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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 24 02:10PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Ereignisse um das Ende der Banu Qurayzah http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/12/ereignisse-um-das-ende-der-banu-qurayzah.html Dec 24th 2018, 14:09 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.discover-the-truth.comInhalt1. Einführung2. Jüdische Stämme haben ein Abkommen mit den Muslimen geschlossen 3. Ereignisse, die vor dem Qurayza-Vorfall vorgefallen sind 4. Der Prophet Muhammad durchkreuzte ihre Pläne5. Banu Qurayzas Seitenwechsel, Kriegsführung und Belieferung des Feindes mit Waffen6. Banu Qurayza werden zur Rechenschaft gezogen 7. Wer wurde getötet? 8. Wurden Kinder getötet?9. Wurden alle Männer der Banu Qurayza getötet?10. Wie viele Männer der Qurayza wurden getötet?11. Antisemitismus-Behauptung12. Schlussfolgerung 1. EinführungDer Ziel dieses Artikels ist es, einen Abschnitt aus dem Leben des Propheten Muhammad bezüglich den männlichen Kriegern der Banu Qurayza, die getötet wurden, zu untersuchen. Hier werden wir auf die Behauptungen der Orientalisten eingehen und auf ebenso andere Behauptungen, die bezüglich dieses Ereignisses des arabisch-jüdischen Stammes, Banu Qurayza, aufgestellt wurden.Aufgrund vieler Gründe ist es offensichtlich, dass viele nichtmuslimische Gelehrte und Apologeten auf dieses Ereignis mit den Banu Qurayza aufmerksam geworden sind. Wir sehen jedoch, dass viele ihrer Schlussfolgerungen hierüber entweder dadurch entstehen, dass sie den Sachverhalt nicht verstehen und so das wahre Bild zu diesem Sachverhalt nicht präsentieren können oder sie haben absichtlich dieses historische Ereignis missgedeutet, indem sie den Propheten Muhammad im schlechten Licht darstellen wollen, weil er es Sa'd ibn Mu'adh (ein ehemaliger Jude) erlaubte, über jene zu urteilen, die verräterische Handlungen begingen. 2. Jüdische Stämme haben ein Abkommen mit den Muslimen geschlossen Die Muslime, die aufgrund der Verfolgung Mekkas flohen, fanden in Medina (Yathrib) einen sicheren Zufluchtsort, wo sie weiterleben konnten. Kurz nachdem die verfolgten Muslime ankamen und in Medina herzlich aufgenommen wurden, schlossen sie ein Abkommen mit dem jüdischen Stamm Banu Quraiza (und anderen Stämmen). In diesem Abkommen heißt es, dass wenn ein Feind Medina angreifen würde, sie sich alle gemeinsam gegen den Feind verteidigen und dem Feind in keinster Weise helfen würden. Diese Fakten wurden uns in einer Anzahl an frühesten Quellen überliefert:„… dem Juden, der uns (d.h. unserer Vereinbarung) folgt, gebührt Hilfe und Gleichberechtigung. Er soll nicht ungerecht behandelt werden, noch sollen seine Feinde (unsere) Hilfe erhalten. ... Die Juden sollen den Kosten des Krieges so lange beitragen, solange sie an der Seite der Gläubigen kämpfen... Die Juden müssen ihre (eigenen) Kosten ertragen und die Muslime ihre (eigenen). Jeder muss sich gegenseitig vor dem helfen, der die Leute dieses Dokuments angreift. Sie müssen gegenseitigen Ratschlag sowie gegenseitige Beratung ersuchen und Loyalität ist ein Schutz gegen Verrat. Ein Mensch ist nicht für die Missestaten seines Verbündeten verantwortlich. Dem Geschädigten muss geholfen werden. Die Juden müssen so lange mit den Gläubigen zahlen, solange der Krieg anhält. Yathrib soll ein