Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 1 Benachrichtigung in 1 Thema

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 31 12:48AM

IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Suche nach innerem Frieden (teil 1 von 4): Die Hindernisse auf dem Weg, inneren Frieden zu erreichen
http://www.islamreligion.com/de/articles/633
Aug 30th 2020, 21:19
 
 
Beschreibung: Ein Blick darauf, wie Menschen inneren Frieden definieren und wie sie streben, ihn zu erreichen; und auch ein Blick darauf, was uns davon abhält, inneren Frieden zu erreichen. 
Auszug: Das Thema des inneren Friedens richtet sich
an einen universellen Bedarf. Es gibt keinen auf diesem Planeten, der sich
nicht inneren Frieden wünscht. Es ist kein Verlangen, das neu in unserer Zeit
ist; es handelt sich eher um etwas, dass jeder Einzelne zu jeder Zeit sucht,
egal, welcher Farbe, welchem Glauben, welcher Religion, welcher Rasse, welcher Nationalität
er angehört; welches Alter, welches Geschlecht, welches Vermögen, welche Fähigkeiten
oder welche technologische Entwicklung er hat. (Lies mehr...)
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 26 02:15AM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
(Untitled)
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2020/08/blog-post.html
Aug 26th 2020, 02:14
 
 
 
[1]
 
 
 
 
[2]
 
 
 
 
[3]
Das ist eine quelle
 
 
[4]
Das keijne
 
 
[5]
halloooo
 
 
[6]
 
 
 
 
[7]
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 20 11:18PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Qur'an: Keine Leugnung der Kreuzigung Jesu Christi?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2020/08/quran-keine-leugnung-der-kreuzigung.html
Aug 20th 2020, 23:18
 
 
 
 
 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Vorwurf
Christliche Missionare behaupten, dass der Qur'an nirgendwo die Kreuzigung Jesu lehrt. Man mag sich fragen, wie sie dies begründen, da der Qur'an doch explizit in 4:157 erwähnt, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde?
Tatsächlich begründen sie ihre Behauptung mit jenem Vers, indem sie mit ihm spielen. Sie sagen, dass der Vers eher über einen anderen Aspekt der Kreuzigung spricht:
ARABISCH
Qur'an 4:157
und dafür, daß sie sagten: "Gewiß, wir haben al-Masih 'Isa, den Sohn Maryams, den Gesandten Allahs getötet." - Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet.
Anhand dieses Verses behaupten sie, dass es den Juden damals so schien, als hätten sie Jesus gekreuzigt, wobei doch Allah derjenige gewesen sei, der Jesus kreuzigen/sterben ließ, weil es Sein Wille war oder weil Er dies so vorherbestimmt habe.
In Kombination mit diesem Vers zitieren sie einen weiteren, in dem es ähnlich der Fall gewesen sein soll:
ARABISCH
Qur'an 8:17
Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.
So soll Allah auch hier die Leser darüber aufklären, dass gewisse Menschen (d.h. Feinde) nicht durch die Hand einer Gruppe von Menschen (d.h. Muslime) getötet wurden, sondern durch Allah persönlich.
Denn sie zitieren folgenden Vers, um zu zeigen, dass Allah Jesus zu sich nahm, d.h. ihn „sterben" ließ (was jedoch in Wahrheit bedeutet, dass er zu Ihm emporgehoben wurde): (VERLINKUNG)
ARABISCH
Qur'an 3:55
Als Allah sagte: "O 'Isa, Ich werde dich (nunmehr) abberufen und dich zu mir emporheben und dich von denen, die ungläubig sind, reinigen und diejenigen, die dir folgen, bis zum Tag der Auferstehung über diejenigen stellen, die ungläubig sind. Hierauf wird eure Rückkehr zu Mir sein, und dann werde Ich zwischen euch richten über das, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet.
Das Ziel dieser Behauptung ist es, die Idee der Kreuzigung Jesu unter diesem Vorwand den Muslimen näher zu bringen.
Antwort durch genaues und logisches Lesen des Verses
Die Antwort auf diesen Vorwurf ist ganz einfach und es genügt, sich bloß 4:157 aufmerksam durchzulesen. Nehmen wir doch an, dass Allah im Vers mitteilt, dass nicht die Juden oder Menschen allgemein Jesus gekreuzigt haben, sondern Er ihn am Kreuz sterben ließ oder es Sein Wille war, dass er stirbt oder Er ihm direkt das Leben nahm:
Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so.
Es erschien ihnen also nur, als hätten sie ihn getötet, obwohl Allah ihm am Kreuz das Leben nahm... nehmen wir einmal das an... weiterhin heißt es:
Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber.
Das heißt, dass diejenigen, die darüber streiten, sich selbst nicht sicher sind, ob sie ihn getötet haben oder Allah dies tat. Ergibt das Sinn? Würden Juden, die Jesus gekreuzigt haben, Angst bekommen, dass Gott höchstpersönlich Jesus Leben genommen hat und nicht sie selbst ihn getötet haben? Darum ging es den Juden doch gar nicht und solch einen Zweifel würde keine vernünftige Person, geschweige denn eine große Volksgruppe, hegen. Den Juden ging es lediglich darum, Jesus tot auf dem Kreuz zu sehen, um ihn als falschen Messias zu entlarven.
Diese unlogische Schlussfolgerung wird vor allem im letzten Satz eindeutig:
Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet.
Das heißt, dass sie im Zweifel waren, ob sie ihn allgemein töteten. Es wäre für die Feinde Jesu allgemein egal, ob er von Allah getötet wurde oder nicht. Es ging ihnen darum, Jesus einfach loszuwerden. Keine vernünftig denkende Person würde nach der Ermordung eines Propheten Angst davor bekommen, ob er tatsächlich durch ihn getötet wurde oder durch Allah höchstpersönlich, weil das für sie keinen Unterschied macht. Denn darum geht es bei Prophetenmördern gar nicht, dies wäre total belanglos. Es geht lediglich darum, den Propheten an sich loszuwerden und seine Mission innerhalb des Volkes durch einen Tod zu beenden. Selbst wenn sie Zweifel bei der Sache hätten, ob Allah persönlich oder sie selbst Jesus töteten, wäre beides ein Beweis für ihre Position: wenn Allah Jesus das Leben am Kreuz nahm, dann – so wäre ihre Ansicht – deswegen, weil Er über den Tod des „falschen Propheten" triumphieren würde und Sich Selbst diese Ehre zurechnen wollen würde (audhubillah). Außerdem glauben Juden ebenso wie die Muslime und Christen, dass alles durch Allahs Wille und Vorherbestimmung geschieht, weswegen man darin diese Unterscheidung nicht machen würde.
Diese Unterscheidung kreieren die christlichen Missionare fälschlicherweise durch Qur'an 8:17, weil sie den Vers nicht verstehen: Der Vers ist nicht mit dem in Frage stehenden Vers zu vergleichen, da es hier darum ging, dass Allah bei der Schlacht zu Badr die Muslime unterstützte und ihnen den Sieg gab. Der Vers impliziert nicht, dass Allah höchstpersönlich den Speer warf und die Feinde tötete, sondern dass Er Seinen Dienern diese Kraft gab und sie dabei unterstützte:
Qur'an 3:123
Allah hat euch doch schon in Badr geholfen, als ihr verächtlich erschient. Darum fürchtet Allah, auf daß ihr dankbar sein möget!
 
