Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


http://salafisten-salafismus.blogspot.com
https://www.google.de/#q=salafisten
http://islamismus-islamisten-salafisten.blogspot.com
http://islamisten-salafisten.blogspot.com
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http://islamismus2.wordpress.com
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https://www.google.de/#q=milli+g%C3%B6r%C3%BCs
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http://salafismusinyoutube.blogspot.de
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https://www.google.de/#q=islamismus
http://quran-hoeren-karim-mp3-deutsch.blogspot.com
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http://mohammed-islam-koran-quran.blogspot.com
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http://islam-referat-entstehung-koran.blogspot.com
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http://scharia-steinigung-scharia-gesetze.blogspot.com
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http://gebetszeiten-islam-akte-islam.blogspot.com
https://www.google.de/#q=salafismus
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Islam Koran Moschee

Benachrichtigung für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 25 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 31 04:09PM +0100  

    Wir Türken sind überall ツs Facebook-Pinnwand
     
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    Wenn ich mal die Leute hier betrachte, die so behinderte kommentare abgeben, and...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=514604458615592&id=321116911297682
    Aug 31st 2013, 14:12
     
    Wenn ich mal die Leute hier betrachte, die so behinderte kommentare abgeben, andauernd ohne Grund kritisieren, hier auf der Seite weiber anmachen usw. seh ich bei einem Blick auf deren Profil, dass es meistens hässlige Opfer sind die im echten leben gemobbt werden und keine freunde haben, und ihre probleme hier auf der seite lösen wollen.. Diese Seite ist nur zur Unterhaltung gedacht, wir sind ya auch nur Menschen, sabir sabir biyere kadar, wenn jemand Kritik hat kann er sie gerne wie ein Mensch höflich aussprechen.. Wir nehmen gerne Kritik an und versuchen die Seite dadurch besser zu gestalten, aber an die die meinen, sie müssen ohne Grund alle beleidigen, alles kritisieren usw. ihr könnt euch von der Seite verpissen, keiner hält euch auf ..

    - tayyip
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 31 04:09PM +0100  

    ist jetzt mit Obama, Bush, Clinton und 14 weiteren Terroristen befreundet.s Facebook-Pinnwand
     
    ist jetzt mit Obama, Bush, Clinton und 14 weiteren Terroristen befreundet.s Facebook-Pinnwand
     
    Von wem wird die Mehrheit eigentlich immer ermittelt? Bertelsmann?
     
    "54 Prozent...
    http://www.facebook.com/freie.welt/posts/612664032123865
    Aug 31st 2013, 14:30
     
    Von wem wird die Mehrheit eigentlich immer ermittelt? Bertelsmann?

    "54 Prozent der Deutschen sind für ein militärisches Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg. 42 Prozent davon finden, es sollte einen Militärschlag gegen die syrische Führung geben, sofern dieser durch ein UN-Mandat gedeckt ist, ergab eine repräsentative Umfrage für den ARD-"Deutschlandtrend Extra", durchgeführt von "Infratest dimap". Weitere 12 Prozent sind auf jeden Fall für einen solchen Militärschlag, also auch ohne ein UN-Mandat. Zusammen ist das die Mehrheit. 41 Prozent lehnen ein militärisches Eingreifen grundsätzlich ab."

    (AAA)
     
     
    USA ohne Kriegspartner: Deutsche sind für den Militärschlag - n-tv.de
    www.n-tv.de
    Die grausamen Bilder aus Syrien haben in Deutschland offenbar Eindruck gemacht: Die Mehrheit spricht sich für einen Militärschlag gegen Präsident Assad aus. In Großbritannien ist das anders - mit Folgen für die USA.
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 31 04:07PM +0100  

    Islam, Schlüssel zum Erfolgs Facebook-Pinnwand
     
    Islam, Schlüssel zum Erfolgs Facebook-Pinnwand
     
    "Wir sind ein Volk, das Allah subhanahu ala wa ta ala mit dem Islam geehrt hat....
    http://www.facebook.com/IslamSchlusselZumErfolg/posts/259669247491341
    Aug 31st 2013, 14:12
     
    "Wir sind ein Volk, das Allah subhanahu ala wa ta ala mit dem Islam geehrt hat. Suchen wir unsere Ehre woanders, wird Allaah uns wieder erniedrigen."
    Umar ibn Al Khattab
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 31 04:06PM +0100  

    Führe uns den gerade Wegs Facebook-Pinnwand
     
    Führe uns den gerade Wegs Facebook-Pinnwand
     
    Sei nicht traurig!
     
     
     
     
    Wenn du gestern Traurigkeit empfunden hast, hat sich durc...
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=417687528338038&set=a.413925848714206.1073741825.339787562794702&type=1
    Aug 31st 2013, 14:08
     
    Sei nicht traurig!




    Wenn du gestern Traurigkeit empfunden hast, hat sich durch dein traurig sein, nichts an deiner Situation geändert. Dein Sohn ist in der Schule durchgefallen, und du warst deprimiert, doch änderte deine Depression die Tatsache, dass er durchfiel? Dein Vater starb, und du warst niedergeschlagen, doch brachte ihn das wieder ins Leben zurück?
    Du hast dein Geschäft verloren und warst traurig. Hat dies deine Situation geändert, indem es Verluste in Gewinne umwandelte?

