- Pierre Vogel und seine Welt: Beatrix von Storch und die Kinderrechte - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Bewahrung des Qurân vor Verfälschung - 1 Aktualisierung
- Khalids Informationsecke: Qur'an 15:91 - gibt der Qur'an zu, dass er verfälscht wurde? - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 07 10:17AM Pierre Vogel und seine Welt Beatrix von Storch und die Kinderrechte http://boxvogel.blogspot.com/2017/11/beatrix-von-storch-und-die-kinderrechte.html Nov 7th 2017, 10:17 Ich habe die folgende Debatte auch andernorts angestoßen, jedoch blieb die Antwort bis jetzt aus, weswegen ich auch hier nun frage, was sich eine Beatrix von Storch bei dem folgenden Tweet wohl gedacht hat: Vorweg: Bitte, meine lieben AfD-Wähler, ersparen Sie mir Ihr Suhlen im Opfersumpf, wird ja niemand zur Twitter-Teilnahme gezwungen, weswegen wohl auch der Beatrix kein Revolver im Genick saß, als sie diesen Zweizeiler ablaichte, es ist also vollkommen legitim, wenn man dies zur Diskussion stellt, auch wenn es Ihnen nicht gefallen sollte. Heulen Sie also bitte leise. Und lassen Sie die angerotzten Taschentücher nicht überall liegen. Ist ja ekelhaft. Was denken Sie also über dieses Statement? Stimmen Sie damit überein? Sind Sie komplett dagegen? Oder zwiegespalten? Und warum sind Rechte für die Kinder gleichzeitig gegen die Eltern gerichtet? Mir ist dies ein Rätsel, das ich hoffentlich mit Ihrer Hilfe lösen kann. Ich danke dafür. Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 07 08:44AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Bewahrung des Qurân vor Verfälschung http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=219730 Nov 7th 2017, 16:28 Der edle Qurân zeichnet sich gegenüber den anderen Offenbarungsbüchern dadurch aus, dass Allâh der Hocherhabene garantiert, ihn vor Veränderung und Verfälschung zu bewahren. Allâh der Gepriesene sagt: "Gewiss, Wir sind es, die Wir die Ermahnung offenbart haben, und Wir werden wahrlich ihr Hüter sein." (Sûra 15:9). Die Gelehrten sagten: "Allâh bewahrt ihn davor, dass ihm etwas hinzugefügt oder etwas von ihm weggelassen wird." Würde Allâh ihn nicht Selbst bewahren, dann wäre er der gleichen Verfälschung und Änderung zum Opfer gefallen wie die vorigen Schriften, deren Bewahrung Allâh den betreffenden Leuten aufgetragen hatte. Allâh der Erhabene sagt: "Gewiss, Wir haben die Tora hinabgesandt, in der Rechtleitung und Licht sind, womit die Propheten, die sich (Allâh) ergeben hatten, für diejenigen, die dem Judentum angehören, walten, und so auch die Leute des Herrn und die Gelehrten, nach dem, was ihnen von der Schrift Allâhs anvertraut worden war und worüber sie Zeugen waren..." (Sûra 5:44). Der tiefere Sinn dieser großartigen Auszeichnung des Qurân besteht darin, dass er das letzte aller Offenbarungsbücher ist. Allâh gewährleistet ihm Wege zur Bewahrung, die Er keinem anderen Offenbarungsbuch gewährleistete. Zu diesen Mitteln gehört etwa, was der rechtgeleitete Kalif Abû Bakr As-Siddîq (möge Allah mit ihm zufrieden sein) tat, als er den Qurân auf losen Blättern [Suhuf] sammelte, nachdem viele, die den Qurân auswendig gelernt hatten, in der Schlacht von Yamâma getötet worden waren und er befürchtete, dass der Qurân verloren gehen werde, wenn die Qurân-Gelehrten getötet werden, wie dies von Al-Buchârî überliefert wurde. Zu den Bewahrungsmitteln gehört auch das Werk, das der rechtgeleitete Kalif Uthmân ibn Affân in Absprache mit allen anderen Gefährten vollbrachte, als er die Leute auf ein einheitliches Qurân-Exemplar einschwor, in dem er alle bestätigten (nicht aufgehobenen) Lesarten sammelte und das er dann in alle Regionen versandte, und alle anderen Exemplare verbrannte, nachdem Anzeichen von Streitigkeiten sichtbar geworden waren. Zu den großartigsten Mitteln der Bewahrung des edlen Qurân gehört auch, dass