Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 06 02:36PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Ist die Bibel wirklich die Quelle des Qur'an?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2019/04/ist-die-bibel-wirklich-die-quelle-des.html
Apr 6th 2019, 14:36
 


Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.islamic-awareness.orgDas vorislamische Arabien war für seine Dichtkunst bekannt, welche seinen Höhepunkt während der Lebenszeit des Propheten erreichte. Louis Cheikhos Absicht für das Sammeln der Gedichte war, um zu zeigen, dass der Qur'ân Ursprünge aus der Dichtkunst der Jahiliyyah (d.h. vorislamischen Zeit) hat. Das bemerkenswerte ist jedoch, dass die Dichtung, die er sammelte, zu einer gegenteiligen Schlussfolgerung führte! Am Anfang dieses Jahrhunderts hatten die Jesuitenväter von Beirut eine umfangreiche Untersuchung bezüglich dieses Themas (der christliche Einfluss in der Jahiliyyah) unternommen, um die Rolle der „Christlichen Poeten der Jahiliyya" zu bestimmen. Die Untersuchung resultierte lediglich in eine literaturwissenschaftliche Abfassung, welche ein außergewöhnliche und unerwartete Ergebnis aufweiste, undzwar, dass das Gegenteil zu dem, was die Autoren beabsichtigten, bewiesen wurde. Weder im vorislamischen Mekka, noch in dessen Umgebung gab es eine Aufzeichnung eines monotheistisch-kulturellen Zentrums, welche die Lehre biblischer Denkweise, die wir im Heiligen Qur'ân finden, verbreitete.[1]Eine Feststellung aufgrund islamischer Traditionen wurde durch Richard Bell bereits vor langer Zeit ausgedrückt. Er sagt: ...trotz den Traditionen hinsichtlich dessen, dass ein Bild von Jesus an einer der Stützen der Ka'aba gefunden wurde, gibt es keinen aussagekräftigen Beweis für einen jeglichen Sitz des Christentums im Hijaz oder in naher Umgebung von Makkah oder sogar in Madina.[2]Die New Catholic Encyclopaedia bestätigt in Hinsicht auf die Zeit des Propheten Muhammad Der Hijaz [arabische Halbinsel] wurde nicht durch christliche Predigt angerührt. Daher waren Einrichtungen der christlichen Kirche weder zu erwarten, noch vorzufinden.[3]Dies wird ebenso in den Büchern erwähnt, welche sich mit dem Christentum unter den Arabern in der vorislamischen Zeit aus Sicht der Dichter beschäftigen. Das Zeugnis der Dichter hinsichtlich des Einflusses des Christentums in einem spirituellen und soziologischen Sinn ist negativ.[4]Und in den Fußnoten lesen wir:Louis Cheikho sammelte eine riesengroße Anzahl an poetischem Material, welche sich auf irgendeine Weise auf christlich-arabisches Motiv bezieht, aber der Großteil davon wird als zweifelhaft angesehen.[5]Louis Cheikhos Werk erntete viel Kritik, da er alle Dichter der Jahiliyyah als Christen bezeichnete. Sein Buch ist erstaunlicherweise frei von Referenzen. Camille hat seine Arbeit überprüft und folgendes ausgearbeitet: [6] Sicherlich ein Christ 1 Vielleicht ein Christ 2 Unwahrscheinlich ein Christ 2 Kein Beweis als Christ 20
Dr. Christopher Heger hat in einem Post (soc.religion.islam, am 02/09/1997) die Information preis gegeben, dass Camille im Jahre 1970 ebenso ein Buch veröffentlichte, genannt Al-Ab Luwis Shaiho wa Shu'ara' an-Nasraniyah fi l-Jahiliya: 1970, Camille Hechaime (Kamil Hushaima), Dâr al-Mashriq (Beirut) in dem er wieder die 61 Poeten in vier Kategorien unterteilt: [S. 298-322] Sicherlich ein Christ 7 Vielleicht ein Christ 5 Unwahrscheinlich ein Christ 8 Kein Beweis als Christ 41
Bedauerlicherweise ist diese Referenz nicht in unserer Datenbank verfügbar. Nun ist es klar, wieso Cheikhos Buch viel Kritik auf sich gezogen hat. Die meiste Poesie, die darin enthalten ist, ist ebenso aufgrund den Quellen, die er verwendet, zweifelhaft. Es ist interessant, zu sehen, was die christlichen Missionare, welche den Qur'ân lesen, über das Buch an sich sagen. St. Claire Tisdall sagt:Anhand der sorgfältigen Ausarbeitung hinsichtlich des ganzen Themas, welche in diesem ganzen Kapitel (d.h., Der Einfluss des Christentums & Christlich Apokrypher Bücher) unternommen wurde, folgern wir, dass der Einfluss wahrer und authentischer christlicher Lehre auf den Qur'ân und dem Islam grundlegend ohne Zweifel