- Artikel - Islamweb: Die Entschuldigung - 1 Aktualisierung
- Khalids Informationsecke: Hadith: Der Prophet beleidigt die Türken? - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 04 09:11AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Entschuldigung http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=226984 Apr 4th 2019, 11:53 Die Entschuldigung ist eine soziale Tugend in den islâmischen Verhaltensregeln. Sie verbannt aus dir das Gefühl des Hochmuts und vertreibt Feindseligkeit und Gehässigkeit aus dem Herzen deines Bruders. Sie verhindert Vorbehalte oder Vorurteile dir gegenüber, wenn du einen offensichtlichen Fehler begehst. Obwohl die Entschuldigung in diesem Sinne positiv ist, so ist es doch besser, darauf zu achten, dass dir nichts widerfährt, was dich zu einer Entschuldigung zwingt. Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gab Abû Ayyûb Al-Ansârî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) einen prägnanten Ratschlag: „Sag nichts, wofür du dich morgen entschuldigst!" (Überliefert von Imâm Ahmad und Ibn Mâdscha. Al-Albânî hat den Hadîth als hasan eingestuft). Und wenn dir doch einmal etwas entgleitet, so „gibt es keinen Nachsichtigen ohne Fehltritt und keinen Weisen ohne Erfahrung", wie der Imâm Ahmad in einem Hadîth überliefert, der von At-Tirmidhî und Al-Arnâût als hasan eingestuft wurde. Zur Bescheidenheit gehört demnach, in deiner Selbstverteidigung nicht hochmütig zu werden. Den Fehler einzugestehen ist besser für das Herz und bewirkt eher, dass man dir verzeiht. Es ist bekannt, dass die Reue des edlen Prophetengefährten Ka'b ibn Mâlik (möge Allah mit ihm zufrieden sein) nur durch seine Aufrichtigkeit zustande kam. Er sagte: „O Gesandter Allâhs: Wenn ich vor einem anderen Menschen dieser Welt säße, würde ich denken, dass ich seinem Zorn mit einer Ausrede entkommen könnte. Bei Allâh, ich habe keine Ausrede! …" Überliefert von Imam Ahmad. Der Kern dieses Hadîth steht in den beiden Sahîh-Werken von Al-Buchârî und Muslim. Du vergibst dir nichts, wenn du deinen Fehler eingestehst. Als der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dachte, man brauche die Palmen nicht zu befruchten, wies er dazu an, sie nicht zu okulieren. Danach sagte er: „Wenn es ihnen nützt, sollen sie es tun. Ich habe nur etwas vermutet, belangt mich also nicht für die Vermutung!" (Überliefert von Muslim). Du musst keinen Fehler machen, um dich zu entschuldigen. Die Entschuldigung kann eine Situation erklären oder eine Absicht klären. Die Ansâr vermuteten bei der Einnahme Makkas, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dazu neigte, nach der Einnahme bei seinem Volk in Makka zu verweilen. Sie sagten: „Den Mann haben sicherlich die Sehnsucht nach seinem Ort und das Mitgefühl mit seinem Stamm ergriffen!" Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) entgegnete: „Wahrhaftig, nein! Ich bin Allâhs anbetend Dienender und Sein Gesandter. Ich bin zu Allâh und zu euch ausgewandert. Leben werde ich, wo ihr lebt, und sterben werde ich, wo ihr sterbt." Daraufhin kamen sie weinend zu ihm und entschuldigten sich für das, was sie gesagt hatten, weil sie sich Madîna so sehr wünschten, dass er bei ihnen in Madîna bleibe. Sie sagten: „Bei Allâh, wir haben das nur gesagt, weil wir uns Allâh und Seinen Gesandten vorbehalten wollen." Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Allâh und Sein Gesandter glauben euch und vergeben euch." (Überliefert von Muslim und Ahmad). Wer es sich zu eigen macht, sich zu entschuldigen, schämt sich davor, dass seine Nachlässigkeit offenbar wird, wenn er meint, nachlässig gewesen zu sein. Von Ibn Umar ist überliefert, dass er mit einem Trupp unterwegs war, sie erlitten eine Niederlage. Aus Scham kehrten sie heimlich in der Nacht nach Madîna zurück und versteckten sich in Madîna. Dann sagten sie: „Sollten wir nicht zum Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gehen und uns bei ihm entschuldigen?!" Sie gingen hinaus, um ihre Entschuldigung darzubringen. Sie sagten ihm: „Wir haben die Flucht ergriffen, o Gesandter Allâhs!" Er entgegnete: „Vielmehr werdet ihr stets zurückkehren und ich gehöre zu euch." (Überliefert von Ahmad, Abû Dâwûd und At-Tirmidhî). Er linderte ihre Schmach und bezeichnete sie als Wiederkehrende, die einen Angriff nach dem nächsten führen und niemals den Kampf unterbrechen. Wenn jemand zu dir kommt und dich zum Guten ermahnt, dann nimm es von ihm an und bringe deine Entschuldigung klar zum Ausdruck, wenn du eine hast! Sâlim ibn Abdullâh ermahnte einmal einen Jungen, dem sein Lendenschurz weit herabhing, indem er sagte: „Zieh deinen Lendenschurz höher." Der Junge entschuldigte sich und sagte: „Er rutscht immer nach unten, er ist aus Leinen." (Überliefert von Ahmad). Dadurch verdeutlichte er, dass er den Lendenschurz nicht aus Hochmut herabhängen ließ, sondern dass er auf Grund der Beschaffenheit des Stoffes von selbst nach unten rutschte. So weist der Muslim Vorurteile zurück und beweist seine Unschuld, wenn er wirklich unschuldig ist. In diesem Sinne ist ebenfalls überliefert, dass Leute des Stammes Al-Asch'ar von Abû Mûsâ Al-Asch'arî wollten, dass er sie zum Gesandten Allâhs begleite. Er wusste nicht, was sie wollten. Da stellte sich heraus, dass sie gekommen waren, um vom Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu fordern, dass sie zu Statthaltern über die muslimischen Regionen ernannt werden. Es sah also so aus, als ob Abû Mûsâ gekommen wäre, um für jemanden vorzusprechen, der die Führung beanspruchte. Da ihm dies sehr unangenehm war, sagte er: „Ich habe mich beim Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) entschuldigt und er hat meine Entschuldigung angenommen." (Überliefert von Ahmad und An-Nasâ'î). Diese Charaktereigenschaft war eine Merkmal der Prophetengefährten (möge Allah mit ihnen zufrieden sein). Ahmad überlieferte, dass Uthmân ibn Affân einst losging, um Ibn Mas'ûd für Dinge zu tadeln, die er von ihm gehört hatte. Er sagte ihm: „Hast du mit dem aufgehört, was ich über dich gehört habe?" Darauf entschuldigte sich Ibn Mas'ûd . Die Entschuldigung kann Widerstand abwenden oder eventuell vorhandene Zweifel beseitigen. Wie höflich war doch der Emir der Gläubigen Umar ibn Al-Chattâb, als er am Tag von Al-Dschâbiyya kam und den Menschen die Gründe für die Enthebung von Châlid ibn Al-Walîd darlegte, indem er sagte: „Und ich entschuldige mich bei euch für das Entheben von Châlid Ibn Al-Walîd …" Was für eine schöne Gesellschaft diese war, in der ein Mensch es wagen konnte, die Entschuldigung des Emirs der Gläubigen öffentlich abzulehnen. Denn jemand sagte: „Bei Allâh, deine Entschuldigung ist