 
Qur'an 9:25
Allah hat euch doch an vielen Orten zum Sieg verholfen, und auch am Tag von Hunain, als eure große Zahl euch gefiel, euch aber nichts nutzte. Die Erde wurde euch eng bei all ihrer Weite. Hierauf kehrtet ihr den Rücken (zur Flucht).
Die Situation von Badr kann man keineswegs mit der Situation der „Passion Christi" vergleichen, da Allah in keinster Weise einer Gruppe beim Ermorden eines Propheten beistehen würde.
Für Qur'an 3:55 siehe HIER und HIER. (VERLINKUNG)
Abgesehen von dieser logischen Schlussfolgerung gibt es keinen einzigen Exegeten aus der Zeit des Propheten oder den Schülern dieser, welche den Vers so ausgelegt haben, wie es die christlichen Missionare tun. Die Behauptung selbst beruht auf einer bloßen, halbherzigen Lesung des qur'anischen Verses, ohne die Lehren des Propheten zu beachten.
Anzumerken sei noch, dass selbst die Annahme dieser ungerechten Umdeutung des Verses nichts ändern würde. Diese Behauptung beweist weder den Erlösungstod Christi, noch die Erbsünde an sich.  Zudem gäbe es – falls diese erneuerte Interpretation des Verses in Frage käme – keinen Beweis dafür, dass sie stimmt, da der Vers immer noch für die klassischen Interpretationen der Gefährten und Schüler des Propheten zugänglich wäre.
Allah weiß es am besten!
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 17 12:41AM

IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Taten und Absichten (teil 1 von 2): Reinheit der Absicht im religiösen Bereich
http://www.islamreligion.com/de/articles/360
Aug 16th 2020, 21:19
 
 
Beschreibung: Die Rolle der Absicht bei der Akzeptanz des religösen Gottesdienstes durch Gott.  
Auszug: Es wird unter Berufung auf Umar ibn
al-Khattab berichtet, der sagte: Ich hörte den Gesandten Gottes sagen: "Alle Taten werden nach ihren
Absichten beurteilt, und jede Person wird ihrer Absicht entsprechend belohnt. Wessen
Auswanderung also für Gott und seinen Gesandten war, dessen Auswanderung war
für Gott und seinen Gesandten; wessen Auswanderung aber für weltliche Dinge
war, die er gewinnen wollte, oder für eine Frau, die er heiraten wollte, so war
seine Auswanderung für das, für das er ausgewandert ist." (Lies mehr...)
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 10 07:36PM

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Quran-Audio auf Deutsch
https://islamhouse.com/de/audios/2830271/
Aug 10th 2020, 00:00
 
Media files:
http://islamhouse.com/assets/images/videos-placeholder.png
 
 
Der Koran liegt hier ungekürzt als Hörbuch in deutscher Sprache vor!, übersetzt von Bubenheim. Der Verlag ist König fahd Komplex und diese Version zeichnet sich durch hohe Klangqualität mit MP3-Technologie und durch den Süra geteilt. Lesen Sie Scheich Neil Bin Radhan
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 10 12:38AM

IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
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EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Freuden des Paradieses (teil 1 von 2)
http://www.islamreligion.com/de/articles/11
Aug 9th 2020, 21:19
 
 
Beschreibung: Der erste eines zweiteiligen Artikels, der die grundsätzlichen Unterschiede zwischen dem Paradies und dem Leben in dieser Welt definiert,  Teil 1: Das Fehlen derartiger Dinge, die Kummer, Schmerzen und Leiden in diesem Leben verursachen
Auszug: Die Realität des Paradieses ist etwas, das
die Menschen nicht eher verstehen können, bevor sie es tatsächlich betreten,
aber Gott hat uns im Quran flüchtige Ausblicke darauf verschafft. Er
beschreibt es als einen Ort, der sich von dem Leben in dieser Welt
grundsätzlich unterscheidet, sowohl in der Art und dem Sinn des Lebens, als
auch in den Freuden, welche die Menschen dort erwarten. Der Quran erzählt den
Menschen vom Paradies, das Gott ihnen bietet, er beschreibt seinen großen Segen
und verkündet jedermann seine Schönheiten.(Lies mehr...)
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 07 05:34PM

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islamhouse.com :: All items
 
Der Schlüssel zum Paradies
https://islamhouse.com/de/articles/2830264/
Aug 7th 2020, 00:00
 
Media files:
http://islamhouse.com/assets/images/videos-placeholder.png
 
 
Der Schlüssel zum Paradies, die Bedingungen von La ilaha ilaAllah
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 05 08:33PM

islamhouse.com :: All items :: German
 
islamhouse.com :: All items
 
Was ist Islam?
https://islamhouse.com/de/videos/2830262/
Aug 5th 2020, 00:00
 
Media files:
http://d1.islamhouse.com/data/de/ih_videos/pic/pic_player/de-was-ist-islam.png
 
 
Dieser Vortrag gibt dem Hörer Informationen über die wichtigsten Fragen bezüglich des Islams und den Muslimen.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 03 07:21PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Kommentar zum Hadith: "Krieg ist Betrug"
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2020/08/kommentar-zum-hadith-krieg-ist-betrug.html
Aug 3rd 2020, 19:21
 
 
 
 
 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Vorwort
Islamkritiker zitieren eine Aussage des Propheten Muhammad, in der er „Krieg ist Betrug" gesagt hat und sie werfen ihm dadurch vor, dass der Muslim aufgrund dieser Aussage lügen darf, um den Islam zu verbreiten. Dies begründen sie oft damit, dass der Islam ja im permanenten Kriegszustand mit der ganzen Welt sei.
Antwort
Die Aussage „Krieg ist Betrug" hat der Prophet Muhammad, Friede und Segen auf ihm, gesagt:
Der Prophet sagte: „Krieg ist Betrug." (Bukhari, Band 4, Buch 52, Nummer 269)
Den Kontext der Überlieferung verstehen wir beim Betrachten der anderen Überlieferungen:
Abdur Rahman ibn Ka'b berichtete:
ARABISCH
Als der Prophet beabsichtigte, sich auf einen Feldzug zu begeben, würde er vorgeben, irgendwo anders hinzugehen und würde sagen: „Krieg ist Täuschung."
 
