- Pierre Vogel und seine Welt: Wuppertal: Sven Lau auf Flüchtlingsheimtournee - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Aus der Auswanderung resultierte der neue islâmische Staat - Teil 1 - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Szenen und Bilder von der Hidschra - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 04 09:47AM Pierre Vogel und seine Welt Wuppertal: Sven Lau auf Flüchtlingsheimtournee http://boxvogel.blogspot.com/2015/11/wuppertal-sven-lau-auf.html Nov 4th 2015, 09:47 Es gibt Städte, da frage ich mich, ob die Amtszimmer nur zum gesegneten Schlaf verwendet werden, wobei der König dieser Schnarchhochburgen mittlerweile Wuppertal zu sein scheint, ließ man dort ja schon den heute per Haftbefehl gesuchten Hassan Keskin ungehindert (zumindest bis zum hiesigen Blogeintrag) Jugendliche beim Fußballspielen anwerben, während man heute Sven Lau und seine Kumpanen fröhlich durch Flüchtlingsheime marschieren lässt: Freuen Sie sich auch so wie ich? Ja? Gut, dann sollten Sie dies nicht alleine tun, jubiliert man in der Stadtverwaltung ja sicher gerne mit Ihnen: https://www.wuppertal.de/service/kontakt.php Jauchzen Sie aber bitte nicht zu laut, wecken Sie sonst ja vielleicht noch jemanden auf, und das könnte dem Amtsschimmel das Genick verrenken, schließlich müsste er dann ja abrupt hinsehen, und das tut der in Blindheit so geübten Halsmuskulatur gar nicht gut. Ich schmeiße mich derweil wieder ins Bettchen, fühle ich mich ja noch immer krank. Nach diesem Bildchen noch viel mehr, ist das alles ja kaum noch zu ertragen. Guten Tag und einen ebensolchen Abend You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 04 08:52AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Aus der Auswanderung resultierte der neue islâmische Staat - Teil 1 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=158687 Nov 4th 2015, 15:53 Obwohl die Auswanderer vielen Problemen ausgesetzt waren, ließen sie sich im neuen Land nieder, denn der Erhalt der Aqîda und die Herausforderung der Verkündung des Islâm waren für sie vorrangig. Die Hidschra (Auswanderung) wurde sogar für jeden Muslim zur Pflicht, um den Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken zu unterstützen und ihm persönlich Beistand zu leisten. Als jedoch Makka erobert wurde, wurde die Hidschra beendet, da der Sinn der Hidschra in der Unterstützung der Religion und der Furcht vor der Gefahr der Nicht-Muslime besteht. Eines der bedeutendsten Ergebnisse dieser Hidschra war die Gründung des ersten islâmischen Staates. Er war der erste Staat, den ein Prophet gründete. Der Islâm beinhaltet nämlich die Anbetungshandlungen sowie die Legislative und Exekutive. Die Hidschra bereitete die muslimische Gemeinschaft und die Mitmenschen darauf vor, einen vorbildhaften Staat zu gründen, dessen Ziel es ist, eine geeignete Umgebung zu schaffen, in der allein Allâh verehrt wird und eine Gesellschaft zu formen, in der die religiöse Brüderlichkeit dominiert und der vorislâmische Stammesfanatismus schwindet. Die Grundlage für den Aufbau dieses Staates und dieser Gesellschaft auf neuen Fundamenten war der Gehorsam gegenüber Allâh und Seinem Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Hidschra und der Errichtung des islâmischen Staates erörtert: Die Verwirklichung der reinen und alleinigen Verehrung Allâhs Der Islâm verursachte eine tief greifende und umfassende Umstrukturierung der Glaubensgrundsätze. Es gab keinen Platz mehr für die Anbetung von Götzen, Sternen, sowie für Aberglauben, auch nicht für Zauberei und Wahrsagerei, oder Talismane und Geisterbeschwörungen. Vielmehr wandten sich die