Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Das Abc des Islams neu
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Die Religion von Adam & Eva
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Artikel - Islamweb
 
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Fastende Menschen sind kleine Gärten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=236083
Mar 30th 2022, 05:51
 
 
Kurzanleitung zur eigenen Verwandlung in einen Garten
Lächelnd zog der Gärtner das letzte Gemüse aus der dunklen Erde. Wie eine goldbehangene Trophäe glitzerte die Zwiebel in den Strahlen der Morgensonne. Er legte sie sanft mit den anderen Zwiebeln in einen Korb, der neben dem Erdbeet lag. Er lächelte.
Der Garten, den er und sein Bruder im frühen Frühjahr angelegt hatten, brauchte eine ganze Weile, um zu reifen. Vom Umgraben der unkrautüberwucherten Erde über das Einpflanzen der zarten Setzlinge bis hin zum Freihalten der Beete von Unkraut war der Garten ganz sicher ein mühsamer Ort, ein langer Weg zu einer Art Eden.
Die smaragdgrünen Pflanzen waren noch klein, ihre Blätter noch zierlich und ihre Wurzeln noch flach. Wie von einem Windhauch bewegt, kräuselte sich der ganze Garten vor Ungeduld und Vorfreude. Die winzigen Triebe des Mais wollten so gerne ihre seidenen, gelben Schätze tragen, die im Herbst sicher kommen würden. Die Kartoffeln, die in ihren tiefen, erdigen Beeten verankert waren, waren sogar noch ungeduldiger als ihr Nachbar, der Mais. Sie konnten die Ankunft ihrer unter der Erde liegenden Juwelen, ihrer vergrabenen Perlen, kaum erwarten. Aber sie warteten, sie brachen weder zusammen noch schrumpften vor lauter Erschöpfung.
Von Pflanze zu Pflanze, von Beet zu Beet stiegen Geduld und Mäßigung wie weiche Fäden in die Luft. Keine Wurzel trank mehr als sie satt war, und wenn sie tranken, dann im Licht der Morgendämmerung und unter der dunklen Hülle der Nacht. In der Hitze der glühenden Sonne und der Kälte des eisigen Mondes, durch die stärksten Stürme und unter den stillsten Himmeln bleibt der Garten der Inbegriff von Ausdauer und Nachsicht. Er ist wie der Inbegriff des fastenden Menschen im heiligen Monat Ramadân.
Als ich in meinen kleinen Landgarten ging, dachte ich an dieses Thema. Wenn der Ramadân vor der Tür steht, sollten wir Muslime unbedingt versuchen, unsere innere Umgebung in einen Garten zu verwandeln. Wie die geduldigen Gartenpflanzen, welche oben erwähnt wurden, sollten wir fastenden Gläubigen in der Lage sein, unsere Blätter auszubreiten und uns in der andächtigen Brise zu beugen, die aus den umliegenden Tälern des Glaubens hervorströmt.
In der Würde dieses Monats sollten morgens und abends unsere Münder für den nährenden Tau und die zarten Mineralien der Erde offen sein. Wenn der Morgen atmet und die Sonne zu ihrem hohen Zenit aufsteigt, sollte unsere treue Ausdauer am deutlichsten hervortreten, und unsere Dornen sollten zurückgehalten werden und die Hände und Herzen um uns herum schützen.
Sobald der anmutige Ruf der Morgendämmerung erklingt und Essen und Trinken weggeräumt sind, sollten wir voraussetzen, dass wir kleine Gärten sind, die nur darauf warten, die Juwelen des Glaubens wie Tautropfen aus unseren Herzen zu sammeln, welche die Ernte unserer Seelen bewässern. Selbst wenn der Ramadân aus der Wachstumsphase heraus und weit in die winterlichen Tage hinein rollt, können unsere Herzen immer noch Gewächshäuser voller praller, goldener Taten sein, die wir für einen scheinbar weit entfernten Tag in Ehren halten können, der doch so nah ist – so Allâh will, bis zu den Toren des fernen grünen Gartens.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Hilfe! Die Verwandtschaft ist in der Stadt – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235975
Mar 30th 2022, 05:51
 
 
Niemals die Verbindung brechen
Abû Huraira überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Allâh erhört (das Bittgebet) des Dieners, solange er nicht um eine Sünde oder um den Abbruch der Verwandtschaftsbande bittet …"
Es besteht kein Zweifel daran, dass das Brechen der Verwandtschaftsbande verboten ist. Wir sollten niemals unsere Beziehungen zu unserer Familie, egal ob Muslim oder Nichtmuslim, abbrechen. Sollte dir jemand gesagt haben, dass es besser ist, die Beziehungen zu deinen nichtmuslimischen Verwandten abzubrechen, dann wisse, dass dieser Ratschlag schlichtweg falsch ist! Die einzige Ausnahme wäre, wenn du das Gefühl hast, dass du oder deine Familie körperlichen Schaden erleiden würden, weil dein Verwandter eine Gefahr darstellt.
Es war nicht die Praxis des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), die Beziehung zu nichtmuslimischen Verwandten abzubrechen. Ganz im Gegenteil: Wenn wir seine Beziehung zu seinem Onkel Abû Tâlib betrachten, wird die Sache klar. Er stand seinem Onkel sehr nahe, bis dieser starb. Obwohl der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) jahrelang Bittgebete für ihn sprach, nahm sein Onkel nie den Islâm an. Hierüber spricht auch Allâh im Qurân: „Gewiss, du kannst nicht rechtleiten, wen du gern (rechtgeleitet sehen) möchtest. Allâh aber leitet recht, wen Er will. Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten" (Sûra 28:56).
Auch wenn ein nichtmuslimisches Familienmitglied offen gegen den Islâm war, verhielt er sich freundlich im Umgang mit ihnen und hielt die Verwandtschaftsbande aufrecht, wie es im oben erwähnten Hadîth dargestellt wird. Falls du ein Familienverhältnis unterbrochen oder eine längere Zeit nicht mit einem Verwandten gesprochen hast, ist es nie zu spät, sich wieder mit ihm zu verbinden. Bevor du den Hörer abnimmst, beginne mit einem offenen Herzen. Bitte Allâh darum, dass Er auch das Herz deines Verwandten öffnet und diesen zum Islâm führt.
Verarbeiten und Verbinden
Zurück zum Verwandtenbesuch: Abû Huraira überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer an Allâh und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Gast großzügig behandeln. Und wer an Allâh und den Jüngsten Tag glaubt, der pflegt die Verwandtschaftsbande. Und wer an Allâh und den Jüngsten Tag glaubt, rede Gutes oder schweige" (Al-Buchârî).
Dieser Hadîth lehrt eines der besten Verhaltensregeln im Umgang mit Angehörigen, die zu Besuch kommen – egal, ob es sich um solche handelt, die unerwartet vorbeikommen oder einen längeren Aufenthalt einlegen:
• Bediene sie großzügig.
 
• Pflege gute Beziehungen.
 
• Sprich Gutes oder schweig.
Manchmal kann es zwar schwierig sein, ruhig zu bleiben, aber denke immer daran, dass es sich um die eigene Familie handelt und du sie in deinem Leben brauchst. Das Glas ist immer halb voll, sieh das Positive und konzentriere dich auf diese Aspekte, anstatt über das Negative zu grübeln.
Bei übermäßigem Stress kann mit der Erlaubnis Allâhs ein Bittgebet helfen, Ängste zu lindern und dich davor bewahren, von den Sorgen erdrückt zu werden. Setze das Bittgebet als Mittel gegen Stress ein. Mach Dua, so oft wie nötig, auch wenn du dafür alle 30 Minuten in die Küche oder dein Schlafzimmer rennen musst; tu es einfach! In Zeiten der Bedrängnis sprach der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) folgendes Gebet: „O Lebendiger, o Beständiger, durch Deine Barmherzigkeit suche ich um Beistand. Regele für mich alle meine Angelegenheiten und überlasse mich nicht einmal für einen Wimpernschlag mir selbst."
Schließlich müssen wir das Ziel im Auge behalten. Wir müssen unsere Familienbande aufrechterhalten, um unsere Verbindung mit unserem Schöpfer zu bewahren. Falls du jemals das Gefühl hast, dass du es einfach satthast und nicht mehr kannst, erinnere dich an diesen Hadîth: Ein Wüstenaraber kam zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte: „Weise mich auf eine Tat hin, durch die ich, wenn ich sie verrichte, ins Paradies eintreten werde!" Er antwortete: „Diene Allâh, ohne Ihm etwas beizugesellen, verrichte das vorgeschriebene Gebet genau, entrichte die vorgeschriebene Zakâ und pflege die Verwandtschaftsbande!" (Al-Buchârî).
Je näher man sich kommt, desto geringer ist der Abstand – so Allâh will.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Freitag für die Umma von Muhammad – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235942
Mar 30th 2022, 05:52
 
