- Artikel - Islamweb: Verschwende nicht deine Zeit! - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Die Welt des Islâm - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 29 09:33AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Verschwende nicht deine Zeit! http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=151573 Aug 29th 2023, 08:44 Sowohl der Qurân als auch die Sunna betonen die Bedeutung der Zeit im Leben eines Muslims. Allâh schwört zu Beginn vieler Sûren bei der Zeit bzw. den Zeitabschnitten. Beispielsweise sagt Allâh: „Bei der Morgendämmerung und den zehn Nächten." (Sûra 89:1-2) Er sagt auch: „Bei der Nacht, wenn sie (alles) überdeckt," (Sûra 92:1) Außerdem sagt Er: „Bei der Morgenhelle." (Sûra 93:1) Ferner sagt Er: „Beim Zeitalter!" (Sûra 103:1) Allâh schwört bei einem Seiner Geschöpfe und richtet so u.a. unsere Aufmerksamkeit auf den Nutzen dieses Geschöpfes. Ferner betont der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken in vielen authentischen Hadithen die Wichtigkeit der Zeit. So berichtet Mu'âdh ibn Dschabal möge Allah mit ihm zufrieden sein, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Der Diener wird am Tage des Gerichts keinen Fuß rühren, bis man ihm vier Fragen stellt: über sein Alter und wie er es verbrachte, über seine Jugend und wie er sie nutzte, über sein Vermögen und wie er es erlangte und ausgab und schließlich über sein Wissen und was er damit tat." Die Jugend wird als Gipfel des menschlichen Lebens betrachtet, denn junge Menschen haben sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Kraft, viele gute Taten zu verrichten. Sobald sie jedoch älter werden, können sie Derartiges nicht mehr bewerkstelligen. Die Phasen der Entwicklung kennen wir aus dem Qurân; beispielsweise sagt Allâh in Sûra öar-Rûm: „Allâh ist es, der euch (zuerst) in Schwäche erschafft. Hierauf verleiht Er nach der Schwäche Kraft. Hierauf verleiht Er nach der Kraft Schwäche und weißes Haar […]." (Sûra 30:54) Nutzen wir unsere Zeit nicht sinnvoll für etwas Gutes, so werden wir sie gewiss für etwas Schlechtes nutzen, das unsere Belohnungen und unser Leben zunichte macht. Wenn du z. B. nicht Allâhs gedenkst, so wirst du irgendetwas anderes sagen, ja vielleicht sogar üble Nachrede betreiben oder über deine Kinder, deine Arbeit, deine Nachbarn, über Freunde und Feinde erzählen. Für dich zählt jedoch, dass du die Zeit sinnvoll nutzt, gute Taten vollbringst und Gutes sagst. Versuche, am Ende eines jeden Tages darüber zu nachzudenken, was du den ganzen Tag über gemacht hast. Frage dich: Was habe ich heute geleistet? Gab es etwas Schlechtes? So bereue, was du an Schlechtem vollbracht und gesagt hast, und zwar mit aller Entschlossenheit, Derartiges nicht erneut zu tun. Was das Gute anbelangt, das du geleistet hast, so sei entschlossen, es zu wiederholen, es sogar häufiger zu und noch besser zu machen. Unser Leben wird gemäß unseren Taten beurteilt, nicht entsprechend unserer Lebenszeit. Wir wissen, dass das hiesige Leben besonders kurz ist und dass am Ende der Tod kommt. Allerdings wissen wir nicht, wann wir sterben werden. Daher müssen wir Sorge dafür tragen, möglichst viele rechtschaffene Taten zu vollbringen, bevor uns der Tod einholt und wir keine Möglichkeit mehr haben, unsere schlechten Taten zu bereuen beziehungsweise noch mehr rechtschaffene Taten zu vollbringen. Die Zeit vergeht sehr schnell, so wie Allâh sagt: „Am Tag, da sie sie (die Stunde) sehen, wird ihnen sein, als hätten sie nur einen Nachmittag verweilt oder seinen (dazugehörigen) Vormittag." (Sûra 79:46) Er sagt auch: „Und an dem Tag, da Er sie versammelt, wird (ihnen) sein, als ob sie nur eine Stunde vom Tag verweilt hätten […]." (Sûra 10:45) Zeit ist extrem kostbar. Ist sie einmal vergangen, kannst du sie nicht erneut nutzen. Wenn der gestrige Tag ohne eine gute Tat vergangen ist, so ist er für immer fort. Du