeln sagten: »Werft euch vor Âdam nieder.« Da warfen sie sich nieder, außer Iblîs; er gehörte zu den Dschinn. So frevelte er gegen den Befehl seines Herrn..." (Sûra 18:50).

Er erwähnt, dass Iblîs zu den Dschinn gehört und dass diese vor Adam (Frieden sei auf ihm) erschaffen wurden: „Und Wir haben ja den Menschen aus trockenem Ton, aus fauligem schwarzen Schlamm erschaffen. Und die Dschinn haben Wir zuvor aus dem Feuer des Glutwindes erschaffen." (Sûra 15:26-27).

Sie wurden aus Feuer erschaffen, wie der oben genannte Vers beweist. Es wurde Feuer des Glutwindes genannt, weil es auf Grund seiner starken Hitze alle Körperteile erreicht.

Allâh der Erhabene sagt: „Und Er hat die Dschinn aus einer unruhigen Feuerflamme erschaffen." (Sûra 55:15). Die unruhige Feuerflamme ist spezieller als das allgemeine Feuer, da es die rauchlose Feuerflamme ist. In der Sammlung authentischer Hadîthe von Muslim ist von Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein) überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Die Engel wurden aus Licht erschaffen, die Dschinn wurden aus einer rauchlosen Flamme erschaffen und Adam wurde aus dem erschaffen, was euch beschrieben wurde."

Dass die Dschinn aus Feuer erschaffen wurden, bedeutet nicht, dass ihr Aussehen und ihre Form dem Feuer gleichen. Die Menschen wurden schließlich aus Erde erschaffen, sehen aber nicht so aus. Allerdings lässt sich daraus erkennen, dass die Dschinn einige Eigenschaften des Feuers wie die Leichtigkeit und Schnelligkeit haben, während die Menschen Eigenschaften der Erde wie die Schwere und Dichte haben.

Das Geschlecht der Dschinn ist wie das der Menschen. Es gibt männliche und weibliche. Allâh der Erhabene sagt: „Und (manche) Männer von den Menschen pflegten Zuflucht zu nehmen bei (einigen) Männern von den Dschinn, doch mehrten sie so (bei) ihnen die Drangsal." (Sûra 72:6).

Zaid ibn Arqam (möge Allah mit ihm zufrieden sein) überlieferte in einem Hadîth, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wahrhaftig! Diese Palmendickichte sind bewohnt. Wenn also einer von euch zum Abort geht, soll er sagen: »O Allâh, ich suche Zuflucht bei Dir vor den männlichen und den weiblichen Teufeln.«"

Manche haben folgende alte Frage gestellt: Wenn die Dschinn aus Feuer erschaffen sind, wie können sie dann damit bestraft werden? Die Antwort darauf gibt Ibn Aqîl in seinem Buch Al-Funûn: „Allâh der Erhabene hat die Dschinn und die Teufel dem Feuer zugewiesen, wie er den Menschen der Erde, dem Lehm und dem Ton zugewiesen hat. Gemeint ist damit in Bezug auf den Menschen, dass sein Grundelement Erde ist. Er ist aber nicht tatsächlich aus Lehm, vielmehr ist es sein Grundelement. Genauso ist das Grundelement der Dschinn das Feuer, wie die Aussage des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) beweist: »Der Teufel erschien mir im Gebet, worauf ich ihn würgte, bis ich die Kälte seines Speichels auf meiner Hand wahrnahm.«

Wenn er loderndes Feuer wäre, wie könnten dann sein Speichel oder sein Hals kalt sein? Wie könnte er dann überhaupt Speichel haben? Ein Beweis dafür, dass die Dschinn nicht mehr ihre Feuergestalt haben, ist die Aussage des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): »Iblîs, der Feind Allâhs, kam mit einem Leuchtkörper aus Feuer, um ihn in mein Gesicht zu bringen.« Wenn sie noch ihre Feuergestalt hätten, warum braucht der Teufel dann eine Feuerflamme? Dann genügte die Hand oder ein anderer Körperteil des Teufels, um den Sohn Adams durch Berührung zu verbrennen, wie das reale Feuer den Menschen durch Berührung verbrennt." Somit wissen wir, dass genauso wie der Mensch trotz seiner Erschaffung aus Lehm durch Lehm und Steine verletzbar ist, auch die Dschinn durch Feuer trotz Erschaffung aus Feuer verletzbar sind.

Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 2
Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 3
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220480
Dec 24th 2017, 13:58
 
Die Dschinn sind zum Einhalten der religiösen Vorschriften verpflichtet

Allâh der Erhabene sagt: „Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur (dazu) erschaffen, damit sie Mir dienen." (Sûra 51:56).

Der Vers weist darauf hin, dass das Ziel der Erschaffung der Dschinn und der Menschen die Verehrung Allâhs ist. Sie sind dazu verpflichtet. Darüber ist man sich einig. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wurde zu den beiden Schwerlastenden, den Menschen und den Dschinn, gesandt. Der Gelehrte Ibn Hadschar (Allah erbarme sich seiner) schreibt in seinem Werk Fath Al-Bârî: „Darüber, dass sie zum Einhalten der religiösen Vorschriften verpflichtet sind, sagte Ibn Abdulbarr (Allah erbarme sich seiner): »Die Dschinn... sind zum Einhalten der religiösen Vorschriften verpflichtet... Beweise dafür sind... das Tadeln der Teufel im Qurân, die Warnung vor ihrem Übel und das, was ihnen an Strafe vorbereitet wurde. Dies geschieht nur dem, der sich einer Anweisung widersetzt und das Verbotene begeht, obwohl er die Möglichkeit hat, es nicht zu tun. Die Verse und Überlieferungen diesbezüglich sind äußerst zahlreich.«" Unter anderem die Aussage des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Ein Prophet wurde früher nur zu seinem Volk gesandt und ich wurde zu den Menschen und den Dschinn gesandt." Überliefert von Al-Bazzâr.