    Sei nicht traurig: Wahrlich, ein großes Haus wird dich nicht vor den Auswirkungen der Depression schützen, noch wird dies eine schöne Ehefrau, Reichtum im Überfluss, ein hoher Rang oder großartige Kinder.

    Sei nicht traurig: Die Traurigkeit veranlasst dich, dir Gift vorzustellen, obwohl du eigentlich reines Wasser siehst; einen Kaktus zu sehen, obwohl du auf eine Rose blickst; eine öde Wüste zu sehen, obwohl du einen üppigen Garten betrachtest; dich wie in einem unerträglichen Gefängnis zu fühlen, obwohl du auf einer großen und geräumigen Erde lebst.

    Sei nicht traurig: Du hast zwei Augen, zwei Ohren, Lippen, zwei Hände, zwei Beine, eine Zunge, ein Herz, Frieden, Sicherheit und einen gesunden Körper.
    Welche der Wohltaten eures Herrn wollt ihr beide (Menschen und Dschinn) da leugnen? [55:13]

    Sei nicht traurig: Du hast die wahre Religion, um danach zu leben, ein Haus zum Wohnen, Brot zum Essen, Wasser zum Trinken, Kleidung zum Tragen, eine Ehefrau um Ruhe zu finden; warum dann die Melancholie?

    Sei nicht traurig: Allah hat für dich die Erde, und was drin ist, erschaffen. Er ließ schöne Gärten wachsen, und füllte sie mit verschiedenartigen Pflanzen und Blumen paarweise, männliche und weibliche. Und Er erschuf große Palmen, leuchtende Sterne, Wälder, Flüsse und Bäche – dennoch bist du traurig!

    Sei nicht traurig: Du trinkst Wasser, das rein ist, du atmest frische Luft, du wanderst mit beiden Füßen in Gesundheit, und du schläfst nachts in Ruhe.

    Sei nicht traurig: Du hast die Möglichkeit zu Allah zu beten, und dich somit durch Demut vor der Tür vom König der Könige auszuzeichnen. Du hast das gesegnete letzte Drittel der Nacht um Allah anzuflehen, und deine Stirn auf dem Boden in Niederwerfung aufzuscheuern.

    Sei nicht traurig, denn Traurigkeit veranlasst dich die Vergangenheit zu bedauern, Befürchtungen hinsichtlich der Zukunft zu haben, und sie bringt dich dazu deine Gegenwart zu verschwenden.

    Sei nicht traurig, denn deine Traurigkeit erfreut deinen Feind, ärgert deinen Freund, und lässt den Neider jubeln.

    Sei nicht traurig, denn Traurigkeit ist meist vom Satan und ist eine Art der Hoffnungslosigkeit:
    „Haben Wir dir nicht deine Brust geweitet und dir deine Last abgenommen, die schwer auf deinem Rücken lastete, und deinen Namen erhöht? Und, wahrlich, mit der Drangsal geht Erleichterung einher; wahrlich, mit der Drangsal geht Erleichterung einher. Und, wenn du (mit etwas) fertig bist, dann bemühe dich (auch weiterhin), und begehre die Nähe deines Herrn." [94:1-8]

    Übersetzung aus: "Don't be sad" von Aidh al-Qarni
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 31 04:05PM +0100  

    Islam & Liebe - für die Ewigkeits Facebook-Pinnwand
     
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    Abū Huraira (Radī Allāhu 'anhu) berichtete, dass der Gesandte Allāhs (SallAllāhu...
    http://www.facebook.com/IslamLiebeFurDieEwigkeit/posts/365519063579802
    Aug 31st 2013, 14:55
     
    Abū Huraira (Radī Allāhu 'anhu) berichtete, dass der Gesandte Allāhs (SallAllāhu 'alayhi wa Sallam) sagte:
    "Eine Mahlzeit für zwei Personen reicht aus für drei, und eine Mahlzeit für drei Personen reicht aus für vier." [S. B. Nr. 5392]

    Die Zufriedenheit mit einer Nahrung hängt nicht nur von der Menge ab, sondern auch von der inneren Einstellung des Menschen und vom Segen, den Allāh (ta'ālā) dazu gibt.
    Eine für eine begrenzte Zahl von Personen vorbereitete Mahlzeit reicht vollkommen für noch mehr Personen aus, die hinzukommen, wenn sich die Menschen von Geiz und Egoismus befreien würden.

    Muhammed cinar
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 31 04:03PM +0100  

    Verinnerliche & setze in die Tat ums Facebook-Pinnwand
     
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    Tauhid ist nicht nur, dass du ALLAH alleine anbetest und sonst niemanden. Das be...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=422775894508191&id=115914538527663
    Aug 31st 2013, 14:57
     
    Tauhid ist nicht nur, dass du ALLAH alleine anbetest und sonst niemanden. Das behaupten Christen und Juden auch.

