Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Islam Koran Moschee

Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 1 Benachrichtigung in 1 Thema

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 13 12:44AM

IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Warum Muslime den Monat Ramadhan lieben
http://www.islamreligion.com/de/articles/1753
Apr 11th 2021, 21:19
 
 
Beschreibung: Wie Muslime den Monat Ramadhan verbringen. 
Auszug: Der Islam verwendet den Mondkalender - das
bedeutet, jeder Monat beginnt mit der Beobachtung des neuen Mondes, weil daher
der Mondkalender ungefähr elf Tage kürzer als der Sonnenkalender ist, ,,bewegen"
sich die islamischen Monate jedes Jahr.  Dieses Jahr (2008) fällt der
islamische Monat Ramadhan fast exakt auf den Monat September.  Für Muslime ist
die Ankunft des Ramadhan eine Quelle der Freude und des Feierns; allerdings
feiern wir auf eine Art und Weise, die Menschen, die mit den Bräuchen des Islam
nicht so vertraut sind, fremdartig erscheinen mag.(Lies mehr...)
 
 
 
 
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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 4 Benachrichtigungen in 4 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 08 10:13AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Segen von Gesundheit und Wohlergehen – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232738
Apr 8th 2021, 09:40
 
 
Wohlbefinden ist ein großer Segen im Diesseits und Jenseits. Es ist eine der größten göttlichen Gnaden, die Allâh der Erhabene Seinen Anbetern gewährt. Wer mit Wohlbefinden gesegnet ist, hat einen kostbaren Anteil an Rizq (Versorgung) erhalten. Es ist ein Schlüssel zum Segen, ein Tor zum Guten und ein Schatz des Glücks. Fehlt dies jedoch, so erscheint alles Gute unbedeutend, selbst wenn es im Überfluss vorhanden ist, und auch Ansehen und Ehre erscheinen nutzlos.
Wohlergehen ist nach Îmân und Gewissheit der unschätzbar wertvollste Segen im Diesseits. Wohlergehen im Zusammenhang mit der eigenen Religion übertrifft jede andere Art von Wohlergehen. Ein Mann schaute einst auf einen Palast und sagte zu einem weisen Freund: „Wo waren wir, als diese Anteile des Reichtums verteilt wurden?" Der weise Mann führte ihn zu einem Krankenhaus und sagte: „Wo waren wir, als diese Krankheiten verteilt wurden?"
Niemand erkennt den Wert des Wohlergehens, außer demjenigen, der es verloren hat – sei es in Bezug auf seine religiösen oder seine weltlichen Angelegenheiten. Wenn das Wohlergehen andauert, übersieht man es, und erst wenn es verloren geht, erkennt man seine Süße und Freude. Wohlbefinden in religiösen oder weltlichen Angelegenheiten ist zweifellos das beste Gewand. Wer es trägt, genießt die Freuden des weltlichen Lebens und findet seinen Nutzen auch im Jenseits.
Als Al-Haddschâdsch ibn Yûsuf Ath-Thaqafî einen Beduinen einlud, mit ihm gemeinsam zu speisen, ermutigte er ihn, die Einladung anzunehmen mit den Worten: „Es ist wirklich köstliches Essen!" Darauf sagte der Beduine: „Köstlich ist es, bei Allâh, nicht wegen deines geschickten Bäckers oder Kochs. Köstlich ist es wegen unseres Wohlbefindens (d.h. wären wir nicht gesund, würden wir uns nicht daran erfreuen; A. d. Ü.)".
Daher kommt kein Gebet dem Bitten um Wohlergehen gleich. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) riet denen, die ihm nahstanden und seiner Familie, Allâh um Wohlergehen zu bitten. Unter Berufung auf Al-Abbâs ibn Abdulmutallib (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wurde berichtet „Ich sagte einmal zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): ‚O Gesandter Allâhs, lehre mich etwas, worum ich Allâh den Erhabenen bitten kann!' Er sagte: ‚Bitte Allâh um Wohlergehen'. Nach ein paar Tagen kam ich wieder und sagte: ‚O Gesandter Allâhs, lehre mich etwas, worum ich Allâh den Erhabenen bitten kann'. Da sagte er zu mir: ‚Abbâs, Onkel des Gesandten Allâhs! Bitte Allâh um Wohlergehen im weltlichen Leben und im Jenseits!'" (Ahmad und At-Tirmidhî).
Auch wurde berichtet, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Bittet Allâh um Afw (Vergebung) und Âfiya (Wohlbefinden). Fürwahr, abgesehen von Gewissheit (in der Überzeugung) wird niemandem etwas Besseres als Âfiya gegeben" (Ahmad).
Die Sicherheit eines Menschen wird in beiden Welten (Diesseits und Jenseits) nur durch Wohlbefinden und Gewissheit erreicht. Letztere schirmt ihn vor der Strafe im Jenseits ab, und erstere schützt ihn vor den Krankheiten des weltlichen Lebens in seinem Herzen und Körper.
Al-Munâwî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Dieser Hadîth kann als Anspielung darauf verstanden werden, dass es die Schüchternheit eines Menschen gegenüber seinem Herrn ist, die ihn dazu bringt, dass er nur um Verzeihung bittet und nicht danach, dass Er mit ihm zufrieden sein möge. Denn die Zufriedenheit Allâhs verdient nur derjenige, der durch göttlich geschenkte Unfehlbarkeit oder göttlichen Schutz von seinen Lastern und Sünden gereinigt wurde. Was diejenigen betrifft, die mit Sünden befleckt sind, so ist es nur angemessen, dass sie um Seine Vergebung bitten."
Von Abdullâh ibn Umar (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird berichtet: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat morgens und abends nie folgende Bittgebete ausgelassen: „O Allâh, ich bitte Dich um Wohlbefinden im Diesseits und im Jenseits. O Allâh, ich bitte Dich um Vergebung und Wohlbefinden in Bezug auf meine Religion, meine weltlichen Angelegenheiten, meine Familie und mein Vermögen. Allâh, bedecke meine Blöße und beruhige meine Angst. Allâh, gib mir Schutz vor mir und hinter mir, von meiner Rechten und meiner Linken und von über mir. Ich suche Zuflucht bei Dir, dass ich nicht unversehens gepackt werde" (Ibn Mâdscha).
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 08 08:13AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Warum unser Charakter sich st&#228;ndig wandelt
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232756
Apr 8th 2021, 07:41
 
