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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
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Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
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Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 21 06:15AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Weihnachten aus der Sicht eines Muslims
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156102
Dec 21st 2023, 05:16
 
 
Für einen im Westen lebenden Muslim ist die Weihnachtszeit eine der anstrengendsten Zeiten, weil wir eine andere Einstellung zu den gegenwärtigen Feiertagen und Festen haben. Selbst in muslimischen Ländern kann es hinsichtlich dieser Angelegenheit zu Missverständnissen mit unseren christlichen Arbeitskollegen kommen. Die nachfolgende Abhandlung ist mein persönlicher Versuch diese Kluft zu überbrücken, um das islâmische Verständnis dieses Themas darzulegen.
 
Das Wort Weihnachten stammt aus dem altdeutschen ze de wîhen nahten (an den heiligen Nächten), „weihen" ist ein altes Adjektiv für „heilig"; das englische Christmas stammt aus dem altenglischen „christes maesse", was so viel wie „Messe Christi" bedeutet. Dies war der Name der Festlichkeiten zu den Gebetsritualen, die in der Nacht zum 25. Dezember abgehalten wurden, um der Geburt Jesu Frieden sei auf ihm zu gedenken. Es gibt jedoch weder konkrete Informationen über das Datum seiner Geburt, geschweige denn über das Geburtsjahr. Ein Grund für diese Unklarheit ist die Tatsache, dass die Geschichten über seine Geburt, die im Neuen Testament in den Büchern von Matthäus und Lukas stehen, mehrere Jahrzehnte nach diesem Ereignis geschrieben wurden. Diejenigen, die darüber schrieben, gaben auch keine konkreten Datumsangaben zu den Ereignissen, die sie erwähnten.
 
Die christliche Kirche kümmerte sich die ersten Jahrhunderte recht wenig um das Feiern der Geburt Jesu. Weihnachten war weit weniger wichtig als Ostern, Pfingsten und Epiphanie (Dreikönigsfest) und hatte nur liturgische Relevanz. Das wichtigste christliche Fest war Ostern, das an dem Tag liegt, an dem aus heutiger christlicher Sicht Jesus auferstanden sein soll. Als die Kirche dann einen Kalender entwickelte, in welchem sie der wichtigsten Ereignisse im Leben Jesu Frieden sei auf ihm gedachte, wurde allmählich auch das Feiern seines Geburtstages wichtiger.
 
Da es keine Informationen über das Datum seiner Geburt gibt, musste ein Tag festgelegt werden. Die östliche orthodoxe Kirche und die unierten katholischen Ostkirchen, welche damals beide der römisch katholischen Kirche angehörten, wählten den sechsten Januar. Der Tag wurde Epiphanie genannt, was „Erscheinung des Herren" bedeutet (i.e. der Tag der Fleischwerdung Jesu). Die westliche Kirche mit Hauptsitz in Rom wählte dafür den 25. Dezember. Aus einer Notiz in einem alten römischen Almanach (Kalender) weiß man, dass Weihnachten bereits im Jahre 336 n.Chr. am 25. Dezember gefeiert wurde.
 
Die Kirche war seit der Etablierung der römischen Kirche bis ins späte Mittelalter darum bemüht, heidnische Feste durch Kirchenfeste zu ersetzen, so wählte man für Weihnachten das Datum des Jupiterfestes, das zur Sonnwende stattfand.
 
Bei den Germanen entsprach es dem altgermanischen Julfest zur Wintersonnenwende, die in nördlichen Gefilden sehr wichtig war. So ist auch bis heute Weihnachten in den ehemals germanischen Gegenden wichtiger als das Osterfest, wohingegen in den südlicheren Mittelmeerregionen Ostern das Hauptfest ist.
 
In der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts akzeptierten die östlichen und westlichen Kirchen untereinander ihre Festtage, womit sie das heutige zwölftägige christliche Fest etablierten, das von Weihnachten bis zum Fest der „Heiligen Drei Könige" dauert. Mancherorts wird der zwölfte Tag der Tag der Heiligen Drei Könige genannt, weil man glaubt, dass diese drei Weisen oder Magier das Kind Jesus Frieden sei auf ihm an diesem Tag besuchten um ihm Geschenke zu bringen.
 