Da sie zum Einhalten der religiösen Vorschriften verpflichtet sind, werden sie demzufolge für ihre guten Taten belohnt und für ihre Sünden bestraft. Allâh der Erhabene sagt: „Was aber die (vom rechten Weg) Abschweifenden angeht, so werden sie Brennholz für die Hölle sein." (Sûra 72:15). Und Er sagt ebenso: „Und wenn sie sich auf dem Weg recht verhielten, würden Wir ihnen wahrlich Wasser im Überfluss zu trinken geben." (Sûra 72:16).

Der Hadîth-Gelehrte Ibn Hadschar sagt: „Von Mâlik ist überliefert, dass er mit folgenden Versen bewiesen hat, dass die Dschinn Belohnung und Strafe erhalten können: »Für jemanden aber, der den Stand seines Herrn fürchtet, wird es zwei Gärten geben. Welche der Wohltaten eures Herrn wollt ihr beide denn leugnen?« (Sûra 55:46-47). Angesprochen sind die Menschen und die Dschinn. Also existieren unter ihnen Gläubige, da der Gläubige den Rang seines Herrn fürchtet."

Die Dschinn unterscheiden sich, wie die Menschen, in den Stufen und der dienenden Anbetung zu ihrem Herrn. Unter ihnen gibt es rechtschaffene und solche, die unterhalb dessen sind. Allâh der Erhabene sagt: „Und unter uns gibt es Rechtschaffene, und unter uns gibt es solche, die weniger rechtschaffen sind; wir sind getrennte(n) Wege(n gefolgt)." (Sûra 72:11). Und der Erhabene sagt ferner: „Und unter uns sind Gottergebene; und unter uns sind (vom rechten Weg) Abschweifende. Was nun jemanden angeht, der sich (Allâh) ergeben hat, so bemüht er sich um (mehr) Besonnenheit." (Sûra 72:14).

Die Fähigkeiten der Dschinn

Allâh der über jeden Mangel Erhabene erwähnt einige Bilder, die die Kräfte und Fähigkeiten der Dschinn, die die der Menschen in gewissen Bereichen übersteigen, verdeutlichen. Dazu gehört die Beeinflussung durch die Einflüsterung ohne materielle Einmischung. Dies fasst der Teufel in seiner Ansprache an diejenigen, die ihm folgten, zusammen. Allâh der Erhabene sagt: „Und der Satan sagt, nachdem die Angelegenheit entschieden ist: »Gewiss, Allâh hat euch ein wahres Versprechen gegeben, und ich habe euch (etwas) versprochen, es aber dann gebrochen. Und ich hatte keine Macht über euch, außer dass ich euch gerufen habe und ihr auf mich gehört habt. So tadelt mich nicht, sondern tadelt euch selbst. Ich kann euch nicht zu Hilfe kommen, und ihr könnt mir nicht zu Hilfe kommen. Ich weise es ja von mir, dass ihr mich zuvor (Allâh) beigesellt habt.« Gewiss, für die Ungerechten gibt es schmerzhafte Strafe." (Sûra 14:22).

Die Macht, die der Teufel von sich weist, ist die Macht des Argumentierens und die Macht über die Materie. Bei seiner Einflüsterung in die Menschen stützt er sich weder auf ein Argument noch auf Kraft oder Macht, sondern nur auf die Erregung der Gelüste und des Stolzes. Seht, wie viele Menschen trotzdem in die Irre gegangen sind!

Ein weiterer Vers, der die Kraft der Dschinn beschreibt, ist das Wort Allâhs des Erhabenen: „Und wir haben den Himmel abgetastet, aber festgestellt, dass er mit strengen Wächtern und Leuchtkörpern gefüllt worden ist. Und wir pflegten ja an Stellen von ihm Sitze zum Abhören einzunehmen; wer aber jetzt abhört, der findet einen auf ihn wartenden Leuchtkörper." (Sûra 72:8-9).

Dass sie Plätze im Himmel einnahmen, um die Himmelsbotschaften zu erfahren, deutet auf eine gewaltige Kraft hin, mit der Allâh sie ausgezeichnet hat. Dies Kraft wurde zwar durch die Entsendung des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) geschwächt, allerdings auf Grund eines äußeren Einflusses, nämlich der Leuchtkörper, die auf sie geworfen werden. Die eigentliche Kraft besteht noch.

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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 10:51PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Hadith: Eine Maus kann die Wohnung in Brand setzen?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/12/hadith-eine-maus-kann-die-wohnung-in.html
Dec 20th 2017, 22:50
 

