- Pierre Vogel und seine Welt: Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Der kleine Kufr: Arten und Regeln - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Abû Hudhaifa ibn Utba - Der lächelnde Märtyrer - 1 Aktualisierung
- Khalids Informationsecke: Rosinenkopf-Hadith: Behauptung, dass Muhammad rassistisch war - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 11:21AM Pierre Vogel und seine Welt Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr http://boxvogel.blogspot.com/2017/12/frohe-weihnachten-und-ein-gutes-neues.html Dec 20th 2017, 11:21 Ich bin in letzter Zeit etwas ruhiger geworden, was auch an der stressigen Vorweihnachtszeit liegt, allerdings arbeite ich nebenher auch an einem neuen Blog, der im neuen Jahr - zusätzlich - erscheinen wird (keine Panik, es geht da nicht um deutsche Politik, sondern um das Ursprungsthema, wenn auch nur um einen besonders traurigen Teil). Bis über die Weihnachtsfeiertage wird sich das allerdings noch hinziehen, und so verabschiede ich mich jetzt schon in den Urlaub, allerdings nicht, ohne Ihnen eine gute Nachricht hierzulassen: https://www.n-tv.de/politik/Scharia-Scheidung-gilt-in-Deutschland-nicht-article20194729.html Ja, es funktioniert eben doch, das Rechtssystem, wenn auch langsam, aber so ernährt sich ja auch das Eichhörnchen. Schon immer. Und es lebt noch. Schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr PS.: Nach den drei Weisen sieht man sich wieder. Kommentare werden natürlich auch weiterhin freigeschaltet. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 07:57AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Der kleine Kufr: Arten und Regeln http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220432 Dec 20th 2017, 15:09 Die Sünden sind im Allgemeinen ein Vergehen gegenüber dem gepriesenen Schöpfer, denn sie stellen einen Ungehorsam gegenüber Seinen Anordnungen dar. Obwohl sie alle Sünden sind, unterscheiden sie sich bezüglich ihrer Bestrafungen; die allerabscheulichste und größte Sünde mit der strengsten Bestrafung ist das Leugnen des Islâm gegenüber Allâh, der einen aus der Religion ausscheiden und ewig im Höllenfeuer verbleiben lässt. Nach dem Leugnen des Islâm kommen dann die schweren Sünden, wobei der sogenannte kleine Kufr zu ihren schwersten zählt, denn die Gelehrten halten es für gefährlicher als außerehelichen Geschlechtsverkehr, Alkoholkonsum und Diebstahl, da die Sünden, die Allâh als Leugnen des Islâm bezeichnet, gewiss gefährlicher sind als die anderen Sünden, die nicht als solches bezeichnet werden. Definition des kleinen Kufr Als kleiner Kufr werden diejenigen Sünden bezeichnet, die Allâh zwar als Kufr beschrieb, doch werden ihre Täter nicht als Apostaten betrachtet, wie zum Beispiel der unrechtmäßige Kampf gegen einen muslimischen Bruder, da der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: "Die Beschimpfung des Muslims ist eine frevelhafte Tat und gegen ihn zu kämpfen ist Kufr." Von Al-Buchârî und Muslim überliefert. Dazu gehört, dass man an der Abstammung und den Stämmen der Menschen zweifelt oder dass man sich beim Beweinen eines Toten das Gesicht schlägt und Kleidungsstücke zerreißt, da der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: "Zwei Eigenschaften der Menschen gehören zum Kufr: an der Abstammung zu zweifeln und die Beweinung des Toten durch die Klageweiber." Von Muslim überliefert. Ferner ist es ebenso kleiner Kufr, dass das Kind sich nach einem anderen Mann als seinem richtigen Vater nennt, da