    Tauhid ist, dass du ALLAH all seine Rechte und Eigenschaften nur Ihm gibst, sonst niemandem auf dieser Welt.

    Zählt mal auf: Was sind die Rechte und Eigenschaften ALLAHs, die nur Ihm gebühren und sonst niemandem?
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 31 03:30PM +0100  

    Schönheiten des Islams Facebook-Pinnwand
     
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    Wenn der Ungläubige die Hölle sieht, wird er von Reue erfüllt sein, aber das wir...
    http://www.facebook.com/beauty.of.islam.930/posts/392409424215224
    Aug 31st 2013, 14:00
     
    Wenn der Ungläubige die Hölle sieht, wird er von Reue erfüllt sein, aber das wird ihm nichts nützen:

    "Und sie werden Reue empfinden, wenn sie sehen, wie die Strafe
    über sie kommt. Und es wird zwischen ihnen in Gerechtigkeit
    entschieden werden, und sie sollen kein Unrecht erleiden."
    (Quran 10:54)

    Der Ungläubige wird um seinen Tod beten, wenn er die Hitze spürt:

    "Und wenn sie zusammengekettet in den engen Raum (des Feuers) geworfen werden, dann werden sie dort ihre Vernichtung wünschen. ‛Wünscht heute nicht nur einmal die Vernichtung,
    sondern wünscht die Vernichtung mehrere Male!'"
    (Quran 25:13-14)

    Ihre Schreie werden lauter und sie werden zu Gott rufen, in der Hoffnung, dass er sie aus der Hölle herausholt.

    "Und sie werden darin schreien: "Unser Herr, bringe uns (aus der
    Hölle) heraus; wir wollen rechtschaffene Werke tun, anders, als
    wir (zuvor) zu tun pflegten."
    (Quran 35:37)

    Sie werden ihre Sünden erkennen und den Irrtum ihres hartnäckigen Unglaubens:

    "Und sie werden (weiter) sagen: "Hätten wir nur zugehört oder
    Verstand gehabt, dann wären wir nun nicht unter den Bewohnern
    des flammenden Feuers." So werden sie ihre Sündhaftigkeit
    zugeben; doch nieder mit den Bewohnern des flammenden
    Feuers."
    (Quran 67:10-11)

    Ihre Gebete werden zurückgewiesen:

    "Sie werden sagen: 'Unser Herr, unsere Unseligkeit überkam uns,
    und wir waren ein irrendes Volk. Unser Herr, führe uns aus ihr
    (der Hölle) heraus. Wenn wir zum Ungehorsam zurückkehren,
    dann werden wir wahrlich Frevler sein.' Er wird sprechen:
    "Hinab mit euch darein, und redet nicht mit Mir."
    (Quran 23:106-108)

    Danach werden sie die Wächter der Hölle rufen und sie bitten, für sie bei Gott Fürsprache einzulegen, damit Er ihre Strafe reduziere:

    ""Und die im Feuer werden zu den Wächtern der Hölle sagen:
    ´Bittet euren Herrn, dass Er uns einen Tag von der Strafe
    erlasse.´" Sie werden sagen: 'Kamen nicht eure Gesandten mit
    klaren Beweisen zu euch?' Jene werden sagen: "Doch." (Die
    Wächter) werden sprechen: 'So fahret fort, zu bitten.' Doch das
    Bitten der Ungläubigen ist völlig umsonst."
    (Quran 40:49-50)

    Sie werden sogar um ihre eigene Zerstörung bitten, um sich von dem Schmerz zu befreien:

    "Und sie werden rufen: 'O Malik, lass deinen Herrn ein Ende mit
    uns machen!' Er wird sprechen: 'Ihr müsst bleiben!'"
    (Quran 43:77)

    Ihnen wird gesagt werden, die Strafe wird niemals reduziert, sie dauert ewig:

    "Ob ihr euch geduldig oder ungeduldig erweist, es wird für euch
    gleich sein. Ihr werdet nur für das entlohnt, was ihr getan habt."
    (Quran 52:16)

    Sie werden für lange Zeit weinen:

    "Sie sollten wenig lachen und viel weinen über das, was sie sich
    erworben haben."
    (Quran 9:82)

    Sie werden weinen, bis keine Tränen mehr übrig sind, dann werden sie Blut weinen, das seine Spuren hinterlassen wird, wie der Prophet beschrieben hat:

    "Die Leute der Hölle werden zum Weinen gebracht, und sie werden weinen, bis keine Tränen mehr übrig sind. Dann werden sie Blut weinen, bis so etwas wie Kanäle auf ihren Gesichtern haben, wenn Schiffe hineingesetzt würden, würden sie schwimmen."[16]

