Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Islam Koran Moschee

Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 30 12:43PM

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Vor der "mimbar" beten
http://islam-forum.info/Thema-Vor-der-mimbar-beten
Nov 30th 2017, 11:44
 
Assalamu alaikum,
 
 
 
gibt es im Frauenbereich eine mimbar? 
 
Darf man hinter bzw neben der mimbar beten?
 
 
 
Ich war heute in der türkischen Moschee und im Frauenbereich wurde man drauf aufmerksam gemacht das man nicht neben dem kleinen ca 10 cm hohen vorsprung an der Wand richtung qibla nicht beten darf. Also da ist ein kleiner Vorsprung im Frauenbereich. 
 
Ich habe es das erste mal gehört und kann es nicht so gut erklären aber inshaallah versteht man meine fragen trotzdem. 
 
Ich habe darüber kein Wissen und höre es das erste mal. 
 
Oder ist das ein typisch türkisches ding?
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abdullâh ibn Amr - Der handelnde Gelehrte
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220132
Nov 30th 2017, 13:52
 
Abdullâh ibn Amr ibn Al-Âs (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war der Sohn von Râita bint Al-Haddschâdsch ibn Munabbih As-Sahmiyya. Vor dem Islâm hieß er Al-Âs [das heißt der Ungehorsame]. Als er dem Islâm beitrat, gab ihm der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) den Namen Abdullâh. (Überliefert von Ibn Asâkir).

Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wie gut ist doch die Familie Abû Abdullah, Umm Abdullah und Abdullah!" (Überliefert von Imam Ahmad).

Abdullâh trat vor seinem Vater zum Islâm über. Er liebte Allâh und Seinen Gesandten sehr. Er pflegte viele Anbetungshandlungen zu verrichten, den Qurân oft zu rezitieren und die Hadîthe des Propheten niederzuschreiben. Er nahm immer an den Sitzungen des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) teil und hörte seinen Reden zu und schrieb diese nieder. Eines Tages fragte er den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Soll ich alles aufschreiben, was ich von dir höre?" Er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Ja!" Abdullâh fragte weiter: „In Zufriedenheit und in Zorn?" Er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erwiderte: „Ja, denn ich spreche immer die Wahrheit!" (Überliefert von Abû Dâwûd).

Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erfuhr, dass er jeden Tag ohne Unterbrechung fastete. „Daraufhin fragte er ihn: »Wie fastest du?« Er sagte: »Ich faste jeden Tag.« Dann fragte er ihn: »Wie beendest du [das Lesen des ganzen Qurân]?« Er antwortete: »Jede Nacht.« Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte ihm: »Faste jeden Monat drei [Tage und lies den Qurân jeden Monat einmal [vollständig]!«" Abdullâh entgegnete: »Ich ertrage mehr als dies.« Er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: »Faste drei Tage in der Woche!« Abdullâh meinte: »Ich ertrage mehr als dies.« Er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: »Brich dein Fasten an zwei Tagen und faste an einem!« Abdullâh sagte: »Ich ertrage mehr als dies.« Er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: »Faste das beste Fasten, das Fasten Dâwûds: einen Tag fasten und einen Tag nicht fasten! Und lies [den Qurân] alle sieben Nächte einmal [vollständig]!«" (Überliefert von Al-Buchârî).

In einer anderen Überlieferung steht: „Und lies [ihn] alle sieben Nächte einmal [vollständig] und nicht mehr als dies! Denn deine Frau hat ein Recht auf dich, deine Gäste haben ein Recht auf dich und dein Körper hat ein Recht auf dich."

Dann sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Denn du weißt nicht, vielleicht wirst du lange leben." (Überliefert von Imâm Ahmad). Als er älter geworden war, sagte er: „Hätte ich doch die Erlaubnis des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) angenommen!"

Abdullâh überlieferte viele Hadîthe vom Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Es ist überliefert, dass er sagte: „Ich habe vom Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) eintausend Gleichnisse auswendig gelernt." Abû Huraira (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Keiner der Gefährten des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat mehr Hadîthe auswendig gelernt als ich, außer Abdullah ibn Amr. Denn er schrieb und ich nicht."

Abdullâh war großzügig und edelmütig. Er liebte es, sein Vermögen um Allâhs willen auszugeben. Er besaß 300 Reitkamele in Makka. 100 spendete er für die Muslime, damit sie auf ihnen reiten. Und 200 spendete er für die Anwohner der weiter entfernten Gegenden. Er schlachtete für sie einen Teil zum Haddsch und versorgte sie damit. Er liebte seinen Vater Amr und verhielt sich ihm gegenüber zuvorkommend, wie es der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) riet: „Gehorche deinem Vater, solange er lebt!" (Überliefert von Imâm Ahmad). Abdullâh (möge Allah mit ihm zufrieden sein) verstarb im Jahre 65 nach der Hidschra im Alter von 72 Jahren in Ägypten.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 30 12:16AM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Sollte der Mahdi 1200 n. H. erscheinen?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/11/sollte-der-mahdi-1200-n-h-erscheinen.html
Nov 30th 2017, 00:16
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Danke an: www.letmeturnthetables.comVorwortQadianiten schlagen fehl, zu uns mit irgendeinem ausschlaggebenden Argument zugunsten ihres Sektenführers Mirza Ghulam Ahmad Qadiani zu kommen. Vielmehr kommen sie zu uns mit Dingen, die überhaupt nichts beweisen oder ausschlaggebendes für ihre Sekte aussagen. Wenn man sich tief mit ihren Lehren und Aussagen beschäftigt, merkt man sofort, dass dies ein Kult ist. Sie verwenden eine Überlieferung aus Sunan Ibn Majah, um uns beweisen zu wollen, dass der Mahdi im Jahre 1200 nach der Hidschra geboren wurde. Damit wollen sie schlussfolgern, dass Mirza Ghulam Ahmad Qadiani der Mahdi gewesen ist, da er 1200 Jahre nach der Hidschra erschienen ist. Lasst uns die Überlieferung und deren Früchte anschauen. Die ÜberlieferungArabischAbu Qatada überliefert, dass der Gesandte Allahs sagte: „Zeichen werden nach zweihundert Jahren erscheinen." (Sunan Ibn Majah, Hadith 4057)Authentizität dieser ÜberlieferungAhmadis werden uns in aller Eile erzählen, dass Hakim in seinem Mustadrak (H. 8437) diese Überlieferung zitierte und sagte: Diese Überlieferung ist Sahih gemäß dem Maßstab von Bukhari und Muslim.Aber für jeden, der die Wissenschaft der Hadithklassifizierung und dessen Überlieferer kennt, ist klar, dass Al-Hakim zu unvorsichtig, leichtsinnig und mild in seiner Annäherung an die Hadithe war und oftmals sehr viele Hadithe als authentisch erklärt hat, die schwach sind. Al-Sakhawi, der von den Ahmadis als Mujaddid angesehen wird, hat das selbe über Al-Hakim gesagt. Siehe Al-'ilan bi l-Taubih li man zamm al-Tarikh S. 168. Siehe ebenso Abdul Hayy Lakhnawi's Al-Rafa wal Takmil 1/291.Dr. G.F. Haddad hat sehr kurz die Meinung der Gelehrten über seine Milde aufgezählt: (siehe: http://www.sunnah.org/history/Scholars/al_hakim_al_naysaburi.htm)Al-Dhahbi:Der am meisten berühmte Gelehrte, der über die Hadithe von Hakims Mustadrak überliefert, ist Imam al-Dhahbi. Er schreibt in seinem Kommentar zu dieser Überlieferung:ArabischIch erachte dies als Mawdhu (d.h. erfunden). (Siehe Mustadrak Al-Hakim ma' Taliqat al-Dhahbi fil Takhlis, Hadith 8319)Al-Bukhari:Imam Bukhari hat ebenso diese Überlieferung kritisiert. Er sagte: ArabischDies ist eine zu verwerfende Überlieferung. (Faidh Al-Qadir 3/206 Hadith 3029)Ibn Jawzi:Ibn Jawzi schreibt in seinem al-Mawdhu'at 3/198Arabisch Dieser Hadith ist erfunden und dem Gesandten Allahs zugeschrieben worden, möge Allah ihn segnen und ihm den Frieden geben.Ibn Jawzi wird von den Ahmadis als Mujaddid angesehen.Ibn Kathir:Hafiz Suyuti schreibt in seinem Kommentar zu Sunan Ibn Majah: ArabischIbn Kathir sagte, dass dieser Hadith nicht Sahih ist. (Sharah Sunan Ibn Majah 1/294)Al-'Ajluni:Al-'Ajluni schreibt in seinem Kashaf al-Khafa:ArabischKapitel über die Erscheinung der Zeichen nach zweihundert Jahren: Darin gibt es nichts Bewiesenes. (Kashaf al-Khafa 2/423)Andere frühe Gelehrte:Al-Manawi schreibt in seinem Taysir bi-Sharah al-Jami' al-Saghir:arabischHakim erklärte dies als authentisch, während viele dies verwarfen und es als extrem absurd nannten. Vielmehr sprachen sie davon, dass es verfälscht ist. (Taysir bi-Sharah al-Jami' al-Saghir 1/420)Albani:Unter den jüngsten Gelehrten hat Shaykh Nasiruddin Albani dies als Mawdhu' (erfunden) in seinem Sahih wa Da'if Sunan Ibn Majah (H. 4057) und Silsala Ahadith Da'ifa wa Mawdhu'a (H. 1966) erklärt.Was hat der Hadith für eine Bedeutung?Nachdem wir den wahren Wert dieser Überlieferung klargestellt haben, analysieren wir jetzt den Text/Inhalt:1 – Wird der Mahdi in dieser Überlieferung erwähnt?Kannst du, lieber Leser oder liebe Leserin, in dieser Überlieferung bitte die Stelle zeigen, wo der Mahdi erwähnt wird? Man findet dies nur, wenn man verschlossene Augen und ein versiegeltes Denkvermögen hat. 2 – Mulla Ali Qaris Kommentar:Fakt ist, dass Ahmadis diese ganze Behauptung aus einem Kommentar des Mulla Ali Qari haben. Dieser schreibt: ArabischNach zweihundert Jahren, d.h. 1) Ab der Hijrah.2) oder ab der [Gründung des] Islamischen Reiches.3) oder ab dem Tod des Propheten – auf dem der Friede und Segen sei. 4) und es ist möglich, dass der Artikel „al" (äquivalent zu „der") in „al-mi'atayn" zu einer Zeitperiode referiert. Sozusagen: [das bedeutet] zweihundert Jahre nach dem Jahrtausend und das ist die Zeit, in der der Mahdi und der Dajjal erscheinen werden und Jesus – auf dem der Segen und Friede sei – herabkommen wird. (Mirqaat Al-Mafatih Sharah Mishkat Al-Masabih 8/3446 Hadith 5460, Unterteilung in 4 Kategorien von mir, um es dem Leser übersichtlich zu gestalten.)Zuerst: Dieser Kommentar zeigt, dass Mulla Ali Qari daran geglaubt hat, dass Mahdi und Jesus zwei unterschiedliche Personen sind. Dies widerspricht dem Dogma der Ahmadiyya-Sekte. Wenn dieser Kommentar von den Ahmadi als Basis für diese Behauptung gilt, wieso nehmen sie dann nicht alle Aspekte dieses Kommentars des Mulla Ali Qari?Er gibt anhand seiner Meinung vier Möglichkeiten an und eines dieser vier wird rausgepickt und ihre Begründung für ihre Sekte hängt an diesem einen Punkt. Mulla Ali Qari, obwohl er ein großartiger Gelehrte ist, hat keine Aussagekraft für einen Beweis in religiösen Angelegenheiten, wenn es um seine eigene persönliche Meinung geht, die er nicht begründet hat. Die Ahmadis haben sich lediglich auf dem Schiff einer seiner Meinungen gesetzt und segeln dem wilden Ozean entgegen. Dies führt sie jedoch zu keinem Ziel, da dem Schiff ein Anker fehlt, d.h. weil die Überlieferung ein „hoax" ist. Bitte, Ahmadis, wacht auf und seid nicht eifrig dafür, zu ertrinken, sondern strebt danach, in Gottes Liebe im wahren Islam zu leben! Stürzt euch nicht ins Verderben...3 – Imam Bukharis Kommentare:arabischDies ist eine zu verwerfliche Überlieferung. Wahrlich, zweihundert Jahre sind vergangen und nichts von den Zeichen ist erschienen. (Faidh Al-Qadir 3/206 Hadith 3029)4 – Hafiz Ibn Kathirs Aussage:Hafiz Suyuti schreibt: ArabischIbn Kathir meinte, dass dieser Hadith nicht Sahih ist; (auch wenn) er Sahih ist, dann würde er sich (wenn schon, da es keine Zeichen gab) auf die Drangsal beziehen, die zur Zeit des Imam Ahmad ibn Hanbal und seinen Gefährten unter den Gelehrten des Hadith erschienen ist, undzwar, ob der Qur'an eine Schöpfung sei. (Sharah Sunan Ibn Majah 1/294)Dies sieht logisch aus, wenn man den Hadith akzeptieren würde. ZusammenfassungDie Qadianiten haben überhaupt keinen Beweis für ihre Behauptung. Der Hadith erwähnt weder den Mahdi, noch verleitet er uns dazu, dass wir zweihundert Jahre nach dem Jahrtausend dazuzählen sollen. Nur eine Sekte nimmt anhand des Kommentars eines einzigen (!) Gelehrten eine von vier (!) Möglichkeiten, um damit mit anderen einen Kompromiss einzugehen. Die Qadianiten tun dies, obwohl ihr Sektenführer, der sich zum Propheten erhoben hat, selbst meinte, dass solche Aussagen keine Beweise sind. Außerdem möchte ich hier noch einmal wiederholen, dass die Aussage von Mulla Ali Qari den Glauben der Ahmadiyya verwirft, da er zwischen Mahdi und Jesus unterscheidet d.h. aussagt, dass beide nicht identisch sind. Bevor die Ahmadiyya ihre ganze Angelegenheit auf eine einzige Möglichkeit eines einzigen Gelehrten auf der Basis eines erfundenen Hadithes setzen, sollten sie die Aussage ihres „Propheten" lesen: Unsere Feinde, die sich blamiert haben, greifen auf die Entschuldigung zurück, dass ihre Älteren nur auf diese Weise gesagt (ausgelegt) haben. Sie realisieren nicht, dass diese Älteren nicht fehlerfrei waren. Genauso wie die jüdischen Älteren bezüglich Prophezeiungen Fehlern heimgesucht wurden, so geschah es ebenso mit ihnen. (Zamimam Braheen Ahmadiyya Teil 5 S. 124 ebenso in Rohani Khazain Band 21 S. 290 vorhanden)In Anbetracht aller obigen Fakten, wundere ich mich, ob die Aussage des Mirza Ghulam Ahmad mit der Aussage des Mulla Ali Qari übereinstimmt?
Wahrlich, Allah weiß es am Besten!
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 29 12:43PM

Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
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Notizen in Quran schreiben
http://islam-forum.info/Thema-Notizen-in-Quran-schreiben
Nov 29th 2017, 12:17
 

 
 
 
ist es erlaubt, sich in den arabischen Quran notizen zu schreiben? Bzw. hilfestellungen zum aussprechen? Oder darf ich mir einzelne Dinge mit einem Marker kennzeichnen? 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Muhammad liebt dich!
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220108
Nov 29th 2017, 13:43
 
Es ist schwierig, so weit entfernt von einem Mann zu leben, den wir so sehr lieben. Es ist schwierig, nicht in der Lage zu sein, sein gesegnetes Gesicht selbst zu sehen oder den süßen Duft, für dessen Ausstrahlung er berühmt war, zu riechen. Es ist schwierig, den Inbegriff menschlicher Barmherzigkeit nicht miterlebt zu haben. Es ist schwierig, niemals in der Lage zu sein, seine gesegnete Stimme den Quran rezitieren zu hören. Doch am schwierigsten ist es, nicht zu wissen, ob er mich lieben würde, wenn er mich kennen würde. Lass dich trösten: Er liebte dich mehr als du dir vorstellen kannst!

Wir wissen, dass die Beziehung zwischen unserem geliebten Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und den Prophetengefährten absolut einzigartig war. Sie liebten ihn sehr und es war leicht zu erkennen, dass er sie ebenfalls liebte. Sie glaubten an die Botschaft, die er überbrachte, während viele seiner Landsleute ihn verspotteten und herabwürdigten. Sie standen in schwierigen Zeiten an seiner Seite, dazu bereit, ihr eigenes Leben für ihn zu opfern. Es ist oftmals einfach, sich zu wünschen und zu ersehnen, an ihrer Stelle gewesen zu sein, den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) von ganzem Herzen zu lieben und geliebt zu werden.

Unser geliebter Gesandter (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ging einige Tage vor der größten Katastrophe, seinem eigenen Tod, an seinen Gefährten vorbei (zu jener Zeit hatte er Schwierigkeiten, eigenständig zu gehen) und äußerte Worte, die das Herz eines jeden Muslims mit Freude und Trost erfüllen. Er sagte zu ihnen: „Ich wünschte, meine Brüder zu treffen!" Im ersten Augenblick ist leicht anzunehmen, dass er über die früheren Propheten oder Gesandten aus der Vergangenheit sprach. Die Prophetengefährten waren ebenfalls irritiert. Deshalb fragten sie ihn: „Sind wir nicht deine Brüder?" Er antwortete: „Ihr seid meine Gefährten; meine Brüder sind jene, die an mich glauben werden, ohne mich gesehen zu haben."

Allâh ist größer!

Er sehnte sich danach, uns zu treffen! Sein Herz war erfüllt mit Liebe für uns: Diejenigen, die an ihn glauben, ihn jedoch nicht gesehen haben. Und wenn es etwas gibt, was wir über seine Liebe wissen, dann das, dass es keine oberflächliche Liebe ist. Es gibt kein großartigeres Gefühl auf dieser Welt als zu lieben und geliebt zu werden. Stell dir jetzt vor, das beste Geschöpf zu lieben und wirklich genau zu wissen, dass er dich ebenfalls liebt! Aller Lobpreis gebührt Allâh!

Mögen wir zu jenen gehören, von denen er sprach, als er „Meine Brüder sind jene, die an mich glauben werden, ohne mich gesehen zu haben" sagte, und mögen wir am Tage des Gerichts am Trinkbrunnen aus seinen gesegneten Händen trinken! Und mögen wir vor allem mit seiner gesegneten Gesellschaft im Paradies gesegnet werden und nie wieder von unserem Geliebten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) getrennt werden!
 
 
 
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Jesus starb gemäß den Hadithen nicht! (Antwort auf 10 gewöhnliche Argumente der Qadiyaniten)
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/11/jesus-starb-gema-den-hadithen-nicht.html
Nov 29th 2017, 02:34
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!VorwortDie Qadiyaniten/Ahmadis stehen im völligen Kontrast zum bewährten Glauben der Muslime, indem sie glauben, dass Jesus gestorben ist. Hierfür kommen sie zu uns mit einigen Hadithen, die angeblich ihren häretischen Glauben bestätigen sollen. Tatsache ist, dass die meisten der Überlieferungen entweder total haltlos, extrem schwach oder außerordentlich verzerrt dargestellt werden. Inhalt 1 – Bedeutung des Wortes „tawaffa" als „Tod" aus einem Hadith 2 – Alle Propheten mussten sterben? 3 – Tod innerhalb eines Jahrhunderts?4 – Jesus starb im Alter von 120 Jahren?5 – Jesu Tod wie Mose Tod?6 – Grab Jesu?7 – Jesus in der Nacht des Mi'raj 8 – Abstieg vom Himmel in der Nacht des Mi'raj9 – Prophet Muhammads Diskussion mit der christlichen Gesandtschaft10 – Zwei unterschiedliche Beschreibungen
 
 
 