Quelle: Sunan Abu Dawud 2637, Klassifizierung: Sahih
 
Der obige Hadith wird oft von Kritikern zitiert, um beweisen zu wollen, dass er es den Muslimen erlaubt, unter allen Umständen zu lügen, um Ungläubige zu „täuschen". Dies ist eine Lüge, denn nirgendwo im Hadith können wir so etwas lesen. In der Passage handelt es sich ganz klar um eine Kriegssituation, in der man Täuschung anwenden darf, um die Oberhand zu gewinnen. Es geht insbesondere darum, die feindlichen Armeen irrezuführen.
Dies ist kein Lügen, um die muslimische Sache voran zu treiben, sondern vielmehr die Anwendung der klassisch-militärischen Taktiken, die von Armeen seit Jahrhunderten angewendet wird. Krieg selbst ist immer eine Form der Täuschung, da keine Kriegspartei einer anderen melden oder sagen würde, was sie tun wird und diese Handlung dann auch noch ausführt. Keine Armee würde den Feind über ihre Pläne informieren oder darüber, wann sie vorrücken werden.
Dr. Joseph Caddell, Professor militärischer Geschichte an der North Carolina State Universität, bestätigt, dass Kriegsführung immer Taktiken der Täuschung beinhaltete. Dr. Caddell sagt: (VLERINKUNG)
Täuschung in der Kriegsführung ist womöglich genauso alt wie der bewaffnete Konflikt an sich. Die Absicht, einen Gegner zu verwirren, ist offensichtlich und die Belohnungen können sehr schnell wahrgenommen werden.
Jedoch gilt dies nur in dem Fall, in dem ein Staat den Krieg erklärt hat, denn der klassische Gelehrte Imam Nawawi erklärt in seinem Kommentar zu diesem Hadith, dass dies nur im „Kriegszustand" erlaubt ist:
Kommentar: „khad'ah" bedeutet Täuschung, d.h. eine Strategie anzuwenden, die dem Feind Missverständnisse verursacht und die Absicht wird ihm nicht klar. Dies ist im Islam im Kriegszustand zulässig. (Riyad-us-Saliheen – Kapitel 234: Nummer 1352)
Und:
„Die Gelehrten sind sich darin einig, dass es zulässig ist, den Feind im Krieg in jeglicher Weise zu täuschen, außer wenn dies die Bedingungen eines Vertrags oder Abkommens brechen würde, in welchem Fall es nicht erlaubt ist." (Awn Al-Ma 'Bud Sharh Sunan Abu Dawud - Quelle & Hashiyat Al-Sindi Ala Ibn Majah, Kommentar von Ibn Majah, 2833 – Quelle). (VERLINKUNGEN)
Im Gegensatz zu dieser Situation ist es für einen Muslim eine große Sünde, verräterisch oder trügerisch zu handeln. Dies betrifft vor Allem Verträge, Abmachungen und Vereinbarungen.
Allah hat Verrat verboten und diejenigen verurteilt, die es tun:
ARABISCH
Qur'an 8:56
Sie sind diejenigen, mit denen du einen Bund geschlossen hast, aber sie brechen jedes Mal ihren Bund und fürchten Allah nicht.
ARABISCH
'Abdullāh Ibn 'Amr berichtete, dass der Prophet, Allāhs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wer immer die folgenden vier Eigenschaften besitzt, ist ein reiner Heuchler, und wer nur eine der vier Eigenschaften hat, besitzt so lange eine heuchlerische Eigenschaft, bis er diese aufgibt: Wenn man ihm etwas anvertraut, verhält er sich untreu; wenn er spricht, lügt er; wenn er eine vertragliche Abmachung schließt, erfüllt er sie nicht; und wenn er mit jemandem streitet, benimmt er sich unverschämt." (Sahih al-Bukhari, Nummer 34)
Allah bestraft Verrat und Trug in nichtkriegerischen Situationen insofern, dass Er den Sieg dem Volk gibt, welches sich ehrlich verhält, selbst wenn es sich um die zu bekämpfenden Feinde handelt:
ARABISCH
(Malik:) „Ich habe gehört, dass 'Abd-Allah ibn 'Abbas sagte: „Es gibt kein Volk, das seinen Bund bricht, außer dass Allah seinen Feinden Macht über sie gibt." (Muwatta Malik, Buch 21, Hadith 973)
Ibn Umar berichtete: Der Gesandte Allahs, Frieden und Segen auf ihm, sagte:
ARABISCH
Wenn Allah die früheren und späteren Generationen am Tag der Auferstehung versammelt, wird Er einen Banner für jede trügerische Person aufrichten und es wird bekannt gemacht, dass dies der Trug der Person ist, der Sohn dieser Person.
 
Quelle: Sahih Muslim 1735, Klassifizierung: Sahih
 
Die allgemeine Regelung ist, dass ein Muslim dazu verpflichtet ist, die Wahrheit zu erzählen. Täuschung und Lügen gehört zu den größten Sünden.
Abdullah ibn Mas'ud berichtete: Der Gesandte Allahs, Frieden und Segen auf ihm, sagte:
ARABISCH
Wahrlich, Wahrhaftigkeit führt zur Rechtschaffenheit und Rechtschaffenheit führt ins Paradies. Ein Mann kann die Wahrheit sprechen, bis er bei Allah als wahrhaftig verzeichnet ist. Wahrlich, lügen führt zur Schlechtigkeit und Schlechtigkeit führt ins Höllenfeuer. Ein Mann kann Lügen erzählen, bis er bei Allah als Lügner verzeichnet ist.
 
Quelle: Sahih Muslim 2607, Klassifizierung: Sahih
 
Aisha berichtete:
ARABISCH
Es gab für den Gesandten Allahs im Benehmen nichts Verabscheuenswerteres als das Lügen. Ein Mann pflegte in der Anwesenheit des Propheten zu lügen, indem er etwas erzählte und er wäre nicht zufrieden, bis er wusste, dass dieser um Reue gebeten hat. 
 
Quelle: Sunan At-Tirmidhi 1973, Klassifizierung: Hasan
 
Diese Regelung gilt natürlich auch in der Beziehung zwischen den Muslimen und Nicht-Muslimen, da der Prophet uns darüber informiert hat, dass er am Tag des Gerichts für die friedlichen Nicht-Muslimen gegen die Muslime bezeugen wird, die diese unterdrückt haben.
Sufwan ibn Saleem berichtete: Eine Anzahl der Gefährten sagte zum Gesandten Allahs, Frieden und Segen seien auf ihm:
ARABISCH
Wenn jemand eine Person benachteiligt, die durch einen Vertrag geschützt ist, seine Rechte verletzt, ihm mehr Arbeit aufbürdet, als er verrichten kann oder von ihm ohne seine Zustimmung nimmt, dann werde ich am Jüngsten Tag für ihn sprechen.  
 
Quelle: Sunan Abu Dawud 3052, Klassifizierung: Sahih
 
Dies trifft ebenso zu, wenn Verrat zu einem militärischen Vorteil für die Muslime führen würde. Die Gefährten des Propheten würden sehr streng ihre Friedensabkommen aufrecht erhalten und sie hielten ihre Führer dafür verantwortlich, falls diese gebrochen wurden.
Sulaym ibn Amir berichtete: Es gab einen Friedensabkommen zwischen Muawiya und den Byzantinern. Er marschierte in Richtung ihrer Länder und als die Vereinbarung zu einem Ende kam, würde er sie angreifen. Ein Mann kam auf einem Pferd, sagend:   „Allahu akbar! Allahu akbar! Es gebe Treue, keinen Verrat!" Muawiya schickte zu ihm jemanden, der ihn hierüber befragte. Er sagte: „Ich hörte den Gesandten Allahs, Frieden und Segen auf ihm, sagen:
ARABISCH
Wenn einer von euch einen Vertrag mit Leuten hat, muss er diesen weder bestärken noch auflockern, bis dessen Bedingung zu einem Ende kommt oder er ihn mit deren Übereinstimmung zu einem Ende bringt."
 