abgelehnt, o Umar ibn Al-Chattâb! …" (Überliefert von Ahmad). Möglicherweise erfordert eine Situation von dir Strenge, die die Menschen für Rohheit halten. Dann wäre es sehr schön, wenn du die Gründe für deine Strenge erklärst, damit sie niemand als einen schlechten Charakterzug von dir auslegt. Ahmad überliefert, dass Hudhaifa einen jüdischen oder christlichen Mann um Wasser bat. Der Mann brachte das Wasser in einem silbernen Gefäß, worauf Hudhaifa ihn mit dem Gefäß bewarf. Dann wandte er sich den Leuten zu, entschuldigte sich und sagte: „Ich habe dies absichtlich getan. Denn ich habe es ihm vorher bereits einmal verboten, weil der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) uns das Tragen von Seidenbrokat und Seide sowie Gefäße aus Gold und Silber verboten hat." Er hat denjenigen, die um ihn waren, verdeutlicht, dass dieser Mann das Verbot für die Muslime, Gefäße aus Silber zu benutzen, kannte und es trotzdem wiederholte. Dies ärgerte ihn und veranlasste ihn dazu, streng zu sein. All diese Charaktereigenschaften sind ein Schutz der muslimischen Gesellschaft vor Verbreitung von Vorurteilen und Beschuldigungen, bei denen keine Entschuldigung mehr hilft, wenn sie sich im Herzen festgesetzt haben. Âischa sagte über ihre Verleumdung: „Bei Allâh, wenn ich geschworen hätte, hätten sie mir nicht geglaubt! Und wenn ich mich entschuldigt hätte, hätten sie meine Entschuldigung nicht angenommen." (Überliefert von Al-Buchârî). Wenn sich jemand zu einer Entschuldigung überwindet, überwinde deinen Stolz und nimm die Entschuldigung an! Ibn Al-Qayyim bezeichnet die Annahme der Entschuldigung als Bescheidenheit. Er schreibt diesbezüglich: „Wer sich dir gegenüber negativ verhalten hat und sich dann bei dir dafür entschuldigt, dem gegenüber verpflichtet dich die Bescheidenheit dazu, seine Entschuldigung anzunehmen … Es ist ein Zeichen von Ehre und Bescheidenheit, ihn nicht auf den Mangel in seiner Entschuldigung anzusprechen oder mit ihm darüber zu streiten." Aus dem Werk Tahdhîb Madâridsch As-Sâlikîn. Eine Entschuldigung willkommen zu heißen, Verzeihung und Vergebung ermutigt die Menschen dazu, sich zu entschuldigen. Den Entschuldigenden zurückzuweisen und übermäßig hart zu tadeln, lässt den Menschen auf seinem Fehler bestehen und verhindert das Eingeständnis und das Vorbringen einer Entschuldigung. Wenn die Person, die sich schlecht verhalten hat, mit ihrer Entschuldigung nicht zögert, dann zögere nicht mit der Annahme ihrer Entschuldigung und vergib das Vergangene, damit die Moral bestehen bleibt! Allâh ist Derjenige, Der uns Erfolg verleiht und zum rechten Weg leitet. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Apr 03 05:44PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Hadith: Der Prophet beleidigt die Türken? http://khalidmusawwir.blogspot.com/2019/04/hadith-der-prophet-beleidigt-die-turken.html Apr 3rd 2019, 17:44 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!VorwortIch wurde neuerdings mit einer Behauptung konfrontiert, die ich aber auch eines Tages erwartet hatte. Da ich ein Muslim mit türkischem Migrationshintergrund bin, wurden mir Aussprüche des Propheten Muhammad (ﷺ) zitiert, in denen die Türken angeblich beleidigt werden. Mir wurde vorgeworfen, wie ich einer Religion folgen kann, die meine Nationalität, Rasse und Herkunft