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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 27 06:43AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Der Traum des Lebens http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224698 Dec 27th 2018, 08:48 Es war lediglich ein Traum. Einen Augenblick lang überkam er mich. Jedoch ist das Leid, das ich in meinem Alptraum ertrage, lediglich eine Illusion. Zeitlich begrenzt. Ein Augenblick. Warum träume ich? Warum muss ich in meinem Schlaf diesen Verlust, diese Furcht und Trauer verspüren? Im großen Maßstab ist es eine Frage, die über alle Zeiten hinweg gestellt wurde. Und für viele Menschen ebnete die Antwort auf diese Frage ihren Weg hin zum – oder weg vom – Glauben. Der Glaube an Allâh, der Glaube an einen Lebenssinn, der Glaube an eine höhere Ordnung oder an einen endgültigen Bestimmungsort hat sich oft komplett darauf gestützt, wie diese eine einzige Frage beantwortet wurde. Und demnach bedeutet das Stellen dieser Frage, auf höchster Ebene nach dem Leben zu fragen. Warum leiden wir? Warum widerfährt „guten" Menschen „Schlechtes"? Wie kann es einen Gott geben, wenn unschuldige Kinder hungern und Kriminelle frei herumlaufen? Wie kann es eine allliebende, allmächtige Gottheit geben, die derartig missliche Umstände zulässt? Und wenn Gott wirklich gerecht und gut ist, sollte dann nicht „guten" Menschen nur „Gutes" widerfahren und „schlechten" Menschen nur „Schlechtes"? Die Antwortet lautet eindeutig: Ja. Durchaus. Einzig „Gutes" widerfährt „guten" Menschen. Und einzig „Schlechtes" widerfährt „schlechten" Menschen. Warum? Weil Allâh der Gerechteste und der Liebendste ist und es Ihm nicht an Wissen oder Verständnis mangelt. Das Problem ist, dass es uns an Wissen und Verständnis mangelt. Seht! Um die Aussage: „Guten" Menschen widerfährt nur „Gutes" und „schlechten" Menschen widerfährt nur „Schlechtes" zu verstehen, müssen wir zuerst definieren, was „gut" und was „schlecht" ist. Und obwohl es genauso viele Definitionen von „gut" und „schlecht" gibt wie Menschen, existiert ein allgemein gültiges Verständnis. Zum Beispiel würden die meisten Menschen zustimmen, dass die Erlangung eines angestrebten Vorsatzes oder Ziels bei einer bestimmten Angelegenheit „gut" wäre. Wohingegen andererseits die Nichterlangung eines Vorsatzes oder Ziels „schlecht" wäre. Wenn mein Ziel ist, Gewicht zuzulegen, weil ich gefährlich untergewichtig bin, wäre eine Gewichtzunahme gut. Wenn andererseits mein Ziel ist, Gewicht abzunehmen, weil ich schädlich übergewichtig bin, dann wäre eine Gewichtzunahme schlecht. Dieselbe Angelegenheit kann entsprechend meines angestrebten Ziels entweder gut oder schlecht sein. „Gut" in meinen Augen beruht auf der Erlangung meines persönlichen Ziels. Und ein endgültiges „gut" beruht auf der Erlangung meines endgültigen Ziels. Doch was ist mein Ziel? Dies bringt uns zur grundlegenden Frage nach dem Sinn des Lebens, da dies die höhere Wirklichkeit betrifft. Wenn es um den Sinn des Lebens geht, dann gibt es im Wesentlichen zwei verschiedene Weltanschauungen. Die erste Weltanschauung besagt, dass dieses Leben die Wirklichkeit ist, der endgültige Bestimmungsort und das letztendliche Ziel unserer Bemühungen. Die zweite Weltanschauung besagt, dass dieses Leben lediglich eine Brücke ist, ein Mittel, nicht mehr als ein flüchtiger Blick innerhalb Allâhs unendlicher Wirklichkeit. Für diejenigen, die der ersten Gruppe angehören, ist dieses Leben alles. Es ist das Ziel, das alle Taten motiviert. Für diejenigen, die der zweiten Gruppe angehören, neigt dieses Leben gegen Null. Warum? Weil