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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 16 09:14AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Auswahl einer guten Ehefrau - Teil 2 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214861 Jan 16th 2017, 16:45 Jungfräulichkeit Jungfräulichkeit ist keine Bedingung für die Ehe, jedoch eine empfohlene Eigenschaft, wenn jemand beide Optionen hat und die Frauen, die er für die Ehe erwägt, in anderen Eigenschaften gleich sind. Die Jungfräulichkeit wäre dann ein entscheidender Grund für die Wahl. Im Folgenden wird dies ausgeführt. Dschâbir ibn Abdullâh möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass sein Vater nach dessen Tod neun Mädchen hinterließ, auf die er Acht gab. Kurz darauf schloss Dschâbir mit einer deflorierten Frau die Ehe. Als der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken ihn traf, fragte er: „Hast du geheiratet, o Dschâbir?" Er antwortete: „Ja." Er fragte ihn: „Ist sie jungfräulich oder nicht?" Er antwortete: „Sie ist nicht jungfräulich." Er Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte dann: „Hast du denn keine Jungfrau in Betracht gezogen, die mit dir spielt und du spielst mit ihr, und sie lacht mit dir und du lachst mit ihr?" Dschâbir antwortete: „Mein Vater starb und hinterließ viele Töchter. Ich wollte ihnen kein weiteres junges Mädchen hinzufügen. Deswegen heiratete ich eine reife Frau, um für sie (die Schwestern) zu sorgen und auf sie Acht zu geben." Der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Du hast in der Tat eine gute Entscheidung getroffen. Möge Allâh sie für dich segnen." (Überliefert von Al-Buchârî, Muslim und anderen.) Die Fähigkeit, Kinder zu gebären Da einer der wichtigsten Zwecke der Ehe die Fortpflanzung ist, wird die Ehe mit einer jüngeren Frau empfohlen, bei der die Wahrscheinlichkeit, Kinder zu gebären, normalerweise höher ist. Ferner trifft dies bei Jungfrauen eher zu als bei anderen. Abdullâh ibn Mas'ûd möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Heiratet Jungfrauen, denn sie haben süßere Münder (d. h. ihre Gespräche sind lieblicher) und fruchtbarere Gebärmütter, und sie können mit wenig Besitz leichter zufrieden gestellt werden." (Überliefert von At-Tabarânî in Al-Kabîr. Von Al-Albânî für gut befunden.) Ma'qîl ibn Yasâr möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass ein Mann zum Gesandten Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken kam und sagte: „Ich habe eine ehrenhafte und schöne Frau getroffen, jedoch kann sie keine Kinder gebären. Soll ich sie heiraten?" Er sagte: „Nein!" Nachdem er ihn zwei weitere Male gefragt hatte, sagte Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken: „Heirate jene Frau, die Kinder liebt und viele gebären kann, denn ich werde auf eure Anzahl (am Tag der Auferstehung) stolz sein." (Überliefert von Abû Dâwûd und An-Nasâ'î. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Eine warmherzige Haltung Man sollte für die Ehe nach einer Frau trachten, die eine gütige und fürsorgliche Einstellung gegenüber dem Ehemann aufbringt. In der Regel kann man diese positiven Eigenschaften von Dritten aus ihrer Umgebung in Erfahrung bringen. Auf diese Eigenschaften wird im obigen Hadîth von Ma'qîl ibn Yasâr möge Allah mit ihm zufrieden sein hingewiesen. Außerdem überliefert Uthaina As-Sadafî, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Die Besten unter euren Frauen sind diejenigen, die viele Kinder gebären, (ihre Ehemänner) lieben, trösten und nachsichtig sind - vorausgesetzt sie haben demütige Ehrfurcht vor Allâh." (Überliefert von Al-Baihaqî in As-Sunan und anderen. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Ibn Abbâs möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtet, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Von euren Frauen gehören diejenigen zu den Paradiesbewohnern, die (ihre Ehemänner) lieben, viele Kinder gebären und um ihre Ehemänner besorgt sind." (Überliefert von Tammâm Ar-Râzi, ibn 'Asâkîr und anderen. Von Al-Albânî für gut befunden.) Zufriedenheit Zufriedenheit ist auch eine wichtige Eigenschaft. Eine unzufriedene Frau würde ihren Ehemann unglücklich machen und ihn dazu drängen, etwas gegen ihre Unzufriedenheit zu unternehmen. Es ist für eine Jungfrau im Gegensatz zu anderen Frauen leichter, sich mit der finanziellen Situation des Mannes abzufinden und mit dem, was er ihr gibt, glücklich zu sein. Utba ibn Uwaim ibn Sa'îda Al-Ansârî möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Heiratet Jungfrauen! Sie haben süßere Münder, fruchtbarere Gebärmütter und sind mit Geringem leichter zufriedenzustellen." (Überliefert von Ibn Mâdscha und anderen. Von Al-Albânî für gut befunden.) Naivität Naivität, Einfachheit und Unschuld des Herzens sind löbliche Eigenschaften, die in einer Ehefrau gesucht werden sollten, und sie sind bei Jungfrauen eher vorhanden als bei anderen Frauen – da sie in Lebensdingen weniger Erfahrung verfügen. Dies wird im Hadîth von Dschâbir möge Allah mit ihm zufrieden sein bekräftigt: „Trachtet nach Jungfrauen (für die Ehe), denn sie haben fruchtbarere Gebärmütter, süßere Münder, sind naiv und mit wenig (Besitz) leichter zufriedenzustellen." (Überliefert von At-Tabarânî in Al-Awsât und Ad-Diyâ Al-Maqdîsî. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Schönheit Schönheit, Vermögen und Ansehen wurden alle im Hadîth von Abû Huraira erwähnt, die als sekundäre Qualitäten gelten und nicht auf Kosten der Rechtschaffenheit überbewertet werden dürfen. Jedoch können wir diese Eigenschaften nicht völlig außer Acht lassen. Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Die Beste unter den Frauen ist jene, die ihm (d. h. dem Ehemann) Freude bereitet, wenn er sie anschaut, ihm Folge leistet, wenn er befiehlt und weder sich selbst noch ihr Geld dem hingibt, was ihm widerstrebt." (Überliefert von Ahmad, An-Nasâ'î und Al-Hâkim. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) In einer ähnlichen Überlieferung von Abdullâh ibn Salam möge Allah mit ihm zufrieden sein, wurde Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken gefragt: „Wer ist die Beste unter den Frauen?" Er antwortete: „Die Beste unter den Frauen ist jene, die dir Freude bereitet, wenn du sie anschaust, dir Folge leistet, wenn du ihr befiehlst, sich selbst und dein Vermögen bewahrt, während du abwesend bist." (Überliefert von At-Tabarânî in Al-Kabîr und anderen. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Bereitet der Anblick der Frau dem Ehemann Freude, so ist dies in erster Linie auf ihre Rechtschaffenheit und ihren Gehorsam gegenüber Allâh zurückzuführen. Aber auch die physische Schönheit einer Frau an sich kann beim Ehemann ein beglückendes Gefühl hervorrufen. Aus diesem Grund werden Männer dazu angehalten, eine Frau anzuschauen, um deren Hand sie bitten. Verträglichkeit Es ist wichtig, dass beide Lebenspartner im Umgang miteinander harmonieren und verträglich sind. Aischa möge Allah mit ihr zufrieden sein überliefert, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Trefft eine (gute) Wahl für eure Nachkommen: Heiratet diejenigen, die zu euch passen und schließt den Ehebund mit ihnen." (Überliefert von Ibn Mâdscha, Al-Hâkim und anderen. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Hier stellt sich die Frage, wie man die Verträglichkeit bzw. dieses „Zueinanderpassen" definiert. Im Allgemeinen sind in dieser Hinsicht zwei Hauptbedingungen zu nennen: Dîn und Charakter. Diese zwei Eigenschaften sind erforderlich, um die Harmonie zwischen beiden Lebenspartnern zu fördern und zu bewirken. Wenn es um Dîn und Charakter geht, kann man keine Kompromisse eingehen. Sie sind die Säulen der Verträglichkeit und der seelischen Harmonie zwischen den Ehepartnern. Fehlt eine dieser Eigenschaften beim potenziellen Kandidaten, sollte er nicht weiter in Erwägung gezogen werden. Es ist natürlich möglich, dass andere Eigenschaften – wie etwa Alter, Sprache, finanzieller Status, und nationaler Hintergrund – zur Verträglichkeit zwischen beiden Ehepartnern beitragen, aber sie wiegen nicht so schwer wie Dîn und Charakter, sind lediglich zweitrangig und man sollte davon absehen, aufgrund dieser zweitrangingen Eigenschaften die Menschen zu diskriminieren. Es ist also zusammenfassend festzuhalten, dass beispielsweise ein angemessenes „Alter" zwar zum guten Umgang der Partner beiträgt und manchmal auch zu einem entscheidenden Faktor werden kann, wenn man aufgrund des Altersunterschieds nicht mehr die ehelichen Pflichten gegenüber dem Partner erfüllen kann, aber niemals missbraucht werden darf. Die Auswahl einer guten Ehefrau - Teil 1 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 16 09:00AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Muhammad: Ein Mann, der in allen Rollen überzeugte (Teil 2 von 2): Seine Mission auf ausgezeichnete Weise erfüllen http://www.islamreligion.com/de/articles/10646 Jan 16th 2017, 05:59 Beschreibung: Ein kurzer Blick auf die Rollen, in denen der Prophet Muhammad überzeugte, einschließlich der des religiösen Führers, des Staatmannes und Lehrers. Im ersten Teil haben wir das frühe Leben Muhammads betrachtet, um festzustellen, was ihn zu einem Mann gemacht hat, den Millionen auf der gesamten Welt und in allen Jahrhunderten bewundert haben. Nun werden wir einige Rollen untersuchen, die er zum Nutzen seiner jungen Gemeinschaft und als Barmherzigkeit für die Menschheit übernommen hat und in denen er sich ausgezeichnet hat. (Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 16 09:00AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Unser kleiner Platz in der Schöpfung Gottes http://www.islamreligion.com/de/articles/10674 Jan 16th 2017, 05:58 Beschreibung: Die ehrfurchterregende Schöpfung Gottes demütigt uns und zwingt uns, Ihn zu erkennen und zu lobpreisen. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 16 09:00AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. EMPFOHLENER ARTIKEL: Repräsentieren alle Muslime den Islam? (teil 1 von 3): Eine Einleitung http://www.islamreligion.com/de/articles/3761 Jan 16th 2017, 05:19 Beschreibung: Nicht alle Muslime verstehen ihre Religion und folgen ihr. Auszug: Islam und die Anhänger des Islam, die Muslime, sind heutzutage in den Medien sehr bekannt. Rund um die Welt werden verschiedene islamische Themen besprochen, oder Themen, die unweigerlich Muslime betreffen. Fast ständige Anwesenheit in den Medien bedeutet, dass es kaum eine Person auf der Welt geben kann, die nichts über Islam oder Muslime gelesen oder gesehen hat oder beides. (Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 16 08:48AM Pierre Vogel und seine Welt Von gutem und von schlechtem Rassismus http://boxvogel.blogspot.com/2017/01/von-gutem-und-von-schlechtem-rassismus.html Jan 16th 2017, 08:48 http://m.taz.de/!5317219;m/ Ja, ich weiß, Ahmad Mansours Artikel ist schon ein paar Monate alt, jedoch ist er immer noch hochaktuell, zudem sprang mir dazu auf Facebook ein Kommentar in die Augen, bei dem das Versinken im virtuellen Tümpel mehr als schade wäre, und so sei er hiermit davor bewahrt, auf dass ihn sich manche einrahmen mögen. Und sich am besten übers Bett hängen. Liegt, so vermute ich mal, an der sich ausbreitenden Neudefinition klassischer Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus o.