 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!VorwortIn diesem Artikel möchte ich die Hadithe erklären, in denen der Prophet Muhammad davor warnt, dass eine Maus ein ganzes Haus in Brand setzen kann. Undzwar zitieren die Islamophoben folgende zwei Hadithe:Dieser Hadith wurde bei der Autorität des Jabir durch eine andere Kette an Überlieferer berichtet, jedoch mit einer leichten Variation der Worte: „Die Maus mag das Haus über dessen Einwohner in Flammen setzen." (Sahih Muslim, Buch 23, Hadith 4994)
Yahya überlieferte mir von Malik von Abu'z-Zubayr al-Makki von Jabir ibn Abdullah, dass der Gesandte Allahs, möge Allah ihn segnen und ihm den Frieden gewähren, sagte: „Schließt die Tür, bindet den Trinkschlauch fest, dreht das Gefäß um oder bedeckt es, und löscht die Leuchte. Der Shaytan öffnet keine geschlossene Türe oder bindet keine Knoten auf, oder enthüllt keine Gefäße. Eine Maus mag Feuer in die Häuser der Leute über jene (Bewohner) setzen." (Muwatta Malik, Buch 49, Hadith 21)Nachdem sie diese beiden Hadithe zitieren, spotten und lachen sie über diese Überlieferungen und machen sich über den Propheten Muhammad lustig. Fakt ist jedoch, dass der Prophet Muhammad hierbei vor einer sehr wichtigen Gefahr warnt, die wir in den nachfolgenden Zeilen erläutern werden.Manipulative Ziele der IslamophobenIm Vorwort bemerkt man absichtlich, dass die islamophoben Islamhasser absichtlich zwei Hadithe gezielt so zitieren, dass man überhaupt keine Auskunft über den Grund der Aussage des Propheten Muhammad erhält. Dies merkt man vor Allem daran, dass der erste Hadith, welcher zitiert wird, sich auf einen vorherigen Hadith der Hadith-Sammlung bezieht, d.h. Hadith Nr. 4994 aus Sahih Muslim ist die Fortsetzung von Hadith Nr. 4993. Dadurch, dass sie versuchen, den Kontext der Aussage des Propheten Muhammad zu vertuschen, versuchen sie zu suggerieren, dass eine Maus gemäß der Ansicht des Propheten Muhammad die Fähigkeit bzw. Macht besitzt, ein Haus anzuzünden und sie werfen so fälschlicherweise dem Propheten Muhammad Aberglaube vor. Ebenso behaupten sie, dass der Prophet Muhammad die Maus gemäß der Überlieferung aus der Muwatta des Imam Malik mit dem Satan gleich setzt. Der Kontext der Hadithe und der Grund der Warnung des Propheten Muhammad Anhand einem Hadith aus Al-Adab Al-Mufrad erkennen wir, dass der Prophet diese Aussage traf, als eine Maus tatsächlich in einer Wohnung Brand stiftete:Ibn 'Abbas sagte: „Eine Maus kam und fing an, den Kerzendocht zu zerren. Das Sklavenmädchen rückte an, um dies zu verhindern. Der Prophet, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden gewähren, sagte: „Lass sie." Die Maus brachte den Kerzendocht und stellte ihn auf die Matte, auf der er saß. Sie verbrannte (die Stelle und verursachte) einen Loch in der Größe eines dirhams. Der Gesandte Allahs, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden gewähren, sagte: „Wenn ihr schlafen geht, löscht die Lichter. Der Shaytan steuert Dinge wie dieses (Wesen) und sie verbrennen euch." (Al-Adab Al-Mufrad, Buch 50, Hadith 1222; von Al-Albani als Sahih klassifiziert)Hieran erkennen wir, dass der Prophet Muhammad tatsächlich vor einer möglichen Gefahr warnt und dies nur zum Wohl der Menschen tut. Diese Aussage des Propheten Muhammad zeigt lediglich, dass er ein fürsorglicher Prophet gewesen ist, der vor jeglicher Gefahr, die auftreten kann, gewarnt hat. Denn der Prophet Muhammad wurde lediglich als eine Barmherzigkeit für alle Welten gesandt und ebenso als eine Rechtleitung für die Menschen – dies schließt die Rechtleitung in Bezug auf praktische Angelegenheiten mit ein. Ebenso erkennen wir anhand dem obigen Hadith, dass der Prophet Muhammad niemals behauptet hat, dass eine Maus der Satan in Person ist, sondern lediglich, dass der Satan Nagetiere wie die Maus leicht beeinflusst, um Unglück und Verderben über die Bewohner eines Hauses zu bringen, indem sie dazu angestachelt wird, die Wohnung in Brand zu setzen. Das ist auch der Grund, wieso der Prophet Muhammad im zweiten Hadith, den die Islamkritiker zitieren, die Maus im Kontext der Fähigkeiten Satans erwähnt. In einem weiteren Hadith wird noch einmal eine Möglichkeit zitiert, wie die Maus eine Wohnung in Brand setzen könnte:Jabir berichtete, dass der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: Schließt die Türen; der Rest des Hadithes ist der selbe, jedoch mit einer leichten Variation des Wortlauts: Bedeckt die Utensilien und sagte weiterhin: „Sie (die Maus) mag die Kleider der Bewohner des Hauses in Brand setzen." (Sahih Muslim, Buch 23, Hadith 4993)Bemerkung: Dies ist der Hadith, auf den sich der erste Hadith bezieht, den die Islamophoben im Vorwort zitieren.Anhand diesem Hadith sehen wir noch einmal, dass der Prophet niemals behauptet hat, dass die Maus übernatürliche Kräfte besitzt, Häuser aus dem Nichts anzuzünden, sondern dass sie innerhalb ihrer Verhaltensweise, die sie in der Wohnung durchführt, Feuer in Kontakt mit leicht zündbaren Stoffen und Objekten bringen kann. Weitere Weisheiten dieser Hadithe Wir möchten kurz darauf eingehen, dass der zweite Hadith, den die Islamhasser zitiert haben, zusätzlich weitere besondere Weisheiten beinhaltet:Schließt die Tür, bindet den Trinkschlauch fest, dreht das Gefäß um oder bedeckt es, und löscht die Leuchte.Indem man die Türe schließt, wird die Wohnung vor äußeren Angriffen – wie beispielsweise durch Insekten oder Tieren – geschützt. Man mag sich fragen, wieso so etwas Selbstverständliches eine Erwähnung braucht. Nun, es ist sicherlich etwas Selbstverständliches, doch in diesem Kontext ist es eine sehr weise Erwähnung, da der Prophet Muhammad hier Maßnahmen auflistet, die getroffen werden müssen. Dies mag vielmehr als eine Ermahnung dienen und dass der Prophet Muhammad diese erwähnt, zeigt weiterhin, dass diese Dinge sehr wichtig sind. Denn weiterhin lesen wir, dass man Gefäße umdrehen soll oder sie wenigstens verdecken soll. Dies soll vor Allem vor der Übertragung vor jeglichen Krankheiten schützen, die ungewünschte Gäste des Hauses (Tiere oder Insekten) übertragen können. Denn oft ist es so, dass man Ratten- oder Insektenbefälle nicht sofort merkt, sondern vielmehr dann, wenn offensichtliche Merkmale (Kot, Geräusche, Verunreinigungen, Unordnungen) darauf hinweisen. Es kann mehrere Tage dauern, bis man tatsächlich einen Befall merkt, da diese Lebewesen sich auch sehr gut verstecken können. Das Herumdrehen oder Behüten der Gefäße schützt vor Allem vor der Übertragung von Krankheiten, da anhand der übertriebenen Aktivität dieser Lebewesen die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass sie sich in den Gefäßen oder Behältern aufhalten und diese verschmutzen, ohne dass man das auch merkt. Denn oft reicht es auch einfach aus, dass diese sich ein Paar mal darin aufgehalten haben, um gefährliche Infektionen und Krankheiten zu übertragen. Die letzte Aufforderung, dass man Leuchten löschen soll, ist auch ein wichtiger Aspekt, da Erfahrung über Jahrhunderte hinweg gezeigt hat, dass viele Wohnungen durch Kerzen- und Lampenunfälle in Brand gesetzt wurden. Diese können nicht nur durch aktive Tiere verursacht werden, sondern auch durch Unfälle bei Menschen, indem man sie übersieht oder diese selbst in