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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 28 10:31AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Vervollkommnung unseres Charakters http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=152126 Aug 28th 2023, 09:56 Gute Manieren und eine gute Moral zu haben ist eine Grundlage unseres Glaubens – und sie zu erlangen benötigt viel Reflexion und Mühe. Der von uns allen geliebte Gesandte Allâhs (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Die besten unter euch sind diejenigen mit dem besten Charakter und dem besten Benehmen." (Al-Buchârî) Unseren Charakter zu verbessern, ist aber gar keine so einfache Aufgabe. Man muss strenge Selbstdisziplin, Selbstüberwachung und Selbsterziehung üben, um sein gesamtes Denken und Handeln zu verbessern. Was ist ein guter Charakter? Wie kann man gute Dinge tun? Die einfachste Art, diese Fragen zu beantworten ist, indem man sich den Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) als Beispiel nimmt. Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ist das perfekte Beispiel für einen guten Charakter. Allâh sagt im Qurân über ihn (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): "Ihr habt ja im Gesandten Allâhs ein schönes Vorbild, (und zwar) für einen jeden, der auf Allâh und den Jüngsten Tag hofft und Allâhs viel gedenkt." (Sûra 33:21) Ein auffälliges Merkmal des Charakters des Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) war seine menschliche Vollkommenheit – und dass er die Vollkommenheit in allem suchte, was er tat. Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) war der beste Vater, der beste Ehemann, der beste Führer, der beste Lehrer und der beste Freund. Entsprechend den Aussagen der Gefährten (möge Allah mit ihnen zufrieden sein), war er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) die ehrlichste, geduldigste, vertrauenswürdigste, barmherzigste und gnädigste Person seiner Zeit (und aller Zeiten). Sein wunderbarer Charakter machte seine Persönlichkeit unwiderstehlich, so dass ihn alle um ihn herum innig liebten. Die Lektion für uns ist nun, dass wir in jeder Angelegenheit, die wir tun, vollkommen sein sollen, egal wie belanglos sie auch sein mag. Selbst in banalen alltäglichen Taten sollen wir dies beachten, z. B. wenn wir ein Tier (zum Essen) schlachten. Obwohl er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) der Führer aller Muslime war, war er bescheiden. Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) setzte seine Gefährten (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) niemals herab. Wenn jemand mit ihm sprach, wandte er sich ihm vollständig zu. Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) antworte nicht desinteressiert, während er davonlief, noch wandte er den anderen nur seinen Kopf zu. Wenn er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) jemandem die Hand schüttelte, griff er mit der ganzen Hand und nie war er derjenige, der zuerst losließ. Wenn man mit ihm (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sprach, wandte er seinen Blick niemals zuerst ab. Wenn er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu einer Versammlung ging, beanspruchte er es niemals, in der Mitte oder weit vorne zu sitzen. Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) saß, wo auch immer er Platz fand. Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ermutigte seine Gefährten (möge Allah mit ihnen zufrieden sein), so vollkommen wie möglich zu sein. Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) holte das Beste aus ihnen heraus. Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nahm sich der Menschen an, die ihre eigenen Kinder lebendig begraben hatten und machte aus ihnen barmherzige, fürsorgliche Menschen. Er (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erreichte dies nicht, indem er nur herumsaß und den Leuten sagte, was sie zu tun hätten. Die Gefährten (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) taten ihm nach, was er tat und seine Taten lösten einen Domino-Effekt aus. Dies lehrt uns, dass wir uns geduldig bemühen sollen, gut zu den Menschen zu sein, so gut es geht, und dass wir alles aufrichtig tun sollen, auch gegenüber denen, die nicht nett zu uns sind. Das ist guter Charakter. Der Weg zur guten Moral besteht darin, unsere Köpfe von schlechten Gedanken und Interpretationen zu reinigen. Wir müssen uns selbst verschiedene und bessere Methoden beibringen, um Gedanken und Ereignisse, die uns widerfahren können, zu analysieren. Das mag sich einfach anhören, aber für die meisten von uns bedarf es intensiver Übung und großer Mühe. Lasst uns einige Szenarien als Beispiele betrachten: Nehmen wir zunächst einmal an, dass wir einen Spaziergang machen. Wir laufen einen Weg entlang und werden von einer obdachlosen Person angehalten, die uns nach Geld für Essen fragt. Manche von uns werden diese Person völlig ignorieren und ihr das Klischee zuschreiben, das wir oft von obdachlosen Personen haben. Wir werden