 
Die Moral der Gläubigen soll nicht ausschließlich in Zeiten der Ruhe und Bequemlichkeit zur Geltung kommen. Wahre Werte der Moral zeigen sich in Augenblicken der Not, des Unglücks und der Krise. Manche Menschen mögen mit einer höflichen Haltung und einem schüchternen Verhalten gut erzogen erscheinen, solange sie ruhig und die Umstände angenehm sind. Wenn sie jedoch Ärger, Not, Unglück und ähnlichen unangenehmen Umständen ausgesetzt sind, verwandeln sie sich in ganz andere Menschen, weit entfernt von den wohlerzogenen Menschen, die du kanntest! Leider wird aus einem (einst wohlerzogenen) Menschen ein schlecht gelaunter, grimmiger, verbal beleidigender, harter, einschüchternder und vulgärer Übeltäter! Wir sehen diesen traurigen Wandel recht häufig, und es schockiert, wie sehr sich der Charakter eines Menschen ändern kann. Ist die islâmische Moral so weit von unseren Herzen und Seelen entfernt, dass sie solche Verhaltensweisen nicht ändern kann?
Es wurde in Anlehnung an Abdullâh ibn Mas'ûd (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) erzählt, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Ein Gläubiger verletzt nicht die Ehre anderer, verflucht nicht, noch ist er vulgär oder obszön" (Sahîh At-Tirmidhî, 1977). Mit „vulgär" ist derjenige gemeint, der beleidigt und in seiner Handlung unverschämt ist (Ibn Battâl). „Obszön" meint hingegen jemanden, der eine unflätige Sprache pflegt (An-Nihâya). Wie kann sich ein Mensch aufgrund einer bestimmten Situation, eines Wortes oder eines Streits in einem einzigen Augenblick in einen Menschen verwandeln, auf den eine so schlechte Beschreibung zutrifft, die der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) angeprangert hat?
Früher dachten wir, törichte Menschen wären ungebildet und schlecht erzogen und hätten daher diese unlauteren Eigenschaften. Wir sahen jedoch viele Menschen, von denen wir dachten, dass sie gebildet sind und auf die diese Beschreibung ebenfalls zutrifft.
Al-Qurtubî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Ein sprachlich unflätiger Mensch wird als töricht bezeichnet, weil Obszönität nur mit Unwissenheit und Kleingeistigkeit einhergeht."
Oft erklären Menschen ihre Obszönität und Vulgarität damit, dass sie verärgert waren und andere diese Eigenschaften durch ihr Fehlverhalten ausgelöst haben, oder dass Gelassenheit in solchen Situationen schädlich und unangebracht sei! Es besteht kein Zweifel, dass dies eine falsche Denkweise ist, die schlimme Folgen für die Menschen haben kann. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „… und wenn jemand dich für etwas beschimpft und schmäht, was er bei dir entdeckt, dann schmähe ihn nicht für etwas, was du bei ihm entdeckst. Er wird die Konsequenzen dafür tragen und du erhältst den Lohn dafür, also fluche nicht" (Sahîh At-Targhîb, 2782).
Al-Qârî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Obszönität und Vulgarität sind ganz und gar tadelnswerte Eigenschaften, die den Gläubigen unwürdig sind ..." Er fügte hinzu: „Wer von Allâh rechtgeleitet wurde, sollte Obszönität und Vulgarität vermeiden, seine Zunge an eine gute, höfliche Sprache gewöhnen und dem Beispiel der Propheten Allâhs folgen, denn sie sind die besten Vorbilder" (Mirqât Al-Mafâtîh).
Es gibt auch Leute, die unflätige, vulgäre und verwerfliche Worte mit der Begründung verwenden, sie seien bei den frühen Arabern üblich gewesen! Al-Mâwardî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Was mit Blick auf die Pflicht, es zu vermeiden, in die Schublade der Vulgarität und der unflätigen Sprache fällt, ist all das, was schändlich und verwerflich erscheint, auch wenn man nach reiflicher Überlegung meint, sie wären gut und annehmbar."
An-Nawawî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Nach Ansicht von Gelehrten sollten Umschreibungen in jenen Situationen verwendet werden, in denen man sich für den Gebrauch offener Formulierungen schämen würde. Dementsprechend sollte der Geschlechtsakt umschrieben werden als das Ausleben von Liebe, die Vollziehung der Ehe, das Zusammenleben und dergleichen ... Auf die gleiche Weise sollte man die Vorgänge des Urinierens und des Stuhlgangs umschreiben, indem man davon spricht, sich zu erleichtern oder dem Ruf der Natur zu antworten, anstatt deutliche Worte wie Urin oder Stuhlgang zu verwenden. Analog dazu sollte man eine Umschreibung für körperliche Mängel verwenden, für die sich die Menschen schämen, sie offen auszudrücken, wie z. B. Lepra, Mundgeruch, Körpergeruch und Ähnliches. Schöne euphemistische Formulierungen, die die gewünschte Bedeutung vermitteln, sollten in Situationen wie den oben genannten verwendet werden. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass solche Umschreibungen verwendet werden können, solange es nicht notwendig ist, klare Worte zu gebrauchen. Wenn die Notwendigkeit besteht, klare Worte zum Zweck der Aufklärung und Wissensvermittlung zu verwenden, und befürchtet wird, dass der Angesprochene Metaphern nicht versteht oder missversteht, dann sollte man in diesem Fall stattdessen eine deutliche Sprache verwenden, um sicherzustellen, dass der Angesprochene die richtige Bedeutung aufnimmt. Dies ist auch der Grund für den Gebrauch einer deutlichen Wortwahl in einigen Überlieferungen. Wie oben erläutert, sollte damit sichergestellt werden, dass der Angesprochene die gewünschte Bedeutung in diesen Zusammenhängen versteht, da ihr Vorrang vor schlichter Höflichkeit eingeräumt werden sollte" (Al-Adhkâr).
Die Menschen, die sich am meisten an die Moral halten müssen, sind die Rufer zu Allâh. Es ist ungebührlich für die Rufer zu Allâh, gegen die eigenen moralischen Grundsätze zu handeln. Ihre edle Gesinnung sollte sich vielmehr in allen Situationen zeigen, unabhängig davon, wie hart die Situationen auch sein mögen und wie niederträchtig ihre Gegner auch auftreten mögen. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer an Allâh und den Jüngsten Tag glaubt soll entweder Gutes sprechen oder schweigen" (Sahîh Al-Buchârî, 6475). Daraus ergeben sich die besonderen Umgangsformen eines Gläubigen.
Ein Gläubiger sollte stets gut reden oder schweigen. Gutes zu sprechen hat viele Erscheinungsformen, und Schweigen könnte von großem Nutzen sein, wenn nichts Gutes gesagt werden kann. Schamhaftigkeit steht im Mittelpunkt der Wertvorstellungen eines Gläubigen. Wann immer ein Mensch an der Schamhaftigkeit festhält, übernimmt er die Kontrolle über sich selbst und wird fähig, seinen schlechten Charakter zu ändern. Deshalb sollten wir sehr darauf bedacht sein, sie in die pädagogischen Lehrpläne zu integrieren und sie in unserem Leben zu praktizieren. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wann immer Schamhaftigkeit in einer Sache vorhanden ist, schmückt sie sie. Wann immer Obszönität in einer Sache ist, entwertet sie sie" (At-Tamhîd).
Abdullâh ibn Mas'ûd (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Die schlimmste Eigenschaft, die ein Gläubiger haben kann, ist Obszönität." Sie ist die Schlimmste aller schlechten Gewohnheiten, weil sie einen Menschen in seiner Umgebung verunsichert und man seinen Reaktionen nicht trauen würde.
Al-Ahnaf ibn Qais (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Soll ich euch mitteilen, was die schlimmsten Krankheiten sind? Eine unflätige Sprache und ein schlechter Charakter." Nach Ansicht dieses weisen Mannes, Al-Ahnaf ibn Qais, gehört eine unflätige Sprache zu den schwersten Krankheiten, deren Behandlung man sich mit Sorgfalt widmen sollte.
Al-Qâsimi (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Die Sprache eines Menschen spiegelt seine Tugenden und seine geistige Gesundheit wider. Darum empfiehlt es sich, sich in den Worten auf das Gute zu beschränken, wenig zu sprechen und sich vor anstößiger Rede zu hüten, denn sie entfremdet die ehrenwerten Menschen und lockt stattdessen die Verruchten an."
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Das Missverständnis über die Mehrehe des Propheten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=233224
Apr 8th 2021, 07:39
 