1 – Bedeutung des Wortes „tawaffa" als „Tod" aus einem Hadith Die Ahmadis verwenden einen Hadith aus Sahih Bukhari, um uns dies als Beweis für Jesu Tod vorzuhalten. Das folgende ist aus einer Internetseite der Qadiyaniten:Es wird von Ibn Abbas berichtet, dass der Prophet in einer Predigt sagte: „Dann werde ich das sagen, was der fromme Diener Gottes (d.h. Jesus) sagte: „Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch nachdem Du mich sterben ließest (tawaffaitani) hattest, bist Du ihr Wächter gewesen; und Du bist der Zeuge aller Dinge." Die letzten Worte des Propheten sind aus einem Qur'anvers entnommen, wo Jesus in diesen Worten am Tag des Gerichts antwortete. Es wird von allen Muslimen angenommen, dass als diese Worte vom Propheten verwendet wurden, die Bedeutung von tawaffaitani hier „sterben lassen" ist, d.h. Jesus wurde von seinen Leuten durch den Tod genommen, nicht dadurch, dass er lebendig zum Himmel hinauffuhr.Die WahrheitUnten ist der komplette Text des Hadithes und dessen wahre Bedeutung:ArabischIbn Abbas: Der Prophet hielt eine Predigt und sagte: „... Seht! Einige Männer meiner Anhänger werden hergeholt und zur linken Seite gebracht, wobei ich dann sagen werde: „O Herr, (diese sind) meine Anhänger!" Es wird gesagt werden: „Du weißt nicht, was für Neuerungen sie nach dir (in die Religion) einführten." Ich werde dann sagen, wie der fromme Diener (Allahs), Jesus, sagte: „Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch nachdem Du mich abberufen hattest, bist Du ihr Wächter gewesen; und Du bist der Zeuge aller Dinge." (5:117) Dann wird gesagt werden: „(O Muhammad) diese Leute hörten nicht auf, (vom Islam abzufallen), seitdem du sie verlassen hast."" (Bukhari, Kitabul Tafsir, Hadith 4259)Die Ahmadis behaupten, dass das Wort ARABISCH „tawaffaitani" in Bezug auf den Propheten Muhammad der physische Tod bedeutet. Aus diesem Grund soll dies in Bezug auf Jesus dieselbe Bedeutung haben. Diese Behauptung ist einfach absurd, und hier erkläre ich wieso:1 - Als der Prophet sagte: „Ich werde dann sagen, wie der fromme Diener (Allahs), Jesus, sagte...", hat er ohne Zweifel eine Parallelität hergestellt, aber nur in Bezug auf die Reden und nicht in Bezug auf den ganzen Kontext und dessen Bedeutung. Das ist einfach so, wie wenn man in einem Forum im Internet mit anderen Religionen und Kulten debattiert und dabei extrem erfolgreich wird und dann bezüglich seinen Errungenschaften sagt: „Ich würde eher wie Julius Cäsar sagen: „Ich kam, sah und siegte." Niemand würde auf die Idee kommen, dass er eine Schlacht gegen eine Armee gewann, oder? 2 - Das Wort ARABISCH „kama" zwischen zwei Phrasen macht sie nicht exakt gleich. Wir lesen zum Beispiel in einem anderen Hadith: arabischAbu Waqid Laythi berichtete, dass wenn der Prophet für die Schlacht bei Hunayn auszog, an einem Baum vorbeiging, die den Polytheisten gehörte. Dieser war als Dhat Anwat bekannt. Sie pflegten, ihre Waffen an ihm aufzuhängen. Die Gefährten sagten: „O Gesandter Allahs, mache für uns ein Dhat Anwat, so wie es für sie ein Dhat Anwat gibt." Er sagte: „Preis sei Allah! Das ist wie das, was die Leute unter Moses sagten: „Mache für uns einen Gott, so wie es für sie einen Gott gibt." Bei dem, in dessen Hände meine Seele liegt, ihr werdet die Taten der Leute begehen, die vor euch waren." (Jami' Tirmidhi, Kitabul Fitan, Hadith 2180. Albani classified it as Sahih)In diesem Hadith bezeichnete der Prophet Muhammad den Wunsch der frommen Gefährten, ebenso einen Baum zu haben, um ihre Waffen aufhängen zu können, dem Wunsch gleich, den die Leute zur Zeit Moses hatten, die ebenso eine polytheistische Gottheit wie bestimmte Leute zu haben. Es ist offensichtlich, dass der Prophet nicht gemeint hat, dass beide Wünsche exakt die selben waren, sondern vielmehr zeigte dies den selben Geist, undzwar, dass man den Arten und Weisen der Ungläubigen folgt. In der selben Art und Weise bedeutet der von den Ahmadis zitierte Hadith nicht, dass beide – Jesus und Muhammad – eine Art von „tawaffa" erfahren haben. Der Hadith bezieht sich vielmehr auf die Parallelität, dass beide unter ihren Leuten nicht anwesend waren, als sie vom Glauben abgewichen sind.3 – Zudem ist es NICHT nötig, dass „tawaffaitani" überall das selbe bedeutet. Gemäß Linguisten und Gelehrten, z.B. Abu Al-Baqa und Ibn Taymiya, hat „tawaffa" verschiedene Bedeutungen, z.B. 1) Ganz entnehmen, 2) Schlaf und 3) Tod. Und die Tatsache, dass ein Wort verschiedene Bedeutungen für verschiedene Subjekte hat, wird im Qur'an bewiesen. In Surah Ma'ida lesen wir, dass Jesus sagen wird:arabischQur'an 5:116Du weißt Bescheid über das, was ich (an Gedanken) in mir hege. Aber ich weiß über das, was Du in dir hegst, nicht Bescheid.Hier in diesem Vers wird das Wort ARABISCH als Herz oder Gedanke für Allah und Jesus verwendet. Bedeutet dies, dass Allahs Herz/Gedanke gleich mit dem Herzen/Gednaken von Jesus ist? Oder wir lesen in Qur'an 33:43ArabischQur'an 33:43Er ist es, Der euch segnet, und Seine Engel bitten (darum) für euch, daß Er euch aus den Finsternissen zum Licht führe. Und Er ist Barmherzig gegen die Gläubigen.Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat ARABISCH unterschiedliche Bedeutungen in Bezug auf Allah und die Engel. Ibn Kathir schreibt:ARABISCHAllahs Salah bedeutet, dass Er Seinen Diener vor den Engeln preist ...andere sagten: „Allahs Salah bedeutet Barmherzigkeit." ... Salah der Engel ist ihre Anflehung und das Ersuchen der Vergebung für Menschen." (Ibn Kathir 6/436 zu Surah 33 Ayah 43)Ähnlicherweise bedeutet das Wort „tawaffa" nicht das exakt selbe für Jesus und den Propheten Muhammad. Dies stimmt exakt mit dem überein, dass ein Wort verschiedene Bedeutungen in verschiedenen Kontexten haben kann und ebenso in Bezug auf unterschiedliche Personen. 4 – Wenn wir die Schlussfolgerung der Ahmadis annehmen würden, so könnte ebenso ein Christ behaupten, dass der Prophet Muhammad aufgrund den selben Worten wie Jesus am Kreuz starb, da das selbe Wort für beide verwendet wurde. Dies kann beispielsweise dadurch beantwortet werden, dass es durch viele Quellen bekannt ist, wie der Prophet starb. Ähnlicherweise wissen wir anhand den Beweisen –abgesehen von diesem Vers – dass „tawaffa" bezogen auf Jesus unterschiedlich als im Bezug auf Muhammad verstanden werden muss.5 – Über die Tatsache, dass der edle Prophet die Vergangenheitsform verwendet hat, liegt der Grund darin, weil der edle Prophet dies am Tag des Gerichts sagen wird, so wie die Rede Jesu schon im Qur'an geweissagt wurde. Somit lag es in seinem und dem Wissen der Leute, die ihm zugehört haben. 6 – Der Prophet Muhammad wird diesen Vers rezitieren, da die Implikation dieselbe ist, d.h. weder Jesus noch Muhammad waren unter den Leuten anwesend, als sie der Häresie verfielen. Hierbei bezieht sich die Häresie im Kontext Jesu zum Beispiel auf die Trinität und im Kontext Muhammads auf die Spaltung und Bidah der Ummah oder das Glauben an falsche Propheten wie es bei den Ahmadis der Fall ist. Beide verließen ihre Gemeinschaft, bevor die Leute in die Irre gingen. 2 – Alle Propheten mussten sterben Hier ist noch eine Behauptung der Qadiyaniten und dessen Widerlegung. Sie schreiben in ihren Internetseiten:In seiner letzten Krankheit, wegen der er starb, betrat der Prophet die Moschee mit der Hilfe zweier Männer, um folgenden Bezug zu machen: „O Leute! Ich habe gehört, dass ihr den Tod eures Propheten fürchtet. Lebte irgendein Prophet vor mir weiterhin, sodass man von mir zu erwarten hat, dass ich ebenso unter euch weiterhin leben werde? Hört zu! Ich werde meinen Herrn treffen und so werdet ihr es auch. So bitte ich euch, die frühen muhajir gut zu behandeln." (AI-Nawar ul-Muhammadiyya min al-Muwahib lil-Dinniyya, Egypt, S. 317).Die WahrheitHier ist der eigentliche Text der Überlieferung mit Referenz auf die digitale Zugriffsquelle und die Wahrheit über dessen Authentizität.ArabischO Leute! Es hat mich erreicht, dass ihr bezüglich eures Propheten den Tod fürchtet. Lebte irgendein Prophet vor mir ewiglich, sodass ich ebenso unter euch ewiglich leben soll? Seht! Ich werde meinen Herrn treffen, so sollt ihr Ihn ebenso treffen. Und ich bitte euch, den frühen Auswanderern gegenüber gut zu sein. (Ahmad bin Muhammad Qastalani, Mawahib lil-Diniya Band 4 S. 532, Makteb Al-Islami, Beirut 2004 & Yusuf bin Ismail Nabhani's Anwaar-i-Muhammadiya min Mahab lil-Diniya S. 386, Darul Kutab Al-Ilmiyah, Beirut 1997)Fakten über die ÜberlieferungQastalani hat keine Überlieferungskette zu dieser Überlieferung angegeben. Vielmehr zitiert er aus Al-Fakihis Al-Fajar Al-Munir, welcher diese Überlieferung aus Saif bin Umars Buch Al-Riddah wal-Futuh zitiert. (Al-Zarqani, Sharah Mawahib lil-Diniya, Band 12 S. 110-111, Darul Kutab Al-Ilmiyah, Beirut 1996)Das selbe kann aus Al-Fajar Al-Munir S. 119 ersch. Makteba Mishkaat Al-Islamiyah eingesehen werden.Gelehrtenmeinung zu Saif bin UmarHier sind die Ansichten der Gelehrten zu Saif bin Umar, der Person, dessen Buch, Al-Riddah wal-Futuh, die eigentliche Quelle dieser Überlieferung ist:Al-Mizi zitiert die unterschiedlichen Meinungen der Gelehrten über ihn:Abbas Al-Dauri überlieferte von Yahya bin Ma'een: „[Er ist] schwach in den Hadithen." Abu Hatim sagte: „[Er ist] Matrook (d.h. ein Zurückgewiesener)"Abu Dawud sagte: „Er hat nichts." Nasai' und Darqutni sagten über ihn: „Schwach" Ibn Hibban sagte: „Er kommt mit erfundenen Überlieferungen, die vertrauenswürdigen Überlieferern zugeschrieben werden." (Tehzib Al-Kamal 12/324 Nr. 2676)Tirmidhi sagte: „[Er ist] Majhool" (Jami' Tirmidhi H. 3866)Ibn Hujr zitiert ebenso kritische Ansichten der Gelehrten über ihn:Ibn Hibban beschuldigte ihn mit der Häresie Hakim sagte: „Er wird mit der Häresie beschuldigt. Und er ist in seinen Überlieferungen unterbrochen." Barqani überlieferte von Darqutni: „[Er ist] Matrook (d.h. ein Verworfener)"(Tehzib Al-Tehzib 4/259 Nr. 517)Dies ist der Grund, wieso man in den kürzlich erschienenen Ausgaben des Buches Mawahib lil-Diniya z.B. eines mit der Untersuchung des Shaykh Salih Ahmad Al-Shaami, oben verwiesen, glasklar unter der Überschrift „Schwacher Hadith" findet. Es ist wichtig, anzumerken, dass eine schwache Überlieferung, wie diese, die durch eine einzige Person kommt und so stark von den Experten der Wissenschaft kritisiert wurde, niemals vertrauenswürdig oder als Beweis angebracht werden kann. Dies machen nur jene, die wenig Verstand haben. Darüber hinaus heißt es im Hadith, dass kein Prophet ewiglich leben kann und wir Muslime sagen auch nicht, dass Jesus ewiglich leben wird. Er wird ganz gewiss sterben, nachdem er vom Himmel herabgekommen ist.3 – Tod innerhalb eines JahrhundertsAhmadis verwenden oft zwei Hadithe, um die Leute über Jesu Tod zu täuschen. Unten sind diese zwei Hadithe und die Fakten über sie:1 – Die erste ÜberlieferungEs ist heute niemand mehr am Leben, sondern jeder wird tot sein, bevor einhundert Jahre vergangen sind. (Muslim, Kunz al-Ummal, Band 7, S. 170).Die WahrheitDer Hadith bezieht sich lediglich auf jene, die auf der Erde lebten.ArabischJabir bin Abdullah überliefert, dass der Prophet sagte: „...niemand auf der Erde, die geschaffenen Geschöpfe (von meinen Gefährten), werden am Ende von einhundert Jahren überleben." (Sahih Muslim, Hadith 4606. Kanz al-Ummal 14/191, H. 38336)In Sahih Muslim wurde dasselbe in den Überlieferungen des 1) Abdullah bin Umar (Hadith 4605, Kanz al-Ummal 38344) und 2) Abu Said (Hadith 4608. Kanz al-Ummal 38341) überliefert. All diese Überlieferungen haben das Wort ARABISCH (auf der Erde). Dies bestätigt in keinster Weise den Glauben der Ahmadis gegenüber der islamischen Sichtweise, da wir nicht daran glauben, dass Jesus lebendig auf der Erde ist, sondern dass er in den Himmeln ist. Dies vernichtet das Argument der Ahmadis.2 – Die zweite ÜberlieferungSie verdrehen ebenso den Wortlaut eines anderen Hadithes und zitieren dies so:Der Prophet sagte: „Allah sendet alle hundert Jahre einen Wind, der die Seelen jedes Gläubigen nimmt." Dieser hadith ist in der Überlieferung authentisch. (Mustadrak, Band 4, S. 475).Die WahrheitDer Hadith lautet aber eigentlich so:ArabischWahrlich, Allah wird zu Beginn eines Jahrhunderts einen Wind senden, der die Seelen aller Gläubigen nehmen wird. (Mustadrak Hakim, Hadith 8543, zitiert in Kanz al-Ummal 14/194, H.38345)Falsche Übersetzung der AhmadisDie Ahmadiyya haben diesen Hadith mit Absicht falsch übersetzt. Sie haben es so übersetzt: Allah sendet alle hundert Jahre einen Wind, der die Seelen jedes Gläubigen nimmt. Diese Übersetzung ist fehlerhaft aufgrund folgender Fakten; 1 – Der Wortlaut gibt nicht den nötigen Sinn, wie wenn es eine Regelung wäre und der Wind immer in bestimmten Zyklen kommt. Der Wortlaut des Hadithes ist wie das, was wir im Qur'an in Surah Hajj in Vers 7 lesen:arabischQur'an 22:7(...) und weil die Stunde kommt - darüber herrscht kein Zweifel - und weil Allah alle erwecken wird, die in den Gräbern ruhen.2) Im arabischen Wortlaut heißt es nirgendwo „jedes Jahrhundert". Das Wort, welches „jedes" bedeutet, wird in diesem Hadith nicht gefunden, weswegen es falsch ist, zu behaupten, dass der Wind am Anfang jedes Jahrhunderst kommt. Dies wird uns klarer, wenn wir dies mit einem Hadith vergleichen, der uns darüber aufklärt, dass Allah am Anfang jedes Jahrhunderts Erneuerer setzen wird. Der Hadith lautet:arabischDer Prophet sagte: „Allah wird für diese Gemeinschaft am Ende jedes Jahrhunderts denjenigen hervorbringen, der die Religion (d.h. Religionsausübung) für diese verbessern wird." (Sunan Abu Dawud, Hadith 4291. Albani klassifizierte dies als Sahih)Kann nun jemand den Unterschied in der arabischen Wortwahl sehen, in der der Hadith über die Erneuerer die Worte ARABISCH verwendet, während der Hadith über den Wind ARABISCH verwendet? Dieser Unterschied impliziert sicherlich, dass die Erneuerer am Anfang jedes Jahrhunderts kommen werden, aber der Wind am Anfang eines Jahrhunderts erscheinen wird. Und wenn die Verdrehung der Ahmadis wahr ist, würde dies bedeuten, dass keine Person mehr als 100 Jahre lebt, was nicht richtig ist. Viele Menschen leben mehr als hundert Jahre; dies beweist, dass ihre Interpretation ganz klar falsch ist, da ein wahrer Prophet wie der Prophet Muhammad niemals eine falsche Aussage treffen würde.Dies ist einfach die Ansicht der falschen Propheten wie Mirza Ghulam Ahmad.Wir haben sodann
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 28 10:20AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Die Messerattacke auf Andreas Hollstein - Schuld haben immer die anderen
http://boxvogel.blogspot.com/2017/11/die-messerattacke-auf-andreas-hollstein.html
Nov 28th 2017, 10:20
 
