Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 01 12:32PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Hadith: Wollte Muhammad Jauniyya schlagen?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/11/hadith-wollte-muhammad-jauniyya-schlagen.html
Nov 1st 2017, 12:32
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.discover-the-truth.comWiderlegungEinige Missionare behaupten, dass der Prophet Muhammad seine künftige Ehefrau Jauniyya schlagen wollte d.h. seine Hand erhob, um sie zu schlagen. Jedoch sagen uns die Hadithe das Gegenteil:Abu Usaid berichtete: Wir gingen hinaus mit dem Propheten in einen Garten der Ash-Shaut genannt wird. Als wir zwei Mauern erreichten, setzten wir uns zwischen ihnen. Der Prophet sagte: „Setzt euch hier hin." und ging in den Garten. Jauniyya (eine Frau des Stammes Bani Jaun) wurde gebracht und in ein Haus untergebracht, welches in einem Dattelgarten stand und das Haus der Umaima bint An-Nu´man bin Sharahil war. Ihre Säugamme war auch dabei. Als der Prophet auf sie zutrat, sagte er: „Gib mir dich selbst als ein Geschenk." Sie sagte: „Kann eine Prinzessin sich einem gewöhnlichen Mann schenken?" Der Prophet hob seine Hand, um sie zu tätscheln (Bem.: Missionare verwenden hier absichtlich „schlagen" / „hauen") ,damit sie ruhig wird. Sie sagte: „Ich nehme meine Zuflucht beim Herrn vor dir!" Er sagte: „Du suchst Zuflucht vor einem, der dir Zuflucht gewährt." Dann kam der Prophet zu uns und sagte: „Oh Abu Usaid! Gib ihr zwei weiße Leinentücher und lass sie zu ihrer Familie zurückkehren." (Sahih al-Bukhari, Band 7, Buch 63, Hadith 182)Und in einer anderen Version in Sahih al-Bukhari:4956. Es wird berichtet, dass Abu Usayd sagte: „Wir gingen mit dem Propheten raus, bis wir einen ummauerten Garten namens ash-Shawt erreichten und wir gingen zu zwei Mauern und setzten uns zwischen diesen. Der Prophet sagte: „Sitz hier." und ging hinein. Jauniyya wurde gebracht und in einem Haus untergebracht, welches bei Dattelpalmen der Umayma bint an-Nu'man ibn Sharahil war. Sie (Jauniyya) hatte mit sich eine Säugamme, die ihre Gouvernante war. Als der Gesandte Allahs zu ihr kam, sagte er: „Gib mir dich selbst." Sie antwortete: „Kann eine Königin sich einem gewöhnlichen Mann schenken?" Er streckte seine Hand nach ihr aus, um sie zu beruhigenund sie sagte: „Ich nehme meine Zuflucht bei Allah vor dir!" Er sagte: „Du hast Zuflucht vor einem gesucht, der dir Zuflucht gewährt." Dann kam er zu uns raus und sagte: „'Abu Usayd, gib ihr zwei lange weiße Leinentücher und bring sie zurück zu ihrer Familie." 4957. Es wird von Sahl und Abu Usayd berichtet: „Der Prophet heiratete Umayma bint Sharahil. Als sie zu ihm gebracht wurde, streckte er seine Hand nach ihr aus und es schien ihr nicht zu gefallen. Aus diesem Grund befahl er Abu Usayma, sie vorzubereiten und ihr zwei weiße Leinentücher zu geben." Dies wurde von Sahl ibn Sa'd überliefert. (Aisha Bewly, The Sahih Collection of al-Bukhari, Kapitel 71, Buch der Scheidung)Somit lesen wir anhand den Hadithen im Kontext, dass der Prophet Muhammad seine Hand lediglich aus dem Grund ausstreckte, um sie zu „beruhigen", nicht um sie zu schlagen, wie es einige Leute fälschlicherweise behauptet haben. Darüber hinaus erkennen wir, dass er die Reaktion der Frau mit einer freundlichen Geste erwidert hat, indem er ihr feine Kleidung gab. Um diese Argumentation der christlichen Missionare weiterhin zu widerlegen, können wir Aisha, die Ehefrau des Propheten zitieren, welche sagt, dass der Prophet Muhammad niemals irgendeine seiner Frauen schlug: Der Prophet schlug niemals eine seiner Frauen, noch Sklaven. In Wahrheit schlug er niemals etwas mit seiner Hand, außer wenn er für die Sache Allahs kämpfte. (Fath al-Bari, Band 9, S. 249)Sahih Muslim:A'isha berichtete, dass Allahs Gesandter niemals jemanden mit seiner Hand schlug -weder Frau, noch Sklaven- sondern nur, wenn er auf dem Wege Allahs kämpfte und er nahm niemals Rache für etwas, solange