gering war, während auf der anderen Seite apokryphe Traditionen und in gewisser Weise häretische Doktrinen den Anspruch haben, eines der ursprünglichen Quellen muhammadanischen Glaubens geformt zu haben. [7]In Hinsicht auf eines der apokryphen Bücher sagt er:Der Stil der arabischen Sprache dieses apokryphen Evangeliums (Kindheitsevangelium) jedoch ist so schlecht, dass es sehr schwer zu glauben ist, dass es auf die Zeit Muhammads zu datieren ist. Jedoch wurde arabisch niemals als die Sprache vermutet, in der das Werk verfasst wurde und das ist eine Angelegenheit einer geringen oder keiner Folge. Anhand einer Studie des Buches erkennt man einen kleinen Raum eines Zweifels, dass dies in die arabische Sprache aus dem Koptischen übersetzt wurde, in welcher Sprache das Buch womöglich verfasst wurde. [8]Tisdall hat es nicht interessiert, zu zeigen, dass das erste Evangelium auf arabisch einige hunderte Jahre nach dem Kommen des Islam erschien. St. Claire Tisdalls Buch, The Original Sources Of The Qur'ân, wurde einst als eines der besten Werke in Bezug auf die Quellen des Islam bejubelt, wird jedoch nun als eines der spekulativsten betrachtet. Der Grund hierfür ist, dass der Autor annimmt, dass der Prophet alle Quellen kannte, bevor er den Qur'ân zusammenstellen konnte. Als Quellen wird christlicher, jüdischer, zoroastrischer, hanifer und antik-arabischer Glaube genannt. Dies widerspricht dem Beweis zu dem, was der Prophet war. Er wurde als ummî, d.h., Analphabet, angesehen. Das ist der Grund, wieso das Werk von heutiger Gelehrsamkeit nicht mehr zitiert wird, außer natürlich von christlichen Missionaren, die daran glauben, dass sie in der Vergangenheit leben. Zweitens ignoriert Tisdall die Angelegenheit des Datums des Verfassens des Kindheitsevangeliums als „eine Angelegenheit einer geringen oder kleinen Folge". Nun, was wenn die Niederschrift des Evangeliums dem Kommen des Islam nachzudatieren ist? Nun kehren wir zur Tatsache zurück, ob eine arabische Bibel in den Händen der Leute während der Lebenszeit des Propheten anwesend war. Malik Ben Nabi berichtet eine interessante Geschichte: Darüber hinaus – als das jüdisch-christliche Denken in die Gesellschaft und Kultur der Jahiliyya eingefallen ist, könnte die Abwesenheit einer arabischen Übersetzung der Bibel nicht erklärt werden. Was das Neue Testament angeht, so ist es gesichert, dass keine arabische Übersetzung im vierten Jahrhundert der Hijrah existierte. Dies ist anhand der Referenz von Ghazzali offenkundig, welcher auf ein koptisches Manuskript zurückgreifen musste, um seinen Rad, eine respektable Widerlegung der Gottheit Jesu gemäß dem Evangelium, zu schreiben. Beim Übersetzen des Werks des arabischen Philosophen suchte Rev. Fr. Chidiac überall nach Quellen für Evangelien-Quellen, welche zur Zeit der Niederschrift des Rad als Hilfe gedient haben könnten. Er fand schließlich ein Manuskript in der Bücherei von Leningrad, geschrieben um 1060 von einem gewissen Ibn al-Assal als die erste Ausgabe eines christlichen Texts in die arabische Sprache. Somit existierte kein christlich-arabischer Text der Evangelien zur Zeit des Ghazzali, und, erst recht, existierte es nicht während der vorislamischen Periode.[9]Constance E Padwick in seinem Artikel „al-Ghazali & The Arabic Versions Of The Gospels: An Unsolved Problem" erwähnt diese Verwirrung, obwohl er einen Beweis zeigt, dass das früheste Evangelium, das auf arabischer Sprache ist, um 897 n. Chr. datiert ist, also einige Jahre, bevor al-Ghazali seinen Rad schrieb.[10]Es sollte angemerkt werden, dass obige Aussage des Malik Ben Nabi hinsichtlich dem Fehlen der Existenz eines arabischen Evangeliums vor dem vierten Jahrhundert nach der Hijrah nicht beweist, dass es überhaupt keine arabischen Evangelien vor dieser Zeitperiode gab. Vielmehr zeigt es die Rarität der Evangelien auf arabischer Sprache, was al-Ghazali dazu veranlasste, auf ein koptisches Evangelium zurückzugreifen. Es ist interessant zu wissen, dass die Evangelien zuerst während dem Jahrhundert der Abbasiden in die arabische Sprache übersetzt wurden. Dies hauptsächlich aufgrund von Debatten zwischen Muslimen und Christen