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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Islam Koran Moschee

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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Witz und Humor des Propheten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232096
Oct 21st 2020, 09:31
 
 
Witz und Humor sind Merkmale, die einen Menschen liebenswert machen. Ein solcher Humor ist eine erfrischende Quelle, die Menschen dazu motiviert, mit Fleiß und Enthusiasmus zu arbeiten. Gegen Witz und Humor ist nichts einzuwenden, solange die Bestimmungen der Scharîa eingehalten werden und kein Schaden entsteht. Vielmehr sind sie erforderlich und wünschenswert, weil der Mensch dazu neigt, Langeweile zu empfinden und deshalb Zeiten der Erholung zum Auftanken braucht. Nichts beweist die Bedeutung und Notwendigkeit des Scherzens mehr als die Handlungsweise des Siegels der Propheten: Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Er pflegte mit seinen Gefährten und Familienmitgliedern zu scherzen, sich um kleine Kinder zu kümmern und ihnen einen Teil seiner Zeit zu widmen. Er behandelte sie gütig, ohne sie mit dem zu überfordern, was sie nicht ertragen oder begreifen konnten.
In Anlehnung an Anas ibn Mâlik (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wird überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) einst scherzend sagte: „Hey du, der mit den zwei Ohren!" (Abû Dâwûd, At-Tirmidhî, Al-Albânî: sahîh).
Ein Mann kam zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), um ihn um ein Reittier zu bitten. Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte scherzhaft: „Ich werde dir das Fohlen einer Kamelstute zum Reiten geben." Der Mann entgegnete: „O Gesandter Allâhs! Was soll ich denn mit dem Fohlen einer Kamelstute?" Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Werden denn Kamele von etwas anderem als Kamelstuten geboren?" (Ahmad, Abû Dâwûd; Al-Albânî: sahîh).
Anas ibn Mâlik (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) war vom Wesen her der Beste unter den Menschen. Ich hatte einen Bruder namens Abû Umair. Wenn der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in unser Haus kam, sagte er: ‚O Abû Umair, was macht Nughair (sog. Rotrückenwürger; ein Singvogel)?' Er pflegte mit dem Vogel zu spielen" (Al-Buchârî und Muslim).
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) stupste einmal scherzhaft einen Mann mit einem Stock. Es wurde in Anlehnung an Usaid ibn Hudhair (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ihn mit einem Stock in die Hüfte stupste, als Usaid mit den Menschen scherzhaft plauderte und sie zum Lachen brachte. Usaid sagte: „Lass mich Vergeltung üben." Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Übe Vergeltung." Usaid sagte: „Du trägst ein Hemd, ich aber nicht!" Daraufhin hob der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sein Hemd hoch, so dass Usaid ihn umarmte und seine Hüfte küsste. Er sagte: „Das ist es, was ich tun wollte, o Gesandter Allâhs!" (Abû Dâwûd; Al-Albânî: sahîh).
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) schenkte seinen Gefährten stets ein Lächeln, pflegte mit ihnen einen freundlichen Umgang und nahm ihre Beschwerden freundlich, offen und höflich entgegen. Dscharîr (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) lehnte es nie ab, mich bei ihm eintreten zu lassen. Und seitdem ich mich zum Islâm bekannt hatte, sah er mich nie, ohne dass er mich dabei anlächelte. Ich beklagte mich einmal bei ihm darüber, dass ich auf den Pferden keinen stabilen Halt fand. Da schlug er mit seiner Hand auf meine Brust und sagte: ‚O Allâh, verleihe ihm stabilen Halt und mache ihn zu einem Rechtgeleiteten, der (andere) rechtleitet!'" (Al-Buchârî und Muslim).
Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte auch mit seinen Verwandten zu scherzen. Einmal fragte er seine Tochter Fâtima (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) nach seinem Vetter und Schwiegersohn Ali (möge Allâh mit ihm zufrieden sein). Sie erzählte ihm von einem Streit, worauf Ali gegangen sei. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) fand ihn in der Moschee liegend und sagte zu ihm scherzhaft: „Steh auf, Abû Turâb (Vater des Staubes)! Steh auf, Abû Turâb!" (Al-Buchârî und Muslim).
Was seinen Sinn für Humor im Umgang mit seinen Frauen, Töchtern und Angehörigen betrifft, so hatten sie den größten Anteil an seiner liebenswürdigen Art. Er pflegte mit seiner Frau Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) Wettrennen zu veranstalten. Sein fürsorglicher und scherzhafter Umgang mit Kindern wird in folgender Erzählung mit Al-Hasan und Al-Husain (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein) ersichtlich. Abdullâh ibn Schaddâd berichtet von seinem Vater folgendes Ereignis: Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) kam zu uns für eines der Nachtgebete (d. h. Maghrib- oder Ischâ-Gebet), und er trug entweder Al-Hasan oder Al-Husain. Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) trat vor und setzte ihn ab, sprach dann den Takbîr und begann zu beten. Er warf sich während seines Gebets nieder und verweilte lange in der Niederwerfung. Mein Vater (der Überlieferer) sagte: „Ich erhob meinen Kopf und sah das Kind auf dem Rücken des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), während er sich niederwarf. Also ging ich zurück in meine Niederwerfung. Als der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mit dem Beten fertig war, sagten die Menschen: ‚O Gesandter Allâhs, du hast dich während des Gebetes so lange niedergeworfen, dass wir dachten, etwas sei geschehen oder du würdest eine Offenbarung empfangen.' Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: ‚Nichts dergleichen ist passiert, aber mein (Enkel-)Sohn ritt auf meinem Rücken, und ich wollte ihn nicht stören, bis er genug hatte'" (Ahmad und An-Nasâi; Al-Albânî: sahîh).
Die obigen Erzählungen machen deutlich, dass der Islâm viel für guten Humor und Scherze übrighat. Außerdem wird einem klar, dass es in manchen Fällen keinen Widerspruch zwischen Ernsthaftigkeit und angemessenem Spaß gibt. Der Islâm enthält Nahrung für die Herzen und Seelen, Richtlinien zur Aufrechterhaltung des körperlichen Wohlbefindens, aber auch Mittel zur Erholung, Freude und Glück.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Muslime in Chile
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232093
Oct 21st 2020, 09:34
 
