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- Artikel - Islamweb: Mittel des verfluchten Satans zur Irreführung der Menschen - Teil 5 - 1 Aktualisierung
- Khalids Informationsecke: Diener Allahs oder des Gesandten? Weder Fehler noch Blasphemie! - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 08 08:08AM Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info Schlechte http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13919 Nov 8th 2018, 08:06 As Salam û alaykom wa rahmatullahi wa barakatuh geehrte Geschwister im Islam hab eine Frage Inshallah. Ich arbeite in einer großen Firma meist mit vielen Frauen und nicht alle sind Muslimas. Ich bin eine sehr schüchterne und hab vor jedem Respekt mit dem auf der Arbeit begegne und auch vielen stört manchmal meine Art. Neulich ging ich die Treppen zu den unkleidekabinen und begegnete zwei Damen die wirklich „männliche Art" an sich haben: laut,respektlos,schwarzen Humor usw Und einmal haben die laut über mich gelästert und eine Art mich runtergemacht dass ich den ganzen Tag nicht klar kam. Meine Frage ist: darf man jemanden schlechtes wünsche /Dua auf die Person/en machen? Barak allahu feekum erstmal Wa alaykom wa Salam You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/7TF33l |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 08 05:12AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Mittel des verfluchten Satans zur Irreführung der Menschen - Teil 5 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224245 Nov 8th 2018, 08:11 11. Der Satan lässt den Gläubigen an den Glaubensgrundlagen zweifeln Dies hat bei den Bestrebungen des Satans zur Irreführung der Menschen die höchste Priorität, denn wenn er den Gläubigen an seiner Religion und den Glaubensgrundlagen zweifeln lässt, wird er ihn damit seiner Religion und seiner Überzeugung berauben, da der Glaube mit dem Zweifeln nicht bestehen kann. Der Zweifel ist immer mit dem Unglauben verknüpft und die Überzeugung mit dem Glauben, wie Allâh der Erhabene sagt: „Die (wahren) Gläubigen sind ja diejenigen, die an Allâh und Seinen Gesandten glauben und hierauf nicht zweifeln ..." (Sûra 49:15). Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) warnte uns vor dem Versuch des Satans, den Gläubigen am Ursprung der Schöpfung zweifeln zu lassen. Denn es wurde von Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein) überliefert, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Der Satan kommt zu jemandem von euch und fragt: »Wer hat dich erschaffen?« Er antwortet: »Allâh, segensreich und erhaben ist Er!« Er fragt dann weiter: »Und wer hat Allâh erschaffen?« Wenn jemand von euch dies erlebt, dann soll er sagen: »Ich glaube an Allâh und an Seinen Gesandten.« Denn das wird ihn davon befreien." Al-Munawî sagt in seinem Buch Faid Al-Qadîr: „Das bedeutet, du sollst sagen: »Ich widersetze mich dem widerspenstigen Feind Allâhs und glaube an Allâh und an das, was Sein Gesandter brachte«, denn dies wird ihn befreien. Er empfiehlt ihm, sich in diesem Fall von der Einflüsterung abzuwenden, weil es einige Zweifelhaftigkeiten gibt, die durch die Abwendung davon beseitigt werden. Und einige gibt es, die nur durch ihre Entwurzelung beseitigt werden können, was aber der Überprüfung der Beweise und der Unterstützung des Rechts durch das Wissen bedarf, während bei der Einflüsterung die Vernunft nicht gefasst und stabil bleibt. Deswegen empfahl er ihnen, sich von diesen [Einflüsterungen] abzuwenden." Al-Ghazâlî sagte: „Zu den Listen des Satans gehört, dass er die normalen Menschen, die kein Wissen besitzen oder sich im Wissen nicht vertieften, zum Nachdenken über das Wesen Allâhs, Seine