im Vergleich zur Unendlichkeit selbst die größten Zahlen einen Nullwert erreichen. Nichts. Ein flüchtiger Traum. Diese verschiedenen Weltanschauungen beeinflussen die Frage nach dem Sinn des Lebens direkt. Sprich, wenn jemand glaubt, dass dieses Leben die Wahrheit ist, der endgültige Bestimmungsort, das Ziel aller Bestrebungen, dann bestünde der Sinn des Lebens darin, Freude und Bereicherung im Diesseits zu maximieren. Mit dieser Weltanschauung widerfährt tatsächlich in jeder Sekunde „guten" Menschen „Schlechtes". Mit dieser Weltanschauung schlussfolgern die Menschen, dass es keine Gerechtigkeit gibt und es deshalb entweder keinen Gott gibt oder Gott nicht gerecht ist (Ich suche Zuflucht bei Allâh!). Dies ist, als würde jemand schlussfolgern, dass es keinen Gott geben kann, weil er einen schlechten Traum hatte. Doch warum verleihen wir unseren Traumerlebnissen nicht viel Gewicht? Schließlich sind einige Träume schrecklich – und widerfahren sehr oft „guten" Menschen. Erfahren wir in unseren Träumen nicht großen Schrecken oder Glückseligkeit? Doch! Aber warum macht uns dies nichts aus? Da es im Vergleich zu unserem echten Leben nichts ist. Mit der zweiten Weltanschauung (der islâmischen Weltanschauung) ist der Zweck der Schöpfung nicht Freude und Bereicherung in einem Leben zu maximieren, das nicht mehr als ein Traum ist. Mit dieser Weltanschauung wird der Sinn des Lebens von Allâh bestimmt, Der uns sagt: „Und Ich habe die Dschinn und die Menschen zu keinem (anderen) Zweck erschaffen, als Mir zu dienen." (Sûra 51:56). Es ist wichtig, auf den speziellen Aufbau dieser Aussage zu achten! Sie beginnt mit einer Negierung: „Und Ich habe die Dschinn und die Menschen zu keinem (anderen) Zweck erschaffen …" Zunächst negiert Allâh der Hocherhabene alle anderen Ziele, bevor Er das eine und einzige, einzigartige Ziel festlegt: „… als Mir zu dienen.". Dies bedeutet, dass ich als Gläubiger weiß, dass es kein anderes Ziel meines Daseins gibt, außer Allâh zu kennen, zu lieben und Ihm näher zu kommen. Dies ist der eine und einzige Grund, warum ich erschaffen wurde. Und dies ist die wichtigste Erkenntnis, da sie alles andere, was ich tue oder glaube, bestimmt. Sie erklärt alle Dinge um mich herum und alles, was mir in meinem Leben widerfährt. Um also auf die Bedeutung von „gut" und „schlecht" zurückzukommen, so stellen wir fest, dass letztendlich alles, was uns unserem endgültigen Ziel näher bringt, „gut" und alles, was uns von unserem endgültigen Ziel entfernt, „schlecht" ist. Relativ betrachtet bestimmen für diejenigen, deren Ziel diese irdische Welt ist, weltliche Dinge, was „gut" und was „schlecht" ist. Für sie sind Dinge wie das Erlangen von Vermögen, Status, Ruhm oder Besitz zwangsläufig „gut". Der Verlust von Vermögen, Status, Ruhm oder Besitz ist zwangsläufig „schlecht". Wenn mit dieser Weltanschauung also eine unschuldige Person ihren gesamten materiellen Besitz verliert, dann ist dies eine „schlechte" Sache, die einem „guten" Menschen widerfährt. Doch dies ist eine Illusion, die sich aus einer fehlerhaften Weltanschauung ergibt. Wenn die Linse an sich verkrümmt ist, dann ist auch das Bild verkrümmt, das durch diese betrachtet wird. Für diejenigen, die der zweiten Weltanschauung angehören, ist alles, was uns dem Ziel, Allâhs Liebe zu erlangen, näher bringt, „gut" und alles, was uns von diesem Ziel abbringt, „schlecht". Deshalb könnte der Gewinn einer Milliarde Dollar für mich das größte Unheil bedeuten, das mir jemals widerfuhr, weil es mich von Allâh – von meinem höchsten Ziel – abbringt. Der Verlust meiner Arbeitsstelle oder all meines Besitzes und