 
Chile liegt an der Westküste Südamerikas und schließt an den Südpazifik an. Es grenzt im Norden an Peru, im Nordosten an Bolivien und im Osten an Argentinien. Die Gesamtbevölkerung Chiles beträgt 16 Millionen Menschen. Katholiken machen 80,7 % der Bevölkerung aus, Protestanten 6,1 %, Juden 3 %, Muslime 0,3 %, nicht religiös gebundene Personen 12,8 % und Anhänger anderer Religionen 0,3 %.
Die gesamte muslimische Bevölkerung in Chile wird auf viertausend Muslime geschätzt, wobei der Großteil der muslimischen Bevölkerung in der Hauptstadt Santiago, der Stadt Iquique und anderen abgelegenen Städten lebt.
Angesichts der Rolle der Muslime Andalusiens, die zum katholischen Christentum konvertieren mussten und teils maghrebinischer Herkunft waren, sind die chilenische Kultur und Geschichte eindeutig von der marokkanischen Kultur geprägt. Dem Historiker Aurelio Diaz Meza zufolge wurden große Gruppen von Morisken gewaltsam in die Neue Welt vertrieben, zu der auch Chile gehörte.
In Chile gibt es eine Reihe von Moscheen. Die Mezquita As-Salam (Die As-Salam-Moschee) in der Hauptstadt Santiago ist die erste Moschee, die in diesem Land gebaut wurde. Mit dem Bau wurde 1988 begonnen, und 1996 öffnete die Moschee ihre Türen für die Gläubigen. Das der Moschee angeschlossene islâmische Zentrum organisiert Da'wa-Aktivitäten und hilft der dortigen muslimischen Gemeinde.
1997 wurde dank der Bemühungen pakistanischer Händler die Mezquita Bilal (Die Bilal-Moschee) in Iquique gebaut. Während seines Besuchs in Chile im Jahr 2004 gab König Mohammed VI. von Marokko den Auftrag, auf eigene Kosten das größte Kulturzentrum und die größte Moschee Chiles zu errichten. Die Aktivitäten des Zentrums sollten sich auf die Förderung des Islâm und die Da'wa konzentrieren.
Im Jahr 2009 gab es eine Konferenz, die von der Islamischen Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (ISESCO) und der World Islamic Call Society (WICS) in Zusammenarbeit mit der Islamischen Organisation Lateinamerikas (IOLA) veranstaltet wurde. Diese brachte die Leiter von islâmischen Zentren und kulturellen Vereinigungen in Lateinamerika zusammen. Sie fand vom 15. bis 19. Mai 2009 in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires statt und wurde von mehr als fünfundzwanzig Verantwortlichen für die islâmische Kulturarbeit in Lateinamerika besucht. Die Konferenz schlug eine Strategie für die arabische und islâmische Kulturförderung außerhalb der muslimischen Welt vor, um den Muslimen in Lateinamerika zu helfen, ihre islâmische Identität zu bewahren, gemeinsame islâmische Aktionen zu koordinieren und die Zusammenarbeit zwischen islâmischen Zentren in Süd- und Lateinamerika zu fördern.
Zu den wichtigsten Herausforderungen und Schwierigkeiten, die durch die Konferenz identifiziert wurden, gehörten: fehlende Kenntnisse über den Islâm, mangelnde Vertrautheit mit der islâmischen Kultur, schwaches religiöses Engagement vieler Muslime in diesen Ländern, Nichteinhaltung religiöser Vorschriften und die Unfähigkeit, sich an die arabische und islâmische Identität zu halten oder die islâmische Kultur aufgrund eines mangelnden Verständnisses für den Islâm zu würdigen. Traurigerweise präsentieren sich solche Muslime nach außen hin auf eine Weise, die im Gegensatz zu ihrer religiösen Kultur steht. Sie passen sich der Gesellschaft an und folgen westlichen Gepflogenheiten. Zu den Herausforderungen gehören auch das mangelnde Interesse am Unterricht der arabischen Sprache, die Nichtverfügbarkeit von Lehrmaterial über den Islâm wie Bücher und Audiomaterial, das Fehlen von Maßnahmen zur Förderung des religiösen Bewusstseins für Jugendliche und Kinder sowie das Fehlen von Einrichtungen, die sich mit der Verwaltung und Entwicklung islâmischer Stiftungen befassen. Sie litten auch unter dem Mangel an religiösen und arabischen Bildungseinrichtungen für die Mittel- und Sekundarstufe, dem Mangel an islâmischem Unterrichtsmaterial in spanischer Sprache und dem Mangel an Koordination und Zusammenarbeit bei den Aktivitäten islâmischer Organisationen. Darüber hinaus verzerrten die lokalen Medien in Chile und im übrigen Lateinamerika das Bild des Islâm und der Muslime.
Zu den Problemen, mit denen die muslimische Gemeinschaft in Chile konfrontiert ist, gehören insbesondere die folgenden:
- Die wirtschaftliche Situation verschlechtert sich angesichts der weit verbreiteten Arbeitslosigkeit und der allgemein vorherrschenden Armut im Land.
 
