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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 22 07:07AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Geduld des Propheten mit der Rechtleitung http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220945 Jan 22nd 2018, 14:26 Wir leben heute in einem globalen Dorf. Sei es im Internet, im eigenen Land oder auf der Reise: Menschen verschiedenster Herkunft treffen sich und interagieren an vielen verschiedenen Örtlichkeiten. Dies ist für Muslime eine wichtige Angelegenheit, da es uns die Möglichkeit bietet und uns gleichzeitig prüft, den Islâm zu repräsentieren und die Menschen einladend zum Islâm aufzurufen. Leider ist der einladende Aufruf zum Islâm nicht so leicht, wie man sich dies vorstellt. Ibn Al-Qayyim (Allah erbarme sich seiner) sagte, dass der einladende Aufruf zum Islâm die höchste Stellung innehat, da dies die Aufgabe der Propheten (Frieden sei auf ihnen) war. Wir lesen ständig im Qurân, wie geduldig die Propheten (Frieden sei auf ihnen) mit ihren Völkern waren. Noah (Frieden sei auf ihnen) war der Einzige, der gegen sie Bittgebete verrichtete, nachdem er sie 950 Jahre lang einladend zur Anbetung des Einen Gottes aufgerufen hatte. Heutzutage sind wir jedoch voreilig darin, Menschen für immer für Islâm-Leugner zu erklären, obwohl Allâh uns im Qurân sogar sagt, dass ein Mensch bis kurz vor seinem Tode die Möglichkeit hat, den Glauben anzunehmen. Wir tun dies, entweder indem wir auf andere hinabsehen, anstatt für unsere Brüder das zu lieben, was wir für uns selbst lieben – sprich, den Islâm für die Islâm-Leugner zu lieben, wie wir ihn für uns selbst lieben (An-Nawawis Erklärung zum Hadîth) –, oder indem wir sie aufgeben, nachdem wir sehen, dass unser Aufruf keine Früchte trägt. Deshalb ist es wichtig, zum Beispiel des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zurückzukehren. Wir wissen, dass er in Makka für seine Botschaft brutal angegriffen wurde. Es gab bestimmte Anführer: Abû Dschahl, Abû Lahab, Al-Walîd ibn Mughîra und Abû Sufyân. Nachdem der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) fast 20 Jahre einladend zum Islâm aufgerufen hatte und nachdem Abû Sufyân zahlreiche Kriege gegen die Muslime bestritten hatte, nahm dieser nach der Eroberung Makkas den Islâm an. Er kämpfte dann für den Islâm und verlor in einer der Schlachten sogar ein Auge. Wer hätte gedacht, dass ein Mann wie Abû Sufyân letztendlich den Islâm annehmen würde? Er hätte nach dem Tod des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) vom Glauben abfallen können, wie es viele Stämme taten. Doch er tat dies nicht. Lasst uns nicht die Geschichte der Stadt Taif vergessen! Als der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dorthin ging, um die Menschen einladend zum Islâm aufzurufen, schickten sie ihre Kinder und Leute, die sie als niedrig betrachteten, um Steine zu werfen und den Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu verspotten. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verließ Taif, blutend und ohne menschlichen Beistand. Seine beiden engsten Verwandten, seine Ehefrau Chadîdscha (möge Allah mit ihr zufrieden sein) und sein Onkel Abû Tâlib waren verstorben. Daraufhin kam der Engel Gabriel zu ihm und teilte ihm mit, dass Engel bereitstünden, um diese Menschen zu vernichten, falls der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dies verlange. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) selbst gestand ein, dass dies sein schwerster Tag war. Doch seine Antwort lautete: „Vielleicht wird Allâh aus ihren Nachkommen Menschen hervorbringen, die einzig Ihn anbeten." (Al-Buchârî). Würden wir für solche Menschen noch Hoffnung haben? Die Wesensart des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) war es, niemals aufzugeben. Allâh hatte ihm eine Aufgabe gegeben, die er ungeachtet der Erfolge zu erfüllen hatte. Sein Onkel Abû Tâlib schützte den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und bis zu dessen Ableben rief der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ihn zur Wahrheit auf. Dann offenbarte Allâh: „Gewiss, du kannst nicht rechtleiten, wen du gern (rechtgeleitet sehen) möchtest. Allâh aber leitet recht, wen Er will. Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten." (Sûra 28:56). Ganz gleich wie schlimm ein Mensch uns erscheinen mag, so sollten wir nicht vermuten, dass er den Islâm nie annehmen wird – seht euch das Beispiel Umars (möge Allah mit ihm zufrieden sein) an, der Sklavinnen schlug, als er herausfand, dass sie konvertiert waren. Doch Allâh leitet recht, wen Er will – Umar (möge Allah mit ihm zufrieden sein) wurde zu einem der engsten Gefährten des Propheten, einer von Zehn, denen das Paradies versprochen wurde, und der zweite rechtgeleitete Kalif. Dies spricht eindeutig für den einladenden Aufruf zum Islâm. Dies bedeutet nicht, dass wir nicht für die Rechte unserer Brüder und Schwestern eintreten, wenn sie unter dem Vorwand des einladenden Aufrufes zum Islâm leiden. Unsere Taten sollten jedoch, wie in allen Situationen, unter Berücksichtigung des Beispiels unseres geliebten Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in milder Weise durchgeführt werden. Auf Grund des Durchhaltevermögens des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und Allâhs Willen sind wir heute Muslime. Lasst uns für diese Tatsache dankbar sein, indem wir bei unseren eigenen Bemühungen, den Menschen über den Islâm zu erzählen, ausdauernd sind, indem wir unsere Redekunst mit Taten unterstützen – indem wir in die Fußstapfen des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) treten! You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 22 06:07AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Habîb ibn Zaid - Botschafter der Wahrheit http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=220942 Jan 22nd 2018, 13:39 Habîb ibn Zaid (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war einer der hervorragenden Prophetengefährten und einer der 70 Männer, die dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) den zweiten Treueid von Aqaba leisteten. Sein Vater und seine Mutter nahmen ebenfalls an diesem Treueid teil. Er begleitete den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach der Auswanderung oft, nahm an allen Feldzügen mit ihm teil und blieb bei keinem einzigen Feldzug zurück. Als Musailima, der Lügner, behauptete ein Prophet zu sein, und sein Irrtum und seine Fehlerhaftigkeit überhandnahmen, entschloss sich der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), ihm eine Botschaft zu senden, in der er ihn von dessen Torheit abbringen wollte. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wählte Habîb ibn Zaid ibn Âsim zum Botschafter für Musailima, den Lügner, aus. Habîb nahm die Botschaft und reiste zu Musailima, wobei er wünschte, dass er ein Grund für seine Rechtleitung sein und dieser wieder zur Vernunft kommen werde. Habîb kam bei Musailima an und übergab ihm die Botschaft des Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Musailima bestand jedoch auf seinem Irrtum und seinem Hochmut und wies eine kleine Gruppe unter seinem Volk an, ihn vor einer großen Ansammlung von Banû Hanîfa zu quälen. Musailima glaubte, dass all diese Qualen Habîb an ihn glauben lassen würden und er somit ein Wunder vor seinem Stamm verwirklichen könne, den er zur Teilnahme an diesem Schauspiel aufrief. So fragte Musailima Habîb: „Bezeugst du, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist?" Habîb erwiderte: „Ja! Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist." Die Niederlage setzte Musailima zu, so fragte er Habîb erneut zornig: „Bezeugst du, dass ich der Gesandte Allahs bin?" Habîb entgegnete spöttisch: „Ich bin taub und kann nicht hören." Musailima wiederholte vielmals die Frage, doch wiederholte Habîb seine frühere Antwort. Da verfinsterte sich das Gesicht von Musailima, dem Lügner, denn sein Plan war gescheitert. Er kochte vor Zorn und rief seinen Scharfrichter, der seine Lanze brachte, mit der Musailima Habîb durchbohrte und dessen Körperglieder einzeln zerriss, während Habîb in wahrhaftigem Glauben wiederholte: „Es gibt nichts Verehrungswürdiges außer Allâh, und Muhammad ist der Gesandte Allâhs." Dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wurde die Nachricht überbracht, dass Habîb als Märtyrer gestorben war. Da wurde er sehr zornig und rüstete eine Armee zur Bekämpfung von Musailima aus, jedoch verstarb er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) vor der Entsendung der Armee gegen ihn. Als Abû Bakr das Kalifat nach ihm übernahm, trat er Musailima in der Schlacht von Al-Yamâma entgegen, in der die Muslime siegten. Musailima und seine Anhänger wurden getötet, und so revanchierten sich die Muslime für Habîb an diesem Lügner. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 22 01:03AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Ist Gott in Seiner Schöpfung? http://www.islamreligion.com/de/articles/10759 Jan 21st 2018, 21:59 Beschreibung: Dieser Artikel diskutiert die Vorstellung, dass Gott physisch und buchstäblich in der Natur anwesend ist, weist sie zurück und beweist, dass Seine Überlegenheit über Seine Schöpfung konzeptionell zu Ihm passt. Dieses Thema wurde von allen muslimischen Theologen wiederholt, um zu bestätigen, dass es im Islam keinen Platz für den Glauben gibt, dass Gott Seiner eigenen Schöpfung innewohnt, ein Konzept, das als Gottes Allgegenwart, Allgegenwärtigkeit oder Pantheismus (von pan- "alles" + griechisch theos "Gott") bekannt ist.(Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 21 06:26PM Khalids Informationsecke Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam. Hatte Aisha Zweifel an Muhammads Prophetentum? http://khalidmusawwir.blogspot.com/2018/01/hatte-aisha-zweifel-muhammads.html Jan 21st 2018, 18:26 Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!Aussagen, die sich auf den Propheten Muhammad, Frieden und Segen Allahs seien auf ihm, beziehen, werden oft aus dem Zusammenhang gerissen, um die Agenda bestimmter Individuen weiter zu verbreiten, die den Islam verachten. In diesem Artikel werden wir eine Überlieferung untersuchen, in der solche Individuen behaupten, Aisha habe das Prophetentum Muhammads angezweifelt. Es versteht sich von selbst, dass wenn solch eine herabwürdigende Behauptung von der Ehefrau des Propheten wahr wäre, dies alles