Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 4 Benachrichtigungen in 4 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 29 10:05AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Ist Deso Dogg tot? Und frisst Blödheit wirklich gerne?
http://boxvogel.blogspot.com/2015/10/ist-deso-dogg-tot-und-frisst-blodheit.html
Oct 29th 2015, 10:05
 
http://kurier.at/chronik/oesterreich/mohamed-m-s-engster-vertrauter-stirbt-bei-luftangriff/160.821.144
 
Ja, fast wollte ich schon mit dem Backen des zuckrigen Abschiedskuchens beginnen, freute ich mich ja, dass ein Mörder diese Welt verlassen hat, jedoch unterschätzte ich den Unwillen zur Recherche, der so manchen Journalisten ins Bein gebissen zu haben scheint, so zeigt das verpixelte Bild zwar einen blutenden Deso Dogg, allerdings im Jahre 2013, ist er da ja schon einmal von uns gegangen:
 
https://www.youtube.com/watch?v=5tb_GGARg_Y
 
 
Das ist da, wo ihm der Rübeninhalt aus dem Schädel getropft ist, was damals eigentlich eine medizinische Weltsensation hätte werden müssen, hat der Denis damit ja den flüssigen Aggregatzustand von Stroh bewiesen. Famos, diese wissenschaftlichen Leistungen des Kalifats, und ich freue mich nun schon auf die Fortpflanzung durch Bestäubung, die wohl ein Mohammed Mahmoud gerade erforscht, ist der ja mittlerweile so fett, dass eine natürliche Verbindung zwischen Er und Sie anders unmöglich erscheint.
 
 
Wie sagte meine Oma immer? Blöd frisst gerne, allerdings ist diese These mit einem Beispiel noch nicht ganz bewiesen, weswegen wir nun den Blick gen Erol Semani wenden, zeigt der dem Weibsvolk ja, wo es hingehört, ist ihr Platz ja der Herd (ab min 4:40):
 
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=VZJy44JVSM4
 
 
Womit meiner Großmutter nun posthum der Titel einer Seherin verliehen sei, sah sie das Auftauchen der leeren Säcke ja schon vor Jahrzehnten voraus.
 
Nun bin ich ja ein netter Georg, weswegen ich dem hungrigen CEO auch meine Zutaten für den Deso-Kuchen schenke, fürchte ich ja, dass dieses Unkraut auch diesmal nicht vergangen ist, weswegen ich Ei und Butter dem aufstrebenden Dawaisten selbstlos zur Verfügung stelle, auf dass er in Zukunft nicht mit Rosen um Futter betteln muss,...
 
 
 
 
,...zudem soll keiner sagen könne, dass ich ihm nicht beim Training helfe. Übrigens eine wahrhaft athletische Figur. Finden Sie nicht auch?
 
 
Guten Tag, einen schönen Abend, und ein schönes Wochenende, fallen die morgigen Beiträge ja zwecks hochprozentigem Abschied eines polternden Freundes aus. Prost! Und Mahlzeit, Erol!
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 29 05:03AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Lage in Madîna vor der Hidschra
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=158730
Oct 29th 2015, 11:45
 
Nachdem die Quraisch die in Makka lebenden Muslime unterdrückt hatten und eine Auswanderung unbedingt notwendig geworden war, wurde Madîna als ein Ort gewählt, in dem ein islâmischer Staat gebildet und von dem die Da'wa auf die ganze Arabische Halbinsel getragen werden kann. Damit wir wissen, warum Madîna als Ort des islâmischen Staates ausgewählt wurde, ist es sehr wichtig, das Leben in Madîna, seine geschichtliche Entwicklung, die in ihm herrschenden Glaubensanschauungen und die Beziehungen zwischen den dort lebenden Stämmen darzustellen.

Die geschichtliche und soziale Lage:

Grundsätzlich teilte sich die zivile Gesellschaft von Madîna in drei Teile: in den Stamm der Aus, den Stamm der Chazradsch und die Juden. Außerdem gab es noch Beduinen, die Madîna kurzfristig besiedelten um gesellschaftliche oder geschäftliche Zwecke zu verfolgen.

Die Juden gehörten aber zu den ältesten Bewohnern Madînas. Ihre Geschichte reicht noch bis zu ihrer Vertreibung aus Syrien und ihrem Zuzug wegen der römischen Unterdrückung zurück, denn damals suchten sie immer wieder nach einem passenden Land, bis sie letztendlich in Yathrib (alte Bezeichnung für Madîna) ankamen und dort eine soziale, geistige und wirtschaftliche Gesellschaft gründeten.

