Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 28 09:49AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Wer den anderen zuerst begrü&szlig;t, ist besser
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232135
Oct 28th 2020, 09:16
 
 
Es gibt kein einziges Mittel, um das brüderliche Miteinander und die Einheit der Muslime zu fördern, außer dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dies gepredigt und dazu angespornt hat.
Deshalb gebot er Freundlichkeit, die Pflege der verwandtschaftlichen Beziehungen, das Verbreiten von Friedensgrüßen, die Darbringung von Speisen, das Lieben anderer um Allâhs willen, den Besuch anderer um Allâhs willen, die Annahme von Einladungen, das Sagen von „Yarhamukallâh" (möge Allâh sich deiner erbarmen) zu einem Nieser, den Krankenbesuch und die Teilnahme am Trauerzug (zu den Friedhöfen). Er vermittelte den Muslimen auch wichtige Moralvorstellungen und Umgangsformen, die die Zusammengehörigkeit unter den Menschen stärken, die Freundlichkeit wahren und die gegenseitige Wertschätzung fördern.
Doch gleichzeitig gibt es kein einziges Mittel, das zu Uneinigkeit, Streit, Groll und Hass führt, außer dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) es verbot und davor warnte.
Aus diesem Grund verbot er Verleumdungen, üble Nachrede, Beleidigungen, falsche Anschuldigungen, Unterstellungen, Neid und Beschimpfungen sowie alle anderen Worte oder Taten, die zu Groll und Streitigkeiten unter den Mitgliedern der Gemeinschaft führen könnten.
Manchmal kann ein Mensch von Wut oder Achtlosigkeit überwältigt werden und seinen Bruder mit einem Wort oder einer Handlung beleidigen, was zu Zwietracht und zum Abbruch der Beziehungen zwischen ihnen führt. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) warnte streng davor und sagte: „Die Krankheit der Völker vor euch schleicht sich auf euch zu: Neid und Hass; der Hass ist die Hâliqa (die Rasierende). Ich spreche nicht davon, was die Haare schneidet, sondern was die Religion rasiert. Bei dem, in dessen Hand meine Seele ist, ihr werdet das Paradies erst betreten, wenn ihr glaubt. Und ihr werdet erst glauben, wenn ihr euch gegenseitig liebt. Wollt ihr wissen, was euch gegenseitig lieben lässt? Verbreitet den Friedensgruß untereinander!" (At-Tirmidhî).
Abu Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Die Tore des Paradieses werden am Montag und am Donnerstag geöffnet, da wird jedem anbetend Dienenden, der Allâh nichts beigesellt, vergeben, außer einem, der Groll gegen seinen Bruder (im Islâm) hegt. Es wird gerufen: ‚Gewährt diesen beiden Aufschub, bis sie sich versöhnen! Gewährt diesen beiden Aufschub, bis sie sich versöhnen! Gewährt diesen beiden Aufschub, bis sie sich versöhnen!'" (Muslim).
Al-Bâdschi (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Es bedeutet – und Allâh weiß es am besten –, dass ihre Vergebung aufgeschoben wird, bis sie sich versöhnt haben."
In Anlehnung an Abû Ayyûb Al-Ansârî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Es ist einem Muslim nicht erlaubt, seinen Bruder mehr als drei Tage zu meiden. Wenn sie sich treffen, wendet sich jeder von dem anderen ab. Der bessere der beiden ist derjenige, der den anderen zuerst begrüßt" (Al-Buchârî).
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) machte klar, dass die Versöhnung zwischen streitenden Menschen einer der besten Formen der Almosenspende ist. Sie ist sogar besser als freiwillige gottesdienstliche Handlungen, denn die Versöhnung zwischen Menschen bringt Vorteile, die sich auch auf andere erstrecken und dazu führen, dass verwandtschaftliche Bindungen, die getrennt wurden, gepflegt und verlassene Muslime wieder besucht werden. Dies führt zur Einheit und zum Wohlergehen der muslimischen Gesellschaft und fördert ihre Stabilität, indem es die Harmonie, die Liebe und den Zusammenhalt zwischen ihren Mitgliedern stärkt.
In Anlehnung an Abû Ad-Dardâ (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird berichtet, dass Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Soll ich euch verraten, was im Rang besser ist als Gebet, Fasten und Almosen?" Die Prophetengefährten sagten: „Ja!" Er sagte: „Die Versöhnung zwischen den Menschen, denn der Groll unter den Menschen ist die Hâliqa (Rasierende)." Eine andere Überlieferung besagt: „Ich spreche nicht davon, was die Haare schneidet, sondern was die Religion rasiert" (At-Tirmidhî).
At-Tîbî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Der Hadîth drängt darauf, die Menschen zu versöhnen und die Beziehungen zwischen ihnen nicht zu zerstören, denn Versöhnung ist ein Grund, am Seil Allâhs festzuhalten und Uneinigkeit unter den Muslimen zu vermeiden, während Streitigkeiten einen Bruch in der Religiosität der Menschen verursachen. Wer versucht, die Beziehungen zwischen den Menschen zu verbessern und Streitigkeiten zu beseitigen, erreicht einen Rang, der größer ist als der Rang desjenigen, der fastet, nächtliche Gebete verrichtet und nur auf sein eigenes Wohl bedacht ist" (Aun Al-Ma'bûd).
Al-Auzâî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Es gibt keinen Schritt, der Allâh dem Allmächtigen lieber ist als ein Schritt zur Versöhnung zwischen den Menschen. Wer zwei Menschen miteinander versöhnt, dem gewährt Allâh der Allmächtige Sicherheit vor dem Höllenfeuer."
Obwohl der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) von allen Menschen der am meisten beschäftigte war und die größte Verantwortung trug, hielt ihn das nicht davon ab, sich zu beeilen, die Streitigkeiten unter den Mitgliedern seiner Gemeinschaft zu schlichten. Die Versöhnung zwischen den Menschen bringt die Herzen zusammen, stärkt die Bande der Brüderlichkeit, beseitigt den Groll und setzt damit der Uneinigkeit ein Ende.
In Anlehnung an Sahl ibn Sa'd (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wurde überliefert, dass die Menschen in Qubâ einst untereinander so sehr stritten, dass sie sich gegenseitig mit Steinen bewarfen. Als der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) darüber informiert wurde, sagte er: „Lasst uns hingehen, um zwischen ihnen zu schlichten" (Al-Buchârî).
Ibn Hadschar (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Zu den aus diesem Hadîth abgeleiteten Erkenntnissen gehören: die Vorzüge der Schlichtung von Streitigkeiten, die Vereinigung von Stammesmitgliedern, die Beseitigung dessen, was zum Abbruch von Beziehungen führen kann, und dass der Machthaber aus diesem Grund persönlich zu seinen Gefolgsleuten gehen kann."
Ibn Battâl (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Zu den Lehren, die sich aus diesem Hadîth ableiten lassen, gehören: die Demut des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sein Bestreben, Streitigkeiten zu beenden und die Ursachen für die Uneinigkeit unter seinem Volk zu beseitigen, so wie Allâh der Allmächtige ihn beschrieb."
Die Versöhnung zwischen den Menschen ist ein edler Charakterzug, den der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) den Muslimen durch seine Worte und Taten auftrug und sie dazu drängte, ihn zu praktizieren, weil dadurch Liebe und Zuneigung unter den Menschen gefördert werden. Im Gegensatz dazu schadet die Zerstörung der Beziehungen zwischen den Menschen der Gesellschaft durch die Zunahme von Streitigkeiten und Konflikten.
Wenn jemand von einem Muslim um Versöhnung gebeten wird, sollte er dies akzeptieren, um dadurch besser abzuschneiden, denn wer den anderen zuerst grüßt, ist besser, so wie uns der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) darüber informierte.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Kenne Allâh im Wohlstand, so kennt Er dich in der Not! Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232156
Oct 28th 2020, 09:16
 