 
Der Freitag ist der Umma Muhammads vorbehalten
Der Freitag ist der wichtigste und beste Tag, an dem die Sonne aufgeht. Er ist ein Festtag für Muslime, der sich jede Woche wiederholt. Abdullâh ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Diesen Tag hat Allâh wahrlich den Muslimen zum Festtag gemacht. Wer also zum Freitagsgebet kommt, soll eine Ganzkörperwaschung vornehmen und wenn er Parfüm hat, dann soll er es auftragen; und verwendet das Zahnputzhölzchen" (Ibn Mâdscha; Al-Albânî: hasan).
Allâh der Erhabene hat den Freitag der Umma vorbehalten und die Juden und Christen von dieser Ehre abgehalten, da sie stattdessen den Samstag bzw. den Sonntag bevorzugten. Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wir sind die Letzten, aber die Ersten am Tage der Auferstehung und die Ersten, die ins Paradies eingehen werden, obwohl ihnen (den anderen) ihr Offenbarungsbuch vor uns gegeben wurde und wir unser Offenbarungsbuch nach ihnen erhielten. Sie waren uneins, und Allâh hat uns rechtgeleitet in dem, worüber sie bezüglich der Wahrheit uneins waren. Sie waren sich uneinig über diesen Tag und Allâh hat uns zu ihm geführt: zum Freitag. Dieser Tag ist für uns, morgen (Samstag) für die Juden und übermorgen (Sonntag) für die Christen" (Muslim).
An-Nawawî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Über seine Worte ‚Sie waren sich uneinig über diesen Tag und Allâh hat uns zu ihm geführt' sagte Al-Qâdî: ‚Dem Anschein nach war die Ehrerbietung für den Freitag für sie (Juden und Christen) ohne weitere Details verbindlich. Es wurde ihrem Idschtihâd (Rechtsfindung durch innere Anstrengung) überlassen, ihre Rituale an diesem Tag zu verrichten, aber sie waren uneins und Allâh hat sie diesbezüglich nicht rechtgeleitet. Doch dieser Umma hat Er es eindeutig verordnet und es nicht ihrem Idschtihâd überlassen. Daher erlangten Muslime den Vorteil, den Freitag zu ehren.'" Ibn Hadschar (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Der Hadîth unterstreicht deutlich die Vorzüge dieser Umma – möge Allâh sie segnen –, welche die Vorzüge der vorherigen Gemeinschaften übertreffen." Ibn Qayyim (Allâh erbarme sich seiner) sagte über den Freitag: „Er ist allen anderen Tagen der Woche überlegen, weil an ihm die verpflichtenden und empfohlenen Anbetungshandlungen ganz besonders ausgeführt werden ... Im Vergleich zu anderen Tagen ist der Freitag wie der Monat Ramadân zu anderen Monaten. Die Stunde, in der das Bittgebet am Freitag erhört wird, ist wie Laila Al-Qadr (Nacht der Allmacht) im Ramadân. Wer also den Freitag gebührend einhält, wird seine ganze Woche bewahren; wer den Ramadân gebührend einhält, wird sein ganzes Jahr bewahren, und wer seinen Haddsch gebührend einhält, wird sein ganzes Leben bewahren. Denn der Freitag ist der Maßstab für die Woche, der Ramadân ist der Maßstab für das Jahr und der Haddsch ist der Maßstab für das Leben."
Hadîthe über Vorzüge und besondere Eigenschaften des Freitags
- Es wurde von Aus ibn Aus (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Zu den besten eurer Tage gehört der Freitag; an diesem Tag wurde Adam erschaffen, an diesem Tag starb er, an diesem Tag wird die Trompete (für das Jüngste Gericht; AdÜ) geblasen, und an diesem Tag werden alle Geschöpfe in Ohnmacht fallen. Bittet daher an ihm vermehrt um Segen für mich, denn euer Segenswunsch wird mir übermittelt." Man fragte ihn: „Gesandter Allâhs, wie wird dir unser Segenswunsch denn übermittelt, wenn dein Körper (nach dem Ableben) zerfallen sein wird?" Er erwiderte: „Allâh hat ja der Erde das Verwesen der Körper der Propheten verwehrt" (Abû Dâwûd; Al-Albânî: authentisch).
Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Der beste Tag, über den die Sonne aufgeht, ist der Freitag. An ihm wurde Adam erschaffen, an ihm wurde er ins Paradies eingelassen, und an ihm wurde er aus dem Paradies vertrieben" (Muslim). Der Autor von „Riyâd Al-Afhâm fî Scharh Umdat Al-Ahkâm" sagte: „Es scheint, dass diese genannten Ereignisse nicht im Zusammenhang mit der Aufzählung der Vorzüge des Freitags erwähnt werden, denn die Vertreibung Adams aus dem Paradies und der Anbruch der Letzten Stunde können nicht als Vorzüge eingestuft werden. Vielmehr handelt es sich um eine Auflistung von bedeutenden Ereignissen, die an diesem Tag (Freitag) geschehen sind oder geschehen werden, um den Diener Allâhs aufzufordern, sich gut darauf vorzubereiten, indem er rechtschaffene Taten vollbringt, die ihn zum Empfang der Barmherzigkeit Allâhs des Erhabenen befähigen oder von möglichen Widrigkeiten verschonen."
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Hast du mich Allâh gleichgestellt?
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=236053
Mar 30th 2022, 05:52
 
 
In einer Überlieferung von Abdullâh ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) heißt es: „Ein Mann kam zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und wechselte einige Worte mit ihm. Dabei sagte er: ‚Was immer Allâh will und was du willst.' Da sagte der Gesandte Allâhs: ‚Hast du mich Allâh gleichgestellt? Einzig, was Allâh will (gilt)' (Ahmad; sahîh nach Al-Albânî). In einer Überlieferung von Ibn Mâdscha (sahîh nach Al-Albânî) gibt es einen ähnlichen Wortlaut. Die Aussage „Hast du mich Allâh gleichgestellt?" ist eine rhetorische Frage, mit der Verwunderung ausgedrückt wird. Wer neben den Schöpfer einen Partner stellt, der hat etwas äußerst Seltsames getan. Das hier verwendete Wort „Nidd" bedeutet „ähnlich, äquivalent". Damit bedeutet der Satz: „Hast du etwa etwas Ähnliches oder Gleiches neben Allâh gesetzt? Hast du Ihm in Seinem Willen einen Teilhaber gesetzt? Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wies den Mann an, dies durch ein Wort zu ersetzen, das den Tauhîd (Einheitsbekenntnis) ausdrückt: „(Sag:) ‚Einzig, was Allâh will!'"
Ibn al-Qayyim sagte: „Allâh – gepriesen sei Er – etwas beizugesellen geschieht z. B. folgendermaßen: Beigesellung (Schirk) beim Sprechen, so wie das Schwören bei anderen außer Allâh. Dazu gehört, wenn ein Geschöpf sagt: ‚Was Allâh will und was du willst.' Denn es wird überliefert, dass ein Mann zum Propheten sagte: ‚Was Allâh will und was du willst.' Daraufhin hatte der Prophet erwidert: ‚Hast du mich Allâh gleichgestellt? Sag: »Was Allâh allein will!«' Dies gilt, obwohl Allâh dem Menschen einen eigenen Willen zugestanden hat. Im Qurân sagt Er: „(...) für jemanden von euch, der sich recht verhalten will" (Sûra 81:28). Was muss dann erst über solche Sätze gesagt werden: ‚Ich vertraue auf Allâh und dich. Allein Allâh reicht mir und du. Niemanden habe ich außer Allâh und dich. Das stammt von Allâh und dir. Das ist von den Segnungen Allâhs und deinen Segnungen. Allâh ist für mich im Himmel und du auf der Erde.' Oder wenn jemand sagt: ‚Bei Allâh und dem Leben von Soundso.' Oder: ‚Dies ist ein Gelübde für Allâh und Soundso. Ich kehre reumütig zu Allâh und dem Soundso zurück. Ich hoffe auf Allâh und den Soundso.' Wäge nun diese Ausdrücke ab mit jemandem, der sagt: ‚Was Allâh will und was du willst.' Du siehst nun, welcher Ausdruck schlimmer ist und es wird klar, wie passend es war, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) auf die Aussage dieses Mannes entgegnete. Denn er hatte ja den Propheten mit Allâh gleichgesetzt, obwohl er selbst dem Gesandten in nichts gleichkommt und vielleicht sogar einer seiner Feinde war; und doch hatte er ihn dem Herrn der Welten gleichgesetzt.
Schaich Ibn Al-Uthaimîn sagt im Kommentar zum „Riyâd As-Sâlihîn": „Der Autor (d.h. An-Nawawî) sagt in diesem Werk: ‚Es ist verpönt, zu sagen »Allâh will und der Soundso will.« Mit Verpöntheit ist hier ein Verbot gemeint. Wenn man sagt: »Was Allâh will und der Soundso« oder »Was Allâh will und du willst« o.ä., dann hat man durch das Wörtchen »und« eine Gleichstellung suggeriert, als ob man den Willen eines Menschen mit dem Allâhs gleichgesetzt hat. Doch nur Allâh der Erhabene allein verfügt über vollkommenen Willen und Er tut, was Er will.'"
Was Allâh will und dann was der Soundso will
Von Hudhaifa ibn Al-Yamân (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) heißt es, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Sagt nicht: ‚Was Allâh will und was der Soundso will', sondern sagt: ‚Was Allâh will, und dann was der Soundso will'" (Abû Dâwûd; sahîh nach Al-Albânî). At-Tîbî sagte: „Da die Konjunktion „wa" (und) für Teilhaberschaft und Verbindung steht, wurde es hier untersagt, beides miteinander zu kombinieren. Er gebot, den Willen Allâhs voranzustellen und davon abgetrennt den Willen von anderen Wesen. Das geschieht durch die Konjunktion ‚thumma', um damit den Abstand zu kennzeichnen." Al-Harawî sagte: „Dies geschieht, weil ansonsten eine Gleichsetzung von Allâh und Seinen Geschöpfen zustande käme, denn ‚und' steht für Verbindung und Teilhaberschaft. Sagt vielmehr: ‚Was Allâh will', also: ‚Was Allâh will, das geschieht und dann das, was der Soundso will.' Also erst nach dem Willen Allâhs, denn damit wird eine Verzögerung ausgedrückt."
Schaich Ibn Uthaimîn sagte: „Als der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dies verbot, wies er ihn auf eine erlaubte Ausdrucksweise hin: Sagt: ‚Was Allâh will und dann, was der Soundso will.' Die Konjunktion ‚thumma' weist auf eine Abfolge mit zeitlicher Verzögerung hin, denn der Wille Allâhs steht über dem Willen von Soundso. Im Hadîth liegt ein Hinweis darauf, dass man, wenn man einen anderen auf etwas Unerlaubtes hinweist, ihm auch das Erlaubte mitteilen soll. Denn der Prophet sprach: ‚Sagt nicht: »Was Allâh und der Soundso wollen«, sondern »Was Allâh will und dann was der Soundso will.«' So gebührt es sich für jemanden, der den Menschen etwas beibringt. Wenn er ihnen die verbotenen Tore aufzeigt, soll er ihnen auch die erlaubten Türen öffnen, damit die Menschen durch sie eintreten."
Allâh gegenüber Schirk (Beigesellung) zu begehen ist die gefährlichste und schlimmste Sache. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verbot daher alle Worte, Taten und Äußerungen, die dazu führen könnten. Er verbot seinen Gefährten, ihn übertrieben zu verehren, damit der Schaitân sie nicht verführt und schrittweise in die Falle des Schirks tappen lässt. Dies ist ein Schutz davor. Möge Allâh ihn segnen und ihm Heil zuteilwerden lassen, dafür dass er seiner Gemeinschaft den Tauhîd mit guten Ratschlägen und Sorge um sie beigebracht hat.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Hilfe! Die Verwandtschaft ist in der Stadt – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235972
Mar 30th 2022, 05:51
 