 
Allâh der Erhabene wählte Seinen Gesandten Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) aus der Mitte Seiner Schöpfung aus, um die letzte Botschaft zu überbringen. Er stattete ihn mit außergewöhnlichen Eigenschaften und edlen Charakterzügen aus, wie sie keinem Menschen je zuvor zuteilwurden. Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) war jedoch nie sicher vor den finsteren Machenschaften der Verschwörer, den falschen Anschuldigungen der böswilligen Gegner und den von den Hassern verbreiteten Missverständnissen.
Eine der falschen Vorstellungen über den Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) bestand darin, dass er angeblich eine Schwäche für Frauen hatte und dieser Neigung intensiv nachjagte, so dass er sich viele Frauen nahm – nämlich elf. Es besteht kein Zweifel, dass wer immer dies behauptet, das wahre Leben und die Weisung des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) vollkommen ignoriert.
In den nachfolgenden Punkten werden wir die Widerlegung dieses nicht hinnehmbaren Vorurteils zusammenfassen:
1. Die Ehen des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zielten nicht darauf ab, sein sexuelles Verlangen zu befriedigen, obwohl es eine akzeptable angeborene Eigenschaft ist und kein Mensch dafür verantwortlich gemacht werden sollte. Überdies waren unter den Arabern zu jener Zeit Mehrehen üblich. Doch die Ehen des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) waren durch höhere Ziele begründet. Seine Mehrehen zielten darauf ab, ein Mittel zu sein, um die Menschen zu Allâh einzuladen und gleichzeitig wichtigen Interessen zu dienen, die dieser Ruf mit sich bringt, wie z. B. die Vertiefung seiner Beziehungen zu verschiedenen Stämmen, um den Glauben an den Islâm weiter zu verbreiten. Andere Interessen waren: die Herzen der Menschen zu gewinnen (durch das Knüpfen von verwandtschaftlichen Beziehungen), Waisenkinder unter seine Obhut zu nehmen, Güte gegenüber Witwen zu zeigen, muslimische Frauen über ihre Religion zu unterrichten und ähnliche gesellschaftliche Belange. Ein weiterer Grund für seine Mehrehe war es, alle möglichen Details über sein Leben zu übermitteln, die kein einzelner Mann oder keine einzelne Frau jemals hätte übermitteln oder erfassen können.
2. Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat mit Ausnahme von Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) keine Jungfrau geheiratet. Ein Mann, der ausschließlich nach sexueller Befriedigung strebt, hätte wohl eher Jungfrauen geheiratet.
3. Er war bis zu seinem fünfzigsten Lebensalter lediglich mit Chadîdscha (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) verheiratet und nahm sich keine zweite Frau, außer nach ihrem Tod. Ein lustgetriebener Mann, der nach sexueller Befriedigung strebt, hatte oft mehrere Ehefrauen, bevor er dieses Alter erreichte.
4. Die wichtigen Pflichten und Aufgaben, die der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach seiner Entsendung zu erfüllen hatte, beanspruchten seine Zeit und Bemühungen. Diese Aufgaben konnten weder von seinen Frauen gestemmt werden, noch jagte er irgendwelchen sinnlichen Vergnügungen hinterher. Vielmehr war er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) jemand, der sich für Allâhs Sache abmüht. Er war ein Rufer zu Allâh, ein Lehrer, ein Herrscher, ein Richter und ein demütiger Diener Allâhs, der häufig fastete und so vertieft in Anbetung stand, dass seine Ferse Schrunden bekamen. Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) vernachlässigte nie eine seiner Pflichten zugunsten anderer.
5. Mehrere Ehefrauen zu haben, ist nicht etwas, wofür Propheten kritisiert wurden. Alle Propheten Allâhs vor Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) lebten in einer Mehrehe und waren mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet. Ibrâhîm (Abraham) heiratete Sâra (Sarah) und dann Hâdschar (Hagar), Ya'qûb (Jakob) hatte vier Frauen und Dâwûd (David) heiratete ebenfalls viele Frauen.
6. Einige besonders kluge Persönlichkeiten aus den Reihen der Nichtmuslime haben die Haltlosigkeit eines solchen Missverständnisses durchaus erkannt. Der englische Philosoph Thomas Carlyle sagte zum Beispiel: „Muhammad hat sich nicht zu sehr der sinnlichen Lust hingegeben, trotz der falschen Anschuldigungen, die ihm zu Unrecht entgegengeworfen wurden (...) Es ist völlig falsch, ihn als einen lüsternen Mann zu bezeichnen, dessen Hauptanliegen es war, seine sexuellen Wünsche zu befriedigen und sinnlichen Vergnügungen nachzujagen."
Dieses Missverständnis hat keine logische oder sachliche Grundlage. Die Vorwürfe sind unvernünftig und keiner Betrachtung wert. Sie haben nicht die geringste Auswirkung auf den besonders moralischen Charakter des Propheten, der in allen seinen Aspekten vollkommen war und in allen Details übermittelt wurde. Wie sehr die Neider auch versuchen mögen, seinen Charakter zu diffamieren, sie werden in ihrem Bemühen niemals Erfolg haben – so Allâh will. Allâh weiß es am besten.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Segen von Gesundheit und Wohlergehen – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232741
Apr 8th 2021, 07:42
 
 
Begnadigung, Wohlbefinden und Sicherheit
Az-Zamachscharî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Vergebung (Afw) bedeutet, dass einem die eigenen Sünden vergeben werden. Wohlbefinden (Âfiya) bedeutet, vor Krankheiten und Gebrechen sicher zu sein. Sicherheit (Mu'âfâ) bedeutet die gegenseitige Vergebung von Vergehen unter den Menschen, damit einem die Abrechnung hiervon am Tag des Gerichts erspart wird. Das arabische Wort ‚Mu'âfâ' ist die Intensivform von ‚Afw'. Es heißt auch, dass es bedeutet, durch Allâh den Erhabenen vor dem Schaden der Menschen geschützt zu sein, und dass diese vor deinem Schaden geschützt sind."
Al-Hakîm (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Die Ausdrücke ‚Afw' und ‚Âfiya' stammen von derselben Wortwurzel. Im Arabischen wird jedoch normalerweise der Begriff ‚Afw' für Sicherheit vor den Heimsuchungen im Jenseits verwendet und ‚Âfiya' für die Sicherheit vor den Heimsuchungen des Diesseits. Die Tatsache, dass sie im Hadîth sowohl auf das weltliche Leben als auch auf das Jenseits bezogen werden, zeigt, dass sie im Wesentlichen dieselbe Bedeutung haben. Bei Bestrafung sagt man ‚Er hat ihm Afw (Begnadigung) gewährt' und in Bezug auf Heimsuchungen ‚Er hat Âfiya (Wohlergehen) erhalten'. Anzustreben ist, dass man mit vollkommenem Wohlergehen gesegnet wird, und dass dies nicht getrübt wird durch Arroganz und die falsche Zuversicht, dieser Zustand würde ewig andauern".
Wenn Vergebung das grundlegende Mittel ist, um das Paradies und die Befreiung vom Höllenfeuer zu erlangen, dann ist das Wohlergehen das Mittel, um seine weltlichen Angelegenheiten zu bereinigen und sich vor seinen Übeln zu schützen.
Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte jeden Morgen und Abend dreimal zu sagen: „O Allâh, gewähre mir Wohlbefinden in meinem Körper. Allâh, gewähre mir Wohlbefinden in meinem Gehör. Allâh, gewähre mir Wohlbefinden in meinem Augenlicht. Niemand ist der Anbetung würdig außer Dir" (Abû Dâwûd).
Ibrâhîm ibn Adham (Allâh erbarme sich seiner) sagte: „Wenn du etwas in Bezug auf seine Vorzüge verstehen willst, dann betrachte sein Gegenteil. Du wirst die Vorzüge erkennen, mit denen du gesegnet bist. Betrachte die Bedrängnis, und du wirst leicht den Vorzug des Wohlergehens erkennen."
Ein rechtschaffener Mann sagte einst: „Bittet Allâh den Erhabenen häufig um Wohlergehen. Denn ein von Heimsuchungen geplagter Mensch ist unabhängig von der Schwere seines Leidens nicht sicher vor einer schwerwiegenderen Heimsuchung. Ein geplagter Mensch hat unabhängig von der Schwere seines Leidens keinen stärkeren Grund, Allâh um Wohlergehen zu bitten, als derjenige, der sich des Wohlergehens erfreut und nicht sicher ist, dass ihm nicht jederzeit ein Leid widerfahren könne. Diejenigen, die heute von schweren Leiden betroffen sind, sind diejenigen, die gestern Gesundheit genossen. Und diejenigen, die demnächst davon betroffen sein werden, sind diejenigen, denen es heute gut geht."
Jemand sah ein Geschwür an der Hand von Muhammad ibn Wâsi (Allâh erbarme sich seiner) und machte darüber eine Bemerkung. Aber er sagte nur: „Es ist ein Segen Allâhs, dass Er es nicht in meinem Auge hat auftreten lassen".
Allâh der Erhabene antwortet auf die Bitten derer, die Ihn anrufen, und gewährt Erleichterung denen, die Ihn anrufen. Ibn Al-Dschauzî (Allâh erbarme sich seiner) schreibt in „Said Al-Châtir": „Geduld bedeutet einen Schicksalsschlag zu ertragen. Und das Schicksal entspricht selten den Wünschen des Egos. Weise ist daher, wer sich in Geduld übt und sich gleichzeitig mit dem Versprechen von Belohnung, Erleichterung und Linderung tröstet, bis die Zeit seines Leidens endet und er nicht geklagt hat. Dann fleht er Allâh den Erhabenen um Wohlergehen an. Was denjenigen betrifft, der Geduld vortäuscht (und Allâh nicht um Wohlergehen bittet), so hat er Allâh den Erhabenen nicht wirklich erkannt. Wir suchen bei Ihm Zuflucht vor der Unwissenheit über Ihn, und wir bitten Ihn, uns den Segen zu gewähren, Ihn erkennen zu dürfen. Wahrlich, Er ist großzügig und beantwortet die Bitten."
Sufyân Ath-Thaurî (Allâh erbarme sich seiner) pflegte zu sagen: „Wir fürchten uns nicht vor der Bedrängnis. Vielmehr fürchten wir unsere Reaktion in Unzufriedenheit und Ungeduld, wenn uns die Bedrängnis trifft! Er fügte hinzu: „Bei Allâh, ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wenn mich Unglück ereilt. Ich könnte undankbar sein (bzw. in Kufr verfallen), ohne es zu merken!"
Sahnûn (Allâh erbarme sich seiner) betete einst: „Ich bin ausschließlich Dir ergeben. Stelle mich auf die Probe, wie Du willst!" Später wurde er von der Krankheit des sog. Harnverhalts heimgesucht. Er lief durch die Stadt und sagte den Kindern in den Qurânschulen: ‚Bittet Allâh um Gnade für euren untreuen Onkel!'"
Ein Segen währt nur für diejenigen, die seinen Wert kennen. Und nur die dankbaren Menschen kennen diesen Wert. Es wird berichtet, dass wenn ein Anbeter Allâhs erkrankt und ihm danach Gesundheit gewährt wird, er es aber versäumt, sich vermehrt guten Taten zu widmen (als Zeichen der Dankbarkeit), dass dann die Engel sagen: „Dies ist einer, dem wir Genesung geschenkt haben, doch nichts hat es ihm genützt!"
 
