Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 4 Benachrichtigungen in 4 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 30 10:24AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Von Memmen und Polizisten
http://boxvogel.blogspot.com/2015/09/von-memmen-und-polizisten.html
Sep 30th 2015, 10:24
 
 
 
Ich schrieb ja gestern schon, dass ich die Geschichte vom bösen Prügelpolizisten anzweifle, hat ja ein Huster gegen Abu Nagie gereicht, auf dass wir nun in Heulsusenvideos ersaufen, während in diesem Fall kein noch so kleines Foto des ach so üblen Geschehens auftaucht, wird ja einzig ein Heftpflaster in die Kameralinse gejammert. Und ein Pickel auf der Platte, über den so mancher Einjährige nur müde lächeln würde.
 
Nein, ein näheres Eingehen auf diese Schmierenkomödie lohnt keine Minute, gibts ja etwas, das viel wichtiger ist, und so sei den Herren und Damen in Uniform hiermit mein Dank ausgesprochen, ist ihr Job ja kein leichter - wie auch die Polizistin Tamia Kambouri anmerkt:
 
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/polizistin-klagt-ueber-aggression-mehr-respekt-13825651.html
 
http://www.krone.at/Welt/Junge_Polizistin_kritisiert_aggressive_Einwanderer-Buch_geschrieben-Story-474285
 
Dafür wird sie noch viel einstecken müssen. Anders als die Extremisten der Salafistenfraktion, tun die ja nur so. Ab und an sogar mit Ketchup. Das ist wirklich arm, wenn auch nur selig. Was für Memmen.
 
Guten Tag und einen schönen Abend
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 30 09:33AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Nach dem Hadsch wird man neu geboren – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=207061
Sep 30th 2015, 16:29
 
Zu den Gründen für die Annahme einer Tat gehört auch, dass ein Muslim seine Tat nicht überbewertet. So soll er weder mit seiner Tat noch seiner Aufrichtigkeit prahlen oder seinem Schöpfer seine Tat vorhalten. Vielmehr soll er sich bemühen, zu Allâh dem Erhabenen flehen, Ihn bitten, dass Er seine Tat annimmt und Ihn ernsthaft bitten, dass er diese Tat auch forthin verrichten kann. Dies gehört nämlich zu den liebsten Taten bei Allâh und Seinem Gesandten, und zwar gemäß den Worten des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Die liebsten Taten bei Allâh sind die dauerhaftesten, selbst wenn sie wenige sind." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim). Ein Muslim soll sich davor fürchten, dass Allâh die Tat von ihm aus irgendeinem Grund nicht annimmt, wie etwa die Unaufrichtigkeit bei der Tat, das Beigesellen oder das Nicht-Befolgen der islâmischen Gebote. Die rechtschaffenen frühen Gelehrten pflegten sich um die Annahme ihrer Taten zu kümmern, wobei jeder von ihnen fürchtete, dass seine Tat zurückgewiesen oder nicht angenommen wird. Allâh, der Allmächtige und Majestätische, beschreibt den Zustand derjenigen, die vor der Nicht-Annahme der Taten Angst haben, indem Er sagt: „Und die geben, was sie geben, während ihre Herzen sich (davor) ängstigen, weil sie zu ihrem Herrn zurückkehren werden, diese beeilen sich mit den guten Dingen, und sie werden sie erreichen." (Sûra 23:60-61). Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) interpretierte den obigen Qurân-Vers, dass damit diejenigen gemeint sind, die fasten, beten, Almosen geben und fürchten, dass Allâh es nicht von ihnen annimmt. Von Alî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ist überliefert: „Sorgt euch viel mehr um die Annahme eurer Taten als um die Taten selbst! Habt ihr nicht Allâh den Allmächtigen und Majestätischen sagen hören »Allâh nimmt nur von den Gottesfürchtigen an« (Sûra 5:27)?

