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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
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Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Islam Koran Moschee

Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 5 Benachrichtigungen in 5 Themen

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Mar 12 11:50AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Erinnerung vor dem Ramadân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240397
Mar 12th 2024, 11:16
 
 
Es gehört zur Barmherzigkeit Allâhs des Erhabenen gegenüber Seinen Dienern, dass Er für sie Zeiten zur Verrichtung guter Taten gemacht hat. In diesen Zeiten sind die Belohnungen vermehrt und die Vorteile besonders groß, so dass man motivierter und entschlossener ist, nach dem großen Lohn und der schönen Vergeltung zu streben. Der Monat Ramadân ist eine der schönsten dieser Zeiten, denn es ist der Monat des Fastens, des nächtlichen Stehens im Gebet und der Rezitation des Qurâns. In ihm ist die Nacht der Allmacht (Laila Al-Qadr). Ein Monat, in dem verkündet wird: „Wer das Gute sucht, trete näher! Wer das Schlechte sucht, trete zurück! Allâh bewahrt die Menschen in diesem Monat vor dem Feuer, und das jede Nacht." Wie groß ist die Gnade Allâhs denen gegenüber, die Ihn anbeten! Wer darüber nachdenkt, erkennt die Größe der Gnade Allâhs. Denn Allâh schenkt ihm das Leben und verlängert es, bis er diesen herrlichen Monat erlebt.
Nutzen wir diesen gesegneten Monat, um an unsere Brüder zu denken, die gestern noch unter uns waren: Sie haben sich auf den Ramadân vorbereitet, sind aufgestanden, haben gebetet und gefastet, dann war ihre Lebenszeit um und sie starben, bevor sie den Ramadân erreichen konnten. Nun liegen sie in ihren Gräbern, gebunden an das, was sie getan haben. Lasst uns also an ihre Situation denken und uns bemühen, gute Taten zu vollbringen, denn sie werden uns nützen, wenn wir sie am meisten brauchen. Denken wir auch an die Menschen, die zwar den Ramadân erreicht haben, aber aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, zu fasten und im nächtlichen Gebet zu stehen. Wir wollen auch an die Benachteiligten denken, die den Ramadân erleben dürfen, aber ihre Sünden und ihren Ungehorsam in ihm vermehren und sich von Allâh entfernen. Sie haben sich der Barmherzigkeit und der Vergebung in den schönsten und wertvollsten Momenten beraubt.
Die Erinnerung an all dies wird uns die Gunst Allâhs in ihrer wahren Größe schätzen lassen, uns in Reue zu Allâh zurückkehren lassen und uns veranlassen, unsere rechtschaffenen Taten zu vermehren. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Der gesegnete Monat Ramadân ist über euch gekommen, in dem Allâh euch das Fasten zur Pflicht gemacht hat. In ihm werden die Tore des Paradieses geöffnet und die Tore der Hölle geschlossen, und die rebellischen Teufel werden in Ketten gelegt. In ihm ist eine Nacht, die besser ist als tausend Monate: Wem das Gute dieser Nacht vorenthalten wird, dem wird (der volle Lohn und die volle Vergebung) vorenthalten" (An-Nasaî).
So freue dich auf den edlen Fastenmonat und nutze seine Tage und Nächte, um dich deinem Herrn zu nähern und Vergebung für deine Sünden zu erlangen. Denn die Tage und Stunden vergehen wie im Fluge und schon bald heißt es: „Der Ramadân ist vorbei!" Die einen gewinnen, die anderen verlieren.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Den Ramadân begrü&#223;en und sich als Familie darauf vorbereiten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240400
Mar 12th 2024, 11:16
 
