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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 25 06:58AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Das moralische Dilemma für Leute, die für den Islâm arbeiten http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220489 Dec 25th 2017, 14:15 Der einladende Ruf zum Islâm ist an sich Erziehung (Speisung und Entwicklung) der Seele. Wenn man sich also selbst reinigen möchte, dann sollte man andere (zu Allâh und zum Islâm) einladen. Der Grund hierfür ist, dass die Elemente, die benötigt werden, um die Seele zu reinigen, dieselben sind wie beim einladenden Ruf zum Islâm. Wenn diese Elemente den eigenen einladenden Ruf zum Islâm prägen, dann verbessert, erzieht und reinigt man sich selbst. Es ist so einfach! Andere zu Allâh und zum Islâm einzuladen, erfordert sich mit Allâh in Verbindung zu setzen, Ihn anzuflehen und um Seine Hilfe zu bitten. Wie Allâh durch die Worte Seines Propheten Schu'aib (Frieden sei auf ihm) sagt: „… Unser Herr, entscheide zwischen uns und unserem Volk der Wahrheit entsprechend! Du bist ja der beste Entscheider." (Sûra 7:89). Erfordert dies nicht Kameradschaftsgeist und Zusammenkommen? Wie der Erhabene durch die Worte Seines Propheten Moses (Frieden sei auf ihm) sagt: „Auch hat mein Bruder Hârûn eine redegewandtere Zunge. So sende ihn mit mir zur Unterstützung, mich zu bestätigen, denn ich fürchte, dass sie mich der Lüge bezichtigen." (Sûra 28:34). Erfordert dies nicht Willen und Durchhaltevermögen? Wie der Erhabene sagt: „… so sollen sie mit dir nicht über die Angelegenheit streiten. Und rufe zu deinem Herrn. Du verfährst fürwahr nach einer geraden Rechtleitung." (Sûra 22:67). Erfordert dies nicht Festhalten an moralischen Werten und Standhaftigkeit? Wie der Erhabene sagt: „Darum rufe du auf und verhalte dich recht, wie dir befohlen wurde. Und folge nicht ihren Neigungen …" (Sûra 42:15). Erfordert dies nicht stufenweises Voranschreiten, Erleichterung, Hoffnung und Optimismus? Wie der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Erleichtere den Menschen die Angelegenheiten und erschwere sie ihnen nicht! Und verkünde ihnen frohe Botschaft und weise sie nicht ab!" (Al-Buchârî und Muslim). Erfordert dies nicht Beständigkeit und Hingabe? Wie der Erhabene durch die Worte Seines Propheten Noah (Friede sei mit ihm) sagt: „Er sagte: »Mein Herr, ich habe mein Volk bei Nacht und bei Tag aufgerufen.«" (Sûra 71:5). Erfordert dies nicht Weisheit? Wie der Erhabene sagt: „Und schmäht nicht diejenigen, die sie außer Allâh anrufen, damit sie nicht in Übertretung ohne Wissen Allâh schmähen…" (Sûra 6:108). Erfordert dies nicht einen Dialog? Wie der Erhabene sagt: „… und streite mit ihnen in bester Weise…" (Sûra 16:125). Erfordert dies nicht Erklärung und Aufklärung? Wie der Erhabene sagt: „O mein Volk, seht ihr, wie ich euch zur Rettung rufe, ihr mich aber zum (Höllen)feuer ruft?" (Sûra 40:41). Erfordert dies nicht Ermutigung und Motivation an Stelle von Einschüchterung? Wie der Erhabene durch die Worte Noahs (Frieden sei auf ihm) sagt: „Ich sagte: »Bittet euren Herrn um Vergebung - Er ist ja Allvergebend -.«" (Sûra 71:10). Mein verehrter Bruder! Das Ego bedarf ebenfalls all des oben Erklärten. Die Schlussfolgerung ist deshalb, dass jemand, der andere zum Islâm einlädt, Mittel verwendet, die sein Ich ebenfalls nähren. Deshalb lädt er andere ein und ernährt sich gleichzeitig. Verehrter Bruder! Sünden sollten einen nicht davon abhalten, zum Islâm einzuladen und Arbeit für den Islâm zu verrichten! Sa'îd ibn Dschubair (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte zu diesem Thema: „Wenn jemand nicht das Gute gebieten und das Verwerfliche verbieten würde, bis nichts (Böses) mehr in ihm ist, dann hätte niemand weder zu etwas Gutem geboten noch etwas Verwerfliches verboten!" (Mâlik). Stattdessen baut das einladende Aufrufen zum Islâm die Sünden und deren Folgen ab. Sagt Allâh der Erhabene nicht: „… Die guten Taten lassen die bösen Taten vergehen…" (Sûra 