selbst eine Krankheit könnten hingegen tatsächlich der größte Segen sein, der mir zuteilwurde, wenn es mich Allâh – meinem höchsten Ziel – näher bringt. Allâh der Hocherhabene erwähnt im Qurân diese Gegebenheit wie folgt: „…Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allâh weiß, ihr aber wisst nicht." (Sûra 2:216). Als Gläubiger ist mein Maßstab also nicht länger Gewinn oder Verlust in materiellem Sinne. Mein Maßstab ist etwas Höheres. Was ich in weltlichem Sinne besitze oder nicht besitze, ist lediglich insofern relevant, inwieweit es mich meinem Ziel – Allâh – näher bringt oder mich von Ihm entfernt. Das Diesseits ist nichts weiter als ein Traum, den ich einen Augenblick lang durchlebe und aus dem ich dann erwache. Ob dieser Traum gut oder schlecht für mich war, hängt einzig von meinem Zustand zum Zeitpunkt meines Erwachens ab. Und demnach herrscht auf der höchsten Waage absolute Gerechtigkeit. Allâh gibt lediglich guten Menschen Gutes (Nähe zu Ihm) und schlechten Menschen Schlechtes (Entfernung von Ihm). Das Beste ist die Nähe zu Allâh im Diesseits und im Jenseits. Und nur gute Menschen werden damit gesegnet. Aus diesem Grunde sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Die Angelegenheit des Gläubigen ist verwunderlich. Wahrhaftig, jede seiner Angelegenheit ist gut! Dies gilt für niemanden außer für den Gläubigen. Wenn ihm etwas Gutes widerfährt, dankt er, und dies ist gut für ihn. Und wenn ihm etwas Schlechtes widerfährt, ist er geduldig, und das ist gut für ihn." (Muslim). Wie dieser Hadîth erklärt, wird, ob etwas als gut oder schlecht definiert wird, nicht dadurch bestimmt, wie es äußerlich erscheint. „Gutsein" wird, gemäß der Erklärung in diesem Hadîth, durch den guten innerlichen Zustand bestimmt, den er bewirkt: Geduld und Dankbarkeit – beides sind Ausdruck des Friedens mit Allâh und der Nähe zu Allâh. Andererseits stellt Entfernung von Allâh die größte Katastrophe dar – im Diesseits und im Jenseits. Und lediglich schlechte Menschen werden damit bestraft. Was derartig „entfernte" Menschen an Besitz, Status, Vermögen oder Ruhm besitzen oder nicht, ist lediglich eine Illusion – nicht wirklicher oder wichtiger als der Besitz oder Nichtbesitz dieser Dinge im großartigsten Traum oder schlimmsten Alptraum. Über diese Illusionen sagt Allâh der Hocherhabene: „Und richte nur nicht deine Augen auf das, was Wir manchen von ihnen paarweise als Nießbrauch gewähren - den Glanz des diesseitigen Lebens -, um sie darin der Versuchung auszusetzen. Die Versorgung deines Herrn ist besser und beständiger." (Sûra 20:131). Das ewige Leben beginnt, wenn wir aus dem Diesseits erwachen. Und dann erkennen wir … … es war lediglich ein Traum. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 27 04:44AM Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info Hadith Authenzität http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13949 Dec 27th 2018, 04:07 Salam Aleykum, Es gibt so viele viele viele Hadithe nur ich weiß nicht welche Authentisch sind und welche nicht, sagt also vom Quran habe ich ein Solides wissen: nur die Hadithe machen mir Probleme: Ich weiß wenn ein Hadith gegen den Quran oder gegen die Wissenschaft ist, kann man diesen Ignorieren aber es gibt grausame Sachen: Es sind so viele Hadithe und ich blick einfach nicht durch was richtig ist und was falsch ist, Sahih Bukhari Volume 005, Book 059, Hadith Number 369. http://hadithcollection.com/sahihbukhari...r-369.html You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/7TF33l |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 26 