Heutzutage ist Weihnachten mehr als ein eintägiger Feiertag oder ein zwölftägiges Fest. Es ist vielmehr ein Bestandteil einer langen Festsaison, welche zumindest den ganzen Dezember in Anspruch nimmt. In den Vereinigten Staaten beginnen die Feierlichkeiten bereits zum Erntedankfest und enden am 1. Januar, dem Neujahrstag, also nach einer Zeitspanne von ungefähr fünf Wochen. Tatsächlich ist das Fest ein unverzichtbarer Bestandteil der Konjunktur und der Dezember ist sicherlich der wichtigste Einkaufsmonat des Jahres.
 
Das Beschenken im Zusammenhang mit Weihnachten ist eine der ältesten Traditionen. Tatsächlich ist es älter als die Feier selbst. Als die Wahl des Datums für Weihnachten auf den Dezember fiel, geschah dies unter anderem auch, um mit den heidnischen Festen zu konkurrieren, welche etwa zur gleichen Zeit stattfanden. Die Römer feierten zum Beispiel die Saturnalien (zu Ehren Saturns) am 17. Dezember.
 
Es war ein winterliches Festgelage, bei dem geschmaust und Geschenke ausgetauscht wurden, am 25. Dezember folgte das Fest Sol Invicti, das Geburtsfest der Sonne, das auch die Germanen als Fest zu Ehren Juls – des Sonnengottes – feierten.
 
Die Germanen schmückten sich und ihre Häuser mit Immergrün – meist Tannenzweigen – und Lichtern und es wurden Geschenke und Opfergaben unter immergrünen Bäumen dargebracht. Immergrüne Bäume galten als Symbol des Fortbestands, da diese Bäume selbst im strengen Winter ihr Grün nicht verloren. Bäume waren den Germanen heilig, sie sahen sie als Brücke zur Welt der Götter im Himmel, weshalb das „Sterben der Bäume", also der Laubfall im Herbst von großer Bedeutung war.
 
Auch andere Völker wie die Ägypter, Hebräer und Chinesen sahen in immergrünen Pflanzen ein Symbol des Lebens. Sie dekorierten in den sogenannten Rauhnächten um die Sonnwende ihre Häuser und Ställe mit Tannenzweigen, um Dämonen zu vertreiben, und stellten im Winter häufig immergrüne Opferbäume auf.
 
Für die Germanen war ihr Winterfest die glücklichste Zeit des Jahres, weil es das Passieren des kürzesten Tages des Jahres – irgendwann um den 21. Dezember herum – symbolisierte. Sie wussten, dass die Tage nun wieder länger und heller wurden. Der Monat, in welchem dieses Fest ausgetragen wurde hieß Jul, von welchem das englische Wort Yule – friesisch Jöl - stammt, das in Skandinavien noch heute Weihnachten bedeutet.
 
 
So fällt auf, dass viele Christen nicht wissen, dass Weihnachten eigentlich heidnischen Ursprungs ist. Die Römer feierten das Mahl der unbesiegbaren Sonne am 25. Dezember. Die frühen Kirchenväter wählten diesen Tag, um die Geburt Jesu Frieden sei auf ihm zu feiern, obwohl es innerhalb ihrer Religion keinen Grund gab dieses Datum zu wählen. Darüber hinaus behaupten viele christliche Gelehrte, dass Jesus Frieden sei auf ihm eigentlich im Sommer geboren wurde. Dies würde mit dem folgenden koranischen Bericht übereinstimmen, der reife Datteln erwähnt, die auf Maria Frieden sei auf ihr herabfallen: „Und schüttle zu dir den Palmenstamm, so lässt er frische, reife Datteln auf dich herabfallen." (Sûre 19:25)
 
 
 
Allgemein sind viele christliche Feste heidnischen Ursprungs. Es scheint so, als entschieden sich die frühen Kirchenväter dafür die bereits vorhandenen heidnischen Feste beizubehalten und mit christlichen Namen zu benennen; und sie rechtfertigten diese Feste gar als Feierlichkeiten eines Aspekts ihrer Dogmen über das Leben Jesu Frieden sei auf ihm. Heutzutage gibt es indes nur wenige, die sich an die Ursprünge der verschiedenen Gebräuche, die sie praktizieren, erinnern.
 
 
Das grundsätzliche Problem vieler Muslime in aller Welt ist nun, ob sie Weihnachten feiern sollen oder nicht. Ihre christlichen Kollegen betonen den säkularen Aspekt der Feier und die Notwendigkeit, sich den sozialen Bräuchen zu fügen, um in der Gesellschaft voranzukommen. Oft wurde mir gesagt, dass ich die religiöse Feier hinter Weihnachten vergessen und das Fest nur als sozialen Anlass betrachten sollte, so wie es vor allem in den Vereinigten Staaten zu verstehen sei.
 