hinsichtlich dem Status der Evangelien, ebenso dem Konzept Gottes und der Verteidigung der Ikonen in der Kirche. Sidney H Griffith hat eine umfangsreiche Ausarbeitung hinsichtlich des Erscheinens des arabischen Evangeliums durchgeführt. Hinsichtlich dem handschriftlichen Beweis, sagt er: Die ältesten bekannten, datierten Manuskripte, welche arabische Übersetzungen des Neuen Testaments beinhalten, sind in den Sammlungen des Katharinenklosters im Sinai. Sinai Arabic MS 151 beinhaltet eine arabische Version der Briefe des Paulus, die Apostelgeschichten und die katholischen Briefe. Es sind die ältesten, datierten Manuskripte des Neuen Testaments. Der Kolophon dieses MS informiert uns, dass ein Bisr Ibn as-Sirri die Übersetzungen aus dem Syrischen in Damaskus während dem Ramadan des Hijrah-Jahres 253, d.h., 867 n.Chr., durchführte.[11]Der Autor fährt fort:Das älteste, datierte Manuskript, welche die Evangelien in arabischer Sprache beinhaltet, ist Sinai Arabic MS 72. Hier wurde der Text der vier kanonischen Evangelien gemäß den Lehren des temporären Kreises der griechisch-liturgischen Kalenders der Jerusalemer Kirche gekennzeichnet. Ein Kolophon informiert uns darüber, dass das MS von Stephan von Ramleh im Jahre 284 der Araber, d.h., 897 n.Chr., geschrieben wurde.[12]Unten ist das MS des Evangelims in arabischer Sprache, geschrieben von Stephan von Ramleh. BILDColophon des MS. Sin. Arab, Nr. 72, datiert 896 n.Chr., photographisch zur Verfügung gestellt von Taufiq Iskarous aus Kairo, späterer Verwalter christlicher Bücher der Sultanieh Bibliothek. Die Aufnahme wurde von Dr. Moritz entnommen. Taufiq Iskarous liefert ebenso folgende Information eines unveröffentlichten Berichts auf arabisch von Dr. Moritz an die ägyptische Regierung der arabischen MSS. in der Bibliothek des Katharinenklosters: „Die älteste der christlich-arabischen MSS. Unter der Überschrift Biblica ist Das Buch der vier Evangelien, angeordnet gemäß der Unterteilung des liturgischen Jahres der Griechen. Es wurde in der späten kufischen Hand von Istipana geschrieben, bekannt als al-Ramli, A. Mond. 6389=n. H. Muharram, 284. Auf Pergament, 119 S. mit 26 Zeilen, 13x19 cmm."[13]Hinsichtlich der Präsenz arabischer Evangelien in der vorislamischen Zeitperiode schlussfolgert Sidney Griffith, nach ausgiebiger Recherche, dass: Alles, was man über die Möglichkeit einer vorislamischen, christlichen Version des Evangeliums in arabischer Sprache sagen kann, ist, dass kein gesicherter Grund von dessen tatsächlicher Existenz aufgetaucht ist. Darüber hinaus, auch wenn einige eindeutige Beweise dessen sich als ein Resultat kürzlicher Untersuchungen ergeben sollen, so ist es klar, dass nach der islamischen Eroberung der Gebiete orientalischer Patriarchate – als die arabische Sprache die offizielle wurde und de facto die öffentliche des Kalifats –die Kirche einem ganz anderen pastoralen Problem gegenübergetreten ist, als dass es der Fall mit früheren Missionen unter den vorislamischen Arabern war.[14]Und was ist mit dem Alten Testament in arabischer Sprache? Ernst Würthwein informiert uns in seinem Buch „The Text Of The Old Testament" darüber, dass:Mit dem Sieg des Islam wurde eine weite Verbreitung des Gebrauchs der arabischen Sprache eingeleitet und für die Juden und Christen in den eroberten Ländern wurde es zur alltäglichen Sprache. Dies führte zu einem Anstieg der Notwendigkeit arabischer Versionen der Bibel, wobei die Notwendigkeit durch eine Anzahl an Versionen gestillt wurde, die hauptsächlich unabhängig sind und primär für die Interpretation gedacht waren.[15]Die ersten Übersetzungen der hebräischen Bibel in die arabische Sprache erschienen nach dem Kommen des Islam. Tatsache ist, dass das älteste, zurückdatierte Manuskript des Alten Testaments in arabischer Sprache – wie es unten angezeigt wird – der ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts zuzuordnen ist. BILDDas Älteste Arabische Manusktipt des Alten Testaments (British Museum arab. 1475 [Add. 26116]).Die Varietät arabischer Versionen von Hiob, von dem eine Seite der ältesten hier gezeigt wird, ist für arabische Versionen der Bibel als ganzes repräsentativ.
 