Allâh das Auswendiglernen so erleichtert, dass ihn der Junge und der Alte, der Analphabet und der Ausgebildete, der Araber und der Nicht-Araber unterschiedslos auswendig lernen können. Allâh der Erhabene sagt: "Und Wir haben den Qurân ja leicht zum Bedenken gemacht. Aber gibt es jemanden, der bedenkt?" (Sûra 54:32). Zu den schönen Begebenheiten, die als ein Beweis für Allâhs Bewahren Seines Offenbarungsbuches vor menschlichen Eingriffen erzählt wurden, gehört die Geschichte des Juden, der beim Kalifen Al-Ma'mûn eintrat. Er drückte sich vor ihm sehr gut und redegewandt aus, und als die Zusammenkunft zu Ende war, rief Al-Ma'mûn nach ihm und fragte ihn: "Bist du ein Israelit?" Und als dieser es bejahte, lud ihn der Kalif zum Islâm ein und stellte ihm viele Gaben in Aussicht. Er sagte: "Das ist aber meine Religion und die meiner Väter." Dann ging er weg. Im darauffolgenden Jahr kam er wieder und sprach sehr gut im Fiqh [islâmisches Recht], da fragte ihn Al-Ma'mûn: "Bist du nicht unser Freund [vom letzten Jahr]?" Und als dieser dies bestätigte, fragte Al-Ma'mûn: »Was ist der Grund dafür, dass du den Islâm angenommen hast?« Er antwortete: "Als ich deine Sitzung verließ, wollte ich diese Religionen prüfen, und ich habe - wie du siehst - eine schöne Handschrift. So habe ich drei Abschriften von der Thora angefertigt, denen ich etwas hinzugefügt und von denen ich etwas weggelassen habe. Ich brachte sie in eine Synagoge und man kaufte sie mir ab. Dann habe ich von der Bibel drei Abschriften angefertigt, denen ich etwas hinzugefügt und von denen ich etwas weggelassen habe, und ich brachte sie in eine Kirche und man kaufte sie mir ab. Dann habe ich drei Abschriften vom Qurân angefertigt, denen ich etwas hinzugefügt und von denen ich etwas weggelassen habe, ich brachte sie dann zu den Buchhändlern, die sie durchgeblättert, weggeworfen und nicht gekauft haben, als sie die Hinzufügungen und Auslassungen entdeckt hatten. Da wusste ich, dass dieses Offenbarungsbuch bewahrt ist, und das war der Grund, warum ich den Islâm angenommen habe." Die Tatsache, dass der Qurân im Original bewahrt bleibt, ist für jeden Muslim und jeden Gläubigen eine unbestrittene und selbstverständliche Tatsache. Die Gelehrten haben festgelegt, dass diejenigen, die sich eine Weglassung oder Hinzufügung im Offenbarungsbuch Allâhs anmaßen, dadurch Allâh der Lüge beschuldigen, und wer Allâh der Lüge beschuldigt, der ist dadurch vom Islâm abgefallen. 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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 06 05:11PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Qur'an 15:91 - gibt der Qur'an zu, dass er verfälscht wurde? http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/11/quran-1591-gibt-der-quran-zu-dass-er.html Nov 6th 2017, 17:10 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.izhaarulhaqq.wordpress.comWiderlegungWir kamen kürzlich mit einer anderen, sonderbar falschen Behauptung gegen den Qur'an in Kontakt. Ein ungebildeter und ignoranter Christ behauptete, dass Qur'an 15:90-91 lehrt, dass der Qur'an verfälscht wurde. Christen wissen, dass ihr Buch verfälscht ist und versuchen trotzdem, jede mögliche Fehlbarkeit dem edlen Qur'an vorzuwerfen, um das gefakte Gefühl „Sie sind nicht besser als wir" zu haben. Der Vers, den er zitierte, ist folgender:Qur'an 15:90-91 (Max Henning)90. (Vor einer Strafe) wie Wir sie auf die hinabsenden, welche sich verschwörerisch abspalteten, 91. Die den Koran zerstückeln.Bemerkung: Wir verwenden in diesem Artikel die Übersetzung von Max Henning, da andere Übersetzer die Worte „zerstückeln" gar nicht benutzt haben!Wenn der Christ irgendein Begehren nach der Bedeutung dieses Verses hätte, hätte er Qur'an-Kommentatoren befragt. Die Verse (15:90-91) beziehen sich nicht auf die Erhaltung des Qur'an. Vielmehr