In vielen Firmen in den USA ist es üblich zu dieser Zeit eine große Feier für alle Angestellten zu veranstalten. Ein Nichterscheinen macht einen zum Opfer von Verachtung. Irgendjemand muss jedoch die soziale Leiter emporsteigen, um unter anderem seine Chancen auf eine Beförderung zu verbessern, und es ist schwer dem Druck zur Anpassung standzuhalten!
 
Leider sind viele Menschen im Westen der Meinung, dass wir Muslime Weihnachten feiern sollten. Sie zeigen uns Beispiele anderer Nichtchristen, wie zum Beispiel den Juden und Hindus, die dem Schmaus beiwohnen. Sie finden es frustrierend, dass viele Muslime sich nicht dem sozialen Druck beugen und ebenfalls nachgeben. Es ist bedauerlich, dass sie nicht selbst ihren eigenen Maßstäben gerecht werden. Weder möchten sie von uns, dass wir Muslime sie dazu zwingen, unsere Feiertage zu zelebrieren, noch üben wir Muslime diesen Druck auf sie aus.
 
 
Schließlich müssen wir dem Qurân-Vers folgen, der besagt: „Es gibt keinen Zwang im Glauben." (Sûra 2:256) Jedoch wähnen sich manche Anhänger anderer Religionen verpflichtet uns ihre Feiertage aufzuzwingen.
 
 
Tatsächlich habe ich vor Kurzem von jemandem gehört, dass es eine Beleidigung sei, dass wir nicht feiern. Aus diesem Grund fragte ich sie: „Haben Jesus Frieden sei auf ihm oder andere Propheten ihre Geburtstage gefeiert? " Was sind also die Quellen, auf die sie sich stützen?
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Wie kann man seinen Kindern die Weihnachtslichter erkl&auml;ren?
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156092
Dec 21st 2023, 05:19
 
 
Es ist für uns Muslime sehr wichtig, uns auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage auf unsere Weise vorzubereiten. Wie immer am Ende eines jeden Jahres werden wir, wohin wir auch gehen, tagaus, tagein und die ganzen Nächte hindurch andauernd mit Lichtern, Girlanden und Weihnachtsmusik berieselt. Man kann keinen Abstecher zum Lebensmittelgeschäft, zur Bibliothek oder gar in den Vorgarten machen, ohne die weihnachtliche Stimmung wahrzunehmen.
 
Doch dieses Jahr feierten auch wir nur ein paar Tage vorher unser islamisches 'Îd Al-Adhâ, natürlich nicht auf dieselbe Art und Weise, doch es war unsere Zeit des Feierns. Diese unüblichen Umstände können Kinder, Jugendliche und sogar neue Muslime verwirren und neugierig machen. Es ist notwendig, dass wir ihren Fragen und Anliegen ehrlich und aufrichtig begegnen. Die effektivste Maßnahme um aufzuklären und fehlerfrei und genau zu informieren besteht darin, effizient und angemessen mit Fakten zu arbeiten. Normale Neugier durch Wissen zu ersetzen wird, so Allâh will, jeden in seiner Überzeugung festigen.
 
Zu den zahlreichen Dingen, die während dieser Jahreszeit überall anzutreffen sind, gehören die Weihnachtslichter. Der kleine ´Umar sagt vielleicht eines Abends, an dem du, auf dem Weg zur Moschee, an erleuchteten Häusern vorbeifährst voll Bewunderung und Freude: „Schau, wie schön doch die Lichter sind!" Du hingegen schaust ihn finster an: „Nein, nein, nein! ´Umar, sie sind hässlich!" rügst du ihn.
 
´Umar wird dir vielleicht nie wieder sagen, dass er die Lichter schön findet, weil er dich nicht enttäuschen will. Jedoch bedeutet dies nicht, dass er dies nicht trotzdem so empfindet. Er denkt vielleicht immer noch, dass die Lichter schön sind und zudem findet er vielleicht, dass du Unrecht hast!
 
