Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
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Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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Islam Koran Moschee

Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 4 Benachrichtigungen in 4 Themen

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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Gesetzm&#228;&#223;igkeiten Allâhs nach dem Qurân – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232489
Dec 8th 2020, 16:01
 
 
Es gibt Gesetzmäßigkeiten und Gewohnheiten, nach denen Allâh mit bestimmten Individuen verfährt, und auch Gewohnheiten, die sich auf Gesellschaften beziehen. Manche dieser „Sunna" (Pl. Sunan) genannten Gewohnheiten beziehen sich auf Muslime, andere auf Nichtmuslime. Diese Gewohnheiten Allâhs vollziehen sich umfassend, werden nicht ausgesetzt und verändern sich auch nicht. Die Menschen unterliegen ihnen in ihren alltäglichen Geschehnissen, Handlungen und in ihrem Verhalten. Aus ihnen leiten sich Resultate ab wie Sieg und Niederlage, Glück und Unglück, Ruhm und Erniedrigung, Aufstieg und Abstieg, Kraft und Schwäche. All das geschieht innerhalb fester göttlicher Bestimmungen, die unverzüglich eintreten und keiner Veränderung ausgesetzt sind. Im Qurân heißt es: „Erwarten sie denn (für sich) etwas anderes als die Gesetzmäßigkeit der Früheren? Du wirst in Allâhs Gesetzmäßigkeit keine Änderung finden, und du wirst in Allâhs Gesetzmäßigkeit keine Abwandlung finden" (Sûra 35:43).
Mit diesen göttlichen Gewohnheiten (Sunan ilâhiyya) ist gemeint: Gesetzmäßigkeiten, die das menschliche Leben durch göttliche Bestimmung regieren und permanent, beständig und umfassend ablaufen. Diese göttlichen Gewohnheiten weisen drei Kennzeichen auf, die eintreten, wenn die entsprechenden Ursachen vorliegen:
a. Beständigkeit: Diese Gewohnheiten unterliegen keiner Veränderung. Im Qurân heißt es: „Du wirst in Allâhs Gesetzmäßigkeit keine Änderung finden, und du wirst in Allâhs Gesetzmäßigkeit keine Abwandlung finden" (Sûra 35:43). As-Sa'dî (Allâh erbarme sich seiner) schreibt hierzu: „Es blieb ihnen nur das Warten auf die Strafe. Denn dies ist eine Gewohnheit Allâhs unter den früheren Völkern, die sich nicht verändert: Jeden unter den Menschen, der Unrecht, Halsstarrigkeit oder Arroganz zeigt, trifft Seine Heimsuchung und Seine Wohltaten werden ihm entzogen. So mögen sie das erwarten, was den anderen geschah."
b. Allgemeingültigkeit: Diese Gewohnheiten umfassen alle, die davon betroffen sind, ohne Ausnahme und Bevorzugung: „Es geht weder nach euren Wünschen noch nach den Wünschen der Leute der Schrift. Wer Böses tut, dem wird es vergolten, und der findet für sich außer Allâh weder Schutzherrn noch Helfer" (Sûra 4:123). Ibn Kathîr (Allâh erbarme sich seiner) sagt darüber: „Weder für euch noch für sie ist die Rettung nur aufgrund eurer Wünsche. Es gilt allein der Gehorsam gegenüber Allâh dem Erhabenen und das Befolgen dessen, was Er durch Seine edlen Gesandten verkündet hat. Das gilt allgemein für alle früheren Völker und auch für die Gemeinschaft des Propheten Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken)."
c. Regelmäßigkeit: Diese Gewohnheiten treten permanent auf, wo immer die Voraussetzungen bezüglich Ort, Zeit, betroffene Personen, Ansichten und Verhalten vorliegen: „Schon vor euch sind Gesetzmäßigkeiten ergangen. So reist doch auf der Erde umher und schaut, wie das Ende der Leugner war" (Sûra 3:137). Der Verfasser des Werks „Adwâ Al-Bayân" sagt: „Bereits vor euch gab es Völker wie ihr. So schaut auf ihr schlimmes Ende und wisst, dass der Grund hierfür ihr Leugnen Allâhs und Seiner Propheten war. Sie sind wie ein Stamm, von denen ihr die Zweige seid. Das verbindende Element zwischen beidem ist das Ableugnen und das Urteil für beides ist die Vernichtung."