 
Der Monat Ramadân ist eine der größten Gnaden Allâhs für die Gläubigen – ein Monat des Fastens, des nächtlichen Stehens im Gebet, der Befreiung vom Höllenfeuer und der Vergebung. In ihm gibt es eine Nacht (Laila Al-Qadr), die besser ist als tausend Monate. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) pflegte seinen Gefährten (möge Allâh mit ihnen zufrieden sein) die frohe Botschaft von der Ankunft des Ramadâns anzukündigen, weil dieser Monat viel Gutes und Vorteile enthält. Er sagte: „Der gesegnete Monat Ramadân ist über euch gekommen, in dem Allâh euch das Fasten zur Pflicht gemacht hat. In ihm werden die Tore des Paradieses geöffnet und die Tore der Hölle geschlossen, und die rebellischen Teufel werden in Ketten gelegt. In ihm ist eine Nacht, die besser ist als tausend Monate: Wem das Gute dieser Nacht vorenthalten wird, dem wird (der volle Lohn und die volle Vergebung) vorenthalten" (An-Nasaî).
Unsere Kinder sind uns von Allâh anvertraut. Was wir ihnen an Werten und Grundsätzen vermitteln, prägt ihre Persönlichkeit und formt ihr Verhalten. Eltern müssen darauf achten, ihre Kinder von klein auf zum Gehorsam gegenüber Allâh, zu einem guten Charakter und zu gutem Benehmen zu erziehen. Der Fastenmonat Ramadân bietet den Eltern in dieser Hinsicht eine gute Gelegenheit. Ibn Al-Qayyim sagte: „Wer es vernachlässigt, sein Kind zu lehren, was ihm nützt, und es einfach so lässt, richtet einen großen Schaden an. Die meisten Kinder sind verdorben, weil ihre Eltern sie vernachlässigt und es versäumt haben, ihnen die Pflichten und die Sunan der Religion beizubringen. Sie haben sie verloren, als sie noch sehr jung waren, und sie haben keinen Nutzen aus ihnen gezogen, als sie älter geworden sind."
Die Familie betrachtet den Monat Ramadân nicht als einen gewöhnlichen Gast, den man unvorbereitet empfängt. Vielmehr begrüßt sie den Fastenmonat mit Freude und Wonne, mit Glück und Enthusiasmus. Sie tut gut daran, ihn so gut wie möglich zu empfangen, sich auf ihn vorzubereiten, in ihm aktiv zu sein und gottesdienstliche Handlungen zu vollziehen, damit die guten Dinge des Ramadân und seine Segnungen auf sie abfärben können.
Eine muslimische Familie vergisst im Ramadân nicht die Bedeutung familiärer und nachbarschaftlicher Beziehungen: Verwandte und Nachbarn werden beglückwünscht, auch telefonisch, wenn man nicht mehr kann.
In der Familie bereitet man sich auf den Ramadân in zweierlei Hinsicht vor: in religiöser und in materieller Hinsicht. Materiell bedeutet, dass die Familie aus den Vorräten des Hauses das Nötige zur Verfügung stellt, ohne zu verschwenden oder zu sparsam zu sein. Allâh der Erhabene sagt: „… esst und trinkt, aber seid nicht maßlos!" (Sûra 7:31).
Unter der Vorbereitung im Hinblick auf den Glauben ist Folgendes zu verstehen: Es ist eine der wichtigsten Angelegenheiten, um die sich die Familie zu kümmern hat, die Kinder über die Vorzüge und Segnungen dieses edlen Monats aufzuklären, auf die Erziehung im Glauben Wert zu legen, ihnen den Eifer zu vermitteln, das rituelle Gebet zu verrichten, in ihnen die Liebe zur wohltätigen Spende für die Armen zu wecken und die Kleinen an das Fasten zu gewöhnen. Man soll sich auch mit fester Absicht und Entschlossenheit darum bemühen, zu denen zu gehören, denen Allâh vergibt und von ihnen ihre Anbetungshandlungen annimmt.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Das Fasten geh&#246;rt Mir und Ich allein vergelte es
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240403
Mar 12th 2024, 11:16
 
