- Pierre Vogel und seine Welt: Martin Lejeune und die Volksverhetzung - 1 Aktualisierung
- IslamReligion.com - Die Religion des Islam: NEUER ARTIKEL: Die muslimischen Wurzeln amerikanischer Sklaven (Teil 1 von 2): Von Afrika nach Amerika - 1 Aktualisierung
- IslamReligion.com - Die Religion des Islam: NEUER ARTIKEL: Die muslimischen Wurzeln amerikanischer Sklaven (Teil 2 von 2): Spuren des Islam - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Die Anfänge des Götzendienstes - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 13 11:01AM Pierre Vogel und seine Welt Martin Lejeune und die Volksverhetzung http://boxvogel.blogspot.com/2017/03/martin-lejeune-und-die-volksverhetzung.html Mar 13th 2017, 11:01 Vorweg: Ich kann Geert Wilders nicht leiden. Gar nicht. Keinen Millimeter. Aber das, was gerade beim Journalistendarsteller Martin Lejeune abgeht, grenzt meiner Meinung an Volksverhetzung, und so sei es hiermit für die Nachwelt erhalten, auf dass sich daraus vielleicht eine Anzeige ergeben möge: (der gesamte Screen liegt natürlich wie immer vor, falls irgendein Wahnwichtel wieder meint, er könnte mir das Reißen aus dem Zusammenhang unterstellen) https://www.facebook.com/StimmeDerStimmlosen?fref=ts Man kann von der Entscheidung der Holländer halten, was man will, aber was die "Stimme der Stimmlosen" da abliefert, ist echt unter aller Sau, gießt der selbsternannte Friedensengel ja extra noch Benzin ins Feuer, damit es nur ja irgendwann jemanden verbrennt. Nein, das ist kein Spass mehr, und mit einer friedlichen Gesinnung hat das auch nichts zu tun, finde ich das ja nur mehr schäbig. Zündeln, damit man selber ein kleinwenig wichtig ist. Meine tiefste Verachtung, Martin. Das hätte ich ehrlich nichtmal Dir zugetraut. Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 13 08:20AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Die muslimischen Wurzeln amerikanischer Sklaven (Teil 1 von 2): Von Afrika nach Amerika http://www.islamreligion.com/de/articles/10455 Mar 13th 2017, 05:59 Beschreibung: Ein kurzer Blick auf die Beweise, die nahe legen, dass unter den Millionen Sklaven, die nach Nordamerika geschickt wurden, viele Muslime gewesen sind. Die meisten afrikanischen Sklaven, die nach Nordamerika gesandt wurden, kamen aus Westafrika. Es waren Männer, Frauen und Kinder, die gefangen und an Sklavenhändler verkauft, auf Schiffe getrieben und die lange Reise nach Amerika unter schrecklichen Bedingungen gehalten wurden.(Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 13 08:20AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Die muslimischen Wurzeln amerikanischer Sklaven (Teil 2 von 2): Spuren des Islam http://www.islamreligion.com/de/articles/10461 Mar 13th 2017, 05:58 Beschreibung: Eine Diskussion darüber, wie Dokumente die vor kurzem gefunden und übersetzt wurden, Hinweise auf die Identität und den Hintergrund amerikanischer Sklaven geben. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 13 07:00AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Anfänge des Götzendienstes http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=215752 Mar 13th 2017, 14:00 Der Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken schildert in lebhaften Details exakt, wie der Polytheismus nach einer Zeit des Monotheismus, die mit dem Propheten Âdam begonnen hatte, seinen Weg unter die Menschen fand. Die Gefährten des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken überlieferten uns diese Beschreibung in ihren Erläuterungen zur Sûra Nûh, Vers 23, wo Allâh die Reaktion des Volkes des Propheten Nûh beschreibt, nachdem er sie zur Anbetung des einen einzigen Gott gerufen hatte: Und sie sagen (zueinander): „Lasst eure Götter nicht im Stich. Und verlasst weder Wadd noch Suwâ noch Yagûth und Ya'ûq und Nasr." (Sûra 71:23) Ibn Abbâs sagte in einem Kommentar dazu: „Diese (im Vers genannten Namen) waren Götzen des Volkes von Nûh, die im Laufe der Zeit zu den Arabern gelangten. Wadd wurde in der Region des Dumâtu Al-Dschandâl der Stammesgott der Kalb, Suwâ wurde vom Stamm Hudhail angenommen, Yagûth vom Stamm der Ghutaif bei Dschurf in der Nähe von Sabâ, Ya'ûq vom Stamm Hamdân und Nasr wurde der Gott des Dhû Al-Kalâ des Stammes der Himyâr. Diese Götzen wurden nach rechtschaffenen Männern unter den Leuten Nûhs benannt. Als diese rechtschaffenen Männer gestorben waren, brachte der Satan die Menschen auf die Idee, ihrem Abbild entsprechend Statuen zu formen, die man nach ihnen benannte. Diese Statuen wurden an den bevorzugten Versammlungsorten als Ermahnung zur Rechtschaffenheit aufgestellt und niemand aus dieser Generation betete sie an. Nach dem Ableben dieser Generation geriet der Sinn der Statuen jedoch in Vergessenheit. Darauf ging Satan zu ihren Nachkommen und erzählte ihnen, dass ihre Vorfahren diese Statuen angebetet