- Die große Zahl junger muslimischer Männer, die nicht-muslimische Frauen oder Frauen, die nur namentlich Muslime sind, heiraten. Dies wirkt sich negativ auf das religiöse Engagement muslimischer junger Männer und ihrer Kinder danach aus. Die Situation wird im Falle einer Scheidung noch schlimmer, da die Mutter das Sorgerecht für ihre Kinder übernimmt, um sie fernab von den Lehren des Islâm zu erziehen, wie es in westlichen Ländern meist der Fall ist.
 
- Der Zustand der Rechtsnot in Chile, der sich in unzureichenden Gesetzen und Verwaltungsvorschriften und unzulänglichen Polizeiverfahren niederschlägt, wie Human Rights Watch berichtet. Dieses Problem betraf auch die muslimische Gemeinschaft in Chile.
 
- Die Unkenntnis vieler Muslime über die grundlegenden Lehren des Islâm.
 
- Der Mangel an Personal, wie z. B. der Mangel an muslimischen Predigern, die die lokalen Sprachen fließend sprechen und über ausreichende Kenntnisse der Sitten und Gebräuche der Völker in diesen Ländern verfügen, und der Mangel an muslimischen Persönlichkeiten, die in der Lage sind, die muslimische Gemeinschaft bei offiziellen Anlässen und in Fernsehsendungen zu vertreten und mit den lokalen Medien zu interagieren, um den Islâm zu fördern und die von den Medien verbreiteten Behauptungen zu widerlegen und gegen Fehlinformationen über den Islâm und die Muslime vorzugehen.
 
