- Pierre Vogel und seine Welt: Zeigen Sie doch mal den Martin Lejeune an - 1 Aktualisierung
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- Artikel - Islamweb: Die Pilgerfahrt (der Haddsch) - Teil 1 - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Die Pilgerfahrt (der Haddsch) - Teil 2 - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jul 31 10:05AM Pierre Vogel und seine Welt Zeigen Sie doch mal den Martin Lejeune an http://boxvogel.blogspot.com/2017/07/zeigen-sie-doch-mal-den-martin-lejeune.html Jul 31st 2017, 10:04 Und schon wieder ists der Lejeune Martin, über den ich heute schreibe, hat er ja eine Grenze überschritten, die selbst für sein Niveau unerreichbar schien, zudem zeigt er, welch Geistes Kind er ist, spottet er ja sogar über Leichen: ( Die Verfremdung ist von mir angebracht worden, kennt die Journalistenkarikatur ja selber keine Scham ) Ja, das ist schäbig, aber darum wird sich Tobias Huch wohl selber kümmern, weswegen die Stimme der Hirnlosen in diesem Fall wohl vor dem Richter landen wird, was allerdings in meinen Augen zu wenig ist, weswegen hiermit die Martinsche FB-Seite verlinkt sei, auf dass Sie ihm ein paar Anzeigen wegen Volksverhetzung hinterherwerfen mögen: https://www.facebook.com/LejeuneTV?ref=br_rs Ich weiß, die Auswahl ist riesig (man beachte zB das Posting von dem Mörder zu Konstanz), aber irgendjemand muss es tun, sonst wird sein Geisteszustand niemals untersucht. Und dann kann ihm auch nicht geholfen werden. Tun Sie also etwas Gutes und ermöglichen Sie dem Martin eine ärztliche Untersuchung. Bevor es noch schlimmer wird. Und er sich irgendwann wirklich für einen Reporter hält. Oder Napoleon....gruselig... Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jul 31 08:57AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Wahrheit ist eins (teil 1 von 2) http://www.islamreligion.com/de/articles/8 Jul 31st 2017, 05:19 Beschreibung: Der erste Teil eines logischen Arguments, das beweist, dass die Wahrheit absolut und nicht relativ ist, durch Untersuchung von Sitten und Moral verschiedener Zeiten und Orte.Auszug: Wenn man über Religion spricht, hört man häufig die Feststellung, dass niemand das Recht besitzt, über den Glauben irgendeines anderen zu richten oder dass Religion die Privatangelegenheit einer Person sei, und wir könnten nicht sagen, was richtig und was falsch ist. (Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jul 31 08:57AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Kapitel 11, Hud (Hud) (Teil 2 von 2) http://www.islamreligion.com/de/articles/10766 Jul 31st 2017, 05:58 Beschreibung: Ein kurzer Kommentar des 11. Kapitels (Verse 1-60) des Heiligen Qur´an. Sie diskutieren die Geschichten der Propheten Lot, Abraham und Moses, und der Ausgang derjenigen, die ihre Botschaft abgelehnt haben. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jul 31 08:57AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: Kapitel 12, Yusuf (Josef) (Teil 1 von 2) http://www.islamreligion.com/de/articles/10769 Jul 31st 2017, 05:59 Beschreibung: Ein kurzer Kommentar des 12. Kapitels (Verse 1-66) des Heiligen Qur´an. Die Geschichte des Propheten Josef ist eine Geschichte des Leidens und der Traurigkeit, konzentriert sich darauf, sein Vertrauen in Gott zu setzen und zu wissen, dass Er der beste Planer ist. Teil 1 sieht, wie Josef von seinem geliebten Vater weggerissen worden ist und zur Sklaverei gezwungen wurde, und endet damit, als Josef einen hohen Rang in der ägyptischen Regierung bekleidete. Die Geschichte von Josef wurde überliefert, nachdem ein Israelit den Propheten Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, gefragt hatte, was er über den Propheten Josef weiß. Die Geschichte von Josef war den Arabern jener Zeit nicht bekannt gewesen, und es war Teil einer Prüfung, welche die Juden zusammengebraut hatten, um den Anspruch des Propheten Muhammads auf das Prophetentum zu überprüfen.