Bewohner des neuen islâmischen Staates in ihren Vorstellungen, ihrer Ibâda und ihrem Benehmen dem Tauhîd (der reinen Verehrung Allâhs) zu. Allâh ist ein Einziger: „Euer Gott ist ein Einziger Gott. Es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Allerbarmer, dem Barmherzigen." (Sûra 2:163) und: „Die Blicke erfassen Ihn nicht, Er aber erfasst die Blicke. Und Er ist der Feinfühlige und Allkundige." (Sûra 6:103) Keines Seiner Geschöpfe ähnelt Ihm. Er selbst beschrieb sich mit Eigenschaften, wie Hören, Sehen, Wissen, ewiges Leben und anderen Eigenschaften, die im Qurân und der Sunna vorkommen. Jedoch können Seine Eigenschaften nicht mit den Eigenschaften Seiner Schöpfung verglichen werden: „Nichts ist Ihm gleich; und Er ist der Allhörende und Allsehende." (Sûra 42:11) Der Islâm hat die Gesellschaft und den Einzelnen grundlegend verändert: Die Menschen änderten ihre täglichen Gewohnheiten und tief verwurzelten Traditionen, ihre Maßstäbe, sowie ihre Beurteilung und Sicht der Welt vollkommen. Die Gesellschaft änderte deutlich ihr Äußeres, das Aussehen und Erscheinungsbild änderten sich und neue traten hervor. Man konnte also einen klaren Unterschied zwischen dem Islâm und der Dschâhiliyya feststellen. Die Araber handelten in ihrem Umgang und gesellschaftlichen Beziehungen nicht mehr willkürlich. Ihre Gewohnheiten wurden durch die Regeln des Islâm genau festgelegt und definiert, wie z.B. ihr Benehmen und auch andere Gewohnheiten wie Schlafen, Essen, Ehe, Scheidung und Kauf und Verkauf. Die Traditionen beeinflussen ohne Zweifel den Menschen und es fällt ihm schwer, von seinen Gewohnheiten abzulassen und völlig neue anzunehmen. Der tiefe Glaube jedoch, den der Islâm in die Herzen der Menschen setzte, ermöglichte ihnen, sich von allen vorislâmischen Gewohnheiten zu lösen und den islâmischen Charakter in all seinen Facetten anzunehmen. Sie gewöhnten sich daran, Allâh allein zu verehren, sowie sie sich an das Gebet und das Fasten, an die Pilgerfahrt und die Zakâ, sowie an die Bemühung um den Islâm gewöhnten und dass man mit jenen guten Taten nur das Jenseits anstrebt. Sie gewöhnten sich daran die Nähe zu Allâh durch das Gedenken an Allâh und Dankbarkeit, durch die Geduld bei Prüfungen, die aufrichtige Reue, Bittgebete und den Wunsch nach der Barmherzigkeit Allâhs und Seiner Güte zu erlangen, sowie dadurch, dass das Herz von Tauhîd, Aufrichtigkeit und Hoffnung erfüllt wurde. Die Menschen gewöhnten sich auch daran, ihre täglichen Arbeiten in der Gesellschaft, Wirtschaft und in der Politik nur für Allâh zu vollbringen, da das Prinzip der Verehrung alle Teile des Lebens beeinflusst und mit reiner Absicht vollbracht werden muss. Die Muslime schafften es, von ihren schlechten Gewohnheiten abzulassen, die der Islâm verbot, wie Alkohol, Zins, falsche Heiraten, schlechte Charakterzüge wie z.B. Lügen, Betrug, üble Nachrede, Neid, Hochmut, Ungerechtigkeit usw. So formte der islâmische Staat, den der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken gründete, eine fromme Gesellschaft, deren Einzelpersonen danach strebten, die Erde sowohl geistig als auch materiell zu bereichern, um die ewigen Wonnen Allâhs zu erlangen. Aus der Auswanderung resultierte der neue islamische Staat - Teil 2 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Nov 04 08:52AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Szenen und Bilder von der Hidschra http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=158718 Nov 4th 2015, 15:50 "Mir wurde euer Auswanderungsort gezeigt, der viele Palmen hat, so war es Madîna." Das war ein Traumgesicht des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und