hätten, denn sie seien der Grund dafür, dass es regnet. (Überliefert von At-Tabarî.) Die ihnen folgenden Generationen fuhren fort, sie anzubeten." (Überliefert von Al-Buchârî.) Die Erläuterung der Prophetengefährten zeichnet ein klares Bild von dem Prozess, wie der Götzendienst seinen Weg in das reine monotheistische System des Glaubens fand. Dabei wird auch die historische Wurzel des Ahnenkults identifiziert. Ebenso erklärt er, warum der Islâm vehement gegen die Darstellung von Menschen und Tieren in Form von Statuen und Bilder ist. Das Bilderverbot kann auch unter den Zehn Geboten, die dem Propheten Mûsa Frieden sei auf ihm gegeben und im Alten Testament aufgezeichnet worden sind, gefunden werden: „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist." (2. Mose/20:4) Das frühe Christentum hielt diese Einstellung solange aufrecht, bis der Einfluss des griechisch-römischen Gedankenguts vollständig die Lehren des Propheten Îsâ Frieden sei auf ihm entstellt hatte. Dieser Wandel führte zu einer raschen Verbreitung von Statuen, in denen Märtyrer, Heilige, Apostel, Maryam, Îsâ und sogar Gott dargestellt wurden. Der abschließende und letzte Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken warnte hingegen alle, die Bilder und Statuen herstellten, aber auch diejenigen, die sie zur Schau stellten, vor einer schweren Strafe im nächsten Leben. Aischa bint Abû Bakr überliefert: „Eines Tages kam der Prophet, um mich zu sehen, und ich hatte meine Kammer mit einem Vorhang aus Wollstoff bedeckt, worauf Bilder mit beflügelten Pferden waren. Als er den Vorhang sah, änderte sich die Farbe seines Gesichtes und er sagte: ‚O Aischa, diejenigen Menschen, die am Tage der Auferstehung am härtesten bestraft werden, sind solche, welche die Schöpfung Allâhs nachahmen. Sie werden bestraft und aufgefordert, Leben in jene (Dinge) einzuhauchen, die sie kreiert haben.' Der Prophet fuhr fort: ‚Engel treten gewiss nicht in Häuser ein, in denen Bilder und Statuen vorhanden sind.'" Aischa sagte danach: „Daher schnitten wir (den Vorhang) in Stücke und machten daraus ein oder zwei Kissen." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim.) Die Geschichte über die Anfänge des Schirk zu Zeiten Nûhs zeigt auch, dass die übertriebene Liebe zu rechtschaffenen Menschen und deren Verehrung den Boden für den Götzendienst vorbereiten können. An Buddha und Jesus gerichtete Anbetungshandlungen sind deutliche Beispiele für zeitgenössischen Götzendienst, der auf der Liebe und Ehrung von Rechtschaffenen basiert. Wegen der in exzessiven Lobpreisungen innewohnenden Gefahren befahl der Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken seinen Gefährten und allen Muslimen, ihn nicht über seine wahre Bedeutung hinaus zu ehren. Umar ibn Al-Chattâb überlieferte, dass der Prophet sagte: „Rühmt mich nicht wie die Christen den Sohn der Maria rühmten, denn ich bin nichts anderes als ein Diener (Allâhs). Sagt also ‚Allâhs Diener und Sein Gesandter'." Da die Christen und Juden damals Orte der Anbetung bauten, von denen sie glaubten, sie seien die Gräber von Heiligen und Propheten, verfluchte der Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken derartige Handlungen. Er verfluchte auch jene, die in der Zukunft Derartiges tun würden, um damit klarzustellen, wie sehr der Islâm solche polytheistischen Praktiken ablehnt. Ebenso wollte er hiermit die Leute vor der Gefahr der übertriebenen Ehrung von Rechtschaffenen warnen. Bei einem Vorfall erzählte ihm Umm Salama, die Frau des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, von einer Kirche mit Bildern an den Wänden, die sie in Abessinien gesehen hatte. Er Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Dies sind jene Menschen, die, wenn ein rechtschaffener Mensch unter ihnen stirbt, auf seinem Grab eine Gebetsstätte errichten und diese mit solchen Bildern versehen. Solche sind aus der Sicht Allâhs die schlimmsten Menschen der Schöpfung." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim.) Es sollte erwähnt werden, dass Umm Salamas Beschreibung der Kirche gegenüber dem Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken zu jener Zeit geschah, als er im Sterbebett lag. Seine Bezeichnung solcher Leute als „die schlimmsten Menschen der Schöpfung" betont, dass solche Praktiken für Muslime ausnahmslos und strengstens verboten sind. Der Grund für die strenge Verfluchung dieser Leute durch den Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken ist, dass ihre Handlung zwei große Quellen des Götzendienstes miteinander verbindet: Bebauung von Gräbern und Anfertigung von Bildern. Wie man schon bei der Geschichte über die Götzen zur Zeit Nûhs sehen kann, führen beide Handlungen stets zu Schirk. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
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