etwas von Allah für unantastbar erklärt wurde; er nahm dann Rache für Allah, dem Erhabenen und Ruhmvollen. (Sahih Muslim Buch 30, Hadith 5756)Sunan Ibn Majah:Es wurde berichtet, dass Aisha sagte: „Der Gesandte Allahs schlug niemals einen seiner Diener oder Frauen und seine Hand schlug niemals irgendetwas." (Sunan Ibn Majah Band 3, Buch 9, Hadith 1984 Sahih (Darussalam))Sunan Abi Dawud:A'isha sagte: „Der Gesandte Allahs schlug niemals einen Diener, noch eine Frau." (Sunan Abi Dawud Buch 42, Hadith 4768, (Sahih Albani))Riyad as-SalihinAishah (möge Allah mit ihr zufrieden sein) berichtete: „Der Gesandte Allahs schlug niemals etwas mit seiner Hand, weder Diener noch Frau, aber natürlich kämpfte er auf dem Wege Allahs. Er nahm bei niemandem Rache für das, was dieser ihm antat, jedoch vergalt er fehlerfrei für die Sache Allahs, wenn die Anordnungen Allahs über gesetzeswidrige Handlungen verletzt wurden." (Riyad as-Salihin Buch 1, Hadith 644)Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Behauptung, der Prophet hätte versucht oder gewollt, sie zu schlagen, inkorrekt ist. Nicht nur widerlegt dies der Kontext der Hadithe, sondern auch Aisha, die Ehefrau des Gesandten Gottes, entlarvt diese Lüge. LASST MICH DEN SPIEß UMDREHEN!In der Bibel finden wir erstaunliche Passagen über das Schlagen von Frauen. Wenn eine Sklavin schwarz und blau zum Krüppel geschlagen wurde, sodass sie nicht mehr laufen kann und dabei nicht stirbt, so hat ihr Besitzer keine Strafe zu befürchten. Im Prinzip kann ihr Besitzer sie so lange schlagen, solange sie überlebt:2. Mose 21:20-2120 Wer seinen Knecht oder seine Magd schlägt mit einem Stabe, daß sie sterben unter seinen Händen, der soll darum gestraft werden. 21 Bleibt er aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er darum nicht gestraft werden; denn es ist sein Geld.Bibel-Exegese für obige Passage: Adam Clarkes Kommentar: Verse 21Wenn der Sklave, der von seinem Meister geschlagen wurde, unter seiner Hand starb, wurde der Meister mit dem Tode bestraft – siehe Genesis 9:5, Genesis 9:6. Aber wenn er die Schläge einen oder zwei Tage überlebte, wurde der Meister nicht bestraft,weil man annehmen konnte, dass der Mann aufgrund eines anderen Grundes starb. Und alle Strafgesetze sollen dem Schuldigen vorteilhaft wie möglich ausgelegt sein. (Adam Clarke Commentary – Exodus 21:21-22 – Online Quelle)Coffmans Kommentar zur Bibel: … Ebenso gab es hier ein schützendes Recht für den Sklavenbesitzer, der nicht mit dem Tode bestraft wurde, falls ein Sklave unter seiner Peitsche starb, aber er musste bestraft werden. Wenn der Sklave unter solch einer Bestrafung litt und sogar einige Tage überlebte und erst dann starb, wurde der Meister frei von der Strafe gesprochen, da der Verlust seines Sklaven als ausreichende Strafe angerechnet wurde. (Coffman's Commentaries on the Bible – Exodus 21:20:21 – Online Quelle)Vergleichen wir mal das obige zum gnädigen Charakter des Propheten Muhammad, als er befahl, dass jemand, der einen Sklaven alleine schon berührte, freigelassen werden muss: Hilal b. Yasaf berichtete, dass eine Person sauer wurde und sein Sklavenmädchen schlug. Daraufhin sagte Suwaid b. Muqarrin zu ihm: Du konntest keine andere Stelle (zum Schlagen) finden außer die hervorgehobene Stelle ihres Gesichts? Siehe, ich war einer der sieben Söhne des Muqarrin und wir hatten nur ein Sklavenmädchen. Der jüngste von uns schlug sie und der Gesandte Allahs befahl uns, sie frei zu lassen. (Sahih Muslim Buch 15, Hadith 4082)
Suwaid bin Muqarrin Al-Muzani berichtete: „Wir waren sieben Brüder ohne einen Diener außer einer und einer von uns schlug sie, sodass der Prophet befahl, sie frei zu lassen." (Jami` at-Tirmidhi Band 3, Buch 18, Hadith 1542)
Wahrlich, dahingeschwunden ist die Falschheit und gekommen ist die Wahrheit!
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Beschreibung des Paradieses
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=219652
Nov 1st 2017, 13:39
 
