"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 13 09:06PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Das Verbot für 'Ali in Hinsicht auf eine erlaubte Ehe: Angebliche Inkonsistenz des Propheten http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/12/das-verbot-fur-ali-in-hinsicht-auf-eine.html Dec 13th 2018, 21:06 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.icraa.orgWaqar Akbar Cheema & Gabriel Al Romaani, ins Deutsche übertragen durch Khalid abdul-Musawwir AuszugEinige Kritiker des Islam versuchen, die Konsistenz der Handlungen des Propheten anzugreifen - in einem Bestreben, in dem versucht wird zu zeigen, dass Widersprüche in der Religion vorliegen. Sie tun dies, um den Islam zu delegitimieren, sodass sie ungestört ihren Unglauben verbreiten können. Der Islam ist weit entfernt von solchen Anschuldigungen und wenn man sich als Individuum die Zeit nehmen würde, die ganzen Beweise anhand den Quellen nachzuprüfen - nicht nur einige jener, welche von Personen bereitgestellt werden, die mit islamischen Studien ungewohnt sind - dann würde man gewiss zur korrekten Schlussfolgerung kommen. Eines dieser Anschuldigungen bezieht sich auf die Anweisung des Propheten, seinem Cousin (welcher mit seiner Tochter verheiratet war) nicht zu erlauben, eine andere Frau zu heiraten, welche die Tochter des Mannes war, der einst gegen den Islam im Krieg stand. Diese Kritiker sagen, dass es keinen Sinn ergibt, dass der Prophet Polygamie verbieten würde, während es im Qur'an erlaubt ist und dass diese Logik unsinnig sei, da er bereits mit der Tochter eines Mannes verheiratet war, welcher gegen den Islam gekämpft hat. Dieser Artikel wird gewiss erklären, wieso die Anschuldigung der Kritiker falsch ist. 1. Einführung Eines der wichtigsten Aspekte, welche die Leute bei ihrer Suche nach der Wahrheit beachten sollten, sei es Religion oder das Leben allgemein, ist die Konsistenz. Das Gegenteil der Konsistenz ist die Inkonsistenz, Doppelmoral oder der Widerspruch. Viele Islamkritiker haben diese Anschuldigung beim Propheten Muhammad, Friede und Segnungen Allahs seien auf ihm, angewandt, indem sie sagten, dass er sich in einigen Fällen selbst widersprach. Diese Anschuldigung ist ein ernster Angriff, welcher untersucht werden sollte, undzwar mit Ehrlichkeit und Verstand. Es ist nicht ausreichend, dies zu ignorieren und es reicht nicht aus, dies einfach als Stärkung existierender Stereotypen und Fehlverständnisse anzunehmen. Skeptiker, Atheisten und Missionare ritten auf einer Welle der Anschuldigungen gegenüber dem Propheten des Islam aus den unterschiedlichsten Perspektiven heraus. Nach sorgfältiger Untersuchung der Behauptungen und Vorwürfe jedoch, kommt man auf die Schlussfolgerung, dass solche Dinge unbegründet sind; vielmehr basieren sie meistens auf der Hoffnung, dass rationale Gedanken jene Angelegenheiten nicht untersuchen werden, sondern einfach so als Wahrheit annehmen und dabei auf irgendeine Weise der wachsenden Armee der Ignoranz beitreten werden, welche die große Unterteilung zwischen den Muslimen und Nicht-Muslimen auf der Welt kreieren. Dieses Schreiben untersucht eines solcher Vorwürfe, undzwar, dass der Prophet Muhammad seinem Schwiegersohn 'Ali es nicht erlaubt hat, eine zweite Ehefrau zu sich zu nehmen, obwohl Polygamie gemäß dem Qur'an erlaubt ist.Al-Miswar bin Makhramah berichtet:ARABISCHAls 'Ali bin Abi Talib um die Hand der Tochter des Abu Jahl bat, damit diese seine Ehefrau neben Fatimah wird, hörte ich den Gesandten Allahs auf seiner Kanzel eine Predigt vor den Leuten in dieser Hinsicht halten und ich hatte um jene Zeit mein pubertäres Alter erreicht. Allahs Gesandter sagte: „Fatimah ist von mir und ich befürchte, dass sie (aufgrund ihrer Eifersucht) Prüfungen in ihrer Religion unterzogen wird." Der Prophet erwähnte dann einen seiner Schwiegersöhne, welcher vom Stamm der 'Abd Shams war und er pries ihn als einen guten Schwiegersohn, sagend: „Was auch immer er sagte, war die Wahrheit und er versprach mir und erfüllte sein Versprechen. Ich erkläre keine erlaubte Sache für unerlaubt, noch erkläre ich eine unerlaubte Sache für erlaubt, doch bei Allah, die Tochter des Gesandten Allahs und die Tochter des Feindes Allahs (d.h. Abu Jahl) können niemals (als Ehefrauen eines Mannes) zusammen kommen."