"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 06 12:55PM Pierre Vogel und seine Welt Der Anschlag zu Döbeln...und ein Geruch, der zum Himmel stinkt http://boxvogel.blogspot.com/2019/01/der-anschlag-zu-dobelnund-ein-geruch.html Jan 6th 2019, 12:55 https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/doebeln/explosion-doebeln-afd-buero-verdaechtige-frei-100.html Schon komisch, oder? Da fliegt ein AfD-Lokal durch die Gegend, anscheinend fasst man die Täter binnen ein paar Stunden...und nichts ist mehr zu erfahren....kein Wort mehr. Selbst aus Richtung der AfD bzw Wutmenschen kommt nicht viel....außer natürlich von Hinterbänklern wie Elmar Hörig, der ungewollt die These aufstellt, dass zuviele Radiowellen das Denkvermögen beeinträchtigen können, und man im fortschreitenden Alter somit außer Di-Dumm-Di-Dudeldö nichts mehr wirklich viel empfangen kann: Sonst herrscht das große Schweigen im Walde, übt man sich ja in Floskeln a la " sowas darf nicht passieren", was in etwa der Aussage gleicht, man möge sich mit dem Hammer nicht auf den Daumen schlagen, weil das voll kacke ist. Auch die Polizei ist da nicht wirklich besser, mauschelt man ja von einer "politisch motivierten" Tat, hüllt sich aber bei näheren Nachfragen in einen Redeschwall, der sogar ein zungenlosen Nacktmull zu einem Schwätzer verdonnern würde. Nichts. Kein Wort. Auch nicht von der Presse, der das Thema gänzlich am Arsch vorbei zu gehen scheint, fragt man sich ja viel lieber, ob jemand Cem Özdemirs Lieblingsklopapier geleaked hat...und, ob es auch flauschig ist....wie dekadent.... Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber in Zeiten, wo sogar eine von einem Flüchtling gestohlene Pfandflasche für einen wochenlangen Empörungsschrei sorgt, fühle ich mich leicht verarscht, und das macht mich zum ersten Mal auch leicht wütend (<---leicht geschwindelt, ich grummle öfter, aber es klingt so gut...und einmal wollte ich mich auch wie ein Bild-Schmierlappen fühlen)...und es stimmt mich nach NSU, Maaßen-Komödie und anderem Verfassungsschutz-Theater nachdenklich...vor allem, wenn es um Sachsen geht. Der erträumten Keimzelle für das 4.Reich....äußerst nachdenklich. Aber vielleicht haben sie den Holländer ja bald. Übung macht ja bekanntlich den Meister.... Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 05 05:48PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Hintergrund zur Ehe des Propheten mit Zainab http://khalidmusawwir.blogspot.com/2019/01/hintergrund-zur-ehe-des-propheten-mit.html Jan 5th 2019, 17:48 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Waqar Akbar Cheema, übertragen ins Deutsche durch Khalid abdul-Musawwir AuszugDie Geschichte über den Propheten Muhammad (ﷺ), der sich vorgeblich in seine Cousine und Ehefrau seines adoptierten Sohnes Zaid - Zainab bt. Jahsh - verliebte, wurde zum Gegenstand vieler jahrhundertelanger Streitigkeiten. Diese Thematik wird generell in Verbindung mit Qur'an 33:37 ausdiskutiert. In diesem Schreiben wurde viel Arbeit investiert, um vollständig verschiedene Aspekte dieser Angelegenheit zu beschreiben und um alle Inhaltsformen kritisch zu analysieren - sowohl in Hinsicht auf die erzählerische als auch auf die kontextuelle Wahrhaftigkeit. Gleichzeitig werden ihre Bezüge hinsichtlich Text und Erzählweise der relevanten qur'anischen Passage beurteilt. Darüber hinaus werden früheste Quellen herangezogen, um den möglichen Ursprung dieser Kritik nahezulegen. Inhalt 1. Einführung2. Berichtete Überlieferungen und ihre entsprechende Authentizität3. Kritische Analyse 