beziehen sie sich gemäß den Kommentatoren des Qur'an auf die Polytheisten oder auf die Leute der Schrift (Juden und Christen). Die Polytheisten waren „Spalter" und „spalteten", so wie sie viele falsche Behauptungen über den Ursprung des Qur'an aufstellten. Was das Volk der Schrift angeht, so waren sie „Spalter" und „spalteten", indem sie an einen Teil der Schriften glaubten, die ihnen offenbart wurden und anderen Teilen keinen Glauben schenkten. Das Argument, dass der Christ in den Raum wirft, macht keinen Sinn, da der Prophet Muhammad bei der Offenbarung dieser Qur'anverse noch am Leben war und er weiterhin neue Offenbarungen bekam. Wenn so etwas wirklich passiert wäre, hätte der Prophet die „Qur'anfälscher" korrigiert und entlarvt. Wir finden keine Begebenheiten dieser Art in den Schriften der Hadithe. Verse aus dem Kontext zu reißen ist genau das, was Allah mit „zerstückeln" des Qur'an meint. Und indem man aus dem Kontext reißt, hat der Christ die Worte Allahs als wahr bewiesen und ebenso dass der Qur'an die Wahrheit sagt. Um den Kontext zu verstehen, sollte man nicht nur die Verse 90-91 des 15. Kapitels lesen. Man sollte bei Vers 88 beginnen und bis Vers 95 lesen und dann werden sie das klare Verständnis davon bekommen, über was der Qur'an hier überhaupt spricht. Er spricht nicht darüber, dass die Muslime den Qur'an unterteilt haben, sondern dass die Ungläubigen Teile des Qur'an zitieren, um ihre Lügen aufrecht zu erhalten. Nur Unehrlichkeit und Idiotie des Christen, der das behauptet hat, führt dazu, dass er Qur'an 15:90-91 als Beweis dafür nimmt, dass er angeblich verfälscht ist. Dieser Christ musste ja eigentlich nur für ein Paar Sekunden seinen Verstand benutzen und irgendeine Kommentierung des Qur'an lesen, um die Falschheit seiner Behauptung zu erkennen. Wenn der Christ wirklich verstehen wollen würde, was der Qur'an selbst über seine eigene Erhaltung spricht, so würde er den Anfang des Kapitels lesen und er würde realisieren, dass Allah den Qur'an vor Verfälschungen bewahrt: Qur'an 15:9Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.Sagt nun Qur'an 15:90-91, dass der Qur'an verfälscht ist? Die Antwort ist NEIN!Jetzt schauen wir uns den Vers im Kontext an:Qur'an 15:88-95 (Max Henning)88. Richte deine Augen nicht neidisch auf das, was Wir einigen von ihnen gaben. Sei auch nicht über sie betrübt. Aber senke deine Fittiche über die Gläubigen. 89. Und sprich: „Seht, ich bin nur der deutliche Warner" – 90. (Vor einer Strafe) wie Wir sie auf die hinabsenden, welche sich verschwörerisch abspalteten, 91. Die den Koran zerstückeln. 92. Doch bei deinem Herrn, Wir werden sie wahrlich insgesamt zur Rechenschaft ziehen 93. Für ihr Tun. 94. So tue offen kund, was dir aufgetragen wurde, und wende dich von den Götzendienern ab. 95. Siehe, wir schützen dich vor den Spöttern. Es gibt verschiedene Bedeutungen für diesen Vers. Ich möchte Sayyid Abul Ala Maududis Kommentar mit einbeziehen und drei klassische Kommentare zu der qur'anischen Passage zitieren. Sayyid Abul Ala Maududi erklärt Qur'an 15:91Die Schismatiker (Spalter) waren die Juden, da sie ihre Religion in viele Teile spalteten und darin Spaltung verursachten. Sie glaubten an bestimmte Teile und verwarfen andere und entzogen einige Sachen davon und fügten andere hinzu. So spalteten sie sich in viele sektiererische Gruppen, die sich gegenseitig feindlich gegenüber standen. „Sie haben ihren Qur'an (Torah) in Stücke geschlagen": „Sie glauben an bestimmte Stellen und verwerfen andere Stellen." Dasselbe wird in Qur'an 2:85 auf diese Weise gesagt: „...Glaubt ihr denn an einen Teil des Buches und leugnet einen anderen Teil?