Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


http://salafisten-salafismus.blogspot.com
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Islam Koran Moschee

Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 10 Benachrichtigungen in 10 Themen

"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 09:05AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Die Toten und Verletzten von Berlin - zuallererst...
http://boxvogel.blogspot.com/2016/12/die-toten-und-verletzten-von-berlin.html
Dec 20th 2016, 09:05
 
https://www.tagesschau.de/inland/breitscheidplatz-ueberblick-103.html
 
Zuallererst sei mein aufrichtiges Beileid kundgetan. An die Angehörigen und Freunde der Opfer.
 
Zuallererst seien aufrichtige Genesungswünsche an die Verletzten gesendet, auf dass die körperlichen Wunden schnellstmöglich verheilen mögen.
 
Zuallererst sei allen, die vor Ort waren, und die Menschen da liegen sahen, mein Mitgefühl ausgedrückt, sind das ja sicher Bilder, die man nie mehr vergessen wird.
 
Zuallererst...ein Wort, das man sich gerade heute einrahmen und übers Bett hängen sollte, ist es ja eben nicht die Zeit für Schuldzuweisungen und politische Grabenkämpfe. Es ist auch nicht die Zeit für billiges "Ich habs ja gewusst, ich bin so kluk" Gequatsche, welches mit ebenso billigen Relativierungen gekontert wird. Und es nicht die Zeit für Selbstdarstellungen auf Kosten der Opfer, auch wenn man sich dabei im eigenen Licht noch so sehr sonnen kann.
 
Nein, Zuallererst sollte man jetzt Ruhe bewahren. Zuallererst sollte man den Menschen Zeit für ihre Trauer geben. Zuallererst sollte man an sie denken, und nicht an sich selber. Und danach nach einer vernünftigen Lösung suchen. Mit Bedacht und Hirn. Und nicht mit Zorn, denn der hat noch nie etwas Gutes bewirkt. Niemals. Und so wirds auch diesmal sein...
 
Mein aufrichtiges Beileid
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 08:56AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Pflichtfragen vor jeder Aufgabe
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214258
Dec 20th 2016, 16:31
 
Es gibt so viele Dinge zu tun, dass man kaum genug Zeit hat, die eigenen Gedanken zu ordnen. Wie könnte man folglich dazu in der Lage sein, mit einem galoppierenden Verstand die eigenen Ziele zu organisieren und anzugehen? Ich bin mir sicher, das hört sich nach einem bekannten Gedanken an. In diesem Artikel werden wir Schlüsselfragen bei der Herangehensweise an eine Aufgabe erörtern, die – so Allah will – die eigenen Ziele klären, vereinfachen und dabei helfen wird, sie zu erfüllen.

1. Für wen tue ich es?

 
Jegliche Tat, die verrichtet wird, um das Wohlgefallen von jemand anders als Allâh dem Hocherhabenen zu erlangen, hat auf unseren Waagen wenig Gewicht. Selbst wenn man Menschen hilft, sich um seine alten Eltern kümmert oder zum Islâm einlädt, sollte dies aufrichtig für Allâh getan werden, wenn wir eine Belohnung erwarten wollen! Umar ibn Al-Chattâb berichtete, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Die Taten entsprechen allein der Absicht und jedem Menschen steht nur zu, was er beabsichtigt hat."


Dies ist ein Erkennungszeichen eines Muslims. Tausende von Menschen verschiedener Glaubensrichtungen verrichten gute Taten. Einige von ihnen melden sich freiwillig und sind in einer Gemeinde aktiver als irgendjemand von uns jemals war. Doch für wen tun sie dies? All diese Taten werden umsonst sein, außer sie wurden für Allâh den Hocherhabenen verrichtet.

2. Warum tue ich es?

 
Allâh braucht unsere guten Taten nicht. Wir hingegen benötigen Seine Vergebung und Belohnung. Für einen Muslim ist es eine Ehre, eine Tat zu verrichten, um Ihm wohlzugefallen. Es wurde berichtet, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn jemand aufrichtig um Allâhs willen für seine Familie sorgt [mit der Absicht von Allâh eine Belohnung zu erhalten], dann wird dies für ihn wie Almosengeben belohnt." (Sahîh Muslim).

3. Ist dies die beste Art meine Zeit zu nutzen?

 
Wie viel Zeit verschwenden wir, indem wir Dinge tun, die uns nichts nutzen? Die Antwort ist möglicherweise ein schallendes „eine Menge Zeit!". Denke an den Ausspruch des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Ein Mensch wird am Tag der Auferstehung nach fünf Dingen gefragt: Wie er sein Leben verbrachte, wie er seine Jugend nutzte, woher er sein Vermögen erlangte und wie er es ausgab, und was er mit dem Wissen, das er besaß, machte." (Al-Hâkim).

