- Pierre Vogel und seine Welt: Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Das Bittgebet – das stärkste Heilmittel - 1 Aktualisierung
- Khalids Informationsecke: Besetzten Muslime die Stadt Mekka? - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 23 11:53AM Pierre Vogel und seine Welt Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz http://boxvogel.blogspot.com/2018/01/es-ist-ein-kreuz-mit-dem-kreuz.html Jan 23rd 2018, 11:53 http://www.bild.de/politik/inland/kreuz/haengt-kreuz-in-gerichtssaal-ab-54560730.bild.html Meiner Meinung stellt das Schmierblatt - wie so oft - die falsche Frage, so sind mir die religiösen Gefühle des Angeklagten ja ebenso monströs schnurz, ich frage mich jedoch, was im Jahr 2018 ein Kreuz in einem Gerichtssaal verloren hat, brauch ich dies dort ja ebensowenig wie einen güldenen Halbmond, sollte eine staatliche Stelle ja Neutralität ausstrahlen, was sie mit dem Aufhängen des hölzernen Nagelkissens eben nicht tut. Ich will das ebensowenig dort sehen, wie eine bekopftuchte Richterin, und so wäre es schön, wenn der Richter - wo er ja schonmal den richtigen Schritt, wenn auch aus den falschen Gründen, gegangen ist - seine richtige Entscheidung nicht mehr rückgängig machen würde, und das Dingens in der Besenkammer dem Staub überlässt. Danke dafür. Und möge es dort in Frieden verschimmeln. Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 23 07:07AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Das Bittgebet – das stärkste Heilmittel http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220963 Jan 23rd 2018, 14:51 „…Ruft Mich an, so erhöre Ich euch…", heißt es im Qurân (Sûra 40:60). „Sprecht Bittgebete für die Palästinenser!", bittet eine Menschenrechtsorganisation. „Sprich Bittgebete für mich!", bittet deine Freundin, weil sie zu einem Bewerbungsgespräch für eine Arbeitsstelle geht. Muslime sind es gewohnt, in einer Reihe von Situationen, von denen oben einige als Beispiele erwähnt sind, auf Bittgebete und Gebete zurückzugreifen, vergessen jedoch oft die Macht des Gebetes bei der Heilung. Man trinkt eher einen Kräutertee oder nimmt ein rezeptfreies Medikament ein, als Bittgebete für seine Gesundheit zu sprechen. Und man denkt eher darüber nach, seinem Freund einen Teller Suppe anzubieten, als Bittgebete für seine Genesung. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass das Gebet an sich ein mächtiges Heilmittel sein und zudem die Heilkraft anderer Medizin in Form von Medikamenten steigern kann. Qurân und Hadîthe leiten uns dazu an, bei Krankheiten zwei Arten von Gebeten zu verrichten. Eins kann von irgendeinem Ort aus verrichtet werden und das andere muss persönlich verrichtet werden. Ein Gebet, das aus der Ferne verrichtet wird, nennt man Bittgebet. Allâh sagt: „O die ihr glaubt, sucht Hilfe in der Standhaftigkeit und im Gebet! Allâh ist mit den Standhaften." (Sûra 2:153). Allâh der Erhabene sagt ferner: „Euer Herr sagt: „Ruft Mich an, so erhöre Ich euch…" Sûra 40:60). Wenn ein Gebet persönlich verrichtet wird, kann dies ebenfalls in Form eines Bittgebetes getan werden. Man verwendet es jedoch eher als „Ruqya", wobei man einen bestimmten Qurân-Vers oder ein bestimmtes Bittgebet rezitiert und dann die rechte Hand über den Körper der kranken Person streicht. Professionelle Heilpraktiker vollziehen das Kurieren auf diese Weise, wenngleich auch viele Menschen, die keine Heilpraktiker sind, ebenfalls Heilung mittels Qurân anwenden. In einem Hadîth von Al-Buchârî berichtet Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein): „Wenn sich irgendjemand unter uns krank fühlte, rieb ihn der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mit seiner rechten Hand und sagte: »O Herr der Menschen, gewähre ihm Gesundheit, heile ihn, denn Du bist ein großartiger Heiler! Es gibt keinen Heiler. Doch durch Deine heilende Macht wird man geheilt und verschwindet die Krankheit.