derart beleidigt. Hier wurde - wie so oft - versucht, mit nationalen Gefühlen zu spielen. Wir wissen ja bereits, dass christliche Missionare und Prediger Meister darin sind, mit den Gefühlen und Emotionen der Menschen zu spielen, um sie von ihrer Religion abzubringen. Der große Vorteil bei ihrer Strategie ist es hierbei, den Muslim in einen benebelten Zustand zu versetzen, in dem er nicht klar denken kann, da emotionale Argumente und Behauptungen oftmals das logische Denken des Menschen ausschalten bzw. diesen gar nicht benötigen. Jedenfalls geht es um Hadithe, in denen der Prophet (ﷺ) die Türken beschreibt, welche Islamhasser jedoch als Beleidigung interpretieren, weil sie nicht wirklich viel auffassen können. Diese Behauptung ähnelt der Behauptung bzgl. des Rosinenkopf-Hadithes, siehe HIER. (VERLINKUNG)Wir wollen ebenfalls anmerken, dass die Behauptung, der Prophet Muhammad (ﷺ) beleidige die Türken, hauptsächlich von Christian Prince stammt. Weiterhin möchte ich anmerken, dass es Behauptungen bezüglich dieser Hadithe auch aus dem nicht-christlichen Spektrum gibt. Unwissende Muslime, die wortwörtlich aus ihrem Unwissen heraus sprechen und sich mit den Hadithen als 2. legitime Quelle des Islam nicht auskennen bzw. von ihnen vermutlich durch diese Hadithe zum ersten Mal gehört haben, behaupten, dass Araber im Nachhinein solche „türkenfeindliche" Hadithe erfunden haben und beziehen das entweder auf den allgemeinen „Hass der Araber" auf die Türken oder insbesondere auf die Auseinandersetzungen des Osmanischen Reiches mit Arabien. Wir werden unten in unserer allgemeinen Antwort auf die Missionare sehen, dass solche Behauptungen der irregeleiteten Muslime Fehl am Platz sind, da es normale Beschreibungen sind und nicht wirklich Türken Anatoliens angesprochen werden. Allgemein sind solche Vorwürfe seitens Muslimen sowieso fehl am Platz, da sie so aufgrund ihres Unwissens die Autorität der Hadithe in Frage stellen. Die Hadithe Ich zitiere hier beispielhaft einige Hadithe. Die meisten Hadithe bzgl. dieses Themas ähneln sich sehr bzw. haben die gleichen Beschreibungen, weswegen nicht alle zitiert werden:ARABISCHBerichtet von Abu Huraira:Allahs Gesandter (ﷺ) sagte: „Die Stunde wird nicht eintreffen, bis ihr die Türken bekämpft; Leute mit kleinen Augen, roten Gesichtern und flachen Nasen. Ihre Gesichter werden wie Schilde aussehen, die mit Leder bedeckt sind. Die Stunde wird nicht eintreffen, bis ihr Leute bekämpft, deren Schuhe aus Haaren bestehen."(Sahih al-Bukhari, Band 4, Buch 52, Hadith 179) ARABISCHAbu Huraira berichtete, dass Allahs Gesandter (ﷺ) sagte:„Die letzte Stunde wird nicht eintreffen, bis die Muslime mit den Türken kämpfen - ein Volk, deren Gesichter wie gehämmerte Schilde sein werden, die Kleider aus Haaren tragen und (mit Schuhen) aus Haaren laufen."(Buch 54, Hadith 79) Antwort Es handelt sich hierbei nicht um eine beleidigende Beschreibung, sondern um eine Beschreibung, um die Türken anhand ihres Aussehens zu erkennen, d.h. um eine Prophezeiung, da die Muslime tatsächlich gegen die Türken gekämpft haben. Jedoch sollten wir erst einmal verstehen, wer mit den Türken hier gemeint ist. Denn der Hadith handelt nicht von Türken, die in Anatolien leben, da es ohnehin damals keine Türken in Anatolien gab. Vielmehr ist hierbei die Rede von einer Gruppe der