Eigenschaften und über Dinge, die ihr Denkvermögen überschreiten, verleitet, um sie an der Religion zweifeln zu lassen oder um ihnen von Allâh bestimmte Vorstellungen einzugeben, über die Er hocherhaben ist und die sie zu Glaubensverweigerern oder Verfälschern der Religion machen, während sie sich darüber freuen und mit dem prahlen, was ihnen eingegeben wurde, und glauben, dass dies das Wissen und die Einsicht ist und ihre Klugheit und ihren klaren Verstand beweist. Die dümmsten Menschen sind diejenigen, die viel vom eigenen Verstand halten, während die Vernünftigsten diejenigen sind, die sich selbst und ihren Mutmaßungen kritisch gegenüberstehen und danach bestrebt sind, die Gelehrten zu fragen. Der Prophet hat nicht angeordnet, diese Einflüsterung durch Forschung zu behandeln, weil diese Einflüsterung die einfachen Menschen und nicht die Gelehrten befällt. Die Pflicht der einfachen Menschen besteht darin zu glauben, sich zu ergeben, sich um ihre Anbetungshandlungen und um ihren Lebensunterhalt zu kümmern und das Wissen den Gelehrten zu überlassen." 12. Verschwendung und Maßlosigkeit Dies sind zwei Arten des Ausgebens von Geld, zu denen der Satan einlädt, denn dabei geht es entweder um das Ausgeben für korrupte Zwecke oder um eine Verschwendung, die das Geld in Nichtigkeiten und Gelüsten verschlingt und dadurch sein Ausgeben für gute Zwecke hindert. All dies macht den Satan zufrieden. Daher ist es kein Wunder, dass die Verschwender zu den Anhängern und Geschwistern des Satans gehören, denn Allâh der Erhabene sagt: „Gewiss, die Verschwender sind die Brüder der Satane; und der Satan ist gegenüber seinem Herrn sehr undankbar." (Sûra 17:27). „Die Brüder der Satane" bedeutet hier, dass sie die Anhänger und Verbündeten der Satane sind, so wie der Bruder seinem Bruder folgt. Dies sind einige Mittel des Satans, um die Menschen irrezuführen, sie ins Verderben zu stürzen und von der Anbetung ihres Herrn abzuhalten. Trotz dieser deutlichen Erklärung und dieser klaren Erläuterung gehören die meisten Menschen zu seinen Anhängern. Der Grund dafür besteht darin, dass der Weg zu Allah von Schwierigkeiten umgeben ist, während der des Satans von Begierden umgeben ist. Die Seelen wenden sich stärker den augenblicklichen Begierden zu, auch wenn sie am Ende Pein und Reue zur Folge haben, als den Schwierigkeiten, obwohl diese das Paradies zur Folge haben. Allâh der Erhabene sagt: „Nein! Vielmehr zieht ihr das diesseitige Leben vor, während das Jenseits besser und beständiger ist." (Sûra 87:16-17). Und der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Das Paradies ist von Unannehmlichkeiten umgeben und das Höllenfeuer von Begierden." (Überliefert von Muslim). Der Muslim soll also bei Allâh Zuflucht vor dem Übel des Satans und dessen Listen suchen, er soll sich dessen Listen und Tricks bewusst sein, damit er sich vor ihnen retten kann, und er soll sich über seine eigenen Gelüste erheben, denn diese sind die Vorboten der Sünden und Schlechtigkeiten. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 07 11:58PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Diener Allahs oder des Gesandten? Weder Fehler noch Blasphemie! http://www.khalidmusawwir.com/2018/11/diener-allahs-oder-des-gesandten-weder.html Nov 7th 2018, 22:35 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.qurananswers.meIn diesem Artikel untersuchen wir, ob der Qur'an die Gläubigen "Sklaven" / "Diener" des Propheten Muhammad anstelle Allahs nennt und ob der Qur'an deswegen einen Fehler begeht oder für shirk (andere Götter neben Allah beigesellen) sorgt. Der in Frage gestellte Vers ist der folgende:Qur'an 39:53Qul (Sag/Verkündet/Gib bekannt): O 'Ibadi (Meine Diener/Sklaven), die ihr gegen euch selbst maßlos gewesen seid, verliert nicht die Hoffnung auf Allahs Barmherzigkeit. Gewiß, Allah vergibt die Sünden alle. Er ist ja der Allvergebende und Barmherzige.Das Argument anhand dem zitierten Vers ist wie folgt: Wenn man "Qul" vor der Aussage im Zitat beifügt, bedeutet dies, dass der Sprecher (Allah) fordert/ befiehlt/ den Empfänger der Offenbarung (d.h. den Propheten) darüber informiert, den Leuten die Botschaft nach "Qul" weiter zu leiten oder zu verkünden und da der Sprecher sich dann von Allah zum Propheten Muhammad (ﷺ) ändert und da "O Meine Diener" die Diener des Propheten Muhammad (ﷺ) bedeuten würde, sei dies ein Fehler innerhalb des Qur'an.Maulana Abul A'la Maududi erwähnt hinsichtlich diesem Vers in seinem Tafsir des Qur'an das folgende:Einige Kommentatoren haben diesen Worten eine merkwürdige Auslegung beigelegt. Sie sagen dass Allah Selbst den Heiligen Propheten dazu aufforderte, die Leute als "Meine Diener" zu adressieren und somit alle Männer die Diener des Heiligen Propheten sind. Diese Auslegung ist nicht wirklich eine Auslegung, sondern eine der schlimmsten Fälschungen der Bedeutung des Qur'an und eine wahrhaft Abänderung des Wortes Allahs. Wenn diese Auslegung wahr wäre, würde sie den ganzen Qur'an falsifizieren und ablehnen. Denn der Qur'an - vom Anfang bis Ende - legt das Konzept fest, dass Menschen nur die Diener Allahs sind und dessen ganze Botschaft kreist um den Kern, dass sie niemandem außer Allah allein dienen sollen. Der Edle Prophet (ﷺ) selbst war Allahs Diener. Allah sandte ihn nicht als rabb (Erhalter, Versorger) sondern als Gesandter, sodass er selbst Ihm dienen soll und die anderen Leute ebenso lehren soll, Ihm alleine zu dienen. Wie kann nach alledem eine vernünftige Person glauben, dass der Heilige Prophet eines Tages vor den ungläubigen Quraish von Makkah aufstand und die plötzliche Verkündung von sich gab: "Ihr seid in Wahrheit die Diener des Muhammad und nicht des al-`Uzzah und ash-Shams." (Wir suchen Zuflucht bei Allah vor so etwas).Diese Erklärung für den Vers kann für einen Muslim ausreichend sein, aber für jene, die voller Vorurteile gegen den Islam sind, könnte dies eine Bestätigung ihrer Argumente sein, dass eben dieser Fehler den ganzen Qur'an widerlegt und falsifiziert. Wir finden Antworten auf ihre Behauptungen im zweiten Teil des selben Verses:Verliert nicht die Hoffnung auf Allahs Barmherzigkeit. Gewiß, Allah vergibt die Sünden alle. Er ist ja der Allvergebende und Barmherzige. Hier wird die ganze Menschheitangesprochen. Es gibt kein gewichtiges Argument dafür, dass hier nur die Gläubigen angesprochen werden. So wie es Ibn Kathir dargelegt hat, bedeutet es nicht, dass die Sünden aller Menschen ohne Reue vergeben werden, nur weil der Vers so etwas dem allgemeinen Menschen verkündet, sondern Allah Selbst hat in den folgenden Versen erklärt, dass Sünden nur dann vergeben werden, wenn der Sünder sich der Anbetung Allahs zuwendet und sich unter Seinen Dienst stellt und der Botschaft gehorsam ist, die Er herabgesandt hat. Tatsache ist, dass dieser Vers eine Botschaft der Hoffnung für jene brachte, die tödliche Sünden begangen hatten wie Mord, Unzucht, Diebstahl, Raub usw. in der Zeit der Unwissenheit und daran zweifelten, ob ihnen jemals vergeben wird. Ihnen wurde gesagt: "Zweifelt nicht an Allahs Barmherzigkeit: was auch immer ihr in der Vergangenheit gemacht haben solltet, wenn ihr euch aufrichtig dem Gehorsam eures Herrn zuwendet, wird euch jede Sünde vergeben." Dieselbe Auslegung des Verses wurde von Ibn `Abbas gegeben, ebenso von Qatadah, Mujahid und