Es existieren zahlreiche Qurân-Verse und prophetische Hadîthe, die das Paradies und dessen Bewohner beschreiben und die Gründe nennen, die ihren Eintritt ermöglichen. Das Paradies hat nämlich eine grandiose Stellung, es ist ein Ort der Ehre. Wer es betritt, erfährt Gnade und wird nicht traurig, seine Kleidung verschleißt nicht und seine Jugend vergeht nicht. Allâh hat im Paradies Seinen frommen anbetend Dienenden das vorbereitet, was kein Auge gesehen, kein Ohr gehört und sich keine menschliche Seele vorgestellt hat.

Also auf in die höchsten Paradiesgärten, in denen sich die Unterkünfte und Wohnstätten befinden!

Allâh der über jeden Makel Erhabene hat diesen Ort Seinen Ihm Nahestehenden vorbehalten. Sie genießen in ihm alle Arten der Genüsse. Niemand von ihnen wünscht sich etwas, ohne dass es zu ihm kommt. Der Erhabene sagt: „Es werden ihnen Schüsseln aus Gold und Trinkschalen herumgereicht; darin gibt es, was die Seelen begehren und köstlich für die Augen ist. »Und ewig werdet ihr darin bleiben.«" (Sûra 43:71).

Die größte Gnade, die Allah den Bewohnern dieses Ortes gibt, besteht darin, dass sie ewig darin bleiben. Sie fürchten weder Tod noch Vergänglichkeit. Allâh der Erhabene sagt: „Ihr Herr verkündet ihnen Barmherzigkeit von sich und Wohlgefallen und Gärten, in denen sie beständige Wonne haben." (Sûra 9:21).

Die grandioseste Gnade, die die Bewohner des Paradieses erlangen, besteht darin, dass Allâh Seine Zufriedenheit auf sie herabkommen lässt, so dass Er danach nie mehr zornig auf sie sein wird. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Allâh der Majestätische sagt zu den Leuten des Paradieses: »O Leute des Paradieses!« Sie sagen: »Stets zu Diensten, unser Herr, und Dir gehorchen wir! Und das Gute ist in Deinen Händen.« Da sagt Er: »Seid ihr zufrieden?« Sie sagen: »Und wie können wir nicht zufrieden sein, o unser Herr, wo Du uns doch bereits gegeben hast, was Du keinem Deiner Geschöpfe gegeben hast?« Er fragt: »Soll Ich euch nicht etwas Besseres als dieses geben?« Sie antworten: »O Herr, und was ist besser als dies?« Er sagt: »Ich lasse Meine Zufriedenheit auf euch herabkommen, so dass Ich danach nie mehr zornig auf euch sein werde.«" (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim.)

Die nunmehr höchste Gnade ist der Anblick des edlen Angesichts Allâhs, des über jeden Makel Erhabenen. Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn die Leute des Paradieses das Paradies betreten, sagt Allâh der Majestätische: »Möchtet ihr etwas, was Ich euch mehre?« Da sagen sie: »Sind unsere Gesichter nicht erleuchtet geworden und Du hast uns in das Paradies eingehen lassen und uns vor dem Feuer errettet?« Dann wird der Vorhang gehoben und so wird ihnen nichts Lieberes gegeben als der Blick auf ihren Herrn." (Überliefert von Muslim.)