 
Bist du jemand, der ausflippt, wenn die Familie auf einmal vorbeikommt oder dir mitteilt, dass sie monatelang in deinem Haus kampieren wird? Es ist eine Zeit, die wirklich stressig für alle sein kann. Manchmal kann es sogar so viel Stress verursachen, dass die Familienbeziehung darunter leidet.
Camping-Familie
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wahrlich, Allâh ist Der, Der alles erschaffen hat. Und als Er seine Schöpfung vollendet hatte, sagte die Gebärmutter (Rahim; steht hier für die Verwandtschaftsbande, AdÜ) zu ihm: ‚Jetzt wäre es angebracht, dass bei Dir Zuflucht vor dem Abbruch der Verwandtschaftsbande genommen wird!' Allâh sagte zu ihr: ‚Wirst du nicht damit zufrieden sein, dass Ich Meine Bindung zu demjenigen aufrechterhalte, der sich mit dir verbindet, und dass Ich Meine Bindung zu demjenigen abbreche, der seine Bindung zu dir abbricht?'" (Al-Buchârî).
Seit Anbeginn des Lebens ist der Zusammenhalt der Familie ein wichtiger Teil unserer Religion. Man kann kein guter Muslim sein und gleichzeitig eine schlechte Beziehung zur Familie haben; das passt einfach nicht zusammen. Was also tun, wenn Schwiegereltern oder Verwandte vorbeikommen? Zuallererst Ruhe bewahren. Wenn die Möglichkeit besteht, bereite dich geistig und körperlich in deinem Haus auf sie vor. Du kannst dich vorbereiten, indem du dein Haus herrichtest und dafür sorgst, dass sie alles haben, was sie brauchen. Sollten sie über Nacht bleiben, achte darauf, dass du alle Dinge hast, die ihren Aufenthalt angenehmer gestalten, einschließlich Toilettenartikel, saubere Bettwäsche usw. Es sind diese Zeiten, in denen wir daran arbeiten müssen, eine solide Beziehung von gegenseitigem Respekt und Verständnis zu entwickeln, anstatt unsere Frustrationen und unseren Stress den Familienzusammenhalt brechen zu lassen. Da wir wünschen, dass Allâh ein gutes Verhältnis zu uns hat, müssen wir unsere Familie beisammenhalten, auch wenn das bedeutet, dass wir sie ertragen und in Bezug auf unser Heim oder Privatleben teilen müssen.
Wir brauchen unsere Ehemänner und unsere Kinder, um zu sehen, dass Familie wichtiger ist als materielle Dinge. Es ist von Bedeutung, dass unsere Kinder eine eng verbundene Familie erleben. Und wenn wir hoffen, im Alter mit Freundlichkeit behandelt zu werden, sollten wir besser mit bestem Beispiel vorangehen und unsere eigenen Eltern und Schwiegereltern so behandeln, wie wir es für uns selbst erwarten.
Dabei sollten wir versuchen, einfache Grenzen zu setzen, aber auch den Frieden zu wahren, indem wir auch vieles einfach übersehen. Besonders, wenn wir es mit älteren Verwandten zu tun haben, sollten wir bedenken, dass sie in ihren Gewohnheiten ziemlich festgefahren sind. Wir sollten sie für ihr Alter respektieren und ihre Gesellschaft genießen, solange sie noch bei uns sind. Grenzen des gegenseitigen Respekts zu setzen, kann jedoch eine ziemliche Herausforderung sein, vor allem wenn wir es mit Angehörigen verschiedener Kulturen zu tun haben, doch unmöglich ist es nicht. Falls du noch nicht dieselbe Sprache verstehst, lerne ein paar Wörter, um den Übergang zu erleichtern, wobei du bedenken solltest, dass die Sprachhürde für sie genauso frustrierend ist wie für dich.
Eine andere Strategie ist es, sich Aktivitäten zu suchen, die alle gemeinsam genießen können, wie z. B. einen Spaziergang in einem Park oder zu einem Markt im Freien. Wenn ihr den ganzen Tag sitzt und euch gegenseitig oder den Fernseher anstarrt, werdet ihr euch früher oder später sicher auf die Nerven gehen. Je mehr Aktivitäten man findet, desto glücklicher werden alle sein.
Ungeachtet der Religion zusammenhalten
Bevor wir weiter über die nichtmuslimische Familie sprechen, lies diesen Hadîth aufmerksam: Asmâ, die Tochter von Abû Bakr, hatte eine nichtmuslimische Mutter, die in Mekka lebte. Asmâ war mit ihrem Vater nach Medina mit dem Rest der Muslime ausgewandert. Als der Frieden nach dem Vertrag von Hudaibiya hergestellt war, kam Asmâs Mutter zu einem Besuch nach Medina. Ihre Mutter verlangte Geschenke und Spenden von Asmâ. Doch Asmâ wusste nicht, was sie tun sollte, denn ihre Mutter war eine Götzendienerin. Da bat sie den Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) um Rat. Sie sagte: „Meine Mutter ist gekommen und sie bat mich um Almosen. Soll ich die Beziehung zu meiner Mutter pflegen?" Er erwiderte: „Ja! Pflege die Beziehung zu deiner Mutter!" (Al-Buchârî und Muslim).
Obwohl ihre Mutter also eine Götzendienerin war, sagte er ihr, sie solle schlicht und einfach nett sein. Er verlangte nicht, dass sie sich respektlos verhalten, sich fernhalten oder die Beziehung in irgendeiner Weise abbrechen solle.
Der einzige Umstand, in dem wir nicht auf unsere nichtmuslimischen Eltern hören sollten, ist wie folgt: „Wenn sie sich aber darum bemühen, dass du Mir das beigesellst, wovon du kein Wissen hast, dann gehorche ihnen nicht, doch geh mit ihnen im Diesseits in rechtlicher Weise um. Und folge dem Weg dessen, der sich Mir reuig zuwendet. Zu Mir wird hierauf eure Rückkehr sein, da werde Ich euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet" (Sûra 31:15). Der entscheidende Ausdruck ist: „doch geh mit ihnen im Diesseits in rechtlicher Weise um", ohne sie zu verlassen.
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 30 06:41AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Freitag für die Umma von Muhammad – Teil 3
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235945
Mar 30th 2022, 05:52
 