 
Das Fasten ist eine der wichtigsten Anbetungshandlungen. So ist es nicht verwunderlich, dass es zahlreiche Scharîa-Texte gibt, in denen die Vorteile des Fastens, seine Wirkung, seine Belohnung und das, was Allâh für die Fastenden vorbereitet hat, hervorgehoben werden.
1. Fasten ist ein Grund für die Vergebung der Sünden. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer auch immer aus dem Glauben heraus und in der Hoffnung auf die Belohnung Allâhs (ihtisâban) im Ramadân fastet, dem werden seine vergangenen Sünden vergeben" (Al-Buchârî).
2. Für das Fasten gibt es unermessliche Belohnung. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Jede Tat des Sohnes Adams wird vervielfacht. Eine gute Tat wird zehn- bis siebenhundertmal belohnt. Allâh der Erhabene sagt: ‚Mit Ausnahme des Fastens – es gehört mir und Ich allein vergelte es. Denn er verzichtet um Meinetwillen auf seine Neigung und auf seine Nahrung'" (Muslim).
3. Das Fasten ist sowohl im Diesseits als auch im Jenseits eine Freude. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Für den Fastenden gibt es zwei Freuden: Wenn er sein Fasten bricht, ist er voll Freude, und wenn er seinem Herrn begegnet, ist er voll Freude über sein Fasten" (Al-Buchârî).
4. Fasten schützt vor Sünden und Höllenfeuer. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Das Fasten schützt und bewahrt den Anbeter vor dem Höllenfeuer" (Ahmad).
5. Für die Fastenden gibt es ein besonderes Tor zum Paradies: Ar-Rayyân. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Im Paradies gibt es acht Tore, eines davon heißt Ar-Rayyân – niemand außer den Fastenden wird durch dieses Tor eintreten" (Al-Buchârî).
6. Das Fasten legt Fürsprache für den Fastenden ein. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Das Fasten und der Qurân legen Fürsprache für einen Menschen ein. Das Fasten sagt: ‚Mein Herr, ich habe ihn am Tage von seiner Speise und seinen Neigungen ferngehalten, so nimm meine Fürbitte für ihn an. Der Qurân sagt: ‚Ich habe ihn nachts vom Schlaf ferngehalten, so nimm meine Fürsprache für ihn an.' Dann wird ihre Fürsprache angenommen" (Ahmad).
7. Der Duft aus dem Mund des Fastenden. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist! Der Mundgeruch eines Fastenden ist bei Allâh besser als der Duft von Moschus" (Al-Buchârî).
Da der unermessliche Lohn des Fastens allein von Allâh gewährt wird, hat der Makellose diese Aufgabe nicht Seinen Engeln übertragen, sondern es auf sich genommen, die Fastenden zu belohnen. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Jede Tat des Sohnes Adams ist für ihn selbst. Mit Ausnahme des Fastens – das ist Mein und Ich allein vergelte es." Allâh ist der Edle, der Allerbarmer, der Barmherzige – wenn Er sich selbst um etwas kümmert, ist das ein Zeichen dafür, dass es etwas Wertvolles ist, verbunden mit großem Lohn.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Ramadân zwischen Planung und Chaos
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240304
Mar 12th 2024, 11:17
 
 
Ein Vater sah seinem Sohn beim Dartspiel zu und wollte ihm eine Lektion erteilen, die für sein Leben, seine Religion und seine weltlichen Angelegenheiten nützlich sein würde. Er forderte ihn auf, sich die Augen zu bedecken und auf die Dartscheibe zu zielen. Der Sohn antwortete spontan: „Wie kann ich ein Ziel treffen, das ich nicht sehe?"
Genau das wollte auch der Vater hören. Wenn es also nicht möglich ist, ein Ziel zu treffen, das man nicht sieht, wie kann man dann ein Ziel erreichen, das gar nicht existiert? Der Mensch kann eigentlich kein Ziel erreichen. Es sei denn, es gibt ein Ziel, das er anstreben und erreichen will.
Dies ist der erste Schritt zum Erfolg und der Zugang zur Planung, um in allen Angelegenheiten oder Aktivitäten, seien sie administrativer, gemeinschaftlicher oder privater Natur, Nutzen ziehen zu können.
Ist Planung eine Voraussetzung für Erfolg, so besteht die Grundlage der Planung darin, die gewünschten Ziele sorgfältig zu definieren und dann zu überlegen, wie man diese Ziele erreichen kann.
Jede erfolgreiche Planung muss zwei Voraussetzungen erfüllen: Sorgfältig definierte Ziele und ein klar definierter Plan, um diese Ziele zu erreichen. Darüber sind sich alle vernünftigen Menschen einig.
Der Ramadân ist für einen Muslim nicht irgendein Monat unter anderen, sondern ein allgemeines Projekt, eine einmalige Gelegenheit und ein Projekt fürs Leben. Es ist für einen Muslim nicht möglich, einen Nutzen davon zu ziehen, außer durch sorgfältige Planung, indem er sich die Ziele vor Augen führt, und dann den Plan auf beste Art und Weise umsetzt. Wer den Ramadân verpasst und damit seine Vorteile, weil er schlecht oder gar nicht plant, erleidet einen Verlust und verpasst die guten Dinge und viele Belohnungen.
 