    Wie Du gesehen hast, sind die Beschreibungen der Hölle in den islamischen Schriften deutlich und bildlich, denn es handelt sich um Beschreibungen, anhand derer die Menschen über ihr Verhängnis informiert werden. Sie sind so deutlich, dass jeder Mensch, der an den Tag des Gerichts und das ewige Schicksal im Jenseits glaubt,
    motiviert wird, zumindest nicht zu denen zu gehören, die hineingeworfen werden. Der beste und wirklich einzige Weg dieses Verhängnis zu vermeiden, ist ernsthaft in der wahren Religion Gottes zu suchen, die Er der Menschheit auferlegt hat. Man sollte
    eine Religion nicht einfach nur befolgen, weil man dort "hineingeboren" wurde, noch sollte man eine Religion annehmen, weil diese gerade in Mode ist. Man sollte eher auf die Wahrheiten in dieser Welt und dem kommenden Leben achten und sicher sein,
    dass man auf das Gericht vorbereitet ist, von dem es kein Zurück gibt, indem man eine Lebensweise und ein Glaubenssystem befolgt, die von dem Einen Allerhöchsten offenbart und nie verändert wurde.

    [16] Ibn Majah
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Aug 31 03:28PM +0100  

    We, the Revolutionaries of this Ummahs Facebook-Pinnwand
     
    We, the Revolutionaries of this Ummahs Facebook-Pinnwand
     
    In a previous status (http://goo.gl/aBrSwA) I explained why we, as Muslims, shou...
    http://www.facebook.com/Revolution.Translated/posts/413639692076098
    Aug 31st 2013, 13:55
     
    In a previous status (http://goo.gl/aBrSwA) I explained why we, as Muslims, should definitively reject western intervention in Syria. The vast majority of responders agreed and saw the point, alhamdulillah. Some, however, raised the question as to whether there was any other feasible means of stopping the killing and destruction. The idea, explicated in cases and implied in others, is that there are only two options: either the US intervenes or Bashar al-Assad continues on his killing spree, and therefore the former is the better, though bad, option, we should accept.

    This is still a (flawed) "lesser evil" argument. Why it is flawed was explained in the above mentioned status.

    But there's a bigger problem with this line of thinking.

    First, it comes from what we may call the "interested observer" type approach. That is, it comes from a vantage point lacking the adoption of any agenda, one that merely reacts to what it sees of conditions. In turn, it has little to say about how things *ought* to be, except for general appeals to justice and against oppression, and thus is looking only for how a bad situation can be improved; any improvement being better than none or things getting worse.

    Second, the determinant of what is the right course of action is benefit and harm, applied in a broad-brush way and one where other considerations are made secondary either explicitly or by them also being couched in benefit-harm terms.

    Both these approaches are wrong.

    As to the first, as Muslims we have an Ummah-level agenda defined for us by Islam. This agenda entails unifying the Muslim lands under one political leadership, removing the artificial and imposed borders, repelling invading forces such as "Israel", removing agent and imposed regimes, and establishing Islam comprehensively in the form of the khilafah - as a means to attaining the pleasure of Allah by worshipping him, collectively, as He wills, just as we seek to do so individually. This is our agenda. This is the agenda of every Muslim. And its fulfillment is not something merely recommended. It is an obligation on the Ummah and a life and death matter. Hence it should figure in the stance any Muslim takes with respect to anything happening in the Muslim world.

    As to the second, the determinant of action for us is the sharia rules and directions, which themselves account for the consideration of benefit and harm, and not benefit and harm in an absolute sense. In a word, we're Muslims, not utilitarians.

    With this in mind, it should become clearer why seeking western intervention in Syria is definitively wrong.

    One, because the sharia prohibits seeking assistance from kafir entities in war. Allah (swt) says, "O you who believe! Take not for allies unbelievers rather than believers: do you wish to offer Allah an open proof against yourselves?" (4:144) - one amongst many verse prohibiting taking the kuffar as supporters, protectors and allies. And the Messenger of Allah (saw) said, "Do not seek light by the fire of the polytheists." (Ahmad, Baihaqi) Fire, here, is metaphoric [kinaya] for war and it is understood from the hadith that the disbelievers are not sought help from in war, as the Prophet (saw) said in another hadith, in the context of war, "We do not seek help from the polytheist." (Abu Dawud)

    Two, because the aforementioned agenda of the Ummah dictates so. Indeed, western intervention generally is a major obstacle in the fulfillment of that agenda, and western governments, led by the US, fight it tooth and nail. So, in the name of humanitarian intervention, they will seek to fight it in Syria as well, by attacking, for instance, the weapons and bases of the Islamic resistance (as opposed to the secular elements), as various Western officials have already indicated.

    We should keep in mind here whilst western intervention may lessen/stop the killing in the short-run, it will only increase it in the long-run. This is because the root-cause of the oppression in Muslim lands is the prevailing systems and their being subject to abuse by western powers. Think of any place the west intervened militarily and you'll see that the underlying problems remain the same or are worse, while the decrease in conflict and killing came at the cost of initially increased conflict and killing.

    Finally, there are spiritual considerations here, and our politics is, of course, mixed with the spiritual inextricably. If the Ummah suffers injury, death and destruction in the path of Islam, seeking the pleasure of Allah, this is good thing; a noble sacrifice. It is not a bad thing. Those killed earn martyrdom and the Ummah is also better off as it pushes forward in the right direction. But if she does so for material gain alone, or merely as a reaction to social conditions, or in silence and inaction over oppression, *that* is the bad thing. This is a key point we must appreciate.