die nähe leicht entflammbarer Gegenstände bringt oder fallen lässt.Zusammenfassend sehen wir, dass alle wichtigen Aspekte in einem gewissen Kontext angesprochen wurden: Schutz vor äußeren Gefahren, Hygiene und Schutz vor Feuer.Dies ist wahrlich besonders, weil wir immer wieder erkennen, dass der Prophet in allen Belangen bis ins kleinste Detail die Menschen durch seine Ermahnungen beschützen wollte - auch wenn einige Ermahnungen selbstverständlich zu sein scheinen. Warnt der Prophet in diesem Hadith vor unwahrscheinlichen Gefahren?Nun – nachdem wir bis jetzt alles Wichtige bezüglich der Hadith-Literatur klargestellt haben – möchten wir nun untersuchen, ob Mäuse tatsächlich Brände verursachen. Denn die Islamkritiker können immer noch einwenden, dass der Prophet Muhammad hier vor Dingen warnt, die im möglichen Auftreten sehr unwahrscheinlich sind und er stattdessen vor wichtigeren Gefahren hätte warnen können.Wir sollten hier kurz anmerken, dass es relativ egal ist, ob die Wahrscheinlichkeit einer Sache, vor der gewarnt wird, gering ist oder nicht. Das Wichtige ist, dass jede Aussage und Verwarnung des Propheten einen Nutzen hat, da man durch diese Verwarnungen gewisse Analogieschlüsse auf weitere mögliche Gefahren und Ursachen übertragen kann und dabei sieht, wie man anhand dieses Beispiel vor ähnlicher Gefahr zu handeln hat (einen Analogieschluss werden wir sogar gegen Ende dieses Artikels anwenden).Außerdem haben die Islamkritiker überhaupt keine statistischen Beweise dafür, ob diese Gefahr sehr unwahrscheinlich ist bzw. ob der Prophet durch seine Hinweise irgendein Haushalt seiner Zeit oder in dem dortigen Gebiet (Naher Osten) vor dem Niederbrennen des Hauses bewahrt hat oder nicht. Und wenn auch nur eine Wohnung durch die Hinweise des Propheten vor dem Niederbrennen geschützt wurde, so hat sich die Warnung gelohnt. Und wenn auch überhaupt keine Wohnung durch die Verwarnung unseres Propheten geschützt wurde, so ist seine Verwarnung ebenso legitim, da der Prophet Muhammad dadurch seine Aufgabe als Prophet und Muslim erfüllt hat – die Menschen mit der Zunge oder mit der Hand vor jeglichen, möglich auftretenden Gefahren beschützen, indem man sie ermahnt oder indem man selbst die Gefahr aus dem Weg räumt.Außerdem: auch wenn wir annehmen sollten, dass bis jetzt keine Maus Brände verursacht hat und dieser Hadith aus diesem Grund „überflüssig" ist, so schließt dies trotzdem niemals aus, dass es in der Zukunft irgendwann irgendwo mal dazu kommen kann. Nagetiere verursachen tatsächlich viele Brände!Abgesehen von den Behauptungen der Islamophoben wollen wir trotzdem beweisen, dass Mäuse und Ratten in der Tat Brände verursachen. Denn einige Islamfeinde meinen, dass diese Situation des Propheten von Hadithüberlieferern erfunden wurde, da Mäuse niemals so eine Verhaltensstruktur aufweisen sollen. In diesem Sinne versuchen sie, die Begebenheit in diesen Hadithen total ins Lächerliche zu ziehen. Nun, es reicht für uns aus, Schädlingsbekämpfungsseiten zu zitieren, um zu beweisen, dass dies tatsächlich selbst in unserer heutigen Zeit immer noch ein akutes Problem ist, das bekämpft werden muss und für das man Vorsorgen treffen sollte. In DIESEM Artikel beispielsweise wird anfangs der Fall eines Paares beschrieben, deren Wohnung niederbrannte. Es stellte sich heraus, dass etwas die Kabel beschädigte, was dann die ganze Wohnung in Brand gesetzt hat. Weiterhin wird im Artikel beschrieben, wieso Mäuse und Ratten gerne Wohnungen in Brand setzen: ihr Problem ist, dass ihre Zähne niemals aufhören, zu wachsen und sie deswegen sehr gerne nach Mitteln suchen, ihre Zähne in eine passende Größe und Handhabigkeit zurecht zu schleifen. Sodann suchen sie in der Wohnung nach etwas, auf dem sie rumkauen können und so werden sie auf diverse Kabel aufmerksam. Kabel sind vor Allem deswegen für Mäuse und Ratten praktisch, weil sie gut in ihre Münder passen und die Oberfläche eine gute Fläche darbietet, die man benagen kann. Doch nicht immer führt dies zu einem Brand. Manchmal ist es auch so, dass ein Elektroschlag ausgesendet wird, welcher die Mäuse und Ratten erschreckt und sie so aufhören, weiterzukauen. Letztendlich wird empfohlen, Kabel von gefährlichen Orten schleunigst zu entfernen. Man darf hierbei auch nicht denken, dass man sie nicht zu entfernen hat, da man sowieso keinen Rattenbefall hat, da man oft solche Befälle gar nicht mitbekommt. Anmerken sollte man noch, dass der Artikel in seiner Überschrift über Nagetiere allgemein spricht, was auch der Prophet Muhammad bereits vor 1400 Jahren angesprochen hat: Der Shaytan steuert Dinge wie dieses (Wesen) und sie verbrennen euch.Nun, die Analogie, die wir anhand der Aussage des Propheten Muhammad hierbei anwenden, ist, dass man als Muslim Kabel so verlegen muss, dass sie beim Benagen aufgrund der Umgebung nicht leicht entzündbar sind. Dies stimmt mit der Absicht überein, die der Prophet hier getroffen hat: und löscht die Leuchte.Denn die Absicht ist es, vor dem Entfachen des Feuers eine Vorsorge zu treffen und durch das Verlegen der Kabel trifft man ebenso eine Vorsorge. Diese Analogieschlüsse werden in islamischen Rechtsverfahren oft angewendet. Ein weiteres Beispiel eines Analogieschlusses ist:Abu Burda bin `Abdullah berichtete:(bei der Autorität seines Vaters) Der Prophet (ﷺ) sagte: „Wer immer und aus irgendeinem Grund durch unsere Moscheen oder Märkte mit Pfeilen geht, der soll ihre Spitzen mit seiner Handfläche bedecken, damit er dadurch die Verletzung eines Muslims vermeiden kann."(Sahih al-Bukhari, Band 1, Buch 8, Hadith 443)Hieran zieht man beispielsweise den Analogieschluss, dass der Muslim in allen Belangen seine Umgebung nicht belästigen bzw. verletzen sollte und wenn dies unvermeidlich ist, er dies so tun sollte, dass man hieraus so wenig Schaden wie möglich verursacht. Aufgrund dessen ist dieser Hadith z.B. der Beweis dafür, dass der Muslim nicht in einer Menschenmenge rauchen soll, da dies nachweislich seine Umgebung verletzt. Insgesamt haben wir also in diesem Abschnitt gelernt, dass der Prophet Muhammad tatsächlich über ein Problem gesprochen hat, das uns selbst nach 1400 Jahren immer noch beschäftigt und deswegen ein aktuelles Problem darstellt. ZusammenfassungInsgesamt haben wir gesehen, dass die Islamkritiker hier versucht haben, uns zu täuschen, sodass der Prophet hier weder die Ansicht vertrat, dass eine Maus aufgrund besonderer Fähigkeiten in der Lage ist, Häuser aus dem Nichts in Brand zu setzen, noch hat der Prophet die Maus mit dem Teufel gleichgestellt. Vielmehr haben wir gesehen, dass der Prophet davor warnt, dass die Maus innerhalb ihrer Aktivität leicht entzündliche Gegenstände mit Feuer in Kontakt treten lassen kann, was selbst nach 1400 Jahren ein aktuelles Problem darstellt. Wahrlich, die Rechtleitung kommt von Allah und Allah weiß es am besten!
Addendum Ein Video, in dem eine Ratte eine ganze Wohnung angezündet hat, ging weltweit viral. Diesen Vorfall hat sogar Mufti Menk – möge Allah mit ihm zufrieden sein – KOMMENTIERT
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 11:21AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
http://boxvogel.blogspot.com/2017/12/frohe-weihnachten-und-ein-gutes-neues.html
Dec 20th 2017, 11:21
 
