- IslamReligion.com - Die Religion des Islam: NEUER ARTIKEL: Kapitel 79, Verse 34 - 41: Die Unvermeidbarkeit des Jenseits - 1 Aktualisierung
- IslamReligion.com - Die Religion des Islam: NEUER ARTIKEL: Kapitel 80, Verse 33-42: Eine Beschreibung vom Tag des Gerichts - 1 Aktualisierung
- Khalids Informationsecke: Existierte die Kaabah in Mekka vor dem 4. Jh. vor Christus? - 1 Aktualisierung
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 06 01:27AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Kapitel 79, Verse 34 - 41: Die Unvermeidbarkeit des Jenseits http://www.islamreligion.com/de/articles/10772 Nov 5th 2017, 21:59 Beschreibung: Eine Gruppe von Versen aus Kapitel 79 des Qur´an, die prägnant die Konsequenzen beschreiben, wenn man sich seinen Wünschen hingibt und dem die Konsequenzen eines gottesfürchtigen Lebens gegenüber stellt. Diese wesentlichen und wichtigen Verse des Qur´an stammen von Kapitel 79, An-Naziat oder auf deutsch übersetzt als die Engel, die die Seelen heraus reißen. Das Kapitel wurde in Mekka offenbart, und es handelt von der Unvermeidbarkeit des Tags des Gerichts. (Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 06 01:27AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Kapitel 80, Verse 33-42: Eine Beschreibung vom Tag des Gerichts http://www.islamreligion.com/de/articles/10817 Nov 5th 2017, 21:58 Beschreibung: Ein bewegender Bericht vom Tag des Gerichts, der ebenso über Verwandte und Familienmitglieder am Tag des Gerichts spricht, wie auch über den Ausdruck von Freude und Entsetzen, den die Gesichter an jenem Tag tragen werden. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 05 06:35PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Existierte die Kaabah in Mekka vor dem 4. Jh. vor Christus? http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/11/existierte-die-kaabah-in-mekka-vor-dem.html Nov 5th 2017, 18:35 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.discover-the-truth.comVorwortEines der Dinge, die wir neuerdings mitbekommen haben, ist, dass christliche Missionare bei Debatten anfangen zu sagen „Die Kaabah in Mekka existierte nicht vor dem 4. Jh. Christus." Einige sagen sogar, dass die Kaabah in Mekka, wo Muslime jährlich ihre Pilgerfahrt machen, keinen historischen Beleg vor der Ankunft des Islam hat. Diese lächerlich-fiktiven Argumente haben keine Beweise. Wir bringen nun Beweise, dass die Kaabah in Mekka existiert hat – und das lange nach der Ankunft des Propheten Muhammad. BILDDiodorus Siculus (90-30 v. Chr.)Diodorus Siculus war ein griechischer Historiker, der Geschichtsbücher im ersten Jahrhundert v. Chr. schrieb. Er ist bekannt für seine geschichtliche Universalbibliothek bibliotheca historica. Diodorus ist der erste bekannte Historiker, der lange vor dem Auftritt des Islam Mekka erwähnt. Charles Augustus Goodrich, ein Christ, Autor und Kirchenminister kommentiert über die Kaaba und Mekka. Er war ehrlich genug, um zuzugeben, dass die Kaabah zur Zeit der Patriarchen existierte, obwohl er den Propheten im falschen Licht darstellte: Unter der Variation fabelhafter Traditionen, die von den Befolgern Mahomets propagiert wurden – bezüglich des Ursprungs der Erbauung – finden wir die Behauptung, dass dessen Existenz gleichaltrig mit der unserer Eltern ist, und dass sie von Adam erbaut wurde, nachdem er aus dem Paradies vertrieben wurde. Als eine Repräsentation des himmlischen Tempels, welche der Allmächtige von den Himmeln in den Vorhängen des Lichts herabließ und in Mekka platzierte - lotrecht auf das Original. Zu diesem wurde dem Patriarchen befohlen, sein Gesicht zu wenden, als er betete und ihn hingeberisch zu umkreisen, wie es die Engel beim himmlischen taten. Nach der Zerstörung dieses Tempels durch die Flut, wurde sie von Abraham und seinem Sohn Ishmael erneut an der selben Stelle nach dem selben Modell nach Vorschriften gebaut, welche sie durch Offenbarung erhielten; und seit dieser Zeit wurde sie weiterhin