- Das Fehlen von Frauen- und Kinderbetreuungsprogrammen, wodurch die zukünftigen Generationen der Einwanderer geschwächt werden, da die Kinder stärker von ihrer Umgebung und ihren Müttern beeinflusst werden.
Die Konferenz schlug bezüglich der Muslime in Chile folgende Schritte vor und teilte diese mit muslimischen und arabischen Regierungen:
- Einrichtung islâmischer Schulen und Ausarbeitung von Lehrplänen, die von den formalen Bildungseinrichtungen in Chile genehmigt werden, um muslimische Eltern zu ermutigen, ihre Kinder in islâmischen Schulen einzuschreiben. Eine Anerkennung islâmischer Schulen würde die Zahl der an ihnen eingeschriebenen Schüler erhöhen. Darüber hinaus besteht die Notwendigkeit, islâmische Fächer und arabischen Sprachunterricht in diese Lehrpläne aufzunehmen.
 
- Der Schwerpunkt liegt auf der Übersetzung islâmischer und kultureller Bücher ins Spanische, um ihre Bindung an die islâmische Kultur zu stärken.
 
- Die arabischen und muslimischen Länder sollten den Kontakt mit der muslimischen Gemeinschaft in Chile aufrechterhalten, indem sie internationale Konferenzen und andere Formen des kulturellen Austauschs organisieren, um das Gefühl der Zugehörigkeit zum Islâm in der muslimischen Gemeinschaft des Landes zu stärken.
 
- Einrichtung von Ausbildungsinstituten für Prediger in muslimischen Ländern, in denen sie über die Bedingungen der muslimischen Gemeinschaft in Chile aufgeklärt werden können. Auf diese Weise wären die muslimischen Prediger über die Bedingungen der muslimischen Gemeinschaft im Land gut informiert, um einen starken und wirksamen Einfluss auf ihre Mitglieder ausüben zu können.
 
- Entsendung muslimischer Studenten aus Chile zum Studium in arabische Länder und Erleichterung des Erhalts von Stipendien für ein Studium der islâmischen und arabischen Wissenschaften. Dafür sorgen, dass diese Studenten nach Abschluss ihres Studiums in ihre Gemeinschaft zurückkehren, um rechtschaffene und einflussreiche Vertreter des Islâm zu werden, die den Islâm fördern und ihre Botschaft hochhalten.
 
- Beauftragung islâmischer Satellitenkanäle und verschiedener Medien, sich an chilenische Muslime zu wenden und ihre Mitarbeiter für diese Aufgabe in Bezug auf Sprache und Da'wa-Techniken zu schulen.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Grunds&auml;tze der Quarant&auml;ne in der Sunna
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232120
Oct 21st 2020, 09:40
 