 
Es gibt viele Verse mit derselben Botschaft. Sie weisen auf eine Wirklichkeit hin, in der die meisten von uns leben: Solange wir uns des Wohlbefindens erfreuen, vergessen wir Allâh. Wir sind dann weit davon entfernt, Ihm zu dienen und zu gehorchen, und wir versäumen es, Ihn zu bitten. Doch sobald uns ein Unglück, eine Not, eine Krankheit oder eine Bedrängnis heimsucht, heben wir unsere Hände und bitten Ihn inständig um Hilfe.
In Zeiten der Not beantwortet Allâh der Erhabene nur die Bitten derer, die Ihn kannten und sich in Zeiten des Wohlstands an Ihn wandten. Mache es dir daher zur Gewohnheit, dich an Allâh zu wenden, bevor Unglück über dich hereinbricht. Stärke deine Waffe des Bittgebets, bevor du es in Anspruch nimmst. Steigere dein Guthaben bei Allâh durch gute Taten in Zeiten der Behaglichkeit, so dass du in Zeiten der Not davon Gebrauch machen kannst.
Denke darüber nach, wie Allâh der Erhabene seinen Diener Yûnus ibn Matta (Jonas – Friede sei auf ihm) behandelte, als der Wal ihn verschluckte. Er rief seinen Herrn an, während er in drei Schichten der Finsternis eingehüllt war: die Finsternis der Nacht, die Finsternis des Meeres und die Finsternis des Walfischbauchs. Allâh der Erhabene sagt: „… Dann rief er in den Finsternissen: ‚Es gibt keinen Gott außer Dir! Preis sei Dir! Gewiss, ich gehöre zu den Ungerechten' Da erhörten Wir ihn und erretteten ihn aus dem Kummer. So retten Wir die Gläubigen" (Sûra 21:87-88). Allâh der Erhabene nannte den Grund, weshalb Er das Bittgebet des Propheten Yûnus annahm und ihn von diesem seltsamen Ort rettete, aus dem sich unter normalen Umständen niemand befreien kann: „Und hätte er nicht zu denjenigen gehört, die (Allâh) preisen, hätte er wahrlich in seinem Bauch verweilt bis zu dem Tag, an dem sie auferweckt werden" (Sûra 37:143-144). Ohne sein häufiges Gedenken an Allâh, ohne seine Bittgebete und sein Gehorsam in Zeiten der Gnadengaben hätte es für ihn in Zeiten der Not keine Rettung gegeben.
Im schroffen Gegensatz zu Yûnus steht der Pharao, der zwar die Segnungen Allâhs genoss, Ihm aber aus Hochmut keinen Gehorsam leistete, den Glauben verweigerte und für die Gnadengaben keine Dankbarkeit erwies. Als der Pharao am Ertrinken war, flehte er seinen Herrn an – im Grunde so wie es Yûnus tat –, die Antwort war aber deutlich anders: Allâh der Erhabene sagt: „Jetzt erst! Wo du dich doch zuvor widersetztest und zu den Unheilstiftern gehörtest?" (Sûra 10:91). Darunter ist Folgendes zu verstehen: „In Zeiten der Wonne warst du ungläubig, arrogant und tyrannisch. Du hast deinen Herrn vergessen und genießt bei uns deshalb nicht dieselbe Anerkennung wie Yûnus sie genoss. Deshalb gilt für dich: „Heute wollen Wir dich mit deinem Leib erretten, damit du für diejenigen, die nach dir kommen, ein Zeichen seiest …" (Sûra 10:92).
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer wünscht, dass Allâh ihm in Zeiten der Not und des Kummers antwortet, der soll in Zeiten des Wohlergehens das Bittgebet vermehren" (At-Tirmidhî und Al-Hâkim; sahîh).
Falls du den Wunsch hegst, dass Allâh der Erhabene dich in schweren Zeiten so unterstützt, wie du es gerne hättest, dann erweise Ihm deine Hingabe durch Anbetung und Gehorsam in Zeiten der Wonne, so wie Er es von dir verlangt. Wenn du möchtest, dass Er dich in Zeiten der Not kennt, kenne Ihn in Zeiten der Behaglichkeit, so wie der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Kenne Allâh im Wohlstand, so kennt Er dich in der Not!"
Frieden und Segen seien auf dem Gesandten Allâhs, seiner Familie und seinen Gefährten.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Kenne Allâh im Wohlstand, so kennt Er dich in der Not! Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232153
Oct 28th 2020, 09:16
 
 
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gab Ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) und allen Muslimen nach ihm einen Rat: „Kenne Allâh im Wohlstand, so kennt Er dich in der Not!" (Diese Aussage wurde dem Propheten zugeschrieben. At-Tirmidhî und andere erwähnten ihn in ihren Aufzeichnungen; etliche Gelehrte befanden ihn für sahîh.)
Dies ist ein kostbarer Ratschlag für dich, wenn du möchtest, dass Allâh der Erhabene dich in Zeiten der Not beschützt, dein Leben vor Unglück und deinen Glauben vor Versuchungen bewahrt, die dich fehlgehen lassen könnten. So erinnere dich an Allâh in Zeiten des Wohlstands. Wenn ein Diener Allâhs seinen Herrn in Zeiten des Wohlstands fürchtet, die von Ihm gesetzten Grenzen achtet, Seine Rechte wahrt, Seine Gebote einhält, Seine Verbote meidet und seinen Schöpfer zu allen Zeiten und in allen möglichen Situationen verherrlicht, erlangt er ein besonderes Wissen über Allâh und entwickelt eine innige Liebe zu Ihm. Diese Liebe führt dazu, dass der Diener Allâhs in Zeiten der Not den Schutz Allâhs gewährt bekommt.
Wer Gesundheit, Reichtum, Sicherheit, Wohlergehen, Geborgenheit in der Familie, Frieden im Eheleben, den Gehorsam seiner Kinder und einen reibungslosen Ablauf seiner Angelegenheiten genießt, der befindet sich in der Tat in Wohlstand und Glückseligkeit. All diese Wonnen sollten einen nicht davon abhalten, sich der Anbetung zu widmen, Allâh innig zu verehren, Seiner zu gedenken, den Qurân zu lesen und gute Taten zu vollbringen. Sei kein undankbarer Diener, der seinen Herrn nur in Zeiten der Not kennt. Sei kein undankbarer Diener, der seinen Herrn nur dann anfleht, wenn er in Bedrängnis gerät. Sobald ihm aber der Segen Allâhs gewährt wurde, vergisst er Ihn und gesellt Ihm falsche Götter bei! Mache es dir zur Gewohnheit, dich an Allâh zu wenden, bevor ein Unglück geschieht. Es ist keine Besonderheit, sich in Zeiten der Not an Allâh zu wenden, denn selbst die Götzendiener in der vorislâmischen Zeit und die Atheisten in der gesamten Menschheitsgeschichte taten dies in Zeiten der Not. Allâh der Erhabene sagt: „Wenn sie ein Schiff besteigen, rufen sie Allâh an, (wobei sie) Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion (sind). Wenn Er sie nun ans Land errettet, gesellen sie sogleich (Ihm wieder andere) bei" (Sûra 29:65).
Ein Bekannter erzählte uns, dass er einmal ein Flugzeug bestieg, das aus einer arabischen Stadt abhob und nach Moskau flog – in die weltweite Hochburg des Atheismus. Im Flugzeug befanden sich viele, die nicht an einen Gott glaubten. Während des Fluges geriet das Flugzeug in einen stürmischen Wind, so dass sich alle Passagiere ihres baldigen Ablebens sicher waren! Unser Bekannter sagte: „Jeder einzelne Passagier in diesem Flugzeug hob die Hände und bat Gott, ihn zu retten." Allâh der Erhabene spricht die Wahrheit, wenn Er sagt: „Er ist es, Der euch auf dem Festland und dem Meer reisen lässt. Wenn ihr dann auf den Schiffen seid und diese mit ihnen bei einem guten Wind dahinfahren und sie froh darüber sind, ein stürmischer Wind darüber kommt, die Wogen von überall über sie kommen, und sie meinen, dass sie rings umgeben werden, (dann) rufen sie Allâh an, (wobei sie) Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion (sind): ‚Wenn Du uns nur hieraus rettest, werden wir ganz gewiss zu den Dankbaren gehören!'" (Sûra 10:22).
Wahres Heldentum
Heldentum besteht nicht in der Erinnerung an Allâh den Erhabenen in Zeiten der Not, des Elends und der Bedrängnis. Wie bereits erwähnt, sind alle gut darin. Wahres Heldentum besteht vielmehr darin, sich in Zeiten des Wohlstands an Ihn zu erinnern, Ihm für seine Segnungen zu danken, danach zu streben, Sein Wohlgefallen durch gute Taten zu erlangen, Seine Rechte zu wahren und dem geraden Weg zu folgen, den Er für die Menschen bestimmt hat.
Was jene betrifft, die ihren Herrn nur in Zeiten der Not kennen und Ihn in Zeiten der Gnadengaben vergessen, so rügt Allâh der Erhabene ihr Verhalten und tadelt sie in vielen Versen des Qurâns. Er sagt:
• „Und wenn dem Menschen Unheil widerfährt, ruft er seinen Herrn an, indem er sich Ihm reuig zuwendet. Wenn Er ihm hierauf Gunst von Sich gewährt, vergisst er, worum er zuvor angerufen hat, und er stellt Allâh andere als Seinesgleichen zur Seite, um (die Menschen) von Seinem Weg ab in die Irre zu führen. Sag: Genieße deinen Unglauben ein wenig; du gehörst ja zu den Insassen des (Höllen)feuers" (Sûra 39:8).
 
• „Und wenn dem Menschen Unheil widerfährt, ruft er Uns auf der Seite (liegend), im Sitzen oder Stehen an. Wenn Wir ihm aber sein Unheil hinweggenommen haben, geht er vorbei, als hätte er Uns nicht wegen eines Unheils, das ihm widerfahren ist, angerufen. So ist den Maßlosen ausgeschmückt, was sie tun" (Sûra 10:12).
 