Quelle: Sunan At-Tirmidhi 1580, Klassifizierung: Sahih
 
In diesem Beispiel verhinderten die Gefährten den Kalifen Mu'awiya dabei, dass seine Armee in Richtung der Römer marschierte, damit er gegen sie einen Überraschungsangriff startet, kurz nachdem der Friedensvertrag ausgelaufen ist. Das Marschieren für den Krieg wurde als ein Akt des Krieges angesehen, was in diesem Fall vor der Auflösung des Vertrags stattgefunden hat. Aus diesem Grund kehrte Mu'awiya mit seinen Armeen um.  
Beispiele zur Täuschung im Kriegsfall
Eines der gefährlichsten Elemente der Täuschung ist es, den Feind zu überraschen und ihn unversehens zu erwischen, bevor er sich auf den Kampf vorbereiten kann. Als der Gesandte (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) nach Mekka reisen wollte, um die Stadt zu erobern, befahl er den Muslimen, sich fertig zu machen, ohne jemandem von seiner Absicht zu erzählen, bis sie nach Mekka aufgebrochen waren und alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen hatten, um zu verhindern, dass Nachrichten über ihr Vorgehen die polytheistischen Mekkaner erreichen. Und der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) pflegte es, viele Kampftruppen auszusenden und er sagte ihnen, sie sollen nachts reisen und sich tagsüber verbergen, damit sie den Feind unversehens erwischen konnten.
Hoher ethischer Standard in der Kriegsführung
Obwohl es zulässig ist, Täuschung im Krieg anzuwenden, hat der Islam in Bezug auf die Anwendung dieser Tricks im Krieg einen hohen ethischen Standard erreicht. Zu den bekanntesten Beispielen gehören die folgenden:
ARABISCH
Umar ibn al-Khattaab schrieb an den Befehlshaber einer Armee, die er ausgesandt hatte: „Ich habe gehört, dass einige Männer unter euch nach Kuffar (Ungläubigen) suchen. Wenn sie dann rennen, um sich in schwierigem bergigem Gelände zu verstecken, sagen sie: „Habt keine Angst!" und wenn sie diese einholen, töten sie diese. Bei dem Einen, in dessen Hand meine Seele liegt, wenn ich mitbekomme, dass jemand dies getan hat, werde ich demjenigen den Kopf abschlagen."
In einer anderen Überlieferung lesen wir:
ARABISCH
Es wurde berichtet, dass Abu Muslimah sagte: „Umar ibn al-Khattaab sagte: „Bei dem, in Dessen Hand meine Seele liegt, wenn einer von euch zum Himmel zeigt [eine Geste, die impliziert, dass er ihn nicht verletzen wird], damit ein Mushrik (Polytheist) zu ihm herunterkommt und er ihn dann tötet, werde ich ihn dafür töten.""
Der Islam hat Verrat verboten, denn Verrat ist keine der Arten der Tricks und Täuschungen, die im Krieg erlaubt sind. In diesen beiden Beispielen zeigt sich vor Allem das Verbot innerhalb des Islam, einer Person die Sicherheit zu versprechen, obwohl man ihm diese nicht gewähren wird.
Zusammenfassung
Die obigen Beweise zeigen, dass Verrat, Betrug oder Vertragsbruch im Islam verurteilt werden. Täuschung darf nur im Kriegszustand angewendet werden. Aus diesem Grund ist es für einen Muslim nicht erlaubt, zu lügen, um eine islamische oder politische Sache voranzutreiben. Vielmehr ist Wahrhaftigkeit eine islamische Tugend, die ins Paradies führt und wir wurden dazu aufgerufen, mit allen Leuten wahrhaftig zu sein.
Der Erfolg kommt von Allah und Allah weiß es am besten.
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 01 08:18PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Qur'an: Maria, die Schwester Aarons?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2020/08/quran-maria-die-schwester-aarons.html
Aug 1st 2020, 20:17
 
 
 
 
 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Danke an: www.islamic-awareness.org
1. Einleitung
ARABISCH
Qur'an 19:27-28
Dann brachte sie ihn auf dem Arm zu den Ihren. Sie sagten: „O Maria, du hast etwas Unerhörtes getan. O Schwester Aarons, dein Vater war kein Bösewicht, und deine Mutter war keine Hure."
Vielleicht einer der bekanntesten angeblichen historischen Widersprüche im Qur'an, der in der christlichen Literatur verzeichnet ist, hat sich der Ehrentitel Marias, der Mutter Jesu, als „Schwester Aarons" seit der frühesten Zeit des muslimisch-christlichen Dialogs als kontrovers erwiesen. Nicetas von Byzanz, ein christlicher Theologe des 9. Jahrhunderts, der für seine antiislamisch-polemischen Werke berühmt ist, bemerkte, dass Maria im Qur'an als „Schwester Aarons" bezeichnet wird [Qur'an 19:28]. Er kam zu dem Schluss, dass Maria, deren Name auf Griechisch und Arabisch Maryam ist, mit Miriam, der Schwester von Aaron und Moses, verwechselt wurde, deren Geschichte im Alten Testament vorzufinden ist.[1] Dieses Argument wurde von nachfolgenden Autoren weiterentwickelt, wie wir gleich sehen werden, indem sie darauf hinwiesen, dass 'Imran, der Name, den der Qur'an Marias Vater gibt, ähnlich klingt wie Amram, der alttestamentliche Name des Vaters von Moses, Aaron und Miriam (4. Mose 26:59). Zum Beispiel sagt Abraham Geiger in seinem Buch Was hat Mohammed aus dem Judenthume aufgenommen?:
Laut Muhammad ist Miriam die Mutter von Jesus. Obwohl Miriams Name in der Passage, auf die in der Geschichte Moses angespielt wird, nicht erwähnt wird, besteht nicht der geringste Zweifel darin, dass Muhammed beide Marien für ein und dieselbe Person hielt;...[2]
In einem von Theodor Nöldeke als „klassisch" bezeichneten Artikel, welcher 1891 in der Encyclopædia Britannica veröffentlicht und seitdem mehrmals nachgedruckt wurde, wurde eine ähnliche Behauptung aufgestellt:
Der unwissendste Jude hätte sich niemals irren können... Miriam, die Schwester Mose, mit Maria (= Miriam), der Mutter Christi.[3]
Alphonse Mingana wiederholte dieselbe Behauptung:
Wer wird dann nicht erstaunt sein zu erfahren, dass Miriam, die Schwester Aarons, im Qur'an mit der Jungfrau Maria verwechselt wird? (Sūrat Ali-Imrân, III. 31 ff.)[4]
Dieser angebliche historische Widerspruch wurde in den Schriften von St. Clair Tisdall, einem christlichen Missionar, der Persien evangelisierte, berühmt. Er sagt in seinem The Original Sources Of The Qur'an:
In Sûrah XIX, Maryam, 28, 29, wird uns gesagt, dass als Maria nach der Geburt unseres Herrn zu ihrem Volk kam, es zu ihr sagte: „O Maria, du hast wirklich etwas Seltsames getan. O Schwester Aarons, dein Vater war kein Mann der Bosheit, und deine Mutter war nicht rebellisch." Aus diesen Worten geht hervor, dass Maria nach Muhammads Meinung mit Miriam, der Schwester von Moses und Aaron, identisch war![5]
In ähnlicher Weise schreibt D. S. Margoliouth, ehemals Professor für Arabisch an der Universität Oxford:
Nachdem er eine Maria, die in der Geschichte von Moses und eine andere, die in der Geschichte von Jesus erwähnt wurde, gehört hatte, fiel es ihm nicht ein, zwischen ihnen zu unterscheiden.[6]
Der vielleicht stärkste Wortlaut über diesen angeblichen Widerspruch stammt von Henri Lammens, und zwar, dass im Qur'an einer der
„auffälligsten Anachronismen die Verwirrung zwischen zwei Marien" sind (19 , 22)"[7]
Diese angebliche Verwirrung wurde auch von Richard Bell[8], Arthur Jeffery[9] und Charles Torrey[10] erwähnt.[11] Diese Angelegenheit wurde von christlichen Missionaren und Apologeten ohne unabhängige Analyse oder Untersuchung frei weitergegeben.[12]
Eine merkwürdige Sache, die man bemerkt, ist, dass dieser angebliche historische Widerspruch dem von Haman (VERLINKUNG) ähnlich ist, der in der Zeit von Pharao und Moses im Qur'an erwähnt wird. Viele westliche Gelehrte haben vorgeschlagen, dass das Erscheinen von Haman in der qur'anischen Geschichte von Moses und Pharao auf eine Fehlinterpretation der Bibel zurückzuführen ist, die den Autor des Qur'an dazu veranlasste, Haman vom persischen Hof des Königs Ahasveros zum ägyptischen Hof des Pharao zu verlegen. In ähnlicher Weise sei die Erwähnung der „Schwester Aarons" zur Zeit Marias, der Mutter Jesu, ein Ergebnis der Verwechslung zwischen den beiden Marien, d.h. zwischen Maria, der Mutter Jesu, und Miriam, der Schwester von Moses und Aaron.
Der Fall hier basiert auf einer oberflächlichen Lektüre von Qur'an 19:28, ohne die Eigenschaften von Maria, der Mutter Jesu, zu berücksichtigen. Es wurden keine wirklichen Anstrengungen unternommen, um den Kontext, in dem der Ausdruck „Schwester Aarons" ausgesprochen wurde, richtig zu verstehen, weder von früheren westlichen Gelehrten noch von christlichen Missionaren. Obwohl dieser angebliche historische Widerspruch jetzt von modernen westlichen Gelehrten abgelehnt wird, was wir auch sehen werden, lohnt es sich, darauf hinzuweisen, warum dies der Fall ist. Wir werden auch auf einige wichtige Aspekte der Geschichte Marias im Qur'an aufmerksam machen, die bisher von früheren Gelehrten übersehen wurden.
 