 
In der heutigen Zeit gilt die Quarantäne als eines der wichtigsten Mittel zur Eindämmung der Ausbreitung epidemischer Krankheiten. Dabei ist es niemandem erlaubt, in die von der Seuche betroffenen Gebiete einzureisen oder mit ihren Bewohnern in Berührung zu kommen. Unabhängig davon, ob man infiziert ist oder nicht, dürfen die Bewohner die von der Krankheit betroffene Gegend nicht verlassen.
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erklärte in einigen Überlieferungen ausführlich die Grundsätze der Quarantäne. Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verbot den Menschen, ein von der Seuche befallenes Land zu betreten und untersagte auch seinen Bewohnern, es zu verlassen. Er erklärte sogar, dass das Verlassen der von einer Krankheit befallenen Gegend so schlimm sei wie die große Sünde der Flucht vom Schlachtfeld. Ferner betonte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), dass der Lohn desjenigen, der diese Drangsal geduldig erträgt, dem Lohn eines Märtyrers gleichkommt.
Abdullâh ibn Abbâs berichtete, dass Umar ibn Al-Chattâb (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) nach Großsyrien aufbrach. In Sargha stießen die Befehlshaber des Heeres, Abû Ubaida ibn Al-Dscharrâh und dessen Gefährten auf ihn und informierten ihn darüber, dass in der Levante eine Seuche ausgebrochen ist. Da sagte Umar: „Ruft mir die ersten Muhâdschirûn (die früheren muslimischen Auswanderer aus Mekka) herbei!" Da rief man sie herbei. Er (Umar) beriet sich mit ihnen und informierte sie darüber, dass in Groß-Syrien eine Seuche ausgebrochen ist. Sie waren unterschiedlicher Meinung. Einige von ihnen sagten: „Du bist für eine (bestimmte) Angelegenheit aufgebrochen und wir sind der Meinung, du solltest nicht umkehren!" Andere sagten: „Bei dir befinden sich tugendhafte Menschen und Gefährten des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken)! Wir sind der Meinung, du solltest sie nicht dieser Seuche aussetzen!" Da sagte er: „Geht!" Dann sagte er: „Ruft mir die Ansâr herbei!" Also rief ich (Ibn Abbâs) sie herbei. Hierauf beriet er sich mit ihnen. Sie verhielten sich genauso wie die Muhâdschirûn und waren sich – ebenso wie sie – uneinig. Da sagte er: „Geht!" Dann sagte er: „Ruf mir die alten Quraisch herbei, die im Jahre der Einnahme Mekkas nach Medina ausgewandert waren!" Da rief ich sie herbei und sie alle waren einer Meinung. Sie sagten: „Wir sind der Meinung, du solltest mit den Leuten umkehren und sie nicht dieser Seuche aussetzen!" Hierauf verkündete Umar den Menschen (seine Entscheidung): „Morgen früh werde ich mich auf den Rücken meines Reittiers setzen (und nach Medina zurückreiten)! So sitzt morgen früh auch auf." Da fragte Abû Ubaida ibn Al-Dscharrâh: „Ist dies eine Flucht vor Allâhs Vorherbestimmung?" Da sagte Umar: „Hätte es (doch nur) jemand anders als du gesagt, o Abû Ubaida! Ja, wir fliehen vor Allâhs Vorherbestimmung hin zu Allâhs Vorherbestimmung! Stell dir vor, du hättest Kamele, die in einem Tal mit zwei Hängen Rast machen! Einer von beiden ist fruchtbar und der andere unfruchtbar. Wenn du (deine Kamele) am fruchtbaren Hang weiden ließest, würdest du sie dann nicht gemäß Allâhs Vorherbestimmung weiden lassen? Und wenn du sie am unfruchtbaren Hang weiden ließest, würdest du sie dann (nicht auch) gemäß Allâhs Vorherbestimmung weiden lassen?" Da kam Abdurrahmân ibn Auf herbei, der auf Grund einer (notwendigen) Erledigung abwesend war. Er sagte: „Ich besitze wahrhaftig Wissen darüber (über diese Angelegenheit)! Ich hörte den Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagen: »Wenn ihr hört, dass sie (die Pest) in einem Gebiet ausgebrochen ist, dann setzt euch ihr nicht aus! Und wenn sie in einem Gebiet ausbricht, in dem ihr euch befindet, dann bleibt dort und flieht nicht davor!«" Umar lobpries Allâh und brach dann auf. (Al-Buchârî und Muslim).
Aischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) überlieferte, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Meine Umma geht nicht unter, außer durch den Tod in der Schlacht und durch die Seuche." Ich sagte: „Gesandter Allâhs, wir wissen, was der Tod in der Schlacht ist, aber was ist die Seuche?" Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Es ist ein Geschwulst wie das eines Kamels (gemeint sind beulenartige Formen an Kamelfüßen, d. Ü.). Wer sich in einem von der Seuche befallenen Gebiet aufhält, ist wie ein Märtyrer. Und wer davor flieht, ist wie einer, der vom Schlachtfeld flieht" (Ahmad).
Darüber hinaus wurde von Dschâbir ibn Abdullâh (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer vor der Seuche flieht, ist wie derjenige, der vom Schlachtfeld flieht. Wer sich während der Seuche geduldig verhält, ist wie derjenige, der auf dem Schlachtfeld geduldig ist" (Ahmad).
Der wundersame Charakter der prophetischen Weisungen zeigt sich in diesen Überlieferungen, denn sie verbieten einem Bewohner eines Seuchengebiets, dieses zu verlassen, selbst wenn er nicht infiziert ist. Dass Menschen daran gehindert werden, in ein Seuchengebiet einzureisen, mag verständlich sein. Allerdings ist es unklar, warum Menschen das Seuchengebiet nicht verlassen dürfen, selbst wenn sie nicht infiziert sind. Ist es nicht logischer, dass eine nicht infizierte Person aus einem Seuchengebiet flieht und sich in eine sichere Region begibt, um eine Infektion zu vermeiden? Die Gründe für diese Regel sind erst in jüngster Zeit bekannt geworden, nachdem wissenschaftliche und medizinische Erkenntnisse gewonnen wurden.
Laut Dr. Muhammad Ali Al-Bâr hat die moderne Medizin bewiesen, dass eine nicht infizierte Person in einer Seuchenregion ein passiver Überträger (der Krankheit) sein kann. Viele Epidemien befallen Menschen, aber nicht alle pathogenen Mikroben, die in den Körper gelangen, verursachen Krankheiten. Menschen können Krankheitserreger in sich tragen, ohne Symptome zu zeigen. So können z. B. Meningitis, Typhus, Dysenterie, Bazilleninfektionen, Tuberkulose, sogar Cholera und Pest viele Menschen heimsuchen, ohne dass diese Symptome zeigen. Die Infizierten können völlig gesund erscheinen, stecken aber andere an. Hinzu kommt die Inkubationszeit. Es handelt sich um die Zeitspanne, nach der die Symptome sichtbar werden. Die Erreger dringen in den Körper ein und vermehren sich im Wirt, bis der Höhepunkt dieser Aktivität erreicht und das Körpergewebe überwältigt wird. Während dieser Zeit ist die betroffene Person asymptomatisch. Die Symptome treten erst nach einer Zeitspanne auf, die je nach Art der Krankheit und der Erreger lang oder kurz sein kann.
Die Inkubationszeit für die Grippe beträgt zum Beispiel ein oder zwei Tage, während die Inkubationszeit für Hepatitis bis zu sechs Monate betragen kann. Das Bakterium, das Tuberkulose verursacht, kann jahrelang im menschlichen Körper ruhen, um sich dann schlagartig im ganzen Körper ausbreiten.
 