 
 
 
 
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Die astronomische Berechnung des Neumondes
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Die astronomische Berechnung des Neumondes
 
 
 
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IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Ein Tag und eine Nacht im Ramadhan (teil 1 von 2): Das Fasten am Tag
http://www.islamreligion.com/de/articles/415
Apr 4th 2021, 21:19
 
 
Beschreibung: Ein typischer Tag im Leben eines Muslim im Ramadhan. 
Auszug: Ramadhan ist für die Muslime ein sehr
besonderer Monat, denn die Muslime auf der ganzen Welt verrichten darin viele unterschiedliche
gottesdienstliche Handlungen, von denen das Fasten die wichtigste ist. Dieses
Fasten im Ramadhan ist eine der fünf Säulen des Islam, es ist eine Pflicht für
alle Erwachsenen und alle Heranwachsenden, die dazu in der Lage sind. Ramadhan
ist auch der Monat, in dem der Prophet Muhammad seine erste Offenbarung erhalten
hat, deshalb wird er auch "Monat des Quran" genannt. Während dieses
Monats kann man eine deutlich spürbare Veränderung im Leben der Menschen, wie
auch in den Gesellschaften feststellen.(Lies mehr...)
 
 
 
 
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Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Der Prophet und die Muslime beteten in Richtung Ka'bah, als sie mit Götzen gefüllt war?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2021/04/muhammad-und-die-muslime-beteten-in.html
Apr 4th 2021, 20:43
 
 
 

 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Danke an: www.call-to-monotheism.com Vorwort Im Eifer sämtlicher Anschuldigungen gegen unseren Propheten, ihn als einen Götzendiener zu verunglimpfen, behaupten sie, dass in Medina und vor der Eroberung Mekkas (in der sie die Götzen zerstörten) die Ka'bah mit Götzen gefüllt war und die Muslime in diese Richtung zu beten pflegten, obwohl sie wussten, dass in ihr Götzen sind. Auf diese Weise werfen sie dem Propheten Muhammad Götzendienst vor. Wir möchten das nun anhand einiger Punkte widerlegen. In der Tat handelt es sich hier um ein lächerliches Argument. Es gibt Hadithe, welche uns berichten, dass die Götzen der Ka'bah zerstört wurden, als die Muslime Mekka eroberten: 'Abdullah bin Masud überlieferte:
Der Prophet betrat Mekka und (zu dieser Zeit) gab es dreihundertsechzig Götzen um die Ka'ba. Er fing an, die Götzen mit einem Stock in der Hand niederzuwerfen und zu rezitieren: „Gekommen ist die Wahrheit und dahingeschwunden ist die Falschheit; wahrlich, das Falsche verschwindet bestimmt." (Qur'an 17:81) (Sahih al-Bukhari, Nr. 2478)   Es wurde von Ibn Abdullah berichtet, der sagte:
Der Heilige Prophet (möge Frieden auf ihm sein) betrat Mekka. Es gab dreihundertsechzig Götzen um die Ka'ba. Er fing an, sie mit dem Stock in seiner Hand zu stoßen und sagte: „Gekommen ist die Wahrheit und dahingeschwunden ist die Falschheit; wahrlich, das Falsche verschwindet bestimmt." (Qur'an 17:81). Die Wahrheit kam an und die Lüge kann weder von Anfang an etwas erschaffen noch das Leben wiederherstellen. (Sahih Muslim, Nr. 1781a) Wenn es die Absicht der Muslime war, die Götzen der Ka'bah anzubeten – warum zerstörten sie diese, nachdem sie Mekka erobert hatten? Das macht keinen Sinn.  Moiz Ahmad wurde zu diesem Thema befragt und er antwortete sehr logisch ... Alles, was ich dir zu den oben zitierten Aussagen sagen kann, ist, dass du deine eigene Interpretation des genannten Vorfalls sehr erfolgreich kritisiert hast. Ein ehrlicherer und akademischerer Ansatz, den Islam zu kritisieren, wäre meiner Meinung nach eher gewesen, zuerst die Bedeutung nach dem muslimischen Verständnis zu verstehen, sich beim Gebet mit dem Gesicht der Ka'bah (mit oder ohne die Götzen) zuzuwenden und dann diese Bedeutung zu kritisieren. Anstatt diese akademische Richtlinie durchzulaufen, hast du dem Zuwenden der Ka'bah mit dem Gesicht eine Bedeutung zugeschrieben und genau diese kritisiert, als wäre dies die wahre Bedeutung gewesen und als würde man diese den Muslimen zuschreiben und als hätte der Prophet diese gelehrt. Betrachtest du dies als intellektuelle Ehrlichkeit?
Ich bin mir sicher, dass du weißt, dass Götzendienst darin besteht, Götzen anzubeten. Hätte Muhammad (fsai) so gern Götzen verehrt, wie du es in deinen Kommentaren angedeutet hast, hätte er die notwendigen Anpassungen und Kompromisse in seiner Botschaft vorgenommen, als er noch in Mekka war und dadurch seine eigene Verfolgung und die seiner Familie vermieden, als es Zeit dafür war. Welchen Nutzen hätte es nun gebracht, Götzen anzubeten, wenn er bereits die Feindschaft und den Hass aller arabischen Nationen gegen sich selbst und seine Anhänger im Allgemeinen entflammt hatte.
Wenn deine Interpretation des Vorfalls als richtig angesehen wird, dann ist es selbst Götzendienst, sich der Ka'bah mit oder ohne Götzen zuzuwenden. Im Gegensatz zu dem, was du aus dem Vorfall interpretiert hast, verehren Muslime, wenn sie sich bei ihren Gebeten der Ka'bah zuwenden, nicht die Ka'bah, sondern den einen Gott. 
Das Zuwenden zur Ka'bah symbolisiert eine Reihe von Dingen, aber die Anbetung der Ka'bah gehört definitiv nicht dazu, so wie die Juden die Arche nicht anbeteten, als sie sich während Amidah ihr zuwandten [1] . Auf genau die gleiche Weise wandte sich der Prophet (fsai) gemäß den Anweisungen des Qur'an beim Gebet der Ka'bah zu. Auch wenn sie voll mit Götzenbildern war, hatte die Zuwendung nicht die Bedeutung der Anbetung oder Huldigung der Götzen. Es bedeutete nur, den einen Gott anzubeten und sich der von Ihm bestimmten Richtung zuzuwenden. (Quelle)
Fußn.: [1] Name eines jüdischen Gebets      
 
 
 
 
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Schlüssel des Guten
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Die Versuchungen
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Vorbereitungen des Predigers zu Allāh
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Wie lange soll diese Uneinigkeit noch andauern?
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Wie wird man ein Schlüssel zum Guten?
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10 Empfehlungen zum Schutz vor Epidemien
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Apr 4th 2021, 00:00
 
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10 Empfehlungen zum Schutz vor Epidemien
 
 
 
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Der edle Charakter
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Apr 4th 2021, 00:00
 
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Erläuterung des Buches «Die wichtigen Lektionen für die muslimische Öffentlichkeit»
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Apr 4th 2021, 00:00
 
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Erläuterung des Buches «Die wichtigen Lektionen für die muslimische Öffentlichkeit» Von Imam: Scheich ‛Abdul-‛Azīz Ibn ‛Abduḷḷāh Ibn Bāz Möge Aḷḷāh Sich seiner erbarmen und ihn in das weite Paradies eintreten lassen.
 