• „Und wenn Wir dem Menschen Gunst erweisen, wendet er sich ab und entfernt sich beiseite. Wenn ihm aber Schlechtes widerfährt, dann verfällt er in ausgedehntes Bittgebet" (Sûra 41:51).
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 26 10:48AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Kranke zu heilen ist ein Zeichen des Prophetentums
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232009
Oct 26th 2020, 10:41
 
 
Allâh der Erhabene verlieh Seinen Propheten und Gesandten erstaunliche Wunder und eindeutige Beweise, die die Echtheit ihrer Behauptung, Seine Gesandten zu sein, untermauern. Er sagt: „Wir haben ja Unsere Gesandten mit den klaren Beweisen gesandt" (Sûra 57:25). Als Allâh der Erhabene seinen Propheten Îsâ (Jesus) zu seinem Volk sandte, versah er ihn mit Zeichen und Wundern, um den Beweis gegen die Kinder Israels zu erbringen, damit sie am Tag der Auferstehung keine Einwände gegen ihn erheben können. Eines dieser Wunder war die Fähigkeit, den Blinden und Aussätzigen mit der Erlaubnis Allâhs des Erhabenen selbst zu heilen. Er sagt: „… und (als) du den Blindgeborenen und den Weißgefleckten mit Meiner Erlaubnis heiltest …" (Sûra 5:110).
 
In ähnlicher Weise gab Allâh dem Siegel aller Propheten und dem besten Seiner Gesandten, Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), Beweise und Wunder, indem Er dessen Hände, Speichel und Odem mit Heilkraft versah, womit er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) einige seiner Gefährten heilte. Allâh der Allmächtige ist der Heiler, und Er gab dem Speichel und dem Odem des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) die Fähigkeit zur Heilung von Kranken, als Beweis für die großen Karâmât (Wundertaten), die Er Seinem Gesandten verliehen hat. Dies bestätigte seine besondere Stellung, stärkte seinen Aufruf und bewies sein Prophetentum.
 
In der Sunna werden in dieser Hinsicht viele Beispiele genannt, darunter die folgenden:
 
In Anlehnung an Sahl ibn Sa'd (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) am Tag von Chaibar sagte: „‚Ich werde morgen die Fahne einem Mann übergeben, den Allâh und Sein Gesandter lieben (oder er sagte: der Allâh und Seinen Gesandten liebt). Allâh wird durch ihn den Sieg verleihen.' Die Prophetengefährten verbrachten die Nacht, wobei jeder von ihnen wünschte, dass ihm die Fahne gegeben wird. Am nächsten Morgen fragte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach Alî ibn Abû Tâlib, worauf man ihm entgegnete: ‚Er hat Augenschmerzen, o Gesandter Allâhs!' Darauf sagte er: ‚Schickt nach ihm und bringt ihn zu mir!' Als er gekommen war, spuckte der Prophet ihm in die Augen und sprach Bittgebete für ihn. Da wurde er geheilt, als hätte ihm nie etwas gefehlt! Anschließend übergab ihm der Prophet die Fahne" (Al-Buchârî).
 
In der Version in Anlehnung an Alî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), die von Ibn Mâdscha (Allâh erbarme sich seiner) verzeichnet wurde, heißt es: „‚O Gesandter Allâhs, meine Augen sind wund.' Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) spuckte in meine Augen und sagte: ‚O Allâh, nimm die Hitze und die Kälte von ihm weg.' Nach jenem Tag fühlte ich keine Hitze oder Kälte mehr."
 
Buraida (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Danach fühlte Alî bis zu seinem Tod keinen Schmerz in seinen Augen" (Ad-Dalâ'il von Al-Baihaqî).
 
At-Tabarâni (Allâh erbarme sich seiner) überlieferte in Anlehnung an Alî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), dass er sagte: „Ich habe nie wieder eine Augenentzündung oder Kopfschmerzen erlitten, seit der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mir am Tag von Chaibar die Fahne gab ..." (At-Tabarânî).
 
As-Schaukâni (Allâh erbarme sich seiner) kommentierte den Hadîth und sagte: „Hierin ist ein deutliches Wunder des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken)."
 
Es wurde in Anlehnung an Yazîd ibn Abû Ubaid (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass er sagte: „Ich sah die Narbe eines Schnittes am Schienbein von Salama, also fragte ich: ‚O Abû Muslim (Salamas Beiname), was ist das für eine Narbe?' Er antwortete: ‚Das war ein Schlag, den ich am Tag von Chaibar erfuhr. Die Anwesenden sagten: »Salama wurde verletzt.« Also wurde ich zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gebracht, so dass er dreimal auf meine Verletzung blies, woraufhin ich bis zu dieser Stunde keinen Schmerz empfand'" (Al-Buchârî).
 
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sandte Abdullâh ibn Atîk und eine Gruppe von den Al-Ansâr (Helfer aus Medina) zu Sallâm ibn Abû Al-Huqaiq, der gegen Allâh den Erhabenen und Seinen Gesandten verstoßen hatte. Auf dem Rückweg fiel er und brach sich das Bein, so dass er es mit einem Turban band und weiterging. Abdullâh ibn Atîk sagte: „Also ging ich zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und er sagte: ‚Streck dein Bein aus.' Ich streckte es aus und er strich darüber, woraufhin es völlig verheilte, als wäre es nie gebrochen gewesen" (Al-Buchârî).
 
Al-Baihaqî (Allâh erbarme sich seiner) verzeichnete in Dalâ'il An-Nubuwwa in Anlehnung an Chubaib ibn Isâf (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), dass er sagte: „Ich kämpfte an der Seite des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in einer Schlacht und erhielt einen Schlag auf die Schulter, der mir fast den Arm abtrennte. Ich ging zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und er blies darauf und verband Arm und Schulter wieder miteinander. Die Wunde war verheilt, so dass ich den Mann, der mich geschlagen hatte, tötete."
 
Ibn Hibbân (Allâh erbarme sich seiner) verzeichnete in Anlehnung an Abdullâh ibn Buraida (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), dass er sagte: „Ich hörte meinen Vater sagen: ‚Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) drückte seinen Speichel auf das Bein von Amr ibn Mu'âth, als sein Bein amputiert wurde, und seine Wunde heilte.'"
 
Viele Prophetengefährten sahen Salama (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), der aufgrund der Verletzung an seinem Schienbein Schmerzen hatte, und bekamen mit, wie er schmerzfrei wurde. Sie erlebten auch Alî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), der an einer Augenentzündung litt, sodann von dieser Entzündung befreit wurde. Auch sahen sie Abdullâh ibn Atîk (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) mit einem gebrochenen Bein und wurden Zeuge davon, wie er geheilt wurde und keinen Schmerz mehr empfand.
 
In all diesen Ereignissen waren Speichel und Odem des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) die Quelle der Heilung. Als unmittelbare Zeugen dieser Wunder blieb den Prophetengefährten und der Folgegeneration nichts anderes übrig als den hohen Rang des Propheten Muhammad zu bestätigen und zu verstehen, dass er tatsächlich ein Prophet und Gesandter Allâhs ist.
 
 
 
 
 
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IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Biblische Prophezeihungen von Muhammad (teil 1 von 4): Bezeugungen von Gelehrten
http://www.islamreligion.com/de/articles/200
Oct 25th 2020, 21:19
 
 
Beschreibung: Die biblischen Beweise, daß Muhammad kein falscher Prophet ist.  Teil 1: Die Schwierigkeiten, biblische Prophezeihungen zu diskutieren und Erläuterungen einiger Gelehrter, die bestätigen, daß Muhammad in der Bibel angekündigt wurde.
Auszug: Die Bibel ist sowohl im Judentum als auch im Christentum eine heilige Schrift. Die christliche Bibel besteht aus dem Alten Testament und dem Neuen Testament, die Römisch-Katholische und die Griechisch-Orthodoxen Versionen des Alten Testaments sind etwas länger, weil sie bestimmte Bücher akzeptieren, die von den Protestanten nicht anerkannt werden. Die jüdische Bibel enthält lediglich die Bücher, die bei den Christen als das Alte Testament bekannt sind. Darüber hinaus unterscheiden sich die Anordnungen der jüdischen und christlichen Kanons erheblich. (Lies mehr...)
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Witz und Humor des Propheten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232096
Oct 21st 2020, 09:31
 