Hilfreich dabei, fortwährend Gutes zu tun, ist auch, dass man sich der Gnadenerweise Allâhs bewusst macht. Der Muslim soll sich daran erinnern, dass all seine Taten die Dankbarkeit für eine einzige Gnade unter den zahlreichen unzählbaren Gnadenbezeigungen, die Allâh, der Erhabene, Seinen anbetend Dienenden erwiesen hat, nicht erfüllen. So sollen wir Allah, dem Erhabenen, dafür danken und uns an folgende Worte Allahs, des Erhabenen, erinnern: „Und was ihr an Gunst erfahrt, ist von Allâh..." (Sûra 16:53). Er sagt ebenso: „Und wenn ihr die Gunst(erweise) Allâhs aufzählen wolltet, könntet ihr sie nicht erfassen. Allâh ist wahrlich Allvergebend und Barmherzig." (Sûra 16:18).

Weiterhin hilfreich für fortwährende gute Taten ist, dass man sich an den Tod erinnert, denn er ist der Zerstörer allen Vergnügens, trennt die Menschen voneinander und kommt plötzlich und man kann vor ihm nicht fliehen. Der Erhabene sagt: „Wo immer ihr auch seid, wird euch der Tod erfassen, und wäret ihr in hochgebauten Türmen..." (Sûra 4:78). Wer die sich täglich ereignenden Unfälle betrachtet, der wird wissen, dass ihn der Tod plötzlich in irgendeinem Moment überraschen kann, in dem er nicht mehr bereuen kann. Wir bitten Allâh den Erhabenen um ein gutes Ende!

Hilfreich ist außerdem, sich an das Grab zu erinnern, denn es ist die erste Station im Jenseits und in ihm erfolgt die Frage nach dem Herrn, der Religion und dem Gesandten. Nur wer im Diesseits rechtschaffene Taten verrichtet hat, kann diese Fragen beantworten. Das Grab ist also die „Kasse" der Taten, in dem nur der Glaube, das unablässige Tun rechtschaffener Taten und das aufrichtige Herz nutzen. Der Erhabene sagt: „An dem Tage, da weder Besitz noch Söhne (jemandem) nützen, außer, wer zu Allâh mit heilem Herzen kommt." (Sûra 26:88-89).

Damit sich der Mensch um das Tun guter Taten eifrig bemüht und diese unablässig verrichtet, Sünden vermeidet und Verwerfliches meidet, muss er sich selbst an die großartige Belohnung erinnern, die aus dem Tun dieser Taten resultiert. Zur Barmherzigkeit Allâhs des Erhabenen uns gegenüber gehört, dass er uns für jede Tat, die wir verrichten, auch wenn sie gering ist, großartig belohnt. Der Mensch kann sich auch dadurch motivieren, dass er sich dem Paradies der Wonne sehnt und den Weg derjenigen beschreitet, die ins Paradies eingehen werden. Gleichzeitig soll man auch das Höllenfeuer und dessen schreckliche Hitze fürchten. So hält man sich vom Weg des Irrtums fern und zugleich am Weg der Aufrichtigkeit fest.

Wer in sich kein starkes Motiv, keinen sicheren Wunsch, keinen wirksamen Eifer für die Konkurrenz um das Verrichten guter Taten nach der Rückkehr aus dem Hadsch findet und wem die obigen Mittel zum Erwecken des Wunsches und der Ehrfurcht nicht nutzen und wer noch hartherzig oder gelegentlich nachlässig oder träge ist, der soll sich daran erinnern, dass die Frist kurz und die Lebenszeit begrenzt ist und dass sich Glückseligkeit im Diesseits und die Ruhe im Jenseits nur bei denjenigem einstellen, der sich gemäß der Anweisung Allâhs recht verhält. Wer im Diesseits ein gutes Leben führen und immer glücklich leben will, der soll sich immer recht verhalten und sich um das Festhalten am Gehorsam bemühen. Der Erhabene sagt: „Wer rechtschaffen handelt, sei es Mann oder Frau, und dabei gläubig ist, den werden Wir ganz gewiss ein gutes Leben leben lassen. Und Wir werden ihnen ganz gewiss mit ihrem Lohn das Beste von dem vergelten, was sie taten." (Sûra 16:97).

Sonst wird er am Tag der Rechenschaft bereuen, dass er Pflichten gegenüber Allâh vernachlässigte. Ein Muslim soll sich also aus eigenem Interesse um den Gehorsam gegenüber Allâh bemühen, um die höchsten Rangstufen zu erlangen. Denn wer rechtschaffene Taten verrichtet, wird die höchsten Rangstufen erreichen, und zwar gemäß den Worten des Erhabenen: „Gewiss, wer zu seinem Herrn als Übeltäter kommt, für den gibt es die Hölle; darin wird er weder sterben noch leben. Wer zu Ihm als Gläubiger kommt, der rechtschaffene Werke getan hat, für jene gibt es die höchsten Rangstufen, die Gärten Edens, durcheilt von Bächen; ewig darin zu bleiben. Das ist der Lohn desjenigen, der sich läutert." (Sûra 20:74-76).