2. Maria im Qur'an
 
Im Gegensatz zum Neuen Testament erwähnt der Qur'an Maria reichlich, angefangen von ihrer Geburt bis zu ihrer Abgeschiedenheit, der Verkündigung und Geburt Jesu. Während der Qur'an viel über die Kindheit Marias zu sagen hat, enthält das Neue Testament nichts dergleichen. Es wirft praktisch kein Licht auf das Leben Marias, bevor sie schwanger wurde.
Die qur'anische Erzählung beginnt mit der Schwangerschaft der Frau des 'Imran. Als die Frau von 'Imran schwanger wurde, legte sie ein Gelübde ab, das Kind in ihrem Leib Gott zu widmen [Qur'an 3:35]. Sie war enttäuscht, als sie ein Mädchen namens Maria zur Welt brachte; aber Gott akzeptierte das weibliche Kind [Vv. 36-37]. Zakariyya wurde zum Hüter Marias ernannt [V. 37]. Die Engel informierten Maria darüber, dass Gott sie gereinigt und über die Frauen der Welt erwählt hatte. Sie wurde gebeten, sich im Gebet niederzuknien und ihre Zeit im Gottesdienst zu verbringen [Vv. 42-43]. Als fromme Frau hatte sich Maria vom Volk zurückgezogen und ihr Leben Gott gewidmet. Jedes Mal, als Zakariyya in Marias mihrāb eintrat, stellte er immer verwundert fest, dass sie auf wundersame Weise mit Essen versorgt wurde. Als Zakariyya, Marias Hüter, sie fragte, wer ihr diese mysteriöse Hilfe leistete, sagte sie: „Es ist von Allah; siehe, Allah versorgt unbegrenzt, wen Er will." [V. 37]. Daher ist es Gott, nicht Zakariyya, der Marias wahrer Hüter ist.
Der Qur'an teilt uns mit, dass Gott die Familie des 'Imran vor allen Menschen bevorzugte [V. 33]. Dies steht im Einklang mit dem Bild Marias im Qur'an, einer frommen Frau, keusch, die sich dem Dienst an Gott widmet und ihr Vertrauen in Ihn setzt. Gott erwählte sie über die Frauen der Welt. So stammte Maria nicht nur aus einer sehr berühmten Familie, sondern auch aus einer sehr frommen. Der Qur'an verbindet Maria mit einer anderen erhabenen und frommen Familie der Vergangenheit: auf die Ereignisse, die uns zu diesem Vergleich führen, werden wir nun unsere Aufmerksamkeit richten.
 
3. „Schwester von Aaron": Eine genealogische, historische und lexikalische Untersuchung
 
Als Maria das Alter der Reife erreichte, wurde sie durch Offenbarung informiert, dass sie ein erstaunliches Kind namens Jesus auf die Welt bringen wird [Qu'ran 3:45]. Als Maria Jesus empfing, zog sie sich mit ihm an einen fernen Ort zurück [Qur'an 19:22]. Die Geburt Jesu und die Schmerzen Marias können in Qur'an 19:23-26 nachgelesen werden. Nachdem sie Jesus geboren hatte, kamen beide zu ihrem Volk. Die Leute waren darüber erstaunt, Maria mit einem Kind zu sehen. Sie sagten: „O Maria, du hast etwas Unerhörtes getan." „O Schwester Aarons, dein Vater war kein Bösewicht und deine Mutter war keine Hure."
 
EINE GENEALOGISCHE UNTERSUCHUNG
 
Wie wir bereits erwähnt haben, haben frühere wissenschaftliche Kritiker des qur'anischen Berichts (dessen angedeuteter Autor Muḥammad ist) die einfache Behauptung aufgestellt, dass Muḥammad das Leben zweier Marien, nämlich Maria, der Mutter Jesu, mit Maria, der Schwester Aarons und Mose, verwechselt hat. Anders ausgedrückt: Muḥammad glaubte, Maria - deren Vater Amram war - habe zwei Brüder, Moses und Aaron. Dies kann wie folgt grafisch dargestellt werden:
BILD
Entscheidend ist, dass der Qur'an uns mitteilt, dass Maria auch die Mutter Jesu war. Indem man sich auf die unmittelbare Abstammung konzentriert und das gesamte Spektrum der im Qur'an angegebenen familiären Beziehungen vernachlässigt, einschließlich der Erwähnung anderer historischer Persönlichkeiten (wie Zakariyyah), wird die resultierende Genealogie insofern unhaltbar, dass sie nicht aus Informationen des Qur'an abgeleitet werden kann. Wenn diese Beziehung in der von früheren Gelehrten behaupteten Genealogie enthalten ist, würde sich die folgende Grafik ergeben:
BILD
Man könnte entgegnen, dass in den untersuchten Versen nur Aaron als Schwester Marias erwähnt wird. Vielleicht wusste Muḥammad nicht, dass Aaron einen Bruder namens Moses hatte. Dies kann durch das Lesen des Qur'an beantwortet werden, in dem Moses und Aaron deutlich als Brüder dargestellt werden. Die gestellte Frage lautet also: Haben Muḥammad und / oder der Qur'an Moses wirklich als Onkel Jesu gesehen? Trennte lediglich eine einzige Generation die beiden Propheten Jesus und Moses? Der Qur'an erwähnt, dass Jesus und Moses beide die Reife und das Erwachsenenalter erreicht haben. Infolgedessen würde die Anwendung der verwirrten Genealogie der Kritiker dazu führen, dass sowohl der qur'anische Jesus, als auch Moses beide zur selben Zeit am Leben waren. Obwohl es verwundernd klingen mag, hat sich, soweit uns bekannt ist, keiner der früheren Gelehrten weiter mit ihrer vorgeschlagenen Genealogie befasst, als darauf hinzuweisen, dass Muḥammad dachte, Jesus, der Sohn der Maria, sei der Bruder von Aaron und Moses. Gibt es im Qur'an irgendwelche Aussagen, die darauf hindeuten, dass Jesus und Moses zur gleichen Zeit lebten? Nein. Tatsache ist, dass Moses und sein Bruder Aaron während der Zeit des Pharao in einer altägyptischen Umgebung angesiedelt werden, also lokal und temporal weit entfernt von der Ortschaft Palästinas des ersten Jahrhunderts.
Wenn die Verwendung der Begriffe Ehefrau, Tochter und Schwester durch den Qur'an in diesem speziellen Kontext nicht im wörtlichen Sinne verstanden werden können, wie wir es oben gezeigt haben: gibt es eine andere Möglichkeit, diese Begriffe zu verstehen, und welche historischen Umstände könnten eine solche Erklärung rechtfertigen?
 