«" Die „Eröffnende" (Sûra 1) ist die gängigste Rezitation zum Heilen und die empfohlene Beschwörung, wenn man das richtige Bittgebet für eine bestimmte Krankheit nicht kennt. Al-Aswad überlieferte, dass Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein) sagte: „Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erlaubte die Behandlung eines giftigen Insektenstiches mit Ruqya" und „Allâhs Gesandter sagte, dass ihr absoluten Anspruch darauf habt, Entlohnung dafür zu nehmen, dass ihr mit Allâhs Offenbarungsbuches Ruqya praktiziert." Demnach wies er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) der Behandlung mit Ruqya (Heilen mit Gebeten) einen beruflichen Status zu. Obwohl der Heilung mit Gebeten in der heutigen Medizin nicht derselbe berufliche Status zuerkannt wird, wird sie dennoch als bedeutendes Heilmittel anerkannt. Heilung mit Gebeten wurde an der Medizinischen Fakultät der Harvard-Universität sowie an Hunderten anderen Fakultäten erforscht. In einer Studie, die auf einer Harvard-Tagung präsentiert wurde, wurden 406 Menschen untersucht. Für die Hälfte wurde gebetet und für die andere Hälfte nicht. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass sich der Zustand aller Probanden, für die gebetet worden war, sich bei allen elf Messungen unter Berücksichtigung der Besserungs-Kriterien in der Studie verbesserte. Noch verblüffender für die Forscher war, dass die betenden Menschen zudem ihre Gesundheit in 10 der 11 Kriteriums-Kategorien verbesserten. Ferner bestätigen Forscher, dass beide Arten von Gebeten wirkungsvoll sind (was wir Muslime als selbstverständlich betrachten). Dr. med. Larry Dossey, sagt in seinem Buch „Medizin neu entdecken": „Forscher haben eifrig nach einer Art subtiler Energie gesucht, die entfernte Personen miteinander verbindet, wenn Gedanken übermittelt werden… oder wenn das Gebet den Körper von jemandem beeinflusst, der weit entfernt ist. Dennoch gibt es nicht die Spur eines Beweises, dass eine derartige (messbare) Energie existiert." Forscher haben deshalb auf Grund von Tests gefolgert, dass diese Gebete keinen „Träger" wie etwa Telefonkabel oder Satellitenwellen haben. Indem man also ein Gebet für jemanden verrichtet, wird weder die Stärke des Gebetes durch die Entfernung beeinflusst noch geht sie verloren. Dies bedeutet, dass Gebete auch von Zeit oder Raum unbeeinflusst bleiben und demnach deren Erfolg unmittelbar eintritt. Forscher bezeichnen dieses Phänomen, das Muslime Bittgebet oder Ruqya nennen, als „ortsunabhängiges Heilen" und haben erkannt, dass es von Zeit und Raum unbeeinflusst bleibt. Wie kann das Gebet also einen Menschen heilen? Henri Bergson, ein bekannter Medizinforscher, hat gefolgert, dass (wie er es nennt) „der Geist" keine Hilfe benötigt, sich irgendwohin zu begeben. Da er ja bereits überall ist, besteht für ihn keine Notwendigkeit, zu „gehen" oder „geschickt" zu werden und benötigt deshalb auch keinen Sender oder Träger. Er erklärt dies, indem er sagt, dass das Gehirn den Geist nicht produziert, sondern mit ihm interagiert. Er weist eine grobe Übereinstimmung mit dem Radio und Radiowellen auf. Wir wissen, dass das Radio die Wellen nicht produziert. Es ermittelt, sendet und filtert sie. In derselben Weise reflektieren wir, wenn wir mit Gebeten heilen, Eigenschaften Allâhs und übermitteln Heilung, die uns von Allâh gegeben wurde. Und genauso wie die Radio-Sender immer spielen, selbst wenn man das Radio ausgeschaltet hat, übermittelt Allâh uns zu jeder Zeit Heilung und Gnaden – wir müssen uns lediglich mit unseren Gebeten und Bittgebeten dieser Gnade „zuschalten" und wir können alles uns versprochene Nützliche