Und wieder beobachte ich eine Debatte auf Facebook, die mich mit Verwunderung zurücklässt, lässt man sich ja über den Messerangriff auf Andreas Hollstein, den Bürgermeister von Altena, aus, welcher anscheinend wegen einem fremdenfeindlichen Vollpfosten im Krankenhaus landete:
 
https://www.n-tv.de/politik/Messerattacke-auf-Buergermeister-article20154978.html
 
 
Beschmückt wird diese Tat zumeist mit einem gröllenden "Danke, Merkel", hat ja sie wieder die Schuld, schließlich öffnete sie die Grenzen und trieb damit diesen armen Kerl zu diesem Wahnsinn. Nein, er konnte gar nicht anders, und so lerne ich nun wiedermal, dass heutzutage niemand mehr selber die Verantwortung für Irgendwas trägt, sinds von den Islamisten bishin zum rechten Gesindel ja immer die anderen, die einen zu etwas zwingen, während man selber sein Leben als flauschiger Hamster im Kuschel-Käfig fristet.
Nein, kein Funken Selbstkritik klebt am pelzigen Ärschchen, und so lebt man karottenknabbernd in den Tag hinein, bis einem eine böse Macht ( immer die Kanzlerin oder der Westen) ein Messer bzw einen Autoschlüssel in die Hand legt. Knall...und schon sind se hin.
 
Wobei ja noch eines interessant ist, so haben ja bei einem Amri zB sämtliche Muslime der Welt tonnenweise Dreck am Stecken, dies gilt allerdings für eine AfD zB im Umkehrschluss nicht, was für mich jetzt ein ganz klitzekleines bisschen nach Doppelmoral klingt, kehrt man ja auch nur wie die Gegenseite vor fremden Türen, während man die eigene unbehelligt lässt.
 
Was sagen Sie? Wer für mich der Verantwortliche ist? Zuallererst der Täter, denn niemand stand mit einem Knüppel hinter ihm und zwang ihn zum Schwingen der Klinge. Und danach auch die Scharfmacher im brau...Pardon...blauen Mäntelchen. Genauso wie bei jedem anderen ideologischen Hirnschwundler eben auch. Oder anders: Warum heiraten Islamisten und Rechte eigentlich nicht, sind sie sich ja sehr ähnlich. Verlogen. Heuchelnd. Und immer unschuldig. Bis dass der Tod sie scheidet. Wobei...der trifft ja meistens die anderen. Es ist eben ein herrliches Leben. Als Eierloser. Hurra!
 
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 28 06:49AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Beim Streben nach Allâhs Beistand deine Wohnstätte im Paradies sehen
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220090
Nov 28th 2017, 14:26
 
Ich kenne eine Geschichte, die keine gewöhnliche Geschichte ist. Sie beginnt mit einer Frau, die etwas mehr liebte als den Glanz des Diesseits. Sie war eine Frau, die es niemals zuließ, von ihren schmerzhaften Lebensumständen dirigiert oder begrenzt zu werden. Sie hatte einen derart tiefen Glauben, dass sie bereit war, dafür zu sterben. Sie war eine Königin, sah jedoch durch die Throne und Paläste des Diesseits hindurch. Sie sah durch ihren Palast im Diesseits und blickte stattdessen auf ihren Palast im Jenseits. Doch für Âsiya, die Frau des Pharaos, war dies nicht nur ein metaphorischer, flüchtiger Blick des Herzens. Âsiya sah diesen Weitblick mit ihren Augen.

Allâh der Hocherhabene sagt: „Und Allâh hat als Gleichnis für diejenigen, die glauben, dasjenige von Fir'auns Frau geprägt. Als sie sagte: »Mein Herr, baue mir bei Dir ein Haus im (Paradies)garten, und errette mich von Fir'aun und seinem Werk, und errette mich von dem Volk der Ungerechten.«" (Sûra 66:11).

Ich habe die Geschichte von Âsiya unzählige Male gehört. Und jedesmal trifft sie mich aufs Neue. Kürzlich traf mich ihre Geschichte jedoch aus einem anderen Grund sehr heftig. Vor einigen Monaten sah ich mich einer schwierigen Prüfung ausgesetzt. Das Schöne, rechtschaffene und engelhafte Seelen als Begleiter zu haben, ist etwas Unbezahlbares. Wenn man in Schwierigkeiten steckt, dann bedarf es lediglich einer Textnachricht, eines „Status Update" auf Facebook, und man hat eine ganze Armee schöner Seelen, die für einen beten. Allâh ist über jeden Mangel erhaben und zu preisen!

Deshalb stellte ich diese Bitte. Ich bat um das größte Geschenk, das ein Mensch einem anderen machen kann. Ich bat um aufrichtige Bittgebete. Die Resonanz überwältigte mich. Ich werde dieses Geschenk Allâhs niemals vergessen. Ich hatte Menschen, die im freiwilligen Nachtgebet für mich beteten, vor der Ka'ba stehend, auf Reisen und sogar beim Entbinden. Ich erhielt sehr viele Bittgebete, doch es gab eines, das mich wirklich traf. Es war lediglich eine einfache Textnachricht, doch ich las: „Möge dir deine Wohnstätte im Paradies gezeigt werden, damit dir jede Schwierigkeit leicht fällt!" Ich las sie und es traf mich wie ein Hammerschlag. Es traf mich wirklich.