11:114)? Und gibt es etwas Besseres und Großartigeres, als andere zu Allâh einzuladen? Wie Allâh der Allmächtige in folgendem Vers bestätigt: „Und wer spricht bessere Worte als wer zu Allâh ruft, rechtschaffen handelt und sagt: »Gewiss doch, ich gehöre zu den (Allâh) Ergebenen«?" (Sûra 41:33). Deshalb solltest du die Sünden nutzen, um entschlossener zu werden, nicht wieder zu ihnen zurückzukehren, nachdem du deren Bitterkeit und Elend gekostet hast! Du solltest auch entschlossener werden, deine Bemühungen zu erhöhen, andere zu Allâh einzuladen, damit du nicht wieder zum Sünder wirst und damit andere dies auch nicht tun! Auf diese Weise werdet ihr alle Glückseligkeit erlangen! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 25 04:58AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 3 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220483 Dec 25th 2017, 12:58 Das Essen der Dschinn Von Abdullâh ibn Mas'ûd (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ist überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Ein Einladender der Dschinn kam zu mir, worauf ich mit ihm ging und ihnen den Qurân rezitierte." Abdullâh sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ging mit uns und zeigte uns ihre Spuren und die Spuren ihres Feuers. Sie fragten ihn nach dem Proviant, worauf er entgegnete: »Jeder Knochen, über den der Name Allâhs erwähnt wurde und der euch in die Hände fällt, wird wieder zu reichlichem Fleisch. Und jeder Mist ist Futter für eure Weidetiere.«" Überliefert von Muslim. Die Erwähnung dieser beiden Speisen bedeutet nicht, dass sie darauf beschränkt wären. Vielleicht ist es nur ihr Hauptnahrungsmittel oder speziell für einige von ihnen gemäß ihrer Art und ihrem Aufenthaltsort. Dass Knochen wieder zu reichlichem Fleisch und der Mist zu Tierfutter werden, gilt nur für die Gläubigen. Die Nicht-Muslime unter den Dschinn erhalten dies nicht, sondern erklären jedes Essen für erlaubt, über das nicht der Name Allâhs erwähnt wurde. Dies ist in folgendem Hadîth überliefert: „Die Teufel erklären das Essen für erlaubt, über das nicht der Name Allâhs erwähnt wurde." Überliefert von Muslim. Der Teufel wird durch die Erwähnung des Namens Allâhs über das Essen daran gehindert, davon zu essen. Von Dschâbir (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ist überliefert, dass er sagte: „Ich hörte den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagen: »Wenn jemand sein Haus betritt und Allâh den Erhabenen beim Eintreten und seinem Essen erwähnt, sagt der Teufel: 'Ihr habt hier keine Übernachtung und kein Abendessen.' Und wenn jemand sein Haus betritt und Allâh den Erhabenen beim Betreten nicht erwähnt, sagt der Teufel: 'Ihr habt eure Übernachtung.' Und wenn er Allâh den Erhabenen bei seinem Essen nicht erwähnt, sagt er: 'Ihr habt eure Übernachtung und euer Abendessen.' «" Überliefert von Muslim. Die Wohnstätten der Dschinn Weder im Offenbarungsbuch Allâhs noch in der authentischen Sunna Seines Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) findet sich eine ausführliche Beschreibung der Wohnstätten oder Lebensweise der Dschinn, ob sie wie die Menschen in Dörfern oder Städten wohnen, auf den Feldern und in den Wüsten oder sich mit den Menschen in ihren Häusern und Wohnstätten aufhalten. Allerdings werden in der Sunna einige Plätze verdeutlicht, an denen sich die Teufel aufhalten. In einem Hadîth ist von Zaid ibn Arqam (möge Allah mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wahrhaftig! Diese Palmendickichte sind bewohnt. Wenn also einer von euch zum Abort geht, soll er sagen: »O Allâh, ich suche Zuflucht bei Dir vor den männlichen und den weiblichen Teufeln!