Die jüdische Gemeinde bestand ihrerseits aus drei Stämmen: Banû Qainuqâ', die Madîna bewohnten, nachdem sie sich mit den anderen Juden gestritten hatten; Banû An-Nadîr, die ein Tal außerhalb Madînas bewohnten und Banû Quraidha, die südlich von Madîna, in einer Entfernung von einigen Meilen ansässig waren.

Trotzdem weist der Qurân darauf hin, dass es Konflikte unter diesen drei jüdischen Stämmen gab, deshalb konnten sie nicht zusammenleben und mussten an verschiedenen Orten von Madîna voneinander getrennt sein. Jeder Stamm flüchtete sich zu einem ihrer benachbarten arabischen Stämme, um Schutz und Unterstützung zu sichern.

Was die Stämme von Aus und Al-Chazradsch betrifft, so ist ihr Ursprung aus dem Stamm Al-Azd, die aus dem Jemen einwanderten nachdem der Staudamm von Marab einstürzte. Die Al-Aus bevorzugten es, sich im östlichen und südlichen Teil von Madîna aufzuhalten, wobei die Al-Chazradsch im Zentrum von Madîna ihren Aufenthalt gefestigt hatten.

Zwischen Banû Hâschim (dem Stamm des Propheten) und Banû Adî ibn An-Naddschâr aus Al-Chazradsch gab es eheliche Beziehungen, denn Hâschim heiratete eine Frau von Al-Chazradsch, von der er seinen Sohn Abdulmuttalib bekam. So sind die Banû Adî die Onkel (mütterlicherseits) des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken. Diese eheliche Beziehung schuf eine gute Beziehung zwischen dem Propheten und den Bewohnern von Madîna.

Die Geschichte der Al-Aus und der Al-Chazradsch ist voll von Kriegen, die für lange Zeiten zwischen ihnen herrschten. Immer wenn ein Kampf zu enden schien, brach ein neuer aus. Die Juden spielten eine entscheidende Rolle dabei, dass diese Kämpfe zwischen den beiden Stämmen fortwährten, um sich so die Kontrolle über Madîna zu sichern.

Der letzte dieser Kämpfe war der sogenannte "Tag von Bu'âth", an dem die Al-Aus die Al-Chazradsch besiegten und viele stolze und eingenommene Führer beider Seiten getötet wurden. Übrig blieben die jungen Führer, die bereit waren, die Wahrheit zu akzeptieren und ihr zu folgen, deshalb war "der Tag von Bu'âth" eine einleitende Phase, in der die Bewohner von Madîna auf die Annahme der Da'wa des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken vorbereitet wurden.

Die religiöse Lage:

Vom Erwähnten zeigt sich klar, dass zwei Glaubensanschauungen in Madîna herrschten: die Götzenanbetung und das Judentum, auch wenn die erste Anschauung in der Gesellschaft überwog. Der Grund dafür liegt darin, dass die Juden niemanden dazu einladen ihrer Religion zu folgen, darüber hinaus betrachten sie sich als ein „auserwähltes Volk".

Da es eine Verbindung zwischen Juden und den Offenbarungsschriften gab, hatten sie ihre eigenen Schulen, an denen sie ihre Theorien lehrten und ihre religiösen Rituale lernten, auch wenn der größte Teil ihrer Gesetzgebung wegen der Verfälschungen ihrer schlechten Gelehrten und Rabbiner verloren gegangen ist.

Zu den in ihrer Religion unverfälscht bewahrten Dingen gehört die Verkündung eines am Ende der Zeit kommenden Propheten, dessen Eigenschaften und dessen Persönlichkeit die Thora beschreibt. Im Qurân heißt es in diesem Zusammenhang: "die dem Gesandten, dem schriftunkundigen Propheten, folgen, den sie bei sich in der Thora und im Evangelium aufgeschrieben finden. Er gebietet ihnen das Rechte und verbietet ihnen das Verwerfliche, er erlaubt ihnen die guten Dinge und verbietet ihnen die schlechten, und er nimmt ihnen ihre Bürde und die Fesseln ab, die auf ihnen lagen. Diejenigen nun, die an ihn glauben, ihm beistehen, ihm helfen und dem Licht, das mit ihm herabgesandt worden ist, folgen, das sind diejenigen, denen es wohl ergeht." (Sûre 7:157)