 
- Wer das Freitagsgebet verrichtet, dem werden zwischen zwei Freitagen begangene Sünden und Fehltritte vergeben. Darauf weist ein von Al-Buchârî verzeichneter Hadîth hin. Salmân Al-Fârisî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer am Freitag den Ghusl (rituelle Ganzwaschung) vornimmt und sich gründlich reinigt, sich das Haar einölt oder sich parfümiert, dann zum Gebet geht und sich nicht zwischen zwei Betenden (die bereits vor ihm ihre Plätze eingenommen haben) drängt, anschließend das Gebet vorschriftsmäßig verrichtet und der Predigt aufmerksam zuhört, dem werden die Verfehlungen verziehen, die er sich zwischen diesem Tag und dem vorangegangenen Freitag hat zuschulden kommen lassen" (Al-Buchârî).
Die in Muslim vorkommende Version lautet: „Wer die rituelle Gebetswaschung durchführt, dies sorgfältig tut, sich dann zum Freitagsgebet begibt und der Predigt aufmerksam zuhört und schweigt, dem werden seine zwischen diesem und dem vergangenen Freitag und noch in drei Tagen mehr begangenen Sünden vergeben. Und wer sich mit den Kieselsteinen beschäftigt, mit dem verhält es sich so, als hätte er nichtige Worte (laghâ) gesprochen" (Muslim).
- Der Freitag enthält eine besondere Stunde, in der die Bittgebete eines Muslims definitiv erhört werden. Abû Huraira  (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Es gibt eine Stunde, in der Allâh die Bitte jedes muslimischen Dieners gewährt, der im Gebet steht und Allâh den Erhabenen um etwas bittet" (Al-Buchârî und Muslim).
- Wer das Freitagsgebet von Anfang an verrichtet, wird reichlich belohnt. Abû Huraira  (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer am Freitag wegen Dschanâba (großer ritueller Unreinheit) Ghusl vollzieht und dann (am Morgen in die Moschee) geht, der ist wie jemand, der eine Kamelstute (als Schlachtopfer; AdÜ) dargebracht hat. Wer in der zweiten Stunde geht, der ist wie jemand, der eine Kuh dargebracht hat. Wer in der dritten Stunde geht, der ist wie jemand, der einen gehörnten Widder dargebracht hat. Wer in der vierten Stunde geht, der ist wie jemand, der ein Huhn dargebracht hat. Und wer in der fünften Stunde geht, der ist wie jemand, der ein Ei dargebracht hat. Und wenn der Imâm hereinkommt, dann kommen die Engel, um dem Gedenken Allâhs (in der Freitagsansprache) zuzuhören" (Al-Buchârî und Muslim).
Da Allâh der Erhabene die muslimische Umma mit dem Freitag auszeichnete, pflegte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) diesen Tag mit besonderen Anbetungshandlungen und guten Taten zu würdigen. Zu den besonderen Anbetungshandlungen an diesem Tag gehören Segenswünsche für den Propheten mehr als an anderen Tagen der Woche. Es wurde von Aus ibn Aus (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Zu den besten eurer Tage gehört der Freitag; bittet daher an ihm vermehrt um Segen für mich, denn euer Segenswunsch wird mir übermittelt" (Abû Dâwûd; Al-Albânî: authentisch). Außerdem wurde von Abû Dardâ (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Prophet sagte: „Bittet am Freitag vermehrt um Segen für mich, denn dieser Tag wird bezeugt; die Engel bezeugen ihn" (Ibn Mâdscha und At-Tabarânî; Al-Albânî: hasan).
Ibn Qayyim (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ist der Sayyid (Ehrentitel des Propheten, wörtl. Herr, Gebieter) aller Menschen. Der Freitag ist der Sayyid aller Tage. Daher sind Segenswünsche für den Propheten an diesem Tag besser als an einem anderen Tag. Eine weitere Weisheit besteht im Folgenden: Alles Gute, das der Umma auf dieser Welt zuteilwurde und im Jenseits zuteilwerden wird, geschah durch die Hände des Propheten. Allâh der Erhabene hat für die Umma des Propheten alles Gute sowohl im Diesseits als auch im Jenseits vereint, und die größte Ehre, die der Umma zuteilwird, findet am Freitag statt. Am Freitag werden die Menschen auferweckt und zu ihren Häusern und Palästen im Paradies geführt. Am Freitag werden die Gläubigen nach dem Eintritt ins Paradies ihren Herrn sehen. Der Freitag ist auch ein Festtag im Diesseits; ein Tag, an dem Allâh der Erhabene ihnen ihre Bitten erhört, ihre Bedürfnisse erfüllt und denjenigen nicht abweist, der Ihn anruft. All diese Vorzüge wurden ihnen wegen dem Propheten und durch sein Wirken verliehen und das Wissen darüber wurde ihnen von ihm vermittelt. Deshalb sollten wir am Donnerstagabend und den ganzen Freitag über Segenswünsche für ihn sprechen, um unsere Dankbarkeit auszudrücken und seine Rechte über uns zu erfüllen. Allâh der Erhabene sagt: ‚Gewiss, Allâh und Seine Engel sprechen den Segen über den Propheten. O die ihr glaubt, sprecht den Segen über ihn und grüßt ihn mit gehörigem Gruß' (Sûra 33:56)."
Allâh der Erhabene hat den Freitag mit vielen Vorzügen versehen und Ibn Al-Qayyim (Allâh erbarme sich seiner) hat diese in seinem Buch „Zâd Al-Ma'âd" in hervorragender Weise zusammengetragen. Allâh hat die muslimische Umma mit diesem gesegneten Tag ausgezeichnet; es ist bekannt, dass Er manche Tage, Monate und Orte über andere bevorzugt hat, so wie Er einige Propheten über andere bevorzugt hat. Allâh der Erhabene sagt: „Dies sind die Gesandten; einige von ihnen haben Wir vor anderen bevorzugt" (Sûra 2:253). Zweifelsohne steckt eine große Weisheit dahinter; der Allmächtige sagt: „Er wird nicht befragt nach dem, was Er tut; sie aber werden befragt" (Sûra 21:23).
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 28 12:36AM

IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Freitag - Der beste Tag der Woche
http://www.islamreligion.com/de/articles/10170
Mar 27th 2022, 20:19
 
 
Beschreibung: Die Bedeutung des Freitag im Leben eines Gläubigen.
Der Freitag ist ein sehr wichtiger Tag für Muslime.  Er
ist bedeutungsvoller und vorteilhafter als jeder andere Tag in der Woche.  Es
ist der Tag, an dem sich die Muslime versammeln, um gemeinsam zu beten.  Genau
vor dem Gebet hören  sie einen Vortrag, der sie mit wertvollem Wissen über Gott
und die Religion des Islam stärken soll. (Lies mehr...)
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 17 12:26PM

islamhouse.com :: All items :: German
 
islamhouse.com :: All items
 
?Ist es erwünscht, den ganzen Schaˈban zu fasten
https://islamhouse.com/de/fatwa/2833846/
Mar 17th 2022, 00:00
 
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Eine übersetzte Fatwa aus (Islam Q&A): Ist es erwünscht, den ganzen Schaˈban zu fasten?
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 17 07:32AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Wunden der Zunge und Rücksichtnahme – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235819
Mar 17th 2022, 07:07
 