Schutzgebiet für die Leute dieses Dokuments sein. ... Die Quraysh und ihre Helfer sollen keinen Schutz erhalten. Die Parteien, die (diesen) Vertrag abschließen, sind dazu verpflichtet, sich gegenseitig gegen jeglichen Angriff gegen Yathrib zu unterstützen. Wenn sie dazu aufgerufen werden, Frieden zu schließen und diesen aufrechtzuerhalten, so müssen sie es tun; und wenn sie eine ähnliche Forderung von den Muslimen fordern, so muss diese eingehalten werden, außer im Falle eines heiligen Krieges. Jeder soll seinen Anteil an der Seite haben, der er angehört; die Juden von al-Aws, ihre Freigelassenen und sie selbst haben mit den Leuten dieses Dokuments dieselbe Stellung – in reiner Loyalität von den Leuten dieses Dokuments." [1]Mawsili:„Der erste Vertrag, den der Gesandte Allahs mit den Juden Medinas vereinbarte, fand statt, als er einen Bündnis mit den Nadir, Qurayza und den Qaynuqa in Medina einging, vereinbarend, dass sie es unterlassen, den Polytheisten zu helfen und dass sie den Muslimen helfen..." [2]Die obigen Beweise zeigen, dass die Muslime und die Banu Quraiza (und andere Stämme) in Medina ein Abkommen schlossen, dass niemand dem Feind gegen einen von ihnen helfen wird. Aber wie wir bald zeigen und beweisen werden, ist dies exakt das, was die Banu Quraiza gegen die Muslime tat!3. Ereignisse, die vor dem Qurayza-Vorfall vorgefallen sind Die Ereignisse, die vor der Tötung der heimtückischen Banu-Quraiza-Soldaten vor 1400 Jahren geschehen sind, sind folgende:Mit der Hilfe des jüdischen Stammes Banu Nadir, hat der polytheistische Anführer Abu Sufyan eine Streitmacht von ungefähr 10.000 Männern gesammelt, die Medina angreifen und alle Muslime ein für alle Mal töten sollten. Alles, was Muhammad zusammenbringen konnte, um die Quraish zurückzuschlagen, waren 3.000 Männer; und sie wandten eine neue Methodik an, die Stadt Medina zu verteidigen, indem sie einen Graben um den Ort aushoben, wo die Muslime in Medina residierten, sodass die feindlichen Armeen nicht so einfach die Muslime in der Stadt angreifen konnten. Die Idee der Aushebung des Grabens kam von einem persisch-muslimischen Konvertiten namens Salman Al Farisi.Als die Polytheisten Medina angriffen, wurden die Muslime zwei Wochen lang belagert. Abu Sufyans Armee wurde durch den Graben, den man zur Verteidigung der Stadt aushob, zurückgeworfen. D.h. der große Graben, der um die Wohnungen der Muslime in Medina ausgehoben wurde, ohne den die Muslime eine offene Stelle hätten, war abwehrend für gegnerische Kavallerieangriffe. Die angreifende Armee fand sich im Angriff in einer unvorbereiteten Situation aufgrund solch einer unerwarteten Verteidigung. Auf der anderen Seite –als die Muslime damit beschäftigt waren, die Gesellschaft vor dem tödlichen Angriff zu verteidigen – war der medinensisch-jüdische Stamm damit beschäftigt, Verhandlungen mit den Polytheisten Mekkas zu treffen, um sich gegen Muhammad zu vereinen. Authentische Überlieferungen geben an, dass die Polytheisten mit den Quraiza in Verhandlungen waren:Ibn Ishaq:„Der Feind Gottes Huyayy b. Akhtab al-Nadri zog zu Ka'b b. Asad al-Qurazi hinaus, der einen Vertrag mit dem Gesandten einging. Als Ka'b von Huyayys Kommen hörte, schlug er das Tor auf sein Gesicht zu und als er um Erlaubnis bat, einzutreten, weigerte er sich, ihn zu sehen, sagend, dass er ein Mann des schlechten Vorzeichens ist und dass er