- Artikel - Islamweb: Die Bedeutung des Wortes Islâm - Teil 2 - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Die grundlegenden Glaubensartikel im Islâm - Teil 1 - 1 Aktualisierung
- Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren: Anleitung zum Freitagsgebet - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 07 08:34AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Bedeutung des Wortes Islâm - Teil 2 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=216766 May 4th 2017, 12:23 Da Islâm Ergebung in den guten Willen Gottes und Befolgung Seines nutzbringenden Gesetzes bedeutet und dies der Kerngehalt der Botschaft aller von Gott erwählten Gesandten ist, erkennt ein Muslim alle Propheten vor Muhammad an, ohne zwischen ihnen zu unterscheiden. Er glaubt, dass all diese Propheten Gottes und deren gläubige Anhänger Muslime waren, und dass ihre Religion der Islâm war - die einzig wahre weltumfassende Religion Gottes (Sûra 2:128-140; 3:78-85; 17:42-44; 31:22; 42:13). Um diese Erörterung zusammenzufassen, könnte es hilfreich sein, meine Erklärung, die am 04. Dezember 1972 im „Observer Dispatch (O. D.)" von Utica erschien, zu erwähnen. Diese Erklärung zeigt, wie viel Verzerrung und Verwirrung in diesem Zusammenhang herrscht. Einzelne Überschneidungen und Wiederholungen mögen auf Grund der extremen Sensibilität des Themas und der Notwendigkeit, den islâmischen Standpunkt zu bekräftigen, verziehen werden: Eine Nachrichtenmeldung (O.D., 25. Nov.) ist alarmierend. Sie lädt zur Sympathie mit der falsch informierten Öffentlichkeit ein und zum Mitleid mit vielen Lehrern oder Kanzelpredigern. Sie appelliert an jeden wohlwollenden Menschen, sich gegen seine moralischen Pflichten zu behaupten. Marcus Eliason berichtete aus dem israelisch-besetzten Jordanien, dass „die Muslime" unter anderem „Abraham als Ibrahim anbeten…" Es ist unfassbar, in der heutigen Zeit, in unserer kleinen Welt, frisch gedruckt zu lesen, dass die Muslime Ibrahim anbeten. Noch unfassbarer ist jedoch, dass diese Nachricht einer als sachkundig erachteten Quelle entstammt, und einer Öffentlichkeit übermittelt wird, die ein Recht auf (authentisches) Wissen hat. Jahrhundertelang meinten und propagierten viele Menschen den Gedanken, die Muslime würden Muhammad anbeten, dessen Religion „Mohammedanismus" genannt wurde und dessen Anhänger im Westen als „Mohammedaner" bekannt waren. Hiernach stellte sich für diese Menschen im Westen irgendwie heraus, dass die Muslime Allâh - eine Art Gott - anbeten. Und nun diese neue Entdeckung, dass sie Abraham als Ibrahim anbeten! Tatsache ist, dass die Muslime niemals weder Muhammad noch irgendeinen anderen Menschen anbeteten. Sie glaubten schon immer daran, dass Muhammad sterblich war, wie die zahlreichen Propheten vor ihm, und dass es die höchste Anerkennung für die Menschheit ist, dass ein Mensch diesen hocherhabenen Rang der Prophetenschaft erlangen konnte. Muslime glauben, dass Muhammad der letzte - nicht der einzige - Prophet war, der die ewige Botschaft Gottes an die Menschen bestätigte und verewigte. Diese Botschaft wurde vielen Propheten verschiedener Völker zu verschiedenen Zeiten von Gott offenbart. Zu diesen gehörten Abraham, Ismael, Isaak, David, Moses, Jesus und Muhammad (Frieden sei auf ihnen). Noch wichtiger ist, dass die Muslime an sie glauben, ohne einen Unterschied zwischen ihnen zu machen. Auf Grund ihrer weltumfassenden Perspektive und weltoffenen Ausrichtung betrachten es Muslime betrübt als eine bedauernswerte Fehlbezeichnung, sie als Mohammedaner und ihren Glauben als Mohammedanismus zu bezeichnen. Die Schlussfolgerungen sind aus triftigen Gründen geschmacklos. Muslime betrachten sich nicht als Rasse oder als ethnische Gruppe mit irgendwelchen exklusiven Vorrechten. Ihre Religion ist nicht nach einem Mann oder Ort benannt. Sie ist überragend und zeitlos. Der korrekte Name der Religion ist Islâm und seine Anhänger werden korrekt Muslime genannt. Im religiösen Kontext bedeutet das Wort Islâm Ergebung in den Willen Gottes und Befolgung von Gottes Gesetz. Der Wille Gottes wird im Qurân als gut und barmherzig definiert, und Sein Gesetz als äußerst nutzbringend und gerecht. Jeder Mensch, der sich ergibt und fügt, ist demnach ein Muslim in einem moralischen Zustand des Islâm. In diesem Sinne werden im Qurân Abraham und alle wahren Propheten Muslime genannt