Eine Eigenschaft des Paradieses besteht darin, dass die Insassen des Paradieses frei von Ärgernissen und Betrübnissen sind. Weder Besorgnis noch Mühe plagen sie. Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer es betritt, erfährt Gnade, wird nicht traurig, ihre Kleidung trägt sich nicht ab und ihre Jugend vergeht nicht." (Überliefert von Muslim.)

Was diese Versorgung der Paradiesbewohner betrifft, so sagt Allâh der Erhabene: „… Und sie haben darin ihre Versorgung morgens und abends." (Sûra 19:62).

Niemand von ihnen wünscht sich etwas, außer dass es zu ihm kommt. Allâh der Erhabene sagt: „... darin gibt es, was die Seelen begehren und köstlich für die Augen ist. »Und ewig werdet ihr darin bleiben.«" (Sûra 43:71).

Welch gewaltige Gnaden, welch schöne Freuden!

Ihre Frauen sind die Huris. Jede von ihnen ist so schön, dass sie, wenn sie den Erdbewohnern erscheinen würde, das erleuchten und mit ihrem Duft das füllen würde, was sich zwischen dem Paradies und der Erde befindet. Ihre Kopfbedeckung ist besser als die der Erde und das, was sich auf ihr befindet. Allâh der Erhabene sagt: „So ist es. Und Wir geben ihnen als Gattinnen Huris mit schönen, großen Augen." (Sûra 44:54).

Dies bezüglich der Huris. Die diesseitigen Frauen der Erdbewohner erhalten die Gnade, noch schöner als Huris zu werden. Allâh der Erhabene sagt: „Wir haben sie derart entstehen lassen und sie zu Jungfrauen gemacht, liebevoll und gleichaltrig, für die Gefährten der rechten Seite." (Sûra 56:35-38).

Die Flüsse des Paradieses hat Allâh der über jeden Makel Erhabene in seinem ehrwürdigen Offenbarungsbuch folgendermaßen beschrieben: „Das Gleichnis des (Paradies)gartens, der den Gottesfürchtigen versprochen ist: Darin sind Bäche mit Wasser, das nicht schal wird, und Bäche mit Milch, deren Geschmack sich nicht ändert, und Bäche mit Wein, der köstlich ist für diejenigen, die (davon) trinken, und Bäche mit geklärtem Honig. Und sie haben darin von allen Früchten und Vergebung von ihrem Herrn. (Sind diese denn) jemandem gleich, der im (Höllen)feuer ewig bleibt und dem heißes Wasser zu trinken gegeben wird, das seine Gedärme zerreißt?" (Sûra 47:15).

Die Größe des Paradieses kennt nur Allâh. Der über jeden Mangel Erhabene informiert uns darüber, dass es so breit wie die Himmel und die Erde ist. Der Erhabene sagt: „Wetteilt zu Vergebung von eurem Herrn und (zu) einem (Paradies)garten, dessen Breite wie die Breite der Himmel und der Erde ist, bereitet für diejenigen, die an Allâh und Seine Gesandten glauben. Das ist Allâhs Huld, die Er gewährt, wem Er will. Und Allâh besitzt große Huld." (Sûra 57:21).

Und der Erhabene sagt weiterhin: „Und beeilt euch um Vergebung von eurem Herrn und (um) einen (Paradies)garten, dessen Breite (wie) die Himmel und die Erde ist. Er ist für die Gottesfürchtigen bereitet." (Sûra 3:133).

Die Gelehrten sagen, Allâh nennt die Breite des Paradieses, nicht aber seine Länge, um auf sein gewaltiges Maß hinzuweisen.

Dies waren einige Beschreibungen des Paradieses und seiner Bewohner. Es sind allerdings sehr wenige Informationen über das Paradies. Wer das Paradies Allâhs, das Haus Seiner Ehre, kennen lernen möchte, soll sich mit dem Offenbarungsbuch Allâhs und der Sunna Seines Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) beschäftigen, da sie die deutlichsten Worte sprechen. Doch wer ist nun bereit, sich um das Paradies zu bemühen? Das Paradies besteht, beim Herrn der Ka'ba, aus einem strahlenden Licht, sich wiegenden Blumen, einem stattlichen Schloss, einem fließenden Gewässer, vielen reifen Früchten und schönen Ehefrauen!
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
At-Tufail ibn Amr - Der Besitzer des Lichts
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=219649
Nov 1st 2017, 13:26
 
Der edle Prophetengefährte At-Tufail ibn Amr Ad-Dausî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war ein intelligenter Dichter, der gerne reiste. Einmal reiste er nach Makka, nachdem der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zum Propheten berufen worden war. Und so warnten ihn die Bewohner Makkas davor, Muhammad zuzuhören oder sich bei ihm aufzuhalten.