denken, dass diese Person das Geld für Zigaretten oder Alkohol ausgibt. Wir werden uns sogar wundern, warum diese Person keine Arbeit hat, wie alle anderen. Lasst uns unseren neuen und verbesserten Moral-Kodex anwenden – wir können dieser Person entweder um Allâhs willen Geld geben, damit sie sich davon etwas zu essen kaufen kann, oder wir gehen zum nächsten Restaurant und kaufen der Person eine Mahlzeit. Was wir daraus lernen ist, dass man sich niemals von einer Person abwenden soll, die einen um Hilfe bittet. So war der Charakter unseres geliebten Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Szenario Nr.2: Einer deiner Freunde vertraut dir ein Geheimnis an, das ihm wichtig ist. Du versprichst ihm, es niemandem zu erzählen. Kurz danach sprichst du mit einem gemeinsamen Freund und denkst, dass sein Geheimnis ein gutes Gesprächsthema wäre. Im Grunde genommen weißt du gar nicht, warum dein Freund so eine große Sache aus seinem kleinen Geheimnis macht. Nebenbei nimmst du der Person, der du erzählst, das Versprechen ab, niemandem davon zu erzählen, so wie du es selbst gemacht hast. Wende den Moral-Kodex an und du wirst damit aufhören, denn du erinnerst dich, dass ein Versprechen ein Versprechen ist. Was wir hier lernen ist, dass man vertrauenswürdig sein soll, egal ob es um Gefühle, Gedanken, Emotionen oder materiellen Besitz geht. Dies ist auch eine der großartigen Charaktereigenschaften des Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Das letzte Szenario spielt sich in einem Café ab. Zufrieden schlürfst du deinen Mocca Latte und liest Zeitung; als du auf die Uhr schaust bemerkst du, dass du zu spät zur Arbeit kommst. Während du hastig deine Sachen zusammenpackst, verschüttest du den Rest deines Moccas. Du denkst dir, dass das in Ordnung ist; einer der Angestellten wird sehen, dass da etwas verschüttet wurde und es wegwischen. Wende jedoch den Moral-Kodex an, der dich darauf aufmerksam machen wird, dass jemand ausrutschen und hinfallen könnte. Außerdem ist Sauberkeit ein Teil des islâmischen Glaubens, also nimm dir eine Minute Zeit und wisch es auf. Hierin stecken ein paar Lektionen. Als erstes hast du möglicherweise ein gefährliches Ausrutschen und einen Sturz verhindert. Über den Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wird berichtet, dass er sagte: „Der Glaube besteht aus über sechzig Stufen. Die höchste ist die Erklärung der Schahâda (das Zeugnis darüber, dass nur Allâh anbetungswürdig ist) und die niedrigste ist das Entfernen einer schädlichen Sache vom Weg." (Ahmad) Zweitens hast du ein gutes Bild vom Islâm und den Muslimen abgegeben. Bevor wir handeln oder auf eine Sache reagieren, sollten wir uns selbst fragen: „Was hätte der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) getan?" Das Gebet und das Fasten alleine sind keine Garantie für das Paradies. Ein rechtschaffener, positiver Charakter ist ein islâmischer Charakter. Wenn wir in Zukunft versuchen, eine positive, islâmische Herangehensweise auf alle Ereignisse anzuwenden, werden wir unseren Charakter vervollkommnen. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 28 10:31AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die weltumfassende Da'wa des Islâm http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=152125 Aug 28th 2023, 10:07 Die Da'wa des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken war nicht auf eine bestimmte Zeit oder einen Ort beschränkt, viel- mehr war sie weltumfassend und eine (Da'wa), die bis zum Ende der Zeit andauern wird. Es gibt viele Hinweise, die dies bekräftigen und man findet einige wunderbare Beispiele hierzu im Qurân. Allâh verdeutlicht die fortwährende Rolle Muhammads als letzter und für alle Zukunft zu befolgender Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken in den folgenden Versen: "Und Wir haben dich für die Menschen allesamt nur als Frohboten und Warner gesandt. Aber die meisten Menschen wissen nicht." (Sûra 34:28) Und weiter sagt Allâh: "Sag: O ihr Menschen, ich bin der Gesandte Allâhs an euch alle, Dem die Herrschaft der Himmel und der Erde gehört. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Er macht lebendig und läßt sterben. So glaubt an Allâh und Seinen Gesandten, den schriftunkundigen Propheten, der an Allâh und Seine Worte glaubt, und folgt ihm, auf dass ihr rechtgeleitet sein möget!" (Sûra 7:158) "Segensreich ist Derjenige, Der Seinem Diener die Unterscheidung offenbart hat, damit er für die Weltenbewohner ein Warner sei" (Sûra 25:1) Es gibt zudem einen Hadîth, in dem der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Ich wurde durch sechs Eigenschaften den anderen Propheten bevorzugt: Mir wurden prägnante tiefgründige Worte gegeben; mir wurde mit Schrecken (in den Herzen der Feinde) geholfen; die Kriegsbeute wurde mir erlaubt; die Erde wurde für mich rein und zum Ort der Niederwerfung gemacht; Ich wurde zu allen Menschen gesandt und die Reihe der Propheten ist mit mir geschlossen worden." (Muslim) Der Beweis, dass die Da'wa des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken auch an die Dschinn gerichtet war, ist folgende Aussage Allâhs: "Und (gedenke,) als Wir eine kleinere Schar Dschinn veranlaßten, sich zu dir zu begeben und dem Qurân zuzuhören. Als sie zu ihm' eingefunden hatten, sagten sie: „Horcht hin!" Als er dann zum Ende kam, kehrten sie zu ihrem Volk zurück, um sie zu warnen. Sie sagten: „O unser Volk, wir haben ein Buch gehört, das nach Mûsâ (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, das zu bestätigen, was vor ihm war, und das zur Wahrheit und zu einem geraden Weg leitet. O unser Volk, erhört Allâhs Rufer und glaubt an ihn, so vergibt Er euch (etwas) von euren Sünden und gewährt euch Schutz vor schmerzhafter Strafe." (Sûra 46:29-31) Folglich verbreitete der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken seine Da'wa auch außerhalb der eigenen Leute und in der Tat inner- und außerhalb der gesamten arabischen Welt. Die islâmische Da'wa verbreitete sich weltweit, nachdem ein Waffenstillstand im Vertrag von Hudaibiyyah mit den Quraisch vereinbart wurde. Er Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sandte nun Boten aus und schrieb Briefe an die verschiedenen Könige seiner Zeit. Der erste dieser Boten war nach Ibn Al-Qayyim Allah erbarme sich seiner 'Amr ibn Umayya Ad-Dimrîy (möge Allah mit ihm zufrieden sein), der zu Negus, dem König von Abessinien (Äthiopien) gesandt wurde. Er trug einen Brief, beziehungsweise eine Einladung bei sich, in der stand: „Kommt her zu einem zwischen uns und euch gleichen Wort, dass wir allein Allâh dienen und Ihm nichts beigesellen, und dass sich nicht die einen von uns die anderen zu Herren außer Allâh nehmen. Doch wenn sie sich abkehren, dann sagt: Bezeugt, dass wir (Allâh) ergeben sind." Daraufhin glaubten der König und sein Hofstaat an die Botschaft. Der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sandte auch Abdullâh ibn Dschuhaifa (möge Allah mit ihm zufrieden sein) zu Chosrau, dem Herrscher von Persien, mit einem Brief, in dem stand: „Im Namen Allâhs, des Allerbarmers, des Barmherzigen; von Muhammad, dem Gesandten Allâhs, an Chosrau, den Schah von Persien. Friede sei mit denen, die der Wahrheit folgen und an Allâh und Seinen Propheten glauben und bezeugen, dass es keine Gottheit außer Allâh gibt und, dass Muhammad Sein Gesandter ist. Ich rufe dich mit dem Ruf Allâhs, denn ich bin Sein Gesandter; (ich wurde) entsandt, damit ich denjenigen warne, der am Leben ist und, dass das Wort gegen die Ungläubigen fällig wird - wenn sie Seine Botschaft nicht annehmen, müssen sie mit den Konsequenzen leben. Werde Muslim und du wirst in Sicherheit sein. Wenn du ablehnst, so lastet auf dir die Sünde der Feueranbeter." Als Chosrau dies las, zerriss er den Brief und der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Möge Allâh sein Königreich ebenfalls in Stücke reißen!" Der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) schrieb auch einen Brief an Herakleios, den Herrscher von Rom, in dem er sagte: „Im Namen Allâhs, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Dieser Brief ist von Muhammad, dem Diener Allâhs und Seinem Gesandten, an Herakleios, dem Herrscher von Rom. Friede sei mit denen, die dem richtigen Weg folgen. Ich lade dich zum Islâm ein und wenn du Muslim wirst, wirst du in Sicherheit sein und Allâh wird deine Belohnung verdoppeln; und wenn du diese Einladung zum Islâm ablehnst, lastet auf dir die Sünde der Bauern. Und (ich verlese dir Allâhs Aussage): "Sag: O Leute der Schrift, kommt her zu einem zwischen uns und euch gleichen Wort: dass wir niemandem dienen außer Allâh und Ihm nichts beigesellen und sich nicht die einen von uns die anderen zu Herren außer Allâh nehmen. Doch wenn sie sich abkehren, dann sagt: Bezeugt, daß wir (Allâh) ergeben' sind." (Sûra 3:64) Der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) versandte in gleicher Weise zahlreiche Nachrichten an andere Könige, jede mit ähnlichem Inhalt. Diese Briefe versichern wiederum eine wohlverständliche Realität, nämlich, dass der Islâm eine umfassende Religion für alle Geschöpfe ist. Daher war es die Pflicht des Propheten (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), die reine Botschaft des Islâm zu übermitteln und jeden, den er kannte, mit allen damals verfügbaren Mitteln, dazu aufzurufen. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 28 12:05AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. EMPFOHLENER ARTIKEL: Gott ist al-Mujieb - Der die Bitten beantwortet http://www.islamreligion.com/de/articles/10872 Aug 27th 2023, 20:19 Beschreibung: Eine Erklärung eines der schönsten Namen Gottes, al-Mujieb, der uns Hoffnung gibt und uns Trost spendet und uns darüber klar werden lässt, dass wir nicht allein sind. Diesen Namen Gottes können wir in folgendem Qur´anvers finden: "So erfleht Seine Vergebung, dann bekehrt euch zu Ihm. Wahrlich, mein Herr ist nahe (und) erhört die Gebete." (Quran 11:61)(Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
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