    Thus there are, indeed, two options with respect to western intervention in Syria. But these two options are not a choice between begrudgingly accepting western intervention as a means to stopping the killing and Bashar continuing to kill and destroy. Rather, the two options are either we cling on to the rope of Allah, against all odds, preserving patiently and having trust in Him and His promise, by continuing to fight the regime independently and pushing the neighbouring Muslim armies to intervene (on Islamic grounds) or we hand over Syria to the US on a platter after it has failed thus far to achieve its way, frustrated by the courageous efforts of the Muslims in Syria. The former takes us forward with our agenda; the latter takes us many steps back.

    The choice should be rather clear! Wa lillahi 'aqibatu al-umoor.

    - 'Uthman Badar
     
     
     
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    On this day in 1876, Abdulhamid II came to the post of the last Caliph, with any...
    http://www.facebook.com/Revolution.Translated/posts/413640268742707
    Aug 31st 2013, 13:56
     
    On this day in 1876, Abdulhamid II came to the post of the last Caliph, with any power in Islamic history.
    Excellent article which summarizes his achievements & zeal for Islam & maintaining the Khilafah.

    "The Ottoman empire had always been multi-cultural. Turks, Arabs, Albanians, Bosnians, Kurds, Armenians, and many others made up the empire. Abdülhamid attempted to make Pan-Islamism a uniting factor for Muslims, both inside and outside of the empire's borders."

    http://lostislamichistory.com/the-last-great-caliph-abdulhamid-ii/
     
     
    The Last Great Caliph: Abdülhamid II
    lostislamichistory.com
    Throughout Islamic history, one of the uniting aspects of the Muslim world was the caliphate. After the death of Prophet Muhammad ﷺ, his close companion, Abu Bakr, was elected as the first khalifah...
     
     
     
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    The Saudi regime continue to show their true colours from recent events in Egypt...
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=413648088741925&set=a.395436133896454.1073741828.395378450568889&type=1
    Aug 31st 2013, 14:23
     
    The Saudi regime continue to show their true colours from recent events in Egypt by supporting the massacres of the army & doing what they can to stifle the Islamic Revival in Syria.

    Whilst also across the border, the Muslims in Yemen suffer in abject poverty and the Saudis have done little to help them.
    Instead together with Obama, Saudis they bomb them.

    The Sudanese foreign minister once said Sudan has the largest fertile lands in Africa and they could produce food to supply the entire Middle East provided Saudis give only a billion dollars. However Saudi's who spend $60 billion on arms purchasing from America will never invest on Sudan. This is the ridiculous state of affairs.

    In April 2004 the Al Saud family secretly permitted widespread military operations in George W. Bush's war on Iraq and the US forces used three air bases to stage attacks from Saudi soil. The Saudis provided the US forces with cheap fuel .The American air campaign against Iraq was essentially managed from inside Saudi borders where military commanders operated an air command center and refueled tankers, F-16 fighter jets and sophisticated intelligence gathering flights.

    In addition, the US and coalition aircraft launched attacks, reconnaissance flights and intelligence missions from three Saudi air bases. Between 250 and 300 Air Force planes lifted off from Saudi Arabia, including AWACS, C-130s, during the war when air and military operations were permitted at the Tabuk air base and Arar regional airport near the Iraq border.

    A top US Air Force general, who was a key architect of the air campaign in Iraq, described the Saudis as "wonderful partners".

    He added that "We operated the command center, airplanes as well as sensors, and tankers from Saudi Arabia," and treasured "their counsel, their mentoring, their leadership and their support."

    In a move designed to keep from inflaming the Saudi public, US officials kept it a secret and even held media briefings about the air war from Qatar, although the air command center was in Saudi Arabia. US-Saudi cooperation raised eyebrows after it was disclosed that Bush shared his Iraq war plans with former Saudi Ambassador Prince Bandar bin Sultan before the start of the war.

    Preparations for the US operations inside Saudi Arabia started in 2002, when the Air Force awarded a contract to a Saudi company to provide jet fuel at four airfields or bases inside the kingdom and when the war started, the Saudis allowed cruise missiles to be fired from Navy ships across their air space into Iraq. The Saudis provided tens of millions of dollars in discounted oil, gas and fuel for the American forces. During the war, a stream of oil delivery trucks at times stretched for miles outside the Prince Sultan air base. The Saudis were also influential in keeping down world oil prices amid concerns over what might happen to Iraqi oil fields. They increased production by 1.5 million barrels a day during the run-up to the war and helped keep Jordan - which had relied on Iraqi oil – adequately supplied. Saudi officials said they also provided significant military and intelligence help on everything from issues of Muslim culture to securing the Saudi-Iraqi border to the whereabouts of fleeing Saddam Hussein supporters.

    This was the role played by the Al Saud family- who call themselves Muslims and also claim as the custodians of Islam and Kaa'bah. Gulf States too aided and abetted the American destruction of Iraq and the killing of its people.
     