Die Juden Madînas hatten damals den Arabern damit gedroht, dass sie ihm folgen würden und sagten ihnen: "Die Zeit des Erscheinens des Propheten ist nahe. Wir werden ihm folgen, mit ihm kämpfen und euch töten, wie die Völker Âd und Iram getötet worden sind." So sprach man viel vom kommenden Propheten und die Leute erwarteten sein Erscheinen. Als die Ansâr nach Makka zur Pilgerfahrt kamen und sich mit dem Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken trafen, zögerten sie nicht mit dem Glauben an ihn und der Annahme seiner Da'wa. Sie sagten zueinander: "Bei Allâh, ihr wisst ja sicher, dass es der Prophet ist, mit dem uns die Juden drohen! So lasst die Juden euch nicht ihm zuvorkommen!"
Was die religiöse Lage der Araber von Madîna betrifft, so waren sie - wie es dort üblich war - Götzenanbeter. Die verschiedensten Elemente des Götzentums waren weit verbreitet. Die Bewohner Madînas hatten ihre eigenen privaten Götzen. Ihr bekanntester war „Manât", dem sie Opfertiere und Gelübde entgegenbrachten, ihn wie die Ka'ba umschritten und ihm viele andere Arten der Götzenanbetung und des Aberglaubens erwiesen.

Die geografische Lage:

Madîna lag strategisch sehr günstig, da es auf dem Weg der Handelskarawanen nach As-Schâm (dem heutigen Syrien) lag, deshalb war es seinen Bewohnern möglich, diese Handelskarawanen zu bedrohen und sie wirtschaftlich zu erpressen. Von dieser Waffe profitierten die Muslime, als sie gegen die Quraisch kämpften und von diesen Beute erlangen konnten. Außerdem war Madîna umkreist von einigen natürlichen Barrieren, die dabei halfen, sie vor möglichen Gefahren zu schützen. Nur vom Norden her gab es einen Eingang, den der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken dann in der Schlacht von Chandaq durch einen Graben unzugänglich machte. Andere Städte der Arabischen Halbinsel verfügten nicht über solche Eigenschaften.

Die wirtschaftliche Lage:

Acker-, und Feldbau stellte die wesentliche Aktivität der Bewohner von Madîna dar. Dabei halfen ihnen ein fruchtbarer Boden, die vielen Täler und die Verfügbarkeit von Wasserreserven in ihren Becken. Es gab außerdem noch Handwerk, für das die Juden bekannt waren. Das umfasst selbstverständlich die verschiedenen Ausrüstungsindustrien, die Tischlereien sowie Gold- und Silberschmiedewerkstätten.

Obwohl die Araber die Mehrheit bildeten, lag die Wirtschaft in den Händen der Juden, da sie es ausnutzten, dass die Araber Geld brauchten, um Keime und Landwirtschaftsmittel zu kaufen und die Kriegskosten zwischen Al-Aus und Al-Chazradsch zu decken. Sie verliehen ihr Geld mit Zinskrediten und verdoppelten die Zinsen in übertriebener Weise. So nutzen sie die geringen Einkommensquellen und die Armut aus, was dazu führte, dass viele Araber hoch verschuldet wurden und den jüdischen Händlern Madînas verpflichtet waren.

Von dieser erdrückenden Herrschaft und dieser harten Krise, die die jüdischen Stämme Madînas verursacht hatten, suchten die Araber einen Ausweg. Und sie fanden, was sie suchten in Makka, sie fanden die göttliche Offenbarung, in deren Licht die Menschheit an allen Orten und zu allen Zeiten friedlich und sicher lebt.
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 29 05:03AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Beginn eines neuen islâmischen Jahres
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156152
Oct 29th 2015, 11:34
 
Diese Woche bezeichnet den Beginn eines neuen islâmischen Jahres, das nach der Hidschra, der Auswanderung des Propheten Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, eingeführt wurde und das die Bildung der ersten muslimischen Gemeinschaft in einem unabhängigen islâmischen Gebiet unter der Herrschaft von Muslimen kennzeichnete.

Die Muslime hatten bis zum Kalifat von 'Umar ibn Al-Chattâb möge Allah mit ihm zufrieden sein keinen formellen Jahreskalender. Im dritten oder vierten Jahr seines Kalifats erhielt 'Umar möge Allah mit ihm zufrieden sein eine Botschaft von Abû Mûsâ Al-Asch'arî möge Allah mit ihm zufrieden sein, der vorschlug, dass ihr zukünftiger Schriftverkehr mit dem entsprechenden Datum bestätigt werden soll.