Ä. durch die intersektionalistische "progressive" Linke. Die Grundlage dieser Neudefinitionen bildet das Konzept "Prejudice plus power", also Vorurteil und Macht. Nach gängigen bisherigen Definitionen war das Vorurteil mitunter ausreichend. Der Faktor "Macht" in dieser neuen Theorie wird durch die Zugehörigkeit zu einer abgrenzbaren sozialen Gruppe bestimmt. Einem Mitglied einer scheinbar sozial dominanten Gruppe wird diese "Macht" zugestanden, ganz unabhängig von der tatsächlichen, individuell ausübbaren Macht. Das führt dann teilweise zu sehr kuriosen Situationen. Wenn ich z.B. Schwarze für Untermenschen halte, aber nicht der dominanten sozialen Gruppe angehöre, bin ich nicht rassistisch, weil mir die gemäß definition erforderliche "Macht" fehlt. Gehöre ich dagegen der dominanten sozialen Gruppe an, besitze ich diese "Macht", selbst wenn ich arbeitsloser Pfandflaschensammler bin, und kann damit als Rassist gelten. Als dominante soziale Gruppe für nahezu die gesamte westliche Welt wurden heterosexuelle weiße Männer erkannt. Ein heterosexueller weißer Mann verfügt hierzulande über kollektive Macht, und damit die Befähigung, rassistisch, sexistisch usw. zu sein. Ein muslimischer Einwanderer dagegen kann demzufolge nach neuer "progressiver" Definition weder rassistisch noch sexistisch sein, weil ihm dafür die entsprechende soziale Kontrolle fehlt. Er kann bestenfalls das Opfer heterosexueller weißer Männer sein, und muss deshalb durch Anhänger der "progressiven" Linken geschützt werden. Interessant ist: Wer kein heterosexueller weißer Mann ist, aber sich so verhält, wie die Anhänger der Theorie es heterosexuellen weißen Männern zuschreiben, gilt als Verräter am eigenen Kollektiv und damit ebenfalls als Feind.Die Grundlage dieser Neudefinitionen bildet das Konzept "Prejudice plus power", also Vorurteil und Macht. Nach gängigen bisherigen Definitionen war das Vorurteil mitunter ausreichend. Der Faktor "Macht" in dieser neuen Theorie wird durch die Zugehörigkeit zu einer abgrenzbaren sozialen Gruppe bestimmt. Einem Mitglied einer scheinbar sozial dominanten Gruppe wird diese "Macht" zugestanden, ganz unabhängig von der tatsächlichen, individuell ausübbaren Macht. Das führt dann teilweise zu sehr kuriosen Situationen. Wenn ich z.B. Schwarze für Untermenschen halte, aber nicht der dominanten sozialen Gruppe angehöre, bin ich nicht rassistisch, weil mir die gemäß definition erforderliche "Macht" fehlt. Gehöre ich dagegen der dominanten sozialen Gruppe an, besitze ich diese "Macht", selbst wenn ich arbeitsloser Pfandflaschensammler bin, und kann damit als Rassist gelten. Als dominante soziale Gruppe für nahezu die gesamte westliche Welt wurden heterosexuelle weiße Männer erkannt. Ein heterosexueller weißer Mann verfügt hierzulande über kollektive Macht, und damit die Befähigung, rassistisch, sexistisch usw. zu sein. Ein muslimischer Einwanderer dagegen kann demzufolge nach neuer "progressiver" Definition weder rassistisch noch sexistisch sein, weil ihm dafür die entsprechende soziale Kontrolle fehlt. Er kann bestenfalls das Opfer heterosexueller weißer Männer sein, und muss deshalb durch Anhänger der "progressiven" Linken geschützt werden. Interessant ist: Wer kein heterosexueller weißer Mann ist, aber sich so verhält, wie die Anhänger der Theorie es heterosexuellen weißen Männern zuschreiben, gilt als Verräter am eigenen Kollektiv und damit ebenfalls als Feind.Der Faktor "Macht" in dieser