     
     
     
     
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    Der Rechtsspruch dazu, sich den Tod zu wünschen
     
    Frage (Nr. 46592):
     
    Wenn ein Mu...
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    Aug 31st 2013, 13:46
     
    Der Rechtsspruch dazu, sich den Tod zu wünschen

    Frage (Nr. 46592):

    Wenn ein Muslim in seinem Leben mit vielen Problemen konfrontiert wird, die er nicht lösen kann, ist es ihm dann gestattet, für seinen eigenen Tod zu beten, um so von diesen Problemen befreit zu werden?

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allah.

    Erstens:

    Ein langes Leben, in dem der Gläubige rechtschaffene Taten verrichtet, ist besser für ihn als der Tod.
    Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Der beste von den Menschen ist derjenige, der lange lebt und Gutes tut." (Ahmad; al-Tirmidhi #110; von al-Albāni in Sahīh al-Tirmidhi als sahīh klassifiziert).
    Und er (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Frohe Botschaft für denjenigen, der lange lebt und Gutes tut." (al-Tabarāni und Abu Na`īm; von al-Albāni in Sahīh al-Jāmi` #3928 als sahīh eingestuft).

    Ahmad (#8195) berichtete, dass Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Zwei Männer nahmen beim Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) den Islam an. Einer von ihnen wurde zum Märtyrer und der andere blieb für ein weiteres Jahr. Talhah ibn `Ubayd-Allah sagte: „Mir wurde das Paradies gezeigt (in einem Traum) und darin sah ich, dass derjenige, der erst später an der Reihe war, vor dem Märtyrer eingelassen wurde. Ich war darüber erstaunt und berichtete daher am nächsten Morgen dem Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) davon. Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: `Fastete er nicht den Ramadān, nachdem jener gegangen war, und betete er nicht 6.000 Rakat oder eine andere Anzahl an Rakat, die Gebete eines Jahres?`" (von al-Albāni als sahīh in al-Silsilah al-Sahīhah #2591 klassifiziert; al-`Ajlūni sagte in Kaschf al-Khafa': „Sein Isnād ist hasan.")

    Ein Mann sagte: „Oh Gesandter Allahs, welcher von den Menschen ist der beste?" Er antwortete: „Derjenige, der lange lebt und Gutes tut." Er fragte: „Welcher von den Menschen ist der schlechteste?" Er antwortete: „Derjenige, der lange lebt und Schlechtes tut." (Ahmad; al-Tirmidhi #2330; von al-Albāni in Sahīh al-Tirmidhi als sahīh eingestuft).

    Al-Tībi (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Zeit ist wie das Kapital des Geschäftsmannes und sie sollte auf eine Art und Weise investiert werden, die Profit bringt. Je größer das Kapital, desto größer der Profit. Wer von seinem Leben profitiert, indem er gute Taten vollbringt, wird Erfolg haben, doch wer sein Kapital verschwendet, wird verlieren."
    Daher wurde zu einem der Salaf gesagt: „Der Tod ist etwas Gutes."

    Er sagte: „Oh Sohn meines Bruders, tu das nicht, denn eine Stunde des Lebens, in der du Allah um Vergebung bittest, ist besser für dich, als die Ewigkeit des Todes."

    Es wurde zu einem alten Mann von ihnen gesagt: „Willst du nicht sterben?" Er antwortete: „Nein, denn die Jugend und ihr Übel sind gegangen, und hohes Alter und seine Tugend sind gekommen. Wenn ich aufstehe, sage ich „Bismillah" (Im Namen Allahs), und wenn ich sitze, sage ich „Alhamdulillah" (Preis sei Allah) und ich würde damit gern fortfahren."
    Viele der Salaf weinten, als sie starben, aus Kummer über das Ende ihrer rechtschaffenen Taten.

    Daher verbot der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) den Wunsch nach dem Tod, denn er beraubt den Gläubigen der Tugend des Gehorsams, der Freude der Anbetung, der Möglichkeit zur Reue und zur Nachholung von dem, was er verpasste.

    Es wurde von Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Keiner von euch sollte sich den Tod wünschen oder darum beten, bevor er kommt, denn wenn einer von euch stirbt, kommen seine Taten zu einem Ende und ein langes Leben wird bei ihm nichts mehren außer Gutes." (Muslim #2682).

    Er erwähnte also das Verbot des Wunsches nach dem Tod gemeinsam mit dem Verbot für den eigenen Tod zu beten.
    Eine bei Bukhāri verzeichnete Version besagt: „Niemand sollte sich den Tod wünschen. Entweder ist er jemand, der Gutes tut und er wird mehr davon verrichten, oder er ist ein Übeltäter, doch vielleicht wird er damit aufhören."

    Al-Nawawi sagte: „Dieser Hadīth bestätigt eindeutig, dass es makrūh ist, sich aufgrund eines Leides, wie z. B. einen Verlust oder durch einen Feind verursachte Not oder wegen anderer Schwierigkeiten dieser Welt, den Tod zu wünschen. Doch wenn jemand sich vor Schaden oder Fitnah hinsichtlich seines religiösen Bemühens fürchtet, so ist es gemäß dieses Hadīth nicht makrūh, wenn er sich den Tod wünscht und verschiedene der Salaf taten dies.