Es gibt mindestens vier verschiedene Versionen von Hiob und eines von ihnen ist unter den frühesten Dokumenten christlich-arabischer Literatur. Das Manuskript Brit. Mus. arab. 1475, welches umfangreiche Teile hiervon beinhaltet, wurde in der ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts verfasst, vermutlich am Sabas-Kloster. Die Version selbst beruht auf der Grundlage von Syrohexapla. Der Autor einer anderen Version von Hiob ist bekannt: Pethion (Fatyun ibn Aiyub), der als Übersetzer in Baghdad aktiv war, vermutlich um die Mitte des neunten Jahrhunderts; ihm werden ebenso Übersetzungen des Sirach und der Propheten zugeschrieben. Pethions Text von Hiob ist in fünfzehn Kapitel unterteilt und behauptet (gemäß dem Londoner Mansukript), aus dem Hebräischen übersetzt worden zu sein; Tatsache ist, dass der Übersetzer durch ein syrisches Exemplar arbeitete. Andere Versionen von Hiob reichen zur Peschitta und zum Koptischen zurück (G. Graf 1944: 126).[16]Saadiah b. Joseph Gaon (882-942), bekannt für sein enzyklopädischen Wissens, ist ebenso für seine Werke bekannt. Unter diesen befindet sich eine der ersten Übersetzungen der Bibel in die arabische Sprache – eine lange und eine kurze Interpretation zum Pentateuch und Kommentare dazu und Einführungen zu anderen Büchern der Bibel. Es ist anhand der Diskussion oben glasklar, dass der Einfluss christlicher Dichter der Jahiliyyah und ebenso der Mangel an der Präsenz der Bibel, Altes oder Neues Testament, in arabischer Sprache, darauf hinweisen, dass der Qur'ân nicht von der Bibel übernommen hat. Dieser Punkt, wenn auch nicht direkt, wird im Qur'ân ebenso erwähnt. Der Qur'ân verteidigt sich selbst hinsichtlich solchen Vorwürfen. Referenzen[1] Malik BenNabi, The Qur'ânic Phenomenon, 1983, American Trust Publications, S. 153-154.[2] Richard Bell, The Origin of Islam in its Christian Environment, The Gunning Lectures Edinburgh University, 1925, London: Frank Cass and Company Limited, 1968 (Nachdruck), S. 42.[3] New Catholic Encyclopaedia, ebda., Band 1, S. 721-722.[4] J S Trimingham, Christianity Among the Arabs in Pre-Islamic Times, 1971, Longman Publishers, S. 247[5] J S Trimingham, ebda., S. 247.[6] Hechame Camille, Louis Cheikho et son livre le Christianisme et la Littrature Chretienne en Arabie avant l'Islam: Etude Critique, 1967, Dar el-Machreq, Beirut, S. 183.[7] Rev. W. St. Clair Tisdall, The Original Sources Of The Qur'ân, 1905, Society For The Promotion Of Christian Knowledge, London, S. 210-21.[8] Rev. W. St. Clair Tisdall, ebda., S. 42.[9] Malik BenNabi, ebda., S.154.[10] Constance E Padwick, „al-Ghazali & The Arabic Versions Of The Gospels: An Unsolved Problem", The Moslem World, 1939, S. 130-140.[11] Sidney H Griffith, „The Gospel In Arabic: An Enquiry Into Its Appearance In The First Abbasid Century", Oriens Christianus, Band 69, S. 131-132.[12] Sidney H Griffith, ebda., S. 132.[13] Constance E Padwick, ebda., S. 133-134.[14] Sidney H Griffith, ebda., S. 166.[15] Ernst Würthwein, The Text Of The Old Testament, 1988, William B Eerdmans Publishing Company, Grand Rapids, Michigan, S. 104.[16] Ernst Würthwein, ebda., S. 224-225.
 