11:58PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Hadith über das Vorbeilaufen am Betenden - Stellt der Islam Frauen mit Eseln und Hunden gleich? http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/12/hadith-uber-das-vorbeilaufen-am.html Dec 26th 2018, 23:58 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.icraa.org & www.islamqa.infoEinleitungViele antiislamische Seiten zitieren folgenden Hadith absichtlich falsch, um so unschuldige Gedanken über den edlen Glauben des Islam zu verbreiten:'Aisha überlieferte: Die Dinge, die das Gebet annullieren, wurden vor mir erwähnt (und diese waren): ein Hund, ein Esel und eine Frau. Ich sagte: „Ihr habt uns (Frauen) mit Eseln und Hunden verglichen. Bei Allah! Ich sah den Propheten beten, während ich in (meinen) Bett zwischen ihm und der Qibla lag. Wann immer ich etwas brauchte, mochte ich es nicht, mich hinzusetzen und den Propheten zu stören. Also rutschte ich an der Seite seiner Füße weg." (Sahih Bukhari, Hadith 484)In diesem Artikel werden wir mit Allahs Erlaubnis auf diese oft verwendete Überlieferung eingehen. Da diese Angelegenheit jedoch mit zwei unterschiedlichen Meinungen herangegangen werden kann, werden wir innerhalb dieses Artikels die zwei Meinungen präsentieren, welche die Gelehrten des Islam haben. Wir werden, mit Allahs Erlaubnis, jeweils für beide Meinungen je eine Antwort geben, damit die Muslime auf die Kritiker antworten können, egal welcher der beiden Meinungen sie auch folgen.1. Meinung: Wenn Frauen, Hunde oder Affen während dem Gebet vor dem Betenden laufen, ist das Gebet immer noch gültig - von Waqar Akbar CheemaEs wird behauptet, dass hier Frauen, Hunde und Esel zusammen erwähnt werden und dies eine Degradierung der Frauen ist.Ihre Vorstellung wird in derselben Überlieferung widerlegt:Tatsächlich ist es so, dass wenn man die Überlieferung genau liest, der Text des Hadith zeigt, dass es nicht der Islam ist, der Frauen als Esel oder Hunde ansieht, sondern dies das Verständnis bestimmter Menschen, die Aisha (RA) zurechtgewiesen hat, war. Man sollte sich die Übersetzung des Hadith erneut anschauen, jedoch mit besonderer Aufmerksamkeit auf die hervorgehobenen Worte:'Aisha überlieferte: Die Dinge, die das Gebet annullieren, wurden vor mir erwähnt (und diese waren): ein Hund, ein Esel und eine Frau. Ich sagte: „Ihr habt uns (Frauen) mit Eseln und Hunden verglichen. Bei Allah! Ich sah den Propheten beten, während ich in (meinen) Bett zwischen ihm und der Qibla lag. Wann immer ich etwas brauchte, mochte ich es nicht, mich hinzusetzen und den Propheten zu stören. Also rutschte ich an der Seite seiner Füße weg." (Sahih Bukhari, Hadith 484)Es ist klar genug, dass einige Leute die Dinge erwähnten, die nach ihrem Verständnis Gebete annullierten, undzwar „Hunde, Esel und Frauen". Doch dann wies Aisha (RA) sie mit den Worten zurecht: „Ihr habt uns (Frauen) mit Eseln und Hunden verglichen." und erklärt, dass dies nicht etwas ist, was der Gesandte Allahs (s) lehrte, da sie sagte: Bei Allah! Ich sah den Propheten beten, während ich in (meinen) Bett zwischen ihm und der Qibla lag. Wo ist also die Verwirrung? Das Problem ist das gleiche, das bereits oft erwähnt wurde, undzwar, dass diese Missionare, die vom Teufel heimgesucht werden, solche Obszönitäten nur verbreiten, um ihre Frustration loszuwerden, die sie in Hinsicht auf den Islam als die am schnellsten wachsende Religion der Welt haben.Andere Hadithe und die Bedeutung von „Annullierung des Salah":Nun könnten einige Leute noch mehr Ahadith vom Heiligen Propheten (Friede sei mit ihm) bringen, wie den Folgenden:Abdullah ibn Abbas überlieferte: Ikrimah