 
Witz und Humor sind Merkmale, die einen Menschen liebenswert machen. Ein solcher Humor ist eine erfrischende Quelle, die Menschen dazu motiviert, mit Fleiß und Enthusiasmus zu arbeiten. Gegen Witz und Humor ist nichts einzuwenden, solange die Bestimmungen der Scharîa eingehalten werden und kein Schaden entsteht. Vielmehr sind sie erforderlich und wünschenswert, weil der Mensch dazu neigt, Langeweile zu empfinden und deshalb Zeiten der Erholung zum Auftanken braucht. Nichts beweist die Bedeutung und Notwendigkeit des Scherzens mehr als die Handlungsweise des Siegels der Propheten: Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Er pflegte mit seinen Gefährten und Familienmitgliedern zu scherzen, sich um kleine Kinder zu kümmern und ihnen einen Teil seiner Zeit zu widmen. Er behandelte sie gütig, ohne sie mit dem zu überfordern, was sie nicht ertragen oder begreifen konnten.
In Anlehnung an Anas ibn Mâlik (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) einst scherzend sagte: „Hey du, der mit den zwei Ohren!" (Abû Dâwûd, At-Tirmidhî, Al-Albânî: sahîh).
Ein Mann kam zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), um ihn um ein Reittier zu bitten. Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte scherzhaft: „Ich werde dir das Fohlen einer Kamelstute zum Reiten geben." Der Mann entgegnete: „O Gesandter Allâhs! Was soll ich denn mit dem Fohlen einer Kamelstute?" Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Werden denn Kamele von etwas anderem als Kamelstuten geboren?" (Ahmad, Abû Dâwûd; Al-Albânî: sahîh).
Anas ibn Mâlik (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) war vom Wesen her der Beste unter den Menschen. Ich hatte einen Bruder namens Abû Umair. Wenn der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in unser Haus kam, sagte er: ‚O Abû Umair, was macht Nughair (sog. Rotrückenwürger; ein Singvogel)?' Er pflegte mit dem Vogel zu spielen" (Al-Buchârî und Muslim).
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) stupste einmal scherzhaft einen Mann mit einem Stock. Es wurde in Anlehnung an Usaid ibn Hudhair (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ihn mit einem Stock in die Hüfte stupste, als Usaid mit den Menschen scherzhaft plauderte und sie zum Lachen brachte. Usaid sagte: „Lass mich Vergeltung üben." Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Übe Vergeltung." Usaid sagte: „Du trägst ein Hemd, ich aber nicht!" Daraufhin hob der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sein Hemd hoch, so dass Usaid ihn umarmte und seine Hüfte küsste. Er sagte: „Das ist es, was ich tun wollte, o Gesandter Allâhs!" (Abû Dâwûd; Al-Albânî: sahîh).
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) schenkte seinen Gefährten stets ein Lächeln, pflegte mit ihnen einen freundlichen Umgang und nahm ihre Beschwerden freundlich, offen und höflich entgegen. Dscharîr (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) lehnte es nie ab, mich bei ihm eintreten zu lassen. Und seitdem ich mich zum Islâm bekannt hatte, sah er mich nie, ohne dass er mich dabei anlächelte. Ich beklagte mich einmal bei ihm darüber, dass ich auf den Pferden keinen stabilen Halt fand. Da schlug er mit seiner Hand auf meine Brust und sagte: ‚O Allâh, verleihe ihm stabilen Halt und mache ihn zu einem Rechtgeleiteten, der (andere) rechtleitet!'" (Al-Buchârî und Muslim).
Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte auch mit seinen Verwandten zu scherzen. Einmal fragte er seine Tochter Fâtima (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) nach seinem Vetter und Schwiegersohn Ali (möge Allâh mit ihm zufrieden sein). Sie erzählte ihm von einem Streit, worauf Ali gegangen sei. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) fand ihn in der Moschee liegend und sagte zu ihm scherzhaft: „Steh auf, Abû Turâb (Vater des Staubes)! Steh auf, Abû Turâb!" (Al-Buchârî und Muslim).
Was seinen Sinn für Humor im Umgang mit seinen Frauen, Töchtern und Angehörigen betrifft, so hatten sie den größten Anteil an seiner liebenswürdigen Art. Er pflegte mit seiner Frau Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) Wettrennen zu veranstalten. Sein fürsorglicher und scherzhafter Umgang mit Kindern wird in folgender Erzählung mit Al-Hasan und Al-Husain (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein) ersichtlich. Abdullâh ibn Schaddâd berichtet von seinem Vater folgendes Ereignis: Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) kam zu uns für eines der Nachtgebete (d. h. Maghrib- oder Ischâ-Gebet), und er trug entweder Al-Hasan oder Al-Husain. Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) trat vor und setzte ihn ab, sprach dann den Takbîr und begann zu beten. Er warf sich während seines Gebets nieder und verweilte lange in der Niederwerfung. Mein Vater (der Überlieferer) sagte: „Ich erhob meinen Kopf und sah das Kind auf dem Rücken des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), während er sich niederwarf. Also ging ich zurück in meine Niederwerfung. Als der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mit dem Beten fertig war, sagten die Menschen: ‚O Gesandter Allâhs, du hast dich während des Gebetes so lange niedergeworfen, dass wir dachten, etwas sei geschehen oder du würdest eine Offenbarung empfangen.' Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: ‚Nichts dergleichen ist passiert, aber mein (Enkel-)Sohn ritt auf meinem Rücken, und ich wollte ihn nicht stören, bis er genug hatte'" (Ahmad und An-Nasâi; Al-Albânî: sahîh).
Die obigen Erzählungen machen deutlich, dass der Islâm viel für guten Humor und Scherze übrighat. Außerdem wird einem klar, dass es in manchen Fällen keinen Widerspruch zwischen Ernsthaftigkeit und angemessenem Spaß gibt. Der Islâm enthält Nahrung für die Herzen und Seelen, Richtlinien zur Aufrechterhaltung des körperlichen Wohlbefindens, aber auch Mittel zur Erholung, Freude und Glück.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Muslime in Chile
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232093
Oct 21st 2020, 09:34
 
 
Chile liegt an der Westküste Südamerikas und schließt an den Südpazifik an. Es grenzt im Norden an Peru, im Nordosten an Bolivien und im Osten an Argentinien. Die Gesamtbevölkerung Chiles beträgt 16 Millionen Menschen. Katholiken machen 80,7 % der Bevölkerung aus, Protestanten 6,1 %, Juden 3 %, Muslime 0,3 %, nicht religiös gebundene Personen 12,8 % und Anhänger anderer Religionen 0,3 %.
Die gesamte muslimische Bevölkerung in Chile wird auf viertausend Muslime geschätzt, wobei der Großteil der muslimischen Bevölkerung in der Hauptstadt Santiago, der Stadt Iquique und anderen abgelegenen Städten lebt.
Angesichts der Rolle der Muslime Andalusiens, die zum katholischen Christentum konvertieren mussten und teils maghrebinischer Herkunft waren, sind die chilenische Kultur und Geschichte eindeutig von der marokkanischen Kultur geprägt. Dem Historiker Aurelio Diaz Meza zufolge wurden große Gruppen von Morisken gewaltsam in die Neue Welt vertrieben, zu der auch Chile gehörte.
In Chile gibt es eine Reihe von Moscheen. Die Mezquita As-Salam (Die As-Salam-Moschee) in der Hauptstadt Santiago ist die erste Moschee, die in diesem Land gebaut wurde. Mit dem Bau wurde 1988 begonnen, und 1996 öffnete die Moschee ihre Türen für die Gläubigen. Das der Moschee angeschlossene islâmische Zentrum organisiert Da'wa-Aktivitäten und hilft der dortigen muslimischen Gemeinde.
1997 wurde dank der Bemühungen pakistanischer Händler die Mezquita Bilal (Die Bilal-Moschee) in Iquique gebaut. Während seines Besuchs in Chile im Jahr 2004 gab König Mohammed VI. von Marokko den Auftrag, auf eigene Kosten das größte Kulturzentrum und die größte Moschee Chiles zu errichten. Die Aktivitäten des Zentrums sollten sich auf die Förderung des Islâm und die Da'wa konzentrieren.
Im Jahr 2009 gab es eine Konferenz, die von der Islamischen Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (ISESCO) und der World Islamic Call Society (WICS) in Zusammenarbeit mit der Islamischen Organisation Lateinamerikas (IOLA) veranstaltet wurde. Diese brachte die Leiter von islâmischen Zentren und kulturellen Vereinigungen in Lateinamerika zusammen. Sie fand vom 15. bis 19. Mai 2009 in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires statt und wurde von mehr als fünfundzwanzig Verantwortlichen für die islâmische Kulturarbeit in Lateinamerika besucht. Die Konferenz schlug eine Strategie für die arabische und islâmische Kulturförderung außerhalb der muslimischen Welt vor, um den Muslimen in Lateinamerika zu helfen, ihre islâmische Identität zu bewahren, gemeinsame islâmische Aktionen zu koordinieren und die Zusammenarbeit zwischen islâmischen Zentren in Süd- und Lateinamerika zu fördern.
Zu den wichtigsten Herausforderungen und Schwierigkeiten, die durch die Konferenz identifiziert wurden, gehörten: fehlende Kenntnisse über den Islâm, mangelnde Vertrautheit mit der islâmischen Kultur, schwaches religiöses Engagement vieler Muslime in diesen Ländern, Nichteinhaltung religiöser Vorschriften und die Unfähigkeit, sich an die arabische und islâmische Identität zu halten oder die islâmische Kultur aufgrund eines mangelnden Verständnisses für den Islâm zu würdigen. Traurigerweise präsentieren sich solche Muslime nach außen hin auf eine Weise, die im Gegensatz zu ihrer religiösen Kultur steht. Sie passen sich der Gesellschaft an und folgen westlichen Gepflogenheiten. Zu den Herausforderungen gehören auch das mangelnde Interesse am Unterricht der arabischen Sprache, die Nichtverfügbarkeit von Lehrmaterial über den Islâm wie Bücher und Audiomaterial, das Fehlen von Maßnahmen zur Förderung des religiösen Bewusstseins für Jugendliche und Kinder sowie das Fehlen von Einrichtungen, die sich mit der Verwaltung und Entwicklung islâmischer Stiftungen befassen. Sie litten auch unter dem Mangel an religiösen und arabischen Bildungseinrichtungen für die Mittel- und Sekundarstufe, dem Mangel an islâmischem Unterrichtsmaterial in spanischer Sprache und dem Mangel an Koordination und Zusammenarbeit bei den Aktivitäten islâmischer Organisationen. Darüber hinaus verzerrten die lokalen Medien in Chile und im übrigen Lateinamerika das Bild des Islâm und der Muslime.
Zu den Problemen, mit denen die muslimische Gemeinschaft in Chile konfrontiert ist, gehören insbesondere die folgenden:
- Die wirtschaftliche Situation verschlechtert sich angesichts der weit verbreiteten Arbeitslosigkeit und der allgemein vorherrschenden Armut im Land.
 