selbst mit Muhammad unter einem Vertrag stand und er nicht die Absicht hat, sein Wort zurückzunehmen, da er ihn (d.h. Muhammad) selbst immer loyal und treu vorfand. Dann beschuldigte ihn Huyayy, weil er ausgeschlossen wurde und er nicht willens ist, ihn von seinem Korn essen zu lassen. Dies erzürnte ihn so sehr, dass er sein Tor öffnete. Er sagte: „Um Himmels Willen, Ka'b, ich habe dir unsterblichen Ruhm und eine großartige Armee mitgebracht. Ich bin mit den Quraysh und ihren Führern und Oberhäuptern gekommen und habe sie am Zusammenfluss der Bäche von Ruma lagern lassen; und auch die Ghatafan mit ihren Anführern und Oberhäuptern, die ich bei Dhanab Naqma in Richtung Uhud haltmachen ließ. Sie haben eine feste Abmachung getroffen und mir versprochen, dass sie nicht abrücken werden, bis wir Muhammad und seinen Männern ein Ende gesetzt haben." Ka'b sagte: „Bei Gott, du hast mir unsterbliche Schande und eine leere Wolke gebracht, welche dessen Wasser vergossen hat, während sie blitzt und donnert, aber nichts in ihr ist. Wehe dir, Huyayy, lass mich so wie ich bin, denn ich habe ihn stets loyal und treu vorgefunden." Huyayy fuhr fort, Ka'b weiterhin zu bedrängen, bis er ein einzelnes Versprechen zuließ,undzwar, dass wenn die Quraysh und Ghatafan abrücken würden, ohne Muhammad getötet zu haben, er gemeinsam mit ihm in seiner Burg sein Schicksal abwarten werde. Sodann brach Ka'b sein Versprechen und schlug sich vom Bund los, der zwischen ihm und dem Gesandten herrschte." [3]Al-Tabari:„Der Feind Gottes Huyayy b. Akhtab zog hinaus zu Ka'b b. Asad al-Qurazi, welcher der Besitzer des Vertrags und des Bundes der Banu Qurayzah war. Ka'b ging mit dem Gesandten Gottes für sein Volk den Frieden ein, indem er einen Vertrag abschloss und sich gemeinsam mit für die Einhaltung dessen verpflichtige. Als Ka'b Huyayy b. Akhtab hörte, schloss er seine Brug auf sein Gesicht zu. Huyayy bat um Eintritt, doch Ka'b weigerte sich, für ihn [das Tor] zu öffnen. Huyayy rief ihm zu: „Ka'b, mache für mich auf!" „Wehe dir, Huyayy," antwortete Ka'b, „du bist ein Mann, der Pech bringt! Ich bin mit Muhammad einen Vertrag eingegangen und werde das Abkommen, das zwischen mir und ihm existiert, nicht brechen. Ich habe nichts als Treue und Wahrheit von seiner Seite aus gehört." Huyayy sagte: „Wehe dir! Mache für mich auf und ich werde mit dir sprechen!" „Ich werde dies nicht tun", sagte Kab.Huyayy sagte: „Bei Gott, du hast mich ausgeschlossen, nur aufgrund deines Weizenbreis, damit ich nichts davon mit dir essen kann." Dies erzürnte den Mann, sodass er ihm [das Tor] öffnete. Huyayy sagte: „Wehe dir, Ka'b! Ich habe dir ewige Macht und ein überlaufendes Meer gebracht. Ich habe dir die Quraysh gebracht, mit ihren Anführern und Herren und habe sie dazu gebracht, dort zu lagern, wo sich der Zusammenfluss von Rumah befindet, und die Ghatafan, mit ihren Anführern und Herren, und habe sie dazu gebracht, bei Dhanab Naqama in der Nähe von UHUD zu lagern.Sie sind mit mir einen Vertrag und einen Schwur eingegagen, nicht abzurücken, bis sie Muhammad und JENE, DIE MIT IHM SIND, ENDGÜLTIG VERNICHTET HABEN." Ka'b b. Asad sagte zu ihm: „Bei Gott, du hast mir ewige Erniedrigung gebracht – eine Wolke, die bereits dessen Wasser vergossen hat, die blitzt und donnert, aber nichts beinhaltet. Wehe dir! Lass mich mit Muhammad so fortfahren, wie es gerade ist, denn ich