Ibn Zaid. (Ibn Jarir, Bukhari, Muslim, Abu Da'ud, Tirmidhi)Nichtmuslime, die den Islam nicht angenommen haben und sogar den Gesandten Allahs (ﷺ) hassen, können und werden nicht akzeptieren, Seine Diener zu sein, wobei der Vers von der ganzen Menschheit spricht. Anhand dessen können wir folgern - anhand demselben Vers - dass die Diener, die erwähnt werden, nichts anderes als die Diener Allahs sind, genauso wie es von den Gefährten des Propheten und frühesten Gelehrten verstanden wurde. Eine Person, die Allah verleugnet, befindet sich immer noch unter der vollständigen Herrschaft Allahs. Allah erwähnt dies wo anders, was weiterhin unser Verständnis bestätigt:Qur'an 9:104Wissen sie denn nicht, daß Allah es ist, Der die Reue von Seinen Dienern annimmt.Der theologische Aspekt des Arguments sollte nun jedem klar sein, da dies ebenso vom Propheten und seinen Gefährten bestätigt wird. Jedoch existiert immer noch ein angebliches Problem und dies ist der linguistische Teil. Jene, die Probleme mit dem "Meine Diener" Part haben, behaupten, dass entweder der Qur'an einen Fehler in der Wahl seiner Wörter begangen hat, während er etwas anderes meinen wollte oder er eine gewöhnliche menschliche Art geht, diese Sache zu erklären. Diese beiden Dinge seien ernsthafte Probleme des Qur'an. Es scheint, dass diese Kritik darauf basiert, dass wann immer Allah im Qur'an „Qul" sagt, die nächsten Worte die des Propheten (ﷺ) sind. Dies ist nicht ganz die Wahrheit. Der Qur'an ist das vollständige Wort Allahs ohne dass ein einziger Buchstabe von einer anderen Person stammt. Dies im Hinterkopf behaltend, bedenken wir folgenden Vers:Qur'an 32:11Sag: Abberufen wird euch der Engel des Todes, der mit euch betraut ist, hierauf werdet ihr zu eurem Herrn zurückgebracht.Hier ist es Allah, Der nach „Sag"spricht. Er erwähnt dem Propheten Muhammad (ﷺ), den Leuten das zu verkünden, was Allah sagt. Der Sprecher dieser Worte wird der Prophet Muhammad (ﷺ), jedoch übermittelt bzw. überbringt er die Worte Allahs. Allah spricht durch den Propheten. Wenn Allah „Sag" sagt, werden die Worte, die danach gesprochen werden, nicht zu Worten des Sprechers. Tatsächlich ist das größte Beispiel, in denen Allah die grammatikalische Person von der Dritten zur Zweiten Person ändert, die erste Surah des Qur'an, d.h. Fatiha (die Eröffnende), wo „alles Lob gebührt Allah" (Qur'an 1:2) sich zu „Dir allein dienen wir und Dich allein bitten wir um Hilfe" (Qur'an 1:5) wird. Hier wird am Anfang Allah gelobt und der Diener adressiert Seinen Herrn direkt. Der Kern zum Verständnis liegt im Kontext und in der Übersetzung: Ein vorheriger Vers der selben Surah spricht in ähnlichen Worten:Qur'an 39:10Qul (Sag/Verkünde/Sage an/Lege dar/Erwähne): O meine Diener, die ihr gläubig seid, fürchtet euren Herrn. Für diejenigen, die Gutes tun, gibt es hier im Diesseits Gutes. Und Allahs Erde ist weit. Gewiß, den Standhaften wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen.Das Wort Qul hat mehrere Bedeutungen. Falls es als „Sprich" in jedem Vers übersetzt wird, verursacht dies Fragezeichen dieser Art. Wenn es jedoch übersetzt wird, indem unterschiedliche Wörter verwendet werden, wie „verkünde", „kündige an" oder „erzähle ihnen", dann hätte der Leser keine Fragen und würde dies einfach als Befehl von Allah verstehen, den Leuten Seine Worte oder Botschaft zu verkünden. Übersetzungen sind eingeschränkt und dies ist der Grund, wieso derjenige, der mit der arabischen Literatur vertraut ist, nicht solche dummen Einwände vorlegt. Wahrlich, Allah weiß es am besten. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
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