4. Festlegung der Bedeutungen des Verses – Qur'an 33:375. Die wahrscheinlichen Ursprünge der Geschichte6. Schlussfolgerung 1. EinführungDie Geschichte der Ehe der Zainab bint Jahsh mit Zaid, ihre Scheidung und ihre darauffolgende Ehe mit dem Propheten (ﷺ) ist ein anderer Abschnitt aus dem Leben des Propheten, der zum regulären Gegenstand der Kritiker wurde; sei es von den ersten Feinden des Propheten oder von jenen unter den Orientalisten und Missionaren, die keinen anderen Weg finden, die Lehre des Islam und den Charakter und das Auftreten des Propheten in Frage zu stellen, außer dadurch, dass sie haltlose Überlieferungen aufsammeln, die in den klassischen islamischen Texten aufbewahrt wurden - dies lediglich aufgrund der Methodologie der frühen Gelehrten, die danach trachteten, alles zu sammeln, auf das sie stießen, wobei sie die Untersuchung und Kritik den wissenden Lesern überließen, die zeitgleich mit ihnen lebten oder aus der Nachwelt stammten. Vieles wurde in Hinsicht auf diese Thematik bereits geschrieben, einschließlich zugehörige Abhandlungen und lange Diskussionen, die sowohl erzählerische Authentizität, als auch textuelle Analyse beinhalten. In der deutschen Sprache jedoch liegt kein überzeugendes und verständliches Schreiben vor, das alle Aspekte dieser Angelegenheit deckt. Dieser Artikel ist ein Versuch, diese Lücke zu füllen. Die Geschichte bezieht sich wesentlich auf einen Vers des Qur'an und wurde generell unter dieser Verknüpfung diskutiert und überliefert. Wir beginnen aus diesem Grund mit dem Vers und einem einfachen, traditionellen Bericht dieses Lebensabschnittes des Propheten, bevor eine detaillierte, kritische Analyse der Überlieferungen durchgeführt wird, die dem Verbreiten des Blödsinns hinsichtlich dieser Thematik eine Form zu geben scheinen, in der die gesegnete Persönlichkeit des Propheten (ﷺ) vorzufinden ist. Allah sagt:ARABISCHUnd als du zu demjenigen sagtest, dem Allah Gunst erwiesen hatte und dem auch du Gunst erwiesen hattest: „Behalte deine Gattin für dich und fürchte Allah", und in deinem Inneren verborgen hieltest, was Allah doch offenlegen wird, und die Menschen fürchtetest, während Allah ein größeres Anrecht darauf hat, daß du Ihn fürchtest. Als dann Zaid keinen Wunsch mehr an ihr hatte, gaben Wir sie dir zur Gattin, damit für die Gläubigen kein Grund zur Bedrängnis bestehe hinsichtlich der Gattinnen ihrer angenommenen Söhne, wenn diese keinen Wunsch mehr an ihnen haben. Und Allahs Anordnung wird (stets) ausgeführt.[1]Der späte pakistanische Gelehrte Mufti Muhammad Shafi' schreibt in seinem Kommentar zu diesem Vers:Wie es vom Propheten (ﷺ) anbefohlen wurde, wurde die Ehe der Zainab bt. Jahsh lediglich mit Zayd Ibn Haritha feierlich begangen. Aber ihre Gemüter stimmten miteinander nicht ein und fügten sich auch nicht zusammen. Zayd pflegte es, sich über die Schärfe ihrer Zunge zu beschweren, wobei sie sich vornehm aufspielte, dies aufgrund ihrer eingeborenen, direkten Abstammung aus dem Adelsgeschlecht und dabei scheiterte, ihm zuzuhören. Andererseits wurde der Prophet durch Offenbarung darüber informiert, dass Zayd sich gerne von ihr trennen würde, wobei sie danach mit ihm verheiratet wäre. Eines Tages stellte Zayd diese Vorwürfe dem Heiligen Propheten vor und zeigte sein Vorhaben, nämlich, um sich von ihr scheiden zu lassen. Der Heilige Prophet wusste - weil es durch göttliche Offenbarung bekannt gegeben wurde - dass Dinge sich so ereignen werden, dass Zayd sich von ihr scheiden würde, wonach sie ihm verheiratet werden würde ... er hielt Zayd