Und dann erinnerte ich mich an die Geschichte von Âsiya und erkannte plötzlich etwas Erstaunliches. Âsiya durchlebte die schlimmste Qual, die man sich vorstellen kann. Pharao war der größte Tyrann, der jemals auf Erden wandelte. Er war nicht nur ein Herrscher über sie. Er war ihr Ehemann. Und in ihren letzten Momenten begann Pharao sie aufs Brutalste zu quälen. Doch etwas Außergewöhnliches geschah. Âsiya lächelte. Sie erlebte einen der schlimmsten Momente, die ein Mensch erleben kann, und dennoch lächelte sie.

Wie kann das sein? Wie kann es sein, dass sie gequält wird und lächelt, und wir, wenn wir einen Stau erleben oder jemand uns in einer falschen Art und Weise anschaut, dies nicht ertragen können? Wie kann es sein, dass der Prophet Abraham (Frieden sei auf ihm) eine der schlimmsten Qualen durchlebte, und sich das Feuer dennoch kalt für ihn anfühlte? Warum finden manche Menschen, die nichts besitzen, keinen Grund, sich zu beschweren, während andere, die „Alles" besitzen, immer nur Gründe zum Beschweren finden? Wie kommt es, dass wir manchmal mehr Geduld mit den großen Herausforderungen im Leben haben als mit den alltäglichen kleinen?

Ich dachte, Schicksalsschläge seien hart, weil bestimmte Dinge einfach objektiv schwierig zu ertragen sind. Ich dachte, es gebe ein Stammblatt, eine Standard-Rangordnung für Schwierigkeiten. Der Tod eines Nahestehenden beispielsweise ist immer schwieriger zu ertragen als der Erhalt eines Strafzettels. Es scheint eindeutig genug zu sein. Es kommt einem einleuchtend vor.

Doch es ist auch falsch.

Jegliches Unheil ist nicht schwer zu ertragen, weil das Unheil an sich schwierig ist. Das Maß für Erleichterung oder Schwierigkeit in der Bedrängnis befindet sich auf einer anderen Skala – auf einer unsichtbaren Skala. Egal was einem im Leben begegnet, so wird es entweder leicht oder schwierig sein, nicht weil es leicht oder schwierig ist: Die Erleichterung oder Erschwernis basiert einzig auf dem Grad der göttlichen Hilfe. Nichts, absolut nichts ist leicht, außer Allah macht es leicht für einen. Kein Stau, keine Papierschnittwunde und nichts ist schwierig, außer Allah macht es schwierig für einen. Keine Krankheit, kein Tod, kein Wurf ins Feuer und auch keine Folter von einem Tyrannen.

Ibn Atallâh As-Sakandarî formulierte es schön: „Nichts ist schwierig, wenn du es durch deinen Herrn erstrebst, und nichts ist leicht, wenn du es durch dich selbst erstrebst."

Abraham (Frieden sei auf ihm) wurde ins Feuer geworfen. So Allâh will, wird niemand von uns jemals eine derartige Prüfung im Diesseits erleben. Doch es gibt niemanden, der in seinem Leben nicht in eine Art emotionales, psychologisches oder soziales Feuer geworfen wird. Und denke nicht einen Augenblick daran, dass Allâh dieses Feuer nicht kühl für uns machen könnte! Âsiya wurde körperlich gequält, doch Allâh zeigte ihr ihr Heim im Paradies. Deshalb lächelte sie. Unsere physischen Augen werden das Paradies im Diesseits nicht sehen. Doch wenn Allâh will, dann kann uns durch die Vorstellungskraft unserer Herzen die Wohnstätte bei Ihm gezeigt werden, damit uns jede Schwierigkeit leicht fällt. Und vielleicht können wir auch sogar in schwierigen Zeiten lächeln.

Das Problem ist also nicht die Prüfung an sich. Das Problem ist nicht der Hunger oder die Kälte. Das Problem ist, ob wir die Versorgung besitzen, die man benötigt, wenn dieser Hunger und diese Kälte kommen. Und wenn wir diese Versorgung besitzen, dann wird uns weder Hunger noch Kälte treffen. Es wird nicht schmerzen. Es ist nur dann ein Problem, wenn wir Hunger haben und kein Essen. Das Problem ist, wenn der Schneesturm kommt und wir über keinen Schutz verfügen.

Gewiss schickt Allâh Prüfungen, durch die wir geläutert, gestärkt und zu Ihm zurückgebracht werden können. Doch sei dir gewiss, dass Allâh mit diesem Hunger, diesem Durst und dieser Kälte auch das Essen, das Wasser und den Schutz schickt! Allâh schickt die Prüfung, doch mit ihr kann Er auch Geduld schicken und sogar Zufriedenheit, um diese zu überstehen. Ja, Allâh der Hocherhabene schickte Adam ins Diesseits herab, wo er kämpfen und sich Prüfungen stellen musste. Doch Er versprach auch Seine göttliche Hilfe. Der Qurân besagt: „Er sagte: »Geht alle fort von ihm. Einige von euch seien des anderen Feind. Doch wenn dann von Mir Rechtleitung zu euch kommt, dann wird derjenige, der Meiner Rechtleitung folgt, nicht irregehen und nicht unglücklich sein." (Sûra 20:123).

Eines meiner Lieblingsbittgebete ist das des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in Taif. Blutig und von Wunden überzogen rief er seinen Herrn an: „Ich suche Zuflucht im Lichte Deines Antlitzes, durch das alle Dunkelheit vertrieben und jede Angelegenheit des Diesseits und des Jenseits geregelt wird!"

Wahrhaftig! Allâh prüft jene, die Er liebt, und Er prüft sie entsprechend ihres Glaubensniveaus. Doch Allâh schickt auch Seine göttliche Unterstützung, wodurch einem jede Prüfung leicht fallen und jedes Feuer kühl werden kann. Deshalb kann Allâh Seine göttliche Hilfe schicken, wobei uns ein einziger Blick auf Sein Licht und die Wohnstätte bei Ihm zum Lächeln bringen kann – sogar inmitten der Flammen der Prüfung.