erlangen. Bei schädlichen Reaktionen auf Arzneimittel, die pro Jahr mehr als Hunderttausend Tote in US-Krankenhäusern fordern (dies entspricht einem Passagierjet-Unfall pro Tag), sollte man das Gebet zumindest als Zusatzheilmittel nicht verwerfen. Dr. med. Larry Dossey führt in seinem Buch aus: „Ein Internist blickt immer zum gegenwärtigen Zeitpunkt ins Innere des Patienten, auf den Ursprung des Problems. Ein Eternist sucht sowohl bezüglich der Zeit als auch bezüglich des Raumes im und außerhalb des Patienten nach Lösungen." Angesichts der Tatsache, dass Muslimen „ewiges Leben" verheißen ist, sollten wir mehr Heilende dazu ermutigen, „Eternisten" zu werden, und hoffen, dass in Zukunft mehr Ärzte die spirituelle Gesundheit eines Patienten in Betracht ziehen und auch für ihre Patienten beten! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 22 07:27PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Besetzten Muslime die Stadt Mekka? http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/01/besetzten-muslime-die-stadt-mekka.html Jan 22nd 2018, 19:27 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Danke an: muslimdebate.org und www.muslim-responses.comVorwortEinige Islamhasser versuchen eifrig, mit jedem möglichen Argument herzukommen, um Muslime beschuldigen zu können, die heilige Stadt Mekka besetzt zu haben und dass die Muslime Mekka seinen rechtmäßigen Ureinwohnern zurückbringen müssen. Diese rechtmäßigen ursprünglichen Besitzer seien die polytheistischen Heiden. Die Gründe für solche Argumente werden oft von evangelikalen Unterstützer Israels angeführt. Wie wir alle wissen, sind Muslime bedeutende Unterstützer der palästinensischen Sache, die sich oft gegen das dortige Unrecht aussprechen und ein Ende der israelischen Besatzung fordern. In einem Versuch, die Besetzung Palästinas durch den neu gegründeten Staat Israel zu rechtfertigen, argumentieren sie damit, dass Mekka tatsächlich besetzt wurde, sodass Muslime hier Doppelmaral anwenden, wenn es um den Israel-Palästina-Konflikt geht.AntwortDieses Argument ist in allen Ebenen ein Misserfolg und unterstreicht die große Ignoranz, die solche Islamophoben über Mekka haben. Grundsätzlich ist der Vergleich nicht einmal ein rechtmäßiger Vergleich, wie wir erklären werden.Was Israel-Palästina betrifft, so war es eine ethnische Gruppe, die durch eine andere ethnische Gruppe aus ihren Heimatländern vertrieben wurde (palästinensische Araber), was zur Ersetzung der ethnischen Gruppe geführt hat. Man kann keineswegs den Diebstahl Palästinas, den die Israeliten begangen haben, mit der Eroberung Mekkas vergleichen.Ein ähnliches Beispiel wäre: Chinesen wandern nach Chicago aus und die Amerikaner werden aus Chicago vertrieben. Danach verkündet man, dass Chicago unter chinesischer Autorität steht, und Teil von China ist.Im Falle Mekkas gab es nie etwas derartiges. Was in Mekka passierte, war, dass eine Religion, d. h. Heidentum, vom Volk abgelegt und durch eine andere ersetzt wurde. Dies ist ein wesentlicher Unterschied. Das israelisch-palästinensische Problem unter Einbeziehung religiöser Gruppen betrifft vor allem eine ethnische Gruppe, undzwar arabische Palästinenser, Muslime und Christen. Im Fall von Mekka wurden die Einwohner Mekkas nicht aus ihren Häusern vertrieben, um durch eine andere ethnische Gruppe ersetzt zu werden, sondern die Muslime zogen vielmehr wieder in ihre ursprünglichen Häuser ein, aus denen sie davor vertrieben wurden. Dies ist keineswegs mit dem Palästina-Israel-Konflikt vergleichbar. Denn die Israeliten waren europäische Immigranten, die überhaupt keine Verbindung zu Israel hatten, da sie in Europa aufgewachsen sind und nicht in Palästina.Die ursprünglichen Muslime und der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) stammen