und ihre Religionen mit ein und demselben Namen bezeichnet, und zwar Islâm. Demnach ist der Muslim nicht nur ausschließlich ein Anhänger Muhammads, sondern folgt auch Abraham, Moses, Jesus und den übrigen Gesandten Gottes. Letztlich bedeutet das Wort Allâh im Islâm schlicht und dennoch höchst nachdrücklich: Der eine und einzig Ewige Gott, der Erschaffer des Universums, der Herr aller Herren, der König aller Könige. Die einzige unverzeihliche Sünde im Islam ist der Glaube an irgendeine Gottheit neben oder anstelle Gottes. Das häufigste tägliche Gebet der Muslime lautet: „Im Namen Allâhs des Allerbarmers des Barmherzigen." Die Bedeutung des Wortes Islâm - Teil 1 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 07 07:34AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die grundlegenden Glaubensartikel im Islâm - Teil 1 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=216820 May 7th 2017, 14:22 Der wahre, gläubige Muslim glaubt an folgende wesentliche Glaubensartikel: 1. Er glaubt an Einen Gott, an den Allwaltenden und Ewigen, Unbegrenzten und Mächtigen, Barmherzigen und Allerbarmer, Schöpfer und Versorger. Um effektvoll zu sein, erfordert dieser Glaube vollständiges Vertrauen in und Hoffnung auf Gott, Ergebung in Seinen Willen und Verlass auf Seine Hilfe. Er sichert die Würde des Menschen und bewahrt ihn vor Angst und Verzweiflung, vor Schuld und Verwirrung. Der Leser ist eingeladen, die oben erwähnte Bedeutung des Wortes Islâm zu lesen. 2. Er glaubt an alle Gesandten Gottes, ohne irgendeinen Unterschied zwischen ihnen zu machen. Jedes bekannte Volk hatte einen Warner oder Gesandten von Gott. Diese Gesandten waren großartige Lehrer der guten und wahren Verfechter des Rechten. Sie wurden von Gott auserwählt, die Menschen Seine von Ihm stammende Botschaft zu lehren und sie ihnen zu übermitteln. Sie wurden zu unterschiedlichen Zeiten in der Geschichte entsandt und jedes bekannte Volk hatte einen oder mehrere Gesandte. Manchmal entsandte Gott gleichzeitig zwei oder mehr Gesandte zur selben Nation. Im edlen Qurân werden Namen von 25 erwähnt. Der Muslim glaubt an sie alle und erkennt sie als autorisierte Gesandte Gottes an. Mit Ausnahme Muhammads waren sie alle als „nationale" oder regionale Gesandte bekannt. Doch ihre Botschaft, ihre Religion, war grundsätzlich dieselbe und wurde Islâm genannt, da sie Ein und Derselben Quelle entstammten, namentlich Gott, und ein und demselben Zwecke dienten, nämlich die Menschen zu Gottes geradem Weg zu führen. Alle Gesandten - ohne jegliche Ausnahme - waren Sterbliche, Menschen, ausgestattet mit göttlichen Offenbarungen und von Gott dazu ernannt, bestimmte Aufgaben zu verrichten. Unter ihnen gilt Muhammad als letzter Gesandter und krönender Glanz des Fundaments des Prophetentums. Dies ist weder ein willkürlicher Standpunkt noch ist es lediglich ein zweckdienlicher Glaube. Wie alle anderen islâmischen Glaubensinhalte ist es eine authentische und logische Wahrheit. Es könnte auch sinnvoll sein, an dieser Stelle die Namen einiger großer Gesandter wie beispielsweise Noah und Abraham, Ismael und Moses, Jesus und Muhammad zu erwähnen (Frieden sei auf ihnen). Der Qurân verlangt von den Muslimen mithin Folgendes: „…Wir glauben an Allâh und an das, was zu uns (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, und an das, was zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen herabgesandt wurde, und (an das,) was Moses und Jesus gegeben wurde, und (an das,) was den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir machen keinen Unterschied bei jemandem von ihnen, und wir sind Ihm ergeben." (Sûra 2:136, vergleiche auch 3:84; 4:163-165; 6:84-87). 3. Der wahre Muslim glaubt auf Grund des 2. Artikels an alle Schriften und Offenbarungen Gottes. Sie waren das leitende Licht, das die Gesandten empfingen, um ihren jeweiligen Völkern Gottes rechten Pfad zu zeigen. Im Qurân werden die Bücher Abrahams, Mose, Davids und Jesu ausdrücklich erwähnt. Doch bereits lange vor der Offenbarung des Quran an Muhammad gingen einige dieser Bücher verloren oder sie wurden verfälscht, andere wurden vergessen, vernachlässigt oder verborgen gehalten. Der Qurân ist das einzige authentische und vollständige Buch Gottes, das heute existiert. Grundsätzlich glaubt der Muslim an die früheren Bücher und Offenbarungen. Doch wo sind ihre vollständigen und ursprünglichen