At-Tufail dachte überhaupt nicht daran, die Moschee zu betreten. Nun aber betrat er sie, nachdem er seine Ohren mit Watte verstopft hatte, damit er nicht hörte, was der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte. Er sagte zu sich selbst, dass er gerne zuhören würde. Wenn das, was er erzählte, gut wäre, würde er es annehmen, und wenn es schlecht wäre, würde er ihm nicht folgen.

At-Tufail stand neben dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), als dieser den Qurân las. Er hörte Worte, die er so noch nie gehört hatte. Ein Wunder, das kein Mensch vollbringen konnte! Jeder Mensch mit Verstand musste einfach daran glauben!

Er ging zum Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte: „Allâh hat mich wahrhaftig hören lassen, was du sagst! Und ich denke, dass es die Wahrheit ist. Leg mir deine Religion dar, was du gebietest und was du verbietest!" Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) legte ihm den Islâm dar, worauf er diesen annahm und bestens praktizierte.

At-Tufail (möge Allah mit ihm zufrieden sein) bat den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), ihn zu seinem Stamm Daus zu senden, um diesen zum Islâm einzuladen. Außerdem bat er ihn darum, für ihn ein Bittgebet zu sprechen, dass Allâh der Gepriesene ihn mit einem Zeichen von Sich unterstütze. Der Prophet sagte: „O Allâh, schenke ihm Licht!" Überliefert von Ibn Abdulbarr. Daraufhin schien ein Licht zwischen seinen Augen. Er sagte: „O Herr, ich befürchte, dass die Leute es für einen Makel halten!" Daraufhin ging das Licht auf das Ende seines Stockes über. Er leuchtete in der dunklen Nacht. Überliefert von Ibn Hischâm.

At-Tufail kehrte zu seinem Volk zurück und rief sie zu Allâh auf. Es traten aber nur wenige zum Islâm über. At-Tufail kehrte mit der Botschaft über die Widerspenstigkeit seines Volkes zum Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zurück. Er bat den Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), ein Bittgebet gegen sie zu richten, so dass sie vernichtet würden. Der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), der ein mildes Herz hatte, streckte seine Hände gen Himmel und sagte: „O Allâh, leite die Daus recht und bringe sie her!" (Überliefert von Al-Buchârî und Imâm Muslim.)

Dann wies ihn (möge Allah mit ihm zufrieden sein) der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) an, zu seinem Volk zurückzukehren, sie zum Islâm einzuladen und barmherzig zu ihnen zu sein. Da verstand At-Tufail (möge Allah mit ihm zufrieden sein), dass es die Art der Einladung war, die die Herzen der Menschen von ihm abgewandt hatte. At-Tufail kehrte zu seinen Angehörigen zurück und lud sie mit Weisheit und guter Ermahnung zum Islâm ein. Er geduldete sich mit ihnen, bis sich ihre Herzen erweichten und sich Allâh dem Majestätischen zuwandten. Sie alle traten dem Islâm bei, unter anderem gehörte zu ihnen Abû Huraira (möge Allah mit ihm zufrieden sein).

Im Jahre der Schlacht von Chaibar kamen die Daus geschlossen zum Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). At-Tufail (möge Allah mit ihm zufrieden sein) weilte beim Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Er kämpfte mit ihm in den Schlachten nach Chaibar und war bei der Einnahme Makkas dabei. Nach der Einnahme Makkas sandte ihn der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu einem großen Götzen im Haus von Umar ibn Hamama, den die Götzendiener verehrten und Dhû Al-Kaffain nannten. At-Tufail begab sich zu ihm und verbrannte ihn mit den Worten:

O Dhû Al-Kaffain, ich gehöre nicht zu deinen Dienern!
Wir sind vor dir geboren worden.
Ich habe das Feuer in deinem Herzen entfacht.

Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verstarb in Zufriedenheit über At-Tufail ibn Amr. At-Tufail starb am Tag der Schlacht von Yamâma den Märtyrertod und sein Sohn wurde verletzt. Später wurde sein Sohn am Tag der Schlacht von Yarmûk getötet.
 
 
 
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