Turkvölker, was anhand des arabischen Wortlauts klar ist. Das „ihr" im Hadith bezieht sich nicht auf die Araber, sondern auf Muslime allgemein.Die Armee, die mit den Muslimen gekämpft hat, war die der Mongolen, die von Genghis Khan geführt wurde.Die Mongolen unter Genghis Khan waren ein Turkvolk, welches in der heutigen Mongolei gelebt hat. Gengiz Khan bedeutet „Großer Khan (d.h. Anführer)".Sein eigentlicher Name war „temujin", was „Schmied" (temir ist in der Turksprache Eisen, jin ist Schmied) bedeutet. Mongolen war der Name des Turkvolkes, genauso wie das Wort „tatar" (ein anderer Turkstamm, welchen Temujin eroberte) einer ist. Die heutigen Mongolen sind keine Nachfahren des Genghiz. Sie werden Mongolen genannt, weil sie die heutige Mongolei bewohnen. Das heutige Land „Mongolei" wurde nach den Mongolen aus dem 12. Jahrhundert benannt. Die heutige Mehrheit der Mongolen, die „khalka", sind tungusische/chinese Menschen, die sowohl die Kultur der Turkonomaden übernehmen, als auch der Glaube an den Kok Tanri/Tengri/Tanra/Tenger. Einige Historiker glauben, dass die Khalka die Nachfahren der Jalaichiren sind.Der Prophet Muhammad (ﷺ) sagte, dass Muslime die Leute bekämpfen werden, über die er sagte, dass sie unter den Türken sein würden, welche kleine Augen haben und er verglich ihre Augen mit den Augen der Heuschrecken, welche sehr kleine Augen haben. Um dieses Merkmal hervorzuheben, hat der Prophet (ﷺ) die Tatsache überbetont, dass ihre Augen klein sind. Er verglich ihre Gesichter mit den Schilden, weil ihre Gesichter flach und rund wie die der Schilde sind. Die Aussage, dass ihre Gesichter mit Leder bedeckt sind, ist eine Aussage, um die Tatsache zu betonen, dass ihre Gesichter fleischig und dicht sind. Ihre Nasen wurden auch als breit und rot beschrieben. Zudem finden wir in den Hadithen, dass sie Haare in Form von Kleidern tragen werden und ihre Schuhe aus Haaren bestehen würden - das Haar war das Leder des Biber. Sie pflegten es, ihre haarigen Leder auf ihre Köpfe und Füße zu legen.ImageEin altes Bild von Genghis Khan, Gründer des mongolischen ReichsImageEin altes Bild eines mongolischen Kriegers, welcher Schuhe trägt, die aus Haaren bestehen.ImagePotrait der mongolischen ArmeeImageEin mongolischer KriegerImageEin Bild des Herrschers Tomor Olziit Khaan, einer der Könige der MongolenImageEin Bild des Herrschers Kublai Khan mit rotem Gesicht, wie es im Hadith erwähnt wirdBILD Ein mongolisches Kind Addendum:Zusätzlich möchten wir betonen, dass es zu diesen Überlieferungen Meinungsverschiedenheiten gibt. Manche meinen zum Beispiel, dass die Hadithe über ein noch zu treffendes Ereignis bzgl. den Gog und Magog sprechen. Die Meinung (Bezug auf den stattgefundenen Mongoleneinfall), die wir oben dargelegt haben, scheint am Schlüssigsten zu sein, jedoch weiß Allah dies am besten. Eine Karte mit der Verteilung der Turkvolker:BILD You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
Sie erhalten diese Zusammenfassung, weil sie Benachrichtigungen von dieser Gruppe abonniert haben. Sie können Ihre Einstellungen auf der Seite mit den Einstellungen für die Gruppenmitgliedschaft ändern. Wenn Sie sich von dieser Gruppe abmelden und keine E-Mails mehr von dieser Gruppe erhalten möchten, senden Sie eine E-Mail an 76j4725235b235b891248jv1+unsubscribe@googlegroups.com. |