Deshalb versammelte 'Umar möge Allah mit ihm zufrieden sein einige der noch lebenden Gefährten des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und beriet sich mit ihnen über diese Angelegenheit. Einige schlugen vor den persischen Kalender zu übernehmen, andere den römischen und andere schlugen vor, dass die Muslime ihren eigenen Kalender haben sollten und dass dieser Kalender mit der Geburt des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken beginnen sollte. Eine andere Gruppe stimmte dem zu, meinte jedoch, dass der neue islâmische Kalender mit dem Tag beginnen sollte, an dem der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken begann seine Botschaft zu verkünden; eine andere Gruppe schlug vor, dass dieser neue islâmische Kalender mit der Auswanderung des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken beginnen sollte, wohingegen die letzte Gruppe vorschlug, dass er mit seinem Tod beginnen solle.

Nachdem alle Vorschläge ausdiskutiert wurden, waren sie möge Allah mit ihnen zufrieden sein alle einstimmig dafür, dass der Beginn des islâmischen Kalenders auf die Auswanderung des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken gelegt werden soll und dass der erste Monat dieses neuen Kalenders der Monat Muharram sein soll. Der Monat Muharram ist schließlich ein heiliger Monat und folgt Dhû Al-Hiddscha, dem Monat des Haddsch, der die letzte der fünf allen Muslimen auferlegten Säulen des Islâm ist.

Der Muharram folgt auch dem Monat, in dem die Ansâr die medinesischen Anhänger des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken dem Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken noch vor der Auswanderung nach Madîna den Treueid schwuren. Dieser Treueschwur war eine der Handlungen, die die Auswanderung einleiteten. Deshalb waren die Gefährten des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken der Meinung, dass der Monat Muharram der passendste für den Beginn des islamischen Kalenders ist.

Es stimmt wirklich traurig, dass sich einige Muslime dazu entschlossen haben, den gregorianischen Kalender anstelle des Hidschra-Kalenders zu benutzen. Der gregorianische Kalender hat keine Beziehung zum Islâm und obwohl er länger als der Hidschra-Kalender existiert, ist dies kein Grund für die Muslime, sich nach letzterem zu richten. Es ist offensichtlich, dass die Gefährten des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken es verabscheuen würden, dass irgendein Muslim den römischen oder den persischen Kalender benutzt.

Wir haben gerade das neue Hidschra-Jahr begonnen. Allâh sagt: „Gewiss, die Anzahl der Monate bei Allâh ist zwölf, im Buch Allâhs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon sind vier geschützt, Das ist die richtige Religion. So fügt euch selbst in ihnen kein Unrecht zu…" (Sûra 9:36)

Dies sind die Monate, die Allâh für die ganze Menschheit festgelegt hat. Er, der Erhabenste, sagt auch : „Sie fragen dich nach den Jungmonden. Sag: Sie sind festgesetzte Zeiten für die Menschen und für die Pilgerfahrt…" (Sûra 2:189)

Deshalb wissen wir, dass diese auf dem Mondkalender basierenden Monate für die ganze Menschheit festgelegt wurden und nicht nur für die Araber. Die Mondmonate können nämlich sehr leicht durch die Sichtung der Mondsichel, die das Ende des Monats und den Beginn des neuen kennzeichnet, erkannt und ermittelt werden.

Wir sind nun im neuen Hidschra-Jahr. Es gehört nicht zur Sunna, dies zu feiern oder sich gegenseitig zu dessen Beginn zu gratulieren. Für Muslime ist der Jahreswechsel kein Anlass zum Feiern. Vielmehr zählt die Zeit, die in diesen Jahren in Gehorsamkeit Allâh gegenüber verbracht wurde. Die vergangenen Jahre werden als erfolgreich betrachtet, wenn sie in Gehorsamkeit gegenüber Allâh verbracht wurden, und als elend, wenn sie in Ungehorsam gegenüber Allâh verbracht wurden. Deshalb ist die schlechteste Person diejenige, die ein langes Leben hatte und durchweg schlechte Taten beging.

Es ist ein Muss, dass wir unsere Tage, Monate und Jahre im Gehorsam gegenüber Allâh verbringen. Wir müssen mit uns selbst abrechnen, uns selbst vor unseren schlechten Taten retten und unsere Verantwortung gegenüber unseren Frauen, Kindern und Verwandten ordnungsgemäß übernehmen.