- Die große Zahl junger muslimischer Männer, die nicht-muslimische Frauen oder Frauen, die nur namentlich Muslime sind, heiraten. Dies wirkt sich negativ auf das religiöse Engagement muslimischer junger Männer und ihrer Kinder danach aus. Die Situation wird im Falle einer Scheidung noch schlimmer, da die Mutter das Sorgerecht für ihre Kinder übernimmt, um sie fernab von den Lehren des Islâm zu erziehen, wie es in westlichen Ländern meist der Fall ist.
 
- Der Zustand der Rechtsnot in Chile, der sich in unzureichenden Gesetzen und Verwaltungsvorschriften und unzulänglichen Polizeiverfahren niederschlägt, wie Human Rights Watch berichtet. Dieses Problem betraf auch die muslimische Gemeinschaft in Chile.
 
- Die Unkenntnis vieler Muslime über die grundlegenden Lehren des Islâm.
 
- Der Mangel an Personal, wie z. B. der Mangel an muslimischen Predigern, die die lokalen Sprachen fließend sprechen und über ausreichende Kenntnisse der Sitten und Gebräuche der Völker in diesen Ländern verfügen, und der Mangel an muslimischen Persönlichkeiten, die in der Lage sind, die muslimische Gemeinschaft bei offiziellen Anlässen und in Fernsehsendungen zu vertreten und mit den lokalen Medien zu interagieren, um den Islâm zu fördern und die von den Medien verbreiteten Behauptungen zu widerlegen und gegen Fehlinformationen über den Islâm und die Muslime vorzugehen.
 
- Das Fehlen von Frauen- und Kinderbetreuungsprogrammen, wodurch die zukünftigen Generationen der Einwanderer geschwächt werden, da die Kinder stärker von ihrer Umgebung und ihren Müttern beeinflusst werden.
Die Konferenz schlug bezüglich der Muslime in Chile folgende Schritte vor und teilte diese mit muslimischen und arabischen Regierungen:
- Einrichtung islâmischer Schulen und Ausarbeitung von Lehrplänen, die von den formalen Bildungseinrichtungen in Chile genehmigt werden, um muslimische Eltern zu ermutigen, ihre Kinder in islâmischen Schulen einzuschreiben. Eine Anerkennung islâmischer Schulen würde die Zahl der an ihnen eingeschriebenen Schüler erhöhen. Darüber hinaus besteht die Notwendigkeit, islâmische Fächer und arabischen Sprachunterricht in diese Lehrpläne aufzunehmen.
 
- Der Schwerpunkt liegt auf der Übersetzung islâmischer und kultureller Bücher ins Spanische, um ihre Bindung an die islâmische Kultur zu stärken.
 
- Die arabischen und muslimischen Länder sollten den Kontakt mit der muslimischen Gemeinschaft in Chile aufrechterhalten, indem sie internationale Konferenzen und andere Formen des kulturellen Austauschs organisieren, um das Gefühl der Zugehörigkeit zum Islâm in der muslimischen Gemeinschaft des Landes zu stärken.
 
- Einrichtung von Ausbildungsinstituten für Prediger in muslimischen Ländern, in denen sie über die Bedingungen der muslimischen Gemeinschaft in Chile aufgeklärt werden können. Auf diese Weise wären die muslimischen Prediger über die Bedingungen der muslimischen Gemeinschaft im Land gut informiert, um einen starken und wirksamen Einfluss auf ihre Mitglieder ausüben zu können.
 
- Entsendung muslimischer Studenten aus Chile zum Studium in arabische Länder und Erleichterung des Erhalts von Stipendien für ein Studium der islâmischen und arabischen Wissenschaften. Dafür sorgen, dass diese Studenten nach Abschluss ihres Studiums in ihre Gemeinschaft zurückkehren, um rechtschaffene und einflussreiche Vertreter des Islâm zu werden, die den Islâm fördern und ihre Botschaft hochhalten.
 
- Beauftragung islâmischer Satellitenkanäle und verschiedener Medien, sich an chilenische Muslime zu wenden und ihre Mitarbeiter für diese Aufgabe in Bezug auf Sprache und Da'wa-Techniken zu schulen.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Grunds&auml;tze der Quarant&auml;ne in der Sunna
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232120
Oct 21st 2020, 09:40
 
 
In der heutigen Zeit gilt die Quarantäne als eines der wichtigsten Mittel zur Eindämmung der Ausbreitung epidemischer Krankheiten. Dabei ist es niemandem erlaubt, in die von der Seuche betroffenen Gebiete einzureisen oder mit ihren Bewohnern in Berührung zu kommen. Unabhängig davon, ob man infiziert ist oder nicht, dürfen die Bewohner die von der Krankheit betroffene Gegend nicht verlassen.
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erklärte in einigen Überlieferungen ausführlich die Grundsätze der Quarantäne. Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verbot den Menschen, ein von der Seuche befallenes Land zu betreten und untersagte auch seinen Bewohnern, es zu verlassen. Er erklärte sogar, dass das Verlassen der von einer Krankheit befallenen Gegend so schlimm sei wie die große Sünde der Flucht vom Schlachtfeld. Ferner betonte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), dass der Lohn desjenigen, der diese Drangsal geduldig erträgt, dem Lohn eines Märtyrers gleichkommt.
Abdullâh ibn Abbâs berichtete, dass Umar ibn Al-Chattâb (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) nach Großsyrien aufbrach. In Sargha stießen die Befehlshaber des Heeres, Abû Ubaida ibn Al-Dscharrâh und dessen Gefährten auf ihn und informierten ihn darüber, dass in der Levante eine Seuche ausgebrochen ist. Da sagte Umar: „Ruft mir die ersten Muhâdschirûn (die früheren muslimischen Auswanderer aus Mekka) herbei!" Da rief man sie herbei. Er (Umar) beriet sich mit ihnen und informierte sie darüber, dass in Groß-Syrien eine Seuche ausgebrochen ist. Sie waren unterschiedlicher Meinung. Einige von ihnen sagten: „Du bist für eine (bestimmte) Angelegenheit aufgebrochen und wir sind der Meinung, du solltest nicht umkehren!" Andere sagten: „Bei dir befinden sich tugendhafte Menschen und Gefährten des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken)! Wir sind der Meinung, du solltest sie nicht dieser Seuche aussetzen!" Da sagte er: „Geht!" Dann sagte er: „Ruft mir die Ansâr herbei!" Also rief ich (Ibn Abbâs) sie herbei. Hierauf beriet er sich mit ihnen. Sie verhielten sich genauso wie die Muhâdschirûn und waren sich – ebenso wie sie – uneinig. Da sagte er: „Geht!" Dann sagte er: „Ruf mir die alten Quraisch herbei, die im Jahre der Einnahme Mekkas nach Medina ausgewandert waren!" Da rief ich sie herbei und sie alle waren einer Meinung. Sie sagten: „Wir sind der Meinung, du solltest mit den Leuten umkehren und sie nicht dieser Seuche aussetzen!" Hierauf verkündete Umar den Menschen (seine Entscheidung): „Morgen früh werde ich mich auf den Rücken meines Reittiers setzen (und nach Medina zurückreiten)! So sitzt morgen früh auch auf." Da fragte Abû Ubaida ibn Al-Dscharrâh: „Ist dies eine Flucht vor Allâhs Vorherbestimmung?" Da sagte Umar: „Hätte es (doch nur) jemand anders als du gesagt, o Abû Ubaida! Ja, wir fliehen vor Allâhs Vorherbestimmung hin zu Allâhs Vorherbestimmung! Stell dir vor, du hättest Kamele, die in einem Tal mit zwei Hängen Rast machen! Einer von beiden ist fruchtbar und der andere unfruchtbar. Wenn du (deine Kamele) am fruchtbaren Hang weiden ließest, würdest du sie dann nicht gemäß Allâhs Vorherbestimmung weiden lassen? Und wenn du sie am unfruchtbaren Hang weiden ließest, würdest du sie dann (nicht auch) gemäß Allâhs Vorherbestimmung weiden lassen?" Da kam Abdurrahmân ibn Auf herbei, der auf Grund einer (notwendigen) Erledigung abwesend war. Er sagte: „Ich besitze wahrhaftig Wissen darüber (über diese Angelegenheit)! Ich hörte den Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagen: »Wenn ihr hört, dass sie (die Pest) in einem Gebiet ausgebrochen ist, dann setzt euch ihr nicht aus! Und wenn sie in einem Gebiet ausbricht, in dem ihr euch befindet, dann bleibt dort und flieht nicht davor!«" Umar lobpries Allâh und brach dann auf. (Al-Buchârî und Muslim).
Aischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) überlieferte, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Meine Umma geht nicht unter, außer durch den Tod in der Schlacht und durch die Seuche." Ich sagte: „Gesandter Allâhs, wir wissen, was der Tod in der Schlacht ist, aber was ist die Seuche?" Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Es ist ein Geschwulst wie das eines Kamels (gemeint sind beulenartige Formen an Kamelfüßen, d. Ü.). Wer sich in einem von der Seuche befallenen Gebiet aufhält, ist wie ein Märtyrer. Und wer davor flieht, ist wie einer, der vom Schlachtfeld flieht" (Ahmad).
Darüber hinaus wurde von Dschâbir ibn Abdullâh (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer vor der Seuche flieht, ist wie derjenige, der vom Schlachtfeld flieht. Wer sich während der Seuche geduldig verhält, ist wie derjenige, der auf dem Schlachtfeld geduldig ist" (Ahmad).
Der wundersame Charakter der prophetischen Weisungen zeigt sich in diesen Überlieferungen, denn sie verbieten einem Bewohner eines Seuchengebiets, dieses zu verlassen, selbst wenn er nicht infiziert ist. Dass Menschen daran gehindert werden, in ein Seuchengebiet einzureisen, mag verständlich sein. Allerdings ist es unklar, warum Menschen das Seuchengebiet nicht verlassen dürfen, selbst wenn sie nicht infiziert sind. Ist es nicht logischer, dass eine nicht infizierte Person aus einem Seuchengebiet flieht und sich in eine sichere Region begibt, um eine Infektion zu vermeiden? Die Gründe für diese Regel sind erst in jüngster Zeit bekannt geworden, nachdem wissenschaftliche und medizinische Erkenntnisse gewonnen wurden.
Laut Dr. Muhammad Ali Al-Bâr hat die moderne Medizin bewiesen, dass eine nicht infizierte Person in einer Seuchenregion ein passiver Überträger (der Krankheit) sein kann. Viele Epidemien befallen Menschen, aber nicht alle pathogenen Mikroben, die in den Körper gelangen, verursachen Krankheiten. Menschen können Krankheitserreger in sich tragen, ohne Symptome zu zeigen. So können z. B. Meningitis, Typhus, Dysenterie, Bazilleninfektionen, Tuberkulose, sogar Cholera und Pest viele Menschen heimsuchen, ohne dass diese Symptome zeigen. Die Infizierten können völlig gesund erscheinen, stecken aber andere an. Hinzu kommt die Inkubationszeit. Es handelt sich um die Zeitspanne, nach der die Symptome sichtbar werden. Die Erreger dringen in den Körper ein und vermehren sich im Wirt, bis der Höhepunkt dieser Aktivität erreicht und das Körpergewebe überwältigt wird. Während dieser Zeit ist die betroffene Person asymptomatisch. Die Symptome treten erst nach einer Zeitspanne auf, die je nach Art der Krankheit und der Erreger lang oder kurz sein kann.
Die Inkubationszeit für die Grippe beträgt zum Beispiel ein oder zwei Tage, während die Inkubationszeit für Hepatitis bis zu sechs Monate betragen kann. Das Bakterium, das Tuberkulose verursacht, kann jahrelang im menschlichen Körper ruhen, um sich dann schlagartig im ganzen Körper ausbreiten.
 