Ich bin in letzter Zeit etwas ruhiger geworden, was auch an der stressigen Vorweihnachtszeit liegt, allerdings arbeite ich nebenher auch an einem neuen Blog, der im neuen Jahr - zusätzlich - erscheinen wird (keine Panik, es geht da nicht um deutsche Politik, sondern um das Ursprungsthema, wenn auch nur um einen besonders traurigen Teil). Bis über die Weihnachtsfeiertage wird sich das allerdings noch hinziehen, und so verabschiede ich mich jetzt schon in den Urlaub, allerdings nicht, ohne Ihnen eine gute Nachricht hierzulassen:
 
https://www.n-tv.de/politik/Scharia-Scheidung-gilt-in-Deutschland-nicht-article20194729.html
 
Ja, es funktioniert eben doch, das Rechtssystem, wenn auch langsam, aber so ernährt sich ja auch das Eichhörnchen. Schon immer. Und es lebt noch.
 
 
Schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr
 
PS.: Nach den drei Weisen sieht man sich wieder. Kommentare werden natürlich auch weiterhin freigeschaltet.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 07:57AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der kleine Kufr: Arten und Regeln
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220432
Dec 20th 2017, 15:09
 
Die Sünden sind im Allgemeinen ein Vergehen gegenüber dem gepriesenen Schöpfer, denn sie stellen einen Ungehorsam gegenüber Seinen Anordnungen dar. Obwohl sie alle Sünden sind, unterscheiden sie sich bezüglich ihrer Bestrafungen; die allerabscheulichste und größte Sünde mit der strengsten Bestrafung ist das Leugnen des Islâm gegenüber Allâh, der einen aus der Religion ausscheiden und ewig im Höllenfeuer verbleiben lässt. Nach dem Leugnen des Islâm kommen dann die schweren Sünden, wobei der sogenannte kleine Kufr zu ihren schwersten zählt, denn die Gelehrten halten es für gefährlicher als außerehelichen Geschlechtsverkehr, Alkoholkonsum und Diebstahl, da die Sünden, die Allâh als Leugnen des Islâm bezeichnet, gewiss gefährlicher sind als die anderen Sünden, die nicht als solches bezeichnet werden.