Wen all dies noch nicht wach gerüttelt hat, der soll sich selbst aufwecken, sein Herz durch den Besuch der Friedhöfe läutern, dort ein wenig verweilen und über sein Schicksal und über das Ende jedes Lebenden nachsinnen. Er kann das Totengebet verrichten und sich am Tragen des Verstorbenen und dessen Beerdigung beteiligen oder Kranke besuchen, insbesondere diejenigen, die unter Krankheiten leiden, die aus schrecklichen Unfällen resultieren. So etwas berührt das Herz gewiss und macht es weich. Man beginnt, die Nachlässigkeit zu bereuen, sich wieder reumütig Allâh zuzuwenden und sich zu entschließen, in Zukunft Gutes zu tun.

Zu den Angelegenheiten, die ferner zum rechten Verhalten, zur Unerschütterlichkeit beim Gehorsam, zum Erfolg beim Bekämpfen des Egos beitragen und die dabei helfen, gottesfürchtig zu werden und den Menschen dazu bewegen, sich um das Paradies zu bemühen, gehört, dass der Muslim gegen sein Ego ankämpft und versucht, sein Ich zu Taten zu verpflichten, die es auf dem Weg des Gehorsams festigen und es den Weg des rechten Verhaltens beschreiten lassen. So versucht man den Qurân unablässig zu rezitieren, ihm zuzuhören, über seine Verse nachzudenken, nach ihm zu handeln, sich in Entscheidungsfragen an ihn zu wenden und sich durch den Qurân behandeln zu lassen. Der Muslim soll sich auch dazu verpflichten, an Tafsîr-Unterrichten teilzunehmen und ganz allgemein Unterrichte über den Islâm zu besuchen und die Nähe der Gelehrten zu suchen. Dies stärkt den Glauben und hilft beim rechten Verhalten. Man soll auch die Geschichten früherer Propheten lesen, das Leben des Propheten Muhammad (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) studieren und in den Biografien der Gelehrten und der Rechtschaffenen suchen.

Eine weitere Motivation für den Muslim Gutes zu tun ist, dass er an die Macht des Bösen denkt und sich bewusst macht, wie die Feinde des Islâms mit allen Mitteln versuchen, den Islâm in seinem Kern anzugreifen. Man soll darüber nachdenken, wie diese Leute ihre Falschheit mit allen Mitteln verteidigen. Dies motiviert ihn vielleicht dazu, sich mehr um den Islâm zu bemühen und sich um die Angelegenheit der Muslime und um Bedürftige zu sorgen. Man soll auch darüber nachdenken, wie Länder zu Fortschritt und Stabilität gelangen und wie Kulturen erfolgreich bestehen. Man wird feststellen, dass zu den wichtigsten Gründen dafür das Festhalten an einer Ideologie, ernsthaft betriebene Wissenschaft und die stete Selbstkontrolle gehören. Die Muslime haben bereits den ausgewogenen göttlichen Leitfaden, auf den sie stolz sein können und den sie anderen Ideologien vorziehen sollen. Man muss sich auch stets fortbilden und Fehler verbessern. Der Erfolg der Länder und der Fortbestand der Kulturen erfolgt nicht durch Trugbilder oder wertlosen Materialismus, sondern durch das Festhalten an Werten, das Handeln nach Prinzipien und die stolze Überzeugung von einer Ideologie.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 30 08:31AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Nach dem Hadsch wird man neu geboren - Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=207055
Sep 30th 2015, 14:35
 