aus Mekka! Wie können Muslime ein Land besetzen, aus dem sie stammen? Wenn, dann waren es die Muslime, die in den frühen Jahren des Islam von den Heiden aus Mekka vertrieben wurden. Nun – nochmal: die Mekkaner wurden als ethnische Gruppe nie aus Mekka hinausgeworfen, um durch eine andere ethnische Gruppe ersetzt zu werden. Denn sowohl die Mekkaner als auch die Muslime, die unter der Führung Muhammads die Stadt Mekka einnahmen, waren Araber. Übertragen auf den Israel-Palästina-Konflikt würde die Eroberung Mekkas in diesem Kontext nur so passen, indem Palästina zuerst durch einen jüdischen Stamm bewohnt war und hernach ein anderer jüdischer Stamm das Land besetzt. Denn nur so hätten wir den Fall Israeliten-Israeliten, d.h. zwei gleiche ethnische Gruppen, so wie es in Mekka damals war: Araber-Araber. Die frühen Muslime kamen auch aus anderen Städten, wie z.B. aus Medina, was bedeutet, dass sie denselben ethnischen Hintergrund hatten: beide arabisch, jedoch stammten sie aus verschiedenen Stämmen ab. Ein Stammesersatz kam auch nicht vor, denn als die Muslime Mekka eroberten, wurden die heidnischen Mekkaner nicht aus der Stadt vertrieben, damit die Muslime aus Medina einfach auf den Kosten der Mekkaner weiterleben. Vielmehr gingen die meisten Muslime aus Mekka nach Medina zurück, nachdem sie Mekka erobert hatten, einschließlich der Propheten Muhammad, welcher selbst aus Mekka stammte! (Genauso gingen viele seiner Gefährten, die Muhajirs, d. h. die Auswanderer, die aufgrund der Verfolgung Mekka verlassen mussten.)So wurden die Mekkaner nie aus ihrer Stadt -als ethnische Gruppe- ersetzt. Die Muslime aus Madinah kamen nicht rein, um die Mekkaner raus zu werfen, sondern die Mekkaner blieben in ihrer Stadt und so blieb es. Bis heute können die Einwohner von Mekka ihre Wurzeln bis in die frühe Zeit des Islam zurückverfolgen - bis zum Stamm der Quraisch, dem wichtigsten arabischen Stamm, der Mekka in den vorislamischen Tagen regierte. Welche Art von Besetzung ist es, wenn du noch mekkanische Bürger hast, die in ihrer eigenen Heimat leben ?!Das ist der erste Misserfolg und der größte Fehler im Vergleich der Islamophoben. In Palästina gab es eine große ethnische Vertreibung durch eine andere ethnische Gruppe. Palästinensische Araber wurden von zionistischen Kräften vertrieben, die aus vielen verschiedenen Regionen kamen (Europa, Nordafrika usw.). Sie kamen mit Zwang und Gewalt in das Land, zwangen die Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen, zerstörten ihre Häuser und änderten die komplette Landschaft – vom Namen bis hin zum Aussehen. So etwas geschah niemals in Mekka. Als die Muslime Mekka eroberten, zerstörten sie nicht die Häuer der Polytheisten, noch haben die Muslime die Polytheisten deportiert. Ebenso haben die Muslime die Stadt nicht in al-Jabal o.ä. umbenannt. Sie erlaubten es den Polytheisten, weiterhin in der Stadt zu bleiben, sie erlaubten es den Polytheisten, ihre Häuser und Besitztümer zu behalten – sie ließen sie am Leben. Und die Muslime ließen die Stadt so, wie sie war. Es gab keine Massenauswanderung und auch kein Problem der Massenauswanderung. Und um es zu wiederholen: der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) war selbst ein Mekkaner! Die ersten Muslime waren ebenso Mekkaner!Was in Mekka passierte, war eine Abänderung des Glaubens. [1]Wenn das als „Besetzung" betrachtet wird, dann können wir sowohl Amerika, als auch Europa als besetzt betrachten, da diese Kontinente ursprünglich niemals christlich geprägt waren. Evangelikale - wie wir wissen - lieben es, Europa immer als „jüdisch-christlich" zu bezeichnen, obwohl Europa ursprünglich nie christlich war. Das Heidentum ging dem Christentum in Europa voraus. In Nordamerika waren es auch die Religionen der