 
 
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Hat der Gefährte Buraira die Ehefrau Aisha als unreif angesehen?
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Apr 1st 2021, 18:44
 
 
 

 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Hierbei handelt es sich um eine Übersetzung der Seiten 112-114 des Buches „The Islamophobe's Glass House – Refuting the Claim that Prophet Muhammad was a Pedophile" von Ibn al-Hashimi. Einzelne Passagen des Kapitels wurden leicht angepasst. Vorwurf Es wird behauptet, dass einer der Gefährten des Propheten, Buraira, Aisha (Friede sei auf ihr) als unreif betrachtete. Um diese Ansicht zu untermauern, werden folgende Überlieferungen zitiert: Buraira sagte: „Ich kann sie für keinen Mangel beschuldigen, außer dass sie immer noch ein junges Mädchen ist, das (bei der Arbeit) einschläft,  sodass sie den Teig ihrer Familie vernachlässigt, welchen die Hausziegen aufessen." (Saheeh al-Bukhari, Nr. 2637)   Buraira sagte: „Nein, bei Allah, Der dich mit der Wahrheit gesandt hat, ich habe in ihr nichts Falsches gesehen, außer dass sie ein Mädchen unreifen Alters ist, das manchmal einschläft und den Teig [so] den Ziegen überlässt, welche ihn dann aufessen." (Saheeh al-Bukhari, Nr. 2661)   Buraira sagte: „Bei Dem, Der dich mit der Wahrheit gesandt hat, ich habe nichts Anstößiges in ihrer Pflicht gesehen, außer so viel, dass sie ein junges Mädchen ist und schlafen geht, während sie den Teig knetet und das Lamm ihn aufisst." (Saheeh al-Muslim, Nr. 2770a) Antwort
In der Tat handelt es sich um eine falsche Übersetzung. Nirgends sagt der Text, dass Aisha (Friede sei mit ihr) unreif war. Der arabische Text sagt lediglich, dass Aisha (Friede sei mit ihr) jungwar. Denn die Wortwahl der Hadithe ist أنها جارية حديثة السن, was „sie ist ein junges Mädchen" oder „sie ist ein Mädchen von geringerem Alter" bedeutet. Doch wenn jemand jung oder vom geringeren Alter ist, impliziert das nicht, dass sie/er unreif für die Ehe ist. Bassam Zawadi erklärt das ganz gut: Wenn ich mir den arabischen Text أنها جارية حديثة السن , anschaue, sehe ich nirgendwo das Wort „unreif"! Es heißt nur, dass sie ein junges Mädchen ist, was wir bereits kennen. Wenn jemand jung ist, bedeutet das nicht unbedingt, dass er oder sie unreif ist.
Zweitens kritisiert der Prophetengefährte [Buraira] Aisha nicht für ihr Alter. Er sagte vielmehr, dass ihre Schuld darin bestand, dass sie „beim Kneten des Mehls schlafen geht ...". Der Gefährte könnte ihre Nachlässigkeit darauf zurückgeführt haben, dass sie jung war und ihre Verantwortung für ihre Aufgaben nicht ernst nahm. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie unreif oder psychisch unfähig war, verheiratet zu sein.
Selbst an meinem Arbeitsplatz würden unsere Manager es kritisieren, wenn wir neue Auszubildende zur Marktforschung einstellen, die frisch graduiert sind und Anfang zwanzig sind, weil sie in ihrer Arbeit nachlässig sind, da sie nicht ausgereift sind und für diese Art der Arbeit zu jung sind, um diese Verantwortlichkeiten und Aufgaben zu übernehmen. Das würde in keiner Weise bedeuten, dass diese Personen (sexuell) unreif oder unfähig sind, verheiratet zu sein. Ihr Alter und ihre Unerfahrenheit spielen jedoch eine Rolle, wenn sie am Arbeitsplatz nicht effizient und seriös sind wie jemand, der seit mehreren Jahren arbeitet ...
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Aisha in ihrem jungen Alter ihre Hausarbeit nicht ernst nimmt (genau wie ich und viele andere Junggesellen; wenn man mein Zimmer sehen würde – es ist es ein Chaos!), aber ich erkenne nicht wirklich, wie dies in irgendeiner Weise zeigt, dass sie zu unreif war, um verheiratet zu sein. Man könnte sagen, dass jemand, der eine bestimmte Sache nicht ernst nimmt, in Bezug auf diese Sache unreif ist, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass er / sie in allem unreif ist. Daher sprach der Gefährte des Propheten nicht über Aishas physischen Körper! Er sagte nur, dass sie verantwortungslos handelte. Zum Beispiel hören wir oft, wie 18-Jährige „unreife Kinder" sind, obwohl sie gesetzlich als Erwachsene gelten. Ihre „Unreife" liegt nicht darin, dass sie physisch oder psychisch nicht zum Geschlechtsverkehr fähig sind, sondern dass sie in Bezug auf ihre Aufgaben unverantwortlich handeln. Die Wahrheit ist, dass ich, wie Bassam Zawadi und andere Junggesellen, weit über das Erwachsenenalter hinaus bin, aber in Bezug auf unsere Hausarbeiten unverantwortlich handeln! Wir geben zu, dass Aisha (Friede sei mit ihr) jung war, aber sie war geschlechtsreif und in der Lage, Geschlechtsverkehr zu haben, ohne dass dies ihr schadete. Die Islamaphoben behaupten, dass die Ehe des Propheten mit Aisha (Friede sei mit ihr) ein Beweis für sein Kindesmissbrauch war. Was für ein Missbrauch, wenn sie keine Spur von Beweisen anführen können, die darauf hinweisen, dass Aisha durch ihre Ehe geschädigt wurde? Dies sei ferne! Aisha (Friede sei mit ihr) würde sich rühmen, dass sie unter all seinen anderen Frauen die jüngste war, die mit ihm verheiratet war; dies war eine Quelle des großen Stolzes für sie. Das Bild, das die Islamophoben darstellen wollen - über ein junges Mädchen, das zur Ehe gezwungen wurde - ist daher höchst ungenau. Denn die Wahrheit ist, dass sich Aisha so sehr über ihre frühe Ehe freute, dass sie sich damit rühmte. Die Ehe mag nach heutigen Maßstäben seltsam erscheinen, war aber vor 1000 Jahren nichts Ungewöhnliches.  
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 01 10:09AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Gehorcht Allâh und gehorcht dem Gesandten und seht euch vor! Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=233113
Apr 1st 2021, 09:47
 
 
Der göttliche Befehl, Allâh dem Allmächtigen und Seinem Gesandten zu gehorchen, wird in vielen Qurânversen in unterschiedlichen Formulierungen erwähnt. Zum Beispiel sagt Allâh der Allmächtige: „Und gehorcht Allâh und gehorcht dem Gesandten und seht euch vor! Doch wenn ihr euch abkehrt, so wisst, dass Unserem Gesandten nur die deutliche Übermittelung (der Botschaft) obliegt" (Sûra 5:92). Er sagt auch: „Und gehorcht Allâh und gehorcht dem Gesandten. Wenn ihr euch jedoch abkehrt, so obliegt Unserem Gesandten nur die deutliche Übermittlung (der Botschaft)" (Sûra 64:12).
Im Folgenden wird die Weisheit hinter den unterschiedlichen Formulierungen durch die Beantwortung von zwei Fragen beleuchtet:
Erstens: Der erste Vers hatte die folgenden beiden Zusätze: „… und seht euch vor!" und „… so wisst …". Der zweite Vers hat diese Zusätze nicht, obwohl beide Verse den gleichen Inhalt haben, nämlich Gehorsam gegenüber Allâh dem Allmächtigen und gegenüber Seinem Gesandten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und die Warnung davor, sich von diesem Gehorsam abzuwenden. Was ist der Grund für den Einschub im ersten Vers?
Zweitens: Das Gebot, Allâh und Seinem Gesandten zu gehorchen, wird im edlen Qurân in verschiedenen Formulierungen erwähnt. In der Sûra Al-Mâ'ida sagt Allâh der Allmächtige: „Und gehorcht Allâh und gehorcht dem Gesandten …" (Sûra 5:92). Dieser Wortlaut findet sich auch in den Sûren An-Nisâ, An-Nûr, Muhammad und At-Taghâbun. In der Sûra Âlu Imrân sagt Allâh der Erhabene: „Und gehorcht Allâh und dem Gesandten …" (Sûra 3:132). Diese Formulierung findet sich auch in den Sûren Al-Anfâl und Al-Mudschâdila. In der Sûra An-Nûr sagt Er: „… und gehorcht dem Gesandten …" (Sûra 24:56). Und in einem einzigen Fall ist der Befehl (Allâh und Seinem Gesandten zu gehorchen) mit dem Gehorsam gegenüber den Verantwortlichen für die Angelegenheiten der Muslime verbunden. Im entsprechenden Vers heißt es: „O die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten und den Verantwortlichen unter euch!" (Sûra 4:59). Was ist der Grund für diese unterschiedlichen Formulierungen des Befehls, Allâh und Seinem Gesandten zu gehorchen?
 