davon ab, eine Scheidung einzuleiten... [weil] in seinem gesegneten Herzen der Gedanke war: Wenn Zayd die Scheidung einlegen würde und Zainab als Konsequenz mit ihm verheiratet wäre, so würden die Araber aufgrund ihrer Bräuche der Jahiliyyah, Verhöhnungen auf ihn werfen, dass er die Frau seines Sohnes heiratete …Was der Heilige Prophet sagte, war in seiner Situation korrekt und vernünftig. Aber nachdem er über das Ereignis aufgrund göttlicher Offenbarung erfuhr, das passieren wird und nachdem seine Intention des nikah mit Zainab in seinem Herzen entstand, verblieb sein Rat, den er Zayd gab, sich nicht von ihr scheiden zu lassen, auf einer Stufe und Art einer formalen Ausdrucksweise guter Wünsche – etwas, das der Position eines Gesandten Allahs nicht entspricht, besonders deswegen, weil das zugleich mit der Befürchtung der Verhöhnungen von den Leuten behaftet war. Folglich wurde die Ermahnung in den Worten offenbart, die meinen „in deinem Inneren verborgen hieltest, was Allah doch offenlegen wird." Als die Information über seine Ehe mit Zainab ihm durch Allah bekannt wurde und die Intention der Ehe bereits sein Herz überquerte, waren dann die Handlungen, diese Intention zu verheimlichen und das Nachhängen in solchen formellen Bemerkungen nicht angemessen für seine Position. Was seine Befürchtung vor Verhöhnungen der Leute angeht, wurde gesagt „und die Menschen fürchtetest, während Allah ein größeres Anrecht darauf hat, daß du Ihn fürchtest" In anderen Worten, „wenn du wusstest, dass diese Sache aufgrund dessen stattfinden wird, weil sie von Allah vorherbestimmt wurde – ohne dass jegliche Befürchtung oder Gefahr Seines Missfallens in dieser Hinsicht vorliegt – dann waren solche Äußerungen nicht angemessen, die lediglich aufgrund der Befürchtung der Leute vorlagen."[2]Kurz gefasst: nachdem er durch Offenbarung erfahren hat, was als Geschehen bestimmt wurde und indem er wusste, dass es sich um eine unbegründete gesellschaftliche Einschränkung handelt, war der Prophet hingegen bereit und im Willen, zu gehorchen, indem er Zainab heiratet. Als Zaid sich bei ihm aufgrund von Problemen zwischen ihnen beschwerte, riet er ihm, sich nicht von ihr scheiden zu lassen, da er aufgrund den Verhöhnungen der Leute besorgt war, die Frau seines Sohnes zu heiraten. Der Prophet sagte Zaid nicht, dass er sich von ihr scheiden lassen soll, als er die Schwierigkeiten in ihrer Ehe erwähnte, obwohl ihm durch Offenbarung Bescheid gegeben wurde, dass dies auf diese Art von Allah geplant war und es sowieso bestimmt wurde, dass das - egal wie - so eintreffen wird. In dieser Hinsicht wurde er getadelt, dass er als ein Prophet (ﷺ) Allah mehr zu fürchten hat, als die Leute. Das ist die Geschichte in einfacher, plumper Form. Diese Geschichte passt perfekt in die qur'anische Beschreibung - aufs Wort genau. Unten diskutieren wir diese Überlieferungen über diese Thematik aus, indem wir uns die Authentizität jeder von diesen anschauen und wir werden somit sehen, ob die obige Wiedergabe der Geschichte fundiert ist. Zudem untersuchen wir die Wahrheit anderer Überlieferungen. 