«" Al-Chattâbî sagte: „Sie pflegten sich in die Palmendickichte zurückzuziehen, um den Toilettengang zu verrichten, bevor die Toilettenhäuser gebaut wurden. Die Teufel bewohnen sie, um den Menschen zu belästigen." Gestalt und Abbild der Dschinn Von Abû Tha'laba Al-Chuschanî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ist überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Die Dschinn sind von dreierlei Art: Eine Art hat Flügel, mit denen sie durch die Luft fliegen, eine Art sind Schlangen und eine Art kehrt ein und zieht fort." Überliefert von At-Tabarânî. Al-Haithamî sagte in seinem Werk Madschma Az-Zawâ'id: „Seine Überlieferer sind vertrauenswürdig und über manche wird diskutiert." Der Gelehrte Ibn Taimiya (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Die Dschinn erscheinen in Gestalt eines Kamels, einer Kuh, eines Schafes, eines Pferdes, eines Maultieres, eines Esels und in menschlicher Gestalt. Der Teufel erschien einmal den Quraisch in Gestalt eines alten Mannes aus Nadschd, als sie sich an der Beratungsstätte versammelt hatten, um zu beraten, den Gesandten Muhammad zu töten, festzusetzen oder zu vertreiben, wie Allâh der Erhabene sagt: »Und als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich festzusetzen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmiedeten Ränke, und (auch) Allâh schmiedete Ränke. Aber Allâh ist der beste Ränkeschmied.« (Sûra 8:30). Als die Quraisch den Auszug nach Badr beschlossen hatten, erinnerten sie sich an das, was zwischen ihnen und dem Stamm Kinâna an Kampf geschehen war. Dies hätte sie beinahe abgehalten. Iblîs kam zu ihnen in der Gestalt von Surâqa ibn Mâlik ibn Dschu'schum Al-Mudladschî, einem der Führer des Stammes Banû Kinâna, und sagte zu ihnen: »Ich stehe euch zur Seite, damit Kinâna euch nichts antut, was ihr nicht mögt.« Sie zogen aus und der Teufel blieb bei ihnen und wich nicht von ihnen. Als der Kampf begann und der Feind die Soldaten Allâhs sah, wie sie vom Himmel herabkamen, wandte er sich zur Flucht. Sie sagten: »Wohin, o Surâqa? Hast du nicht gesagt, du bleibst bei uns und weichst nicht von uns?« Er entgegnete: »… Gewiss, ich sage mich von euch los. Ich sehe, was ihr nicht seht. Ich fürchte Allâh. Und Allâh ist streng im Bestrafen.« (Sûra 8:48)." Es gibt viele Überlieferungen, die beweisen, dass die Dschinn menschliche Gestalt annehmen. Sie haben also die Fähigkeit, verschiedene Gestalten anzunehmen. Dies war eine kurze Abhandlung über jene verborgene Welt, die wir anhand des Qurân und der Sunna beschrieben haben – weitab von den abwegigen Illusionen und Fantasien. Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 1 Die Welt der Dschinn und Teufel - Teil 2 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 25 12:51AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. EMPFOHLENER ARTIKEL: Wie wir als Muslime Christus feiern (teil 1 von 2) http://www.islamreligion.com/de/articles/10684 Dec 24th 2017, 21:19 Beschreibung: Jesus hat in den Herzen der Muslime einen besonderen Platz inne. Teil 1: Dieser Teil fasst einige der Gründe zusammen, aus denen Muslime Jesus ehren und lieben. Wir als Muslime teilen mit den jüdischen und christlichen Gemeinschaften zahlreiche Gemeinsamkeiten. Diese beinhalten: den Glauben an Gott, den Glauben, dass Er der Menschheit Schriften offenbart und eine Reihe von Propheten gesandt hat. Wir bemerken, dass sich der Qur´an aus dem Blickwinkel dieser Vereinbarungen an Juden und Christen wendet.(Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 25 12:51AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Kapitel 107, Al-Ma'un (Die kleine Hilfeleistung) http://www.islamreligion.com/de/articles/10762 Dec 24th 2017, 21:59 Beschreibung: Ein kurzer Kommentar zum Kapitel 107 des Heiligen Qur´an. Diese Verse sprechen von den Charaktereigenschaften derjenigen, die den Tag des Gerichts leugnen. Die Mehrheit der Gelehrten des Islam stimmen darin überein, dass dieses Kapitel in der Stadt Mekka offenbart wurde. Die Offenbarung in den frühen Tagen des Islam vor der Auswanderung war hauptsächlich darum besorgt, den Glauben und die Grundüberzeugungen des Islam aufzustellen; die Einheit Gottes, Seine Zeichen und Beweise, das Prophetentum Muhammads und das letzte Gericht.(Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
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