    Es gibt einen weiteren Grund, warum der Wunsch nach dem Tod nicht gestattet ist:

    Die Schmerzen des Todes sind sehr groß und das Grauen des nahen Endes ist enorm. Der Mensch wird nicht mit etwas Vergleichbarem konfrontiert. Weiterhin weiß niemand, was ihn nach dem Tod erwartet. Wir bitten Allah darum, uns sicher und gesund zu bewahren. Sich den Tod zu wünschen bedeutet, nach etwas Unbekanntem zu streben. Vielleicht, falls er sich den Tod wegen eines Elends, das ihn getroffen hat, wünscht, gerät er vom Regen in die Traufe, und nach dem Tod findet er sich in einer weitaus schlimmeren Situation wieder. In diesem Fall ist der Wunsch nach dem Tod wie das Streben nach einem Unglück noch bevor es geschieht. Kein intelligenter Mensch sollte das tun, wie der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Wünscht euch nicht, den Feind zu treffen, und bittet Allah darum, euch sicher und gesund zu bewahren." (einstimmig anerkannt). Ein Hadīth wurde in diesem Zusammenhang überliefert, doch er ist da`īf (schwach).

    Es wurde berichtet, dass Jābir ibn `Abd-Allah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: `Wünscht euch nicht den Tod, denn das Grauen, welches dem Tod folgt, ist immens. Es ist ein Zeichen des Segens, lange zu leben und von Allah zur Reue geleitet zu werden." (Ahmad; von al-Albāni in Silsilat al-Ahādīth al-Da`īfah #885 als da`īf klassifiziert).

    Ibn `Umar hörte einen Mann, wie dieser sich den Tod wünschte, und er sagte: „Wünsche dir nicht den Tod, denn du wirst sterben. Bitte Allah darum, dich sicher und gesund zu halten, denn der Sterbende wird einem gewaltigen Grauen ausgesetzt sein."

    Ibn Rajab (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Viele rechtschaffene Männer haben sich den Tod gewünscht, während sie gesund waren. Als er dann kam, hassten sie ihn, denn er war zu schwer, wie z. B. Abu-l-Darda' und Sufyān al-Thauri, was denkt ihr also über diejenigen, die nicht wie sie sind?"

    Der Wunsch nach dem Tod ist verboten, wenn der Grund dafür die Schwierigkeiten der weltlichen Angelegenheiten sind, denn in diesem Fall ist er bezeichnend für Ungeduld oder Panik infolge eines Unglücks, das jemanden befallen hat.

    Es wurde von Anas ibn Mālik (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Keiner von euch sollte sich den Tod herbei wünschen, weil ihn ein Leid befallen hat. Doch wenn er es tun muss, dann lasst ihn sagen: `Oh Allah, halte mich solange am Leben, wie es gut für mich ist, und lasse mich sterben, wenn der Tod gut für mich ist.`" (übereinstimmend angenommen).

    Was mit „weil ein Leid ihn befallen hat" gemeint ist, sind weltliche Leiden wie z. B. Krankheit, der Verlust von Vermögen oder Kindern und Ähnliches.

    Doch wenn er Schaden hinsichtlich seines religiösen Strebens fürchtet, wie z. B. durch Fitnah, dann ist nichts Falsches daran, wenn er sich in diesem Fall den Tod wünscht, wie wir weiter unten sehen werden.

    Vielleicht wird derjenige, der sich den Tod wünscht, um dem Leid, welches ihn befallen hat, zu entkommen, seine Erschöpfung und seine Qual nur noch vermehren, er kann es nicht wissen.

    Es wurde berichtet, dass `Ā'ischah (möge Allah mit ihr zufrieden sein) sagte: „Es wurde gesagt: `Oh Gesandter Allahs, der So-und-So ist gestorben und hat Erleichterung gefunden.` Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) wurde wütend und sagte: `Nur derjenige, dem vergeben wird, findet Erleichterung.`" (Ahmad #24192; von al-Albāni in al-Silsilah al-Sahīhah #1710 als sahīh klassifiziert).

    Zweitens:

    Es gibt einige Fälle, in denen es empfohlen ist, sich den Tod zu wünschen, dazu gehören die folgenden:

    1. Jemand fürchtet um sein religiöses Engagement aufgrund einer Fitnah

    Unzweifelhaft ist der Tod, der einen Menschen von der Fitnah (Versuchung, Drangsal, die das religiöse Bestreben beeinträchtigt) entfernt, besser für ihn, als dass er der Versuchung hinsichtlich seiner Religion unterliegt, selbst wenn seine rechtschaffenen Taten nur wenige sind. Wir bitten Allah darum, uns sicher und gesund zu bewahren.