2. Berichtete Überlieferungen und ihre entsprechende Authentizität2.1 Bericht des Anas bin MalikAnas b. Malik (gest. 92/712), ein enger Gefährte des Propheten Muhammad (ﷺ), hat bezüglich dieses Themas berichtet. Sein Bericht liegt uns in folgender Form vor:ARABISCHMuhammad b. Abi Bakr al-Muqaddimi – Hammad b. Zaid – Thabit – Anas berichtete: Zaid bin Haritha kam zum Propheten und beschwerte sich über seine Ehefrau. Der Prophet sagte (zu ihm) weiterhin: „Fürchte dich vor Allah und behalte deine Ehefrau." Anas sagte: „Wenn der Gesandte Allahs etwas (vom Qur'an) verheimlichen würde, hätte er diesen Vers verheimlicht." Zainab pflegte, vor den Ehefrauen des Propheten zu prahlen und zu sagen: „Ihr wurdet durch eure Familien in die Ehe gegeben, während ich (dem Propheten) von Allah über den sieben Himmeln verheiratet wurde." Und Thabit rezitierte: „Der Vers:– „in deinem Inneren verborgen hieltest, was Allah doch offenlegen wird, und die Menschen fürchtetest" (33:37) wurde in Bezug auf Zainab und Zaid bin Haritha offenbart."[3]Wenn wir die obige Überlieferung und ebenso die folgenden Studenten des Hammad b. Zaid (gest. 179/795) in Betracht ziehen, so haben sie diesen Hadith durch Thabit (gest. 127/745) von Anas überliefert:1. Muhammad b. Abi Bakr al-Muqaddimi (gest. 234/848)2. Mu'alla b. Mansur (gest. 211/826),[4]3. Affan Muslim (gest. 220/835)[5]4. Muhammad b. Al-Fadl, Abu Nu'man 'Arim (gest. 224/839)[6]5. 'Abdullah b. 'Abdul Wahhab al-Hajbi (gest. 228/843), welcher hinzufügt, dass Zaid sich von Zainab scheiden lassen wollte und zum Propheten kam, um sich von ihm beraten zu lassen[7]6. Ahmad b. 'Abdah al-Dhabbi (gest. 245/859), welcher hinzufügt, dass Zaid sich von Zainab scheiden lassen wollte und zum Propheten kam, um sich von ihm beraten zu lassen[8]7. Muhammad b. Suleman al-Asadi (gest. 246/861)[9]8. Muhammad b. Musa (gest. 248/862)[10]9. Mu'mal b. Isma'il (gest. 206/822), welcher seltsame Hinzufügungen in seiner Überlieferung durch denselben isnad des Anas abgibt. Ahmad b, Hanbal berichtet:ARABISCHMu'mal b. Isma'il – Hammad b. Zaid – Thabit – Anas, welcher sagte: Der Gesandte Allahs (ﷺ) kam zu Zaid b. Harithas Wohnung und sah seine Ehefrau Zainab. Er trat beinahe bei ihm ein – (Mu'mal sagte:) Ich bin mir nicht sicher, ob es Hammads Kommentar ist oder ein Teil des Hadith selbst — Zaid bin Haritha kam zu ihm, um sich über (seine Ehefrau) zu beschweren. Der Prophet sagte zu ihm: „Behalte deine Frau bei dir und fürchte Allah." Er sagte, dass der Vers: „in deinem Inneren verborgen hieltest, was Allah doch offenlegen wird" bis zu „gaben Wir sie dir zur Gattin" (33:37) über Zainab offenbart wurde.[11]Neben der Tatsache, dass sogar diese Version nichts beinhaltet, was suggerieren sollte, was Kritiker vorwerfen, beinhaltet sie eine Vielzahl an Problemen: (a) Mu'mal b. Isma'il wurde aufgrund seiner schwachen Erinnerung kritisiert und er war anfällig dafür, Fehler zu begehen. Seinen Berichten wird nicht vertraut, solange sie nicht untermauert wurden. Shu'aib al-Arna'ut und seine Arbeitsgemeinschaft haben diese Überlieferung demgemäß als da'if (schwach) eingestuft.[12] (b) Der Teil der Überlieferung, welcher besagt, dass der Prophet (ﷺ) zu Zaids Wohnung kam und beinahe diese betrat, ist eine einzigartige Überlieferung des Mu'mal. Acht (8) andere Überlieferer berichten dieselbe Überlieferung bei der Autorität des Hammad b. Zaid, ohne dass Details in dieser Hinsicht existieren, die oben erwähnt wurden. (c) Mu'mal selbst erwähnt seinen Zweifel über den besagten merkwürdigen Teil der Überlieferung. 2.2 Bericht des Qatada'Abdul Razzaq al-San'ani berichtet:ARABISCHMa'mar – Qatada: … Qatada sagte: Zaid kam zum Propheten (ﷺ) und sagte: Zainab war mit ihrer Zunge streng zu mir und ich wünsche, mich von ihr zu trennen. Aber der Prophet (ﷺ) erzählte ihm: „Behalte deine Frau für dich und fürchte Allah." Der Prophet (ﷺ) jedoch wünschte, dass er sich von ihr scheiden lässt, aber er fürchtete ebenso, was Leute sagen würden, wenn er Zaid danach fragen würde, sich von ihr scheiden zu lassen. Hierzu offenbarte Allah, „und in deinem Inneren verborgen hieltest, was Allah doch offenlegen wird, und die Menschen fürchtetest, während Allah ein größeres Anrecht darauf hat, daß du Ihn fürchtest. Als dann Zaid keinen Wunsch mehr an ihr hatte" Qatada erklärte: „Als Zaid sich von ihr scheiden ließ, gaben Wir sie dir zur Gattin."