Obwohl diese Gewohnheiten Allâhs im Qurân deutlich erklärt werden, gehen viele unachtsam daran vorbei und denken nicht darüber nach. All das geschieht, weil sie es vernachlässigen, den Qurân zu rezitieren, über ihn nachzusinnen, ihn zu verstehen und danach zu handeln. Wenn wir heute die Gemeinschaft der Muslime anschauen, sehen wir, dass sie wie Schaum auf dem Meer sind. Sie sind ein gefundenes Fressen für jeden, der sich auf sie stürzen will. Der Grund hierfür ist die Unwissenheit der Anhänger dieser Religion über die göttlichen Gewohnheiten, mit denen Er an Individuen, Völkern und Nationen verfährt entsprechend Seiner Vorgehensweise, die Er, der Wissende und Kundige, in Seinem gewaltigen Buch aufgezeigt hat: „Sollte denn Derjenige, Der erschaffen hat, nicht Bescheid wissen? Und Er ist der Feinfühlige und Allkundige" (Sûra 67:14).
Wer also nach Methoden sucht, um aus den Finsternissen dieser Verirrung herauszufinden, ohne dabei wirkliche Einsicht zu haben, der wird sich noch weiter verirren. Er wird den Ablauf der Geschichte nicht begreifen, so dass er die Faktoren für Aufbau, Sicherheit, Stabilität und Macht von Gesellschaften erfassen könnte oder die Faktoren für Zerstörung, Angst und Vernichtung. All das ändert sich nur durch die Erkenntnis der Gesetzmäßigkeiten und Sunan Allâhs.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Jugend zwischen Mobiltelefonen und verwaisten Büchern
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232471
Dec 8th 2020, 16:02
 
 
Ahmad ibn Abdulmâlik, auch bekannt als Ibn Al-Makwî (324 – 401 n. Chr.), erzählte, dass ihn ein Freund am Tag des Îd besuchte und ihn in seinem Haus mit offener Tür vorfand. Er wartete lange Zeit draußen auf ihn, bis Ibn Al-Makwî herauskam, während er ein Buch las. Mit dem Lesen beschäftigt, bemerkte er nicht einmal die Anwesenheit seines Freundes, bis er über ihn stolperte. Er entschuldigte sich bei seinem Freund und erklärte, dass ihn eine komplexe Frage gefesselt hatte und er mit dem Lesen nicht aufhören konnte, bis Allâh ihm die Gnade gab, sie zu verstehen. Sein Freund fragte erstaunt: „Wie jetzt? Machst du das an einem Festtag, an dem man sich erholen und Ruhe finden sollte?" Ibn Al-Makwî sagte: „Ein kultivierter Mensch widmet sich ganz dem Wissen. Bei Allâh, ich finde weder Freude noch Entspannung, außer beim Studieren und Lesen."
Diese Szene spielt sich oft in unserer heutigen Zeit ab, aber unter anderen Voraussetzungen. Man stelle sich Folgendes vor: Ein Sachbearbeiter sitzt an seinem Schreibtisch. Ein Kunde klopft an die Tür, tritt ein, begrüßt ihn und reicht ihm einen Geschäftsbeleg. Doch die Augen des Sachbearbeiters wenden sich nicht von seinem Mobiltelefon ab. Er lebt gedanklich in einer anderen Welt. Er kann weder einen Tag noch eine einzige Stunde ohne sein Handy verbringen. Es ist kaum noch wegzudenken.
Lohnt sich das alles?
Wir sind uns einig, dass es wichtig ist, zu telefonieren und mit anderen zu kommunizieren. Was die letzten drei Generationen von Mobiltelefonen mit ihren Apps, Spielen und Dienstleistungen betrifft, so haben sie keinem Angestellten zu einer Beförderung verholfen, keinem Arbeitslosen eine Lösung geboten und den Saldo unseres Bankkontos nie um einen einzigen Euro erhöht! Vielmehr hat sich das Handy in einen Kraken verwandelt, der in die Häuser eingedrungen ist und alle Familienmitglieder in seinen Fangarmen hält.
Wenn man sich Gedanken macht, weshalb sich junge Frauen und Männer im Besonderen und die gesamte Gesellschaft im Allgemeinen so stark an moderne Geräte wie Handys binden, lässt sich diese ausgeprägte Neigung auf folgende zwei Gründe zurückführen: zu viel Freizeit und Ziellosigkeit.