[1]Die Frage, die sie stellen, ist, wieso der Gesandte Allahs es 'Ali untersagte, zu heiraten, wenn der Qur'an es einem Mann explizit erlaubt, bis zu vier Frauen zur selben Zeit zu haben.[2] Einer dieser Kritiker geht sogar so weit, dass er sagt, dass der Gesandte Allahs - indem er 'Ali das Recht der Ehe entzog, welche laut Qur'an legitim ist - wie die jüdischen Rabbiner und christlichen Mönche vorging, welche er selbst oft verurteilte. Einer der Kritiker sagt: Indem er Gläubige wie 'Ali dazu aufruft, ihm zu gehorchen und nicht gemäß den Freiheiten und Rechten, die durch den Qur'an festgeschrieben wurden, machte er sich selbst neben Allah zu einem Gott."[3]Sie behaupten, dass während der Prophet selbst mehrere Frauen hatte, es von sich aus inkonsistent war, 'Ali dergleichen nicht zu erlauben.Darüber hinaus behaupten sie, dass 'Alis Antrag für die Tochter des Abu Jahl, der entschiedene Feind der Muslime, kein Problem sein sollte, da der Prophet selbst die Tochter eines anderen, erbitterten Feindes - Abu Sufyan (Umm Habeebah) - heiratete.2. Die Art der Anweisung des Propheten an 'Ali, nicht zu heiratenEs ist glasklar, dass der gesegnete Prophet nicht gemeint hat, für 'Ali ein gesetzliches Verbot festzulegen, nicht erneut heiraten zu dürfen, während er die Tochter des Propheten in seiner Ehe hatte. Der gesegnete Prophet sagte kategorisch:ARABISCH„Ich erkläre keine erlaubte Sache für unerlaubt, noch erkläre ich eine unerlaubte Sache für erlaubt."Es ist aus diesem Grund lächerlich, zu sagen, dass er tat, was die jüdischen Rabbis und christlichen Mönche zu tun pflegten, indem sie das Gesetz Allahs änderten.3. Warum erlaubte der Prophet 'Ali keine zweite Ehe, obwohl dies gesetzmäßig erlaubt ist? 3.1 War es Bevorzugung und Doppelmoral?Lasst uns klarstellen, dass selbst wenn der Islam Polygamie erlaubt, er nicht behauptet, dass Frauen diese Vorstellung absolut mögen. Auf natürliche Weise gesehen sind Frauen hiermit unwohl und keine Frau liebt es, ihren Ehemann mit einer anderen Frau zu teilen, jedoch ist es für andere soziale Abwägungen und größere Güte für die Gemeinschaft, die der Islam erlaubt, vorteilhaft. Der Prophet Muhammad kannte seine Tochter und wusste, dass sie einen hohen Grad der Eifersucht hatte und er wollte nicht, dass diese zweite Ehe zu einer Versuchung ihres Glaubens wird. Er hat in keinster Weise das Gesetz geändert; er hat in keinster Weise gesagt, dass es für 'Ali verboten ist, aus einer religiösen Perspektive zu heiraten. Diese Annahme ist unbegründet und eine Entstellung der Fakten, so wie wir es anhand der Überlieferung gesehen haben. Das nächste Problem, das einem womöglich einfallen könnte, ist, dass der Prophet Muhammad seine eigene Tochter bevorzugte und Ausnahmen im Gesetz für sie traf, obwohl er das Gesetz nicht änderte. Dies hat keine Grundlage, da wir anhand der Überlieferung unten sehen werden, dass der Prophet eine sehr starke Äußerung trifft, in der er seine Tochter Fatima als Beispiel einer Frau verwendet, welche gestohlen hat. Die Leute versuchten, mit dem Propheten zu vermitteln, sodass er diese Begebenheit übersieht; jedoch stellte er sicher, dass er ein Beispiel hieraus bildete: ARABISCHEs wurde von Jubair berichtet, dass eine Frau aus dem Stamm Makhzum Diebstahl begangen hatte und zum Propheten gebracht wurde. Sie nahm bei Umm Salamah, der Frau des Propheten, Zuflucht, aber der Prophet sagte: „Wenn Fatimah gestohlen hätte, würde ich ihre Hand abschneiden." Und ihre Hand [d.h. die Hand der Diebin] wurde abgeschnitten.