(Lies mehr...) You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/xFPHKB |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jul 31 08:18AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Pilgerfahrt (der Haddsch) - Teil 1 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=218197 Jul 31st 2017, 15:09 Die letzte Elementarpflicht - und eine der besten islâmischen Institutionen - ist der Haddsch oder die Pilgerfahrt nach Makka. Das Vollziehen des Haddsch ist für jeden Muslim und jede Muslimin, der oder die mental, finanziell und körperlich dazu imstande ist, mindestens einmal im Leben Pflicht. Ein mündiger Muslim, der sich in einer einigermaßen guten gesundheitlichen Verfassung befindet und finanziell dazu imstande und abgesichert ist, muss mindestens einmal im Leben den Haddsch vollziehen. Finanziell abgesichert zu sein bedeutet hier, dass man genug besitzen sollte, um die eigenen Ausgaben sowie die seiner Angehörigen zu decken, und, falls man verschuldet ist, seine Schulden bis zum Abschluss des Haddsch zu begleichen. Der Haddsch ist ein weiteres einzigartiges Merkmal des Islam. Er ist von Allâh zur Erfüllung verschiedener Zwecke vorgeschrieben. Zu diesen zählen folgende: 1. Er ist die größte jährliche Glaubensversammlung, bei der sich die Muslime treffen, um sich gegenseitig kennenzulernen, ihre gemeinsamen Angelegenheiten genau zu untersuchen und ihr Allgemeinwohl zu fördern. Er ist außerdem die größte turnusmäßige Friedenskonferenz, die der Menschheitsgeschichte bekannt ist. Während des Haddsch ist der Friede das vorherrschende Thema: Friede mit Allâh und der eigenen Seele, Friede miteinander und mit Tieren, Friede mit Vögeln und sogar mit Insekten. Es ist strengstens verboten, den Frieden von irgendjemandem oder von irgendeinem Geschöpf in irgendeiner Form zu stören. 2. Er ist eine förderliche Bekundung der Allgemeingültigkeit des Islâm und der Brüderlichkeit und Gleichheit der Muslime. Aus allen Gesellschaftsschichten, aus allen Berufen und Klassen, aus jeder Ecke der Welt versammeln sich die Muslime in Makka als Antwort auf Allâhs Ruf. Sie kleiden sich in derselben schlichten Art und Weise, halten sich an dieselben Regeln, sprechen dieselben Bittgebete aus, zur selben Zeit, in derselben Art und Weise, und mit demselben Ziel. Es gibt kein Königtum, sondern Loyalität Aller gegenüber Allâh. Es gibt keinen Hochadel, sondern Demut und Hingabe. 3. Er dient der Bestätigung, dass die Muslime sich gegenüber Allâh verpflichten und bereit sind, zu Seinen Diensten auf materielle Interessen zu verzichten. 4. Er dient dazu, dass die Pilger sich mit dem spirituellen und historischen Umfeld des Propheten Muhammad vertraut machen, um warme Beseeltheit zu erlangen und ihren Glauben zu stärken. 5. Er dient dem Gedenken der religiösen Rituale Abrahams und Ismails, die bekanntlich die ersten Pilger zum ersten Haus Allâhs auf Erden, sprich der Ka'ba in Makka waren. 6. Er ist eine Erinnerung an die Große Versammlung am Tage des Gerichts, bei der die Menschen gleichwertig vor Allâh stehen und auf ihre letzte Bestimmung warten werden, und bei der kein Anspruch auf Überlegenheit auf Grund von Rasse oder Abstammung erhoben werden kann. Er ist auch eine Erinnerung an die Tatsache, dass allein Makka von Allâh damit geehrt wurde, seit der Zeit Abrahams und bis zum Ende der Zeiten das Zentrum des Monotheismus auf der ganzen Welt zu sein. An der Verrichtung des Haddsch kann man leicht erkennen, dass es sich dabei um eine Anbetungshandlung zwecks spiritueller Bereicherung und moralischer Aufrüstung handelt, eine Anbetungshandlung der verstärkten Ergebenheit und erzieherischen Praxis, eine Anbetungshandlung der humanitären Interessen und des inspirierenden Wissens – all dies in einer einzigen islâmischen Institution vereint. Die Beschreibung der beim Haddsch einzuhaltenden Vorschriften und Schritte ist sehr umfangreich und wird an dieser Stelle nicht erläutert. Um nähere Informationen zu erhalten, kann der Leser ausführliche Werke zum Thema hinzuziehen. Allerdings sollte darauf hingewiesen werden, dass während des gesamten Haddsch stets kundige Führer bereitstehen, die den Pilgern mit korrekten Anweisungen helfen. Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass die gesamte Ergebenheit allein Allâh gilt. Die Muslime reisen zum Haddsch nach Makka, um Allâh zu rühmen, nicht um einen Stein zu küssen oder einen Menschen oder Halbgott anzubeten. Das Küssen oder Berühren des Schwarzen Steins an der Ka'ba ist eine freiwillige Handlung und keine Pflicht oder Vorschrift. Diejenigen, die den Schwarzen Stein küssen oder berühren, tun dies nicht, weil sie an den Stein glauben oder ihm irgendwelche abergläubischen Eigenschaften zuschreiben. Sie glauben allein an Allâh. Sie küssen, berühren oder zeigen auf den Stein lediglich als Zeichen ihrer Hochachtung oder als Symbol für ihre Liebe zum Propheten Muhammad, der den Stein auf das Fundament der Ka'ba legte, als diese wiedererrichtet wurde. Dieses Ereignis ist von besonderer Bedeutung. Es zeigt Muhammad als Mann, der für den Frieden bestimmt wurde. Als sich die Ka'ba einige Jahre vor Aufkommen des Islâm im Wiederaufbau befand, musste der Schwarze Stein auf deren Fundament gelegt werden. Die Stammesführer stritten darüber, wer die Ehre erhält, den Stein an seine Stelle zu bringen. Dies war eine ernste Angelegenheit und die Schatten eines Bürgerkriegs hingen über dem heiligen Ort. Der Stein wurde von den Stammesführern besonders verehrt, obwohl er nicht mehr als ein Steinbrocken war. Diese Verehrung kann auf die Tatsache zurückgeführt werden, dass der Stein mit dem Propheten Abraham in Verbindung stand, dem Urahn der Araber, und dass er wahrscheinlich der einzig solide Gesteinsbrocken war, der von der antiken Bausubstanz des heiligen Hauses übrig geblieben war. Die Pilgerfahrt (der Haddsch) - Teil 2 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jul 31 08:18AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Die Pilgerfahrt (der Haddsch) - Teil 2 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=218200 Jul 31st 2017, 15:09 Da die Stammesführer den Streit untereinander nicht beilegen konnten, einigten sie sich darauf, den ersten Ankömmling über die Angelegenheit entscheiden zu lassen. Muhammad war der erste Ankömmling. Er entschloss sich dazu, den Stein auf ein Stück Stoff zu legen und bat die Streitenden, ihn so gemeinsam zu tragen und in einer Art und Weise an seinen Platz zu setzen, dass jeder Stammesführer sich am Handlungsablauf beteiligt. Sie waren mit seiner weisen Entscheidung einverstanden und setzten sie sofort um. Dadurch war das Problem gelöst und der Friede gewahrt. Dies ist die Moral der Geschichte des Schwarzen Steins. Wenn die Pilger den Stein also küssen oder ehrfürchtig auf ihn zeigen, dann tun sie dies im Gedenken an Muhammad, den weisen Friedensstifter. Die Angelegenheit könnte durch einen Vergleich klarer werden: Für einen frommen Patrioten, der aus dem Exil zurückkehrt oder für einen kämpfenden Soldaten, der vom Schlachtfeld zurückkehrt, ist es selbstverständlich, bei der Ankunft an den Grenzen seines geliebten Heimatlandes bestimmte Dinge zu tun. Er könnte beispielsweise den Boden an der Grenze küssen, die ersten Landsleute, denen er begegnet, mit starken Emotionen umarmen oder für einige Grenzsteine Bewunderung zeigen. Dies wird als normal und akzeptabel betrachtet. Niemand würde denken, dass der Patriot oder der Soldat den Boden anbetet, seine Landsleute vergöttert oder den Grenzsteinen göttliche Fähigkeiten zuschreibt. Das Verhalten der Pilger sollte in ähnlicher Weise gedeutet werden! Die Ka'ba in Makka ist das spirituelle Zentrum des Islâm und die spirituelle Heimat für jeden Muslim. Wenn der Pilger in Makka ankommt, entsprechen seine Gefühle denen eines Patrioten, der aus dem Exil nach Hause zurückkommt oder einem siegreichen Soldaten, der von einer entscheidenden Schlacht zurückkehrt. Dies ist keine metaphorische Interpretation, sondern entspricht geschichtlichen Tatsachen. Die frühen Muslime wurden aus ihren Häusern vertrieben und dazu gezwungen, jahrelang im Exil zu leben. Ihnen wurde das Recht verwehrt, in der Ka'ba, dem heiligen Haus Allâhs, zu beten. Als sie aus dem Exil zurückkehrten, war die Ka'ba ihr erstes Ziel. Sie betraten freudig die heilige Kultstätte, zerstörten alle Götzen und Bilder, die sich dort befanden, und vollzogen die Riten des Haddsch. Diese Interpretation wird mittels einiger ungewöhnlicher Erlebnisse außergewöhnlicher Menschen erhellend erklärt. Ein berühmter ungarischer Schriftsteller floh beispielsweise aus seinem besetzten Land und nahm eine Handvoll Erde mit. Literarische Annalen berichten, dass der Schriftsteller größten Trost und tiefste Freude in dieser Handvoll Erde fand. Sie war seine Inspirationsquelle und ein Symbol für Hoffnung, dass er letztendlich in ein freies Heimatland zurückkehren werde. (Ich las diesen Bericht in den Fünfzigern und kann zu meinem großen Bedauern die genaue