Ibn Az-Zubair Al-Ghirnâti (Allâh erbarme sich seiner) beantwortete die erste Frage, und seine Erklärung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Der Vers in der Sûra Al-Mâ'ida folgt auf den Vers, der unter anderem das Meiden von Alkohol vorschreibt. Anschließend wurde der Grund für das Verbot angegeben. Allâh der Erhabene sagt: „Der Satan will (ja) zwischen euch nur Feindschaft und Hass säen durch berauschenden Trank und Glücksspiel und euch vom Gedenken Allâhs und vom Gebet abhalten. Werdet ihr (damit) nun wohl aufhören?" (Sûra 5:91). Da der Vers mit einer strengen Warnung abgeschlossen wurde, ist der Zusatz „… und seht euch vor!" in diesem Zusammenhang passend. Der verbleibende Teil des Verses: „Doch wenn ihr euch abkehrt, so wisst …" (Sûra 5:92) dient als Bestätigung des vorherigen Hinweises auf die abschreckende Strafe.
 
Was den Vers in Sûra At-Taghâbun (64) betrifft, so rechtfertigt der vorhergehende Vers keine solche Bestätigung. Der vorhergehende Vers lautet: „Kein Unglück trifft (jemanden), außer mit Allâhs Erlaubnis. Und wer an Allâh glaubt, dessen Herz leitet Er recht. Und Allâh weiß über alles Bescheid" (Sûra 64:11). Er enthält kein Verbot, keine Strafandrohung, keine Warnung und kein bestätigendes Urteil, das strenge Warnungen oder Nachdruck erfordert. Daher ist der affirmative Einschub in diesem Vers nicht enthalten. Jeder Vers enthält eine geeignete Schlussfolgerung, die dem jeweiligen Kontext angemessen ist.
In seinem Kommentar zum Vers der Sûra At-Taghâbun (64) sagte Ibn Âschûr (Allâh erbarme sich seiner), dass Allâh der Erhabene den Zusatz „… so wisst …" im Vers von Sûra Al-Mâ'ida (5) benutzt, um die Bedeutung der Aussage zu unterstreichen. Dies ist vergleichbar mit dem Vers, in dem Allâh der Allmächtige sagt: „Und fürchtet Allâh und wisst, dass ihr Ihm begegnen werdet ..." (Sûra 2:223). In diesem Vers befiehlt Allâh Seinen treuen Dienern zu wissen, dass sie Ihm begegnen werden. Die Muslime sind sich zwar dieser Tatsache bewusst, es geht aber um die Notwendigkeit, sie in dieser Hinsicht zu erziehen und dazu zu bewegen, bei der Vorbereitung auf dieses Treffen miteinander zu wetteifern.
Der eigentliche Zweck der Warnung im Hinblick auf die Worte „… und seht euch vor!" – so Schaich As-Scha'râwi (Allâh erbarme sich seiner) – ist, den Diener Allâhs zu lehren, dass Satan nicht zulassen wird, dass der Diener Allâh und Seinem Gesandten gehorcht, und dass er sich bemühen wird, ihn in dieser Hinsicht zu verwirren.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Menschenrechte in der islâmischen Zivilisation
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=233062
Apr 1st 2021, 09:45
 