verändern würde. Allerdings muss der tatsächliche Kontext der Aussage, ihre Formulierung im arabischen und die Einstufung des Hadithes überprüft werden, bevor jemand zu falschen Schlüssen kommen kann. Es ist immer wichtig, solche Behauptungen sehr genau zu analysieren - nicht nur um solche Behauptungen zu widerlegen, sondern auch um zu erfahren, was die Wahrheit ist. Danke an: www.icraa.org1. EinleitungEinige Leute beziehen sich auf eine Aussage, die Aisha, der gesegneten Frau des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm), zugeschrieben wird, um sie zu verunglimpfen. Missionare benutzen diese Aussage, um Fragen über den Propheten selbst zu stellen, und sagen, dass er von denen die ihm am nächsten standen angezweifelt wurde. Andere benutzen es, um die gesegnete Dame zu verunglimpfen, indem sie ihre Treue gegenüber ihrem Propheten-Ehemann in Frage stellen.Die Aussage, die von solchen Leuten zitiert wird, lautet: „Du bist es, der vorgibt, ein Prophet Allahs zu sein." [1]Bemerkung: Manche Islamkritiker verschärfen die Aussage, indem sie das Wort „vorgibt" mit dem Wort „behauptest" ersetzen.In diesem Artikel schauen wir uns die Details dieser Überlieferung an, vor Allem in besonderer Hinsicht auf die Authentizität und wahren Bedeutungen der tatsächlichen Formulierung in den originalen Quellen.2. Vollständige Überlieferung aus den OriginalquellenMit einer vollständigen Kette von Autoritäten findet sich die Erzählung bei Abu Ya'la al-Musali (gest. 307 n. H.) und Abu asch-Schaikh al-Asbahani (gest. 369 n. H.).Das Folgende ist die vollständige Überlieferung, wie sie in der frühesten Quelle erscheint; Abu Ya'la al-Musalis Musnad:ARABISCHAl-Ḥasan bin 'Umar - Salamah bin al-Fadl - Muhammad bin Ishaq - (erzählt mit' einem von) - Yahya bin 'Ibad -' Ibad bin 'Abdullah - Aisha, die sagte:Mein Gepäck war leicht und ich war auf einem starken Kamel, während das Gepäck von Ṣafiyah schwer war und sie auf einem trägen Kamel saß, das verweilte. Der Gesandte Allahs - Allahs Frieden und Segen seien auf ihm - sagte: „Verlagert das Gepäck von Aisha auf das Kamel von Ṣafiyah und das von Ṣafiyah auf Aishas Kamel, damit sich die Karawane bewegt." Aisha sagte: „Als ich das sah, sagte ich: „O (ihr) Diener Allahs, diese Jüdin hat uns mit dem Gesandten Allahs überfordert." Sie erzählte weiter, dass der Gesandte Allahs sagte: „O Umm Abdullah (Aisha)! Dein Gepäck ist leicht und das von Ṣafiyah ist schwer und es ließ sie langsamer reiten, also verlagerten wir deinen Gepäck auf ihren Kamel und ihren Gepäck auf deinen Kamel. Ich sagte: „Sagst du nicht (taz'um), dass du der Gesandte Allahs bist?" Er lächelte und sagte: „Hast du Zweifel, O Umm 'Abdullah?" Ich sagte: „Sagst du nicht (taz' um), dass du der Gesandte Allahs bist? Wirst du nicht Gerechtigkeit ausüben?" Abu Bakr hörte, was ich sagte und er war inbrünstig. Er kam auf mich zu und ohrfeigte mein Gesicht. Der Gesandte Allahs - Allahs Frieden und Segen seien auf ihm - sagte: „Entspann dich, O Abu Bakr!" Er sagte: „O Gesandter Allahs, hast du gehört, was sie gesagt hat?" Der Gesandte Allahs - Allahs Frieden und Segen seien auf ihm - sagte: „Eine eifersüchtige Frau kann den Talboden nicht von seiner Spitze unterscheiden." [2]Die Erzählung ist dieselbe in al-Asbahanis al-Amthal fi Ḥadith an-Nabawi mit genau derselben Kette der Überlieferer. [3]3. Authentizität der ÜberlieferungBevor wir die Bedeutung des Hadith erklären, wie er in der Übersetzung interpretiert wird, ist es wichtig, über