berichtete bei der Autorität von Ibn Abbas und sagte: Ich denke, dass der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: „Wenn einer von euch ohne Sutrah betet, so unterbrechen ein Hund, ein Esel, ein Schwein, ein Jude, ein Zoroastrier und eine Frau sein Gebet, jedoch ist es ausreichend, wenn sie in einer Entfernung von über einem Steinwurf vor ihm vorbeigehen." (Abu Dawud, Hadith 703. Albani klassifiziert den Hadith als Da'if (schwach)) Abu Huraira berichtete: Der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: „Eine Frau, ein Esel und ein Hund stören das Gebet, aber etwas wie der Rücken eines Sattels schützt davor." (Muslim, Hadith 511)Aber selbst diese Ahadith meinen niemals, dass diese Dinge die Gebete annullieren. Es heißt nur, dass sie die Aufmerksamkeit aus der Fassung bringen können und das Gebet dadurch gestört werden kann.Imam Nawawi, ein berühmter Gelehrte, schreibt in seinem Kommentar zu diesem Hadith von Sahih Muslim;Hier bedeutet Störung lediglich eine negative Auswirkung auf die Gebete - durch die Art und Weise, dass das Herz durch diese Dinge beschäftigt wird. (Sharah Al-Nawawi 2/266).All diese Dinge, die hier erwähnt werden, können die Aufmerksamkeit stören. Ein Jude aufgrund seiner besonderen Erscheinung und der Tatsache, dass sie damals Streitereien und Auseinandersetzungen mit den Muslimen hatten, sodass es verständlich ist, dass ein Feind die Aufmerksamkeit stören kann. Ein Schwein oder ein Esel kann aufgrund des Ganges und der lauten Stimme und des schlechten Geruchs eine Quelle der Ablenkung werden, ein Zoroastrier wegen seiner ungewöhnlichen Erscheinung (wenn man das aus der Sicht der damaligen Araber sieht). Und eine Frau könnte wegen ihrer Schönheit ablenken, während man Gebete mit vollster Aufmerksamkeit verrichten sollte. Dies reicht aus, um zu beweisen, dass es nur darum geht, dass sie Ablenkung verursachen und dass Frauen nur aufgrund dieser Gemeinsamkeit mit all diesen Erscheinungen aus der Schöpfung erwähnt werden. Es ist nicht so, dass hier eine gewisse Parallele gezogen wird.Der Hadith hat nicht die Intention, die Frau zu erniedrigen. Beachten wir das folgende!Nun, es ist keine Erniedrigung für die Frauen. Sondern die Wahrheit wird erwähnt, dass, wenn eine Frau vor einem Mann vorbeigeht, dies seine Aufmerksamkeit stören kann und dass die Qualität und Aufrichtigkeit der eigenen Gebete beeinflusst wird. Es bedeutet niemals, dass hier eine Parallele zwischen der Frau und den anderen erwähnten Dingen gezogen wird. Diese werden nur zusammen erwähnt, weil sie allesamt die Aufmerksamkeit stören können. So, wie wenn man sagt: „Menschen, Hunde und Esel sind Lebewesen" Das heißt nicht, dass Menschen als ebenbürtig oder gleich angesehen werden wie Hunde und Esel oder dass zwischen all diesen eine Parallele gezogen wird. Es geht nur um reife Frauen:Und dies gilt nur für die erwachsenen Frauen, keine kleinen Kinder, denn sie können die Aufmerksamkeit in diesem Sinne nicht ablenken.Abdullah ibn Abbas berichtete: Qatadah sagte: „Ich hörte Jabir ibn Zayd, der bei der Autorität von Ibn Abbas berichtete; und Shu'bah berichtete, dass der Prophet (Friede sei mit ihm) sagte: „Eine menstruierende (d. h. erwachsene) Frau und ein Hund unterbrechen das Gebet." (Abu Dawud, Hadith 704. Albani klassifizierte den Hadith als Sahih)Nichts annulliert Salah:Nichts annulliert das Gebet, jedoch können die im Hadith erwähnten Geschöpfe die Aufmerksamkeit stören. Man beachte folgenden Hadith;Ayyash bin Abu Rabiya überlieferte: Der Prophet (Friede sei mit ihm) sagte: „Nichts annulliert Gebete." (Sunan Darqutni, Hadith 1396. Ibn Hujr