 
 
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Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info
 
Qadr
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=14053
Apr 5th 2019, 05:02
 
Selam Alaykum
 
 
 
Mich quelt eine Frage seit längerem,und zwar die Vorbestimmung (qadr).Mir ist klar das Allah swa Al Alim ist der allwisende.Wir haben den freien Willen können uns entscheiden für das Gute oder das Böse.Allah weiss aber wie wir uns entscheiden werden und das hat er so niedergeschrieben wir haben also die Freie Wahl so weit so gut.
 
 
 
Nun zu meiner Frage:
 
Allah weiss also bevor er uns erschafft wie wir uns entscheiden werden,entweder für das Gute oder das Böse.Wenn sich also ein Mensch für das Böse entscheidet somit wird er ein Bewohner der Hölle,wie gesagt Allah swa weiss das vorher ABER DEN NOCH ERSCHAFFT ER DIESEN MENSCHEN.Also hat er diesen Menschen für das Höllenfeuer erschaffen.WARUM?
 
 
 
Mit anderen Worten kann man sagen das einige Menschen für das Höllenfeuer erschaffen wurden trotz unseres freien Willen.Meine Frage lautet also warum tut Allah swa so etwas.Ich weiss nicht er wird befragt sondern wir,möge er mir für diese Frage verzeihen,er ist der Schöpfer der Himmel und Erde wenn einer weiss was er tut dann ist es Allah swa.Könnte mir jemand das ausfürhrlicher erklären.
 
 
 
Danke im Voraus
 
 
 
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Khalids Informationsecke
 
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Qur'an: „Allahs Worte ändern sich nicht"
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2019/04/quran-allahs-worte-andern-sich-nicht.html
Apr 5th 2019, 15:14
 


Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.call-to-monotheism.comChristliches Argument:In Sure 6:115 und 18:27 steht, dass niemand die Worte Allahs ändern kann. Die Thora und das Evangelium waren die Worte Allahs. Da sie nicht verändert werden konnten, bedeutet das, dass der Islam die Unveränderbarkeit der Bibel bezeugt.Unsere Antwort:Hier sind die fraglichen Verse:Qur'an 6:115Und das Wort deines Herrn ist in Wahrheit und Gerechtigkeit vollendet worden. Keiner vermag Seine Worte zu ändern, und Er ist der Allhörende, der Allwissende.
Qur'an 18:27Und verlies, was dir von dem Buche deines Herrn offenbart wurde. Da ist keiner, der Seine Worte verändern könnte, und du wirst außer bei Ihm keine Zuflucht finden. Es scheint ziemlich klar zu sein - allein wenn man nur den Kontext liest - dass mit „keiner vermag, Seine Worte zu ändern" gemeint ist, dass niemand Allahs Verheißungen hindern könnte, sich zu erfüllen. Das Lesen von Sure 6:115 allein macht das sehr deutlich.Imam Al Tabari sagt in seinem Kommentar:ARABISCH„Keiner vermag Seine Worte zu ändern", Er sagt, dass es niemanden gibt, der das ändern könnte, was Er in Seinen Büchern über irgendetwas informiert hat, was während seiner Zeit passieren wird oder verschoben wurde. Alles geschieht so, wie Allah es sagt, dass es geschehen würde. (Ibn Jarir al-Tabari, Jami' al-bayan fi ta'wil al-Qur'an, Kommentar zu Sure 6:115, Quelle)Imam Al-Qurtubi sagt in seinem Kommentar:ARABISCHAl Ramaani erzählte über die Autorität von Qataadah, der sagte: Es gibt keine Änderung im Urteil Gottes. Selbst wenn einer die Worte ändern und ersetzen würde, so wie es die Leute des Buches mit der Tora und dem Evangelium taten, berücksichtigt Gott dies nicht. (Abu 'Abdullah Al-Qurtubi, Tafsir al Jami' li-ahkam al-Qur'an, Kommentar zu Sure 6:115, Quelle) Dies ist ein entscheidender Punkt, der gemacht wird. Jeder könnte einfach einen Qur'an aufheben und einen Stift nehmen und Wörter hineinkritzeln und seine eigenen Worte und Sätze hinzufügen: das heißt jedoch nicht, dass man das Konzept widerlegt, dass niemand die Worte Allahs ändern kann. Vielmehr bedeutet die Änderung der Worte Allahs in der Passage, dass man nicht ändern kann, was Er verheißen hat.Man könnte leicht Texte verändern und verzerren, indem man ein Buch und einen Stift nimmt, aber man kann die ursprünglichen wahren Texte und Offenbarungen, die bei Allah auf der al-Lawh al-Mahfudh (wohlverwahrte Tafel) sind, nicht ändern, da die Rede Allahs unerschaffen ist und sie niemand jemals komplett verloren gehen lassen kann. Das Entfernen der Wörter aus den Büchern hier auf der Erde bedeutet nicht, dass Gottes Worte vollständig verloren gegangen sind, sondern, dass sie nur hier auf der Erde verloren gegangen sind.Ibn Kathir sagt in seinem Kommentar zu Sure 85, Vers 22:(Ja, es ist ein ruhmvoller Qur'an) das heißt, großartig und edel.(auf einer wohlverwahrten Tafel (Al-Lawh Al-Mahfuz.)) das heißt, unter der höchsten Ansammlung, geschützt vor jeder Zunahme, Abnahme, Verzerrung oder Änderung. (Tafsir Ibn Kathir, Quelle) Hier sehen wir, dass der Qur'an auch in der wohlverwahrten Tafel vor der Korruption bewahrt wird und dasselbe gilt logischerweise auch für die anderen Offenbarungen, die Gott sandte.Schlussfolgernd sagen diese Passagen nicht aus, dass die Thora und das Evangelium in den Händen der Juden und Christen heute nicht korrupt sind. Vielmehr sagen diese Passagen, dass Allahs Verheißungen immer erfüllt werden und niemand könnte das ändern.Darüber hinaus bedeutet das Korrumpieren der Texte heiliger Bücher hier auf der Erde nicht, dass es einem gelungen ist, die Existenz der Worte Gottes vollständig zu löschen, denn sie sind auch in der al-Lawh al-Mahfudh erhalten.Ende der Antwort--Sam Shamoun hat auf diesen Artikel von Bassam Zawadi geantwortet und er hat wiederum Sam Shamoun geantwortet, was wir nicht vorenthalten möchten. Wir zeigen jetzt die Behauptungen von Sam Shamoun und die Antworten von Bassam Zawadi. Sam Shamoun sagte:Zawadis Behauptung im letzten Abschnitt ist insofern interessant, als er im Grunde sagt, dass die Situation für den Qur'an genauso ist wie für die Bibel: Gottes Original kann nicht korrumpiert werden, aber jedes Buch auf der Erde kann verändert werden. Also hat der Qur'an in dieser Hinsicht keinen Vorteil gegenüber der Bibel. Das ist ein gutes Eingeständnis. Macht Zawadis Argument auch nicht alles zunichte, was die Muslime immer behauptet haben, d.h. dass der Qur'an wegen der Verheißung Allahs im Qur'an einzigartig aufbewahrt ist?Ich habe nicht gesagt, dass die Situation des Qur'an die gleiche ist wie die der Bibel, insofern, dass es möglich ist, dass der Qur'an verfälscht wird. Ich sagte, dass das Entfernen der Tinte aus einem Buch nicht bedeutet, dass man die Worte Gottes vollständig aus der Existenz ausgelöscht und annulliert hat, denn die Worte sind an der wohlverwahrten Tafel vorhanden. Allah hingegen hat versprochen, dass der Qur'an für uns bewahrt werden würde (Sure 15:9). Eine einzigartige Behauptung, die für keine andere Schrift gemacht wurde.Shamoun sagte:Zweitens, Zawadi macht deutlich, dass er nicht versteht, was