der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: "Wendet euch nicht von euren Vätern ab, wer sich von seinem Vater abwendet, hat Kufr begangen!" Von Al-Buchârî und Muslim überliefert. Außerdem spricht man auch vom kleinen Kufr, wenn die Ehefrau sich gegenüber ihrem gütigen Mann undankbar verhält, denn der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sah die Frauen die Mehrheit der Höllenbewohner ausmachen, und als er nach der Ursache gefragt wurde, sagte er: "Weil sie sich gegenüber dem Ehemann und der Güte undankbar verhalten; wenn du eine von ihnen ein Leben lang gütig behandelst und sie dann an dir etwas erlebt, was sie nicht mag, dann sagt sie: »Ich habe von dir niemals etwas Gutes gesehen.«" Von Al-Buchârî überliefert. All dies gehört zu den Formen des kleinen Kufr, der dessen Täter nicht aus dem Islâm austreten lässt. Dass diese Sünden als kleiner Kufr bezeichnet werden, soll nicht bedeuten, damit leichten Umgang zu pflegen, vielmehr bedeutet es, vermehrt davor zu warnen und die Menschen davor abzuschrecken, denn sie sind noch gefährlicher als die schweren Sünden und wer sie begeht, muss sie bereuen und reumütig zu Allâh dem Gepriesenen zurückkehren. Auswirkungen des kleinen Kufr Diese Taten werden nur wegen ihrer schwerwiegenden Auswirkungen sowohl auf die einzelnen Personen als auch auf die Gemeinschaften als Kufr bezeichnet. Denn wenn der Muslim seine Waffe gegen seinen muslimischen Bruder erhebt, würde dies ein Vorzeichen für die Auflösung der brüderlichen Beziehungen aufweisen und Zwietracht unter den Muslimen stiften. Und einen Menschen seiner Abstammung zu berauben, würde das gesellschaftliche Leben gefährden, während das unerlaubte Beklagen der Toten zahlreiche schlechte Taten bezüglich der Glaubensgrundlage und der Gesellschaft enthält, wie Unwillen, Unzufriedenheit mit der Bestimmung Allâhs und fehlende Standhaftigkeit gegenüber den Schicksalsschlägen und Heimsuchungen. Wenn das Kind sich nach einem anderen Mann als seinem Vater benennt, wird dies zur Auflösung der familiären Bande führen. Die Undankbarkeit der Ehefrau gegenüber ihrem Mann ist einer der Gründe für Eheprobleme und für das Scheitern des Familienlebens, denn die Familien beruhen auf dem gegenseitigen Respekt und der gegenseitigen Wertschätzung, und wenn diese fehlen, stehen die Familien vor der Gefahr des Untergangs und Zusammenbruchs. Unterschied zwischen dem kleinen und dem schwerwiegenden Kufr Trotz aller Nachteile des kleinen Kufr bleibt sein Ausführender im Rahmen des Islâm, und wenn er seinem Herrn mit diesen Sünden begegnet, dann hat er Strafe verdient, es sei denn, Allâh vergibt ihm, im Gegensatz zum schwerwiegenden Kufr, denn sein Ausführender fällt vom Islâm ab, und wenn er auf dem Kufr beharrend stirbt, wird Allâh ihn ewig ins Höllenfeuer sperren. Dies war eine kurze Erklärung des kleinen Kufr, die wir jedem Muslim anbieten, damit er sich davor in Acht nimmt und alles vermeidet, was den Zorn Allâhs nach sich zieht, wie geringfügig es auch immer aussehen mag. Denn der Gottesfürchtige blickt nicht auf das geringe Ausmaß der Sünde, sondern auf die Großartigkeit Dessen, Dem gegenüber er sich ungehorsam verhielt. 