klassifiziert den Hadith als Hasan in al-Diraya 1/178)Am Ende wollen wir eine Aussage von Sayyidah Aisha (RA) zitieren, der im selben Hadith vorkommt, den die Heiden vorbringen; „Bei Allah! Ich sah den Propheten beten, während ich in (meinen) Bett zwischen ihm und der Qibla lag."2. Meinung: Frauen, Hunde und Affen machen das Gebet ungültig, wenn sie am Betenden vorbeilaufen - von Muhammad Shaykh Salih al-MunajjidFrage: Ein christlicher Mann fragte eine muslimische Frau, warum der Islam sage, dass Frauen wie Hunde sind? Er bezog sich auf einen Hadith in Sahih Muslim, welcher besagt, dass ein Gebet ungültig ist, wenn eine Frau vor ihm vorbeiläuft. Bitte bitte klären sie dieses Missverständnis so schnell wie möglich und legen sie die Antwort in Ihre Website, damit muslimische Frauen ihre Antwort lesen können, sodass dieses Missverständnis im Detail beantwortet wird. Ich hoffe wirklich, dass Sie diese Frage so schnell wie möglich beantworten, weil es dringend ist.Antwort: Alles Lob gebührt Allah.Wir können dem antworten, der Einwände erhebt oder verwirrt ist, indem wir einige grundlegende Dinge erwähnen, die berücksichtigt werden müssen, um dieses Thema zu verstehen und zu untersuchen:Erstens:Es gibt nichts in der Existenz, ohne dass einige Ähnlichkeiten einer Existenz mit anderen Existenzen vorliegen, sogar in einigen allgemeinen Aspekten. Der Mensch ist unbelebten Objekten insofern ähnlich, da beide existieren und erschaffen wurden. Er ist Tieren in vielerlei Hinsicht ähnlich - beide sind Lebewesen, die essen, trinken, leben und sterben. Tatsächlich definieren Philosophen den Menschen als „ein sprechendes Tier".In ähnlicher Weise gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen Menschen und Pflanzen, undzwar dass beide leben und wachsen und Nahrung brauchen, und so weiter.Shaykh al-Islam Ibn Taymiyah (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte:Es existieren keine zwei Dinge, ohne dass es eine gewisse Ähnlichkeit zwischen ihnen geben muss, auch wenn es eine sehr subtile Ähnlichkeit ist. Vorzuschlagen, dass es überhaupt keine Ähnlichkeit (zwischen zwei beliebigen Dingen, die existieren), gibt, ist wie der Vorschlag, dass sie nicht existieren. Keine solche Vorstellung wurde jemals von einem Weisen oder Denker wiedergegeben. (Bayan Talbis al-Jahamiyyah 7/569)Es ist nicht bekannt, dass irgendein Weiser oder Denker jemals irgendeine der oben erwähnten Ähnlichkeiten als etwas angesehen hat, das im Menschen verwerflich ist und verdient, kritisiert und verurteilt zu werden. Es sind Ähnlichkeiten, die entweder lobenswert sind oder physische Ähnlichkeiten, denen weder Lob noch Verdammung unterliegen.Zweitens:Parallelen ziehen oder vergleichen basiert aus logischer und linguistischer Sicht auf vier Prinzipien: die Existenz, die mit einer anderen verglichen wird, die Existenz, mit welcher der Vergleich gezogen wird, die Aspekte der Ähnlichkeit und die Wörter, die verwendet wurden, um diese Ähnlichkeit hervorzuheben.Wenn wir nach dem Urteil über einen bestimmten Vergleich fragen - egal ob dieser Vergleich für die Verurteilung oder den Lob aufgestellt wird - so ist es nicht richtig, den Fokus auf das zu beschränken, mit dem die Existenz verglichen wird. Vielmehr muss über die Aspekte nachgedacht werden, in denen sich die verglichenen Existenzen ähneln.Es wurde von einem der Sahaba berichtet, dass er seine eigene Handlung mit der Handlung eines Tieres verglich, wie 'Ammaar ibn Yaasir (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: Der Gesandte Allahs (Segen und Frieden Allahs seien auf ihm) schickte mich für einen Auftrag weg