er liest, denn wenn er es getan hätte, hätte er dann gesehen, wie diese Erklärungen tatsächlich gegen ihn zurückschlagen und beweisen, dass die offenbarten Bücher Gottes niemals verändert werden können. Beachtet noch einmal die Worte von al-Tabari:„Keiner vermag Seine Worte zu ändern", Er sagt, dass es niemanden gibt, der das ändern könnte, was Er in Seinen Büchern über irgendetwas informiert hat, was während seiner Zeit passieren wird oder verschoben wurde. Alles geschieht so, wie Allah es sagt, dass es geschehen würde. Erkennt Zawadi nicht, dass wenn Tabaris Erklärung richtig ist, dies beweist, dass Gottes Bücher niemals verändert werden können?Es ist eindeutig Shamoun, der nicht versteht, was er liest. Hier ist, was Al-Tabari sagte (diesmal mit meiner eigenen Hervorhebung):„Keiner vermag Seine Worte zu ändern", Er sagt, dass es niemanden gibt, der das ändern könnte, was Er in Seinen Büchern ÜBER IRGENDETWAS INFORMIERT HAT, WAS WÄHREND SEINER ZEIT PASSIEREN WIRD oder verschoben wurde. ALLES GESCHIEHT SO, WIE ALLAH ES SAGT, DASS ES GESCHEHEN WÜRDE. Was sagt Al-Tabari hier? Al-Tabari sagt, dass die Verheißungen und Prophezeiungen, die Allah in Seinen Offenbarungen von Sich gegeben hat, niemals geändert werden könnten und sie immer so geschehen, wie Er es sagte.Shamoun sagt:Sieht er nicht, dass die einzige Möglichkeit für irgendjemanden, zu wissen, was Gottes Verheißungen sind, ist, wenn die Bücher, die sie enthielten, unversehrt blieben? Kann er nicht verstehen, dass wenn die Texte dieser Bücher geändert wurden, niemand dann mit Sicherheit wissen könnte, ob die Verheißungen, die in ihnen enthalten waren, tatsächlich von Gott gemacht wurden oder Lügen sind, die Ihm falsch zugeschrieben wurden.Was für ein Argument ist das? Was hat das Wissen, was Gottes frühere Prophezeiungen waren, etwas mit der Tatsache zu tun, dass Allahs Prophezeiungen immer erfüllt werden? Wer sagt, dass wir wissen müssen, was diese Prophezeiungen sind? Wir kennen einige dieser Prophezeiungen (z.B. das Kommen des Propheten Muhammad) im Qur'an und einige, die wir nicht kennen, da sie für uns nicht relevant sind (z.B. Prophezeiungen, die bereits vor der Offenbarung des Qur'an vorausgesagt und erfüllt wurden, die uns nichts mehr angehen).Die Botschaft, die dieser qur'anische Vers uns zu vermitteln versucht, ist, dass Dinge immer so geschehen, wie Gott es sagt und niemand könnte das verhindern. Das hat absolut nichts mit der Bewahrung früherer Offenbarungen zu tun!Shamoun sagte:Da Zawadi offensichtlich zu viel Angst hatte, die Kommentare der muslimischen Gelehrten zu zitieren, die ihm nicht zustimmten, werden wir sie hier veröffentlichen, um zu sehen, wie einige der größten Ausleger des Islam diese Texte interpretierten.Mal sehen, wie Shamoun sich lächerlich macht und wie er lernen sollte, dass er nur in seinen kühnsten Träumen jemals versuchen könnte, sich so zu verhalten, als würde er islamische Quellen besser kennen als ich.Shamoun sagte:Anfänger sollten beachten, wie Ibn Kathir Q. 18:27 interpretiert:Der Befehl, den Qur'an zu rezitieren und geduldig mit den Gläubigen die Gesellschaft aufrecht zu erhaltenEr befiehlt Seinem Gesandten, Sein heiliges Buch zu rezitieren und es den Menschen zu übermitteln. Die Aussage Allahs bedeutet, dass niemand sie verändern, verzerren oder falsch interpretieren kann (Tafsir Ibn Kathir, (abgekürzt) (Surat Al-Isra ', Vers 39 Bis zum Ende der Sure Al-Mu'minun), gekürzte Ausgabe von einer Gruppe von Gelehrten unter der Aufsicht von Shaykh Safiur-Rahman Al-Mubarakpuri [Darussalam Publishers & Distributoren, Riad, Houston, New York, Lahore; Erstausgabe, Juli 2000], Band 6, S. 142, *) (VERLINKUNG)Ist es nicht ironisch, dass Zawadi zitierte, was dieser Gelehrte in Bezug auf Q. 85: 21-22 sagte, aber sich nicht die Mühe machte zu erwähnen, was er über einen der Verse schrieb, den Zawadi zitierte?Wir fragen Shamoun, warum er Ibn Kathirs Interpretation zu Sure 6:34 nicht zitierte:(Es gibt keinen, der die Worte Allahs zu ändern vermag.) Dies bezieht sich auf Seine Entscheidung, dass der Sieg in diesem Leben und im Jenseits für Seine gläubigen Diener ist. (Quelle) (VERLINKUNG)Wir fragen Shamoun auch, warum er seine Leser nicht darüber informiert hat, dass Ibn Kathir in seinem Kommentar zu Sure 15:9 nur den Qur'an als die Offenbarung bezeichnet hat, die Allah auf der Erde bewahrt hat. Wir fragen Shamoun auch, warum er seine Leser nicht darüber informiert hat, dass Ibn Kathir eindeutig die Position vertreten hat, dass die Bibel verfälscht ist, eine Position, die Shamoun sehr gut kennt.Ibn Kathir erklärt in seinem Kommentar zu Sure 5:15:(Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles zu enthüllen, was ihr von der Schrift geheim gehalten habt) Also erklärte der Prophet, was sie in Hinsicht auf Allah abänderten, verzerrten, veränderten und wobei sie logen. Er ignorierte auch viel von dem, was sie veränderten, da es keinen Nutzen bringen würde, wenn es erklärt werden würde. (Tafsir Ibn Kathir, Quelle) (VERLINKUNG)Ibn Kathir sagt auch:(sondern eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging) in Bezug auf die zuvor