 
Auf die Gefühle von anderen Rücksicht zu nehmen ist ein edler Charakterzug, eine vorzügliche Tat, ein Verhalten von Kultiviertheit und ein soziales Erfordernis. Dies ist auch ein Ziel der Scharîa, das der Qurân vorschreibt. Der edle und auserwählte Prophet war mit diesem Charakterzug ausgestattet. Als Allâh den Menschen erschuf, legte er in ihn Gefühle und Emotionen. Diese Gefühle werden durch die Interaktion mit anderen beeinflusst. Sie wirken auf die Psyche des jeweiligen Menschen und bringen entweder Freude und Glück oder Trauer und Niedergeschlagenheit hervor. Aus diesem Grund müssen diese Gefühle unbedingt respektiert und geachtet werden.
Der Islâm ist die Religion des Schönen und der Vollkommenheit, die Religion der Barmherzigkeit und des kultivierten Verhaltens und der geistigen Höherentwicklung. Er enthält Edles in seinen Aqîda-Überzeugungen und in seinen Scharîa-Geboten. Er enthält Hohes in seinen Achlâq-Normen und den Geboten des Zusammenlebens. Daher darf diese wichtige Seite der Wirkung auf die Psyche der Muslime und der Menschen im Allgemeinen nicht vernachlässigt werden.
Diese gewaltige Religion ist gekommen, um den Menschen aus den Finsternissen ins Licht zu führen; und aus den falschen Dogmen zu den richtigen Aqîda-Überzeugungen. Sie ist gekommen, um die Menschen von jeder schlechten und abstoßenden Charaktereigenschaft zu befreien und sie zum guten und edlen Charakter zu leiten. Der Islâm behandelte den Charakter der Beduinen, denn dieser war grob, ungeschliffen und hartherzig. Er verwandelte ihn in Barmherzigkeit, Nachsichtigkeit und Gnade, bis die Anhänger des Islâms sich auch in ihrem Sprechen gewählt ausdrückten: Ihre Worte und Äußerungen waren nicht mehr verletzend.
Der Allmächtige sagt: „Und sag Meinen Dienern, sie sollen das, was am besten ist, sagen. Gewiss, der Satan stachelt zwischen ihnen (zu Zwietracht) auf" (Sûra 17:53). Allâh, gepriesen sei Er, trägt uns auf, dass man beim Sprechen die besten Worte und die schönsten und erhabensten Ausdrücke wählt und die klarste Bedeutung vermittelt. So lässt man dem Schaitân keine Chance, die Herzen der Mu'minûn aufzustacheln. Du musst deine Worte und deine Ausdrücke gut wählen: Wähle immer das bessere, erhabenere und freundlichere Wort, das deinen Mund verlässt. Dies gilt nicht nur zwischen Muslimen. Die Werte des Islâm beziehen die Gefühle der nah und fern Stehenden mit ein: Sowohl der Muslim als auch der Nichtmuslim ist gemeint, sowohl der Gehorsame als auch derjenige, der sich verweigert. Der Erhabene sprach: „Und sagt Gutes zu den Menschen" (Sûra 2:83). Gemeint sind hier alle Menschen.
Der Qurân enthält viele Anweisungen von dieser Art. Allâh, gepriesen sei Er, sagt: „Freundliche Worte und Vergebung sind besser als ein Almosen, dem Beleidigungen nachfolgen. Allâh ist Unbedürftig und Nachsichtig" (Sûra 2:263). Ein gutes Wort, ohne etwas zu schenken, ist besser und tugendhafter als eine Gabe, die mit Vorhaltungen verbunden ist. In Vorhaltungen steckt etwas Unangenehmes für den anderen, sein Gemüt wird verletzt, sein Herz gebrochen und der Mensch gedemütigt. Wer so handelt, dessen Tat geht zu Grunde: „O die ihr glaubt, macht nicht eure Almosen durch Vorhaltungen und Beleidigungen zunichte" (Sûra 2:264). Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Drei sind es, die Allâh am Jüngsten Tag nicht anspricht und nicht anschaut, die er nicht reinigt und denen eine schmerzhafte Strafe ist: Wer seine Kleider (aus Hochmut) herabhängen lässt, wer (seine Spende) anderen vorhält und wer seine Waren mit einem lügnerischen Schwur anpreist."
In der Geschichte von Yûsuf sagte dieser: „Und Er hat mir Gutes erwiesen, als Er mich aus dem Gefängnis herauskommen ließ" (Sûra 12:100). Dabei erwähnte er den Brunnen nicht, da er seine Brüder nicht an ihre schreckliche Tat und ihr vergangenes Unrecht erinnern wollte. Er erwähnte das Gefängnis, denn daran hatten sie keinen Anteil und waren nicht schuld daran, dass er dort hineingeworfen wurde. Was für ein besonderer Charakterzug, was für ein schönes Verhalten und wie sehr werden hier die Gefühle anderer geschützt!
Allâh der Erhabene sagt: „Durch Erbarmen von Allâh bist du mild zu ihnen gewesen; wärst du aber schroff und hartherzig, so würden sie wahrlich rings um dich auseinandergelaufen" (Sûra 3:159). Das heißt: Wärest du von böser Rede und hartherzig zu ihnen gewesen, hätten sie dich verlassen, wären vor dir geflohen und hätten sich nicht um dich geschart. Doch der Prophet war barmherziger zu ihnen, als sie es selbst hätten sein können und er achtete ihre Gefühle aufs Genaueste, wenn er sie zum Islâm einlud oder ihre Fehler verbesserte.
Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) sagte: „Wenn man ihm berichtete, dass einer seiner Gefährten etwas getan hatte, sagte er nicht: ‚Was ist dem bloß eingefallen!', sondern: ‚Was ist mit den Menschen, dass sie so etwas tun!' Er erwähnte den Namen einer solchen Person nicht, damit dieser nicht im Innersten gekränkt und vor den Menschen bloßgestellt würde. As-Sa'b ibn Dschatthâma sagte nach den beiden Sahîh-Quellen: „Einmal schenkte ich dem Gesandten Allâhs einen Wildesel, doch er gab ihn mir zurück. Als er meinen Gesichtsausdruck sah, sagte er: „Wir haben ihn dir nur zurückgegeben, weil wir im Ihrâm-Zustand (auf der Pilgerfahrt) sind." Bekanntlich darf man in diesem Zustand (als Muhrim) nicht jagen und nichts von dem essen, was für einen gejagt wurde. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nahm die Gefühle dieses Mannes ernst und beruhigte ihn. Daher heißt es über ihn im Qurân: „Und du bist wahrlich von großartiger Wesensart" (Sûra 68:4).
Al-Buchârî überliefert von Ibn Umar, wie der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Man sollte nicht einen anderen von seinem Platz aufstehen lassen, um sich an dessen Stelle zu setzen." So etwas verletzt die Seele eines anderen. Sich an seine Stelle zu setzen erniedrigt und demütigt seinen Rang.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Gedächtnis: Ein göttlicher Segen für die Menschen – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235918
Mar 17th 2022, 07:05
 
 
Taqiyuddîn As-Subkî fragte Al-Hâfidh Dschamâluddîn Al-Mizzî (Allâh erbarme sich ihrer) nach der Anzahl der Hadîthe, die auswendig gelernt sein müssen, um als „Hâfidh" in Hadîth zu gelten. Dieser antwortete: „Dies wird durch die gängige Praxis (der Gelehrtengemeinschaft) bestimmt." Daraufhin sprach As-Subkî: „Jene, welche die gängigen Praktiken (der Gelehrtengemeinschaft) kennen, sind sehr wenige!" Al-Mizzî: „Nun, die Anzahl der Überlieferer, die er kennt, zusammen mit dem Wissen über ihre Biographien, Zustände und Heimatländer, sollte mehr sein als die der Überlieferer, die er nicht kennt, so dass er als Hâfidh bezeichnet werden kann, und zwar nach dem, was überwiegt." As-Subkî: „Das ist sehr selten in unserer Zeit! Bist du schon jemandem begegnet, der diesem Profil entspricht?" Al-Mizzî: „Ich habe so jemanden bisher nicht gesehen, außer Schaich Scharafuddîn Ad-Dumyâtî." Dann fügte er hinzu: „Auch Ibn Daqîq Al-Îd hat in dieser Hinsicht lobenswerte Beiträge geleistet." Fathuddîn ibn Sayyid An-Nâs (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „In unserer Zeit wird der Titel „Muhaddith" einem Hadîth-Experten verliehen, der sich mit dem Studium der Hadîth-Wissenschaften auf den Ebenen der Riwâya (Überliefererketten) und Dirâya (ganzheitliche Hadîth-Kritik, Matn eingeschlossen) auseinandersetzt, Kenntnisse über die Überlieferer hat, viele Überlieferer und Überlieferungen, die zu seiner Zeit in Umlauf sind, erlernt und sich auf diesem Gebiet hervortut, bis seine Kompetenz und sein gutes Gedächtnis in der Gelehrtengemeinschaft bekannt werden. Wenn er den Umfang seines Wissens erweitert, um über seine eigenen Hadîth-Lehrer und ihre älteren Lehrer in verschiedenen Tabaqât zu lernen, so dass das, was er über die Ilal der Überlieferer in seiner eigenen Tabaqa weiß, mehr sein sollte als das, was er nicht weiß, würde ihm der Titel „Hâfidh" verliehen werden. Was das betrifft, worüber von einigen früheren Gelehrten berichtet wird, dass sie jemanden nicht als wahren Gelehrten des Hadîth anerkannten, bis er nicht zwanzigtausend Hadîthe aus dem Gedächtnis geschrieben hat, so entsprach dies der damals üblichen Praxis (der Gelehrtengemeinschaft)."
Al-Hâfidh Abû Âmir Muhammad ibn Sa'dûn (Allâh erbarme sich seiner) war einer der Großen im Bereich des Auswendiglernens von Hadîthen. Ibn Asâkir (Allâh erbarme sich seiner) sagte über ihn: „Unter allen meinen Lehrern hatte er das stärkste Gedächtnis." Ibn Asâkir hatte mehr als 1200 Lehrer. Der Rechtsgelehrte Alamuddîn Al-Qamnî (Allâh erbarme sich seiner) war in der Lage, sich an das zu erinnern, was er nur einmal gehört hatte. As-Schâfiî (Allâh erbarme sich seiner) hatte eines der außergewöhnlichsten Gedächtnisse seiner Zeit. Er widmete zwanzig Jahre seines Lebens dem Erlernen der arabischen Literatur und Geschichte und sagte darüber: „Ich habe sie nur gelernt, damit sie mir beim Studium des Fiqh helfen." Es wird überliefert, dass er einmal ein Buch von Abû Hanîfa las und am nächsten Tag in der Lage war, das ganze Buch aus dem Gedächtnis zu erzählen.
Ibn Duraid (Allâh erbarme sich seiner), ein arabischer Dichter, der das berühmte Gedicht „Al-Maqsûra" verfasste, war ein bemerkenswerter Gelehrter der arabischen Sprache. Er hatte auch ein außergewöhnliches Gedächtnis, denn er pflegte ganze arabische Gedichtsammlungen aus dem Gedächtnis zu rezitieren, die ihm nur einmal vorgelesen wurden. Es heißt, Ahmad ibn Hanbal, der Imâm der Hadîth-Gelehrten, hätte eine Million Hadîthe auswendig gelernt. Sa'îd ibn Dschubair sagte: „Ich las den Qurân in einer Gebetseinheit, die ich in der geschützten Moschee (in Mekka) verrichtete." Ismâ'îl ibn Abdulmalik sagte: „Sa'îd ibn Dschubair pflegte uns im Ramadân im Gebet zu leiten. Er rezitierte in einer Nacht gemäß der Rezitation von Abdullâh ibn Mas'ûd, in einer anderen Nacht gemäß der Rezitation von Zaid ibn Thâbit, in der dritten Nacht gemäß einer anderen Rezitation, usw." Dies ist nicht ungewöhnlich, da Ahmad ibn Hanbal über ihn sagte: „Al-Haddschâdsch tötete Sa'îd ibn Dschubair zu einer Zeit, als es niemanden auf der Erde gab, der nicht auf sein Wissen angewiesen war."
Dies war ein Blick auf die Vorzüge der muslimischen Gelehrten beim Auswendiglernen und Überliefern der Hadîthe, trotz der Schwierigkeiten in dieser Disziplin und der Fülle des Wissens über die Überlieferungsketten und Überlieferer. Gäbe es einen Menschen in unserer Zeit, der sich bemühen würde, etwas von dem, was sie auswendig gelernt haben, auswendig zu lernen, würde er stattdessen Chinesisch lernen und es als leichtere Aufgabe empfinden.
Es ist bemerkenswert, dass das Auswendiglernen eine gewöhnliche Fähigkeit war, die von jedem verlangt wurde, der sich in die verschiedenen Bereiche des Wissens wagen wollte. Dies kann man deutlich in den Biographien der Gelehrten der arabischen Literatur und der Wissenssucher sehen. Hätten sich frühere Autoren hauptsächlich auf das in ihren Schriften dokumentierte Wissen verlassen, wäre es keinem von ihnen möglich gewesen, Dutzende von Bänden zu verfassen, die ein heutiger Gelehrter weder reproduzieren noch ausreichend durchforsten kann.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Gedächtnis: Ein göttlicher Segen für die Menschen – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235915
Mar 17th 2022, 07:07
 