Wir werden als Dritte Welt bezeichnet. Wir seien rückständig und zurückgeblieben. Hat uns unsere wilde Gier nach dem Erwerb moderner Technologien, die sich in den neuesten Mobiltelefonen, Laptops und Spielen findet, davor bewahrt, als rückständig abgestempelt zu werden?
Im Gegenteil, es ist sogar schlimmer geworden, denn wir importieren alles, aber exportieren gar nichts. Wir sind Verbraucher, keine Denker. Wir schweigen und stellen keine Fragen. Warum fragen wir uns nicht, wie es dazu kam, dass fortschrittliche Gesellschaften diese Technologien entwickeln konnten, die wir die ganze Zeit in unseren Händen halten? Sind wir lediglich Sklaven ihrer Industrie, ihrer Produkte und vielleicht auch ihrer Kultur?
Falls wir uns vor diesen entwickelten Industrien verbeugen, sie aber nicht das Gleiche vor uns tun, dann ist das ein klares Zeichen dafür, dass wir versklavt sind, um ihre Wirtschaft zu fördern. Wie ist es möglich, dass ein kleines Land wie Taiwan auf wirtschaftlicher Ebene alle arabischen Länder in ihrer Gesamtheit übertrifft?
Unglücklicherweise unterliegen wir dem Trugschluss, dass ein hoher Entwicklungsstand allein durch den Besitz des neuesten japanischen Autos oder eines Dual-SIM-Mobiltelefons erreicht werden könnte. Nichts entsteht von selbst.
Wir haben es versäumt, die Geschichte, die Wahrheit und die Realität zu sehen, um das offenkundige Geheimnis hinter dem Fortschritt jener Gesellschaften zu lüften. Ihre produktiven Gewohnheiten haben diese Länder in jeder Hinsicht erstarken lassen, während wir uns versammelt haben, um über den besten Klingelton zu diskutieren! Diese Länder verdanken ihren Fortschritt der hohen Wertschätzung, die sie dem Lesen entgegenbringen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene – sie alle lesen. Die Erwachsenen lesen sogar ihren Kindern vor. Sie hören nicht auf zu lesen. Ein Buch im Studium, ein Buch zu Hause, ein Buch im Bus, ein Buch im Park, ein Buch im Wartebereich ein Buch im Café. Selbst an Orten der Unterhaltung und Erholung haben sie immer genug Platz für ein Buch. Dasselbe Szenario spielt sich in unserer Gesellschaft ab. Allerdings wurde das Buch durch ein Mobiltelefon ersetzt! Ein Handy im Studium, ein Handy zu Hause und ein Handy im Bus. Das Handy ist nicht mehr wegzudenken.
Das Geheimnis ihres Fortschritts ist also das Buch. Hier stellt sich die Frage, ob die Ursache für unsere Rückständigkeit tatsächlich unsere Jagd nach Spitzentechnologie ist, ohne zu ihrer Entwicklung und Herstellung beizutragen. Ja, das lässt sich wohl so sagen. Doch wie können wir einen Beitrag zu Wissenschaft und Technik – oder sogar zur Kultur – leisten, wenn wir vom Westen mit allem versorgt werden und es uns nicht gelingt, aus eigener Kraft zu schöpfen?
Der Westen hat seine Erfolgsquelle in der Wissenschaft und der Leidenschaft für das Lesen gefunden. Die Menschen dort widmen dieser Sache viele Stunden ihrer Freizeit und sogar ihrer Arbeit. Lesen ist für sie zur Gewohnheit geworden, die schon fast wie eine gottesdienstliche Handlung wirkt; eine Pflicht, die auf keinen Fall vernachlässigt werden darf. Der Arbeiter liest, der Arzt liest, die Mutter liest, der Vater liest, der Lehrer liest, der Student liest, der Manager liest und die Angestellten lesen.
Ich sage es mit voller Überzeugung: Der Grund für unsere Rückständigkeit und Unwissenheit ist das Fehlen von Büchern in unserem Leben. Welche Rolle spielt das Buch in unserem Leben? Wo sind Menschen, die lesen? Wo sind Menschen, die Zeile für Zeile studieren? Es überrascht nicht, dass wir niemanden finden, der produziert, entwickelt, schreibt und forscht! Entspringt der Fluss aus einer anderen als seiner Quelle? Geht die Sonne denn im Westen und nicht im Osten auf? Wo gibt es Wissen, wenn nicht in Büchern?