 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 27 03:08PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Jesus starb laut Qur'an nicht!
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/11/jesus-starb-laut-quran-nicht.html
Nov 27th 2017, 15:08
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.letmeturnthetables.comVorwortGemäß Qadiyaniten, auch Ahmadiyya genannt, die Befolger der von Mirza Ghulam Ahmad aus Qadian gegründeten Religion, starb Jesus einen natürlichen Tod. Diese irregegangenen Leute versuchen jedoch, ihren Standpunkt zu beweisen, indem sie vom Qur'an Gebrauch machen. Aber das auf eine relativ schlechte Art und Weise! Sie können lediglich diejenigen täuschen, die den Qur'an im Detail nicht kennen und mit der arabischen Sprache nicht vertraut sind. Aber Alhamdulillah, haben die islamischen Gelehrten eine großartige Arbeit geleistet und ihre falsche Propaganda unwiderlegbar widerlegt. Alles Lob gebührt Allah!Bedeutung von MUTAWAFFEKA& TAWAFFAITANI in Qur'an 3:55 & 5:117.Qadiyaniten sagen, dass das Wort mutawaffeeka in Qur'an 3:55 und tawaffaitani in Qur'an 5:117 vom Tod des Propheten Jesus sprechen und sie übersetzen den Vers fälschlicherweise so (Deutsche Ahmadiyya-Übersetzung): Qur'an 3:55 (Ahmadiyya-Übersetzung!)Wie Allah sprach: „O Jesus, Ich will dich [eines natürlichen Todes]* sterben lassen und dich zu Mir erheben, und dich reinigen (von den Anwürfen) derer, die ungläubig sind, und will die, die dir folgen, über jene setzen, die ungläubig sind, bis zum Tage der Auferstehung: dann ist zu Mir eure Wiederkehr, und Ich will richten zwischen euch über das, worin ihr uneins seid.*Anmerkung: In der englischen Fassung sind sie ja noch ehrlich und setzen die Worte in eckige Klammern. Jedoch ist dies in englischen Ausgaben nicht der Fall, undzwar:"Lo! God said:`O Jesus! Verily I shall cause thee to die,and shall exalt thee unto me..."
Qur'an 5:117 (Amadiyya-Übersetzung!)„Nichts anderes sprach ich zu ihnen, als was Du mich geheißen hast: „Betet Allah an, meinen Herrn und euren Herrn."" Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch seit Du mich sterben* ließest, bist Du der Wächter über sie gewesen; und Du bist aller Dinge Zeuge."*Nun, hier steht diese Passage mit seinem angeblichen Tod dann doch nicht mehr in der Klammer (auch im Englischen steht das hier nicht in der Klammer)Es ist aber klar, dass diese Übersetzungen falsch sind. Ich werde die islamische Sichtweise detailliert in folgenden Passagen präsentieren:Korrekte ÜbersetzungQur'an 3:55 informiert den Gläubigen darüber, dass Allah den Propheten Jesus „verscheiden lassen", ihn vor den Ungläubigen schützen und ihn zu Sich erheben will. Viele großartige islamische Gelehrte und Kommentatoren interpretierten diesen Vers als Beweis dafür, dass Jesus nicht starb. So wie es im Vers selbst heißt: ArabischQur'an 3:55Damals sprach Allah: „O Jesus, siehe, Ich will dich verscheiden lassen (mutawaffeeka)und will dich zu Mir erhöhen und will dich von den Ungläubigen befreien und will deine Anhänger über die Ungläubigen setzen bis zum Tag der Auferstehung. Alsdann werdet ihr zu Mir wiederkehren, und Ich will zwischen euch richten über das, worüber ihr uneins waret."Die Passage, die wir besonders analysieren müssen, ist folgender Satz: (...) Ich will dich verscheiden lassen (mutawaffeeka) und will dich zu Mir erhöhen (...)Ohne Zweifel lesen wir in Qur'an 5:117 dasselbe: ArabischQur'an 5:117Nichts anderes sagte ich zu ihnen, als das, was Du mich geheißen hattest: „Betet Allah an, meinen Herrn und euren Herrn." Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch nachdem Du mich abberufen hattest (tawaffaitani), bist Du ihr Wächter gewesen; und Du bist der Zeuge aller Dinge.Eine genaue Untersuchung offenbart uns eine sehr wichtige Wahrheit: Das Verb trägt eine Bedeutung mit sich, die von der normalen Bedeutung von „sterben" abweicht. Das Wort, das ins Deutsche mit „sterben" übersetzt wird, kommt von der arabischen Wurzel waffaa, abgeleitet vom Wort tawaffaa, was nicht Tod bedeutet, sondern eher das Entnehmen der Seele oder die Übergabe. Bedeutung von tawaffa1 – Linguistisch: Ibn Taymiyya sagte:ArabischAl-tawaffa bedeutet in der arabischen Sprache: exakt abverlangen oder umfassend hinwegnehmen. Es hat drei Formen; die erste: im Schlaf hinwegnehmen; die zweite: im Tod hinwegnehmen; und die dritte: Körper und Seele allesamt zusammen hinwegnehmen. (Al-Jawab Al-Sahih 2/83)In Kulliyat Abu Al-Baqa heißt es:Arabisch Tawaffa ist - im allgemeinen Sprachgebrauch - die Seele in den Tod zu legen und die Seele zu extrahieren, während im klassischen Gebrauch es „umfassend hinwegnehmen" und „das nötige Recht eintreiben" bedeutzet. 2 - Qur'anischer GebrauchDer Qur'an offenbart ebenso, dass das Entnehmen der Seele einer Person nicht immer den Tod impliziert. Zum Beispiel wird in einem anderen Vers das Wort tawaffaa verwendet, um nicht den Tod einer Person zu beschreiben, sondern die Seele einer Person zu entnehmen, während man schläft.ArabischQur'an 39:42Allah nimmt die Seelen (der Menschen) (yatawaffaa)zur Zeit ihres Sterbens (zu Sich) (mawtiha)und (auch die Seelen) derer, die nicht gestorben sind (lam tamut), wenn sie schlafen. Dann hält Er die zurück, über die Er den Tod (al-mawt) verhängt hat, und schickt die anderen (wieder) bis zu einer bestimmten Frist (ins Leben zurück). Hierin sind sicher Zeichen für Leute, die nachdenken.Das Wort, das hier als „zu Sich „nehmen" übersetzt wurde, ist das selbe Wort, das in Qur'an 3:55 und Qur'an 5:117 verwendet wurde, undzwar tawaffaa. Da eine Person während dem alltäglichen Schlaf nicht stirbt, bezieht sich das Wort yatawaffaa hier nicht auf den Tod. Wenn tawaffa Tod bedeuten würde, dann würde dies bedeuten, dass alle Menschen während ihrem Schlaf biologisch tot (im Todeszustand) wären. So wäre Jesus (und auch alle Menschen insgesamt) jede Nacht in seinem ganzen Leben im Schlaf gestorben – und diese Annahme ist sowohl unvernünftig als auch unlogisch. 3 – Erklärung vom HadithEin weiteres Beispiel, in der der Schlaf als eine Art des Todes angesehen wird, aber sich nicht auf den biologischen Tod bezieht, ist folgender Hadith: ArabischHuzaifa überlieferte: Als der Prophet in sein Bett (zum Schlafen) ging, sagte er: „Alles Lob gebührt Gott, Der uns lebend machte, nachdem Er uns sterben [schlafen] ließ (Al-hamdu li Allah illazi ahyana ba'da maa amatana; wa ilayhi al-nushoor)." (Sahih Bukhari Hadith 5837)Ohne Zweifel verwendet er diese weisen Worte nicht, um sich auf den biologischen Tod während dem Schlaf zu beziehen, sondern darauf, dass die Seele einer schlafenden Person „genommen" wird. 4 – Jesus wurde eine Art des Schlafes gegebenIbn Kathir, der berühmte islamische Gelehrte und Kommentator, verwendete diesen Hadith, gemeinsam mit anderen weiteren Beweisen in seinem Kommentar zu Surah Al'-Imran, um zu erklären, dass tawaffaa sich auf Schlaf bezieht. Zusätzlich hierzu zeigte er andere Verse, in denen das Wort auftaucht. Ibn Kathir gab seine Meinung hierzu, indem er einen Hadith verwendete, welcher von Ibn Abi Hatim überliefert wurd. Ibn Abi Hatim sagte, dass „Mein Vater erzählte uns...arabisch... von Hassan, dass die Bedeutung des Verses „Ich will dich verscheiden lassen..." folgende ist: Hier bedeutet es: „Ich werde dich mit dem Tod des Schlafes töten." In anderen Worten: „Ich werde dich zum Schlafen bringen." So erhob Allah den Propheten Jesus (Allahs Friede auf ihm) zu den Himmeln, während er im Schlaf war. (Ibn Kathir 2/47)Tatsächlich existiert ein Hadith, das den oben zitierten ohne Zweifel klarstellt. Dieser geht so:ArabischHasan (Allahs Wohlgefallen mit ihm) berichtete: „Der Gesandte Allahs sagte zu den Juden: „Jesus starb nicht und er wird zu euch vor dem Jüngsten Tag zurück kehren." (Al-Tabari H.7133)5 – Antonym von Hayat (Leben) im Qur'an?Weiterhin wissen wir, dass im Qur'an lediglich das Wort mawt (Tod) in Kontrast zum Wort hayat(Leben) verwendet wird. Siehe hierfür zum Beispiel Qur'an 67:2, 25:3, 2:260, 30:19, 2:164, 16:45, 45:5, 3:49, 42:9. Aber nirgendwo hat der Qur'an das Wort tawaffa als Kontrast zu hayat verwendet. Dies ist ein starker Beweis, dass für den Autor des Qur'an der Gegensatz zu tawaffa nicht hayat ist! 6 – Die Sichtweise der führenden GelehrtenDer islamische Gelehrte stimmen zu, dass mutawaffeekabedeutet, dass Jesus nicht starb, aber zu Allah emporgehoben wurde und zur Erde wieder zurückkehren wird. Zum Beispiel: Ibn Jarir Al-Tabari, der berühmte Kommentator und Gelehrte, sagte aus, dass mutawaffeeka im Sinne von „loslösen von der Erde" bedeutet und diesen Vers wie folgt interpretierte: Für mich ist die authentischste Meinung, dieses Wort im Sinne von „jemandem in den Besitz geben", „von der Erde (hinweg) nehmen." zu verstehen ist. In diesem Fall ist die Bedeutung des Verses: „Ich werde dich von der Erde (hinweg) nehmen und in die Himmel (setzen)." [Das ist] aufgrund den vielzähligen Quellen so, die vom Propheten Muhammad erklärt wurden, dass Jesus, der Sohn der Maria, herabkommen und den Antichristen (Dajjal) töten wird... (Al-Tabari 3/51)Der großartige islamische Gelehrte Ibn Taymiyya sagte aus, dass Qur'an 3:55 indiziert, dass Jesus nicht starb, sondern eine Art „Todschlaf"erlebte. Er schrieb also:Dieser Vers ist ein Beweis, dass nicht auf den Tod Jesu Bezug genommen wird... Das Wort al-tawaffa [die infinitive Form des Wortes mutawafeeka, welche gebraucht wurde] im Vers benötigt den Tod der Seele, ohne den [den Tod] des Körpers, oder [den Tod] beider, aber mit der Existenz anderer Beweise wird dies in diesem Sinn ausgelegt. Die Bedeutung mag der Tod des Schlafes sein (wie in Qur'an 6:60). Die Worte am Ende des Verses: „Ich werde dich rein von den Ungläubigen trennen." sind ebenso nebst diesen Worten. Wäre Jesu Körper von seiner Seele getrennt, dann wäre sein Körper im Boden, so wie das bei allen anderen Propheten der Fall ist. (Majmu'Fatawa 4/322-323)Somit sehen wir, dass im Lichte des Qur'an, der Hadithe und der Ansichten der studierten Gelehrten die Bedeutung von mutawaffeeka „voll und ganz nehmen" bedeutet, d.h. mit Leib und Seele.7 – Abbas Ansicht bezüglich MutawaffeekaNun kommen wir zur Ansicht des frommen Gefährten Ibn Abbas. Wir sehen oft, dass viele Leute eine Überlieferung von ihm zitieren, um die Leute zu verwirren. Es wird in Sahih Bukhari ohne Kette überliefert:ArabischIbn Abbas sagte: „Mutawaffeeka ist: „Ich werde dich Sterben lassen."" (Sahih Bukhari 14/149)Die komplette Überlieferung mit Kette kann man bei Ibn Kathir 2/47, Al-Tabari 6/457, Ibn Abi Hatim 3/14 Hadith 3630 finden.Wir sollten uns aber andere Überlieferungen des Ibn Abbas anschauen, um seine wahre Position bezüglich dieser Angelegenheit zu verstehen. Die folgende klärt uns auf: ArabischAz-Zahaak überlieferte von Ibn Abbas, dass der Vers „Inni Mutawaffeka wa rafiuka" bedeutet: „Ich werde dich zu Mir erhöhen und dann Nahe des Jüngsten Tages Sterben lassen." (Durr Al-Manthur 2/347)Es reicht also, zu zeigen, dass sogar Ibn Abbas die Position einnimmt, dass Jesus noch am Leben ist und der Vers sich einfach darauf bezieht, dass er nach seinem zweiten Kommen vor dem Tag des Gerichts sterben wird.Einer mag sich fragen, wie die Reihenfolge sich ändern kann, d.h. wie rafa (Erhöhung) dem Wort tawaffa (Tod, wie in der Ansicht des Ibn Abbas) vorausgehen kann, während dies später erwähnt wird aufgrund des Satzbaus.Dies ist kein Problem, da es im Qur'an häufig vorkommt, dass etwas, das später im Satz erwähnt wurde, dem vorausgeht, was vorher erwähnt wurde. Ein perfektes Beispiel hierfür ist in Qur'an 3:110.ArabischQur'an 3:110Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah. (...)Jeder weiß, dass der Glaube an Allah an erste Stelle kommt, jedoch wird dies im Vers danach erwähnt, dass man das gebietet, was Rechtens ist und das verbietet, was Unrecht ist.Ibn Abbas glaubte an den physischen Aufstieg des Propheten Jesus. Diese Tatsache widerlegt ebenso jeglichen Versuch, Jesus den Tod zuzuschreiben. ArabischIbn Abbas sagte: „Als Allah die Intention hatte, Jesus zu den Himmeln zu erheben, ging er (Jesus) zu seinen Gefährten... Jesus stieg zu den Himmeln durch eine Öffnung am oberen Ende des Hauses." (Ibn Abi Hatim 4/431 Hadith 6266, Ibn Kathir 2/449. Ibn Kathir nannte dies Sahih)Dieses Detail ist genug, um daran festzuhalten, dass sogar die Meinung des Ibn Abbas im Einklang mit der anerkannten Meinung der anderen Sahaba und den späteren muslimischen Generationen ist. Man sollte sich hierbei schämen, dass man auf eine heuchlerische Art und Weise die Überlieferung einer einzelnen Person nimmt und aus keinem triftigen Grund die anderen Überlieferungen von ihm weglässt. Die wahre Bedeutung von QAD KHALAT in Qur'an 3:144Ahmadis (Qadianiten) verwenden Qur'an 3:144, um uns zu vermitteln, dass alle Propheten vor dem edlen Propheten Muhammad starben. Sie verwenden diesen Vers, um zu suggerieren, dass sogar der Prophet Jesus starb;ArabischQur'an 3:144 (Ahmadiyya-Übersetzung!)Mohammed ist nur ein Gesandter. Vor ihm sind Gesandte dahingegangen (qad khalat). Wenn er nun stirbt oder getötet wird, werdet ihr umkehren auf euren Fersen? Und wer auf seinen Fersen umkehrt, der fügt Allah nicht den mindesten Schaden zu. Und Allah wird die Dankbaren belohnen.1 – Bedeutung von qad khalatDas Wort, das im Vers verwendet wird, ist „qad khalat", was vom Wort „khala" kommt. Über „khala" sagt Raghib Isfahani: ArabischAl-Khallu (der Stamm von khala) wird für beide – Zeit und Raum – gebraucht, aber da es eine Abstufung der Vergangenheit in (dessen Verwendung für) die Zeit gibt, nehmen Linguisten dies als Bezug auf die Vergangenheit. (Mufradaat al-Quran 1/158) .... und dann gibt er Qur'an 3:144 und 13:6 als Beispiele.So macht er es klar, dass dieser Vers sich nicht auf den Tod aller Propheten vor dem Propheten Muhammad bezieht. Es geht hier nicht einmal darum, ob sie am Leben oder Tod sind, sondern es bezieht sich auf die Tatsache, dass sie in der Vergangenheit gelebt haben. 2 – Bedeutung von khala für PersonenEs ist ebenso falsch zu sagen, dass wenn man das Wort „khala"in Bezug auf Personen verwendet, es „Tod"bedeutet, denn wir lesen im Qur'an: ArabischQur'an 35:24Wahrlich, Wir haben dich mit der Wahrheit als Bringer froher Botschaft und als Warner entsandt; und es gibt kein Volk, in dem es nicht einmal schon Warner gegeben hätte.Wir lesen sogar in der Übersetzung des Sher Ali Qadiani:„and there is no people to whom a Warner has not been sent."Wir sehen hier schon, dass eine andersweitige Übersetzung dieses Verses absurd wäre.3 – Dessen Bedeutung in Bezug auf Qur'an 5:75Qur'an 5:75 lautet:ArabischDie Qadiyaniten versuchen, Qur'an 5:75 falsch zu übersetzen: Qur'an 5:75 (Ahmadiyya-Übersetzung!)Der Messias, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter; gewiß, andere Gesandte sind vor ihm dahingegangen. Und seine Mutter war eine Wahrheitsliebende; beide pflegten sie Speise zu sich zu nehmen. Sieh, wie Wir die Zeichen für sie erklären, und sieh, wie sie sich abwenden.Dass man den Vers 5:75 auf den Tod aller Propheten bezieht, ist fehlerhaft, da wir wissen, dass während Jesus auf dieser Erde lief, der Prophet Johannes am Leben war. Somit ist die korrekte Übersetzung des Verses die folgende: Qur'an 5:75Jesus Christus ist weiter nichts als ein Gesandter, dem andere Gesandte vorausgegangen sind. (...)Die beste Übersetzung ist die von Shaykh Taqi Usmani:Qur'an 5:75 (Shaykh Taqi Usmani)And Muhammad is
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Artikel - Islamweb
 