EINE HISTORISCHE UNTERSUCHUNG
 
Die Frage ist nun, warum der Beiname „O Schwester Aarons" verwendet wird. Als sie Maria mit einem Kind sahen und nicht wussten, dass sie jemanden geheiratet hatte oder unkeusch war, rief ihr Volk sie mit dem Beinamen yā ukhta harūn oder „O Schwester Aarons" aus. Aus dem unmittelbaren Kontext ist ersichtlich, dass dieser Beiname verwendet wurde, um Marias Aufmerksamkeit zu erregen, was die folgenden Dinge bedeuten könnte:
 
Erstens sollte es sie an ihre Ähnlichkeit mit Aaron in ihrer Frömmigkeit und Anbetung Gottes erinnern. So wird die Aussage zu einem Verweis für sie, ein Kind geboren zu haben, ohne verheiratet zu sein, eine schockierende Sünde angesichts ihrer Frömmigkeit und der bekannten Gerechtigkeit ihrer unmittelbaren Familie und ihrer Vorfahren begangen zu haben.[13] Zweitens sollte der Beiname yā ukhta harūn Maria auch an ihre fromme Vorfahrin Miriam erinnern, die Schwester von Aaron (und Moses), die den Titel „Prophetin" erhielt (2. Mose 15:20) und sowohl in der hebräischen Bibel als auch in der rabbinischen Literatur hoch angesehen ist. Sie wird in Micha 6:4 mit Mose und Aaron als eine der drei erwähnt, die Israel aus Ägypten herausführten. In der rabbinischen Literatur wird der biblische Bericht ausgearbeitet, in dem Miriam als eine Person dargestellt wird, für die Gott interveniert hat. Gott ehrte sie Selbst, indem Er als Cohen amtierte, um sie definitiv als Aussätzige und anschließend für gereinigt zu erklären (Zebahim 102a).[14] Weil sie am Fluss auf Mose gewartet hatte, warteten die Israeliten darauf, dass sie sich erholte (Sotah 11a).[15] Ein wundersamer Brunnen, der in der Dämmerung am Vorabend des ersten Sabbats geschaffen wurde (Avot. 5:6), begleitete die Kinder Israels aufgrund ihrer Verdienste in der Wüste (Ta'an. 9a).[16] Wie Mose und Aaron starb auch sie durch den Kuss Gottes, da der Todesengel keine Macht über sie hatte (Baba Bathra 17a).[17]
 
Beide Erklärungen werden von einem ḥadīth des Propheten Muḥammad unterstützt. Die Christen von Najran erhoben während der Zeit des Propheten einen ähnlichen Einwand, der vom Propheten beantwortet wurde. In Sahih Muslim finden wir einen einem ḥadīth, welcher von Mughirah ibn Shu'bah [5326] berichtet wird:
Mughira b. Shu'ba berichtete: Als ich nach Najran kam, fragten mich (die Christen von Najran): Du liest aus dem Qur'an „O Schwester von Harun", während Moses viel früher vor Jesus geboren wurde. Als ich zu Allahs Gesandtem zurückkam (möge Friede auf ihm sein), fragte ich ihn danach, woraufhin er sagte: „Die (Menschen aus der alten Zeit) gaben (ihren Personen) Namen nach den Namen von Gesandten und frommen Personen, die ihnen vorausgegangen sind."
Es ist anhand diesem ḥadīth  klar,  dass der Prophet die beiden Marien nicht „verwechselt" hat.[18] Er wies darauf hin, dass die Menschen Namen der Rechtschaffenen weitergaben, die vor ihnen lebten. Darüber hinaus haben die muslimischen Exegeten bereits die angebliche Verwechslung der beiden Marien widerlegt, indem sie den obigen ḥadīth  selbst und den Qur'an verwendeten. Zum Beispiel weist Barbara Freyer Stowasser darauf hin:
Die Bezeichnung der Maria als „Schwester von Aaron" (und auch als „Tochter von Amram") hat einige Nicht-Muslime dazu gebracht, eine qur'anische „Verwechslung" von Miriam (Maryam), der Schwester von Aaron und Moses, mit Maria (Maryam), der Mutter von Jesus, vorzuwerfen. Diese Kontroverse ist sehr alt ..., und die Widerlegung der Behauptung durch muslimische Autoritäten ist gut dokumentiert. Laut dem tafsir wurde Maria als „Schwester Aarons" angesprochen, weil der Qur'an einen Vergleich zieht oder weil sie einen Bruder mit diesem Namen hatte.[19]
In Bezug auf den angeblichen Widerspruch der beiden Marien zitiert Stowasser an anderer Stelle Ibn Kathir und sagt:
Diese Kontroverse ist so alt wie der muslimisch-christliche Dialog selbst. Der Prophet soll ähnliche Argumente der Christen von Najran zu Lebzeiten widerlegt haben; „Maria, die Mutter Jesu, mit Maria, der Schwester von Moses und Aaron aus der Tora zu verwechseln, ist völlig falsch und widerspricht dem authentischen Hadith und dem qur'anischen Text, wie wir ihn im Tafsir festgelegt haben" (Isma'il ibn Umar Abu) l-Fida Ibn Kathir, Qisas al-anbiya' , Hrsg. Mustafa Abd al-Wahid, Bd. II [Dar al-Kutub al-Haditha, 1968], S. 393-394;[20]
Daher war der Beiname „O Schwester Aarons", den Marias Volk benutzte, als sie ein Baby in ihren Armen sahen, nur eine Erinnerung an die Menschen wie sie, die zuvor gelebt haben und fromm und keusch waren. Darüber hinaus bezieht der Qur'an ebenso wie das Neue Testament
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jul 31 06:24PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Qur'an: Juden und die Kreuzigung
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2020/07/quran-juden-und-die-kreuzigung.html
Jul 31st 2020, 18:23
 
 
 
 
 
 
 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
1. Anmerkung: In diesem Artikel werden Passagen aus dem Neuen Testament verwendet, weil diese Behauptung von den christlichen Missionaren stammt. Diese Passagen werden lediglich als Vergleich verwendet und nicht, weil sie authentisch sind und das Leben Jesu korrekt wiedergeben.
2. Anmerkung: Dieser Artikel unterstützt in keinster Form die Kollektivschuldthese in Bezug auf das jüdische Volk, da die Muslime nicht daran glauben, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Der Artikel erklärt lediglich, wieso  die im qur'anischen Vers erwähnten Juden sich damit gelobt haben, Jesus gekreuzigt zu haben, d.h. warum der Vers keinen logischen Fehler beinhaltet.
Vorwort
Folgender Vers wird kritisiert:
Qur'an 4:157
 
und wegen ihrer Rede: „Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet", während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet."
 
Die Kritik beinhaltet folgende Punkte:
 
·      Juden behaupten nicht, dass sie Jesus getötet haben – wieso auch? Sie glauben nicht daran, dass Jesus jemals existiert hat. Da sie daran glauben, dass seine Persönlichkeit erfunden wurde, würden sie logischerweise niemals behaupten, dass sie jene fiktive Person getötet haben.
 
 
·      Juden, die nicht an Jesus glauben und nicht akzeptieren, dass er ein Prophet oder der Messias war, würden ihn niemals als „Messias, Jesus, der Sohn der Maria" betiteln. Wenn sie über ihn sprechen würden, würden sie ihn nur „Jesus" nennen, genauso wie kein Nicht-Muslim jemals „Muhammad, der Gesandte Allahs" sagen würde.
 
