- Khalids Informationsecke: Hadith: Goldene Regel im Islam vorhanden! - 1 Aktualisierung
- Pierre Vogel und seine Welt: Hande Kader darf nicht vergessen werden - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Suhail ibn Amr - Der Redner der Quraisch - 1 Aktualisierung
- Khalids Informationsecke: Hassen die Muslime die Ungläubigen? - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 26 02:47PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Hadith: Goldene Regel im Islam vorhanden! http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/hadith-goldene-regel-im-islam-vorhanden.html Oct 26th 2017, 14:47 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: www.izhaarulhaqq.wordpress.comHaditheBehandelt Leute auf die Art und Weise, auf die ihr von ihnen behandelt werden wollt.Der Gesandte Allahs sagte, dassWer auch immer vor der Hölle bewahrt und in den Garten eingehen will, soll im Glauben an Allah und dem Jüngsten Tag sterben und die Leute so behandeln, wie er selbst von ihnen behandelt werden möchte. [Sahih Muslim 1844 a]Diese Überlieferung erinnert uns an die goldene Regel „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu."Andere Überlieferungen, die sagen:Abdullah ibn Al-Muntafiq berichtete: Ich sagte: „O Gesandter Allahs, lehre mich, was mich vor der Strafe Allahs bewahren wird und mir den Eintritt ins Paradies gewährt." Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Betet Allah an und gesellt Ihm nichts bei. Verrichtet die vorgeschriebenen Gebete und gebt die obligatorischen Almosen." Und ich denke der Prophet sagte: „Fastet den Monat Ramadan und behandelt Leute so, wie ihr gerne behandelt werden wollt. Und behandelt sie nicht auf die Art und Weise, die für euch verhasst wäre, wenn ihr genauso behandelt werden würdet." [al-Mu'jam al-Kabīr 15833]Yazeed ibn Asad berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „O Yazeed, liebe für die Menschen das, was du für dich selbst liebst." „Behandelt die Menschen nicht auf die Art und Weise, außer auf die ihr selbst von ihnen behandelt wollen würdet." [Musnad Aḥmad 16220]Abdullah ibn Mas'ud, möge Allah mit ihm zufrieden sein, sagte: „Wer es auch immer liebt, den Leuten gegenüber gerecht zu sein, so lasst ihn die Leute auf die Weise behandeln, die er bei sich selbst lieben würde." [Shu'ab al-Imān 10375]ZusammenfassungIslamophobe und Islamhasser propagieren den Mythos, dass der Islam die goldene Regel in keinem religiösen Text beinhaltet. Diese sollten jedoch lieber umkehren und islamische Texte sehr sorgfältig lesen. Dies demonstriert nicht nur ihr minderwertiges Wissen, den Status ihres Intellekts und ihre Faulheit bei der Recherche, sondern auch einen tiefen psychologischen Hass, welcher von ihrer Seite aus hervorscheint. Sie könnten ebenso ganz einfach diesen Hadith selber finden, da sie wissen, dass Sahih Muslim eines der bedeutungsvollsten Texte des Islam ist. Aber die meisten Islamfeinde machen sich nicht einmal die Mühe, zu lernen. Wie lange noch werden ihre Schafe ihnen in den Abgrund und der Ignoranz folgen? Ihr einziges Ziel ist es, den Islam zu verleumden und ihn als böse und barbarisch darzustellen. Sie wollen diese Aussagen des Islam euch nicht zeigen, weil ihre Agenda aus der Entmenschlichung der Muslime besteht. Jedoch entlarven die Fakten die Islamophoben immer wieder. Alles Lob gebührt Allah, unserem Herrn! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 26 10:52AM Pierre Vogel und seine Welt Hande Kader darf nicht vergessen werden http://boxvogel.blogspot.com/2017/10/hande-kader-darf-nicht-vergessen-werden.html Oct 26th 2017, 10:52 Schon lange brennt mir eine traurige Geschichte auf der Seele, und damit auch auf meiner Tastatur, die in den deutschen Blättern mM zu wenig Beachtung findet, wird zwar gerne lang und breit über fast jedes Opfer berichtet, und dies auch noch Jahre danach, manch einem aber bleibt dies verwehrt, weswegen ich nun mache, was andere versäumen, darf Hande Kader ja nicht vergessen werden: http://www.rebelcircus.com/blog/transgender-woman-raped-set-fire-lgbt-community-demanding-justice/ Sie können mich nun für ein Weichei halten, aber jedes verdammte Mal, wenn ich in das Gesicht dieser jungen Frau blicke, steigen mir die Tränen in die Augen, ist es ja so lebensfroh, was ihr anscheinend so mancher nicht vergönnte. Möge sie in Frieden ruhen. Und mögen die Mörder langsam und qualvoll verrecken. Nun mag so mancher anmerken, dass daran wiedermal der Islam die Schuld trägt. zudem ist Istanbul nicht Berlin, und man könnte nun durchaus lange über das verkorkste Männlichkeitsbild diskutieren, das sich vor allem in den letzten Jahren in der Türkei wieder vermehrt an die Oberfläche wagt, und doch wäre das zu einfach, verfolge ich ja auch hierzulande menschenverachtende Genderdebatten. die mir die Galle überlaufen lassen, weswegen ich nun vor der eigenen Türe kehre, und allen Vollpfosten, die da draußen Sätze wie "es gibt nur zwei Geschlechter" und "die sind doch krank" in die Gegend lallen, meine tiefste Verachtung ausdrücke, sollten Sie sich ja in ihrem (<---absichtlich klein) kleingeistigen Keller einbuddeln, und auf die gnädige Natur hoffen, die die Menschheit von ihnen (<---ja, auch hier, entgleitet mir ja gerade mein gutes Benehmen leicht) erlöst. Was zum Teufel geht es Sie eigentlich an, wie sich jemand fühlt? Was bilden Sie sich ein, dass Sie meinen, Sie könnten über andere entscheiden? Und was ist an Ihrem Dasein eigentlich so herausragend, dass Sie es zur Schablone für alle anderen machen? Na? Amerika entdeckt? Die Glühbirne erfunden? Oder wenigstens das Bundesverdienstkreuz eingeheimst? Nicht, dass Sie das zu irgendetwas befähigen würde, ich könnte Ihr überbordendes Selbstbild aber zumindest irgendwie verstehen, was ich aber leider im Fall der Rumpelstilzchen-Sittenhüter nicht kann, springt mir ja maximal öde Durchschnittlichkeit entgegen. Nein, zumeist ist es ja noch schlimmer, ist da ja nix, auf das sich echter Stolz lohnen würde, und doch fühlen Sie sich zu Höherem berufen, es reicht aber leider - Sie müssen nun gaaaanz stark sein - nur zum Maulfwürfshügel im radikal gemähten Gartenzwerg-Kitschbrunnen-Albtraum. Nein, auch "ich arbeite aber und zahle Steuern" ändert daran nix, denn das müssen wir alle, es ist also keine Leistung, die mit einem Marienkäferchen belohnt wird. Wobei Sie ja schon selber wissen, dass Sie der Unsichtbarste unter den Durchscheinenden sind, weswegen Sie das nun mit einem möglichst lauten Pochen auf "Ihre" Kultur auszubügeln versuchen, was kräftig ins durchgewetzte Höschen geht, würde ja zum Beispiel Goethe einem Nethan Klostein (<---passender Name) nicht vom Faust vorlesen, sondern diesem ob seiner schreibtechnischen Nullintelligenz ebendiese in die Fresse rammen: Oder kurz, damit es auch in den leersten Schädel geht: Sie sind eine Null. So waren Sie schon immer. Und so werden Sie auch immer sein. Egal, was Sie tun. Und egal, was die anderen tun, darum lassen Sie die einfach in Ruhe und kümmern sich in aller Stille um Ihr eigenes Elend. Ein Elend, dass eine Hande Kader und all die anderen Opfer ohne Menschen wie Sie nie gehabt hätten. Oder noch kürzer: Fresse. Die Welt scheißt auf Ihre Meinung. Zumindest der Teil, der auch ein Gehirn bekommen hat. Und ein Herz. Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 26 09:41AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Suhail ibn Amr - Der Redner der Quraisch http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=219556 Oct 26th 2017, 15:43 Es handelt sich um den ehrwürdigen Prophetengefährten Suhail ibn Amr (möge Allah mit ihm zufrieden sein). Er gehörte zu den Adligen der Quraisch und deren Oberhäuptern. Er war ein rhetorisch begabter Redner, der Ansprachen vor den Makkanern zu halten pflegte, in denen er sie zur Feindseligkeit gegen den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und dessen Gefährten anstachelte. Suhail kämpfte in den Reihen der Polytheisten beim großen Feldzug von Badr. Er ist derjenige, der sagte: „Ich sah am Tag von Badr weiße Männer auf gescheckten Pferden zwischen dem Himmel und der Erde. Sie waren gekennzeichnet, kämpften und nahmen Leute gefangen." Er meinte damit die Engel, die Allâh herabgesandt hatte, damit sie mit den Muslimen gegen die Polytheisten der Quraisch kämpften. Suhail ibn Amr bestand solange auf seiner Hartnäckigkeit und seinem Islâm-Leugnen, bis der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und dessen Gefährten zum Haddsch zur Haram-Moschee auszogen. Als die Quraisch dies erfuhren, sandten sie einige Männer, damit sie mit dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verhandeln. Der letzte Mann unter ihnen war Suhail ibn Amr. Das Abkommen von Al-Hudaibîya, bei dem Suhail ibn Amr der Vertreter und Redner der Quraisch war, wurde getroffen. Als ihn der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sah, sagte er zu den Muslimen: „Eure Angelegenheit hat sich erleichtert." (Überliefert von Al-Buchârî.) Suhail sagte zum Propheten: „Lass uns einen Bund zwischen uns schreiben!" Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) rief Alî ibn Abû Tâlib und sagte zu ihm: „Schreib: »Im Namen Allâhs des Allerbarmers des Allbarmherzigen!«" Da wandte Suhail ein: „Was den Allerbarmer betrifft, so weiß ich nicht, bei Allâh, was dies ist. Schreib lieber »In Deinem Namen, o Allah«, wie du es zu schreiben pflegtest!" Da sagten die Muslime: „Bei Allâh! Wir schreiben nur »Im Namen Allahs des Allerbarmers des Allbarmherzigen!«" Da sagte der Prophet zu Alî: „Schreib: »In Deinem Namen, o Allâh!«" Alî schrieb dies. Dann fuhr der Gesandte Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) fort: „Schreib: »Dies ist eine Übereinkunft zwischen Muhammad, dem Gesandten Allâhs ...«" Da unterbrach Suhail: „Hätten wir gewusst, dass du der Gesandte Allâhs bist, hätten wir dich weder von der Harâm-Moschee abgehalten noch gekämpft. Schreib lieber »Muhammad ibn Abdullâh!«" Da sagte der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Bei Allâh! Ich bin der Gesandte Allâhs, auch wenn ihr mich der Lüge bezichtigt." Dann sagte er zum Schreiber: „Schreib: »Muhammad ibn Abdullâh!«" (Al-Buchârî). Es wurde überliefert, dass Suhail sein Haus betrat und sich darin einschloss, als der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Makka einnahm. Dann schickte er seinen Sohn Abdullâh ibn Suhail, der damals Muslim war, zum Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), damit er um den Schutz für dessen Vater bitte. Abdullâh ging zum Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und fragte ihn: „O Gesandter Allâhs! Gewährst du meinem Vater Schutz?" Der Gesandte Allâhs erwiderte: „Ja! Er ist durch die Sicherheit Allâhs sicher. So soll er erscheinen!" Dann sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu den Muslimen um ihn: „Wer von euch Suhail begegnet, der soll ihn nicht verächtlich ansehen. Er soll kommen, denn, bei meinem Leben, Suhail hat Einsicht und Ehre! Jemand wie Suhail soll den Islâm nicht ignorieren." (Ibn Asâkir). Abdullâh freute sich darüber, kehrte schnell zu seinem Vater zurück und erzählte ihm das, was der Gesandte Allâhs gesagt hatte. Da freute sich Suhail über das, was er hörte und sagte: „Er war, bei Allâh, in seiner Kindheit und ist auch als Erwachsener gütig." Dann verließ er sein Haus und ging hin und her und niemand belästigte ihn. Suhail zog zusammen mit dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und den Muslimen nach der Schlacht von Hunain aus, während er noch Polytheist war. Er beteiligte sich mit ihnen am Kampf, bei dem die Muslime siegten. Als die Muslime