Es mag sogar für dich selbst schwierig sein jemandem zu sagen, dass die Lichter hässlich sind – weil du dies möglicherweise auch nicht empfindest. Warum? Weil die Lichter für die meisten entzückend sind, gleichermaßen für Jung und Alt, deshalb werden sie ja auch für alle Arten festlicher Anlässe verwendet. Tatsache ist jedoch, dass, obwohl sie schön anzusehen sein mögen, der eigentliche Grund, warum sie zu dieser Jahreszeit verwendet werden, hässlich ist - nicht die Lichter an sich.
 
Alles, was die Kinder sehen können, sind blinkende und glitzernde Lichter in allen Regenbogenfarben. Sie sehen nicht den Kufr (Unglauben), der in den beleuchteten Häusern gefeiert wird. Aus diesem Grund ist es so entscheidend, dass die Hintergründe vollständig erklärt und nicht einfach ignoriert werden. Wir müssen diese Gegebenheiten mit einer genauen Erklärung angehen, denn nur so wird ein neuer Muslim oder ein Kind vollständig verstehen, warum die Lichter oder Ausschmückungen zu dieser Jahreszeit so unattraktiv sind.
 
Es ist dabei wichtig, dass sie verstehen, dass die Lichter selbst nicht verboten sind. Sie sind lediglich kleine, farbige Glühbirnen an einer Kette, die für jeden Zweck verwendet werden können, genau wie jede andere Glühbirne auch. An vielen Orten auf der ganzen Welt werden sie aus verschiedenen Gründen verwendet, völlig ohne Bezug zu irgendeinem religiösen Feiertag. Die Lichter sollten daher nicht der Fokus sein; wichtig ist, was dahinter steckt.
 
Man kann den ganzen Nachmittag damit verbringen seine Meinung zu verteidigen, dass die Lichter hässlich sind und das Ergebnis wird vielleicht trotzdem sein, dass die Kinder dem nicht zustimmen. Auch nach einer Diskussion über dieses Thema, nach der du dich als der Gewinner fühlst. Denke über folgendes nach: Was wurde wirklich gewonnen – deine Meinung? Leider ist das kein Grund, der für irgendjemanden gut genug ist, nicht einmal für ein Kind, um dir Recht zu geben und seine Meinung zu ändern. Was hat es denn gelernt, wenn man nur das unbedeutende Thema der Lichter diskutiert? Wahrscheinlich nicht viel, außer vielleicht, wie man das nächste Mal besser diskutiert.
 
Weihnachten ist besonders dieses Jahr eine gute Gelegenheit sich hinzusetzen und einem neuen Muslim oder einem Kind die Hauptunterschiede zwischen dem Islâm und dem Christentum vollständig zu erklären. Die Erklärung sollte dabei entsprechend dem Alter des Kindes und entsprechend dem Wissen des Jugendlichen oder des Erwachsenen sein.
 
Man sollte den Kufr betonen, der hinter all den Festlichkeiten steckt und wie nicht-muslimische Eltern ihre Kinder über den erdichteten Weihnachtsmann belügen! Man sollte erklären, dass die Jahreszeit, in die Weihnachten fällt, auf alte, heidnische Feiertage zurückgeht und dass das Schmücken der Tannenbäume eine Gepflogenheit der Heiden war, und dass das Nachahmen heidnischer Bräuche sogar in der Bibel verboten wird (Jeremias 10:2-4)!
 
Lass sie, um diese Tatsache zu untermauern, die eben erwähnte Information in irgendeiner Enzyklopädie nachschlagen und erinnere sie an folgenden Vers, in dem Allâh sagt (ungefähre Bedeutung): „Und (auch) mit denen, die sagen: »Wir sind Christen« haben Wir ihr Abkommen getroffen. Aber dann vergaßen sie einen Teil von dem, womit sie ermahnt worden waren…" (Sûra 5:14)
 
Als nächstes warte einige Augenblicke, um auch deinen Gesprächspartnern die Gelegenheit zu geben, Fragen zu stellen. Nachdem du ihnen die Unterschiede vollständig erklärt und sie über den extremen Kufr informiert hast, den der Schmuck und die Lichter in heidnischen Religionen und im Christentum beinhalten, frage sie, was sie vor diesem Hintergrund von den Lichtern und dem Schmuck halten. Höchstwahrscheinlich wird sich ihre Antwort drastisch geändert haben!
 
Der Unterschied zwischen einer hastigen unvollständigen Antwort und einer Antwort mit einer vollständigen Erklärung ist, dass du bei letzterer keinen Platz für fortbestehende Neugier lässt und auch das Auffassungsvermögen bzw. die Meinung deines Gegenübers nicht untergräbst. Durch die Berücksichtigung ihres Auffassungsvermögens und ihrer Meinung machst du sie unvoreingenommen, um auch dir zuzuhören.
 