 
Der europäische Philosoph Friedrich Nietzsche sagte: „Die Schwachen und Unfähigen müssen vergehen. Dies ist das erste Prinzip der Fürsorge, und wir müssen ihnen dabei helfen." Im Gegensatz hierzu weicht die islâmische Scharîa niemals vom Weg der Moral und Ethik ab. Dies zeigt sich in einer Reihe von Rechten, die allen menschlichen Wesen zustehen, ohne Ansicht der Hautfarbe, des Geschlechts oder der Sprache. Diese Rechte umfassen auch die Umwelt, mit der der Mensch interagiert. Der Islâm schützt diese Menschenrechte durch Gesetze, damit ihre Durchsetzung gewährleistet wird, und verhängt Maßnahmen gegen jeden, der sie verletzt.
Der Mensch aus Sicht des Islâms
Der Islâm gibt dem Menschen einen hohen Stellenwert basierend auf Würdigung und Wertschätzung. Ausgangspunkt hierfür ist das Wort des Erhabenen: „Und Wir haben ja die Kinder Adams geehrt; Wir haben sie auf dem Festland und auf dem Meer getragen und sie von den guten Dingen versorgt, und Wir haben sie vor vielen von denen, die Wir erschaffen haben, eindeutig bevorzugt" (Sûra 17:70). Diese Sicht gewährt den Menschenrechten im Islâm eine Reihe von besonderen Eigenschaften, darunter am wichtigsten die umfassende Vollständigkeit. Die Menschenrechte im Islâm umfassen politische, wirtschaftliche, soziale und geistige Aspekte. Sie sind universal und gelten für alle Individuen, seien sie Muslime oder Nichtmuslime, ohne Ansicht von Hautfarbe, Geschlecht oder Sprache. Sie können nicht abgeschafft oder verändert werden, weil sie auf den Geboten Allâhs des Herrn der Welten beruhen.
Dies wurde so durch den Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in seiner Abschiedspredigt verkündet. Diese stellt eine umfassende Verkündung der Menschenrechte im Islâm dar. In seiner Ansprache sagte er: „Zweifellos sind euer Blut, Eigentum und eure Ehre unverletzlich (harâm) für andere, genauso wie die Unverletzlichkeit (Hurma) dieses euren Tages in dieser euren Stadt (Mekka) in diesem eurem Monat (Pilgermonat Dhû Al-Hiddscha) bis zu dem Tag, an dem ihr euren Herren treffen werdet" (Al-Buchârî). Diese Rede des Propheten bestätigte die Menschenrechte. Darunter sind die wichtigsten die Unverletzlichkeit des Körpers (wörtl. Blut), Reichtum, Ehre u.a.
Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) betonte ebenfalls den hohen Rang der menschlichen Seele im Allgemeinen, indem er ihr wichtigstes Recht, nämlich das auf Leben, gewährleistete. Als er über die großen Sünden befragt wurde, sagte er: „Allâh einen Partner beigesellen und eine Seele töten" (Al-Buchârî). Im Hadîth wird das Wort „Nafs" verwendet; dies schließt damit jede lebende Seele ein, die auf unrechtmäßige Weise getötet wird.
Weiter hat der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens geschützt, indem er die Selbsttötung verboten hat. So sagte er: „Wer sich selbst tötet, indem er sich von einem Berg herabstürzt, wird im Höllenfeuer sein und sich dort unablässig herabstürzen und ewig in diesem Zustand verbleiben. Und wer sich selbst tötet, indem er Gift trinkt, so wird dieses Gift in seiner Hand bleiben und er wird unablässig davon trinken im Höllenfeuer und ewig in diesem Zustand verbleiben. Wer sich mit einem Stück aus Metall tötet, so wird dieses Metall in seiner Hand bleiben und er sich damit unablässig in den Bauch stoßen im Höllenfeuer und er wird ewig in diesem Zustand verbleiben" (Al-Buchâri).
Darüber hinaus verbietet der Islâm alle Handlungen, die das Recht des Menschen auf Leben beeinträchtigen, seien es Einschüchterung, Beleidigung oder körperliche Gewalt. Hischâm ibn Hakîm (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Ich hörte den Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagen: ‚Allâh wird diejenigen der Qual aussetzen, die in dieser Welt andere quälen'" (Ibn Hibbân).
Gleichheit der Menschen
Nachdem der Islâm allen Menschen ihre Würde hat zukommen lassen und die Unverletzlichkeit ihres Lebens, ihrer Ehre und ihres Vermögens gewährleistet hat, bestätigt der Islâm das Recht aller auf gleiche Behandlung ohne Diskriminierung. Alle werden gleichermaßen behandelt: als Individuen oder Gruppen, als Ethnien und Völker, als Beherrschte und Herrschende, als Regierende und Regierte. Es gibt keine Ausnahmen in dieser Beziehung. In der Gesetzgebung gibt es keine Diskriminierung; weder eines Arabers gegenüber einem Nichtaraber, noch von Personen unterschiedlicher Hautfarbe, seien sie schwarz oder weiß, noch als Regierender oder Bürger. Für den Islâm ist die Taqwâ (Frömmigkeit und Gottesbewusstsein) das einzige Kriterium für die Überlegenheit unter den Menschen.
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „O ihr Menschen, euer Herr ist einer und euer Vater ist einer. Ihr alle stammt ab von Adam und Adam wurde aus Erde erschaffen. Der unter euch am meisten Gewürdigte bei Allâh ist derjenige mit der stärksten Taqwa (Gottesbewusstsein, Gottesfurcht). Kein Araber ist einem Nichtaraber überlegen, es sei denn durch seine Taqwâ" (Ahmad, At-Tabarânî).
Gerechtigkeit im Islâm
Ein anderes Recht, das mit der Gleichheit der Menschen verbunden ist, ist das Recht auf faire Behandlung. Eine der erstaunlichsten Überlieferungen in diesem Zusammenhang ist das Wort des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) an Usâma ibn Zaid (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), als dieser versuchte, sich für eine Frau aus dem Stamme der Machzûm einzusetzen, die Diebstahl begangen hatte. Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Bei dem, in Dessen Hand meine Seele ist, wenn Fâtima, die Tochter Muhammads, Diebstahl begangen hätte, würde ich ihr die Hand abtrennen" (Al-Buchârî).
Um Gerechtigkeit zu bewahren, achtete er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) darauf, dass jeder das Recht auf eigene Verteidigung erhält. Er sagte: „Der Gläubiger (Inhaber eines Rechts) hat das Recht zu sprechen" (Al-Buchârî). Weiter sagte er denjenigen, die für die Angelegenheiten der Menschen und die Rechtsprechung verantwortlich waren: „Wenn zwei Kontrahenten vor dir sitzen, entscheide nicht, bis du gehört hast, was der andere Kontrahent zu sagen hat, so wie du dem ersten zugehört hast, damit du eine klare Vorstellung des besten Urteils erhältst" (Abû Dâwûd).
Das Recht auf Grundversorgung
Die islâmische Scharîa gewährt den Menschen ein einzigartiges Recht, nämlich das Recht auf Grundversorgung, das in keinem von Menschen gemachten Rechtssystem oder in der Charta der Menschenrechte erreicht wird. Das Recht auf Grundversorgung bedeutet, dass jedes Individuum, das in den Grenzen des muslimischen Staatsgebiets lebt, das Recht auf alles hat, was für ihn notwendig ist, um die grundlegenden Bedürfnisse des Lebens zu erfüllen und ein würdiges Leben mit einem passenden Lebensstandard zu führen. Dieses Recht unterscheidet sich von der reinen Festlegung eines Existenzminimums, wie es in den von Menschen geschaffenen Systemen festgelegt wird. Dieses beinhaltet nämlich nur eine Minimalversorgung, um das Überleben zu gewährleisten. Das Recht auf Grundversorgung im Islâm wird normalerweise durch Arbeit für den eigenen Lebensunterhalt gewährleistet. Wenn ein Individuum jedoch verhindert ist zu arbeiten, erhält er einen Anteil aus den Zakâ-Einnahmen. Wenn die vorhandenen Zakâ-Gelder nicht für die Bedürfnisse der Armen und der Zakâ-Empfänger ausreichen, um ihnen ein würdiges Leben zu garantieren, wird der Differenzbetrag aus dem Staatshaushalt beglichen.
Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn ein Gläubiger (stirbt und) Vermögen hinterlässt, dann erben dies seine Verwandten. Hat er jedoch Schulden und bedürftige Kinder hinterlassen, dann lasst diese (Gläubiger und Kinder) zu mir kommen (dass ich die Schuld begleiche und für die Kinder sorge), denn ich bin wahrlich ihr Beschützer" (Al-Buchâri). Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) betonte auch das Recht des Nachbarn, als er sagte: „Wer des Nachts satt schläft und weiß, dass sein Nachbar hungrig ist, hat nicht wirklich den Glauben an mich verinnerlicht" (Hâkim).
Er lobte das solidarische Verhalten der Asch'ariyûn (Teil eines Stammes der Banû Al-Asch'ar), als er sagte: „Wenn den Asch'ariyûn die Vorräte im Kampf ausgehen oder ihre Angehörigen in Medina zu wenig haben, dann sammeln sie, was sie haben, in einem Tuch und verteilen es gleichmäßig, indem sie mit gleichem Maß abmessen. Diese sind von mir und ich bin von ihnen" (Muslim).
Rechte von Zivilisten und Kriegsgefangenen
Die Menschenrechte nach islâmischer Auffassung erreichen ihren Gipfel, wenn es sich um das Thema Zivilisten und Gefangene in Kriegszeiten dreht. Normalerweise sind Kriege geprägt von Rache und Bestrafung statt von Menschlichkeit und Mitgefühl. Doch der Islâm verfolgt hier einen menschlichen Zugang und wird durch Barmherzigkeit geleitet. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Tötet kein Kind, keine Frau und keine alte Person" (Muslim).
All dies gibt einen kurzen Einblick in das, was der Islâm an Gesetzen verkündet und wie er die Rechte aller Menschen auf dieser Erde sichert. In ihrer Gesamtheit zeigen sie den humanistischen Charakter des Islâms, der den Grundstein der muslimischen Zivilisation darstellt.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Die Sûra Al-Fâtiha ist wohlgeordnet und sinnvoll gegliedert
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=233128
Apr 1st 2021, 09:48
 
 
Der Sûra Al-Fâtiha wird im Qurân ein besonderer Stellenwert eingeräumt, da sie das einleitende Kapitel des Qurâns ist. Sie hat auch andere Namen, wie zum Beispiel Umm Al-Qurân (die Mutter des Qurâns), Umm Al-Kitâb (die Mutter des Buches), Al-Asâs (das Fundament), sowie andere Namen, die auf ihren besonderen Charakter hinweisen. In einem kurzen Abschnitt von sieben Versen sind alle wesentlichen Ziele und grundlegenden Wahrheiten des edlen Qurâns prägnant zusammengefasst.
In diesem Artikel werden wir einige Überlieferungen über die Vorzüge dieser Sûra, ihre geordnete Stelle im Mushaf (gedruckter Qurân zwischen zwei Deckeln) und die Aussagen muslimischer Gelehrter über die sinnvolle Gliederung ihrer Verse behandeln. Mit folgendem Hadîth wollen wir beginnen:
In Anlehnung an Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird überliefert, dass er sagte: „Ich hörte den Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagen: ‚Allâh der Allmächtige sagte: »Ich habe das Gebet zwischen Mir und Meinem Diener in zwei Teile geteilt, und Meinem Diener wird das zuteil sein, worum er bittet.« Wenn der Diener sagt: »Alles Lob gebührt Allâh, dem Herrn der Welten«, sagt Allâh der Allmächtige: »Mein Diener hat Mich gelobt.« Und wenn er sagt: »Dem Allerbarmer, dem Barmherzigen«, sagt Allâh der Allmächtige: »Mein Diener hat mich gepriesen.« Und wenn er sagt: »Herrscher am Tage des Gerichts«, sagt Allâh: »Mein Diener hat Mich gerühmt,« und manchmal sagt Er: »Mein Diener hat alles auf Mich zurückgeführt.« Und wenn er sagt: »Dir allein dienen wir und Dich allein flehen wir um Hilfe an«, sagt Er: »Dies ist zwischen Mir und Meinem Diener, und Meinem Diener wird das zuteil sein, worum er bittet.« Und wenn er sagt: »Leite uns auf den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnädig bist, nicht derer, denen Du zürnst und nicht der Irrenden«, sagt Er: »Dies ist für Meinen Diener, und Meinem Diener wird das zuteil sein, worum er bittet«'" (Muslim).
 