[4]Wir sehen klar und deutlich, dass der Gesandte Allahs gegen die Ehe des 'Ali mit einer anderen Frau war, nur aufgrund des Leids, welches Fatimah getroffen hätte und dies äußerte der Prophet lediglich, um ihren Glauben zu schützen. Jeglicher Schaden oder Leid, emotional oder spirituell, seitens der Fatimah, würde den Propheten verletzen, weswegen er jegliches Recht hatte, seinen Einfluss zu verwenden, um 'Ali davon abzubringen, jegliche Handlung durchzuführen, die dazu führen könnte. Tatsächlich hat die Familie jeder Frau das Recht darauf, dies zu tun.[5] Wir sehen, dass der Prophet sehr entschieden darin war, die Gesetze Allahs anzuwenden, auch an seine eigene Familie, was ebenso anhand dem obigen Beispiel klar geworden ist und ebenso anhand der Tatsache klar wird, dass er gegen seine eigenen Verwandten Krieg führte, um das Gesetz Allahs aufrecht zu erhalten. 3.2 'Ali selbst befragte den Propheten über die Zweitehe und respektierte bereitwillig seine Gefühle Die Art und Weise, wie dieses Ereignis dargestellt wird, ist derart, wie wenn es Auseinandersetzungen der Nerven gab: es wird so präsentiert, wie wenn 'Ali bei seinem Tod darauf beharrte, diese Frau zu heiraten und der gesegnete Prophet ihn hinsichtlich dessen gesetzlich vergitterte. In Wahrheit ist es jedoch so, dass in den Überlieferungen so ein Hinweis nicht vorliegt.ARABISCHÜberliefert von al-Miswar bin Makhramah: 'Ali forderte die Hand der Tochter des Abu Jahl ein. Fatimah hörte hiervon und ging zum Gesandten Allahs, indem sie sagte: „Deine Leute denken, dass du um deiner Töchter Willen nicht wütend wirst, da 'Ali sich nun auf dem Weg begibt, die Tochter des Abu Jahl zu heiraten." Daraufhin stand Allahs Gesandter auf und nach der Rezitation des tashahhud hörte ich ihn sagen: „Nun denn! Ich verheiratete vor dem Islam eine meiner Töchter an Abu Al-'As bin ar-Rabi' (der Ehemann der Zaynab, die Tochter des Propheten) und wann immer er zu mir sprach, sprach er die Wahrheit. Ohne Zweifel, Fatimah ist ein Teil von mir und ich hasse es zu sehen, dass sie bekümmert wird. Bei Allah, die Tochter des Gesandten Allahs und die Tochter des Feindes Allahs können nicht die Frauen eines Mannes sein." 'Ali gab sodann diese Verlobung auf.[6] Dieser Hadith zeigt, dass es Fatimah war, welche den Propheten mit dieser Angelegenheit benachrichtigte. Jedoch haben wir einen Beweis dafür, dass 'Ali selbst später mit dem gesegneten Propheten über diese Angelegenheit sprach.ARABISCHÜberliefert von Suwayd bin Ghaflah: 'Ali sandte den Vorschlag für die Tochter des Abu Jahl an ihren Onkel al-Harith bin Hisham und fragte den Propheten – Friede und Segnungen Allahs seien auf ihm – um Rat. Er fragte: „Fragst du über ihre Abstammung?" 'Ali sagte: „Ich weiß, was ihre Abstammung ist, jedoch: erlaubst du es mir, sie zu heiraten?" Der Prophet sagte: „Nein, Fatimah ist ein Teil von mir und ich wünsche es für sie nicht, dass sie verärgert oder bekümmert ist." 'Ali sagte: „Ich werde niemals tun, was du nicht gern hast."[7]Ibn Hajar bestätigt die gängige Meinung, dass 'Ali nicht anwesend war, als der Prophet seine Rede hielt. Er fragte den Propheten bezüglich dieser Angelegenheit um Rat und als er davon erfuhr, dass es ihm missfällt, ließ er sein Vorhaben fallen.[8]Somit ist es klar, dass 'Ali - wie erwartet - den Propheten bezüglich seines Antrags um Rat fragte und als er davon erfuhr, dass der Prophet dies nicht mochte, ließ er diese Vorstellung fallen. Es geschah lediglich in seiner Abwesenheit, dass Sayyidah Fatimah die Sache dem Propheten vorbrachte und als er ihre Qual sah, bedrückte dies seine Gefühle. 