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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 06:57AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Abû Hudhaifa ibn Utba - Der lächelnde Märtyrer http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220426 Dec 20th 2017, 14:14 Es handelt sich um den ehrwürdigen Prophetengefährten Abû Hudhaifa ibn Utba (möge Allah mit ihm zufrieden sein), den Sohn von Utba ibn Rabî'a, dem Oberhaupt der Quraisch. Seine Schwester war Hind bint Utba, die Ehefrau von Abû Sufyân. Er gehörte zu den ersten Muslimen. Er bekannte sich nämlich zum Islâm, bevor die Muslime sich im Haus des Al-Arqam ibn Abû Al-Arqam trafen. Er wanderte mit seiner Ehefrau Sahla bint Suhail ibn Amr nach Äthiopien aus. Dort brachte sie ihm seinen Sohn Muhammad ibn Abû Hudhaifa zur Welt. Dann kam er zum Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach Makka und blieb dort, bis er nach Madîna auswanderte. Er nahm an allen Schlachten und Feldzügen mit dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) teil. Im Badr-Feldzug kämpfte Abû Hudhaifa in den Reihen der Muslime, während sein Vater Utba, sein Bruder Al-Walîd und sein Onkel Schaiba in den Reihen der Polytheisten standen. Abû Hudhaifa bat seinen nicht-muslimischen Vater Utba ibn Schaiba, mit ihm zu duellieren. Daraufhin trug seine Schwester Hind bint Utba ein Gedicht vor, das ihn vom Kampf gegen seinen Vater absehen ließ. Nach Beendung des Feldzuges von Badr ordnete der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) an, dass die Leichname der Polytheisten gesammelt und in den Brunnen geworfen werden sollen. Dann stand er am Rand des Brunnens und sprach zu den Polytheisten: „Ihr da im Brunnen! Seht ihr nun, dass das, was euer Herr versprochen hat, wahr ist? Denn ich sehe, dass das, was mir mein Herr versprochen hat, wahr ist." Jemand fragte: „O Gesandter Allâhs! Sprichst du zu Toten?" Da erwiderte er: „Bei Dem, in Dessen Hand meine Seele ist! Du hörst nicht besser, was ich sage, als sie es tun. Jedoch können sie nicht antworten." Als Abû Hudhaifa sah, wie sein Vater herbeigezogen wurde, um in den Brunnen geworfen zu werden, erbleichte er und war traurig. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erkannte dies an dessen Gesicht und fragte: „Als ob du das, was du gesehen hast, verabscheutest?" Da entgegnete er: „O Gesandter Allâhs! Mein Vater war ein Herr, und ich hoffte, dass ihn sein Herr zum Islâm rechtleitet. Ich bin wegen dem traurig, was eben geschehen ist." Da bat der Gesandte Allâhs für ihn um Güte. (Ibn Dscharîr). Abû Hudhaifa wünschte als Märtyrer für Allâh zu sterben. Er bemühte sich solange, bis der Gesandte starb. Zur Zeit des Kalifen Abû Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war Abû Hudhaifa in den ersten Reihen des islâmischen Heeres, das sich nach Yamâma begab, um Musailima, den Lügner, zu bekämpfen. Nun verwirklichte sich der Wunsch Abû Hudhaifas als Märtyrer für Allâh zu sterben, indem er tatsächlich als Märtyrer fiel. Sein Gesicht war von einem Lächeln erfüllt, als er seine Stellung bei seinem Herrn sah. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 19 09:24PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Rosinenkopf-Hadith: Behauptung, dass Muhammad rassistisch war http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/12/rosinenkopf-hadith-behauptung-dass.html Dec 19th 2017, 21:24 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.islamicresponse.blogspot.deVorwortDieser Beitrag bezieht sich auf die Behauptung bezüglich dem Rosinenkopf-Hadith, der oft als Beweis für angebliche rassistische Ansichten des Propheten Muhammad benutzt wird. Der Hadith, auf den Bezug genommen wird, ist der folgende:Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Höret und gehorchet (eurem Häuptling), selbst wenn über euch ein Abessinier zum Führer gemacht würde, dessen Kopf wie eine Rosine aussähe!" [Sahih al-Buchari, Kapitel 10/Hadithnr. 