Der amerikanische Schriftsteller Henry David Thoreau sagte: „Wie mancher Mensch datiert eine neue Ära seines Lebens von der Lektüre eines Buches!"
Werden wir also eine neue Ära für unsere Gesellschaft einleiten, in der Bibliotheken weit verbreitet sind und die Handyläden zahlenmäßig übertreffen? Oder ist dies völlig unmöglich, da wir rückständige Menschen sind, die sich Veränderungen und Innovationen verschließen?
Die Antwort überlasse ich dir, lieber Leser. Ich bin mir sicher, dass du deine Geschichte selbst schreiben wirst. Du kannst dich nicht damit zufriedengeben, eine solche Rückständigkeit zu akzeptieren. Verlasse dieses Leben nicht, ohne ein Buch zu lesen, ein Blatt Schreibpapier in der Hand zu halten oder zumindest den Gedanken zu erwägen, etwas von Bedeutung niederzuschreiben.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Die Barmherzigkeit Allâhs: Kein Grund zu verzweifeln!
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232228
Dec 8th 2020, 16:00
 
 
Niemand sollte jemals an der Barmherzigkeit Allâhs verzweifeln. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit an Seiner Gnade stellen eine große Sünde dar.
Allâh – makellos und erhaben ist Er – sagt: „Wer verliert die Hoffnung auf die Barmherzigkeit seines Herrn außer den Irregehenden?" (Sûra 15:56). „Es gibt die Hoffnung auf das Erbarmen Allâhs nur das ungläubige Volk auf" (Sûra 12:87).
Der Vers „(…) und stürzt euch nicht mit eigener Hand ins Verderben" (Sûra 2:195) wurde von einigen Gelehrten so verstanden: Ein Mensch sündigt, dann meint er, dass ihm seine Sünden nicht verziehen würden. Dann unterlässt er es, um Verzeihung zu bitten und bemüht sich nicht darum, zu Allâh zurückzufinden, woraufhin er dem Verderben anheimfällt – möge Allâh uns davor bewahren.
Im „Sahîh Muslim" teilt der Prophet ein Wort seines Herrn mit: „Der Mensch sündigt, woraufhin er sagt: ‚Allâh verzeihe mir meine Sünde!' Daraufhin sagt Allâh, segensreich und erhaben ist Er: ‚Mein Anbeter hat gesündigt, aber gewusst, dass er einen Herrn hat, der die Sünde verzeiht oder dafür zur Rechenschaft zieht.' Dann sündigt er erneut und sagt: ‚O mein Herr, verzeihe mir meine Sünde!' Daraufhin sagt Allâh, segensreich und erhaben ist Er: ‚Mein Anbeter hat gesündigt, aber gewusst, dass er einen Herrn hat, der die Sünde verzeiht oder dafür zur Rechenschaft zieht.' Dann sündigt er erneut und sagt: ‚O mein Herr, verzeihe mir meine Sünde!' Daraufhin sagt Allâh, segensreich und erhaben ist Er: ‚Mein Anbeter hat gesündigt, aber gewusst, dass er einen Herrn hat, der die Sünde verzeiht oder dafür zur Rechenschaft zieht. So tu, was du willst, Ich habe dir bereits verziehen.'" (Muslim).
Es geziemt einem Anbeter, dass er niemals an der Barmherzigkeit Allâhs verzweifelt. Immer wenn er einer Sünde verfällt, soll er aufstehen, um Verzeihung bitten und Reue zeigen. Denn niemanden gibt es, der vor Sünde geschützt ist. Allâh der Erhabene sagte über die Gottesbewussten (Muttaqûn), denen Er die Gärten des Paradieses bereitet hat: „Und beeilt euch um Vergebung von eurem Herrn und (um) einen (Paradies)garten, dessen Breite (wie) die Himmel und die Erde ist. Er ist für die Gottesfürchtigen bereitet" (Sûra 3:133).
Allâh beschreibt diese Menschen mit folgenden Eigenschaften: „Und diejenigen, die, wenn sie eine Abscheulichkeit begangen oder sich selbst Unrecht zugefügt haben, Allâhs gedenken und dann für ihre Sünden um Vergebung bitten – und wer sollte die Sünden vergeben außer Allâh? – und (die) nicht auf dem beharren, was sie getan haben, wo sie doch wissen. Der Lohn jener ist Vergebung von ihrem Herrn und Gärten, durcheilt von Bächen, ewig darin zu bleiben. Und wie trefflich ist der Lohn derjenigen, die (gut) handeln!" (Sûra 3:135-136).