die Zuverlässigkeit des Hadith zu sprechen. Die Autorität des Hadith wurde von einer Reihe von Gelehrten in Frage gestellt.Al-Ghazali (gest. 505 n. H.) sagte: „In seiner Kette ist Ibn Ishaq und er erzählte mit 'an'nah (d. h. Sein Tadlis [4] ist enthalten)" [5]Al-'Iraqi (gest. 806 n. H.) wies in seinen Forschungen bzgl. den Hadith-Berichten in al-Ghazalis Arbeit auf das gleiche Problem hin. [6]Al-Haithami (gest. 807 n. H.) sagte, nachdem er die Überlieferung zitiert hatte: „Abu Ya'la erzählte dies; sie (die Überlieferung) beinhaltet Muhammad bin Ishaq (als Tradierer) und er ist mudallis [7]. Salamah bin Fadl wurde von einer Reihe von Gelehrten als zuverlässig angesehen, darunter Ibn Ma'in, Ibn Ḥibban und Abu Ḥatim, und einige Gelehrte haben ihn als schwach eingestuft." [8]Al-Busiri (gest. 840 n. H.) sagte: „Abu Ya'la erzählte es mit einer schwachen (da'if) Kette; aufgrund des Tadlis des Ibn Ishaq." [9]Es wurde von al-Albani (gest. 1420 n. H.) ebenfalls als schwach eingestuft [10], zusätzlich von Abdur-Rahman bin 'Umar Jurdi [11] und Dr.' Abdul-'Ali 'Abdul-Ḥamid Ḥamid [12]Abu Ishaq al-Ḥuwaini fasst alle Faktoren zusammen, die der Schwäche des Berichts beitragen: „Diese Kette ist schwach (da'if). Salamah bin al-Fadl wurde von an-Nasa'i und anderen als schwach (da'if) eingestuft. Al-Bukhari sagte: „Es gibt einige abgelehnte Berichte in seinen Erzählungen." Ibn Ishaq ist ein mudallis und berichtet mit einem (d. h. In einer mehrdeutigen Weise). Sein Inhalt hat ein offensichtliches Problem in der Aussage der Aisha. Die Überlieferung wurde von Busiri als schwach (da'if) eingestuft." [13]Es kann behauptet werden, dass al-Haithami sagte: „Abu Ash-Shaikh hat diesen Bericht durch Usamah bin Zayd al-Laithi erzählt und angedeutet, dass es außer mancher Schwäche von Usamah kein anderes Problem beinhaltet."Dies ist jedoch irrelevant, da Abu asch-Shaikh al-Asbahanis Werk vorhanden ist und keine solche Kette findet sich darin. [14]Außerdem könnte man argumentieren, dass Ibn Ḥajar gesagt hat, dass Abu Ya'la den Bericht mit einer Kette erzählt hat, die kein Problem hat (bi-sanad la ba'sa bihi). [15] Die Antwort befindet sich bereits in diesem Kommentar; obwohl dies von einem fachkundigen Gelehrten stammt, kann es nicht gegen empirische Beweise für die Schwäche des Berichts stehen.Al-Ḥuwaini fügt seinem oben erwähnten Kommentar hinzu: „[Ibn Ḥajar sagte], „Seine Kette hat kein Problem, aber wir haben dir das Problem damit gezeigt." [16]4. Analyse bzgl. des Wortlauts des HadithSo wurde der strittige Satz oben übersetzt: ARABISCH„Sagst du nicht (taz'um), dass du der Gesandte Allahs bist?"Dies unterscheidet sich deutlich von dem, was die Behaupter sagen. Der Grund ist dieses Wort: (ARABISCH) - es bedeutet nicht unbedingt und immer „Anspruch", „Vermutung" usw. Das Wort wird sogar dafür verwendet, um Dinge positiv auszudrücken.In Lisan al-'Arab, dem umfangreichsten arabischen Lexikon, finden wir:ARABISCH„Za'am (in allen drei dialektischen Formen bedeutet): sagen; er tat za'am (d. h. er sagte); es wird gesagt - es bedeutet: eine Aussage, die richtig oder falsch sein kann." [17]Der bekannte Hadith-Exeget an-Nawawi (gest. 676 n. H.) erklärte:ARABISCH„Za'ama wird nicht ausschließlich für eine Lüge oder eine zweifelhafte Aussage verwendet. In der Tat wird es für etablierte, wahrheitsgemäße und unbezweifelbare Aussagen verwendet. Es wird in einer Reihe von Hadith-Berichten so verwendet, wie es vom Propheten überliefert wird: „Gabriel