Der Beginn jedes neuen Jahres wird von vielen Muslimen mit aufrichtigen Vorsätzen und Plänen begleitet, sich zu bessern und näher zu ihrem Herrn zu kommen, doch die Tage und Stunden vergehen, aber die Lage der Leute bleibt gleich. Das unvermeidliche Ergebnis solchen Versagens wird Verlust und Schande im Diesseits und im Jenseits sein. Deshalb müssen wir unsere Zeit dahingehend investieren, Allâh Gefälliges zu tun und uns zu bemühen unseren seelischen Zustand von Jahr zu Jahr zu verbessern; denn je mehr Zeit uns entrinnt, desto näher rückt das Grab.

Die Verbesserungen in unserem weltlichen Leben bringen uns überhaupt nichts, wenn unser Seelenleben sich nicht gleichzeitig verbessert. Niemand kann Ehre und Würde erlangen, ohne sich dem Herrn der Geschöpfe zu unterwerfen.



Sicherheit, Ruhe und Wohlergehen kann man nur erlangen, indem man die Sunna der Gesandten umsetzt. Sei sicher, wenn jemand von euch Wohlergehen und Vergnügen in Begleitung von Sünden und Abweichung sieht, dass dies nur ein Aufschub ist, den Allâh vor dem völligen Verderben gewährte. Demnach müssen wir alle standhaft Allâh gehorchen, um uns selbst vor Seiner Strafe zu retten. Allâh, der Allerhabene, sagt : „…Wendet euch alle reumütig Allâh zu, ihr Gläubigen, auf dass es euch wohl ergehen möge!" (Sûra 24:31)

Allâh gab bestimmten Monate, Tage und Nächten den Vorrang vor anderen. Die Anzahl der Monate ist zwölf, wie von Allâh verfügt, als Er die Himmel und die Erde erschuf. Unter diesen zwölf sind vier heilige Monate: Dhû Al-Qa'da, Dhû Al-Hiddscha und Muharram, die aufeinanderfolgen, und der Monat Radschab, der zwischen Dschumâda Al-Âchira und Scha'bân liegt. Der beste Tag, an dem die Sonne aufgeht, ist der Freitag, und Lailat Al-Qadr (die Nacht der Bestimmung) ist besser als tausend Monate. Daher müssen wir alle schätzen, was Allâh verherrlicht.

Muslimische Gelehrte sagen, dass die Belohnung für gute Taten in Zeiten und an Orten, die von Allâh bevorzugt sind, vervielfacht werden kann, und für schlechte Taten die Strafe schlimmer ausfällt. Der Beweis hierfür sind folgende Verse : „Sie fragen dich nach dem Schutzmonat, danach, in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist schwerwiegend. Aber von Allâhs Weg abzuhalten - und Ihn zu verleugnen -, und von der geschützten Gebetsstätte (abzuhalten) und deren Anwohner von ihr vertreiben, ist (noch) schwerwiegender bei Allâh. Und Verfolgung ist schwerwiegender als Töten. Und sie werden nicht eher aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abgekehrt haben - wenn sie (es) können. Wer aber unter euch sich von seiner Religion abkehrt und dann als Ungläubiger stirbt -, das sind diejenigen, deren Werke im Diesseits und im Jenseits hinfällig werden. Das sind Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben." (Sûra 2:217)

Muslime sollten sich in den verwehrten Monaten nicht selbst Unrecht tun. Sie sollten innerhalb der von Allâh bestimmten Grenzen bleiben, all Seine Pflichten erfüllen, all Seine Verbote meiden und die Rechte der Menschen achten.
 
 
 
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Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info
 
Religion in Online-Spiele
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13298
Oct 28th 2015, 16:05
 
Selam aleykum,
 
 
 
Ich wollte mal eine große Frage stellen, zu Online-Spiele. Bevor ich anfänge, möchte ich nochmals erwähnen. Mir ist es bewusst, dass allgemein Spielen von Online-Spiele nicht erlaubt ist. Weil man sein Zeit nicht mit bessere Sachen beschäftigt wie z.B Beten, Koran lesen usw.
 
Die Spiele, die ich spiele haben bestimmte Religiöse Sachen drin. So dass, man vielleicht in deren Religion Sachen macht.Es ist was nichtmuslimisches. Aber ich weiß, ob das eine Sünde ist? Es ist ja nur ein Spiel und mache es nicht in echt. Ist es aber trotzdem eine Sünde ? Oder ist es nicht schlimm, weil das nur ein Spiel ist ?
 
 
 
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