Mit einer ehrlichen und aufrichtigen Erklärung wirst du, so Allâh will, den Lichtern all ihr Funkeln nehmen können und stattdessen das Licht des Wissens im Verstand anderer Menschen entfachen.
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Das Urteil über das Feiern und Nachahmen nichtmuslimischer Feste
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156091
Dec 21st 2023, 05:26
 
 
Diese Fatwâ verkündete das Ständige Komitee für akademische Forschung und Fatwâs als Reaktion auf die enormen Vorbereitungen, die manche von den Nicht-Muslimen beeinflussten Muslime für den Neujahrstag und zu anderen Anlässen des gregorianischen Kalenders treffen. Diese Fatwâs lauten wie folgt:
 
Erstens:
 
Die Juden und Christen setzen auf das neue Jahrtausend große Hoffnungen und erwarten Ereignisse, deren Eintritt sie mit mehr oder weniger großer Gewissheit aufgrund ihrer Forschungen und Studien erwarten, wie sie behaupten. Manche von ihnen haben religiöse Glaubensvorstellungen, die mit diesem Jahrtausend verbunden sind und behaupten, dass dies in ihren verfälschten heiligen Schriften stünde. Die Muslime sollten diesen Dingen jedoch keine Beachtung schenken und sie nicht akzeptieren; vielmehr sollten sie mit dem Buch ihres Herrn und der Sunna Seines Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken zufrieden sein und alles andere beiseite lassen, weil die Theorien und Meinungen, die diesen unverfälschten Quellen widersprechen, nichts weiter als Illusionen sein können.
 
 
Zweitens:
Dieser sowie andere Anlässe führen dazu, die Wahrheit mit Falschem zu vermengen und die Menschen zum Aberglauben, Irrglauben, Atheismus und anderem aufzurufen - Angelegenheiten, die gemäß der Scharî´a (der islâmischen Gesetzgebung) eindeutig inakzeptabel sind. Zu nennen ist hier beispielsweise der Aufruf zur Vereinigung aller Religionen; dies würde jedoch bedeuten, den Islâm anderen Religionen gleichsetzen; oder etwa das Ersuchen von Segen beim Kreuz, etc. Diese Handlungen sind also letztlich Mittel, die den Muslim von seiner Religion entfremden.
 
Drittens:
Es gibt viele Beweise im Qurân und der Sunna, die es eindeutig verbieten die Nicht-Muslime in den Dingen, die ausschließlich ihnen zugeschrieben werden, zu imitieren. Dazu gehört das Nachahmen und Feiern ihrer Feste und all dessen, was sie verehren.
 
 
Einer der Texte, die gezielt das Nachahmen ihrer Feste verbieten, ist der Vers : „Und (auch) diejenigen, die keine Falschaussage bezeugen…" (Sûre 25:72) Einige frühe Gelehrte wie Ibn Sîrîn, Mudschâhid und Ar-Rabiî' ibn Anas Allah erbarme sich ihrer interpretierten das Wort Al-Zûr (Falschaussage) in Bezug auf die Feste der Nicht-Muslime. Umar ibn Al-Chattâb möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: „Betretet nicht an den Feiertagen der Nicht-Muslime deren Gebetsstätten, denn der Fluch Allâhs kommt auf sie herab."
 
 
Viertens:
Es ist auch aus anderen Gründen verboten an den Festen der Nicht-Muslime teilzunehmen:
 
Die Nachahmung ihrer Feste deutet darauf hin, dass man ihre falschen Vorstellungen duldet und sogar gutheißt. Sie zu imitieren und sich wie sie zu verhalten - und sei es nur in Bezug auf Äußerlichkeiten - führt dazu, dass man sie auch in inneren Angelegenheiten imitiert und sich wie sie verhält, wie zum Beispiel in ihren falschen Glaubensvorstellungen, wodurch die Muslime langsam und unbemerkt dazu verleitet werden deren Denkweise anzunehmen.
 