 
Aufgaben auf dem Weg:
Um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen und sicherzustellen, dass der Plan die besten Früchte trägt, muss man einige Dinge tun:
Erstens: Klare Ziele
Das heißt, die Ziele müssen klar und eindeutig sein und dürfen nicht zu Missverständnissen führen. Es genügt nicht, viel aus dem Qurân zu lesen, viele rituelle Gebete zu verrichten oder großzügig Almosen zu verteilen. Vielmehr muss genau festgelegt werden, welche Kapitel des Qurân zu welchen Zeiten und in welchem Umfang gelesen werden sollen. Dasselbe gilt für die zu verrichtenden Gebetseinheiten und die Gebetszeiten: ob nach Dhuhr, zwischen Maghrib und Ischâ oder in der Nacht und wie viele Gebetseinheiten. Auch die Almosen sollten für jeden einzelnen Tag oder für den ganzen Monat festgelegt werden, ohne sie den Umständen oder Bedingungen zu überlassen.
Zweitens: Sind die Ziele erreichbar?
Wer sich zu hohe Ziele setzt, die in keinem Verhältnis zur eigenen Verfassung, zur beruflichen Tätigkeit, zur Freizeit und zur familiären Situation stehen, wird die gesteckten Ziele nicht erreichen können. Er kann sie entweder gar nicht oder nur teilweise erreichen. Dies führt zu Frustration und dazu, dass man einige oder alle guten Dinge verpasst.
Drittens: Angemessene Ziele
Ziele, die es wert sind, Ziele genannt zu werden. Ziele sollten keine einfachen Aufgaben sein, die keinen Ehrgeiz und keine Anstrengung erfordern. Die Anzahl der Ziele sollte ebenfalls angemessen sein: nicht zu wenige, nicht zu leichte, sondern entsprechend der Größe und der besonderen Rolle des Monats. Vielmehr sollten die Ziele so gestaltet sein, dass sie die betreffende Person in ihren Handlungen der Anbetung, in ihrem Rang und in ihrer Glaubensstärke fördern.
Viertens: Erarbeitung der notwendigen Pläne zur Umsetzung der Ziele
Die Pläne müssen die wesentlichen Punkte enthalten:
a) Eignung des Plans für das Ziel: Die Menschen haben unterschiedliche Ziele, die Zwecke des Ramadân sind zahlreich und die Früchte des Monats sind vielfältig und reichhaltig. Daher können die Ziele des Einzelnen je nach seinen Bedürfnissen oder Wünschen und dem, was er vom Fastenmonat erwartet, unterschiedlich sein. Wer Sühne und Vergebung will, ist nicht wie jemand, der vom Höllenfeuer befreit werden will. Diese wiederum unterscheiden sich von jemandem, der den Qurân auswendig lernen oder über ihn nachdenken möchte, oder von jemandem, der Charakterschwächen behandeln oder Mängel in seinem Glauben beheben möchte. Daher müssen die Pläne für jede Kategorie immer auf ihren Zweck und ihr Ziel zugeschnitten sein.
b) Ist die Umsetzung möglich? So wie das Ziel realisierbar sein muss, muss auch der Plan für den Umsetzenden im Bereich des Machbaren liegen und realisierbar sein, sonst bleibt er nur ein Traum. Wer sich z. B. nur langsam etwas merken kann, sollte sich ein Ziel setzen, das seiner Merkfähigkeit entspricht. Die Zeit, die für das Auswendiglernen und Wiederholen aufgewendet wird, sollte dann dem Umfang des Auswendiglernens angemessen sein. Für langsame Leser ist es wichtig, dass sie genügend Zeit für die Lektüre zur Verfügung haben, da sie sonst das Wesentliche nicht verstehen.
c) Ernst nehmen und umsetzen: Es ist wichtig, die Umsetzung der Pläne zu verfolgen. Man analysiert, zieht zur Rechenschaft, ermahnt und diszipliniert.
Die Überwachung der Ergebnisse ist notwendig, um festzustellen, ob die Vorschriften eingehalten werden. Wenn Unzulänglichkeiten festgestellt werden, sollte man sich selbst zur Rechenschaft ziehen,diese wenn möglich ausgleichen und sich selbst für die Nachlässigkeit tadeln. Ist dies nicht der Fall, müssen Maßnahmen festgelegt werden, die zur Disziplin und zur Einhaltung des festgelegten Plans zwingen.
Pläne helfen, die Zeit zu organisieren, den Aufwand zu minimieren, Schwachstellen zu erkennen und letztlich den Weg zum Erfolg zu finden. Man muss planen, sonst verpasst man den Ramadân. Früher sagte man: Entweder du planst oder du verlierst.
O Allâh, lass uns den Ramadân erreichen und hilf uns, ihn so zu nutzen, wie es dir gefällt. Amîn.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Planen für den Ramadân
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=240316
Mar 12th 2024, 11:17
 