zurückkehrten, kündigte er sein Bekenntnis zum Islâm an. Da freuten sich der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und die Muslime und gab ihm der Gesandte 100 Kamele von der Beute von Hunain. Er verhielt sich gut nach der Annahme des Islâm, führte viele Anbetungshandlungen durch und liebte Allâh und Seinen Gesandten. Er hielt sich in Makka auf und führte die Riten seines Herrn durch und erhob in Makka die Fahne des Islâm hoch. Als die Nachricht über das Ableben des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verbreitet wurde, gerieten die Muslime in Makka in Aufregung, und einige von ihnen hatten sogar vor vom Islâm abzufallen. Suhail ibn Amr bereinigte die Situation wieder, hielt eine Ansprache vor den Makkanern und rezitierte die Worte des Erhabenen: „Und Muhammad ist doch nur ein Gesandter, vor dem schon Gesandte vorübergegangen sind. Wenn er nun stirbt oder getötet wird, werdet ihr euch (dann) auf den Fersen umkehren? Und wer sich auf den Fersen umkehrt, wird Allâh keinerlei Schaden zufügen. Aber Allâh wird (es) den Dankbaren vergelten." (Sûra 3:144). Dann fuhr er fort: „Wer Muhammad anbetend dient, der soll wissen, dass Muhammad verstorben ist. Wer aber Allah anbetend dient, der tut Recht; denn Allâh ist lebend und unsterblich. Bei Allah! Ich weiß, dass diese Religion sich erstreckt, wie sich die Sonne von ihrem Aufgang bis zu ihrem Untergang erstreckt. Dies soll euch nicht täuschen. Wahrhaftig! Das Ableben des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ist wahr und Allâh ist lebend und unsterblich. Der Islâm bleibt jedoch bestehen, solange Himmel und Erde währen." Da kamen die Makkaner wieder zur Vernunft und hielten am Islâm fest. Die Prophezeiung des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verwirklichte sich, als Umar ihm über Suhail sagte, als dieser im Badr-Feldzug gefangen genommen worden war: „Lass mich seine Schneidezähne brechen, damit er keine Reden mehr gegen uns halten kann!" Da sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Lass sie! Vielleicht wirst du dich eines Tages über sie freuen." (Überliefert von Al-Baihaqî in dessen Werk Dalâil An-Nubuwwa.) Eines Tages erlaubte es Umar ibn Al-Chattâb den Leuten, die am Feldzug von Badr teilgenommen hatten, bei ihm einzutreten, so dass er es Bilâl und Ammâr erlaubte, während er es den Oberhäuptern der Quraisch, die anwesend waren, nicht erlaubte. Abû Sufyân missfiel dies und er sagte wütend: „Ich habe noch nie einen Tag wie diesen Tag erlebt! Er erlaubt diesen Sklaven, bei ihm einzutreten. Jedoch sitzen wir, wobei er sich uns weder zuwendet noch uns erlaubt, bei ihm einzutreten." Da sagte Suhail: „O ihr Leute! Bei Allâh, ich sehe das, was in euren Gesichtszügen steht. Wollt ihr unbedingt wütend sein, dann sollt ihr auf euch selbst wütend sein, denn die Kämpfer von Badr wurden wie ihr zum Islâm einladend aufgerufen. Sie haben sich schnell zum Islâm bekannt, während ihr euch dabei verspätet habt. Bei Allâh! Der Vorzug, verkörpert in der Teilnahme am Badr-Feldzug, bei dem sie euch vorangingen, ist euch schlimmer als diese eure Tür, bei der ihr im gegenseitigen Wetteifer steht." Suhail (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war tapfer und bemühte sich gern um Allâhs willen. Er pflegte zu sagen: „Bei Allâh! Wie in jeder Situation, in der ich den Polytheisten beistand, werde ich auch so ähnlich mit den Muslimen verfahren. Und ich unterlasse keinen Unterhalt, den ich den Polytheisten gab, ohne dass ich auch den Muslimen den gleichen Unterhalt gebe. Vielleicht lassen die guten Taten die schlechten Taten vergehen." Suhail trat einmal beim Fürsten der Gläubigen Umar ein und bat ihn um eine Angelegenheit, durch die er das, was er versäumt hatte und worin ihm seine muslimischen Brüder vorangegangen waren, wieder gutmacht. Umar riet ihm, sich um Allâhs willen an den Grenzen zu den