Das heißt, dass auch von einem gottesbewussten Menschen eine große Sünde ausgehen mag. Sein Fuß mag straucheln und er einer abscheulichen Tat verfallen, doch er lässt davon ab, kehrt reumütig zu seinem Herrn zurück und bittet um Vergebung.
Allâh sagt über die Gesandten: „(…) bei Mir brauchen sich die Gesandten nicht zu fürchten. Wer aber Unrecht getan und hierauf nach Bösem Gutes eingetauscht hat, so bin Ich Allvergebend und Barmherzig" (Sûra 27:10-11).
Auch der Prophet Mûsâ (Frieden sei auf ihm), derjenige, zu dem Allâh gesprochen hatte (Al-Kalîm), hatte einen Menschen getötet und dann gesagt: „‚Mein Herr, ich habe mir selbst Unrecht zugefügt; so vergib mir.' Da vergab Er ihm, denn Er ist ja der Allvergebende und Barmherzige" (Sûra 28:16).
Über diejenigen, die aufrichtig sind und die Wahrheit bestätigen, sagt Allâh: „(…) auf dass Allâh ihnen das Schlechteste von dem, was sie getan haben, tilge und ihnen ihren Lohn vergelte für das Beste von dem, was sie taten" (Sûra 39:35).
Aus diesem Vers kann man ablesen, dass diese Menschen trotz ihrer Aufrichtigkeit schlechte Taten vollzogen hatten.
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Gesetzm&#228;&#223;igkeiten Allâhs nach dem Qurân – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232492
Dec 8th 2020, 16:01
 
 
Beispiele für diese Gewohnheiten aus dem Qurân:
Machtgleichgewicht: Allâh hat das Leben zu einem ständigen Kampf zwischen Wahrheit und Falschem und zwischen Guten und Bösen gemacht. Hätte Allâh nicht frevlerische Menschen durch andere, rechtschaffene, abgehalten, so wäre die gesamte Welt zugrunde gegangen und keine Religion würde mehr befolgt werden. Allâh sagt: „Und wenn nicht Allâh die einen Menschen durch die anderen zurückweisen würde, geriete die Erde wahrlich ins Verderben. Aber Allâh ist voll Huld gegen die Weltenbewohner" (Sûra 2:251). „Und wenn Allâh nicht die einen Menschen durch die anderen abgewehrt hätte, so wären fürwahr Mönchsklausen, Kirchen, Bethäuser und Gebetsstätten zerstört worden, in denen Allâhs Name häufig genannt wird. Und Allâh wird ganz gewiss denjenigen helfen, die Ihm helfen. Allâh ist wahrlich Stark und Allmächtig" (Sûra 22:40). Ibn Kathîr paraphrasiert dies mit den Worten: „Hätte Allâh nicht ein Volk durch ein anderes Volk und die Übeltäter durch andere abgehalten."
Eine weitere Gesetzmäßigkeit ist, dass Wohltaten aufgrund von Sünden weggenommen werden: „Dies, weil Allâh nimmer eine Gunst, die Er einem Volk erwiesen hat, ändert, bis sie das ändern, was in ihnen selbst ist, und weil Allâh Allhörend und Allwissend ist" (Sûra 8:53)". Das heißt, dass Allâh die Wohltaten in einem Volk nicht versiegen lässt und sie auch nicht wegnimmt, solange sie nicht ihr gutes Verhalten durch schlechtes austauschen. Dies ist eine der soziologischen Gesetzmäßigkeiten Allâhs. Ibn Kathîr schreibt dazu: „Der Erhabene berichtet hier von Seiner vollständigen Gerechtigkeit in Seiner Bestimmung und Herrschaft. Er nimmt keine Wohltat hinfort, die Er jemandem gewährt hat, solange keine Sünde vorliegt".
Auch gehören zu diesen Gewohnheiten Prüfungen und Heimsuchungen: Allâh prüft die Menschen entsprechend ihrem Îmân, damit der Wahrhaftige und der Lügner unter den Menschen zum Vorschein kommen. Allâh sagt: „Alif-Lam-Mim. Meinen die Menschen, dass sie in Ruhe gelassen werden, (nur) weil sie sagen: ‚Wir glauben', ohne dass sie geprüft werden? Wir haben bereits diejenigen vor ihnen geprüft. Allâh wird ganz gewiss diejenigen kennen, die die Wahrheit sprechen, und Er wird ganz gewiss die Lügner kennen" (Sûra 29:3).