als Objekt der Verehrung der Nachkommen Ishmaels betrachtet. Was für Verrufungen wir auch immer diesen und anderen irren Reden der Moslems bezüglich der Kaaba geben, so kann man ihre hohe Antiquität nicht bestreiten; und die wahrscheinlichste Beschreibung ist, dass sie von einigen der frühen Patriarchen für religiöse Zwecke erbaut und benutzt wurde; und nach der Einführung der Götzen wurde sie dem Empfang der heidnischen Götter bereitgestellt. Diodorus Siculus erwähnt in seinen Kosten des Roten Meeres diesen Tempel als etwas, das man zu seiner Zeit von allen Arabern hochrangig verehrte; und Pocoke informiert uns, dass der Stoff oder die seidene Verhüllung, mit der sie bedeckt war, als allererstes von einem frommen König der Himyariten geboten wurde, siebenhundert Jahre vor der Ankunft Mahomets.[1]John Reynell Morell:…historisch betrachtet war Mekka eine heilige Stadt lange vor Mohammed. Diodorus siculus, folgend agatharcides, berichtet, dass nicht weit weg vom Roten Meer, zwischen dem Land der Sabäer und dem der Tharmuditen ein vielgefeierter Tempel existierte, welcher durch Arabien hindurch umjubelt wurde. [2]Encyclopædia Britannica: Or, A Dictionary of Arts, sciences and Miscellaneous Literature – Colin Macfarquhar:Jeder Stamm, jede Familie und jeder unabhängige Krieger schuf und änderte die Riten und Objekte dieser fantastischen Anbetung; aber die Völker warfen sich in jedem Zeitalter der Religion wie ebenso der Sprache Mekkas nieder. Die authentische Antike der Kaaba geht der christlichen Ära voraus: durch die Beschreibung der Küste des Roten Meeres hat der griechische Historiker bemerkt, dass zwischen den Thamauditen und Sabäern ein berühmter Tempel ist, dessen überlegene Heiligkeit von allen Arabern verehrt wurde: die leinene oder seidige Verhüllung, die jedes Jahr vom türkischen Herrscher erneuert wird, wurde das erste Mal von einem frommen König der Homeriten angeboten, welcher 700 Jahre vor der Zeit des Mahomet lebte.[3]Andrew Crichton kommentiert ebenso über die Kaabah in seinem Buch „The history of Arabia, ancient and modern."Von der Beliebtheit des Ortes, strömte eine enorme Menge von allen Ecken dorthin. So war der Beginn dieser Stadt und die Vorurteile der Berühmtheit Mekkas, der wahre Name, der einen Ort großartiger Erholung impliziert. Was auch immer gemäß diesen Überlieferungen geglaubt wird, so ist die Antike der Kaaba unbestreitbar; denn der Ursprung steigt weitaus vor dem Beginn der christlichen Ära auf. Eine Passage in Diodorus hat einen offensichtlichen Bezug hierauf, der von einem unter den Menschen berühmten Tempel spricht und Bizomenians nennt, was von allen Arabern als am Heiligsten verehrt wird. [4]Claudius Ptolemäus (90-168 n. Chr.)Claudius Ptolemäus war ein griechisch-römischer Schreiber von Alexandria, bekannt als Mathematiker, Astronom, Geograph. Er ist eine weitere Person, die Jahrhunderte vor dem Auftreten des Propheten Muhammad Mekka erwähnt. Er verwendet den Namen „Makoraba" für Mekka. In seinem Werk 'The New Encyclopedia of Islam', geschrieben von Cyril Glassé, heißt es, dass Ptolemäus im zweiten Jahrhundert Mekka erwähnt. Hier ist das, was er schrieb:Mekka (Makkah al-Mukarramah, lit. „Mekka die Gesegnete"). Seit tausenden von Jahren war Mekka ein spirituelles Zentrum. Ptolemäus, der Geograph des zweiten Jahrhunderts, erwähnte Mekka „Makoraba" nennend. Einige haben dies so interpretiert, dass dies ein Tempel bedeutet (aus Maqribah der südarabischen Sprache) aber es könnte ebenso „Mekka der Araber" bedeuten. [5]Ilya Pavlovich Petrushevsky (1898–1977) war Professor der Geschichte des Nahen Ostens in der Universität von Leningrad -zwanzig Jahre lang- und er erwähnt ebenso, dass Ptolemäus im zweiten Jahrhundert Mekka erwähnt hat: In der Karawanenroute von Syrien nach Yemen, der Nachbarschaft des Hijaz, lag Mekka. Ptolemäus, der griechische Geograph, erwähnt sie im frühen zweiten Jahrhundert, Makoraba bezeichnend, was aus dem südarabischen Wort Maqrab