    Es wurde von Mahmud ibn Labīd (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Es gibt zwei Dinge, die der Sohn Ādams nicht mag: den Tod, obwohl er für einen Gläubigen besser ist als Fitnah, und er verabscheut es, wenig Besitz zu haben, doch weniger Besitz bedeutet weniger Abrechnung." (Ahmad; von al-Albāni in al-Silsilah al-Sahīhah #813 als sahīh klassifiziert).
    Die Tatsache, dass der Wunsch nach dem Tod in dieser Situation auch empfohlen ist, wird durch die Worte des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) in seinem Du`ā bewiesen: „Wenn Du Fitnah für Deine Diener bestimmst, dann nimm meine Seele (im Tode) bevor ich zur Rechenschaft gezogen werde." (al-Tirmidhi #3233; von al-Albāni in Sahīh al-Jāmi` als sahīh klassifiziert).

    Ibn Rajab (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Es ist gemäß der Mehrheit der Gelehrten gestattet."
    Darauf basierend sind die Berichte der Salaf, die sich den Tod wünschten, so zu verstehen, dass sie ihn aus Angst vor Fitnah herbeisehnten.

    Mālik berichtete, dass Sa`īd ibn al-Musayyab sagte: „Als `Umar ibn al-Khattāb von Mina kam, ließ er sein Kamel bei al-Abtah niederknien, sammelte einige kleine Steine zusammen, deckte seinen Mantel über sie und warf sich zu Boden. Dann erhob er seine Hände zum Himmel und sagte: `Oh Allah! Ich bin alt geworden und meine Kraft hat nachgelassen. Meine Herde ist zerstreut. Nimm mich zu Dir, ohne etwas ausgelassen oder vernachlässigt zu haben.`" Sa`īd sagte: „Dhu-l-Hijjah endete nicht, bevor `Umar (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ermordet wurde."
    Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Wer auch immer den Tod zum Kauf angeboten findet, soll ihn für mich erwerben!" (Al-Thabāt ´inda al-Mamāt von ibn al-Jauzi, S. 45).

    2. Wenn sein Tod Märtyrertum um Allahs willen, erhaben ist Er und gepriesen, ist

    Es gibt viele Ahādīth, die bestätigen, dass der Wunsch nach dem Tod in diesem Fall empfohlen ist, wie z. B. der folgende:

    Es wurde von Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Wäre es für meine Ummah nicht zu hart, wäre ich bei keinem Feldzug zurückgeblieben. Wäre es doch so, dass ich um Allahs willen getötet, dann wieder ins Leben zurückgebracht, dann wieder getötet, dann wieder ins Leben zurückgebracht, dann wieder getötet werden könnte." (übereinstimmend angenommen).
    Der Gesandte (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) wünschte sich, um Allahs willen getötet zu werden, und dies nur aufgrund der gewaltigen Vorzüge des Märtyrertums.

    Muslim (#1909) verzeichnete, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Wer Allah aufrichtig um das Märtyrertum bittet, den wird Allah den Rang des Märtyrers erreichen lassen, selbst wenn er in seinem Bett stirbt."

    Die Salaf (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) liebten die Vorstellung, um Allahs willen zu sterben.

    Abu Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte bezüglich des Lügners Musaylimah, als dieser behauptete, ein Prophet zu sein: „Bei Allah, ich werde ihn mit Leuten bekämpfen, die den Tod lieben, wie sie das Leben lieben."
    Khālid ibn al-Walīd (möge Allah mit ihm zufrieden sein) schrieb Folgendes an das Volk Persiens: „Bei dem Einen, neben Dem es keinen anderen Gott gibt, ich werde gegen euch Leute senden, die den Tod so lieben, wir ihr das Leben liebt."

    Dieser Rang ist etwas Erstrebenswertes – möge Allah uns nicht davon abhalten – und ihn zu erbitten ist etwas Lobenswertes, denn demjenigen, dem er gegeben wird, wird die Belohnung für rechtschaffene Taten, für die ein Mensch weiterleben möchte und die für ihn besser sind als der Tod, nicht vorenthalten werden. Weiterhin wird Allah demjenigen, der diesen Status innehat, die Strafe im Grab ersparen.

    Es wurde berichtet, dass Salmān (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Ich hörte den Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagten: `Für einen Tag und eine Nacht an der Grenze Wache zu stehen ist besser als Fasten und Qiyām zu beten für einen Monat und wenn er stirbt, wird ihm die Belohnung für die guten Taten gegeben, die er zu verrichten pflegte, und ihm wird die Versorgung gegeben und er wird vor al-Fattān (d. h. Munkar und Nakīr, die zwei Engel, die den Verstorbenen im Grab befragen) bewahrt.`" (Muslim #1913).

    Fazit:

    Es ist für einen Muslim makrūh, sich den Tod zu wünschen, wenn der Grund dafür ein weltliches Leiden ist, das ihn getroffen hat. Vielmehr muss er geduldig sein und die Hilfe Allahs erflehen. Wir bitten Allah darum, dir Erleichterung von deinem Leiden zu verschaffen.

    Siehe auch Frage Nr. 22880.

    Und Allah weiß es am besten.

    Islam Q&A
    [A6]
     
     
     
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