Quelle nicht ausfindig machen und mich nicht an den Namen des Schriftstellers erinnern.) In ähnlicher Weise wurde von CBS eine Dokumentation unter dem Titel „Die Palästinenser" erstellt und am Samstag, 15. Juni 1974, ausgestrahlt. Darin wurde ein wohlhabender Geschäftsmann, der vor dem Terror der Zionisten in Palästina geflohen war, in seinem äußerst eleganten Haus in Beirut interviewt. Als er an sein Glück im Exil erinnert wurde, lächelte er und zeigte auf eine kleine Flasche, die halb mit Erde gefüllt war. Betonend ergänzte er, dass er sie, als er floh, aus Jerusalem mitbrachte und dass sie ihm wertvoller sei als sein gesamter Besitz, und dass er all seine Besitztümer aufgeben würde, um nach Palästina, in sein Heimatland, zurückkehren zu können. Noch bezeichnender an diesem Interview ist, dass die Familie dieses Mannes noch emphatischer war und noch stärkere Gefühle zum Ausdruck brachte. Es wäre keinesfalls überraschend, wenn sich zeigen würde, dass dieser Mann viele andere seinesgleichen repräsentiert und dieser kleine „Erdschatz" in den kommenden Jahren zu einer sehr besonderen oder sogar ehrwürdigen Sache wird. In nach handfesterem Sinn berichtete die Associated Press am 14. Oktober 1973, dass „die letzten israelischen Stellungen am Ostufer des Suezkanals kapitulierten… und 37 erschöpfte und tropfnasse Soldaten in Schlauchbooten über den Wasserweg in die Gefangenschaft gepaddelt wurden… Einige ägyptische Soldaten ließen sich von den Gefühlen hinreißen, endlich diese letzte Stellung (die Bar-Lev Linie) erobert zu haben, griffen Händevoll Sand auf und nahmen ihn in den Mund. Andere küssten den Boden." (Dispatch Observer, Seite 2A). Kürzlich berichtete dieselbe Nachrichtenagentur von zurückkehrenden syrischen Kriegsgefangenen, dass der erste Mann, der das Flugzeug verließ, „…aufrecht auf einer Bahre auf den Stümmeln seiner amputierten Beine saß… und rief: »Beine sind nichts! Wir sind bereit unsere Seelen zu geben…!« Er bestand dann darauf, von seiner Bahre gehoben und auf den Boden gesetzt zu werden, damit er sich hinunterbeugen kann, um den Boden zu küssen." (Dispatch Observer, 2. Juni 1974, Seite 3A). Die Geschichte des Schwarzen Steins sollte aus dieser menschlichen Perspektive betrachtet werden! Und im Lichte derartiger menschlicher Erlebnisse unter außergewöhnlichen Bedingungen ist sie am besten zu verstehen. Abschließende Anmerkungen zum Haddsch Der Besuch des Grabes des Propheten Muhammad in Madina ist keine unerlässliche Pflicht für einen gültigen und vollständigen Haddsch. Für jeden, der nach Madina gelangen kann, ist es jedoch stets ratsam und nachdrücklich zu empfehlen, das Prophetengrab zu besuchen, um dem großartigsten Lehrer, den die Menschheit jemals kannte, Respekt zu zollen. Man sollte daran denken, dass der Höhepunkt des Haddsch durch die Opfergabe gekennzeichnet ist! Ein Opfer um Allâhs willen, um den Abschluss dieses hingebungsvollen Ritus zu feiern und die Armen zu speisen, damit diese die allgemeine Freude des Îd-Tages spüren können. Diese Pflicht wird nicht nur von den Haddschis erfüllt, sondern von allen bemittelten Muslimen in allen Teilen der Welt. Eine letzte Anmerkung bezieht sich auf die Frage des Opferns und dessen wirkliche Bedeutung. Wie bereits bei der Erörterung der Îds erwähnt, ist es nicht das Fleisch oder das Blut, das Allâh zufriedenstellt. Es ist der Ausdruck von Dankbarkeit Ihm gegenüber, die Bestätigung des Glaubens an Ihn, das historische Ereignis, als dem Propheten Abraham angeordnet wurde, seinen Sohn zu opfern - eine Anordnung, zu deren Erfüllung Vater und Sohn bedingungslos bereit waren. Doch der Sohn wurde verschont und durch einen Widder ersetzt. Das Opfern wurde zu einer alljährlichen Feier des Gedenkens dieses Anlasses und der Dankbarkeit für Allâhs Gunsterweise. Abschließende Anmerkung zur Glaubenspraktizierung Wir erinnern die Leser nochmals daran, dass es zwischen den verschiedenen Rechtsschulen kleinere Interpretationsunterschiede hinsichtlich einiger Details bei der Verrichtung des Gebets, des Fastens, der Almosen und des Haddsch gibt. Allerdings ist es zulässig, einer der authentischen Schulen zu folgen. Die Pilgerfahrt (der Haddsch) - Teil 1 You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
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