 
Woher wusste Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) all dies? Wer lehrte ihn diese wissenschaftlichen Fakten, wo er doch ein Analphabet war, weder lesen noch schreiben konnte? Nur himmlisches Wissen ist dazu in der Lage, denn eine göttliche Offenbarung ist allen wissenschaftlichen Durchbrüchen und Wissensgebieten voraus.
So bleibt der Islâm zu allen Zeiten und an allen Orten ein Zeuge über die Menschheit, um alle Menschen mit Beweisen zu konfrontieren, damit niemand behaupten kann, die Wahrheit wäre nicht zu ihm gelangt.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Gewaltfreie Medien
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232090
Oct 21st 2020, 09:36
 
 
Der Schriftsteller Muhammad Makhzangi schrieb: „Nicht findet sich Gewalt in einer Sache, außer dass sie diese zuschanden macht, und nicht findet sich Sanftmut in einer Sache, außer dass sie diese verschönert."
In ihren Anfängen waren die sozialen Medien als Mittel der Begegnung zwischen Menschen gedacht, um sie unabhängig von der Entfernung miteinander in Verbindung zu bringen. Inzwischen sind sie jedoch zu einem Werkzeug in zwielichtigen Händen geworden, die Gesellschaften schaden wollen, indem sie Videos und Nachrichten in Umlauf bringen, die Gewalt indirekt rechtfertigen, so dass sie zu einem normalen Verhalten wird.
 
 
Auch elektronische Spiele für Kinder bleiben nicht verschont. Spiele wie Blue Whale Challenge sind bekannt. Auf den ersten Blick erscheint es wie ein gewöhnliches Spiel, bei dem das Kind in jeder Stufe eine Reihe von Befehlen erhält, die es ausführen muss, um in die nächste Stufe zu gelangen. Doch in der letzten Stufe wird es aufgefordert, sich umzubringen! Die sozialen Medien sind inzwischen zu einer Gefahr für die Gesellschaft geworden.
Arten von Gewalt in den neuen Medien
Erstens: Cybergewalt
Gemeint ist die Nutzung des Internets und der sozialen Medien mit der Absicht, andere durch Beschimpfungen, Beleidigungen und Verleumdungen zu schädigen. Cybergewalt unterscheidet sich von herkömmlicher Gewalt in mehreren Aspekten, die wie folgt beschrieben werden:
1. Es ist für das Opfer schwierig, den Cybergewalttäter zu identifizieren, da er seine Identität verbergen kann und manchmal die Identität einer anderen Person benutzt. Er kann auch den entsprechenden Inhalt verbergen, anders als dies bei üblicher Gewalt der Fall ist.
 
2. Cybergewalt wird immer aus der Ferne ausgeübt. Anders als bei herkömmlicher Gewalt ist bei Cybergewalt keine direkte Konfrontation zwischen den Gegnern erforderlich. Sie wird auch auf virtuelle, nicht-physische Weise begangen. Daher wird das Opfer sich dessen erst dann bewusst, wenn ein Bekannter es nach einer gewissen Zeit über die Existenz des diffamierenden Inhalts im Internet informiert.
 