neuen Theorie wird durch die Zugehörigkeit zu einer abgrenzbaren sozialen Gruppe bestimmt. Einem Mitglied einer scheinbar sozial dominanten Gruppe wird diese "Macht" zugestanden, ganz unabhängig von der tatsächlichen, individuell ausübbaren Macht.Das führt dann teilweise zu sehr kuriosen Situationen. Wenn ich z.B. Schwarze für Untermenschen halte, aber nicht der dominanten sozialen Gruppe angehöre, bin ich nicht rassistisch, weil mir die gemäß definition erforderliche "Macht" fehlt. Gehöre ich dagegen der dominanten sozialen Gruppe an, besitze ich diese "Macht", selbst wenn ich arbeitsloser Pfandflaschensammler bin, und kann damit als Rassist gelten.Als dominante soziale Gruppe für nahezu die gesamte westliche Welt wurden heterosexuelle weiße Männer erkannt. Ein heterosexueller weißer Mann verfügt hierzulande über kollektive Macht, und damit die Befähigung, rassistisch, sexistisch usw. zu sein. Ein muslimischer Einwanderer dagegen kann demzufolge nach neuer "progressiver" Definition weder rassistisch noch sexistisch sein, weil ihm dafür die entsprechende soziale Kontrolle fehlt. Er kann bestenfalls das Opfer heterosexueller weißer Männer sein, und muss deshalb durch Anhänger der "progressiven" Linken geschützt werden. Interessant ist: Wer kein heterosexueller weißer Mann ist, aber sich so verhält, wie die Anhänger der Theorie es heterosexuellen weißen Männern zuschreiben, gilt als Verräter am eigenen Kollektiv und damit ebenfalls als Feind.Persönlich halte ich diese Ideologie für einen großen, dampfenden Haufen Kuhmist, und für ironischerweise selbst inhärent rassistisch. Die Individualität jedes Menschen wird praktisch negiert, stattdessen gilt jeder Mensch nur als Partikel einer vordefinierten ethnischen und sozio-ökonomischen Gruppe, und die so gegebenen Gruppengrenzen werden von Vertretern dieser Ideologie streng überwacht. Einem muslimischen Islamkritiker wird damit abgesprochen, Kraft seines eigenen Geistes kritische Gedanken entwickeln zu können, nein, er *muss* durch die heterosexuelle, weiße, männliche Machtelite dazu angestiftet oder verleitet worden sein. Entweder begibt er sich wieder ins starre Gatter seiner festgelegten kulturellen Grenzen, oder er muss bekämpft werden.Wer sich in dem Bereich auskennt, der bemerkt vielleicht gewisse Ähnlichkeiten im Kulturverständnis von "progressiven" Linken und Ethnopluralisten, und die ergeben sich nicht durch Zufall. Aus diesem Grund lehne ich Kollektivismen entschieden ab. Wie sehen Sie das? Wahre Worte? Oder doch alles ganz anders? Ich bin gespannt. Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 16 08:14AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Auswahl einer guten Ehefrau - Teil 1 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214855 Jan 16th 2017, 15:20 Eine bedingte Auswahl Ein Mann hat im Islâm im Hinblick auf die Ehe eine gewisse Auswahl. Allâh der Erhabene sagt: „Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht hinsichtlich der Waisen zu handeln, dann heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, nicht gerecht zu handeln, dann (nur) eine oder was eure rechte Hand besitzt. Das ist eher geeignet, dass ihr nicht ungerecht seid." (Sûra 4:3) Der Teilvers „was euch an Frauen gut scheint" ist eine allgemeine Richtlinie, die in vielen Texten des Qurân und der Sunna ausgeführt wird. Es gibt bestimmte überaus wichtige Eigenschaften, die ein Mann bei der Wahl einer Frau beachten sollte, die er sich als Lebensgefährtin und Mutter seiner zukünftigen Kinder vorstellt. Im Folgenden erwähnen wir einige wichtige Eigenschaften. Rechtschaffenheit Die erste, wichtigste und entscheidende Eigenschaft einer Frau ist ihre Rechtschaffenheit. Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken spornte die Männer dazu an, nach einer Frau mit Glauben und Gottesfurcht zu streben. Er wies darauf hin, dass ihnen durch die Heirat mit solch einer Frau Glückseligkeit widerfahren wird. Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Bei einer Heirat wird die Frau gewöhnlich wegen viererlei Gründe begehrt sein: Wegen ihres Vermögens, ihres Ansehens, ihrer Schönheit und ihrer Frömmigkeit. Nehmet also einen glücklichen Ausgang mit der Frau, die fromm ist, damit deine Hände zu einem beachtlichen Gewinn gelangen." (Überliefert von Al-Buchârî, Muslim und anderen.) Thawbân möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass als die Offenbarung über Gold und Silber (Sûra 9:34) kam, die Prophetengefährten möge Allah mit ihnen zufrieden sein sich fragten: „Welche Vermögensarten dürfen wir dann behalten?" Umar möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: „Ich werde die Antwort finden." Dann ritt er mit seinem Kamel eilig los, bis er Allâhs Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken erreichte. Thawbân war direkt hinter ihm. Umar fragte: „O Allâhs Gesandter! Welche Vermögensarten sollen wir behalten?" Er Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken antwortete: „Lasst jeden von euch ein Herz haben, das (Allâh) dankbar ist, eine Zunge, die (Allâhs) gedenkt und eine Frau, die ihm in den Angelegenheiten des Jenseits hilft." (Überliefert von Ahmad, At-Tirmidhî und anderen. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Ein ähnlicher Hadîth, der von Abû Umâma und Alî möge Allah mit ihnen zufrieden sein überliefert wird, lautet: „Ein Herz, das dankbar ist, eine Zunge, die gedenkt und eine rechtschaffene Frau, die dir in den Angelegenheiten des Lebens und der Religion hilft: Diese sind die besten Schätze für die Menschen." (Überliefert von Al-Baihaqî in Schu'âb Al-Îmân, At-Tirmidhî, Ibn Abdurrazzâq in Al-Musannaf und anderen. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Eine rechtschaffene Frau gehört in dieser Welt zu den Hauptgründen der Glückseligkeit. Im Gegensatz hierzu ist eine schlechte Frau der eigentliche Grund für Leid und Kummer. Sa'd ibn Abû Waqqâs möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Es gibt vier Quellen der Glückseligkeit und vier Quellen des Kummers. Unter den Quellen der Glückseligkeit sind: Eine gute Frau, die dir Freude bereitet, wenn du sie anschaust; und wenn du von ihr fern bist, vertraust du ihr im Hinblick auf sie selbst und deinen Besitz. Ein problemloses Reittier (d. h. Transportmittel), das dir ermöglicht, deine Gefährten einzuholen. Ein Haus, das geräumig ist und viele Möglichkeiten bietet. Ein guter Nachbar. Unter den Quellen des Kummers sind: Eine schlechte Frau, deren Anblick dich bestürzt und die ihre Zunge gegen dich verwendet; und wenn du von ihr fern bist, vertraust du ihr nicht im Hinblick auf sie selbst oder deinen Besitz. Ein stures Reittier; wenn du ihm die Peitsche gibst, würde es dich ermüden. Lässt du es in Ruhe, würdest du nicht in der Lage sein, deine Gefährten einzuholen. Ein enges Haus mit begrenzten Möglichkeiten. Ein schlechter Nachbar." (Überliefert von Al-Hâkim. Von Al-Albânî für gut befunden.) Ein guter Charakter Man sollte nach einer Frau trachten, die dafür bekannt ist, einen guten Charakter zu haben oder in einer guten moralischen Atmosphäre aufgewachsen zu sein. In einem Hadîth, ähnlich der Überlieferung von Abû Huraira, berichtet Abû Sa'îd Al-Chudri, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Eine Frau wird (gewöhnlich) wegen einer von drei Eigenschaften geheiratet: Wegen ihres Vermögens, ihrer Schönheit oder ihrer Religion. So nimm die Frau mit der Religion und gutem Benehmen – möge deine rechte Hand zu einem beachtlichen Gewinn gelangen." (Überliefert von Ibn Hibbân, Ahmad und Al-Hâkim. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Eine Frau von schlechtem Anstand sollte gemieden werden, selbst wenn sie andere attraktive Eigenschaften wie Vermögen und Schönheit in sich vereint. Abû Mûsa Al-Asch'arî möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Drei sind es, deren Bittgebet von Allâh nicht erhört wird: ein Mann, der eine Frau von schlechtem Charakter hat, sie aber nicht scheidet; ein Mann, dem ein anderer Geld schuldet, er aber keine Zeugen für ihn hat und ein Mann, der einer ausschweifenden Person Geld gibt." (Überliefert von Al-Hâkim, Abû Nu'aim und anderen. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) In diesem Hadîth steht „schlechter Charakter" meistens im Zusammenhang mit Lockerheit und sexueller Freizügigkeit im Umgang mit Männern, die wiederum das Benehmen der Frau und ihre Keuschheit fragwürdig erscheinen lassen. Ein Mann, der solch eine Frau bei sich behält, ist ein Dayyûth; jemand, der jegliche positive Form der Eifersucht verloren hat. 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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 16 08:14AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Auswahl einer guten Ehefrau - Teil 1 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214852 Jan 16th 2017, 15:19 Eine bedingte Auswahl Ein Mann hat im Islâm im Hinblick auf die Ehe eine gewisse Auswahl. Allâh der Erhabene sagt: „Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht hinsichtlich der Waisen zu handeln, dann heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, nicht gerecht zu handeln, dann (nur) eine oder was eure rechte Hand besitzt. Das ist eher geeignet, dass ihr nicht ungerecht seid." (Sûra 4:3) Der Teilvers „was euch an Frauen gut scheint" ist eine allgemeine Richtlinie, die in vielen Texten des Qurân und der Sunna ausgeführt wird. Es gibt bestimmte überaus wichtige Eigenschaften, die ein Mann bei der Wahl einer Frau beachten sollte, die er sich als Lebensgefährtin und Mutter seiner zukünftigen Kinder vorstellt. Im Folgenden erwähnen wir einige wichtige Eigenschaften. Rechtschaffenheit Die erste, wichtigste und entscheidende Eigenschaft einer Frau ist ihre Rechtschaffenheit. Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken spornte die Männer dazu an, nach einer Frau mit Glauben und Gottesfurcht zu streben. Er wies darauf hin, dass ihnen durch die Heirat mit solch einer Frau Glückseligkeit widerfahren wird. Abû Huraira möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass der Gesandte Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Bei einer Heirat wird die Frau gewöhnlich wegen viererlei Gründe begehrt sein: Wegen ihres Vermögens, ihres Ansehens, ihrer Schönheit und ihrer Frömmigkeit. Nehmet also einen glücklichen Ausgang mit der Frau, die fromm ist, damit deine Hände zu einem beachtlichen Gewinn gelangen." (Überliefert von Al-Buchârî, Muslim und anderen.) Thawbân möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass als die Offenbarung über Gold und Silber (Sûra 9:34) kam, die Prophetengefährten möge Allah mit ihnen zufrieden sein sich fragten: „Welche Vermögensarten dürfen wir dann behalten?" Umar möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: „Ich werde die Antwort finden." Dann ritt er mit seinem Kamel eilig los, bis er Allâhs Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken erreichte. Thawbân war direkt hinter ihm. Umar fragte: „O Allâhs Gesandter! Welche Vermögensarten sollen wir behalten?" Er Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken antwortete: „Lasst jeden von euch ein Herz haben, das (Allâh) dankbar ist, eine Zunge, die (Allâhs) gedenkt und eine Frau, die ihm in den Angelegenheiten des Jenseits hilft." (Überliefert von Ahmad, At-Tirmidhî und anderen. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Ein ähnlicher Hadîth, der von Abû Umâma und Alî möge Allah mit ihnen zufrieden sein überliefert wird, lautet: „Ein Herz, das dankbar ist, eine Zunge, die gedenkt und eine rechtschaffene Frau, die dir in den Angelegenheiten des Lebens und der Religion hilft: Diese sind die besten Schätze für die Menschen." (Überliefert von Al-Baihaqî in Schu'âb Al-Îmân, At-Tirmidhî, Ibn Abdurrazzâq in Al-Musannaf und anderen. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Eine rechtschaffene Frau gehört in dieser Welt zu den Hauptgründen der Glückseligkeit. Im Gegensatz hierzu ist eine schlechte Frau der eigentliche Grund für Leid und Kummer. Sa'd ibn Abû Waqqâs möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Es gibt vier Quellen der Glückseligkeit und vier Quellen des Kummers. Unter den Quellen der Glückseligkeit sind: Eine gute Frau, die dir Freude bereitet, wenn du sie anschaust; und wenn du von ihr fern bist, vertraust du ihr im Hinblick auf sie selbst und deinen Besitz. Ein problemloses Reittier (d. h. Transportmittel), das dir ermöglicht, deine Gefährten einzuholen. Ein Haus, das geräumig ist und viele Möglichkeiten bietet. Ein guter Nachbar. Unter den Quellen des Kummers sind: Eine schlechte Frau, deren Anblick dich bestürzt und die ihre Zunge gegen dich verwendet; und wenn du von ihr fern bist, vertraust du ihr nicht im Hinblick auf sie selbst oder deinen Besitz. Ein stures Reittier; wenn du ihm die Peitsche gibst, würde es dich ermüden. Lässt du es in Ruhe, würdest du nicht in der Lage sein, deine Gefährten einzuholen. Ein enges Haus mit begrenzten Möglichkeiten. Ein schlechter Nachbar." (Überliefert von Al-Hâkim. Von Al-Albânî für gut befunden.) Ein guter Charakter Man sollte nach einer Frau trachten, die dafür bekannt ist, einen guten Charakter zu haben oder in einer guten moralischen Atmosphäre aufgewachsen zu sein. In einem Hadîth, ähnlich der Überlieferung von Abû Huraira, berichtet Abû Sa'îd Al-Chudri, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Eine Frau wird (gewöhnlich) wegen einer von drei Eigenschaften geheiratet: Wegen ihres Vermögens, ihrer Schönheit oder ihrer Religion. So nimm die Frau mit der Religion und gutem Benehmen – möge deine rechte Hand zu einem beachtlichen Gewinn gelangen." (Überliefert von Ibn Hibbân, Ahmad und Al-Hâkim. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) Eine Frau von schlechtem Anstand sollte gemieden werden, selbst wenn sie andere attraktive Eigenschaften wie Vermögen und Schönheit in sich vereint. Abû Mûsa Al-Asch'arî möge Allah mit ihm zufrieden sein überliefert, dass Allâhs Gesandter Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Drei sind es, deren Bittgebet von Allâh nicht erhört wird: ein Mann, der eine Frau von schlechtem Charakter hat, sie aber nicht scheidet; ein Mann, dem ein anderer Geld schuldet, er aber keine Zeugen für ihn hat und ein Mann, der einer ausschweifenden Person Geld gibt." (Überliefert von Al-Hâkim, Abû Nu'aim und anderen. Von Al-Albânî für authentisch befunden.) In diesem Hadîth steht „schlechter Charakter" meistens im Zusammenhang mit Lockerheit und sexueller Freizügigkeit im Umgang mit Männern, die wiederum das Benehmen der Frau und ihre Keuschheit fragwürdig erscheinen lassen. Ein Mann, der solch eine Frau bei sich behält, ist ein Dayyûth; jemand, der jegliche positive Form der Eifersucht verloren hat. 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