 
Eines der größten Übel, das hieraus resultiert, ist die Nachahmung der Nicht-Muslime in ihrem äußerlichen Auftreten, wodurch auch die Liebe und Loyalität zu ihrer Lebensweise wächst, doch das widerspricht dem Islâm, denn Allâh sagt : „O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allâh leitet das ungerechte Volk nicht recht." (Sûra 5:51)
 
 
Fünftens:
 
In Anlehnung an das oben Erwähnte ist es einem Muslim, der glaubt, dass Allâh sein Herr, der Islâm seine Religion, und der Prophet Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sein Prophet und Gesandter ist, nicht erlaubt irgendwelche Feste zu feiern, die keinen Ursprung in der islâmischen Religion haben. Dies beinhaltet auch Neujahr und das Fest zur Jahrtausendwende. Es ist dem Muslim weder erlaubt diesen Festen beizuwohnen, noch daran in anderer Form teilzunehmen oder andere irgendwie dabei zu unterstützen, weil es eine Sünde ist und man damit die von Allâh festgesetzten Grenzen überschreitet. Allâh sagt: „Helft einander zur Güte und Gottesfurcht, aber helft einander nicht zur Sünde und feindseligem Vorgehen, und fürchtet Allâh ! Allâh ist streng im Bestrafen." (Sûra 5:2)
 
 
Sechstens:
Ein Muslim darf mit den Nicht-Muslimen in keiner Weise an deren Festen beteiligt sein. Das beinhaltet das Werben und Ankündigen ihrer Feste, diese Werbung irgendwie zu verbreiten, oder die Herstellung von Kleidung oder Andenken und Souvenirs, durch das Drucken von Karten und Büchern, durch spezielle Preisnachlässe und Gewinne eigens zu diesem Anlass, durch das Organisieren von Sportveranstaltungen, oder durch den Entwurf von speziellen Werbesprüchen und Logos.
 
Siebtens:
Es ist einem Muslim nicht erlaubt, diese Feste der Nicht-Muslime als Glück verheißende Ereignisse oder gesegnete Zeit für Urlaub, Heirat, Geschäftseröffnung, neue Projekte etc. zu betrachten. Man darf nicht glauben, dass diese Tage etwas Besonderes wären, wodurch sie sich von anderen Tagen unterscheiden; die Festtage der Nicht-Muslime sind wie andere Tage auch, darüber hinaus beruhen diese Feste auf falschen Glaubensvorstellung, weshalb sich diese Tage nicht im Geringsten von anderen unterscheiden. Solche Glaubensvorstellungen führen lediglich zu Sünden.
 
Achtens:
Es ist einem Muslim nicht erlaubt, einem Nicht-Muslim zum Anlass eines dieser Feste zu gratulieren, weil dies eine Art von Zustimmung zu diesen falschen Glaubensvorstellungen wäre und das Gefühl der Zufriedenheit mit dieser Lebensweise implizierte. Ibn al-Qayyim Allah erbarme sich seiner sagte: „Es ist gemäß des Konsens der Gelehrten verboten, den Nicht-Muslimen zu ihren ureigenen Riten, sowie zu ihren Festen und ihrer Fastenzeit zu gratulieren, indem man etwa sagt: ‚Ein gesegnetes Fest für euch´ oder ähnliches."
 
Selbst wenn derjenige, der so etwas sagt, dadurch nicht vom Islâm abfällt, so ist es trotzdem verboten, und es ist dasselbe, wie ihnen zur Niederwerfung vor dem Kreuz zu gratulieren. Tatsächlich ist es schlimmer, als ihm zum Weintrinken, Morden, oder Ehebruch zu gratulieren.
 
 
Viele, die sich nicht um die Religion kümmern, machen dies dennoch, und sie erkennen nicht, wie abscheulich diese Tat ist. Wer immer einer Person zu ihrer Sünde, Bid´a (nicht islamkonforme Neuerung), oder ihrem Unglauben gratuliert, setzt sich dem Fluch und dem Zorn Allâhs aus.
 
 
Neuntens:
 
Es ist eine große Ehre für den Muslim, dass er dem islâmischen Kalender folgt, der auf der Hidschra des Propheten Muhammad Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken basiert, auf den sich die Gefährten des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken einigten und den sie ohne Feierlichkeiten annahmen. Die Muslime erbten diesen Kalender vor 14 Jahrhunderten von ihren Vorfahren, und er existiert noch heute, deshalb ist es den Muslimen nicht erlaubt, den Hidschra-Kalender zu ignorieren, um den Kalender einer anderen Nation dieser Erde anzunehmen, wie etwa den gregorianischen.
 
 
 
 
 
 
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