bist nicht in der Lage, irgendeinen Nutzen aus der gestrigen Zeit für dich zurückzugewinnen. Falls du z. B. von einer Stadt zur nächsten zu reisen beabsichtigst, aber feststellen musst, dass du deinen Flug verpasst hast, glaubst du, das Flugzeug würde zurückkehren, um dich mitzunehmen? Ähnlich mit einer Zugfahrt, die du versäumt hast; denkst du, der Zug würde zurückkehren und dich mitnehmen? Ist die Zeit für den Tod nahe, wird man vielleicht nach mehr Zeit verlangen, um Gutes zu vollbringen, so wie Allâh sagt: „Und sie schreien darin laut: ‚Unser Herr, bringe uns heraus, so werden wir rechtschaffen handeln, anders als das, was wir zu tun pflegten.' Haben Wir euch nicht ein so langes Leben gewährt, dass jeder, der hätte bedenken wollen, darin hätte bedenken können? Und ist nicht der Warner zu euch gekommen? So kostet nun, denn die Ungerechten haben keinen Helfer." (Sûra 35:37) Wir behaupten, dass wir sowohl mit unserer Arbeit als auch mit unseren Kindern sehr beschäftigt sind, jedoch warnt Allâh uns vor solch einer Behauptung: „O die ihr glaubt, nicht ablenken sollen euch euer Besitz und eure Kinder von Allâhs Gedenken. Diejenigen, die dies tun, das sind die Verlierer. Und gebt aus von dem, womit Wir euch versorgt haben, bevor zu einem von euch der Tod kommt und er dann sagt: ‚Mein Herr, würdest Du mich doch auf eine kurze Frist zurückstellen! Dann würde ich Almosen geben und zu den Rechtschaffenen gehören.' Allâh wird aber keine Seele zurückstellen, wenn ihre Frist kommt. Und Allâh ist Kundig dessen, was ihr tut." (Sûra 63:9-11) Viele Menschen vor uns nutzten ihre Zeit effektiv, indem sie rechtschaffene Taten vollbrachten, den Islâm lehrten und etwas Nützliches für die Muslime, ihre Familien und Verwandten taten, andere zum Guten ermahnten und Menschen zu Allâh und zum Islâm einluden. Sie betrachteten jeden vergeudeten Tag, ohne etwas für Allâhs Wohlgefallen geleistet zu haben, als Leugnung der Gnaden Allâhs. Heutzutage gibt es jene Menschen, die ihre „Zeit totschlagen". Diese Menschen versammeln sich, um über Angelegenheiten zu sprechen, die nichts mit dem Islâm und den Muslimen zu tun haben. Sie spielen irgendwelche Spielchen oder unterhalten sich über andere. Sie töten zwar die Zeit nicht wirklich, aber sie begehen einen langsamen Selbstmord, weil sie ihre Zeit verschwenden, und ihre Zeit ist ihr Leben. Daher töten sie sich langsam selbst; und was werden sie an Gutem geleistet haben, nachdem sie gestorben sind? Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Zwei Gaben von den Gaben Allâhs gibt es, in denen sich viele Menschen täuschen: Gesundheit und Freizeit." (Al-Buchârî) Indem die Menschen den wahren Wert dieser beiden Gaben unterschätzen, werden sie um diese betrogen. Das ist vergleichbar mit jemandem, der ein Haus sein eigen nennt und dieses verkaufen möchte. Jemand kommt und bietet ihm 50.000 Euro an. Da er sich des wahren Wertes nicht gewiss ist, zögert er. Schließlich stimmt er zu und verkauft das Haus für diesen Betrag. Später stellt er fest, dass sein Haus in Wirklichkeit eine Million Euro wert war. Stell dir vor, wie betrogen er sich vorkommen wird. Denke über seine Empfindung nach, nachdem er erfuhr, dass er mehr bekommen hätte, hätte er im Voraus gewusst, was das Haus tatsächlich wert war! Ähnlich ist es mit unserer Zeit. Wir unterschätzen ihren großartigen Wert. Und wenn sie vergangen ist, fühlen wir uns betrogen und getäuscht, da wir nicht alles aus ihr herausgeholt haben, was wir vermocht hätten. Dies ist wie bei jenem, der sein Haus unter Wert verkauft. So wie er es nicht mehr zurückbekommen und es erneut zum wahren Wert verkaufen kann, können wir nicht in der Zeit zurückreisen um mit der vergangenen Zeit mehr anzufangen. Am Ende unseres Lebens werden wir nicht fähig sein, zurückzukehren und unser Leben ganz von vorn zu beginnen. Es wird uns auch keine zusätzliche Zeit gewährt, um rechtschaffene Taten zu vollbringen und um die verschwendete Zeit auszugleichen. Daher müssen wir unsere Zeit mit Bedacht organisieren und sehr sorgsam darin sein, für was wir sie nutzen. Unsere Freizeit, in der wir gute Taten vollbringen könnten, sollte als kostbare Ressource betrachtet werden, die vor schlechter Nutzung und Verschwendung zu schützen ist. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Aug 29 08:33AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Welt des Islâm http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=151545 Aug 29th 2023, 08:15 Jeder fünfte Mensch folgt dem Islâm, der am schnellsten wachsenden und am meisten missverstandenen Religion auf Erden. Die Muslime kehren nun zu den Wurzeln ihrer Religion zurück, nachdem sie mit der säkularen modernen Welt konfrontiert wurden. Fünf Mal am Tag wird der Gebetsruf des Islâms ausgerufen, von Shanghai bis Chicago, Jakarta bis Timbuktu, und überall berührt er die Seele des frommen Muslims. Ob man ihn aus metallenen Lautsprechern über wimmelnden Stadtstraßen hört oder als gemurmelten Gesang im Sand knieender Kamelhirten verherrlicht, beginnt er doch mit den gleichen arabischen Worten, die die Muslime seit über 1400 Jahren bereits verwendet hatten - der melodische Lobgesang des Islam auf den Schöpfer: „Allâhu Akbar – Gott ist Größer." Etwa 1,3 Milliarden Menschen – jeder Fünfte – folgt dem Ruf des Islâm in der modernen Welt. Die Menschen nehmen diese Religion so häufig an, dass sie die am schnellsten wachsende Religion auf Erden ist: 80% der Gläubigen leben außerhalb der Arabischen Welt. Der Begriff Islâm ist ein arabisches Wort, das „sich Gott unterwerfen" bedeutet. Das Wort stammt etymologisch gesehen von der Wurzel „Salâm", also Frieden, ab. Die Muslime achten alle Propheten Allâhs, darunter auch Moses und Jesus und sehen die Bücher – die Torah und das Evangelium - welche diesen Propheten offenbart wurden, als einen Teil ihrer Überlieferung an. Sie teilen jedoch nicht die Ansicht der Christen, Jesus (Frieden sei auf ihm) sei göttlich, sondern ehren ihn als einen besonders hoch geschätzten Gesandten Gottes. Der letzte Gesandte ist für die Muslime der Prophet Muhammad (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Muhammad (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wurde um 570 n. Chr geboren. Er war ein Waise, der bei seinem Großvater und Onkel aufwuchs. Er wuchs zu einem bescheidenen respektierten Geschäftsmann heran, der den weitverbreiteten Polytheismus jener Tage ablehnte und sich zum Einen Gott wandte. Mit ungefähr 40 Jahren zog sich Muhammad (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in eine Höhle in den Bergen außerhalb von Makkah zurück, um zu meditieren. Dort begegnete er den Erzengel Gabriel, der begann, ihm das Wort Gottes vorzutragen. Bis zu seinem Tode 23 Jahre später überbrachte Muhammad (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) diese Offenbarungen einer wachsenden Schar von Anhängern. Viele unter ihnen schrieben diese Worte nieder oder verpflichteten sich, sie auswendig zu lernen. Diese Verse wurden zum Quran oder zur „Rezitation" der echten Worte Gottes und bestätigten die echten jüdischen und christlichen Schriften. Der Quran besteht aus 114 Kapiteln und deckt alle wichtigen Themen ab, von der Natur Gottes bis zu Gesetzen für die Verwaltung weltlicher Angelegenheiten der Menschen. Hierzu gehören zum Beispiel folgende Vorschriften: „Und zehrt nicht euren Besitz untereinander auf nichtige Weise auf …" (Sûra 2:188) und „Und tötet nicht die Seele, die Allâh verboten hat (zu töten), außer aus einem rechtmäßigen Grund." (Sûra 17:33) Der Quran ist auch eine Quelle des reinen Hocharabisch. Die muslimischen Schulkinder lernen ihn auswendig und die Erwachsenen tragen ihn zu wichtigen Anlässen vor. Die Haddsch muss von jedem, der dazu in der Lage ist, mindestens einmal im