gleichzeitig ein Rettungsboot aus den Peinigungen der Quraisch und deren Unterdrückung. Mit diesem Rettungsboot gelangten die Muslime an einen sicheren Ort und in eine Heimat der Freiheit, die den Muslimen so lange Zeit gefehlt hatte. So bereiteten sich die Muslime auf die Hidschra nach Madîna vor. Auch die zuvor nach Abessinien ausgewanderten Muslime wanderten nun nach Madîna aus. Die Leute der Quraisch ermöglichten es den Muslimen nicht, Makka leicht zu verlassen, sondern misshandelten, unterdrückten und quälten sie mit den schlimmsten Mitteln und bildeten sich ein, sie könnten so die Massenauswanderung der Muslime verhindern. Die Muslime hatten sich allerdings an die Aufopferung gewöhnt und auch daran, alle Verschwörungen mit Geduld und Standhaftigkeit zu ertragen, egal welche Folgen und Ergebnisse sich davon ergeben könnten. Das zeigen viele nennenswerte Beispiele, über die man tief nachdenken soll: Abû Salama möge Allah mit ihm zufrieden sein wanderte zum Beispiel zusammen mit seiner Frau und seinem Kind auf dem Wege Allâhs aus. Die Familie seiner Frau lehnte es aber ab, sie und sein Kind mitzugeben. Das ärgerte den Stamm von Abû Salama sehr und sie sagten: "Nein, bei Allâh, wir lassen unser Kind nie bei ihr." Beide Seiten stritten sich um das Kind und zogen es hin und her, bis sich die Schulter des Kindes verrenkte. Sodann nahm es die Familie seines Vaters. Abû Salama setzte seinen Weg bis Madîna alleine fort. So nahm er dieses Problem mit Geduld und Standhaftigkeit auf. Seine Frau war sehr bekümmert über den Verlust ihres Mannes und ihres Kindes. Etwa ein Jahr lang ging sie regelmäßig zu der Stelle, an der sie auseinander gerissen wurden und weinte bis zum Abend. Eines Tages sah sie ein Angehöriger ihres Stammes. Er hatte Mitleid mit ihr und bat bei ihrer Familie um die Erlaubnis sie ziehen zu lassen, damit sie auswandern könne. Als die Familie des Mannes dies erfuhr, gaben sie ihr ihr Kind zurück. So wanderte sie alleine mit ihrem Kind aus. Unterwegs sah sie Uthmân ibn Talha möge Allah mit ihm zufrieden sein, der sie aufsitzen und reiten ließ, während er sie zu Fuß begleitete, bis sie zu den Außenbezirken von Madîna kamen. Da sagte er zu ihr: "Dein Mann befindet sich in diesem Dorf. So gehe - gesegnet von Allâh - zu ihm!" Dann kehrte er nach Makka zurück. Die Auswanderung von Suhaib Ar-Rûmî möge Allah mit ihm zufrieden sein ist ein anderes Bild der Hidschra. Es ist ein Bild, in dem sich viele Bedeutungen der Opferung mit der Seele und dem Vermögen für die Sache Allâhs zeigen; nachdem er sich vorgenommen hatte auszuwandern, versuchten die Nicht-Muslime von Quraisch, ihn festzunehmen und aufzuhalten. Als er sie sah, spannte er seinen Bogen und drohte ihnen, sie bis zu seinem letzen Bluttropfen zu bekämpfen. Da sagten sie zu ihm: "Du bist zu uns als armer Kerl gekommen. Nachdem du aber nun viel Vermögen bei uns erworben hast, willst du auswandern und dein Vermögen mitnehmen? Bei Allâh, das wird nicht geschehen!" Da entgegnete er ihnen: "Was meint ihr, wenn ich euch mein Vermögen überlasse, lasst ihr mich dann gehen?" Sie erwiderten: "Ja!" Da wies er ihnen den Ort, an dem er sein Vermögen in Makka versteckt hatte und sie erlaubten ihm, nach Madîna auszuwandern, nachdem er nun alles, was er besaß, für seinen Glauben und seine Da'wa geopfert hatte. Als der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken dies erfahren hatte, sagte er: "Ein erfolgreiches Geschäft, o Abû Yahyâ!" Dann rezitierte er den Qurân-Vers: "Unter den Menschen gibt es manchen, der sich selbst im Trachten nach Allâhs Zufriedenheit verkauft. Und Allâh ist den Menschen