[13]Diese kurze Kette ist authentisch. Darüber hinaus wird sie durch eine andere Überlieferungskette untermauert, die auf Qatada durch Yazid b. Zurai' und Sa'id b. Abi 'Arubah zurück geht.[14]Qatadas mursal Überlieferungen jedoch kommen bei den Gelehrten nicht gut an. Es wird berichtet, dass Al-Sha'bi ihn als jemanden benannte, der Feuerholz im Dunkeln sammelt, nicht ahnend, ob er seine Hand nach einem Stück Holz oder einer Schlange ausstreckt und so durch eine Schlange getötet wird.[15] Darüber hinaus hat al-Dhahabi darauf hingewiesen, dass viele der mursalBerichte der Leute wie Qatada in Wahrheit von der Kategorie des mu'dal und munqati' sind, d.h. zwei oder mehr Verknüpfungen haben, die fehlen.[16]Was bei Qatadas Bericht signifikant ist, ist, dass dieser nicht suggeriert, dass etwas das Herz des Propheten (ﷺ) bewegte, als er Zainab sah. Alles, was er sagt, ist, dass der Prophet (ﷺ) sich wünschte, dass er sich unaufgefordert von ihr scheiden lässt, sodass er es ihm nicht sagen muss. Mit dem Kontext im Hinterkopf, bedeutet es schlicht und ergreiflich, dass er von Allah, dem Allmächtigen, unterrichtet wurde, was geplant war und als sogar Zaid kam, um sich zu beschweren und ihn ebenso in Bezug auf seinen Wunsch hin, sich von Zainab zu trennen, von ihm beraten ließ, erzählte ihm der Prophet nicht, fortzufahren oder ihn über das zu informieren, was vorherbestimmt wurde. Aus Furcht, dass dies als sein Befehl missgedeutet werden kann, behielt er das, worüber er informiert wurde, bei sich.2.3 Bericht des al-Sha'biDer Bericht wurde ebenso bei der Autorität des 'Amir b. Shurahbil al-Sha'bi durch seinen freigelassen Sklaven, Abu Salama Sulaim (al-Hamadhani), erzählt:Unter seinen Hinzufügungen der Wiedergabe des al-Sirah des Ibn Ishaq, erwähnt Yunus b. Bukair folgenden Bericht.ARABISCHYunus b. Bukair – Abi Salama al-Hamadhani, der freigelassene Sklave des al-Sha'bi– Sha'bi, sagte: Zaid war krank. Der Prophet (ﷺ) ging ihn besuchen. Seine Frau Zainab bt. Jahsh saß in der Nähe seines Kopfes, um ihn zu pflegen. Als sie weg ging, um etwas zu tun, schaute der Prophet (ﷺ) zu ihr, senkte seinen Kopf und sagte: „Preis sei Demjenigen, Der die Herzen und Augen führt." Dann sagte Zaid: „Soll ich mich für dich von ihr scheiden lassen, O Gesandter Allahs?" Der Prophet (ﷺ) sagte: „Nein." Daraufhin offenbarte Allah: „Und als du zu demjenigen sagtest, dem Allah Gunst erwiesen hatte und dem auch du Gunst erwiesen hattest … Und Allahs Anordnung wird (stets) ausgeführt."[17] Ibn 'Adi erwähnt diese Überlieferung durch den folgenden isnad:ARABISCHAl-Saji – al-Hasan b. 'Ali al-Wasiti – 'Ali b. Nuh – Muhammad b. Kathir – Sulaim, der freigelassene Sklave des al-Sha'bi– Sha'bi…[18]Es liegen hierbei einige Probleme vor. Al-Sha'bi (geb. 21/641) berichtet über eine Begebenheit, in der es nur drei Personen gab: der Prophet (ﷺ) (gest. 11/632), Zaid b. Haritha (gest. 8/629) und Zainab bt. Jahsh (gest. 20/641), von denen alle vor seiner Geburt starben. Darüber hinaus ist es bei dieser berichteten Erzählung in seinem Namen der Fall, dass es von keiner der drei Personen heißt, dass sie dieses Geschehen überlieferten, |
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