Definition des kleinen Kufr

Als kleiner Kufr werden diejenigen Sünden bezeichnet, die Allâh zwar als Kufr beschrieb, doch werden ihre Täter nicht als Apostaten betrachtet, wie zum Beispiel der unrechtmäßige Kampf gegen einen muslimischen Bruder, da der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: "Die Beschimpfung des Muslims ist eine frevelhafte Tat und gegen ihn zu kämpfen ist Kufr." Von Al-Buchârî und Muslim überliefert. Dazu gehört, dass man an der Abstammung und den Stämmen der Menschen zweifelt oder dass man sich beim Beweinen eines Toten das Gesicht schlägt und Kleidungsstücke zerreißt, da der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: "Zwei Eigenschaften der Menschen gehören zum Kufr: an der Abstammung zu zweifeln und die Beweinung des Toten durch die Klageweiber." Von Muslim überliefert.

Ferner ist es ebenso kleiner Kufr, dass das Kind sich nach einem anderen Mann als seinem richtigen Vater nennt, da der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: "Wendet euch nicht von euren Vätern ab, wer sich von seinem Vater abwendet, hat Kufr begangen!" Von Al-Buchârî und Muslim überliefert.

Außerdem spricht man auch vom kleinen Kufr, wenn die Ehefrau sich gegenüber ihrem gütigen Mann undankbar verhält, denn der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sah die Frauen die Mehrheit der Höllenbewohner ausmachen, und als er nach der Ursache gefragt wurde, sagte er: "Weil sie sich gegenüber dem Ehemann und der Güte undankbar verhalten; wenn du eine von ihnen ein Leben lang gütig behandelst und sie dann an dir etwas erlebt, was sie nicht mag, dann sagt sie: »Ich habe von dir niemals etwas Gutes gesehen.«" Von Al-Buchârî überliefert.

All dies gehört zu den Formen des kleinen Kufr, der dessen Täter nicht aus dem Islâm austreten lässt. Dass diese Sünden als kleiner Kufr bezeichnet werden, soll nicht bedeuten, damit leichten Umgang zu pflegen, vielmehr bedeutet es, vermehrt davor zu warnen und die Menschen davor abzuschrecken, denn sie sind noch gefährlicher als die schweren Sünden und wer sie begeht, muss sie bereuen und reumütig zu Allâh dem Gepriesenen zurückkehren.

Auswirkungen des kleinen Kufr

Diese Taten werden nur wegen ihrer schwerwiegenden Auswirkungen sowohl auf die einzelnen Personen als auch auf die Gemeinschaften als Kufr bezeichnet. Denn wenn der Muslim seine Waffe gegen seinen muslimischen Bruder erhebt, würde dies ein Vorzeichen für die Auflösung der brüderlichen Beziehungen aufweisen und Zwietracht unter den Muslimen stiften. Und einen Menschen seiner Abstammung zu berauben, würde das gesellschaftliche Leben gefährden, während das unerlaubte Beklagen der Toten zahlreiche schlechte Taten bezüglich der Glaubensgrundlage und der Gesellschaft enthält, wie Unwillen, Unzufriedenheit mit der Bestimmung Allâhs und fehlende Standhaftigkeit gegenüber den Schicksalsschlägen und Heimsuchungen.

Wenn das Kind sich nach einem anderen Mann als seinem Vater benennt, wird dies zur Auflösung der familiären Bande führen. Die Undankbarkeit der Ehefrau gegenüber ihrem Mann ist einer der Gründe für Eheprobleme und für das Scheitern des Familienlebens, denn die Familien beruhen auf dem gegenseitigen Respekt und der gegenseitigen Wertschätzung, und wenn diese fehlen, stehen die Familien vor der Gefahr des Untergangs und Zusammenbruchs.

Unterschied zwischen dem kleinen und dem schwerwiegenden Kufr

Trotz aller Nachteile des kleinen Kufr bleibt sein Ausführender im Rahmen des Islâm, und wenn er seinem Herrn mit diesen Sünden begegnet, dann hat er Strafe verdient, es sei denn, Allâh vergibt ihm, im Gegensatz zum schwerwiegenden Kufr, denn sein Ausführender fällt vom Islâm ab, und wenn er auf dem Kufr beharrend stirbt, wird Allâh ihn ewig ins Höllenfeuer sperren.

Dies war eine kurze Erklärung des kleinen Kufr, die wir jedem Muslim anbieten, damit er sich davor in Acht nimmt und alles vermeidet, was den Zorn Allâhs nach sich zieht, wie geringfügig es auch immer aussehen mag. Denn der Gottesfürchtige blickt nicht auf das geringe Ausmaß der Sünde, sondern auf die Großartigkeit Dessen, Dem gegenüber er sich ungehorsam verhielt.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 06:57AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abû Hudhaifa ibn Utba - Der lächelnde Märtyrer
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220426
Dec 20th 2017, 14:14
 
Es handelt sich um den ehrwürdigen Prophetengefährten Abû Hudhaifa ibn Utba (möge Allah mit ihm zufrieden sein), den Sohn von Utba ibn Rabî'a, dem Oberhaupt der Quraisch. Seine Schwester war Hind bint Utba, die Ehefrau von Abû Sufyân. Er gehörte zu den ersten Muslimen. Er bekannte sich nämlich zum Islâm, bevor die Muslime sich im Haus des Al-Arqam ibn Abû Al-Arqam trafen. Er wanderte mit seiner Ehefrau Sahla bint Suhail ibn Amr nach Äthiopien aus. Dort brachte sie ihm seinen Sohn Muhammad ibn Abû Hudhaifa zur Welt. Dann kam er zum Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach Makka und blieb dort, bis er nach Madîna auswanderte. Er nahm an allen Schlachten und Feldzügen mit dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) teil.