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Abdullâh ibn Hudhâfa - Der Bezwinger des Kaisers
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220069
Nov 27th 2017, 14:17
 
Abdullâh ibn Hudhâfa ibn Qais ibn Adî As-Sahmî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) gehörte zu den ersten Muslimen. Er wanderte zunächst nach Abessinien und später nach Madîna aus. Der Gesandte Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sandte ihn mit einer Botschaft zu Kisrâ.

Eines Tages hörte ihn der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), wie er den Qurân mit lauter Stimme rezitierte. Er sagte ihm: „O Ibn Hudhâfa, lasse es nicht mich, sondern Allâh hören!" Überliefert von Ibn Sa'd.

Abdullâh war ein Mensch, der das Vergnügen liebte. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sandte ihn in einer Brigade und wählte Alqama ibn Mudschazzir zu deren Anführer. Auf dem Weg bat eine Gruppe von ihnen um Erlaubnis und Alqama gab ihnen statt. Er setzte Abdullâh ibn Hudhâfa über sie ein. Auf dem Weg entfachten Leute ein Feuer, um sich zu wärmen und auf ihm Essen zu bereiten. Abdullâh sagte ihnen: „Müsst ihr mir nicht zuhören und gehorchen?" Sie sagten: „Doch!" Er sagte: „So habe ich in meinem Recht euch gegenüber beschlossen, dass ihr euch in dieses Feuer stürzen sollt." Daraufhin bereiteten einige Leute sich vor, bis dass er dachte, dass sie sich hineinwerfen. Da sagte er: „Hört auf! Ich habe mir nur einen Scherz mit euch erlaubt." Als sie den Propheten trafen, erzählten sie ihm dies und er sagte: „Wer euch eine Sünde befiehlt, dem gehorcht nicht!" Überliefert von Imâm Ahmad, Ibn Mâdscha und Ibn Chuzaima.

Zur Zeit des Kalifen Umar zog Abdullâh mit einem Heer der Muslime in Richtung Levante, um die Römer zu bekämpfen. Dort wurde er mit einigen anderen Muslimen von den Römern in Gefangenschaft genommen. Sie brachten ihn zum Kaiser. Er fragte ihn: „Wirst du Christ, wenn ich dir die Hälfte meiner Herrschaft gebe?" Abdullâh antwortete ihm: „Selbst wenn du mir alles gäbest, was du besitzt, und mit dem das, was die Araber besitzen, würde ich keinen Augenblick von der Religion Muhammads abweichen." Der Kaiser sagte: „Dann töte ich dich." Abdullâh erwiderte: „Mach, was du willst!" Der Kaiser wies die Bogenschützen an: „Schießt neben seinen Körper!" Er fuhr fort, ihm das Christentum zu unterbreiten und Abdullâh lehnte es ab. Der Kaiser sagte: „Bringt ihn herunter!" Er ließ eine große Wanne bringen, sie mit Wasser füllen und unter ihr ein Feuer entfachen. Dann ließ er zwei muslimische Kriegsgefangene bringen und einen der beiden in das Wasser werfen. Er starb den Märtyrertod, auf seiner Religion beharrend. Abdullâh weinte, worauf man dem Kaiser berichtete: „Er weint." Da dachte der Kaiser, dass er Angst bekommen hätte.

Er sagte: „Bringt ihn zurück!" Dann fragte er ihn: „Warum weinst du?" Abdullâh entgegnete: „Es ist nur eine Seele, die hineingeworfen wird und geht. Ich wünschte mir, ich hätte Seelen in der Anzahl meiner Haare, die um Allâhs willen ins Feuer geworfen werden." Der Kaiser fragte ihn: „Küsst du meinen Kopf dafür, dass ich dich freilasse?" Abdullâh fragte: „Mich und alle Gefangenen?" Er antwortete: „Ja!" Da küsste Abdullâh seinen Kopf. Daraufhin nahm er alle Kriegsgefangenen mit sich und kehrte mit ihnen zu Umar zurück. Er berichtete ihm, was geschehen war, worauf Umar sagte: „Jeder Muslim sollte den Kopf von Ibn Hudhâfa küssen und ich fange damit an." Daraufhin küsste er seinen Kopf. Überliefert von Ibn Asâkir.

Abdullâh zog später mit der Armee von Amr ibn Al-Âs nach Ägypten und blieb dort bis zu seinem Tod zur Zeit des Kalifen Uthmân.



 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Abû Sufyân ibn Al-Hârith - Der Herr der Jungen im Paradies
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220066
Nov 27th 2017, 14:03
 
Abû Sufyân ibn Al-Hârith ibn Abdulmuttalib (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war einer der besten Prophetengefährten. Er war der Sohn des Onkels des Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) väterlicherseits und sein Milchbruder, weil beide von Halîma As-Sa'diyya gestillt wurden. Der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte über ihn: „Abû Sufyân ibn Al-Hârith ist der Herr der jungen Männer im Paradies oder der Herr der Jungen im Paradies." (Überliefert von Ibn Abdulbarr und Ibn Sa'd.)

Abû Sufyân feindete den Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) vor seinem Übertritt zum Isâm an und schmähte ihn in seinen Gedichten. Er nahm an jedem Plan der Quraisch teil, Muhammad (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu bekämpfen.

Als Abû Sufyân ibn Al-Hârith von Badr zurückkehrte, rief ihn Abû Lahab: „O Sohn meines Onkels, komm her zu uns! Erzähle uns, wie es den Menschen erging!" Abû Sufyân erzählte: „Bei Allâh, wir sind auf die Leute getroffen und haben ihnen unsere Schultern entgegengehalten, worauf sie uns töteten, wie sie wollten, und uns gefangen nahmen, wie sie wollten. Bei Allâh, trotzdem kann ich die Leute nicht kritisieren. Wir haben weiße Männer auf gefleckten Pferden zwischen Himmel und Erde angetroffen. Bei Allâh, niemand war ihnen ebenbürtig, niemand konnte sie besiegen und niemand konnte ihnen standhalten!"

Als sich der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) im Jahre der Einnahme Makkas in Richtung Makka aufmachte, hatte Allâh das Herz von Abû Sufyân ibn Al-Hârith bereits für den Islâm geöffnet. Er, sein Sohn Dscha'far und Abdullâh ibn Abû Umayya zogen hinaus und trafen den Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), der sich von ihnen abwandte. Umm Salama sagte: „Der Sohn deines Onkels väterlicherseits und Bruder des Sohnes der Tante väterlicherseits wird nicht der böseste Mensch dir gegenüber sein." Alî ibn Abû Tâlib sagte zu Abû Sufyân: „Geh zum Gesandten Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) von vorne und sag zu ihm, was die Brüder Josephs zu diesem sagten: »Bei Allâh, Allâh hat dich uns vorgezogen. Und wir haben wahrlich Verfehlungen begangen!« (Sûra 12:91), denn er ist nicht damit zufrieden, dass sein Gegenüber etwas Besseres spricht als er." So tat Abû Sufyân dies.

Daraufhin entgegnete ihm der Gesandte Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Kein Vorwurf soll euch heute gemacht werden! Allâh vergibt euch, und Er ist der Barmherzigste der Barmherzigen." (Sûra 12:92). (Überliefert von Ibn Abdulbarr.) Daraufhin trat Abû Sufyân zum Islâm über und lebte ihn vorbildlich.

Er kämpfte mit dem Gesandten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in der Schlacht von Hunain und blieb standhaft bei ihm, als die Muslime flüchteten. Er ergriff die Zügel dessen Hengstes und schlug auf die Köpfe der Feinde ein, bis die Muslime in ihre Stellungen zurückkehrten und mit ihrem Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) kämpften. Nachdem die Schlacht beendet war, schaute der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) um sich und sah einen seiner Gefährten die Zügel seines Hengstes halten. Er fragte: „Wer ist das?" Abû Sufyân antwortete ihm: „Ich bin der Sohn deiner Mutter, o Gesandter Allâhs!" Überliefert von Ibn Hischâm.