und ich wurde Junub. Ich konnte kein Wasser finden, also rollte ich wie ein Tier in der sauberen Erde. (überliefert in al-Bukhari Nr. 347 und Muslim Nr. 368)Niemand verstand das so, dass er sich in tadelnswerter Weise mit einem Tier in allen Aspekten verglich - Allah bewahre - weil es aus sprachlicher Sicht nie so verstanden werden kann.Daher ist es wichtig, die arabische Sprache zu verstehen, da es die Sprache des Qur'an und der Sunnah ist, bevor man sich solchen unbegründeten, fadenscheinigen Argumenten hingibt, die auf völlige Ignoranz des arabischen Stils und des Gebrauchs der Sprache hinweisen. Und es ist wichtig, die Aspekte der Ähnlichkeit zu untersuchen, bevor man Vorwürfe macht, dass dieser Vergleich eine Beleidigung für alle Frauen darstellt oder abfällig gegenüber der Frau ist.Drittens:Der Hadith, der in der Frage erwähnt wird, ist jener des Abu Huraira (möge Allah mit ihm zufrieden sein), der sagte: Der Gesandte Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: „Eine Frau, ein Esel und ein Hund stören das Gebet, aber etwas wie der Rücken eines Sattels schützt davor." (Muslim Nr. 511)Derjenige, der diesen Hadith liest, wird erkennen, dass der hier erwähnte „Vergleich" nichts mit den schlechten Eigenschaften von Eseln oder Hunden zu tun hat oder dass Frauen auf der gleichen Stufe stehen wie diese Tiere - Allah bewahre. Das ist falsches Denken und eine törichte Vorstellung. 'Aisha (möge Allah mit ihr zufrieden sein) meinte das überhaupt nicht, als sie diesen Hadith hörte und sagte: „Vergleichst du uns mit Eseln und Hunden?" (Überliefert von al-Bukhari Nr. 514)Vielmehr ist die Ähnlichkeit zwischen ihnen, auf die hier Bezug genommen wird, dass sie einen spezifischen Aspekt gemeinsam haben, das mit dem Gebet zu tun hat, was den Betenden von seiner demütigen Konzentration und Verbindung zu Allah ablenkt. 'A'ishah (möge Allah mit ihr zufrieden sein) war nicht damit einverstanden, dass das Vorbeilaufen einer Frau (vor einem Betenden) den bescheidenen Fokus zu Allah, möge Er verherrlicht werden, stört, aber viele der Sahaba stimmten ihr nicht zu.Es sollte noch darauf hingewiesen werden, dass das Prinzip darin besteht, vor einem Betenden an sich vorbeizugehen und dass das Gebet des Betenden von demjenigen beeinflusst wird, der vor ihm vorbeiläuft, egal um welche Existenz es sich handelt - Mann oder Frau, Mensch oder Tier - all das ist nicht erlaubt. Der Prophet (Segen und Frieden Allahs auf ihm) sagte im Hinblick darauf, jemanden daran zu hindern, diese Handlung zu begehen: „Wenn derjenige, der vor einem Betenden vorbei läuft, wüsste, wie viel (Sünde) er damit auf sich lädt, würde ihm bewusst werden, dass es besser wäre, für 40 zu warten, als vor ihm vorbeizulaufen." Abu'n-Nadr sagte: „Ich weiß nicht, ob er vierzig Tage oder Monate oder Jahre gesagt hat." (al-Bukhari Nr. 510)In der Tat überlieferten al-Bukhari (487) und Muslim (505), dass Abu Sa'id al-Khudri (möge Allah mit ihm zufrieden sein) es pflegte, freitags so zu beten, dass er sich gegenüber etwas hatte, das ihn von den Leuten abschirmen würde. Ein junger Mann der Banu Abu Mu'ayt wollte vor ihm vorbeigehen und Abu Sa'id stieß ihn in an der Brust. Der junge Mann schaute, konnte jedoch keinen anderen Weg finden, außer wiederum an ihm vorbei zu laufen. Also versuchte er es erneut und Abu Sa'id stieß ihn härter als beim ersten Mal. Er sagte etwas Schlechtes zu Abu Sa'id, dann trat er bei Marwan ein und beklagte sich bei ihm darüber, was Abu Sa'id ihm angetan hatte. Abu Sa'id trat nach ihm bei Marwan ein und Marwan sagte: „Was ist zwischen dir und dem Sohn deines Bruders (vorgefallen), o