Fassungen? Sie könnten sich noch am Grunde des Toten Meeres befinden und es könnten noch weitere Schriftrollen entdeckt werden. Möglicherweise wären mehr Informationen über sie verfügbar, wenn die christlichen und jüdischen Archäologen der Öffentlichkeit die vollständigen Originalfunde ihrer fortlaufenden Ausgrabungen im Heiligen Land offenlegten. Für den Muslim existiert dieses Problem nicht. Der Qurân befindet sich in seinen Händen, vollständig und authentisch. Nichts davon fehlt und nichts davon wird noch erwartet. Seine Authentizität steht außer Zweifel und kein seriöser Gelehrter oder Denker hat sich je gewagt, seine Echtheit anzuzweifeln. Der Qurân stammt demnach von Gott selbst, Der ihn offenbarte und es Sich Selbst zur Aufgabe machte, ihn vor Erweiterungen und Verfälschungen jeglicher Art zu schützen. Dementsprechend ist er den Muslimen als Maßstab oder Richtwert gegeben, nach dem alle anderen Offenbarungsbücher beurteilt werden. Was auch immer also mit dem Qurân übereinstimmt, wird als Wahrheit von Gott akzeptiert, und was auch immer vom Qurân abweicht, wird entweder abgelehnt oder aufgehoben. Gott sagt: Gewiss, Wir sind es, die Wir die Ermahnung offenbart haben, und Wir werden wahrlich ihr Hüter sein. (Sûra 15:9; vergleiche auch 2:75-79; 5:13-14, 41, 45, 47; 6:91; 41:43). Gute literarische Werke können nicht vollständig in irgendeine andere Sprache übersetzt werden. Dies gilt erst recht für den Qurân - das Buch, das die muttersprachlichen Lehrmeister der arabischen Sprache und Literatur herausforderte (und noch heute herausfordert), und deren Unfähigkeit bewies, etwas hervorzubringen, das dem kürzesten Kapitel dieses Buches (Qurân) auch nur entfernt ähnelt. Daher ist es unmöglich, die Bedeutung, Schönheit und Faszination des Qurân in irgendeiner Form nachzubilden. Es wäre nicht der echte Qurân oder dessen perfekte Übersetzung, selbst wenn dies möglich wäre. Vielmehr ist es eine menschliche Interpretation in einer anderen Sprache, die die Wirkung des ursprünglichen Buches Gottes nicht erreicht. Aus diesen Gründen werden hier an Stellen, die im engeren Sinne Übersetzungen sind, keine Anführungsstriche verwendet. 4. Der wahre Muslim glaubt an Gottes Engel. Es sind rein spirituelle und prächtige Wesen, die kein Essen, kein Trinken und keinen Schlaf benötigen. Sie haben weder physische noch materielle Bedürfnisse jeglicher Art. Sie verbringen ihre Tage und Nächte im Dienste Gottes. Es gibt viele von ihnen und jeder Einzelne hat eine bestimmte Aufgabe. Auch wenn wir die Engel nicht mit unserem bloßen Auge sehen können, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass sie nicht existieren. Es gibt viele Dinge in der Welt, die für das Auge unsichtbar oder für die Sinne nicht wahrnehmbar sind, und dennoch glauben wir an deren Existenz. Es gibt Orte, die wir niemals sahen, und Dinge wie Gas und Äther, die wir mit unserem bloßen Auge nicht sehen, schmecken, berühren oder hören können; dennoch bestätigen wir ihre Existenz. Der Glaube an die Engel basiert auf dem islâmischen Grundsatz, dass Wissen und Wahrheit nicht einzig auf die sensorische Erkenntnis oder Sinneswahrnehmung beschränkt sind (siehe Sûra 16:49-50; 21:19-20 und auch Belegstellen in Artikel zwei). (Fortsetzung folgt) Die grundlegenden Glaubensartikel im Islâm - Teil 2 Die grundlegenden Glaubensartikel im Islâm - Teil 3 Die grundlegenden Glaubensartikel im Islâm - Teil 4 Die grundlegenden Glaubensartikel im Islâm - Teil 5 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: May 06 04:58PM Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info Anleitung zum Freitagsgebet http://islam-forum.info/Thema-Anleitung-zum-Freitagsgebet May 6th 2017, 16:44 Assalamaleikum, gibt es irgendwo eine Anleitung wie ein Imam das Freitagsgebet nach Sunna von Anfang bis Ende leitet ? Also wo Schritt für Schritt beschrieben wird welche handlungen und Aussagen der Imam tätigen muss. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/7TF33l |
Sie erhalten diese Zusammenfassung, weil sie Benachrichtigungen von dieser Gruppe abonniert haben. Sie können Ihre Einstellungen auf der Seite mit den Einstellungen für die Gruppenmitgliedschaft ändern. Wenn Sie sich von dieser Gruppe abmelden und keine E-Mails mehr von dieser Gruppe erhalten möchten, senden Sie eine E-Mail an 76j4725235b235b891248jv1+unsubscribe@googlegroups.com. |