 
Welch größerer Segen könnte einem Menschen zuteilwerden als ein Gedächtnis, das alles aufzeichnet, was er behalten möchte, und es später abruft, wenn er es braucht, um davon Nutzen zu ziehen? Ein gutes Gedächtnis ist einer der Einflussfaktoren bei der Weiterentwicklung von Individuen und Gruppen. Ohne Gedächtnis ist es schwer, Tatsachen zu erkennen und zu hinterfragen. Wer es versäumt, von den Erfahrungen früherer Menschen zu lernen und ihr Erbe zu verwerten, um darauf aufzubauen, verhält sich wie jemand, der jeden Tag von Neuem beginnt. Wissenschaften, Industrien und Kulturen würden sich permanent in der Anfangsphase befinden, die von einer chaotischen Dynamik bestimmt wird, da sich jeder Mensch für eine zufällige Wahl seiner Vorlieben entscheiden würde.
Das Gedächtnis ist eine Fähigkeit des Gehirns, mit der Informationen und Eindrücke von vergangenen Ereignissen dauerhaft gespeichert werden. Laut dem Philosophen Michel de Montaigne (gest. 1592) ist das Gedächtnis „Der Speicher des Wissens und die Aufbewahrung der Weisheit." Der Schriftsteller François de La Rochefoucauld (gest. 1680) sagte: „Alle Menschen beklagen sich über (die Schwäche ihres) Gedächtnisses, aber keiner hat sich jemals über (die Schwäche seines) Verstandes beklagt!" Ein anderer Denker sagte: „Intelligenz ohne Gedächtnis ist wie ein Sieb, das kaum zurückhält, was man hineingibt." Ein anderer sagte: „Das Gedächtnis ist ein Mittel, um Vollkommenheit zu erreichen; ohne Gedächtnis kann ein Mensch nichts nachbilden und weiterentwickeln." Der Dichter Pierre Corneille sagte: „Wer lügt, muss ein gutes Gedächtnis haben." Dies ähnelt einem arabischen Sprichwort: „Wer oft lügt, braucht ein gutes Gedächtnis (um den Überblick über seine Lügen zu behalten)."
Das Gedächtnis spielt eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung des menschlichen Denkens, ohne das alle Bemühungen vergeblich und fruchtlos wären, denn es ist ein Speicher für die Aufbewahrung entstandener Ideen und das beste Mittel zur Bildung neuer Ideen. Die Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Gedächtnisses sind nach wie vor ein Rätsel. Forscher haben das Wesen des Gedächtnisses noch nicht vollständig verstanden. Bisher hat man herausgefunden, dass das Gedächtnis durch Verbesserung der Aufmerksamkeit und geistige Übung gefördert wird; Luxus erzeugt hingegen Trägheit, die wiederum das Gedächtnis untergräbt oder sogar tötet.
Keine andere Gemeinschaft hat der Dokumentation und Bewahrung ihrer Religion, Sprache und Überlieferungen so viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit gewidmet wie die muslimische Umma. Die Berichte über die guten Auswendiglerner des Qurâns aus allen Teilen der muslimischen Welt über die Jahrhunderte hinweg sind kein Geheimnis. Einige Aspekte dieser Sorgfalt und Aufmerksamkeit sind in den heutigen muslimischen Gesellschaften immer noch spürbar. Was die Hadîth-Wissenschaften betrifft, so haben Muslime der Zusammenstellung der Überlieferungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei wurden Überlieferungen ermittelt, die dem Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) authentisch zugeschrieben werden konnten. Außerdem wurden erfundene Überlieferungen gefiltert und von den nicht vollständig authentifizierten auseinandergehalten. Ihre lobenswerten Bemühungen in dieser Hinsicht sind für jeden wahrnehmbar, der die Hadîth-Literatur liest und studiert.
In den frühen Jahrhunderten des Islâms wurde das Wissen nicht einfach als Erbe an die nachfolgenden Generationen weitergegeben, noch war es an Äußerlichkeiten gebunden. Es gab auch keinen Raum für Vetternwirtschaft oder Fürsprache in der Gelehrtengemeinschaft. Vielmehr basierte die Anerkennung im Bereich der Gelehrten ausschließlich auf Verdienst und harter Arbeit und dem Talent der ernsthaft nach Wissen Suchenden. Und dies wurde durch festgelegte Normen und Regeln bestimmt. Daher wurde einem Hadîth-Gelehrten der Titel „Hâfidh" (Auswendiglerner) erst verliehen, nachdem er Tausende von Hadîthen zusammen mit ihren Überlieferungsketten memorisiert hatte.
Der Titel „Musnid" (Überlieferer) wird einem Hadîth-Überlieferer verliehen, der den Matn (Hadîth-Text) zusammen mit dem Isnâd (Überlieferungskette) weitergibt, unabhängig davon, ob er Wissen über den entsprechenden Hadîth hatte oder ihn nur weitergab. Der Titel „Muhaddith" (Hadîth-Experte), ein höherer Titel, wird jemandem verliehen, der tiefergehendes Wissen über Hadîth-Wissenschaft besitzt. Ein „Âlim" (Gelehrter) ist jemand, der sowohl den Matn als auch den Isnâd des Hadîth kennt. Die rechtschaffenen Vorfahren verwendeten jedoch beide Titel „Muhaddith" und „Hâfidh" gleichbedeutend.
Ein Muhaddith ist ein Experte des Hadîth, der Wissen über die Asânîd (Überliefererketten), die Ilal (verborgene Fehler), die Namen der Überlieferer und die Länge der Überlieferungskette hat, welche einen Überliefer mit dem Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verbindet. Außerdem kann ein Muhaddith eine Vielzahl von Hadîth-Texten auswendig. Ilal (pl. von Illa) sind subtile Fehler, die von versierten Hadîth-Gelehrten und Kritikern identifiziert werden. Dadurch wird der Hadîth als nicht authentisch eingestuft, obwohl er oberflächlich betrachtet authentisch erscheinen mag. Solch ein Gelehrter muss auch die sechs authentischen Hadîth-Sammlungen – Sahîh Al-Buchârî, Sahîh Muslim, Sunan Abû Dâwûd, Sunan At-Tirmidhî, Sunan An-Nasâî, Sunan Ibn Mâdscha – sowie Musnad Ahmad ibn Hanbal, Sunan Al-Baihaqî und Mu'dscham At-Tabarânî und tausend Teile (Adschzâ) von Hadîth-Sammlungen (z. B. Hadîth-Sammlungen zu bestimmten Themen oder von einem einzelnen Überlieferer überlieferte Hadîthe) studiert haben. Dies ist das Mindeste an Wissen, dessen Erwerb jemanden zu einem Hadîth-Gelehrten qualifiziert. Wenn er dazu das Studium der Bücher über die Tabaqât (Pl. von Tabaqa, d. h. Ebene oder Stufe der Überlieferer) hinzufügt, bei hochrangigen Hadîth-Gelehrten studiert, die Ilal untersucht, sich mit den Sterbeberichten der Überlieferer und Hadîth-Gelehrten und Masânîd (Pl. von Musnad; Sammlungen von Hadîthen, die nach dem Namen des Überlieferers geordnet sind) beschäftigt, erreicht er die erste Stufe und hat sich für den Titel „Muhaddith" qualifiziert. Die rechtschaffenen Vorfahren widmeten sich dem Hören der Hadîth-Überlieferungen, dem Studium bei Hadîth-Lehrern, dem Reisen auf der Suche nach Wissen, dem Deuten und Auswendiglernen des erworbenen Wissens und dem Handeln danach.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Der Freitag für die Umma von Muhammad – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235939
Mar 17th 2022, 07:07
 