Wir haben in einem früheren Artikel erwähnt, wie ein Pilger sein Ego bekämpft, sich um Gottesfurcht bemüht, Almosen gibt und Beschwernisse erträgt, um Belohnung zu erlangen und sich so von seinen Sünden zu läutern, dass er so rein ist, wie ihn seine Mutter einst zur Welt brachte, also wie ein unbeschriebenes Blatt, frei von Sünden.
Wie kann man nach all dem die Seele mit Sünden oder der Rückkehr zu verwerflichen Taten wieder beflecken, nachdem man all dies bereut und den Genuss des Gehorsams und der Süße der alleinigen Verehrung Allâhs gekostet hatte?!
Aber wie kann der Muslim auf dem Pfad des Gehorsams bleiben, ohne davon abzuweichen? Und wie kann er den Zustand seiner neuen Geburt bewahren?
Ein Nicht-Pilger hat sich an den ersten zehn Tagen des Monats Dhû Al-Hiddscha bemüht, damit er das Jahr mit rechtschaffenen Taten beendet. Wie kann er diesen Zustand beibehalten, damit er in diesem Zustand stirbt?
Ich habe bereits einige Angelegenheiten erwähnt, die dabei helfen, dass man zu denen gehört, die aufrichtig sind, den Islâm einhalten, tugendhaft sind, gottesfürchtig sind, das Ego bekämpfen, sich um erlaubtes Einkommen bemühen, sich Wissen aneignen, gute Menschen begleiten, reumütig sind, unrechtmäßig Angeeignetes zurückgeben und stets rechtschaffen handeln.
Wenn der Pilger wieder so unschuldig wie ein Neugeborenes ist, soll er sich nur der Anweisung Allâhs hingeben, nur dem Weg Allâhs folgen, nur am Qurân festhalten und nur der Sunna des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) folgen. Denn er ist ein Neugeborener, der weder von irgendeiner irdischen Lebensweise begeistert ist, noch den Weg Gottes vermeidet. Er praktiziert die Gebote des Qurân und der Sunna und verpflichtet sich, sich Allâh dem Erhabenen anzunähern, und zwar durch Pflichten und freiwillige Taten, die Allâh, der Allmächtige und Majestätische, uns vorschreibt. Diese Taten sind nämlich die besten Dinge, durch die sich ein anbetend Dienender seinem Herrn annähert. Er soll sich von unerlaubten Neuerungen fernhalten und Sünden meiden. Wenn er mit Ribâ (Zins) handelt, soll er wissen, dass der Islâm dies verbietet, wobei der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dieses Verbot in der Abschiedsansprache betonte und darüber hinaus die islâmischen Regeln nannte, die alle Aspekte des Lebens umfassen, wie etwa Herrschaft, Wirtschaft, Gerechtigkeit gegenüber der Frau, Verbot des Blutvergießens und Schutz der Rechte.
Ein Pilger hat aus seinem Haddsch wichtige Lehren gezogen. So muss er nach dem Haddsch diese Lehren umsetzen. Er hat gelernt, seine Zeit einzuteilen und seinen Alltag an den Gebetszeiten zu orientieren. Er hat beim Verrichten der Haddsch-Riten gelernt, wie wichtig es ist, seinen Alltag zu strukturieren. Ferner weiß er, dass die Muslime ein großes Potenzial haben, wenn sie sich einigen. Warum bemüht man sich denn dann nicht um Eintracht? Wenn ein Pilger sich um das Gedenken Allâhs, das Bittgebet und das Rezitieren des Qurân bemüht, so soll er wissen, dass dies das Instrument des Gläubigen ist. Er soll den Qurân unablässig rezitieren und die Sunna des auserwählten Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) praktizieren, damit er sich der Anweisung Allâhs hingibt sowie auf seine Religion und seinen Islâm stolz ist, Allâh für die Gnade des Islâm dankt und die Gebote des Islâm allen anderen Geboten vorzieht.

Ein Pilger hat beim Haddsch gelernt, was es heißt, sich Allâh hinzugeben. Er küsst den Schwarzen Stein, der weder schadet noch nutzt, weil er der Sunna des auserwählten Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) folgt. Er bewirft die Steinsäule mit Steinen, umrundet die Ka'ba, die aus Steinen errichtet wurde – all dies erfolgt, damit er verkündet, dass er ein Muslim ist und sich den Geboten Allâhs hingibt. Wie kann er sich also der Anweisung Allâhs widersetzen? Der Erhabene sagt: „Und wer sich Allâh völlig hingibt und dabei Gutes tut, der hält sich an die festeste Handhabe. Und zu Allâh (führt) das Ende der Angelegenheiten." (Sûra 31:22).