693]Wird mit dem Hadith Rassismus propagiert? Es ist eigentlich sehr erstaunlich und verwunderlich, dass genau dieser Hadith im Kontext dessen, dass Muhammad rassistische Ansichten verbreitet habe, verwendet wird, weil er ganz offensichtlich keine rassistischen Bemerkungen beinhaltet. Das bloße Lesen des Hadithes suggeriert, dass man jedem Führer gehorchen soll, selbst wenn dieser ein Abessinier ist, dessen Kopf wie eine Rosine aussieht. Es heißt nirgendwo in diesem Hadith, dass alle Abessinier Köpfe haben, die wie Rosinen aussehen, sondern hier wird lediglich eine bestimmte Situation angesprochen, d.h. der Hadith konzentriert sich auf das Thema, dem Häuptling / Führer zu gehorchen, wer auch immer er sein mag. Denn ohne Zweifel rät der Prophet hier die weißen Araber, dem Häuptling zu gehorchen, selbst wenn dieser schwarz ist. Somit versuchte der Prophet, diese Lehre den Muslimen unter den Arabern aufzuzwingen, undzwar, dass alle Männer unabhängig von ihrer Hautfarbe gleich sind. Wäre dies nicht der Fall, so hätte der Prophet Muhammad hier keineswegs den Arabern befohlen, dieser Person zu folgen. Wieso ist diese Aussage des Propheten von Bedeutung?Die Essenz der Aussage des Propheten ist, dass einige Menschen unter den Muslimen immer noch aufgrund des Einflusses der vorislamischen Zeit immer noch anderen Rassen unterbewusst negativ eingestellt waren. Indem man auf die äußere Erscheinung oder eben auf äußere Merkmale eines Individuums hinweist, begeht man kein Verbrechen. Besonders zu der Zeit, als die Araber sich den Abessiniern überlegen fühlten, war das, was der Prophet sagte, bahnbrechend. Wieso die Verwendung des Wortes „Rosinenkopf"?Wenn man jemanden mit einem ähnlichen Aussehen mit einem Wort beschreiben müsste, würde man tatsächlich dieselben Worte verwenden. Indem die Islamophoben diese Frage aufstellen, haben sie vielmehr gezeigt, dass der Prophet ein Mann war, der keine Grenzen innerhalb der Rassen sah, sondern jemand, der versuchte, in die Gesellschaft die Gleichheit zwischen allen Hautfarben aufzubauen. Wenn der Prophet Muhammad ein Rassist wäre und die Abessinier „Rosinenköpfe" nennen wollte, hätte er sie „Rosinenköpfe" genannt, ohne Abessinier zu sagen, d.h. ohne ihre Nationalität zu nennen. Er bezog sich hier lediglich auf die Form einer Rosine, da wir alle wissen, dass es goldene, lila, rote, SCHWARZE Rosinen gibt. Zu vermuten, dass der Gebrauch des Wortes Rosine rassistisch sei, ist völlig falsch.Hadithe im Kontext bezüglich den AbessiniernDa wir ohne Zweifel nach all den Behauptungen der Islamkritiker gelernt haben, dass sie bestimmte Hadithe absichtlich isoliert betrachten und anhand eines einzigen Hadithes Theorien aufstellen, die absichtlich den Propheten Muhammad in ein falsches Licht rücken sollen, werden wir im Gegenzug hierzu schauen, was wir in den Hadith-Sammlungen noch in Anbetracht der im Vorwort zitierten Aussage des Propheten Muhammad lernen.Wir erfahren beispielsweise anhand einem anderen Hadith, dass der Prophet dieselbe Botschaft der oben zitierten Aussage einem seiner Gefährten als Rat gab – jedoch diesmal mit einer anderen Formulierung:Es wurde bei der Autorität des Abu Dharr überliefert, welcher sagte: Mein Freund (d. h. der heilige Prophet) riet mir, (einen Mann mit Machtbefugnis) zu hören und (ihm) zu gehorchen, auch wenn er ein verstümmelter (und körperbehinderter) Sklave wäre.