habe von Muhammad nichts als Wahrheit und Treue gesehen." Aber Huyayy fuhr fort, Ka'b zu bedrängen, BIS ER NACHGABund Huyayy ihm ein Versprechen und einen Eid gab: „Wenn die Quraysh und Ghatafan abrücken, ohne Muhammed getötet zu haben, werde ich deine Burgen gemeinsam mit dir betreten, sodass das, was dir geschehen wird, auch mir geschehen soll." So brach Ka'b b. Asad sein Abkommen und gab die Verpflichtung ab, die zwischen ihm und dem Gesandten Gottes existierte." [4]Anhand den obigen Überlieferungen sehen wir, dass Huyayy b. Akhtab al-Nadri das Haus des Ka'b b. Asad al-Qurazi besuchte, um seine Denkweise zu ändern, indem er seinen Vertrag bricht und dass er den Feinden der Muslime helfen soll, um die muslimische Gemeinschaft abzuschlachten. Zuerst war Ka'b b. Asad al-Qurazi davon nicht überzeugt und versuchte, dem auszuweichen, was Huyayy b. Akhtab sagte. Irgendwann jedoch – so wie die Berichte uns darüber informieren – gab Ka'b b. Asad nach und schloss sich mit den Feinden Muhammads zusammen, um gegen die Muslime zu kämpfen. 4. Der Prophet Muhammad durchkreuzte ihre PläneWenn wir die obigen Überlieferungen lesen, sehen wir, dass die Muslime während der Belagerung von allen Seiten umzingelt waren und Muhammad zu diesem Zeitpunkt keine andere Wahl hatte, als Nu'aym Ibn Mas'ud auszusenden, um seine Feinde zu spalten. Ibn Ishaq:Dann kam Nu'aym b. Mas'ud b. Amir b. Unayf b. Tha'alaba b. Qunfud b. Hilal b. Kalawa b. Ashja b. Rayth b. Ghatafan zum Gesandten, sagend, dass er ein Muslim geworden ist, obwohl seine eigenen Leute davon nichts wussten und ließ ihm Anweisungen geben, die er sonst geben würde. Der Prophet sagte: „Du bist lediglich ein Mann unter uns, so gehe und verursache Misstrauen unter dem Feind, um ihre Aufmerksamkeit von uns hinweg zu lenken, wenn du kannst, denn es liegt im Krieg Täuschung vor. Daraufhin ging Nu'aym zu den B. Quryaza, für jene er in seiner polytheistischen Zeit ein enger Gefährte war und erinnerte sie an seine Zuneigung für sie und an die besondere Verbindung zwischen ihnen. Als sie eingestanden, dass sie ihn nicht als zweifelhaft ansahen, sagte er: „Quraysh und Ghatafan sind nicht wie ihr; das Land ist euer Land, euer Besitz, eure Frauen und eure Kinder gehören dazu; ihr könnt es nicht verlassen und irgendwo anders hingehen. Nun sind die Quraysh und Ghatafan gekommen, um Muhammad und seine Gefährten zu bekämpfen und ihr habt gegen ihn Hilfeleistung erbracht, aber ihr Land, ihr Besitz und ihre Frauen sind nicht hier, sodass sie nicht wie ihr sind. Wenn sie eine Möglichkeit sehen, werden sie die Lage so gut wie möglich ausnutzen; aber wenn Dinge schiefgehen, werden sie in ihr eigenes Land zurückkehren und euch alleine lassen, sodass ihr dem Mann in eurem Land entgegentreten müsst und ihr werdet hierzu nicht im Stande sein, wenn ihr alleine seid. So kämpft nicht Seite an Seite mit diesen Leuten, bis ihr nicht von ihren Oberhäuptern Geisel nehmt, die in euren Händen bleiben werden – als eine Garantie dafür, dass sie Muhammad gemeinsam mit euch bekämpfen werden, bis ihr ihm [d.h. Muhammad] sein Ende besiegelt." Die Juden sagten, dass dies ein hervorragender Rat war. Dann ging er zu den Quraysh und sagte zu Abu Sufyan b. Harb und seiner Gefolgschaft: „Du kennst meine Zuneigung für dich und dass ich Muhammad verlassen habe. Nun habe ich von etwas erfahren, während ich mir denke, dass