Römern zu bemühen. Suhail wurde dabei nicht matt und entschloss sich, den übrigen Teil seines Lebens im Einsatz um Allâhs und Seines Gesandten willen zu verbringen. Suhail hielt eine Ansprache vor den Adligen Makkas, motivierte sie zum Einsatz um Allahs willen und sagte zu ihnen: „Bei Allâh! Ich bin kampfbereit um Allâhs willen, bis ich sterbe, und werde nie nach Makka zurückkehren." Suhail zog mit seiner Familie in die Levante und bemühte sich solange um Allâhs des Allmächtigen und Majestätischen willen, bis ihm Allâh den Märtyrertod in der Schlacht von Al-Yarmûk verlieh. 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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 25 05:15PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Hassen die Muslime die Ungläubigen? http://khalidmusawwir.blogspot.com/2017/10/hassen-die-muslime-die-unglaubigen.html Oct 25th 2017, 17:15 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Danke an: www.abuamniaelias.comFrageWird Muslimen gelehrt, die Ungläubigen zu hassen oder ihre Nachbarn zu lieben?AntwortIm Namen Allahs, des Allerbarmers des Barmherzigsten!Der Prophet lehrte die Muslime, die Güte für die gesamte Schöpfung zu lieben, die Menschen so zu behandeln, wie sie es lieben würden, selbst behandelt zu werden und sündige Taten zu hassen, aber nicht die Sünder, die die Sünden begehen.Anas ibn Malik berichtete: Der Prophet, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHNiemand von euch glaubt wirklich, bis er für seinen Bruder oder für seinen Nächsten liebt, was er für sich selbst liebt.Quelle: Sahih Bukhari 13, Klassifizierung: SahihAn-Nawawi kommentierte diese Überlieferung und sagte:ARABISCHEs ist besser, dies als Bruderschaft im Allgemeinen zu interpretieren, so dass es den Ungläubigen und den Muslim einschließt. Also sollte er für seinen Bruder, den Ungläubigen, lieben, was er für sich selbst liebt ... Die Bedeutung der Liebe ist eine Absicht zum Guten und Nutzen, und diese Bedeutung ist die religiöse Liebe, nicht die menschliche.Quelle: Sharh Arba'een An-NawawiDeshalb wurde Muslimen befohlen, ihre Nachbarn wie sich selbst zu lieben, seien sie Muslime oder Nicht-Muslime, rechtschaffen oder sündig. Dies beinhaltet die Behandlung von Menschen, als ob sie unser eigenes Ich wären.Abdullah ibn Amr berichtete: Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHWer es auch immer lieben würde, vom Höllenfeuer erlöst zu sein und in das Paradies einzutreten, dann lasst ihn mit dem Glauben an Allah und den Jüngsten Tag sterben und lasse ihn die Menschen so behandeln, wie er es lieben würde, behandelt zu werden.Quelle: Sahih Muslim 1844 Klassifizierung: SahihEbenso wurden Muslime vor Hass gewarnt, das ein Verlangen ist, anderen zu schaden.Anas ibn Malik berichtete: Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHHasst euch nicht gegenseitig, beneidet euch nicht, wendet euch nicht von einander ab, sondern seid Diener Allahs als Brüder.Quelle: Sahih Muslim 2559 Klassifizierung: SahihAz-Zubair ibn Awwam berichtete: Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHZu euch ist eine Krankheit der früheren Völker gekommen: Die Missgunst und der Hass. Dies ist das Kahlschneidemittel; ich sage nicht, dass es die Haare kahl schneidet, sondern dass es die Religion (im Herzen) wegschneidet. Bei Dem, in Dessen Hand meine Seele ist, ihr werdet nicht das Paradies betreten, bevor ihr nicht Iman habt und ihr werdet nicht eher Iman haben, bevor ihr euch nicht gegenseitig liebt. Soll ich euch sagen, was dazu führt, dass dies (d. h. die gegenseitige Liebe und der Iman) bei euch gefestigt wird? Breitet den Frieden(sgruß) (As-Salamu alaikum) zwischen euch aus (bzw. beginnt damit).Quelle: Tirmidhi 2510 Klassifizierung: hasanIbn Hajar schrieb in seinem Kommentar:ARABISCHDer Glaube ist nicht vollständig, bis ein Muslim Neid, Groll, Bosheit und Betrug