 
Woher wusste Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) all dies? Wer lehrte ihn diese wissenschaftlichen Fakten, wo er doch ein Analphabet war, weder lesen noch schreiben konnte? Nur himmlisches Wissen ist dazu in der Lage, denn eine göttliche Offenbarung ist allen wissenschaftlichen Durchbrüchen und Wissensgebieten voraus.
So bleibt der Islâm zu allen Zeiten und an allen Orten ein Zeuge über die Menschheit, um alle Menschen mit Beweisen zu konfrontieren, damit niemand behaupten kann, die Wahrheit wäre nicht zu ihm gelangt.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Gewaltfreie Medien
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232090
Oct 21st 2020, 09:36
 
 
Der Schriftsteller Muhammad Makhzangi schrieb: „Nicht findet sich Gewalt in einer Sache, außer dass sie diese zuschanden macht, und nicht findet sich Sanftmut in einer Sache, außer dass sie diese verschönert."
In ihren Anfängen waren die sozialen Medien als Mittel der Begegnung zwischen Menschen gedacht, um sie unabhängig von der Entfernung miteinander in Verbindung zu bringen. Inzwischen sind sie jedoch zu einem Werkzeug in zwielichtigen Händen geworden, die Gesellschaften schaden wollen, indem sie Videos und Nachrichten in Umlauf bringen, die Gewalt indirekt rechtfertigen, so dass sie zu einem normalen Verhalten wird.
 
 
Auch elektronische Spiele für Kinder bleiben nicht verschont. Spiele wie Blue Whale Challenge sind bekannt. Auf den ersten Blick erscheint es wie ein gewöhnliches Spiel, bei dem das Kind in jeder Stufe eine Reihe von Befehlen erhält, die es ausführen muss, um in die nächste Stufe zu gelangen. Doch in der letzten Stufe wird es aufgefordert, sich umzubringen! Die sozialen Medien sind inzwischen zu einer Gefahr für die Gesellschaft geworden.
Arten von Gewalt in den neuen Medien
Erstens: Cybergewalt
Gemeint ist die Nutzung des Internets und der sozialen Medien mit der Absicht, andere durch Beschimpfungen, Beleidigungen und Verleumdungen zu schädigen. Cybergewalt unterscheidet sich von herkömmlicher Gewalt in mehreren Aspekten, die wie folgt beschrieben werden:
1. Es ist für das Opfer schwierig, den Cybergewalttäter zu identifizieren, da er seine Identität verbergen kann und manchmal die Identität einer anderen Person benutzt. Er kann auch den entsprechenden Inhalt verbergen, anders als dies bei üblicher Gewalt der Fall ist.
 
2. Cybergewalt wird immer aus der Ferne ausgeübt. Anders als bei herkömmlicher Gewalt ist bei Cybergewalt keine direkte Konfrontation zwischen den Gegnern erforderlich. Sie wird auch auf virtuelle, nicht-physische Weise begangen. Daher wird das Opfer sich dessen erst dann bewusst, wenn ein Bekannter es nach einer gewissen Zeit über die Existenz des diffamierenden Inhalts im Internet informiert.
 
3. Es besteht keine Notwendigkeit, bei Cybergewalt echte Waffen einzusetzen; es reicht aus, mit einem Computer oder Mobiltelefon an das Internet angeschlossen zu sein und Zugang zu sozialen Medien zu haben.
 
4. Cybergewalt erfordert kein vorheriges Nachdenken oder Planen, wie es bei herkömmlicher Gewalt der Fall ist. Sie geschieht vielmehr ohne vorheriges Nachdenken über die Folgen.
 
5. Im Gegensatz zu herkömmlicher Gewalt ist Cybergewalt weder zeitlich noch räumlich begrenzt, da sie zu jeder Zeit und an jedem Ort ausgeübt werden kann.
 
6. Cybergewalt kann herkömmliche Gewalt provozieren.
 
7. Für das Opfer ist es schwierig, sich von den Folgen der Cybergewalt zu befreien, da die entsprechenden Inhalte auf Geräten und nicht nur in sozialen Netzwerken gespeichert sind. Dagegen ist die herkömmliche Gewalt begrenzt und endet innerhalb kurzer Zeit.
 
8. Ein Opfer von Cybergewalt sieht aus Angst vor einem Skandal davon ab, den Vorfall den Behörden zu melden, insbesondere wenn es sich um Fälle handelt, die einen Eingriff in die Würde des Opfers darstellen.
Zweitens: Cyberterrorismus
Der Begriff bezieht sich auf die Nutzung des Internets in aggressiver, illegaler, organisierter und im Voraus geplanter Weise für einen bestimmten Zweck und mit dem Ziel, andere einzuschüchtern, zu verängstigen und zu bedrohen. Cyberterrorismus unterscheidet sich vom klassischen Terrorismus in mehreren Aspekten:
1. Es handelt sich um ein internationales Verbrechen.
 
2. Es ist keine physische Gewalt erforderlich, um ihn zu begehen. Der Täter benötigt lediglich einen Computer mit der erforderlichen Software und eine Internetverbindung.
 
3. Für die Sicherheitsbehörden ist es schwierig, die Cyberterroristen aufzudecken, da sie in diesem Bereich nicht über genügend Erfahrung verfügen.
 