es meine Pflicht ist, euch darüber im Sinne der Warnung zu informieren, aber nehmt dies im Geheimen auf." Als sie zustimmten, dass sie dies tun werden, fuhr er fort: „Merkt euch meine Worte: die Juden haben ihre Handlung, Muhammad entgegenzutreten, bereut, und [ihm einen Sendboten] ausgesandt, um ihm folgendes zu sagen: „Möchtest du, dass wir einige Oberhäupter der beiden Stämme der Quraysh und Ghatafan auftreiben und sie dir übergeben, sodass du sie enthaupten kannst? Dann können wir uns dir anschließen, um den Rest von ihnen auszulöschen." Er hat dieses Angebot akzeptiert; wenn die Juden von euch Geisel verlangen, so schickt ihnen keinen einzigen Mann." Dann ging er zu den Ghatafan und sagte: „Ihr seid meine Abstammung und meine Familie, die allerliebsten Männer für mich und ich denke nicht, dass ihr mich verdächtigen könnt." Sie stimmten zu, dass er darüber erhaben ist und so erzählte er ihnen dieselbe Geschichte, die er den Quraysh erzählte. In der Nacht des Sabbat des Shawwal 5 n.H., geschah es durch das göttliche Schicksal, dass Abu Sufyan und die Oberhäupter der Ghatafan Ikrima b. Abu Jahl zu den B. Qurayza [einen Sendboten] sandten, mit einigen auserwählten Männern, sagend, dass sie kein dauerhaftes Lager haben und die Pferde und Kamele sterben; aus diesem Grund müssen sie sich auf den Kampf vorbereiten und Muhammad ein für allemal ein Ende bereiten. Sie antworteten, dass es der Sabbat ist, ein Tag, an dem man rituell keine Arbeit verrichtet und es war weitaus bekannt, was jenen ihrer Leute wiederfuhr, die den Sabbat übertraten. Sie fügten hinzu: „Darüber hinaus werden wir Muhammad nicht gemeinsam mit euch bekämpfen, bis ihr uns Geisel übergebt, die wir als Garantie beibehalten können, bis wir Muhammad ein Ende bereitet haben; denn wir fürchten, dass wenn der Kampf für euch schlecht ausfällt, und ihr schwer darunter leidet, ihr euch in euer Land auf einmal zurückzieht und uns mit dem Mann in unserem Land alleine lässt – und wir können ihm alleine nicht entgegen treten." Als die Abgesandten mit ihrer Antwort zurück kehrten, sagten die Quraysh and Ghatafan, dass also |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 24 05:42AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Heute beerdigten wir jemanden – eine Besinnung auf den Tod http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224659 Dec 24th 2018, 08:11 Heute beerdigten wir einen Menschen. Und nun befinde ich mich hier auf meinem Heimweg in der Karawane der Lebenden. Vorerst. Vorerst befinden ihr euch und ich mich in der Karawane der Lebenden. Doch nicht, weil wir zu einem anderen Ort unterwegs sind. Nicht, weil sie gehen und wir nicht. Sondern einzig, weil unsere Karawane zurückliegt. Im Augenblick fahren wir zurück zu unseren Häusern, unseren Betten, unseren Fernsehgeräten, unseren Arbeitsstellen, unseren Prüfungen, unseren Freunden, unserem Facebook und G-Chat. Im Augenblick fahren wir zurück zu unseren Ablenkungen, unseren Idolen, unseren irreführenden Illusionen. Doch das ist es auch schon. Ich fahre nicht zurück zu meinem Haus, meinem Bett, meinem Fernsehgerät und meiner Stereoanlage. Ich kehre nicht zu meiner Arbeitsstelle, meinen Prüfungen, meinem Facebook und G-Chat zurück. Ich bin nicht auf meinem Wege zurück zu meinen Ablenkungen, Illusionen und Idolen. Ich fahre zurück zu meinem Ursprung. Ich fahre jetzt zu genau