Abu Sa'id?"Er sagte: Ich habe gehört, dass der Gesandte Allahs (Segen und Frieden Allahs auf ihm) sagte: „Wenn einer von euch betet, indem vor ihm etwas ist, das ihn vor den Menschen abschirmt und jemand (direkt) vor ihm vorbeilaufen möchte, so soll er ihn wegstoßen und wenn er darauf besteht, dann soll er ihn bekämpfen, denn er ist nichts als ein Teufel.An-Nawawi (möge Allah barmherzig mit ihm sein) sagte:In Bezug auf die Worte des Propheten (Segen und Frieden Allahs seien auf ihm): „denn er ist nichts als ein Teufel" sagte Al-Qadi: „Es wurde gesagt, dass damit gemeint sei, dass nur der Shaytan es ist, der ihn dazu brachte, an ihm vorbeizugehen und er brachte ihn dazu, sich zu weigern, zurückzugehen. Es wurde auch gesagt, dass die Bedeutung ist, dass er (derjenige, der vor dem Betenden vorbeigehen will) eine teuflische Handlung durchführt, weil der Shaytan weit entfernt von der Güte und Akzeptanz der Sunnah ist. Und es wurde vorgeschlagen, dass das, was hier mit dem Shaytan gemeint ist, der Qarin (Teufelsgefährte) ist, wie es in einem anderen Hadith heißt: „Denn er hat den Qarin bei sich" Und Allah weiß es am besten. (Sharh Muslim 4/167) Es ist ziemlich |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 26 09:44PM Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info Die Wahrheit im Herzen http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13948 Dec 26th 2018, 21:07 Hallo liebes Forum! Ich habe mich hier angemeldet, weil ich mir hier Hoffnung wünsche. Mein Leben war bisher nicht sonderlich erfüllend, und ich hoffe, dass sich das mit der Zeit aber noch ändert. Ich sehe in meinem Herzen große Friedenswellen, die mehr Frieden für Europa bringen. Ich spüre, wie die Wellen schwappen im Herz und nach draußen wollen. Ich bin kein Strenger Gläubiger , weil ich mit Strenge nichts anfangen kann. Ich liebe das Leben und ich liebe die Menschen, egal welcher Herkunft. Ich bin auf der Suche nach meiner ganz persönlichen Wahrheit. Ich habe bisher Probleme mit meinem Aussehen gehabt, weil ich dachte, ich darf nicht lachen. Ich sah immer Gefahren auf mich zukommen, wenn ich lachen wollte. Es war wie eine Blockierung in mir drin, die verhinderte, dass sich mein Lächeln ausdrücken konnte. Ich traute mich seit dem 14. Lebensjahr nicht mehr zu lachen, weil ich immer dachte, dass mir dann Gewalt erfährt, weil mein Lachen anders aussieht. Ich dachte immer, mir sei nur Gewalt bestimmt und ich hänge in Kontakt mit der Gewaltvollen Seite des Lebens. Deswegen fürchtete ich mich seit geraumer Zeit davor, dass mir Gewalt wieder fahren soll. Ich spüre jetzt immer mehr ein großes Erwachen in mir drin, mit dem Wunsch nach Frieden und Heilung der eigenen Seele. Ich hatte immer die Befürchtung, dass mein Lächeln nur negatives anzieht weil meins Anders aussieht als das systemgetreue oder das normale Lachen der Menschen. Deswegen zog ich mich immer weiter zurück, bis ich hinten angekommen war. Ich merkte, dass es so nicht weiter gehen kann und dass ich was verändern muss. Ich habe immer Bauchschmerzen, wenn ich an den Islam denke. Wegen der Berichterstattung in den Medien, da dachte ich,dass es eines Tages mich treffen soll. Deswegen bekam ich sehr große Angst.... Und die Angst regierte seit her mein Leben. Ich würde mich so gerne einsetzen, dass der Frieden wieder stärker wird und dass wir alle gemeinsam zusammen friedlich miteinander leben und freuen dürfen. In diesem Sinne, aus der Wahrheit aus dem Herzen, Grüße Peaceful Joybrother You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/7TF33l |
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