offenbarten Göttlichen Bücher, durch die dieser Qur'an die wahren Teile bezeugt, die in ihnen verbleiben und die verfälschten Teile bestreitet und widerlegt, die von Menschen hinzugefügt, verändert und verfälscht wurden. Der Qur'an akzeptiert oder hebt von diesen Büchern auf, was Allah will (Tafsir Ibn Kathir, Quelle) (VERLINKUNG)Ibn Kathir sagt auch folgendes über einen bestimmten Aspekt der Geschichte von Adam in der Bibel:Diese Geschichte im Alten Testament ist eine Fälschung und Täuschung. (Ibn Kathir, Die Geschichten der Propheten, Kapitel über den Propheten Adam, Quelle) (VERLINKUNG)Ibn Kathir sagte auch:Ich [Ibn Kathir] sage: Was die arabische Tora in ihren Händen betrifft, so bezweifelt kein vernünftiger Mensch seine Veränderung, textliche Verfälschung, Änderung von Geschichten und Wörtern, Ergänzungen und offensichtliche klare Auslassungen. Grelle Lügen und extreme Fehler sind sehr reichlich darin enthalten. Was sie mit ihren Zungen rezitieren und mit ihren Stiften schreiben, (dazu) haben wir keinen Zugang, aber es wird angenommen, dass sie unehrliche Lügner sind, die häufig Fälschungen gegen Allah, Seinen Gesandten und Seine Bücher erfinden.Was die Christen anbelangt, so sind ihre vier Evangelien auf der Grundlage von Markus, Lukas, Matthäus und Johannes durch Hinzufügungen und Unterlassungen viel divergenter und unterschiedlicher als die Thora. Sie gehorchten den Regeln der Torah und des Injils in so vielen Dingen nicht, die sie sich selbst für erlaubt erklärten. (Ibn Kathir, Al-Bidayah wa Al-Nihayah, Band 2, Seiten 152-153)All diese Aussagen und Shamoun hatte die Nerven, mich damit zu beschuldigen, Ibn Kathir nicht vollständig zitiert zu haben!Shamoun sagte:Der folgende Kommentar wird dem ersten Cousin Mohammeds, Ibn Abbas, zugeschrieben, der als einer der größten Gelehrten des Islams gilt, zugeschrieben: (Und das Wort deines Herrn ist in Wahrheit und Gerechtigkeit vollendet worden) der Qur'an, der die Gebote und Verbote genau schildert (in Wahrheit) in Seiner Rede (und Gerechtigkeit) von Ihm (Keiner vermag Seine Worte zu ändern) den Qur'an; es wird auch gesagt, dass dies bedeutet: Das Wort deines Herrn hat vorgeschrieben, dass Seine Freunde triumphieren werden. Er ist wahrhaftig in seiner Rede und Gerecht in dem, was kommen wird. Nichts kann Seine Worte ändern, über Seine Hilfe, die er Seinem Freund gibt. Es wird auch gesagt, dass dies bedeutet: Die Religion deines Herrn ist jetzt deutlich, die Menschen glauben wahrheitsgemäß, dass es Allahs Religion ist. Allahs Befehl ist gerecht und nichts wird jemals seine Religion verändern. (Er ist der Hörer) ihrer Rede, (der Kenner) von ihnen und ihren Werken. (Tanwîr al-Miqbâs min Tafsîr Ibn 'Abbâs, Q. 6: 115)Ich habe keine Ahnung, wie dieser Kommentar Shamoun hilft, da er nur den Qur'an als jenen bezeichnet, dessen Worte nicht verändert werden. Ich möchte Shamoun auch daran erinnern, dass der Kommentar Tanwîr al-Miqbâs min Tafsîr Ibn 'Abbâs nicht unabhängig zuverlässig ist (siehe hier) (VERLINKUNG) und nur zitiert werden kann, wenn man authentische Erzählungen von Ibn Abbas hat, die den Punkt bestätigen, der gemacht wird.Aber nehmen wir an, dass Ibn Abbas das gesagt hat. Dies zeigt, dass Ibn Abbas diesen Vers so verstanden hat, dass er sich nur auf den Qur'an bezieht (offensichtlich im Zusammenhang mit Vers 114 davor) und nicht auf die früheren Offenbarungen.Shamoun zitiert dann Al-Tabari:Und hier ist al-Tabaris Erklärung desselben Verses:Das Wort Gottes, das in diesem Vers gemeint ist, ist der Koran. Dieses Wort ist in Wahrheit und Gerechtigkeit vollständig. Nichts kann Allahs Wort verändern, das Er in Seinen BÜCHERN offenbarte. Die Lügner können von Allahs BÜCHERN nicht hinzufügen oder löschen. Dies bezieht sich zweifellos auf die Juden und Christen, weil sie die Leute der Bücher sind, die ihren Propheten offenbart wurden. Allah offenbart, dass die Worte, die sie (die Leute des Buches) korrumpieren, von Allah nicht offenbart wurden, da Allahs Wort nicht geändert oder ersetzt werden kann. (Tafsir al-Tabari, Q. 6: 115)Ist es nicht faszinierend, dass Zawadi nur einen Teil von al-Tabaris Exegese zitierte, aber nicht auf diese Kommentare von ihm einging, die Zawadis schwache und oberflächliche „Widerlegung" entlarven?Mal sehen, wessen Antwort schwach und oberflächlich ist.Als erstes habe ich bereits Al-Tabaris Kommentar zu 6:115 zitiert und illustriert, dass Al-Tabari sich auf die Verheißungen bezieht, die Gott in seinen Offenbarungen macht.Zweitens, lasst mich Al-Tabari aus 6:34 zitieren:(Es gibt keinen, der die Worte Allahs zu ändern vermag) Niemand kann die Worte Allahs ändern. Allahs Worte sind jene, die Er zu Seinem Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) herabgesandt hat, von denen Sein Versprechen an Ihn ist, dass Er den Sieg über diejenigen erlangen würde, die sich ihm widersetzten und jenen, die ihm Treue geschworen hatten, den Triumph geben würde. (Ibn Jarir al-Tabari, Jami' al-Bajan fi ta'wil al-Qur'an, Kommentar zu Sure 6:34, Quelle) (VERLINKUNG)Und wieder sehen wir, dass Al-Tabari über die Tatsache
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