3.3 Vergleich mit Sayyidah Zaynabs Ehemann, Abul-'As bin ar-Rabi'In einer Rede, die der Prophet hielt, als er über den Antrag des 'Ali erfuhr, sagte er: „Ich verheiratete vor dem Islam eine meiner Töchter an Abu Al-'As bin ar-Rabi' (der Ehemann der Zaynab, die Tochter des Propheten) und wann immer er zu mir sprach, sprach er die Wahrheit."Dies kommentierend, bestätigen Ibn Hajar[9] und Ibn al-Qayyim[10], dass dies andeutet, dass Abul-'As, der Ehemann der Zaynab, die Vereinbarung traf, niemanden zu heiraten, während Zaynab mit ihm war. Entweder hatte 'Ali solch eine ähnliche Vereinbarung getroffen oder der Prophet - aufgrund seiner extremen Liebe gegenüber der Fatimah und seiner eigenen Zuneigung 'Ali gegenüber - erwartete dasselbe von 'Ali.Das islamische Gesetz erlaubt es der Frau, bestimmte Vereinbarungen im Ehevertrag zu treffen und eines dieser kann sein, dass der Ehemann zustimmen muss, nach keiner weiteren Ehe zu trachten, während sie am Leben ist. Wenn der Ehemann dieser Bedingung zustimmt, ist er daran gebunden, zumindest ethisch gesehen, und der Verstoß dagegen kann zur Auflösung des Ehevertrags führen. Jeder Fall ist anders und jede Frau ist anders. Einige Frauen sind stark und suchen sogar nach der zweiten oder dritten Frau des Ehemannes, während andere nicht heiraten, ohne zuvor klargestellt zu haben, dass sie die einzige Frau sein werden. Polygamie ist erlaubt, jedoch in jeder Situation unterschiedlich; es ist ebenso das Vorrecht des Paares und des Vaters der Frau oder ihres Vertreters, dies zu unterstützen oder nicht.3.4 Die Sorge des Propheten, dass Fatimah womöglich in ihrer Religion geprüft wird Darüber hinaus finden wir in seiner Rede, dass unser geliebter Prophet über Sayyidah Fatimah sagte: „Ich befürchte, dass sie Prüfungen in ihrer Religion unterzogen wird." – das aufgrund ihrer Eifersucht (d.h. Sayyidah Fatimah könnte der anderen Frau aufgrund ihrer Eifersucht eventuell etwas potentiell Gefährliches für ihre Religion tun oder sagen).[11] Ein spezifischer Grund vor dieser Furcht des Propheten könnte aufgrund der Tatsache sein, dass die vorgeschlagene Frau die Tochter des Abu Jahl war. Selbst wenn sie den Islam annahm, würde Sayyidah Fatima aufgrund ihrer natürlichen Eifersucht ihr etwas in Bezug auf ihren Vater sagen, was sie nur verletzen würde. Es ist Fakt, dass Abu Jahl in seinem extremen Hass gegenüber dem gesegneten Propheten bekannt war - dies hat sich Sayyidah Fatimah in ihrem Gedächtnis seit klein auf auch so eingeprägt. Wir beziehen das auf das folgende:Berichtet von Abdullah: „Einst verrichtete der Prophet das Gebet im Schatten der Ka'bah. Abu Jahl und einige Männer der Quraish sandten jemanden aus, damit dieser die Unterleibsinhalte eines weiblichen Kamels bringt, welcher irgendwo in Makkah geschlachtet wurde, und als dieser jene brachte, stellten sie diese auf den Propheten. Dann kam Fatimah und beseitigte sie von ihm und er sagte „O Allah! Vernichte die (Al-Mushrikin der) Quraysh; O Allah! Vernichte Quraysh; O Allah! Vernichte Quraysh," besonders Abu Jahl bin Hisham, 'Utbah bin Rabi'a, Shaybah bin Rabi'a, al-Waleed bin 'Utbah, Ubayy bin Khalaf und 'Uqbah bin Abi Mu'ait benennend."[12]Eine Überlieferung sagt: „Sie entfernte sie (die Unterleibsinhalte des Kamels) und verfluchte die Quraish bei ihren Gesichtern."[13]Sayyidah Fatimah sah, wie Abu Jahl all dies dem Propheten antat. Sie selbst verfluchte ihn und hörte, wie der Prophet den Zorn Allahs auf ihn bei seinem Namen wünschte. Dies geschah, als sie in einem empfindlichen Alter war und dies muss eine unvergängliche Auswirkung auf sie gehabt haben. Vielleicht ist dieser Punkt eine Sache, welche die Sorge des Propheten bestärkte, undzwar dass sie eventuell der zweiten Ehefrau etwas sagen oder antun könnte, was nicht mit ihrem Charakter konform wäre. Durch das Abraten des 'Ali wollte der Prophet seine Tochter vor dieser Versuchung schützen. Nur um es klarzustellen: die Sorge in Bezug auf die Vergangenheit einer zweiten Frau ist keine weit hergeholte Vorstellung, selbst für die gesegneten Damen des Haushalts des Propheten. Wir wissen, dass Sayyidah Hafsah einen Bezug auf |
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