3. Es besteht keine Notwendigkeit, bei Cybergewalt echte Waffen einzusetzen; es reicht aus, mit einem Computer oder Mobiltelefon an das Internet angeschlossen zu sein und Zugang zu sozialen Medien zu haben.
 
4. Cybergewalt erfordert kein vorheriges Nachdenken oder Planen, wie es bei herkömmlicher Gewalt der Fall ist. Sie geschieht vielmehr ohne vorheriges Nachdenken über die Folgen.
 
5. Im Gegensatz zu herkömmlicher Gewalt ist Cybergewalt weder zeitlich noch räumlich begrenzt, da sie zu jeder Zeit und an jedem Ort ausgeübt werden kann.
 
6. Cybergewalt kann herkömmliche Gewalt provozieren.
 
7. Für das Opfer ist es schwierig, sich von den Folgen der Cybergewalt zu befreien, da die entsprechenden Inhalte auf Geräten und nicht nur in sozialen Netzwerken gespeichert sind. Dagegen ist die herkömmliche Gewalt begrenzt und endet innerhalb kurzer Zeit.
 
8. Ein Opfer von Cybergewalt sieht aus Angst vor einem Skandal davon ab, den Vorfall den Behörden zu melden, insbesondere wenn es sich um Fälle handelt, die einen Eingriff in die Würde des Opfers darstellen.
Zweitens: Cyberterrorismus
Der Begriff bezieht sich auf die Nutzung des Internets in aggressiver, illegaler, organisierter und im Voraus geplanter Weise für einen bestimmten Zweck und mit dem Ziel, andere einzuschüchtern, zu verängstigen und zu bedrohen. Cyberterrorismus unterscheidet sich vom klassischen Terrorismus in mehreren Aspekten:
1. Es handelt sich um ein internationales Verbrechen.
 
2. Es ist keine physische Gewalt erforderlich, um ihn zu begehen. Der Täter benötigt lediglich einen Computer mit der erforderlichen Software und eine Internetverbindung.
 
3. Für die Sicherheitsbehörden ist es schwierig, die Cyberterroristen aufzudecken, da sie in diesem Bereich nicht über genügend Erfahrung verfügen.
 
4. Es ist leicht, digitale Beweise zu vernichten, und daher ist es schwierig, das Verbrechen zu belegen.
 
5. Beim Cyberterrorismus arbeiten mehrere Personen zusammen, und es handelt sich nicht um einen Einzeltäter. Mindestens einer der Komplizen verfügt über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen in Informatik.
Die Rolle der sozialen Medien bei der Förderung von Gewalt
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und YouTube verfügen über mehrere Funktionen, die Internetnutzer dazu anregen, sie zu nutzen. Sie sind einfach zu bedienen und ermöglichen es den Nutzern, Reaktionen in ihren Gesprächen mitzuteilen, so dass jeder seine Meinung überall und jederzeit offen äußern kann. Obwohl diese Netzwerke dazu gedacht waren, den Kontakt zwischen den Menschen aufrechtzuerhalten, sind sie zu einem Instrument geworden, um Gewalt und extremistische Anschauungen zu fördern und Gerüchte, Beschimpfungen und Beleidigungen zu verbreiten.
Wie können wir Gewalt in sozialen Medien eindämmen oder bekämpfen?
Die Sicherheitsbehörden sollten die Onlinezensur auf Social-Media-Websites weitgehend durchsetzen, um Gewalt einzudämmen, und die betroffenen Behörden müssen junge Menschen über die Dienste bzw. Vorteile des Internets aufklären. Darüber hinaus sollte die Familie das Verhalten ihrer Kinder überwachen, um deren gewalttätiges Verhalten anzusprechen und die Jugend über den Islâm als eine Religion der Mäßigung und Gerechtigkeit aufzuklären. Allâh der Erhabene sagt: „Und so haben Wir euch zu einer Gemeinschaft der Mitte gemacht, damit ihr Zeugen über die (anderen) Menschen seiet und damit der Gesandte über euch Zeuge sei" (Sûra 2:143).
Die Verantwortlichen sollten auch davon absehen, Videos zu veröffentlichen, die grafische Gewalt und Tötungen zeigen, damit sich junge Menschen nicht an derartige Bilder und somit an reale Gewaltausübung gewöhnen.
 
 
 
 
 
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