Was dazu beiträgt, fortwährend Gutes zu tun
Zu den Angelegenheiten, die dabei helfen, stets Gutes zu tun, gehört, dass ein Pilger, der gegenüber seinem erhabenen Herrn beim Schwarzen Stein eine Verpflichtung eingegangen ist und sich Ihm hingegeben hat, sich stets die Frage stellen soll, wie er es überhaupt noch wagen kann, diesen Bund zu brechen? Der Erhabene sagt: „So verhalte dich recht, wie dir befohlen wurde..." (Sûra 11:112). Der Prophet sagte in einem authentischen Hadîth: „Sprich »Ich glaube an Allâh« und dann sei aufrichtig!" Der Pilger konnte den Satan erfolgreich bekämpfen und ihn zum Feind erklären. Er hat den Geschmack des Sieges gekostet. Wie kann er es nach all dem wagen, zum Alten zurückzukehren und dem Satan zu gehorchen? Allâh der Erhabene sagt: „Gewiss, der Satan ist euch ein Feind, so nehmt ihn euch als Feind! Er ruft ja seine Anhängerschaft nur dazu auf, zu den Insassen der Feuerglut zu gehören." (Sûra 35:6).

Er fühlt auch den Ruhm, wenn er sein Ego besiegt, es bezwingt, bekämpft und seiner Neigung nicht folgt. Der Erhabene sagt: „Diejenigen aber, die sich um Unsertwillen abmühen, werden Wir ganz gewiss Unsere Wege leiten. Und Allâh ist wahrlich mit den Gutes Tuenden." (Sûra 29:69). Warum folgt er denn dem inneren Schweinehund? Der Erhabene sagt: „... Die Seele gebietet fürwahr mit Nachdruck das Böse, außer dass mein Herr Sich erbarmt. Wahrhaftig! Mein Herr ist Allvergebend und Barmherzig." (Sûra 12:53). Er muss fortwährend gegen sein Ego ankämpfen und versuchen sich soweit zu erziehen, dass man selbstkritisch wird und Seelenruhe findet. Wer sein Ego im Zaum hält und gegen seinen Satan kämpft, kann sich für Allâhs Sache bemühen und erfolgreich gegen Heuchler vorgehen.

Wenn er dennoch einen Fehltritt begeht oder schwächelt, soll er sogleich etwas tun, was den Satan erzürnt, indem er zum Gehorsam gegenüber dem Allerbarmer und zur Reue zurückkehrt und sich fest dazu entschließt, dass er diese Sünde oder diesen Fehltritt nie wieder begeht und häufig Allâh um Vergebung bittet. Jede Reue, die er beabsichtigt, wird ihm bei seiner Belohnung angerechnet. Der Erhabene sagt: „Und wer etwas Schlechtes tut oder sich selbst Unrecht zufügt und hierauf Allâh um Vergebung bittet, wird Allâh Allvergebend und Barmherzig finden." (Sûra 4:110).

 
 
 
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Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info
 
Das geozentrische Weltbild
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13281
Sep 29th 2015, 19:01
 
As-salamu 'alaikum, liebe Geschwister!
 
 
 
Ich hätte eine Frage zum Quran - über das geozentrische Weltbild:
 
 
 
Sure 21 Vers33
 
„Gott ist der, der die Nacht, den Tag, die Sonne und den Mond schuf. Jeder von ihnen bewegt sich (wrtl. „schwimmt") auf einer Flugbahn."
 
 
 
Ein Kollege schreibt:
 
Der Widerspruch besteht etwa darin, dass die Sonne, Tag und Nacht nicht auf ihrer Bahn jeweils "schwimmen", denn das erscheint nur so. Es sind also Beschreibungen unserer (menschlichen) Beobachtungen.
 
 
 
In Wirklichkeit dreht sich nämlich die Erde ganz leicht kreiselförmig um sich selbst, nur um es zu umschreiben. Das wird im Koran so nicht erwähnt.
 
 
 
Ich weiß, es findet sich kein Vers, der diese Annahme (des geozentrischen Weltbildes) bestätigen würde. Ich selbst habe keine Ahnung über das Thema. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen - unter den Wissenden. 
 
 
 
Gibt es eine Gelehrten-Meinung diesbezüglich?
 
 
 
Danke,
 
wasalam.
 
 
 
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