Im Badr-Feldzug kämpfte Abû Hudhaifa in den Reihen der Muslime, während sein Vater Utba, sein Bruder Al-Walîd und sein Onkel Schaiba in den Reihen der Polytheisten standen. Abû Hudhaifa bat seinen nicht-muslimischen Vater Utba ibn Schaiba, mit ihm zu duellieren. Daraufhin trug seine Schwester Hind bint Utba ein Gedicht vor, das ihn vom Kampf gegen seinen Vater absehen ließ. Nach Beendung des Feldzuges von Badr ordnete der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) an, dass die Leichname der Polytheisten gesammelt und in den Brunnen geworfen werden sollen. Dann stand er am Rand des Brunnens und sprach zu den Polytheisten: „Ihr da im Brunnen! Seht ihr nun, dass das, was euer Herr versprochen hat, wahr ist? Denn ich sehe, dass das, was mir mein Herr versprochen hat, wahr ist." Jemand fragte: „O Gesandter Allâhs! Sprichst du zu Toten?" Da erwiderte er: „Bei Dem, in Dessen Hand meine Seele ist! Du hörst nicht besser, was ich sage, als sie es tun. Jedoch können sie nicht antworten."

Als Abû Hudhaifa sah, wie sein Vater herbeigezogen wurde, um in den Brunnen geworfen zu werden, erbleichte er und war traurig. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erkannte dies an dessen Gesicht und fragte: „Als ob du das, was du gesehen hast, verabscheutest?" Da entgegnete er: „O Gesandter Allâhs! Mein Vater war ein Herr, und ich hoffte, dass ihn sein Herr zum Islâm rechtleitet. Ich bin wegen dem traurig, was eben geschehen ist." Da bat der Gesandte Allâhs für ihn um Güte. (Ibn Dscharîr).