Als der Gesandte (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verstorben war, trauerte Abû Sufyân sehr und gedachte seiner in einem Gedicht. Eines Tages ging Abû Sufyân zum Haddsch. Dort holte ihn sein Schicksal ein, als der Friseur ihm in ein Geschwür schnitt, das er auf seinem Kopf hatte. Daraufhin fanden die Leute ihn, wie er ein Grab schaufelte und wunderten sich. Er sagte ihnen: „Ich bereite mein Grab vor." Es vergingen keine drei Tage, bis er erkrankte und seine Familie um ihn weinte. Als er sie weinen sah, sagte er: „Weint nicht um mich, denn ich habe keine Sünde begangen, seitdem ich den Islâm angenommen habe!"
 
 
 
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NEUER ARTIKEL: Kapitel 90, Al-Balad (Die Stadt)
http://www.islamreligion.com/de/articles/11107
Nov 26th 2017, 21:58
 
Beschreibung: Ein Eid, freier Wille, eine Einladung, den
steilen Aufstieg zu erklimmen, und das Ergebnis wenn man dies tut. 
 
 
 
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EMPFOHLENER ARTIKEL: Fünf vor Fünf
http://www.islamreligion.com/de/articles/5209
Nov 26th 2017, 21:19
 
Beschreibung: Nutze die Segnungen Gottes, bevor sie zu Ende gehen. Auszug: Geht es nur mir so oder scheint die Zeit in letzter Zeit
schneller zu vergehen.  Eine Minute ist 2010 in der nächsten sind wir in der
letzten Hälfte von 2012.  Egal wie sehr wir wünschten, die Zeit würde sich
verlangsamen, sie schreitet immer weiter voran, eine Sekunde, eine Minute und
eine Stunde.  Tage vergehen und es fühlt sich an wie Minuten.  Bevor das
Tageswerk anfängt, ist es sogar noch Nacht.  Gott erwähnt dieses Phänomen an
verschiedenen Stellen im Qur´an.(Lies mehr...)
 
 
 
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NEUER ARTIKEL: Kapitel 89 Al-Faǧr (Die Morgendämmerung)
http://www.islamreligion.com/de/articles/10914
Nov 26th 2017, 21:59
 
Beschreibung: Ein Eid wird geschworen, das Wesen der
Menschheit wird beschrieben, eine Warnung wird ausgesprochen und ein Lohn wird
versprochen.  Kapitel 89 des Qur´an wird Al-Faǧr, die Mogendämmerung, genannt.
Wie bei vielen anderen Kapiteln erhält es seinen Namen aus dem ersten Vers des
Kapitels. Es wurde in Mekka zu der Zeit offenbart, als die Muslime verfolgt
wurden. Al-Faǧr besteht aus 30 Versen. (Lies mehr...)
 
 
 
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Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Jesus reiste nicht nach Kashmir gemäß Qur'an und Hadith
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/11/jesus-reiste-nicht-nach-kashmir-gema.html
Nov 26th 2017, 19:40
 

 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.letmeturnthetables.comVorwurfQadiyaniten behaupten durch absurde Schlussfolgerungen über Jesus Leben, dass er nach Kashmir reiste und dort starb. Was den ein oder anderen hierbei jedoch erstaunen kann, ist, dass sie als Beweis eine Ayah aus dem Qur'an und einige Hadithe verwenden, um seine Ankunft in Kashmir zu beweisen. Ort der Zuflucht, Ruhe und Sicherheit für JesusDie Qadiyaniten behaupten, dass sich folgender Vers auf seine Ankunft in Kashmir bezieht:ArabischQur'an 23:50Und Wir machten den Sohn der Maria und seine Mutter zu einem Zeichen und gewährten ihnen Zuflucht zu einem Hügel mit einer grünen Fläche und einem fließenden Quell.Sie behaupten, dass „Hügel mit einer grünen Fläche und einem fließenden Quell" sich auf Kashmir bezieht. Jene, die sich mit der klassischen und grundlegenden tafasir (Auslegung) auskennen, verstehen, wie abgrundtief lächerlich solch eine Annahme ist. Im Folgenden werden wir dies im Lichte der authentischen Quellen und dem vernünftigen Menschenverstand erkennen. 1 – Der Vers nennt beide – Jesus und seine Mutter – als ein Zeichen. Dies ist nichts als ein Bezug auf die wunderbare Geburt Jesu.2 – Direkt nachdem er beide als ein Zeichen nennt (d.h. nachdem ein Bezug auf die wunderbare Geburt gemacht wird), wird erwähnt, dass sie mit einer sicheren Ortschaft der Zuflucht versorgt wurden, um in Frieden ruhen zu können. Dies erklärt uns, dass sie vor Ärgernis bewahrt wurden. 3 – Von biblischen Quellen (Matthäus 2:13-14), welche wir nicht verwerfen, wenn sie mit Qur'an und Hadith in Übereinstimmung sind, erfahren wir, dass direkt nach der Geburt beide – Mutter und Sohn – von ihrem jetzigen Ort wegziehen mussten, um Zuflucht zu finden, als König Herodes darauf beharrte, das Leben der Kinder zu nehmen. 4 – Gemäß Überlieferungen des Wahab bin Munabbih (cf. Abd b. Hamid, Ibn Asaakir etc.), Ibn Zaid (cf. Ibn Jarir, Ibn Abi Hatim), Zaid bin Muslim und Ibn Abbas (cf. Ibn Asaakir) bezieht sich „Hügel mit einer grünen Fläche und einem fließenden Quell" auf Ägypten. Dies stimmt mit dem überein, was in den Evangelien erwähnt wird, undzwar, dass Jesus und seine Mutter aufgrund der Angst vor König Herodes nach Ägypten fliehen mussten. Siehe Matthäus 2:13-145 – Laut anderen Überlieferungen des Abdullah bin Salam, Ibn Abbas und Hassan (cf. Ibn Asaakir) bezieht es sich auf Damaskus. Mit der Annahme, dass Damaskus als Hinweis auf eine weitere Region angenommen werden kann, kann dies vielleicht Nazareth bedeuten, wo beide - Jesus und seine Mutter - bei ihrer Rückkehr aus Ägypten vor Furcht des Archelaus Unterschlupf finden mussten. Siehe Matthäus 2:22-23 6) In einigen anderen Überlieferungen (meistens mit zweifelhafter Authentizität) wird dies auf Ramallah bezogen. Dies ist immer noch in der selben Region und nicht in der Nähe von Kashmir. 7) Keiner von den Sahaba, frühen Kommentatoren, Gelehrten und sogar normale Muslime, haben dies als Bezug auf eine Region gesehen, die sehr weit weg liegt, wie es bei Kashmir der Fall ist. Hätte dieser Vers mit dem zu tun, was Qadiyaniten verstehen, so hätte der heilige Prophet seinen Gefährten sicherlich etwas hierüber erzählt, jedoch hat er diesbezüglich nie etwas gesagt. Es gibt nicht mal ein Funken an Beweis für die Position der Qadiyaniten. 8 – Einer mag hier kritisieren, wieso wir durch biblische Erzählungen unsere Position beweisen. Wir sollten hier klarstellen, dass unsere Quelle die Überlieferungen der Sahaba sind, die die direkten Studenten des Propheten gewesen sind. Wir beziehen uns hier auf biblische Erzählungen, weil sie mit unseren Quellen übereinstimmen und uns ist es erlaubt, dass wir uns auf die Erzählungen der Leute der Schrift beziehen, wenn sie Qur'an und Hadithen übereinstimmen. Dies ist hier der Fall.Bestätigen die Hadithe die Idee, dass Jesus nach Kashmir wanderte?Qadiyaniten verwenden eine Anzahl an Überlieferungen, damit wir sie mit diesen widerlegen. Lasst uns die Wahrheit anschauen, die dahinter steckt. Die erste Überlieferung lautet so: ArabischDie Liebsten für Allah sind die Fremden, welche mit ihrem Glauben (in ihre Heimat) flüchten. Am Tag des Gerichts wird Allah sie zusammen mit Jesus, dem Sohn der Maria, auferstehen lassen." (Kanzul Ummal 3/153 H.5930 cf. Abu Na'im)Die Überlieferung ist schwach und unauthentisch. Albani nannte sie Daeef in Silsala Daeefa Nr. 1859. Einige Gelehrte haben die Essenz/Aussage dieses Hadithes als wahr bestätigt, jedoch weist dieser Hadith lediglich auf den Fakt hin, dass Jesus ebenso für seinen Glauben seinen Ort verlassen hat, so wie wir gesehen haben, wie Überlieferungen und andere Beweise dem übereinstimmen, dass er nach Ägypten auswanderte und dann zu einer Umgebung nahe Damaskus. Dieser Hadith hat nichts mit Kashmir zu tun!Eine andere Überlieferung ist:ArabischAllah offenbarte Jesus dies: „O Jesus, gehe von einem Ort zum anderen, bis sie dich kennen und verspotten." (Kanzul Ummal 3/158 H.5955 cf. Ibn Asaakir)Diese Überlieferung ist ebenso schwach. Tatsächlich hat Ali Muttaqi, der Zusammensteller von Kanzul Ummal selbst, nachdem er diese Überlieferung niedergeschrieben hat, gesagt, dass in der Kette Hani Bin Mutawakkil ist, welcher Majhool (d.h. unbekannt) ist. Natürlich wissen wir, dass eine Überlieferung mit einem Majhool-Überlieferer in seiner Kette Daeef und somit unauthentisch ist. Auch wenn diese Überlieferungen authentisch wären, so beziehen sie sich lediglich auf Jesus Flucht aus seinem Land aufgrund seiner Mission, um vor den schlechten und bösen Menschen in Sicherheit zu sein. All dies wurde oben im Lichte der klassischen islamischen und biblischen Beweise erklärt. Sie haben nichts mit dem Märchen gemeinsam, dass Jesus nach Kashmir ausgewandert ist.Jesus wurde zum Himmel vom Olivenberg Jerusalems aus emporgehoben Im Gegensatz zum Glauben der Ahmadis haben wir einen großartigen Beweis dafür, dass Jesus von Jerusalem aus lebendig zum Himmel emporgehoben wurde. ArabischEs wird von Ummul Momineen Safiya (möge Allah mit ihr zufrieden sein) berichtet, dass sie, als sie Bait Al-Maqdis (d.h. Jerusalem) besuchte und in der Al-Aqsa Moschee ihre Gebete verrichtete, zum Olivenberg hinaufstieg und dort ebenso betete und sagte: „Das ist der Berg, von dem Jesus (Allahs Friede mit ihm) zu den Himmeln aufgestiegen ist." (Al-Tasrih bima Tawatar fi Nuzul Al-Masih Hadith 74 cf. Tafsir Fath Al-Aziz Surah 95)Dies widerlegt komplett den bodenlosen Glauben der Ahmadis bezüglich Jesus.
Wahrlich, Allah weiß es am Besten!
 
 
 
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