(Sahih Muslim, Buch 20, Hadith 4525)Direkt nach diesem Hadith folgt folgender: In einer anderen Version dieser Überlieferung ist der Wortlaut: „Ein abessinischer Sklave, verstümmelt und körperbehindert." (Sahih Muslim, Buch 20, Hadith 4526)Ich denke, dass dieser Hadith der endgültige Beweis dafür ist, dass die Intention der am Anfang zitierten Aussage des Propheten Muhammad keineswegs war, rassistische Äußerungen zu machen. Vielmehr sehen wir, dass der Prophet sich bei der Aussage auf Gruppen der Gesellschaft bezieht, die von den Muslimen aufgrund des Einflusses der vorislamischen Zeit als eine niedrige Gruppe der Gesellschaft angesehen werden/wurden, die für die vorislamischen Araber nutzlos waren. Das merken wir besonders daran, dass der Prophet hier verstümmelte und arbeitsunfähige Sklaven anspricht, die aus der Sicht der Araber überhaupt keinen Marktwert haben. Jedoch ist es der Islam, der sich nicht auf den Marktwert oder Nutzen eines Menschen auf irgendeine Gesellschaft betrachtet, sondern jeden Menschen dadurch erhöht, indem er ihnen allen allein durch ihr Mensch-Sein den gleichen Wert an Würde und Respekt verleiht. Die dreiste Absicht der Islamophoben wird hierbei allein dadurch schon klar, dass die selbe Kritik, die sie dem anfänglich zitierten Hadith beimessen, bei diesem Hadith nicht anwendbar ist. In anderen Worten: würde man annehmen, dass die Botschaft des Propheten in diesen Aussagen der Rassismus ist, so müsste man anhand den kürzlich zitierten Hadithen die Schlussfolgerung ziehen müssen, dass der Prophet Muhammad Abessinier diskriminiert, weil sie alle verstümmelte und körperbehinderte Sklaven sind, was absolut falsch ist. Was wir vielmehr erkennen, ist, dass in der Zeit und kulturellen Umgebung des Propheten abessinische Sklaven, die körperlich behindert waren, sodass sie keine Arbeit für ihre Herren verrichten konnten, in der Gesellschaft keinen Platz hatten und natürlich auch keine hohe Posten einnehmen konnten, was der Prophet in diesen seinen Aussagen aufgehoben hat. Darüber hinaus finden wir in der Hadith-Literatur, dass jeder – egal welche Abstammung man hat – zu den Befolgern des Propheten Muhammad gehören kann, was Abessinier mit einschließt: Anas ibn Malik überlieferte:Als der Gesandte Allahs (ﷺ) nach Medina kam, spielten die Abessinier aus Freude für sein kommen; sie spielten mit Speeren. (Sunan Abi Dawud, Buch 42, Hadith 4905, von Al-Albani als sahih klassifiziert)Wenn der Prophet also Abessinier nicht tolerieren und die Muslime gegen sie aufhetzen würde, wie konnte er es dann dulden und zulassen, dass sie unter seiner Anhängerschaft vertreten sind und die Ankunft des Propheten Muhammad auf ihre kulturelle Art und Weise feiern?Lasst uns nicht vergessen, was der Prophet in seiner letzten Predigt gesagt hat!Die gesamte Menschheit stammt von Adam und Eva. Ein Araber hat weder einen Vorrang vor einem Nicht-Araber, noch hat ein Nicht-Araber einen Vorrang vor einem Araber; Weiß hat keinen Vorrang vor Schwarz, noch hat Schwarz irgendeinen Vorrang vor Weiß; [niemand ist einem anderen überlegen] außer in der Gottesfurcht und in guter Tat. Lernt, dass jeder Muslim der Bruder eines jeden Muslim ist und dass die Muslime eine Brüderschaft darstellen. Nichts soll einem Muslim erlaubt sein, das einem muslimischen Bruder gehört, es sei denn, er gibt es ihm aus freiem Willen. Deshalb tut euch selbst kein Unrecht an. Wahrlich, Allah weiß es am besten! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
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