Der Verfasser von Adwâ Al-Bayân (Allâh erbarme sich seiner) sagt: „Die Menschen werden nicht ohne Prüfung allein gelassen. Er stellt sie auf die Probe, weil sie behaupteten, Îmân zu haben. Sobald die Menschen sagen ‚Wir haben Îmân', werden sie Prüfungen und verschiedensten Heimsuchungen ausgesetzt, bis klar wird, wer in seiner Aussage ‚Wir haben Îmân' ehrlich war und wer nicht."
Auch gehört zu diesen Gewohnheiten in der menschlichen Gesellschaft die Abfolge von Erfolg und Misserfolg. Allâh der Erhabene sagt: „Und diese Tage (des Kriegsglücks) lassen Wir unter den Menschen wechseln" (Sûra 3:140). As-Sa'dî (Allâh erbarme sich seiner) schreibt hierzu: „Zur Weisheit hiervon gehört, dass Allâh diese Welt dem Mu'min und dem Kâfir gibt sowie dem Rechtschaffenen und dem Schamlosen. So lässt Allâh die Tage (des Sieges und des Erfolgs) unter den Menschen abwechseln: ein Tag für diese Gruppe und ein Tag für jene."
Diese Tatsache war auch den vorislâmischen Arabern bekannt. So sagte Abû Sufyân am Tag der Schlacht von Uhud am dortigen Berg: „Ein Tag für einen Tag. Die Tage (des Sieges) wechseln sich ab. Und Krieg ist ein Wettstreit mit wechselndem Glück." Er meinte damit, dass die Muslime zwar mit Sieg und Bedacht etwas erreicht hätten, doch jetzt das Ergebnis zu spüren bekämen.
Eine weitere Gewohnheit Allâhs ist, dass Unrechttuende Aufschub bekommen. Er gewährt ihnen Aufschub, bis zum Zeitpunkt ihrer Strafe, ohne sie unbeachtet zu lassen. In den beiden Sahîh-Werken heißt es in einem Hadîth nach Abû Mûsâ Al-Asch'arî (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), dass der Prophet sagte: „Allâh gewährt dem Unrechttuenden Aufschub, bis Er ihn schließlich ergreift und er Ihm nicht entkommt." Daraufhin las der Prophet den Vers: „So ist der Griff deines Herrn, wenn Er die Städte ergreift, während sie Unrecht tun. Gewiss, Sein Griff ist schmerzhaft und hart" (Sûra 11:102).
Bei Ibn Kathîr (Allâh erbarme sich seiner) heißt es hierzu: „So wie Wir (d. h. Allâh) jene unterdrückerischen Völker, welche die Gesandten der Lüge geziehen haben, vernichteten, so verfahren Wir auch mit allen ähnlichen (Völkern)."
Eine Gesetzmäßigkeit ist Tod und Vergänglichkeit. Über jedes lebendige Wesen hat Allâh dieses Urteil verhängt. All die Völker, die nach dem Propheten Nûh bis heute vergangen sind, sind alle zugrunde gegangen, ungeachtet ihrer großen Zahl. Wie viele Völker und Stämme gibt es, die keiner außer Allâh kennt! Alle sind sie heimgekehrt zu ihrem Herrn, ohne etwas von dem, was sie auf dieser Welt besaßen – nur mit ihren guten und schlechten Taten!
Allâh der Erhabene sagt: „Wie viele Geschlechter nach Nûh haben Wir vernichtet! Und es genügt, dass dein Herr die Sünden Seiner Diener wohl kennt und sieht" (Sûra 17:17)". Dazu schreibt As-Sa'dî (Allâh erbarme sich seiner): „Viele von solchen Völkern gab es, die Allâh nach dem Volk von Nûh durch Strafe vernichtete. Das Volk von Âd, Thamûd, Lût und andere wurden gewaltig bestraft wegen ihres Überschreitens der Grenzen und ihres Kufrs." Allâh sagt: „Jede Seele wird den Tod kosten" (Sûra 21:35). Dieser Vers stellt klar, dass der Tod von Allâh allen Kindern Adams verhängt wurde – sei dies durch Vernichtung oder in anderer Form.
 
 
 
 
 
 
 
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