Abû Hudhaifa wünschte als Märtyrer für Allâh zu sterben. Er bemühte sich solange, bis der Gesandte starb. Zur Zeit des Kalifen Abû Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war Abû Hudhaifa in den ersten Reihen des islâmischen Heeres, das sich nach Yamâma begab, um Musailima, den Lügner, zu bekämpfen. Nun verwirklichte sich der Wunsch Abû Hudhaifas als Märtyrer für Allâh zu sterben, indem er tatsächlich als Märtyrer fiel. Sein Gesicht war von einem Lächeln erfüllt, als er seine Stellung bei seinem Herrn sah.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 19 09:24PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Rosinenkopf-Hadith: Behauptung, dass Muhammad rassistisch war
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/12/rosinenkopf-hadith-behauptung-dass.html
Dec 19th 2017, 21:24
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.islamicresponse.blogspot.deVorwortDieser Beitrag bezieht sich auf die Behauptung bezüglich dem Rosinenkopf-Hadith, der oft als Beweis für angebliche rassistische Ansichten des Propheten Muhammad benutzt wird. Der Hadith, auf den Bezug genommen wird, ist der folgende:Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Höret und gehorchet (eurem Häuptling), selbst wenn über euch ein Abessinier zum Führer gemacht würde, dessen Kopf wie eine Rosine aussähe!" [Sahih al-Buchari, Kapitel 10/Hadithnr. 693]Wird mit dem Hadith Rassismus propagiert? Es ist eigentlich sehr erstaunlich und verwunderlich, dass genau dieser Hadith im Kontext dessen, dass Muhammad rassistische Ansichten verbreitet habe, verwendet wird, weil er ganz offensichtlich keine rassistischen Bemerkungen beinhaltet. Das bloße Lesen des Hadithes suggeriert, dass man jedem Führer gehorchen soll, selbst wenn dieser ein Abessinier ist, dessen Kopf wie eine Rosine aussieht. Es heißt nirgendwo in diesem Hadith, dass alle Abessinier Köpfe haben, die wie Rosinen aussehen, sondern hier wird lediglich eine bestimmte Situation angesprochen, d.h. der Hadith konzentriert sich auf das Thema, dem Häuptling / Führer zu gehorchen, wer auch immer er sein mag. Denn ohne Zweifel rät der Prophet hier die weißen Araber, dem Häuptling zu gehorchen, selbst wenn dieser schwarz ist. Somit versuchte der Prophet, diese Lehre den Muslimen unter den Arabern aufzuzwingen, undzwar, dass alle Männer unabhängig von ihrer Hautfarbe gleich sind. Wäre dies nicht der Fall, so hätte der Prophet Muhammad hier keineswegs den Arabern befohlen, dieser Person zu folgen. Wieso ist diese Aussage des Propheten von Bedeutung?Die Essenz der Aussage des Propheten ist, dass einige Menschen unter den Muslimen immer noch aufgrund des Einflusses der vorislamischen Zeit immer noch anderen Rassen unterbewusst negativ eingestellt waren. Indem man auf die äußere Erscheinung oder eben auf äußere Merkmale eines Individuums hinweist, begeht man kein Verbrechen. Besonders zu der Zeit, als die Araber sich den Abessiniern überlegen fühlten, war das, was der Prophet sagte, bahnbrechend. Wieso die Verwendung des Wortes „Rosinenkopf"?Wenn man jemanden mit einem ähnlichen Aussehen mit einem Wort beschreiben müsste, würde man tatsächlich dieselben Worte verwenden. Indem die Islamophoben diese Frage aufstellen, haben sie vielmehr gezeigt, dass der Prophet ein Mann war, der keine Grenzen innerhalb der Rassen sah, sondern jemand, der versuchte, in die Gesellschaft die Gleichheit zwischen allen Hautfarben aufzubauen. Wenn der Prophet Muhammad ein Rassist wäre und die Abessinier „Rosinenköpfe" nennen wollte, hätte er sie „Rosinenköpfe" genannt, ohne Abessinier zu sagen, d.h. ohne ihre Nationalität zu nennen. Er bezog sich hier lediglich auf die Form einer Rosine, da wir alle wissen, dass es goldene, lila, rote, SCHWARZE Rosinen gibt. Zu vermuten, dass der Gebrauch des Wortes Rosine rassistisch sei, ist völlig falsch.Hadithe im Kontext bezüglich den AbessiniernDa wir ohne Zweifel nach all den Behauptungen der Islamkritiker gelernt haben, dass sie bestimmte Hadithe absichtlich isoliert betrachten und anhand eines einzigen Hadithes Theorien aufstellen, die absichtlich den Propheten Muhammad in ein falsches Licht rücken sollen, werden wir im Gegenzug hierzu schauen, was wir in den Hadith-Sammlungen noch in Anbetracht der im Vorwort zitierten Aussage des Propheten Muhammad lernen.Wir erfahren beispielsweise anhand einem anderen Hadith, dass der Prophet dieselbe Botschaft der oben zitierten Aussage einem seiner Gefährten als Rat gab – jedoch diesmal mit einer anderen Formulierung:Es wurde bei der Autorität des Abu Dharr überliefert, welcher sagte: Mein Freund (d. h. der heilige Prophet) riet mir, (einen Mann mit Machtbefugnis) zu hören und (ihm) zu gehorchen, auch wenn er ein verstümmelter (und körperbehinderter) Sklave wäre.(Sahih Muslim, Buch 20, Hadith 4525)Direkt nach diesem Hadith folgt folgender: In einer anderen Version dieser Überlieferung ist der Wortlaut: „Ein abessinischer Sklave, verstümmelt und körperbehindert." (Sahih Muslim, Buch 20, Hadith 4526)Ich denke, dass dieser Hadith der endgültige Beweis dafür ist, dass die Intention der am Anfang zitierten Aussage des Propheten Muhammad keineswegs war, rassistische Äußerungen zu machen. Vielmehr sehen wir, dass der Prophet sich bei der Aussage auf Gruppen der Gesellschaft bezieht, die von den Muslimen aufgrund des Einflusses der vorislamischen Zeit als eine niedrige Gruppe der Gesellschaft angesehen werden/wurden, die für die vorislamischen Araber nutzlos waren. Das merken wir besonders daran, dass der Prophet hier verstümmelte und arbeitsunfähige Sklaven anspricht, die aus der Sicht der Araber überhaupt keinen Marktwert haben. Jedoch ist es der Islam, der sich nicht auf den Marktwert oder Nutzen eines Menschen auf irgendeine Gesellschaft betrachtet, sondern jeden Menschen dadurch erhöht, indem er ihnen allen allein durch ihr Mensch-Sein den gleichen Wert an Würde und Respekt verleiht. Die dreiste Absicht der Islamophoben wird hierbei allein dadurch schon klar, dass die selbe Kritik, die sie dem anfänglich zitierten Hadith beimessen, bei diesem Hadith nicht anwendbar ist. In anderen Worten: würde man annehmen, dass die Botschaft des Propheten in diesen Aussagen der Rassismus ist, so müsste man anhand den kürzlich zitierten Hadithen die Schlussfolgerung ziehen müssen, dass der Prophet Muhammad Abessinier diskriminiert, weil sie alle verstümmelte und körperbehinderte Sklaven sind, was absolut falsch ist. Was wir vielmehr erkennen, ist, dass in der Zeit und kulturellen Umgebung des Propheten abessinische Sklaven, die körperlich behindert waren, sodass sie keine Arbeit für ihre Herren verrichten konnten, in der Gesellschaft keinen Platz hatten und natürlich auch keine hohe Posten einnehmen konnten, was der Prophet in diesen seinen Aussagen aufgehoben hat. Darüber hinaus finden wir in der Hadith-Literatur, dass jeder – egal welche Abstammung man hat – zu den Befolgern des Propheten Muhammad gehören kann, was Abessinier mit einschließt: Anas ibn Malik überlieferte:Als der Gesandte Allahs (ﷺ) nach Medina kam, spielten die Abessinier aus Freude für sein kommen; sie spielten mit Speeren. (Sunan Abi Dawud, Buch 42, Hadith 4905, von Al-Albani als sahih klassifiziert)Wenn der Prophet also Abessinier nicht tolerieren und die Muslime gegen sie aufhetzen würde, wie konnte er es dann dulden und zulassen, dass sie unter seiner Anhängerschaft vertreten sind und die Ankunft des Propheten Muhammad auf ihre kulturelle Art und Weise feiern?Lasst uns nicht vergessen, was der Prophet in seiner letzten Predigt gesagt hat!Die gesamte Menschheit stammt von Adam und Eva. Ein Araber hat weder einen Vorrang vor einem Nicht-Araber, noch hat ein Nicht-Araber einen Vorrang vor einem Araber; Weiß hat keinen Vorrang vor Schwarz, noch hat Schwarz irgendeinen Vorrang vor Weiß; [niemand ist einem anderen überlegen] außer in der Gottesfurcht und in guter Tat. Lernt, dass jeder Muslim der Bruder eines jeden Muslim ist und dass die Muslime eine Brüderschaft darstellen. Nichts soll einem Muslim erlaubt sein, das einem muslimischen Bruder gehört, es sei denn, er gibt es ihm aus freiem Willen. Deshalb tut euch selbst kein Unrecht an.
Wahrlich, Allah weiß es am besten!
 
 
 
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