 
Allâh der Erhabene hat die Umma Muhammads sowohl im Diesseits als auch im Jenseits mit besonderen Eigenschaften ausgestattet, die keiner Gemeinschaft zuvor verliehen wurden. Obwohl sie religiös gesehen die letzte auf Erden ist, übertrifft sie alle vorangegangenen Gemeinschaften an Rang, denn die Umma Muhammads ist Zeuge über alle anderen Gemeinschaften. Die Gebotenlehre (Scharîa) dieser Umma und der Qurân werden neben anderen Vorzügen bis zum Tag der Auferstehung nicht aufhören zu existieren. Allen früheren Gemeinschaften wurde befohlen, dieser Religion des Islâm zu folgen. Bahz ibn Hakîm überliefert von seinem Vater und Großvater, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Am Tag der Auferstehung werden wir siebzig Gemeinschaften vollenden, von denen wir die letzte und die beste sind" (Ibn Mâdscha; Al-Albânî: hasan). Der Prophet sagte auch: „Meine Gemeinschaft wurde zur besten aller Gemeinschaften gemacht" (Ahmad; Al-Albânî: hasan). Außerdem wurde von Mu'âwiya ibn Hayda (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Ihr seid die Vollendung von siebzig Gemeinschaften. Ihr seid die besten und die ehrwürdigsten von ihnen bei Allâh dem Erhabenen" (Ibn Mâdscha; Al-Albânî: hasan).
Diese Umma kam zwar nach allen anderen Gemeinschaften, dennoch hat sie einen höheren Stellenwert. Dies ist eine besondere Ehre für den Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), dem Anführer der Menschen. Allâh der Erhabene sagt: „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist" (Sûra 3:110). Ibn Kathîr (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Die muslimische Umma erlangte diese beispiellose Vorrangstellung in allen Bereichen des Guten wegen ihres Propheten Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), denn dieser ist das edelste Geschöpf und der ehrenvollste Gesandte bei Allâh. Allâh gab ihm eine vollkommene und vollständige Scharîa, die keinem Propheten oder Gesandten vor ihm gegeben wurde. Wer seine Sunna befolgt, dessen wenige Taten sind lohnender als die vielen Taten anderer Völker."
Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wir sind die Letzten, aber die Ersten am Tage der Auferstehung. Jede Umma erhielt ihr Buch vor uns, und wir erhielten unser Offenbarungsbuch nach ihnen. Dieser Tag (Freitag) ist es, über den sie sich uneins sind. Die Juden morgen (Samstag) und die Christen übermorgen (Sonntag)" (Al-Buchârî und Muslim).
Ibn Hadschar (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Dies bedeutet: Obwohl diese Umma die letzte Gemeinschaft ist, wird sie dennoch alle vorherigen Gemeinschaften im Jenseits übertreffen. Die Muslime werden die erste Gemeinschaft sein, welche am Tag der Auferstehung versammelt wird. Mit dieser Gemeinschaft wird zuerst abgerechnet, und sie ist auch die erste Gemeinschaft, die ins Paradies kommt." Al-Qâdî Iyâd (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Was seine Worte ‚Wir sind die Letzten, aber die Ersten am Tage der Auferstehung' betrifft, so heißt es: Die muslimische Umma ist die letzte Gemeinschaft im Zeitablauf, dennoch übertrifft sie alle vorherigen Gemeinschaften an Vorzügen. Die Muslime werden die ersten sein, über die Allâh der Erhabene am Tag der Auferstehung richten wird. Sie werden auch vor allen anderen Gemeinschaften ins Paradies eingehen." Ibn Al-Dschauzî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Wir sind die letzte Gemeinschaft im Zeitablauf, doch die ersten, die das Paradies betreten werden. Es heißt auch, dass die Juden den Samstag (Sabbat) und die Christen den Sonntag gewählt haben und Allâh uns den Freitag gewährt hat, der diesen beiden Tagen vorausgeht: Auf diese Weise gehen wir den Juden und Christen sowohl im Diesseits als auch im Jenseits voraus." Ibn Radschab (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Seine Worte Wir sind die Letzten bedeuten zeitlich gesehen die letzte Gemeinschaft; der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) war der letzte Prophet und seine Umma ist die letzte Gemeinschaft. Sein Wort „aber die Ersten" bedeutet, dass diese Umma alle Gemeinschaften an Vorzügen und Ehre bei Allâh übertrifft. Allâh der Erhabene sagt: ‚Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist' (Sûra 3:110)."
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Umgang mit der gesellschaftlichen Vielfalt
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235921
Mar 17th 2022, 07:03
 
 
Allâh der Erhabene sagt: „O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Gewiss, der geehrteste von euch bei Allâh ist der gottesfürchtigste von euch. Gewiss, Allâh ist allwissend und allkundig" (Sûra 49:13).
Die muslimische Gemeinschaft ist eine der kulturell vielfältigsten Gesellschaften der Welt. Dies gilt insbesondere für Amerika, wo muslimische Einwanderer, unter anderem aus dem Nahen Osten und Südostasien, ihr Leben als fremde Mitbürger in einem Land leben, das ihnen nicht vertraut ist, und vor allem, wo die überwiegend nichtmuslimische Bevölkerung den Muslimen im Allgemeinen mit Misstrauen begegnet. Es ist bedauerlich, dass die Fahne des Islâm oft nicht ausreicht, um Muslime mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund zu vereinen.
Der verschlafene Vorort Dayton, Ohio, ist nur eine Stadt in Amerika, in der viele Muslime leben, aber nur sehr wenige Verbindungen zu ihren muslimischen Brüdern haben, die sich in genau derselben Gesellschaft bewegen wie sie. Sie kreuzen regelmäßig ihre Wege, wissen aber wenig außerhalb ihrer eigenen kulturell begründeten Untergemeinschaften. „Unsere Gemeinschaft ist eindeutig in kleinere Subgemeinschaften aufgeteilt", erzählt Soumy Ana, ein muslimischer Lehrer mit Wohnsitz in Dayton. „Marokkaner treffen sich mit Marokkanern, Ägypter treffen sich mit Ägyptern und Pakistaner bleiben unter Pakistanern. Die Muslime hier fühlen sich eindeutig wohler mit Menschen aus ihrem Geburtsland, welche die gleiche Sprache sprechen, den gleichen Beruf haben und dem gleichen Glauben folgen."
Die kulturelle Kluft
Muslime aus unterschiedlichen Kulturen schauen in der Regel innerhalb ihrer eigenen „mentalen" Grenzen, wenn es darum geht, mit anderen in der Gemeinschaft Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen. Ein pakistanischer Muslim wird sich zum Beispiel eher mit einem seiner Landsleute verbunden fühlen als mit einem Muslim aus einem anderen Land, der vielleicht nicht einmal dieselbe Sprache spricht wie er. Dieses Szenario spielt sich in Gemeinden auf der ganzen Welt ab und ist in Moscheen weit verbreitet, wo sich sogar die Gläubigen beim gemeinsamen Gebet nach ihren Geburtsorten aufstellen. Infolge dieser kulturellen Spaltung gibt es keine lebensfähige Einheit in der Umma, die im islâmischen Glauben immer noch ein unerfüllter Traum ist. „Sich gegenseitig zu verstehen, ist wegen der kulturellen Unterschiede manchmal schwierig. Kultur und Erziehung spielen eine große Rolle in der Kommunikation", sagt Ana. „Ich teile zum Beispiel gerne meine Gefühle, während meine arabische Nachbarin viele ihrer Gefühle versteckt. Sie denkt, ich sei zu frech und ich werde wütend, wenn ich nicht weiß, was von ihrer Seite aus los ist. Mir fällt auf, dass sich Menschen aus dem gleichen Land fast alles gegenseitig erzählen. Mir erzählen sie wenig, weil sie sich mit mir nicht verbunden fühlen, während sie sich mit jemand anderem aus dem gleichen Land verbunden fühlen."
Multikulturelle Brücken bauen
Angesichts der Tatsache, dass der Islâm ständig unter der Lupe der Massenmedien steht, müssen sich die Muslime heute mehr denn je unter dem gleichen Banner „Lâ ilâha illa Allâh" vereinen, unabhängig von Rasse oder sozioökonomischem Status. Als Muslime zusammenzukommen ist der beste Weg für Gemeinschaften, um ein Gefühl der Brüderlichkeit zu schaffen, das sich in einer verbesserten Gesellschaft niederschlägt, indem ein gemeinsames Band und zukünftige Ziele geschaffen werden. Es beginnt mit dir. Es gibt drei Möglichkeiten, die Vielfalt der Muslime in deiner Gemeinde anzunehmen und alle zusammenzubringen:
Selbsterkenntnis: Die Untersuchung eigener Gedanken und Gefühle gegenüber verschiedenen Kulturen von Muslimen wird einen großen Beitrag dazu leisten, den Grundstein für Akzeptanz und Verständnis zu legen. Fühlst du dich eingeschüchtert oder hast du Angst vor anderen Kulturen? Bist du verwirrt von ihren Bräuchen oder ihrer nationalen Kleidung? Ist die Angst vor Ablehnung das Einzige, was dich davon abhält, eine Hand in Freundschaft auszustrecken? Dies sind alles Fragen, die du dir zuerst selbst stellen musst, um alle vorgefassten Meinungen zu entdecken, welche in deinem Kopf schlummern.
Soziales Bewusstsein: Die Erkundung der Gemeinde, um genau herauszufinden, welche Kulturen das Gefüge deiner Gemeinschaft ausmachen, ist ein wesentlicher Schritt, den du unternehmen kannst, um mehr über ihre Hintergründe zu erfahren. Erstelle eine Liste aller Kulturen, die in deiner Gemeinde vertreten sind, sowie aller sozialen Organisationen, die speziell für diese Kulturen gegründet wurden. Nutze als nächstes die Möglichkeiten des Internets, um mehr über ihre Bräuche und Traditionen zu erfahren.
Integration: Es ist leicht, sich darüber zu beschweren, dass eine bestimmte Schicht von Muslimen dich von ihren Zusammenkünften ausschließt, aus welchen Gründen auch immer. Schwieriger ist es jedoch, die Hand auszustrecken, um Muslime mit unterschiedlichem Hintergrund in deine eigenen gesellschaftlichen Veranstaltungen einzubeziehen. Niemand hat je behauptet, dass es einfach sein würde, und es besteht immer das Risiko der Ablehnung. Aber wenn Muslime nicht auf sich selbst zugehen, „komme was wolle", wird die kulturelle Kluft zwischen den Muslimen nie überbrückt werden.
Es geht nicht nur darum, Menschen zusammenzubringen, sondern auch darum, den Menschen ein Gefühl von Würde und sozialem Wert zu geben, was einen Samen des Vertrauens pflanzen wird, der über Jahre hinweg gepflegt werden kann. Ermutige deine Kinder, in der Schule oder auf dem Spielplatz die gleichen kulturell vielfältigen Prinzipien zu befolgen. „Kinder sollten stolz darauf sein, Muslim zu sein, aber nicht stolz darauf, malaiisch oder pakistanisch oder saudisch zu sein", resümiert Ana. „Kinder sollten von ihren Eltern lernen, dass sie keine Nationalität haben. Ihre Nationalität ist der Islâm. Auf diese Weise werden sie sich mit allen Muslimen verbunden fühlen."
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Wunden der Zunge und Rücksichtnahme – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235822
Mar 17th 2022, 07:06
 