4. Es ist leicht, digitale Beweise zu vernichten, und daher ist es schwierig, das Verbrechen zu belegen.
 
5. Beim Cyberterrorismus arbeiten mehrere Personen zusammen, und es handelt sich nicht um einen Einzeltäter. Mindestens einer der Komplizen verfügt über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen in Informatik.
Die Rolle der sozialen Medien bei der Förderung von Gewalt
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und YouTube verfügen über mehrere Funktionen, die Internetnutzer dazu anregen, sie zu nutzen. Sie sind einfach zu bedienen und ermöglichen es den Nutzern, Reaktionen in ihren Gesprächen mitzuteilen, so dass jeder seine Meinung überall und jederzeit offen äußern kann. Obwohl diese Netzwerke dazu gedacht waren, den Kontakt zwischen den Menschen aufrechtzuerhalten, sind sie zu einem Instrument geworden, um Gewalt und extremistische Anschauungen zu fördern und Gerüchte, Beschimpfungen und Beleidigungen zu verbreiten.
Wie können wir Gewalt in sozialen Medien eindämmen oder bekämpfen?
Die Sicherheitsbehörden sollten die Onlinezensur auf Social-Media-Websites weitgehend durchsetzen, um Gewalt einzudämmen, und die betroffenen Behörden müssen junge Menschen über die Dienste bzw. Vorteile des Internets aufklären. Darüber hinaus sollte die Familie das Verhalten ihrer Kinder überwachen, um deren gewalttätiges Verhalten anzusprechen und die Jugend über den Islâm als eine Religion der Mäßigung und Gerechtigkeit aufzuklären. Allâh der Erhabene sagt: „Und so haben Wir euch zu einer Gemeinschaft der Mitte gemacht, damit ihr Zeugen über die (anderen) Menschen seiet und damit der Gesandte über euch Zeuge sei" (Sûra 2:143).
Die Verantwortlichen sollten auch davon absehen, Videos zu veröffentlichen, die grafische Gewalt und Tötungen zeigen, damit sich junge Menschen nicht an derartige Bilder und somit an reale Gewaltausübung gewöhnen.
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 19 09:44AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Wie man ein begabtes Kind erkennt
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232063
Oct 19th 2020, 08:56
 
 
Begabungen dienen als Maßstab für den Vergleich zwischen Individuen und sind ein besonderes Kennzeichen für diejenigen, die sie besitzen. Sie ermöglichen Kreativität und Erfindergeist als Folge einer lebhaften Vorstellungskraft. Eine begabte Person ist dadurch in der Lage, die höchsten intellektuellen Ebenen zu erreichen und Erkenntnisse zu erlangen, zu denen andere nicht imstande sind.
 
Ein Talent ist ein Segen von Allâh dem Allmächtigen, das Er einigen Seiner Diener als Vertrauen schenkt, damit sie es pflegen und entwickeln. Es ist eine natürliche menschliche Fähigkeit von hohem Wert.
Die Begabung ist eine Überlegenheit in den Sinnen und der geistigen Wahrnehmung, die die Ebene der Erfindung erreicht. Sie veranlasst die Umsetzung unterbewusster Wahrnehmungen in konkrete, greifbare Realitäten, die das widerspiegeln, was der begabte Mensch in seinem Geist sieht und in seinem Inneren fühlt. Daher ist die Begabung eine Mischung aus sinnlicher, emotionaler und intellektueller Wahrnehmung, die gepflegt und entwickelt werden muss, weil sie weder vererbt noch erworben wird.
Darüber hinaus kann eine Begabung größere Erfolge erzielen als durch Lebens- oder akademische Erfahrung, weil sie nicht lange braucht, um sich zu entfalten und zu manifestieren. Allerdings benötigt sie jemanden, der diese Begabung vom Verstand in den Bereich der Sinneswahrnehmung überführt.
Begabung ist ein grenzenloses Geschenk und zugleich eine Gelegenheit für begabte Menschen, ihre Gegenwart durch Kreativität und frische Ideen zu zeigen.
 
Wer ist ein begabtes Kind?
Psychologen sind sich über die Definition von begabten Menschen uneinig, aber sie stimmen darin überein, dass begabte Menschen eine bemerkenswerte geistige Überlegenheit und ein hohes Intelligenzniveau aufweisen. Dies sind die Hauptfaktoren, die eine begabte Person auszeichnen.
Intelligenz wird definiert als die geistige Fähigkeit, das erworbene Wissen zu verstehen und anzuwenden, um sich effizient an die Umgebung anzupassen. Ein intelligenter Mensch hat die Fähigkeit, Logik in seinem Denkprozess anzuwenden und schlicht auf eine andere Art und Weise zu denken als andere. Einen Menschen als begabt bzw. talentiert zu bezeichnen, beschreibt eine herausragende geistige Fähigkeit. Talente zu besitzen impliziert besondere kognitive Fähigkeiten in ausgeprägter Weise, wie z.B. Zeichnen, Poesie, kreatives Schreiben, sportliche, handwerkliche und motorische Fähigkeiten, Führungsqualitäten usw.
„Ein begabtes Kind zu haben, ist eine seltene Erscheinung. Obwohl viele Kinder zu einem bestimmten Zeitpunkt für ihr Alter in bestimmten Fähigkeiten fortgeschritten sein mögen, sind nur zwei Prozent der Bevölkerung wirklich begabt", erklärt Dr. Miriam Stoppard, Fachärztin für Pädiatrie und renommierte Expertin für Kindererziehung.
Anzeichen von Begabung
Eltern können oft schon in jungen Jahren feststellen, ob ihr Kind sich von anderen Kindern unterscheidet. „Es existieren verschiedene Stufen der Begabung, die in der Größenordnung von eins bis fünf liegen", sagt Dr. Deborah L. Ruf, Spezialistin für Begabtenbeurteilung und Erziehung. Diese Stufen werden auf der Basis von Faktoren klassifiziert, die mit der Begabung in Verbindung stehen, wie Intelligenz, Ehrgeiz, Persönlichkeitsmerkmale und IQ des Kindes.
Zu den Kennzeichen eines begabten Kindes gehören die folgenden:
- Ein begabtes Kind achtet schon früh auf die Aussprache von Buchstaben und erwirbt schnell Sprachkenntnisse. Manche Kinder können schon vor dem zweiten Lebensjahr fließend sprechen und komplexe Sätze bilden.
 
- Es kann frühzeitig gehen und eine Feinmotorik entwickeln, indem es seine Hände oder Füße leicht für gewisse Aktivitäten einsetzt, wie z. B. das Aufheben eines kleinen Gegenstandes mit den Zehen.
 
- Die frühzeitige Entwicklung von Lesefähigkeiten. Viele Kinder lernen bereits im Alter von drei bis vier Jahren lesen, während sechs Prozent der Kinder bereits vor dem zweiten Lebensjahr lesen können.
 
- Ein begabtes Kind neigt dazu, streitlustig zu sein und hat schon in jungen Jahren die Fähigkeit zur Vernunft. Es tendiert zu offenen Diskussionen und ständigen Dialogen und ist frustriert, wenn Diskussionen zur späteren Beurteilung beendet werden oder wenn es aufgefordert wird, sich anzupassen und sich zu fügen.
 
- Es ist wissbegierig und stellt viele Fragen. Dabei regt es sich auf, wenn es keine überzeugenden, angemessenen und zufriedenstellenden Antworten erhält.
 
- Es zeigt eine bemerkenswerte Fähigkeit, logisch und differenziert zu denken, und generiert auf kreative Weise mehrere Lösungen, sei es durch abstrakte oder konkrete Art und Weise. Im Gegensatz dazu konzentriert sich das konvergente Denken darauf, die einzige, wohl bewährte Lösung für ein Problem zu finden.
 
- Es weist ein hohes Maß an Aktivität auf, das manchmal als Hyperaktivität missinterpretiert wird.
 
- Es äußert seine Verärgerung über Grenzen und Einschränkungen, was wiederum verdeutlicht, dass sein Geist danach strebt, Dinge zu erreichen, die über die Fähigkeiten seines kleinen Körpers hinausgehen.
 
- Außerdem verfügt es über eine bemerkenswerte Fähigkeit, mit anspruchsvollem und vielschichtigem Spielzeug zu spielen, und hat eine Leidenschaft für das Auseinandernehmen und Zusammenbauen von Spielzeug, das im Vergleich zu Glücksspielen eine Analyse und die Schaffung von Beziehungen beinhalten.
 
- Es zeigt ein rasches Verständnis für Konzepte der Kausalität, Messung, Größe, Zeit und des Vergleichs von Dingen im Lichte solcher Konzepte.
 
- Es verfügt über ein starkes Raumgefühl und die Fähigkeit, Richtungen genau zu erkennen.
 
- Es erinnert sich an komplexe Ereignisse und kann sie noch lange nach ihrem Eintreten eindeutig erklären.
 
- Es kann einfache arithmetische Probleme in einem frühen Alter klären und zeigt eine bemerkenswerte Fähigkeit, Aufgaben oder Rätsel zu lösen.
 
- Es kann das Prinzip von Ursache und Wirkung erfassen, bei der Beantwortung von Fragen mit gutem Gefühl raten und im Vergleich zu anderen Kindern schon früh auf mehrere Anfragen reagieren.
 
- Seine Konzentrationsfähigkeit ist im Vergleich zu seinen Gleichaltrigen länger, und Routineaufgaben langweilen ihn leicht.
 