stammt, was so viel wie „Heiligtum" bedeutet. [6]Michael Wolfe:Mekka liegt in der Mitte entlang der Westküste Arabiens in einer bergigen Sperrregion namens Hijaz. Dieses schmale Landesgebiet, über neunhundert Meilen lang, hat einen nördlichen Wendekreis, welcher sein Zentrum durchstreift. Der aus dem zweiten Jahrhundert stammende Geograph Ptolemäus nannte die Stadt Makoraba, der Tempel. [7]Paul Wheatley:Es war dessen scheinbare Monopole des Handels des Hijaz, bestehend aus Mekka, in den Worten des Qur'an „eine sichere Stadt und beim Frieden; Versorgungen kommen von jeder Richtung". Aber all dies betrifft die Expansion der Beeinflussung einer Stadt, die bereits existierte. Der Name Mekka (strikt als Makkah trankskribiert) wurde im ptolemäischen Korpus im 2. Jahrhundert n. Chr. unter der Orthographie Makoraba erwähnt, was selbst aus dem sabäischen Makuraba stammt, bedeutend „Heiligtum". Lange vor Muhammad diente die Ka'bah als zentrales Heiligtum einer Gruppe an Klans,von denen jeder seinen rituellen Stein hinterlegte, was deren eigene Gottheit im heiligen Bezirk symbolisierte. [8]In seinem Buch „A Comparative Study of Thirty City-state Cultures: An Investigation" von Mogens Herman Hansen, finden wir in der Bemerkung Nr. 24 die Aussage, dass Ptolemäus mit dem Begriff „Macoraba" Mekka gemeint hat: Ptolemäus bezieht sich in seinen Erdkunden auf Mekka als Makoraba. [9]Anhand all den Beweisen, die wir oben angebracht haben, d.h. anhand objektiven und akademischen Quellen, kann man klar und deutlich sehen, dass es ein Fakt ist, dass die Kaaba vor dem Auftreten des Propheten Muhammad existiert hat. Charles Augustus Goodrich, ein christlicher Historiker, sagt in seinen eigenen Worten... so kann man ihre hohe Antiquität nicht bestreiten; und die wahrscheinlichste Beschreibung ist, dass sie von einigen der frühen Patriarchen für religiöse Zwecke erbaut und benutzt wurde; ...Referenzen[1] Religious Ceremonies and Customs, Or: The Forms of Worship Practised by the several nations of the known world, from the earliest records to the present time, Charles Augustus Goodrich [Hartford: Erschienen von Hutchinson und Dwine 1834] S. 124[2] Turkey, Past and Present: Its History, Topography, and Resources von John Reynell Morell, S. 84[3] Encyclopaedia Britannica: Or, A Dictionary of Arts, sciences and Miscellaneous Literature Constructed on a Plan Band 2, von Colin Macfarquhar S. 183 – 184[4] The history of Arabia, ancient and modern Band 1 [zweite Ausgabe] von Andrew Crichton S. 100[5] The New Encyclopedia of Islam von Cyril Glasse S. 302[6] Islam in Iran von I. Pavlovich Petrushevsky S. 3[7] One Thousand Roads to Mecca: Ten Centuries of Travelers Writing about the Muslim pilgrimage Michael Wolfe introduction xv[8] Paul Wheatley The Origins and Character of the Ancient Chinese City: Band 11 S. 288 [9] A Comparative Study of Thirty City-state Cultures: An Investigation, Band 21 von Mogens Herman Hansen S. 248 Bemerkung 24 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 05 06:13PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Kein Gesandter Gottes rief zur Selbstanbetung oder zur Beigesellung Gottes auf! http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/11/kein-gesandter-gottes-rief-zur.html Nov 5th 2017, 18:13 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.izhaarulhaqq.wordpress.comVorwortQur'an 3:79-80Es darf nicht sein, daß ein Mensch, dem Allah die Schrift und die Weisheit und das Prophetentum gegeben hat, alsdann zu den Leuten spräche: „Seid meine Diener neben Allah." Vielmehr (soll er sagen): „Seid Gottesgelehrte mit dem, was ihr gelehrt habt und mit dem, was ihr studiert habt." Und Er gebietet euch nicht, euch die Engel oder die Propheten zu Herren zu nehmen. Sollte Er euch den Unglauben gebieten, nachdem ihr (Ihm) ergeben geworden seid?Dieser Vers beschreibt die Unfehlbarkeit der Propheten Allahs. Er besagt, dass eine Person, auf den Allah ein Buch herabsendet, dem Er