Indianer, die dem Christentum vorausgingen. Aufgrund der schwachen Logik dieser Evangelikalen ist die westliche Welt gegenwärtig besetzt, weil das Volk nicht mehr den gleichen Glauben wie ihre Vorfahren hat. Nun, wir wissen alle, dass das völlig lächerlich und absurd ist. Menschen können ihren Glauben ändern - das bedeutet nicht, dass sie besetzt wurden. Es ist im Wesentlichen die gleiche ethnische Gruppe, aber mit einer anderen Religion, das ist alles.Ein weiteres Problem - und das beendet wirklich das Argument - ist, dass Mekka ursprünglich keine heidnische Stadt war! Falls die zionistischen Evangelikalen immer noch so argumentieren wollen, dass Mekka zum Heidentum zurückkehren sollte, werden sie immer noch aufgrund ihrer eigenen Prämisse scheitern, weil Mekka ursprünglich nie heidnisch war! Denn Mekka war ursprünglich eine monotheistisch-heilige Stadt Allahs und sowohl die Götzen, als auch die heidnischen Praktiken waren fremde Erfindungen, die der Stadt angewandt wurden. Die Kaaba wurde von Ibrahim und Ismail aufgebaut und die Stadt an sich war als eine Stadt des reinen Monotheismus gedacht. Somit war die Einführung des Heidentums das Fremde, das von außen kam und als der Prophet Muhammad die Götzen zerstörte, brachte er die Kaaba in ihre ursprüngliche Form zurück und nicht andersherum. Durch die absurde Logik der Islamophoben also waren es tatsächlich die heidnischen Mekkaner, die Mekka besetzt haben. Mekka hatte ursprünglich nichts mit Heidentum oder Götzenanbetung zu tun; das war eine Tradition, die sich über einen Zeitraum entwickelte, bis die Stadt ein Haus des Heidentums und der Götzenanbetung wurde. Tatsache: als der heidnische Einfluss von Mekka beendet wurde und sich zum Monotheismus wandte, kehrte Mekka zu seinen ursprünglichen Wurzeln zurück, da die Einwohner Mekkas ursprünglich Monotheisten waren, die den einen wahren Gott anbeteten. Somit müsste man eigentlich ganz gegenteilig argumentieren – die Polytheisten müssen den Muslimen die Stadt zurück geben!Zusammenfassend: Versuche und Argumente, Mekka irgendwie durch Muslime als „besetzt" darzustellen, ist sehr absurd und zeigt einen hohen Maß an Verzweiflung. LASST MICH DEN SPIEß UMDREHEN!Da die christlichen Missionare hier offensichtlich mit Doppelmoral hantieren und von uns aufgrund faktisch falscher Schlussfolgerungen verlangen, die Stadt Mekka den Heiden „zurück" zu geben, drehen wir die ganze Geschichte um und sagen: Gebt Israel Kanaan zurück! Die Region, die gemäß der Bibel aufgrund der Befehle Gottes durch die Israeliten total vernichtet und geklaut wurde, muss den ursprünglichen Besitzern zurückgegeben werden. Die Israeliten gingen durch das Land Kanaan und begingen Massengenozide, zerstörten die eine Stadt nach der anderen, sodass sie das Land für sich selbst einnehmen können.Durch die Anwendung der gleichen logischen Schlussfolgerungen fordern wir von denjenigen, die diese Behauptungen aufstellen, dass sie für die Bewohner Kanaans „Reparaturkosten" zahlen und die heutigen Israeliten verständigen, dass sie das Land verlassen sollen, da man zum Entschluss gekommen ist, allen Völkern der Welt ihre ursprünglichen Wohngegenden zurück zu geben.Bemerkung:[1] Die Polytehisten Mekkas konvertierten freiwillig zum Islam, nachdem sie die exzellente Charakteristika der Muslime sahen. Denn vor der Eroberung Mekkas dachten die Polytheisten, dass es ihr Untergang ist und ebenso dachten sie, dass Muslime ihnen das selbe antun werden, was sie selbst den Muslimen angetan haben. Jedoch taten Muslime so etwas nicht und als Ergebnis der muslimischen Verhaltensweise sahen die Polytheisten das wahre Licht des Islam.Wahrlich, Allah weiß es am besten! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
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