 
·      Nicht Juden haben Jesus getötet, sondern Römer: Die Tatsache, dass eine der beiden Kreuzigungen von einer dort versammelten Gruppe von Juden vergeben wird, die befragt wird, welche Person sie bevorzugen, und die Tatsache, dass diese Gruppe Jesus nicht vergibt, macht nicht alle Juden zum Mörder Jesu. Womöglich hat Muhammad diese Idee („Juden haben den Messias getötet") von radikalen Christen vernommen und weil er dies nur so kannte, wurde ihm das ebenfalls so offenbart.
 
Antwort
Die Antwort erfolgt genauso wie die Behauptung chronologisch:
1 – Die Juden des qur'anischen Verses
Es ist am Anfang wichtig, zu erwähnen, dass es Juden gibt, die Stolz von sich behaupten, Jesus Christus getötet zu haben.[1] Somit ist es schon einmal falsch, dem Qur'an an dieser Stelle ein falsches Zitat zuzuschreiben.
Das heißt, dass der qur'anische Vers in jeglicher Hinsicht berechtigt ist:
 
·      Wenn er eine einzelne Gruppe oder selbst vereinzelte Menschen zitiert, die jene Aussage zur Lebenszeit des Propheten trafen, ist dies berechtigt.
 
 
·      Wenn er eine einzelne Gruppe oder selbst vereinzelte Menschen zitiert, die jene Aussage nicht zur Lebenszeit des Propheten trafen, ist dies berechtigt, da diese Denkweise unter einigen Juden verbreitet ist
 
2 – Der Glaube der Juden in Bezug auf Jesus
Zu behaupten, die Juden würden an Jesu Existenz nicht glauben, zeugt von sehr starker Unwissenheit. Denn dies spiegelt die Sicht wieder, dass Juden dazu verpflichtet seien, an Jesus zu glauben, falls er existiert habe, was die Juden jedoch ganz anders sehen.
Aus jüdischer Sicht hatte Jesus den am meisten schädigenden Einfluss unter allen falschen Propheten.[2] Die Juden lehnen Jesus vor Allem deswegen ab, weil er die Prophezeiungen nicht erfüllt hat, die er als Messias hätte erfüllen müssen. Dazu gehören der Wiederaufbau des Tempels und das messianische Zeitalter des Friedens.[3] [4] Hesekiel sagt, dass der Messias die Juden erlösen wird.[5] Der Messias wird als König herrschen und „die Erkenntnis des Herrn"[6] wird die Erde füllen. Die Nationen werden erkennen, dass sie gegenüber Israel ungerecht waren.[7]
Maimonides sagt:
Aber wenn ihm das alles nicht gelungen ist oder er getötet wurde, ist er definitiv nicht der Moshiach, der in der Thora versprochen wurde ... und Gott hat ihn nur ernannt, um die Massen zu prüfen.[8]
Jesus wurde als Messias abgelehnt, weil er nicht als König geherrscht hat. Er wird weiterhin abgelehnt, weil er gelebt hat, als der zweite Tempel stand und nicht, als die Juden verbannt wurden. Es gab auch kein Zeitalter des Friedens oder der Erkenntnis.
Die unerfüllten Prophezeiungen, auch wenn Jesus diese bei seinem zweiten Kommen versprochen hat, sind der einzige Grund, wieso er von den Juden abgelehnt wird. Es gibt vereinzelte Meinungen (z.B. Rabbi Moshe David Valli), dass er zuerst der wahre Messias war, dann während seiner Mission in die Irre ging. Es gibt auch die Meinung, dass Jesus sich als jüdischer Messias durchsetzen wollte und keine Göttlichkeit beansprucht hat.
Im babylonischen Talmud wird Jesus als falscher Prophet und Verführer Israels dargestellt, der Zauberei betrieb und über die Weisen spottete. Maria habe als Hure – audhubillah – mit einem römischen Legionär namens Panthera geschlafen und das daraus resultierende Kind dem Heiligen Geist zugeschrieben. Da Jesus Vater – laut ihnen – ein römischer Soldat war, sei er „nicht nur ein Bastard, sondern der Sohn eines Nichtjuden". Er habe auch selbst mit Prostituierten geschlafen und sei so seiner Mutter Maria ähnlich geworden.[9] Diese Behauptung der Juden in Anbetracht seiner Mutter Maria bestätigt der Qur'an in 4:156. Diese Meinung ist heute sowohl unter Juden, als auch unter Atheisten immer noch stark verbreitet.
Wir sehen also, dass Juden an Jesu historische Existenz glauben, ihn jedoch vehement ablehnen. Dies einerseits wegen den nicht in Erfüllung gegangenen Prophezeiungen und andererseits wegen „seiner" Lehre der Göttlichkeit oder Gottessohnschaft.
3 – Der Grund für die Bezeichnung „Der Messias, Jesus, der Sohn der Maria, der Gesandte Allahs"
Die Juden haben Jesus so bezeichnet, um ihn zu verunglimpfen und nicht, weil sie an ihn glaubten. Denn „Messias" bedeutet im Hebräischen „König". Indem sie Jesus also diesen Spitznamen gaben, wollten sie ihn als machtlosen König herabwürdigen, der durch die Hand seines eigenen Volkes hingerichtet wurde. Dieser Spott hatte auch einen  Bezug auf seine Behauptung, der Messias zu sein, da dieser vom königlichen Stamm Davids stammen sollte.  
Die Bedeutung des Begriffs „Messias" in der qur'anischen Sprache betont Jesus als gesegnete und großzügige Person, welche Menschen heilt und einige der Bestimmungen des mosaischen Gesetzes erleichtert.[10] Durch selbige Bezeichnung hebt Allah im Qur'an auch den königlichen Aspekt hervor: so wird ein Hinweis darauf aufgebaut, dass er es wert war, ein spiritueller König zu sein. Denn er ist von seiner Schöpfung her ein einzigartiger und tugendhafter Prophet.[11]
Dieser Spott findet sich auch in der heiligen Schrift der Christen wieder. Die Initialien am Kreuz waren INRI, was für „Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum" steht, übersetzt als: „Jesus von Nazaret, König der Juden" (siehe Markus 15:26, Lukas 23:38, Matthäus 27:37 und Johannes 19:19-20).
Die Römer statteten Jesus auch zum Hohn mit „königlichen" Symbolen aus, während sie ihn misshandelten und verspotteten. Er bekam beispielsweise eine Dornenkrone aufgesetzt (siehe Matthäus 27:29, Markus 15:17, Johannes 19:2). Er bekam auch einen Schilfrohr als Zepter (siehe Matthäus 27:28) und einen purpurnen Gewand (siehe Matthäus 27:29, Markus 15:17, Johannes 19:2). Es ist also nicht verwunderlich, dass auch die Juden Jesus auf diese Weise verspotteten:
Matthäus 27:41-42
 
Desgleichen spotteten auch die Hohenpriester mit den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: Andern hat er geholfen und kann sich selber nicht helfen. Er ist der König von Israel, er steige nun herab vom Kreuz. Dann wollen wir an ihn glauben.
 