sagte (za'ama)." In zahlreichen Beispielen sagt Sibwayh - der tiefgreifende Gelehrte der arabischen Sprache - in seinem Buch von primärer Wichtigkeit: „Khalil sagte (za'ama)." „Abul-Khattab sagte (za'ama)" und damit sind bestätigte Aussagen gemeint." [18]Ibn Ḥajar (gest. 852 n.H.) schrieb:ARABISCH„Es könnte für Lügen, dem Bewiesenen und für jede Aussage als solche verwendet werden. Eine feste Verwendung wird durch den Kontext bekannt." [19]5. Kontext der Aussage Aishas Die vollständige Überlieferung wurde oben wiedergegeben und die Bedeutungen des Schlüsselwortes wurden ebenso angegeben. Der Kontext der Aussage zeigt, dass Aisha nicht am Prophetentum des Gesandten Allahs zweifeln wollte.Das erste was zu beachten ist, dass Jahre später, als Aisha angeblich den Vorfall weitererzählte, sie sich auf den Propheten als den Gesandten Allahs bezieht - möge der Friede und Segen Allahs auf ihm sein. Tatsächlich, selbst im geschilderten Vorfall und in den Worten der Beschwerde sagte sie: „diese Jüdin hat uns mit dem Gesandten Allahs überfordert." Diese Aussage allein löst alle Andeutungen von Zweifel auf.Was ihren Dialog mit dem Propheten betrifft, beweist dies nichts im Geggegenteiligesenteil. Der relevante Teil ihrer Überlieferung ist:„Ich sagte: „Sagst du nicht (taz'um), dass du der Gesandte Allahs bist?" Er lächelte und sagte: „Hast du Zweifel, O Umm 'Abdullah?" Ich sagte: „Sagst du nicht (taz' um), dass du der Gesandte Allahs bist? Wirst du nicht Gerechtigkeit ausüben?"Als sie zuerst diese Aussage von sich gabe, fragte der Prophet, ob sie zweifelte, worauf sie mit der gleichen Aussage antwortete, aber die Wörter hinzufügte, um ihre wirklichen Gefühle der Beschwerde und des Kummers zu übermitteln. Sie dachte in ihrer Eifersucht, sie sei ungerecht behandelt worden, und mit ihrer Beschwerde wollte sie rhetorisch fragen, warum er als Prophet „Ungerechtigkeit" tat.Ihre Antwort auf die Frage des Propheten ist der Schlüssel und es ist offensichtlich, dass sie nicht im Sinn hatte, das Prophetentum anzuzweifeln, sondern um auf den erhabenen Status ihres Ehemannes zu verweisen, um eine starke Beschwerde aufzustellen, d.h. um die Beschwerde zu erhärten.Was Abu Bakrs Reaktion anbelangt, so war es für Aishas Klage bezüglich der Gerechtigkeit des Propheten, denn kein Mensch kann in seinem Umgang gerechter sein als der Prophet. Es ist wie das, was in einer anderen schwachen Überlieferung berichtet wird, undzwar, dass der gesegnete Prophet und Aisha - wie es zwischen Ehepartnern üblich ist - einen Streit zu einem Thema hatten und beide stimmten zu, Abu Bakr das Problem zu präsentieren. Während der Prophet sprechen wollte, sagte sie: „O Gesandter Allahs, sag es richtig!" Und Abu Bakr ohrfeigte sie und sagte: „Sagst du dem Gesandten Allahs, dass er es richtig stellen soll?" [20]Ebenso - im untersuchten Hadith war der Grund der Reaktion des Abu Bakr hinsichtlich dessen, dass Aisha über die Gerechtigkeit des Propheten sprach. Abu Bakr war hinsichtlich seiner Absicht korrekt und benahm sich in der Eigenschaft eines Vaters, der auf das Verhalten seiner Tochter gegenüber dem Gesandten Allahs reagierte, um weitere unbewusste Fehler ihrerseits verhindern zu wollen. Der Prophet dagegen sah es aus der Perspektive eines liebenden Ehepartners und wusste, dass diese Aussage selbst aus Aishas extremer Liebe zu ihm entstand, vermischt mit ihrer Eifersucht gegenüber ihrer Mitfrau.6. Zusammenfassung und Fazit1 - Der Hadith ist schwach und