aufgibt.Quelle: Fath ul-BariMuslimen wurde beigebracht, die bösen Taten zu hassen, die die Menschen begehen, aber nicht die Menschen selbst.Allah sagt:ARABISCHQur'an 49:7und Er hat euch Unglauben, Widersetzlichkeit und Ungehorsam verabscheuenswert gemacht. - Das sind jene, die der rechten Bahn folgen. Das heißt: Allah hat eine Bedingung im Gauben gemacht dass man den Unglauben (Kufr) hasst, aber nicht dass man den Ungläubigen (Kafir) hasst. Mit anderen Worten: Muslime hassen die Sünde, aber nicht den Sünder.Ibn Rajab berichtete:ARABISCHEinige der rechtschaffenen Vorgänger sagten: „Die Menschen, die Allah lieben, schauen gemäß dem Licht Allahs und sie sind mit denen, die Allah ungehorsam sind, mitfühlend. Sie hassen ihre Handlungen, zeigen ihnen jedoch Barmherzigkeit, damit sie durch ihre Ermahnungen ihre (schlechten) Handlungen verlassen können. Sie haben Angst, dass das Höllenfeuer ihre Körper konsumieren wird. Der Gläubige wird nicht wirklich ein Gläubiger sein, bis er zufrieden ist, dass die Menschen das haben, für das er selbst zufrieden ist, zu haben.Quelle: Jami 'Ulum wal-Hikam 13Abu Qilaba berichtete: Abu Ad-Darda, möge Allah mit ihm zufrieden sein, kam einmal bei einem Mann, der wegen seiner Sünde geschlagen wurde, und sie misshandelten ihn. Er sagte: „Was denkst du darüber, wenn er in einen Brunnen gefallen wäre? Würdest du ihn nicht retten?" Sie sagten: „Ja." Er sagte: „Dann misshandele deinen Bruder nicht und preise Allah, Der dich bewahrt hat vor der Sünde." Sie sagten: „Hasst du ihn nicht?" Er sagte:ARABISCHWahrlich, ich hasse nur seine sündige Tat, aber wenn er sie verlässt, ist er immer noch mein Bruder.Quelle: Hilyat Al-Awliya 793Tatsächlich fragten die Gefährten des Propheten ihn, wie eine Person um Allahs Willen hassen kann, und der Prophet antwortete, dass der wahre Hass um Allahs Willen ist, für die Menschen das zu hassen, was wir für uns selbst hassen; das heißt, für sie zu hassen, dass ihnen geschadet wird.Sahl ibn Mu'adh berichtete: Sein Vater hörte vom Gesandten Allahs, Friede und Segen seien auf ihm:ARABISCHDer tugendhafteste Glaube besteht darin, um Allahs Willen zu lieben, um Allahs Willen zu hassen und an deiner Zunge in der Erinnerung an Allah zu arbeiten.Mu'adh sagte: „Wie ist das, o Gesandter Allahs?" Er sagte:ARABISCHDass du für die Menschen liebst, was du für dich selbst liebst, und du für die Menschen hasst, was du für dich hasst, und dass du gutes redest oder schweigst.Quelle: Musnad Ahmad 21627 Klassifizierung: HasanAbu Muntafiq berichtete: Er sagte: „O Gesandter Allahs, lehre mich, was mich vor Allahs Strafe bewahren wird und mich ins Paradies bringt!" Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:ARABISCHBete Allah an und schreibe Ihm keine Partner zu, verrichte die vorgeschriebenen Gebete, gebe die verpflichtenden Almosen, faste den Monat Ramadan, und wie auch immer du es liebst, dass dich die Menschen behandeln, so behandle sie auf diese Weise und wie du es auch hasst, dass dich die Menschen behandeln, so behandle sie nicht auf diese Weise.Quelle: Al-Ma'jam Al-Kabeer At-Tabarani 15833 Klassifizierung: HasanAus diesem Grund zitiert Ibn Hajar den Gelehrten Al-Kirmani:ARABISCHEs ist ein Teil des Glaubens, das Böse für seinen Bruder zu hassen, wie er es für sich hasst.Quelle: Fath ul-BariSchlussfolgerungEinem Muslim wird beigebracht, dass er Gutes und Nutzen für alle Menschen wünscht, sogar Tieren. Ebenso sollte ein Muslim niemals eine Person in dem Sinne hassen, dass man Schaden für sie verlangt. Vielmehr hassen Muslime nur sündige Taten, aber nicht die Menschen, die sie begehen.- Danke an einen Bruder für die Übersetzung dieses Beitrags ins Deutsche, möge Allah ihn dafür reichlich belohnen.Der Erfolg kommt von Allah und Allah weiß es am besten! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
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