- Begabte Kinder begeistern sich für bestimmte Hobbys und Aktivitäten oder für Dinge, die für sie interessant sind und die sie selbst wählen, wie z.B.: Gedichte verfassen, Geschichten schreiben oder Geschichte lernen.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Usâma ibn Zaid - Der Beliebte, Sohn des Beliebten - Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=231946
Oct 19th 2020, 08:56
 
 
Abû Bakr übernahm das Kalifat nach dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und war darauf bedacht, der Aufforderung des Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nachzukommen. Umar sagte zu ihm: „Die Ansâr halten es für besser, wenn jemand die Armee führt, der älter ist als Usâma." Abû Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) entgegnete wütend: „Möge dich deine Mutter verlieren, o Ibn Al-Chattâb! Der Gesandte Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat ihn eingesetzt und du weist mich an, ihn abzusetzen? Bei Dem, in Dessen Hand meine Seele ist! Selbst wenn ich wüsste, dass mich die Raubtiere reißen würden, würde ich die Entsendung Usâmas ausführen!"
Der Kommandeur Usâma verließ mit seinem Heer Medina. Mit ihm ging Abû Bakr zu Fuß, um sich von ihm zu verabschieden, während Usâma auf seinem Pferd ritt. Usâma schämte sich wegen dieser Situation und sagt zu Abû Bakr: „O Kalif des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken)! Bei Allâh, entweder reitest du oder ich steige ab!" Abû Bakr entgegnete: „Bei Allâh, steige nicht ab! Bei Allah, ich werde nicht reiten! Es schadet mir nicht, wenn ich meine Füße auf dem Wege Allâhs eine Stunde mit Staub bedecke." Dann bat er ihn darum, Umar bei ihm in Medina zu belassen, damit er ihn bei der Verwaltung unterstütze. Somit gab Abû Bakr das beste Beispiel, indem er einen noch so jungen Führer um Erlaubnis bat.
Das Heer von Usâma zog bis nach Balqâ, um die vom Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und seinem Kalifen Abû Bakr festgelegten Dörfer anzugreifen. Usâma besiegte sie, nahm viele Gefangene, sammelte die Kriegsbeute und kehrte siegreich nach Medina zurück, nachdem er den Römern eine unvergessliche Lektion erteilt hatte. Das Heer kehrte ohne Verluste zurück, weshalb die Muslime an jenem Tag sagten: „Wir haben keine wohlbehaltenere Armee gesehen als die von Usâma."
Immer wenn Umar ibn Al-Chattâb die Staatskasse unter den Muslimen aufteilte, gab er Usâma 3.500, während er seinem Sohn Abdullâh nur 3.000 gab.  Ibn Umar sagte zu seinem Vater: „Du ziehst Usâma mir vor. Dabei habe ich mit dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erlebt, was er nicht erlebt hat." Umar entgegnete ihm: „Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) liebte Usâma mehr als dich und liebte seinen Vater mehr als deinen." Überliefert von At-Tirmidhî und Ibn Sa'd.
Als die Unruhe zwischen Alî und Mu'âwiya (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) entstand, blieb Usâma trotz seiner ungemeinen Liebe zu Alî neutral. Er sandte ihm eine Nachricht, in der er schrieb: „O Abû Al-Hasan. Bei Allâh, wenn du die Lefze eines Löwen packtest, würde ich seine andere Lefze packen, bis wir beide sterben oder beide überleben! In diese Angelegenheit, in der du dich befindest, werde ich mich, bei Allâh, jedoch niemals hineinbegeben." Usâma blieb in dieser Zeit in seinem Haus, um keinen Muslim zu töten.
Er (möge Allah mit ihm zufrieden sein) verrichtete viele Anbetungshandlungen. Trotz seines hohen Alters und seiner körperlichen Schwäche fastete er regelmäßig montags und donnerstags, dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) folgend. Usâma verstarb zur Zeit des Kalifen Mu'âwiya ibn Abû Sufyân im Jahre 54 nach der Hidschra. Eine Reihe Prophetengefährten und deren Nachfolger überlieferten Hadîthe von ihm.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Namen und Eigenschaften Allâhs erlernen – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=231955
Oct 19th 2020, 08:56
 
 
Allâh der über jeden Mangel Erhabene weist Seine anbetend Dienenden an, Ihn kennen zu lernen, indem Er sagt: „Allâhs sind die schönsten Namen; so ruft Ihn damit an ..." (Sûra 7:180). Und: „Sag: Ruft Allâh oder ruft den Allerbarmer an; welchen ihr auch ruft, Sein sind die schönsten Namen ..." (Sûra 17:110).
Die im obigen Vers stehende Anweisung zum Bittgebet beinhaltet das Bittgebet des Fragens, der Forderung, des Lobpreisens und der Anbetungshandlung. Dieser Anweisung kann man jedoch erst wirklich nachkommen, wenn man die schönsten Namen und Eigenschaften Allâhs kennt.
Allâh der über jeden Mangel Erhabene verspricht demjenigen, der sich mit Seinen Namen auseinandersetzt und sie auswendig lernt, eine immense Belohnung. Von Abû Huraira (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ist überliefert, dass er sagte: Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Allâh hat wahrhaftig neunundneunzig Namen. Einhundert weniger einem. Wer sie aufzählt, wird in das Paradies eintreten" (Al-Buchârî und Muslim). Sie aufzuzählen bedeutet hier, ihren Wortlaut im Gedächtnis zu behalten, ihre Bedeutung zu verstehen und Allâh damit anbetend zu dienen.
All diese Dinge verdeutlichen uns den Einfluss der Namen und Eigenschaften Allâhs auf die Verwirklichung der Anbetungshandlung und der Ausübung der Religion. Der Diener Allâhs ist nicht gläubig, bis er seinen Herrn den Einen kennt. Der Glaube an die Namen und Eigenschaften Allâhs, die Erlernung dieser und deren Bestätigung gehören zu den Grundlagen der Religion und des Glaubens. Ohne sie kann der Diener die Liebe Allâhs nicht erreichen. Und die Etappen auf dem Weg der Läuterung der Diener ergeben sich durch diese Liebe, die sie ihrem Wissen über Seine Namen und Eigenschaften entsprechend erreichen. Solange der anbetend Dienende sein Augenmerk auf die Namen Allâhs richtet und sich über Seine Eigenschaften Gedanken macht, steigen seine Liebe zu seinem Herrn sowie seine Bereitschaft des Gehorsam Ihm gegenüber und verspürt er die Süße der Anbetungshandlung. Dann fühlt er sich mit seinem Herrn verbunden und sehnt sich nach der Begegnung mit Ihm.
Das Wissen über die Namen und Eigenschaften Allâhs lässt ihn Allâhs vermehrt gedenken, Ihm danken und Ihn lobpreisen. Und dies gehört zu den besten Taten, die einen anbetend Dienenden sich seinem Schöpfer annähern lassen. Schließlich ist Allâh nichts lieber als das Lobpreisen. Daher lobt Er Sich selbst, wie es der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte.
Und wie sehr der anbetend Dienende seinen Herrn auch lobt und preist, wird er Ihm niemals sein Ihm gebührendes Recht geben. Der Erhabene sagt: „Sie haben Allâh nicht eingeschätzt, wie es Ihm gebührt, wo die ganze Erde am Tag der Auferstehung in Seiner Hand gehalten wird und (auch) die Himmel in Seiner Rechten zusammengefaltet sein werden. Preis sei Ihm! Erhaben ist Er über das, was sie (Ihm) beigesellen" (Sûra 39:67).
Daher pflegte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) folgendes Bittgebet zu sprechen: „Ich bin nicht fähig, Dich gebührend zu lobpreisen" (Muslim).
Der über jeden Mangel Erhabene steht über all diesem Lobpreisen. Die Erkenntnis über die Namen und Eigenschaften Allâhs ist ein Weg der besten Weisen und Erkenntnisreichen, auf die Taten ihres Herrn hinzuweisen. Ein Beispiel dafür ist der von Imâm Ahmad, Ibn Mâdscha und At-Tabarânî überlieferte Hadîth, in dem Abû Razîn (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Unser Herr lachte über die Hoffnungslosigkeit Seiner anbetend Dienenden und die Seiner bedürftig Gewordenen." Er sagte: Ich fragte: „O Gesandter Allâhs, lacht denn unser Herr?" Er entgegnete: „Ja!" Ich sagte: „Wir werden nicht durch einen Herrn verarmen, Der lacht." Al-Albânî hat diesen Hadîth für hasan erklärt.
Abû Razîn hat durch eine Eigenschaft seines Herrn auf die Schönheit der Taten Allâhs hingewiesen. Nur die wahren Gläubigen erlangen diese Erkenntnis.
Daher gehört das Wissen über die Namen und Eigenschaften Allâhs zu den bedeutsamsten Erkenntnissen. Es ist sogar die Grandioseste. Der Qurân und die Sunna bergen Namen und Eigenschaften Allâhs in Hülle und Fülle. Dies ist eine Gnade Allâhs gegenüber Seinen Dienern. Er hat Sich ihnen Selbst vorgestellt, damit sie wissen, wie sie Ihm anbetend dienen können.
 
 
 
 
 
 
 
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Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Muhammads Biographie (teil 1 von 12): Die Bedingungen in Arabien vor der Prophezeihung
http://www.islamreligion.com/de/articles/181
Oct 18th 2020, 21:19
 
 
Beschreibung: Ein kurzer Einblick über den gesellschaftlichen und politischen Zustand der Arabischen Halbinsel vor der Geburt des Propheten Muhammad.  
Auszug: Das Arabien jener Zeit war in drei
einflussreiche Zonen aufgeteilt. Der Norden lebte im Schatten zweier großer
Imperien, das christliche Byzanz und das zoroastrische Persien, die sich in
fortwährendem Kampf befanden, aber aufgrund ihrer Ausgeglichenheit konnte keines
von beiden den anderen endgültig besiegen. Im Schatten dieser Mächte lebten
die Araber des Nordens mit geteilten und wechselnden Verbündeten.(Lies mehr...)
 
 
 
 
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