Weisheit und die Macht gibt, richtige Entscheidungen zu treffen und ihn mit dem Prophetentum ausstattet, immer seiner Mission und Aufgabe treu ist, wenn er durch die göttliche Botschaft mit den Leuten redet und sie dazu aufruft, bescheidene und gläubige Diener zu sein. Als Prophet Gottes steht es ihm nicht zu bzw. er kann nicht Leute von der Anbetung des einen wahren Gottes abbringen und sie dazu auffordern, dass sie ihn oder andere Geschöpfe anbeten. Somit ist es für eine Person, die Allah mit dem Buch und der Weisheit über das Gesetz und dem Prophetentum ausgestattet hat, unmöglich, dass er den Leuten verkündet: „Betet mich anstelle Allah an!" Mit diesem Vers will ich Christen oder christlichen Missionaren, die uns Muslimen unter die Nase reiben wollen, dass Jesus von ihnen die Anbetung verlangt hat oder dass er verlangt hat, dass man daran glauben soll, dass er der Sohn Gottes ist, zeigen, dass Jesus als Prophet laut islamischem Verständnis gar nicht fordern kann, dass man ihn, einen Geist oder sonst was anbeten soll. Dieser Vers soll sich ebenso auf die ignoranten Rabbiner, Priester und Lehrer des Irrwegs beziehen. Denn diese stehen im totalen Gegensatz zu den Gesandten und deren ehrlichen, kundigen Befolgern, die ihr Wissen anwenden. Denn ihre Anhänger befehlen nur das, was Allah befiehlt, so wie wir es im edlen Qur'an nachlesen können: Qur'an 21:25Und Wir schickten keinen Gesandten vor dir, dem Wir nicht offenbart haben: „Es ist kein Gott außer Mir, darum dient nur Mir." Qur'an 16:36Und in jedem Volk erweckten Wir einen Gesandten (,der da predigte): „Dient Allah und meidet die Götzen." Dann waren unter ihnen einige, die Allah leitete, und es waren unter ihnen einige, die das Schicksal des Irrtums erlitten. So reist auf der Erde umher und seht, wie das Ende der Leugner war! Qur'an 43:45Und frage jene Unserer Gesandten, die Wir vor dir entsandt haben: „Machten Wir etwa außer dem Allerbarmer Götter, denen man dienen soll?"Allah hat ebenso davor gewarnt, dass jemand, der behauptet, ein Gott neben Gott zu sein, Er diese Person in das Höllenfeuer setzen wird:Qur'an 21:29Und dem, der von ihnen sagen wollte: „Ich bin ein Gott neben Ihm", würden Wir es mit Dschahannam vergelten. Und ebenso vergelten Wir es den Ungerechten.Zusammenfassend kann man sagen, dass Jesus Christus, der Sohn der Maria, niemals behauptet haben kann, dass er Gott oder Sohn Gottes ist und dass der Heilige Geist ein Bestandteil eines dreieinigen Gottes ist. Die Gesandten – Gottes Friede sei mit allen – sind Beauftragte Gottes und überbringen die Botschaft zwischen Mensch und Gott und in denen Gott Vertrauen hat.Ein Prophet befiehlt nicht, andere außer Allah anzubeten, egal ob es sich hierbei um einen Gesandten Gottes oder Engel handelt. Er würde dies nicht tun, denn derjenige, der dazu aufruft, etwas anderes außer Allah anzubeten, hat zu Kufr aufgerufen und ein Prophet, der die Weisheit und klare Unterscheidung zwischen richtig und falsch erhalten kann, würde niemals dazu aufrufen und sein jenseitiges Leben in der Hölle für alle Ewigkeiten verbringen wollen. Die Propheten rufen nur zum Iman auf, welcher dazu aufruft, nur Allah ohne Partner anzubeten.Der Glaube der Christen, welcher besagt, dass Jesus der Sohn Gottes und ebenso ein Teil der Dreifaltigkeit ist und dass der Heilige Geist ebenso ein Teil der Dreifaltigkeit ist, werden durch die zwei obigen Verse des Qur'an widerlegt. Ebenso verkündet Allah im Qur'an, dass Er die einzige Gottheit ist und dass Er keine Partner hat.Qur'an 112Sprich: „Er ist Allah, ein Einziger, Allah, der Absolute (Ewige Unabhängige, von Dem alles abhängt). Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden, und Ihm ebenbürtig ist keiner." Qur'an 2:163Euer Gott ist ein Einziger Gott, es ist kein Gott außer Ihm, dem Sich-Erbarmenden, dem Barmherzigen.Wahrlich, Allah weiß es am Besten! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
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