 
Ein Monat nach dem anderen ist vergangen. Die Tage vergehen wie im Flug und kündigen das Nahen des gesegneten Monats Ramadân an, des Monats der Güte und des Segens.
Der Ramadân rückt immer näher, das Herz hält Ausschau, die Seele ist voller Erwartung und die Sehnsucht ist wieder da – als würden wir ihn zum ersten Mal erleben. Möge Allâh uns die Tage und Nächte des Ramadân erreichen lassen, uns Barmherzigkeit erweisen, vergeben und uns vor dem Feuer bewahren.
Der Ramadân ist ein edler Monat und seine Tage sind gesegnet. Was so beschrieben wird, vergeht schnell. Es sind nur wenige, bestimmte Tage (s. Qurân 2:186).
Wenn also die Umma darin übereinstimmt, dass der Ramadân die beste Zeit des Jahres und das größte Geschenk Allâhs für die Muslime ist, dann ist es die Pflicht eines jeden Muslims, sich im Ramadân nicht so zu verhalten wie in anderen Monaten und Tagen. Denn Ungleiches gleich zu behandeln ist ein Zeichen von Unverstand, Unverständnis und Unkenntnis der Situation und unangemessen.
 
Ein Segen, den man sich nicht entgehen lassen sollte
Den Ramadân zu erreichen, ist wahrlich ein großer Segen. Nur die Rechtschaffenen und Eifrigen wissen diese Gnade zu schätzen. Wenn Allâh es dir erlaubt und dein Leben verlängert, um den Ramadân zu erreichen, ist es deine Pflicht, diese Gunst zu erkennen und die Gelegenheit zu ergreifen. Verpasst du diese Chance, wird Trauer auf Trauer und Verlust auf Verlust folgen.
Niemand kann den größtmöglichen Nutzen aus dem Ramadân ziehen, es sei denn, er macht einen Plan, bereitet sich gründlich vor, ist wachsam und bereit. Überlässt man sich jedoch den Umständen, so werden sich die Dinge für den Diener planlos und willkürlich entwickeln. Die Praxis und Studien zeigen, dass ohne Plan die Dinge in Verwirrung und Unordnung enden.
Die Planung ist eines der wichtigsten Geheimnisse erfolgreicher Menschen sowohl im Diesseits als auch im Jenseits. Der eigentliche Erfolg kommt natürlich von Allâh dem Erhabenen. Planung für den Ramadân bedeutet, sich im Voraus zu überlegen, welche Ziele man im Ramadân erreichen möchte. Zielloses Handeln führt nicht zum gewünschten Ergebnis. Wer den Weg zum Ziel nicht kennt, erreicht es nicht.
Der Ramadân ist zu wichtig, um ihn ohne Ziele und ohne einen Plan zu deren Erreichung zu verbringen. So sagen wir allen, die sich den Ramadân zu Nutze machen wollen: Man muss eine klare Vorstellung davon haben, was man im Ramadân erreichen will. Es reicht nicht, viel zu beten, Almosen zu geben oder Gutes zu tun. Vielmehr muss man einen Plan haben, wie oft man den Qurân vollständig rezitieren möchte, wie viel man lesen möchte und zu welchen Tages- und Nachtzeiten. Gleiches gilt für die Anzahl der Gebete am Tag und in der Nacht, wann und wo sie verrichtet werden. Darüber hinaus stellt sich die Frage, in welcher Moschee das Tarâwîh-Gebet verrichtet werden soll, wie viel Almosen gegeben und an wen die Pflichtabgabe entrichtet werden soll und welche Anbetungshandlungen in Abgeschiedenheit verrichtet werden sollen.