gnädig." (Sûra 2:207) Überliefert von Al-Hâkim. Zu den bekanntesten Szenen der Hidschra gehört, was Umar ibn Al-Chattâb, Iyâsch ibn Abû Rabî'a und Hischâm ibn Al-Âs ibn Wâil As-Sahmî geschah. Alle drei hatten vereinbart, sich heimlich außerhalb von Makka zu treffen und auszuwandern. Zum vereinbarten Termin kamen Umar ibn Al-Chattâb und Iyâsch ibn Abû Rabî'a, doch Hischâm fehlte, denn die Quraisch konnten ihn festnehmen und quälen, bis er aus dem Islâm austrat. Als Umar und Iyâsch in Madîna angekommen waren, wollten die Quraisch eine List anwenden, um Iyâsch zurückzuholen. Die Leute von Quraisch schickten Abû Dschahl und Al-Hârith ibn Hischâm, die seine Verwandten waren, nach Madîna. Als sie Madîna erreicht hatten, suchten sie ihn, bis sie ihn in Qubâ fanden. Da sagten sie zu ihm: "Deine Mutter hat ein Gelübde geleistet, sich nie wieder zu kämmen oder vor der Sonne zu schützen, bis sie dich sieht." Es fiel Iyâsch sehr schwer, ein Grund für die Qualen seiner Mutter zu sein. Umar ibn Al-Chattâb begriff aber sofort, dass es nur eine List war und sagte zu ihm: "Diese Leute wollen dich nur von deinem Glauben abhalten. So sei vorsichtig. Bei Allâh, hätten die Läuse deiner Mutter geschadet, so hätte sie sich gekämmt, und wäre es ihr in Makka zu heiß gewesen, so hätte sie sich in den Schatten gesetzt." Iyâsch meinte aber: "Ich erfülle den Eid meiner Mutter und hole gleichzeitig mein Geld aus Mekka." Da sagte ihm Umar: "Bei Allâh, du weißt, ich bin einer der Wohlhabendsten der Quraisch. So bleibe hier und ich gebe dir die Hälfte meines Geldes!" Er beharrte aber auf der Rückkehr. Da hatte Umar keine andere Möglichkeit, außer ihm sein Kamel zu geben, damit er fliehen könne, wenn es nötig wäre. Bei der Rückkehr bat Abû Dschahl Iyâsch darum, ihn dessen Kamel reiten zu lassen. Als Iyâsch nun aber von seinem Kamel stieg, fesselten ihn die beiden und brachten ihn nach Makka. Sie quälten ihn, bis er von seiner Religion abließ. Als die Muslime dies erfuhren, waren sie traurig und dachten, Allâh werde von diesem Mann und seinesgleichen keine Reue annehmen, da sie das Leugnen des Islâm begannen, nachdem sie Allâh und seinen Gesandten anerkannt und an sie geglaubt hatten. Da sandte Allâh seinetwegen die Verse: "Sprich: O Meine Diener, die ihr gegen euch selbst maßlos gewesen seid, verliert nicht die Hoffnung auf Allâhs Barmherzigkeit! Gewiss, Allâh vergibt die Sünden alle. Er ist ja der Allvergebende, der Allbarmherzige. Und wendet euch eurem Herrn reuig zu und seid Ihm ergeben, bevor die Strafe über euch kommt, worauf euch keine Hilfe zuteil werden wird. Und folgt dem Besten von dem, was zu euch von eurem Herrn herabgesandt worden ist, bevor die Strafe plötzlich über euch kommt, ohne dass ihr es merkt." (Sûre 39/53-55) Da ließ Umar ibn Al-Chattâb möge Allah mit ihm zufrieden sein Hischâm ibn Al-Âs diese auf einem Lederstück geschriebene frohe Botschaft mit der Annahme seiner Reue bringen. Als Hischâm den Inhalt las, verstand er ihn anfangs nicht, aber er bat Allâh, ihm das Verständnis einzugeben. Da verstand er mit Allâhs Hilfe, dass die Verse ihn und seinesgleichen betreffen, dann kehrte er reuig nach Madîna zurück. Ihm folgte danach Iyâsch, nachdem er später von den Quraisch fliehen konnte. Dies sind rührende Beispiele und harte Prüfungen, die die Muslime erlebten, um ihre religiöse Freiheit zu erlangen und sich aus der Unterdrückung der Quraisch zu befreien. Diese Aufopferungen waren ein erster Schritt zur Gründung des islâmischen Staates und einer sicheren Gesellschaft. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
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