wird von einer Vielzahl von Gelehrten als solcher eingestuft. Selbst al-Ghazali, dessen Referenz allgemein zitiert wird, wies auf das Problem mit seiner Überlieferungskette hin.2 - Selbst wenn diese Überlieferung akzeptiert werden sollte, beinhaltet sie nicht die Bedeutung, die uns manch einer präsentiert. Das Wort „za'am" wird nicht nur verwendet, um über falsche oder zweifelhafte Dinge zu sprechen - es wird sogar dafür verwendet, um positive Aussagen zu treffen. Es ist der Kontext, der seine Bedeutung in einem gegebenen Fall bestimmt.3 - Der Kontext macht deutlich, dass Aischa nicht das Prophetentum anzweifeln wollte; sie bezog sich auf den Status ihres Mannes als Propheten, um ihre Beschwerde über das, was sie in ihrer natürlichen Eifersucht als Ungerechtigkeit verstand, einzureichen.4 - Abu Bakr reagierte auf die Bemerkung seiner Tochter hinsichtlich der Gerechtigkeit des Propheten, während der Prophet dies als ein liebevoller Ehemann vernahm.5 - All diese Details beweisen, dass keine Stärke in den Argumenten derjenigen vorliegt, die versuchen, die Mutter der Gläubigen zu verunglimpfen, und diejenigen, die versuchen, sie aufzugreifen, um Zweifel über den Gesandten Allahs - Friede und Segen seien auf ihm - zu wecken. - Danke an Istogu Granit für die Übersetzung dieses Beitrags ins Deutsche, möge Allah ihn dafür reichlich belohnen.Wahrlich, Allah weiß es am besten! Referenzen und Anmerkungen[1] al-Ghazali, Ihya' al-'Ulum ad-Din, (Beirut: Dar al-Ma'rifah, n.d.) Band 2, 43[2] al-Musali, Abu Ya'la, al-Musnad, (Damascus: Dar al-Ma'mun lil-Turath, 1984) Ḥadith 4670[3] al-Asbahani, Abu ash-Shaikh, al-Amthal fi Ḥadith an-Nabawi, Überarbeitet von 'Abdul-'Ali 'Abdul-Hamid Hamid (Bombay: Dar al-Salafiyyah, 1987) Ḥadith 56[4] Tadlis: Phänomen, bei dem der Überlieferer die Identität des Erzählers vor ihm auf subtile Weise verbirgt.[5] al-Ghazali, Ihya' al-'Ulum ad-Din, Band 2, 43[6] al-'Iraqi, Takhrij Ahadith al-Ihya', (Beirut: Dar Ibn Hazm, 2005) Band 1, 481[7] mudallis: Einer, der dafür bekannt ist, Tadlis zu praktizieren, siehe Anmerkung [4] oben.[8] al-Haithami, Majma' az-Zawa'id wa Manba' al-Fawa'id, (Cairo: Maktabah al-Qudsi, 1994) Band 4, 322, Nr. 7694[9] al-Busiri, Ithaf al-Khayyirah al-Maharah, (Riyadh: Dar al-Watan, 1999) Band 3, 154-155, Nr. 2426[10] al-Albani, as-Silsalat Ahadith ad-Da'ifah, (Riyadh: Dar al-Ma'arif, 1992) Nr. 2985[11] al-'Asqalani, Ibn Ḥajar and Jurdi (ed.), al-Maṭalib al-'Aliyah, Überarbeitet von 'Abdur-Rahman bin 'Umar Jurdi (Riyadh: Dar al-'Asimah, , 1998) Band 8 Ḥadith 1599[12] al-Asbahani, al-Amthal fi Ḥadith an-Nabawi, Ḥadith 56[13] al-Ḥuwaini, Fatawa al-Ḥadithiyyah, Band 1, 244-245[14] al-Albani, as-Silsalat Ahadith ad-Da'ifah, Band 6, 556, Nr. 2985[15] al-'Asqalani, Ibn Ḥajar, Fath al-Bari, (Beirut: Dar al-Ma'rifah, 1379 n. H.) Vol. 9, 325[16] al-Ḥuwaini, Fatawa al-Ḥadithiyyah, (Shamela Ausgabe) Band 1, 244-245[17] Ibn Manẓur, Muhammad ibn Mukarram, Lisan al-'Arab, (Beirut: Dar Ṣadir, 1414 n. H.) Band 12, 264[18] an-Nawawi, Yahya bin Sharaf, Sharh 'ala Muslim, (Beirut: Dar Ihya' at-Turath al-'Arabi, 1392 n. H.) Band 1, 170[19] al-'Asqalani, Ibn Ḥajar, Fath al-Bari, Band 1, 127 [20] al-Hindi, 'Ali al-Muttaqi, Kanz al-'Ummal, (Beirut: ar-Resalah Publications, 1981) Ḥadith 37785; als schwach (da'if) klassifiziert: in al-Albani, as-Silsalat Ahadith ad-Da'ifah, Nr. 4996 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/DKSG4X |
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