Man sollte eine Vorstellung davon haben, welche Arten von guten Taten es gibt, mit denen man sich Allâh nähern kann, und zu welchen Zeiten man sie verrichten wird. Dazu gehört auch die Pflege der Familienbande, wie man sie regelt und wie viel Zeit man ihr widmen will. Überlasse nichts den Umständen, außer dem, was außerhalb der Kontrolle des Menschen liegt. Dann kannst du die Dinge deinem Plan anpassen.
Wer vom Ramadân profitieren will, sollte seine Gewohnheiten wie Schlafen, Essen, Reden und Umgang mit Menschen auf ein Minimum reduzieren. All dies sollte dem großen Plan des Ramadân dienen und auf ihn abgestimmt sein.
Wer im Fastenmonat Nutzen ziehen will, muss die Taten gewichten, denn manche sind klein und leicht, aber voller Nutzen und daher anderen vorzuziehen, die anstrengender sind. Der Diener Allâhs muss in dieser Hinsicht klug sein, denn deshalb sind manche den anderen voraus und andere zurück.
Die meisten von uns verpassen viel Gutes im Ramadân und verschwenden viel Zeit, weil sie nicht planen und daher nicht im Voraus wissen, was sie im nächsten Moment des Tages tun werden. Manche haben vielleicht das Gefühl, dass sie viel erreicht haben, aber die Wahrheit sieht anders aus: Wenn man sich selbst Rechenschaft ablegt, stellt man fest, dass man viel mehr hätte tun können. Es ist wie mit dem Besitzer eines unaufgeräumten Hauses. Er findet kaum einen Platz, um etwas abzulegen. Wenn er das Haus aufräumt, werden Räume frei, die viele Dinge aufnehmen können. Genauso verhält es sich mit den Stunden des Tages vor und nach der Organisation. Dies ist einer der Vorteile der Planung, die darin besteht, die Arbeit nach der Zeit zu ordnen.
Wer im Ramadân unvorbereitet ist, ist wie ein Taugenichts unter den Namhaften und wie ein Witzbold unter den Ernsthaften. Die Verwirrten kommen meist nicht voran und wenn, dann viel zu spät. Wie sieht es aus, wenn sich dieser Wettlauf um den Fastenmonat dreht?
Abschließend möchte ich von meiner Seite aus Folgendes sagen: Nachdem wir uns an die Ursachen geklammert haben, müssen wir uns auf den Herrn der Ursachen verlassen, Ihn um Hilfe und Unterstützung bitten und uns nicht ausschließlich auf die Planung verlassen. Vielmehr müssen wir unsere Herzen mit Allâh dem Makellosen verbinden und Ihn um Erfolg bitten. Wir müssen verstehen, dass Planung ein Mittel ist, um Ziele zu erreichen. Erfolgreich ist, wem Allâh Erfolg schenkt. Verloren ist, wen Allâh fallen lässt.
O Allâh, hilf uns, Dir zu gehorchen und Dich anzubeten, nimm uns an und schenke uns Erfolg.
 
 
 
 
 
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