…"„ … diese Warnung ist wie die Warnung, die Wir den Schismatikern (Juden) sandten. ... " Dies ist dafür gedacht, die Ungläubigen zu warnen, dass sie eine Lektion von der Notlage der Juden lernen sollen, die die Warnung missachteten, die ihnen von Gott gegeben wurde und in ihren falschen Wegen beharrten, so wie wenn man sagt: „Ihr erblickt die Erniedrigung der Juden. Wollt ihr das gleiche Ende derer haben, die diese Warnung verleugnet haben?" (tafheem-ul-quran)Eine andere Bedeutung ist:(Die den Qur'an in Teile brechen) sie sagten viele unterschiedliche Sachen über den Qur'an; manche sagten, er sei Magie, andere sagten, er sei Dichterei und andere meinten, er sei eine Art der Hellseherei; einige sagten, er bestehe aus Fabeln der Älteren, während andere sagten, dass er vielmehr Lügen, die vom Propheten erdacht wurden, beinhaltet. (Tanwîr al-Miqbâs min Tafsîr Ibn 'Abbâs)Eine andere mögliche Bedeutung ist:Jene, die die Rezitation, undzwar die Schriften, die ihnen offenbart wurden, in Teile reduzierten, indem sie an einige glaubten und an andere nicht glaubten. Es wird [alternativ] gesagt, dass die Individuen, die hier gemeint sind, jene sind, die unter sich selbst die Straßen Mekkas „unterteilt" haben, indem sie einige Leute am Islam hinderten. Einige sagten, dass der Qur'an Zauberei ist, andere, dass er Wahrsagerei ist, und andere, dass er Dichtkunst ist. (Tafsir al-Jalalayn)Ein anderer Kommentator sagt:Die den Qur'an zerstückeln.) bedeutend, dass sie ihre Bücher, die ihnen offenbart wurden, in Teile geteilt haben, an Stellen glaubend und Stellen leugnend. Al-Bukhari berichtete, dass Ibn `Abbas sagte:(Die den Qur'an zerstückeln.) „Das sind die Leute der Schrift, die das Buch in Teile teilten, in einige glaubend und andere abweisend." Manche haben gesagt, dass Al-Mutaqasimin sich auf die Quraysh bezieht, dass der Qur'an diesen Qur'an [gegenläufig den Schriften des Volks der Schrift] meint und dass „in Teile teilte" sich auf das bezieht, was `Ata' sagte, dass einige von ihnen sagten, dass er (der Prophet) ein Zauberer war, andere, dass er verrückt war oder ein Wahrsager. Diese unterschiedlichen Behauptungen waren die Teile. Diese Meinung wurde ebenso von Ad-Dahhak und anderen überliefert. Muhammad bin Ishaq berichtete von Ibn `Abbas, dass Al-Walid bin Al-Mughirah – der in einer gesellschaftlich hohen Stellung war – eine Gruppe der Quraysh hinter ihm sammelte, als Al-Mawsim (die Zeit für Pilger, um sich in Makkah für Hajj zu treffen) war. Er sagte zu ihnen: „O Leute der Quraysh! Die Zeit für Al-Mawsim ist gekommen und Anordnungen der Araber werden in dieser Zeit zu euch kommen. Sie werden einige Dinge über euren Gefährten (gemeint ist der Prophet) gehört haben, so stimmt in einer Meinung überein. Lasst keinen Widerspruch oder keine Verleugnung der Worte des anderen zu." Sie sagten: „Und du, O Abu `Abd Shams, gib uns eine Meinung und wir werden das sagen." Er sagte: „Nein, ihr macht die Vermutungen und ich werde zuhören." Sie sagten: „Er ist ein Wahrsager." Er sagte: „Er ist kein Wahrsager." Sie sagten: „Wir sagen, dass er verrückt ist." Er sagte: „Er ist nicht verrückt." Sie sagten: „Wir sagen, dass er ein Dichter ist." Er sagte: „Er ist kein Dichter." Sie sagten: „Wir sagen, dass er ein Zauberer ist." Er sagte: „Er ist kein Zauberer." Sie sagten: „Was sollen wir dann sagen." Er sagte: „Bei Allah, was er sagt, ist wohlschmeckend [für die herkömmliche Person] wie etwas süßes, deswegen könnt ihr nichts dagegen sagen, ohne dass es offensichtlich falsch ist. Aus diesem Grund ist das geeignete, das ihr sagen könnt, dass er ein Zauberer ist." So gingen sie weg, indem sie hierbei zustimmten und Allah offenbarte ihnen bezüglich dessen: (Der den Qur'an in Stücke teilte), bedeutend, in unterschiedliche Arten. (Tafsir des Ibn Kathir)In keinster Weise behauptet der Qur'an, dass er verfälscht ist. Der Erfolg kommt von Allah und Er ist der allmächtige Herrscher! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
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