dem gleichen Ort, zu dem er ging. Ich bin auf dem Weg zum gleichen Ort. Ich weiß lediglich nicht, wie lange meine Fahrt noch dauern wird. Ich fahre zurück zu meinem Ursprungsort: Zu Allâh. Denn Allâh ist der Anfang und Allâh ist das Ende. Mein Körper bringt mich dorthin, doch er ist nur ein Gefährt. Wenn ich dort ankomme, dann wird er zurückbleiben. So wie er es heute tat. Mein Körper ging aus der Erde hervor und er wird zur Erde zurückkehren, genauso wie er hervorkam. Er war lediglich eine Schale, ein Behältnis für meine Seele. Ein Gefährte für eine gewisse Zeit. Doch ich werde ihn hier lassen, wenn ich ankomme. Ankomme – nicht abreise. Denn jenes ist mein Zuhause. Nicht dieses. Aus diesem Grund sagt Allâh der Hocherhabene, wenn Er die rechtschaffene Seele zurückruft: „Kehre … zurück." (Sûra 89:28). Die schöne, edle Seele, die wir beerdigten, reiste heute nicht aus dem Leben ab. Sie betrat lediglich eine höhere – und so Allâh will – bessere Ebene als diese. Sie kam lediglich zu Hause an. Der Körper ist jedoch aus der irdischen materiellen Welt hervorgegangen und deshalb musste sie ihn hier zurücklassen. Der Körper stammt aus der niederen Welt. Die Welt, in der wir essen und schlafen und bluten und weinen müssen. Und sterben. Die Seele stammt jedoch aus der höheren Welt. Die Seele hat lediglich ein Bedürfnis: Bei Allâh zu sein. Und deshalb bleibt die Seele von diesen Dingen unberührt, wohingegen der Körper weint und blutet und in der irdischen materiellen Welt Schmerz verspürt. Es gibt lediglich eine Sache, die die Seele zerschneiden, niederstechen oder verletzen kann. Es gibt lediglich eine Sache, die sie töten kann: Sie ihres einzigen Bedürfnisses zu berauben: Des Bedürfnisses, ihrem Schöpfer nahe zu sein. Allâh nahe zu sein. Und deshalb sollten wir nicht um diese ankommende Seele weinen – sie ist nicht tot! Wir sollten vielmehr um denjenigen weinen, dessen Körper zwar lebend, dessen Seele jedoch tot ist, und zwar auf Grund seiner Entfremdung von Demjenigen, Der ihm Leben verleiht: Allâh. Und deshalb eilt die gläubige Seele nach Hause, bereits im Diesseits. O Herr, mache meine Seele zu etwas Sakrosanktem, zu einer inneren Festung, die niemand und nichts durcheinanderbringen kann! Zu einem Ort der Ruhe, der Stille, des heiteren Gleichmuts, unberührt von der Außenwelt! Die Seele, die Allâh der Hocherhabene „… Seele, die du Ruhe gefunden hast" (Sûra 89:27) nennt. Die Seele, die Allâh der Hocherhabene zurückruft und zu der Er sagt: „O du Seele, die du Ruhe gefunden hast, kehre zu deinem Herrn zufrieden und mit Wohlgefallen zurück. Tritt ein unter Meine Diener, und tritt ein in Meinen (Paradies)garten.." (Sûra 89:27-30). You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 24 12:34AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Kapitel 4, An Nisa (Die Frauen) (Teil 1 von 3) http://www.islamreligion.com/de/articles/11157 Dec 23rd 2018, 21:59 Beschreibung: Gesetze über Erbe und Heirat mit einer Liste von Anleitungen für diejenigen, die sich wünschen, in das Paradies einzutreten. Dieses Kapitel wird wegen der vielen Hinweisen auf Frauen so genannt. Es ist 176 Verse lang und wurde in Medina offenbart. Als die Muslime nach Medina ausgewandert sind, wurden sie nicht mehr als Minderheit verfolgt. (Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
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