Selbst wenn die qur'anische Bedeutung des Wortes „Messias" sich nicht auf den Königstitel bezieht, erkennt man, dass Jesus von seinen Feinden durch Bezeichnungen verspottet wurde, die ihm tatsächlich zustanden:
Matthäus 27:11
Jesus aber wurde vor den Statthalter gebracht; und der Statthalter fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus aber sprach: Du sagst es.
Jesus hatte tatsächlich einen königlichen Status:
Matthäus 1:1
Dies ist das Buch von der Geburt Jesu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams.
Der Messias sollte aus dem Hause Davids kommen. Diese Auffassung hatten die Juden zu der Zeit Jesu und dies war eine unerlässliche Eigenschaft des Messias. Das Tragen des Königtitels war ein Staatsverbrechen und brachte ein gültiges Todesurteil mit sich, weswegen die zeitgenössischen Juden vor Allem diesen Titel bei den Römern als Beschwerde verwendeten:
Lukas 23:1-3
Und die ganze Versammlung stand auf, und sie führten ihn vor Pilatus und fingen an, ihn zu verklagen, und sprachen: Wir haben gefunden, dass dieser unser Volk aufhetzt und verbietet, dem Kaiser Steuern zu geben, und spricht, er sei Christus, ein König. Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Er antwortete ihm und sprach: Du sagst es.
Denn seit Herodes dem Großen (4 v. Chr.) bis zum Ende der Amtszeit des Pilatus (37 n. Chr.) wurde der Titel „König der Juden" strikt untersagt.[12]
Diese Art und Weise, Propheten durch ihre Behauptungen, Titel und Abstammung zu verspotten, findet sich auch an anderen Stellen des Qur'an. An einer Stelle wird der Prophet Muhammad durch die Polytheisten als eine Person verspottet, dem der Qur'an herabgesandt wurde:
Qur'an 15:6
Sie sprachen: „Du, der dir das ermahnende Buch herabgesandt worden ist, du bist geistesgestört!"
Man sieht anhand des Verses, dass die Polytheisten Muhammad glasklar als eine geistesgestörte Person verunglimpfen. Jeder Leser merkt direkt, dass die Polytheisten in ihrer spöttischen Aussage in anderen Worten folgendes ausdrücken wollen:
O Muhammad, der behauptet, ein Prophet zu sein und dass der Qur'an ihm von Allah offenbart wurde! Du bist wirklich verrückt! Denn jemand, der einen solchen Anspruch erhebt, ist der einzig Verrückte.
Eine ähnliche Aussage wurde seitens des Pharao in Hinsicht auf den Propheten Moses verwendet:
Qur'an 26:27
Er (Pharao) sagte: „Dieser euer Gesandter, der zu euch entsandt wurde, ist wahrlich ein Besessener."
Hier bezeichnet auch der Pharao den Propheten Moses einerseits als einen Besessenen, andererseits bezeichnet er ihn auch als einen Gesandten, „der zu euch gesandt wurde". Dies ist ein scheinbarer Widerspruch. Diejenigen, die mit dem Thema vertraut sind, wissen jedoch, dass der Ausdruck „der Gesandte, der zu euch entsandt  wurde" eine sarkastische Aussage ist. Der Spott der Juden in Hinsicht auf Jesus ist von gleicher Natur. 
Uns wird nun klar, dass Propheten grundsätzlich mit hohen Titeln verspottet wurden, die ihnen zustanden. Das ist der Grund dafür, dass Jesus von den Juden als Messias und Gesandter Allahs bezeichnet wird.
 
Zweite Meinung: In Hinsicht auf die Aussage der Juden in Bezug auf Jesus existiert seitens den Qur'an-Exegeten ebenfalls eine zweite Meinung. Diese besagt, dass der Vers folgende Bedeutung hat:
 
Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria (, den Gesandten Allahs), getötet.
Das heißt, dass Allah Selbst diese Titel „in Klammern" beigefügt hat. Denn bei diesem Zitat des Qur'an sollen die Juden über Jesus herabwürdigende Bezeichnungen wie
„der Sohn von jener Frau, der Sohn von jenem schlechten Mann"  
verwendet haben, welche Allah nicht in den Qur'an aufnahm, sondern durch die Wahrheit ersetzt hat.[13] Dies würde auch generell zum Kontext des Verses davor passen, in der es um die abstoßenden Vorwürfe gegenüber der Mutter des Messias geht:
Qur'an 4:156
Und wegen ihres Unglaubens und wegen ihrer Behauptung, die sie gegen Maria mit einer enormen Lüge vorbrachten
 
Dritte Meinung: Diese ähnelt der Zweiten, da die Worte auch Allah zugeschrieben werden, jedoch ist der Grund ein anderer: Das arabische Wort „rasulallahi" beinhaltet „rasul", was eine besondere Preisung darstellt. Die Erklärung hierzu ist folgende: Während Allah die Vorwürfe und Behauptungen angesichts Jesus auflistet, weist Er auf den wahren Wert Jesu hin, indem Er sagt:
 
O meine Adressaten! Die Juden sagen diese schlechten Worte in Bezug auf „Jesus, den Gesandten Allahs." Ihr sollt darüber Bescheid wissen und auch verstehen, wieso sie ihre Verfluchung verdienen![14]
4 – Haben Juden Jesus „getötet" oder waren es die Römer?
Es mag sein, dass Römer als offizielle Regierungsbeamte versucht haben, Jesus zu töten: Es war jedoch das damalige jüdische Volk, das sich bei den Römern beschwert hat. Vor allem war es laut dem Neuen Testament einer seiner Jünger – Judas Iskariot – der es den römischen Soldaten ermöglichte, dass Jesus im Garten Getsemani festgenommen wird.
Die Juden haben die Wunder Jesu als Magie herabgesetzt und aufgrund der Befürchtung, dass sie ihre Amtsposition verlieren, einen Brief an den Gouverneur Jerusalems geschrieben, dass er eine Bedrohung für das römische Reich darstelle.
In Markus lesen wir, dass die Tempelpriester (Sadduzäer) die Verursacher der Kreuzigung Jesu waren. Sie beschlossen seine heimliche Festnahme angesichts seiner Sympathie im jüdischen Volk:
Markus 10:33
Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Menschensohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und den Heiden überantworten,
Der oberste Gerichtshof (Sanhedrin) hat ihn nachts mit Hilfe römischer Soldaten festgenommen und einstimmig zum Tode verurteilt:
Markus 14:64
Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was meint ihr? Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.
Pilatus sah in Jesus keine Schuld, doch auf Druck der anwesenden Juden hat er schließlich nachgelassen (siehe Markus 15:1-15)
Der Gouverneur Jerusalems ging gemeinsam mit den Juden, die ihn führten, zu dem Ort, an dem Jesus war und haben jemanden getötet, der ihm ähnlich sah. Die Juden, die gedacht haben, ihn getötet zu haben, haben diese Freude unter sich geteilt. Sie verbreiteten die Lüge, dass sie ihn endgültig beseitigt haben und „diesen Fluch"  losgeworden sind.
Die Ansicht, dass die jüdischen Feinde Jesu an der Kreuzigung Schuld waren, finden wir beispielsweise bei Paulus:
1. Thessalonicher 2:14-16
Denn ihr, Brüder und Schwestern, seid Nachfolger geworden der Gemeinden Gottes in Judäa, die in Christus Jesus sind; denn ihr habt dasselbe erlitten von euren Landsleuten, was jene von ihren erlitten haben, den Juden, die den Herrn Jesus getötet haben und die Propheten und die uns verfolgt haben und die Gott nicht gefallen und allen Menschen feind sind, indem sie uns hindern, den Heiden zu predigen zu ihrem Heil, um das Maß ihrer Sünden allenthalben voll zu machen. Aber der Zorn Gottes ist schon bis zum Ende über sie gekommen.
Auch das damalige jüdische Volk nahm die Schuld auf sich, als Pilatus erkannte, dass Jesus keine Schuld hat und nicht am Tod eines Unschuldigen zur Rechenschaft gezogen werden wollte:
Matthäus 27:24
Da aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern das Getümmel immer größer wurde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig am Blut dieses
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