 
Gefühle von Kindern
Auch auf die Gefühle der Kleinen nahm der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Rücksicht. Er grüßte sie, wenn er an ihnen vorbeiging. Wenn sie ihm begegneten, strich er über ihre Köpfe und sprach für sie Bittgebete. Auch ließ er sie hinter sich auf seinem Reittier aufsitzen und scherzte mit ihnen. Zu einem sagte er „Umair, was hat An-Nughair denn gemacht?" (als er einen Jungen, dessen Vogel gestorben war, tröstete; AdÜ). Eines Tages betete er den Menschen vor und blieb lange in der Niederwerfung. Nach dem Salâm-Gruß sagten sie: „Gesandter Allâhs, du hast in diesem Gebet deine Niederwerfung sehr lange gehalten. Wir glaubten schon, dass dir etwas zugestoßen sein könnte oder Wahy zu dir gekommen ist." Er sagte: „Nichts davon war geschehen. Doch mein Sohn (gemeint ist sein Enkel) ist auf meinem Rücken geritten, und ich wollte mich nicht beeilen, bis er genug gespielt hatte" (Ahmad, An-Nasâî).
Sklaven und Diener
Selbst bei Dienern und Sklaven befahl der Prophet der Barmherzigkeit, ihre Empfindungen ernst zu nehmen und ihre Gefühle zu respektieren. Denn solche Menschen wurden mit Gefangenschaft oder Abhängigkeit schwer geprüft. Zweifellos haben sie Gefühle, die besonders geachtet werden müssen. Im „Sahîh Muslim" wird vom Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) überliefert: „Niemand von euch soll sagen: ‚Mein Sklave, meine Sklavin!' Denn ihr alle seid Diener (bzw. Geschöpfe) Allâhs und eure Frauen sind die Dienerinnen Allâhs. Doch man soll sagen: ‚Mein Bursche (Ghulâm, Fatâ), mein Mädchen (Dschâriya, Fatât)!'"
Abû Dharr überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Eure Diener sind eure Brüder. Allâh hat sie in eure Hände gegeben. Wer einen Bruder in seiner Hand hat, der soll ihn von dem ernähren, was er selbst isst, und ihn einkleiden mit dem, was er selbst trägt. Bürdet ihnen nicht auf, was sie überfordert. Und wenn ihr ihnen etwas aufbürdet, so helft ihnen dabei" (Al-Buchârî).
Wie schön ist sein Wort: „Wenn einem von euch sein Diener zu essen bringt, so soll er – wenn er diesen schon nicht bei sich sitzen lässt – ihm ein, zwei Stück oder Bissen davon zu essen geben, denn er hat ja (beim Kochen) die Hitze ertragen und es vorbereitet" (Al-Buchârî). Ein Diener kocht mit seinen eigenen Händen, während er den Duft der Speise riechen musste und vielleicht ist ihm das Wasser im Munde zusammengeflossen! Entweder lässt du ihn zusammen mit dir sitzen, wenn es dein Ego erlaubt, so wie es Ibn Umar zu tun pflegte. Und wenn nicht, so ist es das mindeste, dass du etwas von deinem Essen nimmst und ihn damit speist. Denn ansonsten würdest du essen und dich erfreuen, während er dir zusieht. Und so wie du Lust auf das Essen hast, so verspürt er das gleiche!
Umgang mit Tieren
Die Achtsamkeit des Islâms für Gefühle erstreckt sich auch auf Tiere. In unserer gewaltigen Religion werden auch ihre Gefühle berücksichtigt, und ihnen darf kein emotionaler Schaden zugefügt werden. Im „Sahîh Muslim" wird von Schaddâd ibn Aus berichtet, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Fürwahr, Allâh hat in allem gutes Handeln vorgeschrieben. Und wenn ihr (ein Tier) tötet, so tötet es auf die beste Weise! Wenn ihr schlachtet, so führt das gut und richtig aus: Schärft euer Messer und bringt das Tier zur Ruhe!"
Dort heißt es auch von Ibn Abbâs: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) untersagte es, etwas zur Zielscheibe zu machen, in dem Geist (Leben) steckt." Ibn Umar ging einst an einigen Jungen von den Quraisch vorbei, die einen Vogel angebunden hatten und auf ihn schossen. Jeder Pfeil, den sie verschossen, ging an den Besitzer des Vogels. Als sie Ibn Umar sahen, liefen sie auseinander. Ibn Umar sagte ihnen: „Wer hat das gemacht? Allâh verflucht den, der so etwas tut! Fürwahr der Gesandte Allâhs hat denjenigen verflucht, der ein lebendiges Wesen zur Zielscheibe nimmt!" (Muslim).
In den „Sunan" von Abû Dâwûd wird von Ibn Masûd (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass er sagte: „Wir waren mit dem Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) auf einer Reise. Als er wegging, um sein Bedürfnis zu erledigen, sahen wir einen Vogel mit zwei Küken und nahmen diese ihm fort. Als der Vogel zurückkam, flatterte er mit den Flügeln. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) kam und sagte: ‚Wer hat diesen Vogel so erschreckt wegen seinen Jungen?' Da gaben sie dem Vogel ihre Jungen zurück. Er sah auch, dass wir einen Ameisenhaufen verbrannt hatten und fragte, wer diesen verbrannt hätte. Als wir bejahten, entgegnete er: ‚Niemandem außer dem Herrn des Feuers steht es zu, mit Feuer zu bestrafen' (Sahîh Abû Dâwûd).
Armut an Gefühlen
Ein solches höheres Gespür lehren uns der Islâm und sein Prophet, damit das menschliche Dasein zu einem Leben voller Güte, Freundlichkeit und schöner Gefühle wird. Manche Menschen sind jedoch arm an guten Charaktereigenschaften und arm an Empfindungen und Gefühlen. Sie spüren nichts für andere; deren Emotionen kümmern sie nicht. Sie sind gefühllos und unbeweglich, grob, hartherzig und hochmütig. Und das ist die schlimmste Form an Armut: „Armut ist nicht die Armut der Taschen, es ist die Armut an Gefühl und Herz."
Die Gefühle von anderen zu beeinträchtigen und ihre Gefühle zu verletzen, wirkt zurück auf die eigene Person. Sie erzeugt Hass, Ablehnung und Abneigung. Die Verletzung einer Seele ist schlimmer als die Verletzung eines Körpers. Und die Wunden durch die Zunge sind schwerwiegender und tiefer als die Verwundungen, die durch Schwert und Speer zugefügt werden. Einige von ihnen werden niemals heilen, auch nicht im Laufe der Zeit.
 
 
 
 
 
 
 
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Das Verbot des Fastens in der zweiten Hälfte vom Schaˈban
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Mar 16th 2022, 00:00
 
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Das Fasten am Tag des Zweifels (Yaum Asch-Schakk) desjenigen, der vom Ramadan noch nachzufasten hat
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Mar 16th 2022, 00:00
 
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Sie muss das Fasten einiger Tage vom Ramadan nachholen, weiß aber nicht wie viele es sind
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Mar 16th 2022, 00:00
 
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Ist es erlaubt das Fasten zu brechen, noch bevor man den Gebetsruf hört?
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Das Bittgebet des Fastenden, wenn er sein Fasten bricht
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