Leben vollzogen werden. Sie ist eine der fünf Säulen des Islâm, welche die zwei Glaubensbekenntnisse (Schahâdah), das Gebet (Salâh), das Fasten im Ramadhân (Saum) und die Zakât umfasst. Als der Prophet (Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) 632 n. Chr. verstarb, wurde der Islam auf der arabischen Halbinsel etabliert und brachte den Stämmen dadurch zum ersten Mal in ihrer Geschichte Frieden und Einheit. Innerhalb eines Jahrhunderts nach seinem Tod hatten die durch ihren Glauben gestärkten islamischen Heere große Landstriche erobert – von Indien bis zur Atlantikküste Spaniens und Portugals, samt Nordafrika und dem mittleren Osten. Diese islamische Welt baute auf den intellektuellen Errungenschaften anderer Zivilisationen und der Förderung des Bildungsschwungs auf, der bis zur Renaissance unübertroffen blieb. Zu einer Zeit als Europa im frühen Mittelalter dümpelte, waren muslimische Gelehrte und Denker dabei, der Welt ein großartiges Zentrum der islamischen Bildung (Al-Azhar in Kairo) zu gründen und alles – von Architektur bis hin zur Verwendung von Zahlen - weiterzuentwickeln. Gleichzeitig verbreiteten seetüchtige muslimische Händler den Glauben in Südasien, China und an der Ostküste Afrikas. Es gab bis Ende des ersten Jahrtausend einen Aufschwung. Das islamische Reich wurde durch die Angriffe Westeuropas heimgesucht. Die Europäer wurden durch ihren Anschluss an den islamischen nahen Osten angespornt, erwachten und schlugen zu: sie riefen zu mehreren bewaffneten Kreuzzügen auf, um Jerusalem der muslimischen Herrschaft zu entreißen. Obwohl die Muslime getrennt und anfangs bezwungen wurden, sammelten sie sich, um die eingedrungenen christlichen Armeen letztendlich zu besiegen. Ihre blutgetränkten Hinterlassenschaften – das wahllose Töten tausender unschuldiger Muslime und christlicher Araber und Juden – wurde bis heute noch nicht vergessen. Als Europa in der Zeit der Renaissance und darüber hinaus seine höchste Blüte erreichte, florierte nach der Gründung des Osmanischen Reiches im späten zwölften Jahrhundert n. Chr. die islamische Welt weiterhin. Der mächtige Staat fiel Ende des ersten Weltkrieges und endete in der Unterteilung der meisten muslimischen Länder in die heute bekannten Staaten des Mittleren Osten. Obwohl einige muslimische Völker aufgrund ihrer Ölressourcen wohlhabend sind, sind die meisten wegen ihrer geographischen Lage arm und zunehmend demoralisiert. Unzufrieden und entrechtet kehren viele Menschen in diesen Gesellschaften zurück zum Islâm, um ihrer Identität Geltung zu verschaffen und die Macht der Selbstbestimmung über ihr Leben zurückzugewinnen. Für die meisten 1,3 Milliarden Muslime in der Welt ist der Islâm ein Lebensweg, eine Disziplin, die darauf beruht, die Welt aus dem Blickwinkel des Glaubens zu betrachten. Der Islâm gab mir etwas, was mir in meinem Leben gefehlt hatte", sagte Jennifer Calvo aus Washington, D.C. Calvo ist 28 und trägt ein weißes Kopftuch, das sie ordentlich in ihrem bis zum Boden reichenden Mantel eingesteckt hat. Calvo wurde katholisch erzogen und arbeitet als staatliche Krankenschwester. Vor zwei Jahren wurde Jennifer Muslima, wie es die Menschen bereits seit 1400 Jahren tun, indem sie einfach die folgenden Worte aussprach: „Lâ ilâha illa Allâh, Muhammad Rasûlullâh." (Es gibt nichts Anbetungswürdiges außer Allâh und Muhammad ist Sein Gesandter) „Alles ist jetzt viel einfacher", sagte sie „es gibt nur mich und Gott. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Frieden." Für Calvo und die meisten Menschen auf der Welt ist es das, was der Gebetsruf des Islâms darstellt: Sie finden Frieden in der Unterwerfung, indem sie sich fünf Mal am Tag, wo auch immer sie sind, knieend im Einklang gen Makka wenden. [Aus einem Artikel von Don Belt] You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
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