Nach Ansicht der Hadîth-Exegeten bezieht sich das Wort „As-Salâ (das Gebet)" in dieser Überlieferung auf die Sûra Al-Fâtiha. Sie wurde als „As-Salâ (Gebet)" bezeichnet, weil nur durch das Rezitieren der Al-Fâtiha das rituelle Gebet gültig wird. Folgendes wird damit beabsichtigt: Im Hinblick auf die Bedeutung wurde diese Sûra in zwei Hälften geteilt. In der einen Hälfte wird Allâh gedankt, verherrlicht, gepriesen und die eigenen Belange Ihm anvertraut. In der anderen Hälfte geht es um das Bitten, Fordern, Anflehen und um die eigenen Unzulänglichkeiten.
Einige Gelehrte sagten ferner: „Die Sûra Al-Fâtiha deutet auf alle Gnaden hin, die sich sowohl um die Schöpfung und Erhaltung im Diesseits als auch im Jenseits beziehen. Was die Schöpfung des Diesseits betrifft, so wird sie durch folgende Worte angedeutet: „Alles Lob gebührt Allâh, dem Herrn der Welten" (Sûra 1:2). Die Schöpfung aus dem Nichts hervorzubringen, ist die größte Ausdrucksform Seiner Herrschaft als Rabb. Und was die Erhaltung des Diesseits angeht, so wird sie in den folgenden Worten angedeutet: „Dem Allerbarmer, dem Barmherzigen" (Sûra 1:3). Dies bedeutet, dass Allâh der Erhabene alle Gnaden gewährt, die erforderlich sind, um das Leben, ob groß oder klein, zu erhalten. Die Schöpfung im Jenseits ergibt sich aus folgendem Vers: „Herrscher am Tage des Gerichts" (Sûra 1:4). Die Erhaltung im Jenseits hingegen: „Dir allein dienen wir und Dich allein flehen wir um Hilfe an" (Sûra 1:5). Die Früchte eines so gezielten Festhaltens am geraden Weg werden im Jenseits geerntet."
Die Gelehrten sagten auch: „Die Sûra Al-Fâtiha wurde die Mutter des Qurâns genannt, weil sie ein Abbild des gesamten Qurâns ist, denn sie fasst ihn in prägnanter Weise zusammen. Die ersten drei Verse der Sûra enthalten alle Bedeutungen, die in den schönen Namen und Eigenschaften Allâhs des Erhabenen zum Ausdruck gebracht werden. Die Erwähnungen dieser Namen und Eigenschaften im gesamten Qurân dienen als detaillierte Darstellung der in der Sûra Al-Fâtiha allgemein formulierten Wahrheiten. Die letzten drei Verse enthalten alles, was mit der Schöpfung zusammenhängt. Man kann also mit gutem Gewissen sagen, dass die Sûra Al-Fâtiha alles, was im Qurân ausführlich beschrieben wird, kurz und bündig zusammenfasst."
Eine ähnliche Erklärung besagt: „Alles, was im Qurân vermittelt wird, ist eine ausführliche Erklärung der Wahrheiten, die in der Sûra Al-Fâtiha zusammengefasst sind. Sie vermittelt prägnant die Bedeutungen des gesamten Qurân. Da sie das einleitende Kapitel des Qurâns ist, verlangt ihre Eloquenz, dass sie alle Bedeutungen einschließt, die im eigentlichen Text des Buches detailliert beschrieben werden."
In diesem Sinne sagte auch Al-Hasan Al-Basri (Allâh erbarme sich seiner): „Allâh der Erhabene fasste das gesamte Wissen, das in früheren göttlichen Büchern vermittelt wurde, im Qurân zusammen und bündelte dann das gesamte Wissen des Qurâns in den kurzen Sûren, dann fasste Er das gesamte Wissen der kurzen Sûren in der Sûra Al-Fâtiha zusammen. Wer also ihre Deutung kennt, ist wie jemand, der die Deutung aller göttlich offenbarten Bücher kennt" (Al-Baihaqî in Schu'ab Al-Îmân).
Ungeachtet der zahlreichen Aussagen der Gelehrten zu den in diesem Kapitel enthaltenen Wissensbereichen, Themen und Weisheiten stimmten sie einhellig darin überein, dass es alle im gesamten Qurân vermittelten Bedeutungen prägnant zusammenfasst und die Ziele der Scharîa in diesem weltlichen Leben und im Jenseits unterstreicht. Aus diesem Grund ist die Sûra Al-Fâtiha das erste Kapitel des Qurâns und dient quasi als Vorwort. So wird die vollkommen angemessene Reihenfolge dieser Sûra deutlich, da sie den Qurân eröffnet und den übrigen Sûren vorangestellt wird.
In diesem Zusammenhang ist es angemessen, die Erklärung von Ibn Al-Qayyim (Allâh erbarme sich seiner) über diese edle Sûra zu zitieren. Er sagte: „Diese Sûra vereint vollständig die höchsten Ansprüche. Sie enthält drei Namen Allâhs, die Ihn beschreiben und als Referenz und Ausgangspunkt für die schönsten Namen und erhabensten Eigenschaften Allâhs dienen. Diese Namen sind: Allâh, Ar-Rabb und Ar-Rahmân. Die Sûra gründet auf den Begriffen der Ulûhiyya (Eingottglaube im Hinblick auf die Göttlichkeit und Anbetung), Rubûbiyya (Eingottglaube im Hinblick auf die Herrschaft) und der Barmherzigkeit Allâhs ... Die Lobpreisung Allâhs umfasst drei Angelegenheiten: Allâh ist aufgrund Seiner Ulûhiyya (d.h. Er ist die einzige Gottheit, die der Anbetung würdig ist), Seiner Rubûbiyya (d.h. Er ist der alleinige Schöpfer, Versorger und Verwalter) und Seiner Barmherzigkeit (da Er die Menschen auf den geraden Weg führt) des Lobes würdig. Diese Sûra enthält auch eine Bestätigung für die Rückkehr zu Allâh und für die Vergeltung Seiner Diener entsprechend ihren Taten. Sie betont auch, dass Er als Einziger zwischen den Geschöpfen richten und dass Sein Richten an jenem Tag gerecht sein wird. Außerdem bestätigt sie das Prophetentum und die drei Arten des Tauhîds (Eingottglaubens): Tauhîd des Wissens und Glaubens, Tauhîd der Rubûbiyya (Eingottglaube im Hinblick auf die Herrschaft) und Tauhîd der Ulûhiyya (Eingottglaube im Hinblick auf die Göttlichkeit und Anbetung).
Darüber hinaus bietet diese Sûra ein Heilmittel für die Krankheiten des Herzens und des Körpers. Die Erkrankungen des Herzens entstehen aufgrund von zwei wesentlichen Faktoren: Verdorbenes Wissen und verdorbene Absicht. Diese wiederum führen zu zwei tödlichen Krankheiten: Fehlgehen und Zorn (Allâhs); das Fehlgehen ist das Ergebnis eines verdorbenen Wissens und der Zorn Allâhs ist das Ergebnis einer verdorbenen Absicht. Diese zwei Krankheiten sind die Quelle für alle anderen Krankheiten des Herzens. Die Verwirklichung des Verses „Dir allein dienen wir und Dich allein flehen wir um Hilfe an" im Hinblick auf Wissen, Erkenntnis, Tat und Zustand, dient als Heilmittel gegen verdorbene Herzen und Absichten. Diese Sûra liefert auch eine Widerlegung aller falschen Aussagen aus den Reihen der Sekten, der Neuerer und der Fehlgeleiteten."
Ibn Al-Qayyim (Allâh erbarme sich seiner) schrieb diesbezüglich wertvolle Beiträge in seinem Werk Madâridsch As-Sâlikîn bayna Manâzil Iyyâka Na'budu wa-Iyyâka Nasta'în.
 
 
 
 
 
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