4. Wie viel Zeit bin ich bereit für diese Aufgabe zu verwenden?

 
Dies ist sehr wichtig. Man muss sich entscheiden, wie viel Zeit man sich auf nichts anderes als auf die vorliegende Aufgabe konzentrieren will! Wenn die Aufgabe, die man im Begriff ist zu tun, notwendig, jedoch schwierig oder nicht besonders angenehm ist, dann sollte man eine Minimalzeit festlegen, während der man sich verpflichtet, daran zu arbeiten! Man sollte zunächst einige Methoden, die von www.productivemuslim.com empfohlen werden, benutzen, wie beispielsweise Freizeit oder Befreiungszeit, selbst wenn es nur 20 Minuten sind! Was normalerweise geschieht: Wenn die 20 Minuten vorüber sind, hat man genügend Elan, die Aufgabe zu erledigen. Wenn man sich jedoch dazu entscheidet zur beschlossenen Zeit aufzuhören, wird man dennoch verspüren, dass man etwas Nützliches getan hat, und man wird sich nicht schlecht fühlen.
Wenn man die Aufgabe jedoch genießt, dann sollte man eine maximale Dauer festlegen, um nicht andere Aufgaben zu ignorieren, die man an diesem Tag erledigen muss!

5. Ist es die wichtigste Sache, die ich heute tun muss?

 
Man sollte sicherstellen, dass das, wofür man Zeit und Anstrengung aufbringt, die wichtigste Sache ist, die man tun muss! Manchmal sorgen wir uns darum, eine Aufgabe, die eigentlich nicht erledigt werden musste, äußerst schön zu erfüllen! Wenn man To-do-Listen führt, dann ist es sinnvoll, sie hinsichtlich der Prioritäten zu ordnen oder zu kategorisieren.

6. Gibt es eine effektivere Methode, die Aufgabe zu erledigen?

 
Manchmal tun wir es einfach. Wir brausen über die Aufgabe, lediglich um sie erledigt zu haben. Auf diese Weise täuschen wir uns selbst etwas vor. Allâh hat uns eindringlich zu Vortrefflichkeit in jedem Aspekt unseres Lebens gemahnt, sowohl auf spiritueller als auch auf materieller Ebene. Er sagt uns im Qurân: „… und wiederum gottesfürchtig sind und Gutes tun. Allâh liebt die Gutes Tuenden." (Sûra 5:93).

Wie der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erklärte, ist Vortrefflichkeit, „dass du Allah dienst, als könntest du Ihn sehen. Und obwohl du Ihn nicht sehen kannst – sieht Er doch dich. Wahrhaftig, Allâh gemahnt bei allem eindringlich zu Vortrefflichkeit!" (Sahih Muslim).

 
Man sollte sicher sein, dass man die besten Methoden kennt, um die Aufgabe zu erfüllen! Man sollte beobachten, informiert sein und sich nach verschiedenen Techniken, hilfreichen Strategien oder intelligenteren Alternativen umsehen, um die Aufgabe zu vollenden!

 
Man sollte auch darauf achten, sich nicht in unrealistischem Perfektionismus zu verfangen und sein Leben nicht zu verkomplizieren! Schlichtheit ist gewöhnlicherweise die beste Waffe.

7. Weiß ich, was zu tun ist oder wen ich fragen sollte, wenn ich Schwierigkeiten habe?

 
Man sollte eine bereits geplante Strategie oder Rituale haben, für den Fall, dass man sich festgefahren hat! Man sollte eine Pause machen, die rituelle Gebetswaschung verrichten und zwei Gebetseinheiten beten und das Problem vollständig vergessen! Man kann auch umhergehen, selbst um lediglich ein Glas Wasser zu holen oder einfach zehn Minuten lang seine Augen schließen! Allâhs zu gedenken und ein paar tiefe Atemzüge zu machen könnte einem ebenfalls dabei helfen, sich zu entspannen und sich neu zu konzentrieren. Man sollte mit Bittgebeten Allâhs Hilfe ersuchen, die eigene Aufgabe zu erleichtern, und Menschen zu Rate ziehen, die über das Thema Bescheid wissen. Jemand, der dieselben Probleme erlebt und diese überwunden hat! Man kann sich in einem Forum, das sich mit dem angestrebten Ziel befasst, anmelden oder darin suchen und Allâh um Hilfe bitten! Man wird im Internet oft entdecken, dass jemand anders die gleiche Erfahrung hatte, was einem helfen oder sogar die Antwort liefern wird!

8. Gibt es irgendwelche Ablenkungen, die mich davon abhalten, mein Allerbestes zu leisten?

 
Man ist jetzt vollständig gerüstet. Man weiß genau, was man tun will. Man hat seine Absicht geläutert und die beste Methode gefunden, die Aufgabe zu verrichten… Warum empfindet man dann, dass man seine Sache nicht gut macht?

 
Gibt es irgendeinen wiederkehrenden Gedanken, der die eigene Aufmerksamkeit vereinnahmt? Gibt es irgendein starkes Gefühl, das einem nicht erlaubt, sich voll auf das Thema zu konzentrieren? Befindet man sich im optimalen Umfeld, um die Aufgabe in Angriff zu nehmen? Wenn es irgendetwas gibt, das einen ablenkt (ein Gedanke, eine Person), dann sollte man dies zur Kenntnis nehmen!

 
Man sollte den beharrlichen Gedanken oder die beharrliche Frage, die einem eingefallen ist, aufschreiben und sich sagen, dass man sich um diese Angelegenheit kümmern wird, sobald man die Aufgabe erledigt hat! Wenn es eine Person (außer den eigenen Eltern) ist, dann kann man sie freundlich darüber informieren, dass man, sobald man seine Aufgabe erledigt hat, bereit ist zu helfen! Normalerweise genügt es unsere Gedanken aus dem Gedächtnis zu nehmen und auf ein Blatt zu schreiben, um für unser vorrangiges Ziel „Platz zu machen".

 
Ein ruhiger Arbeitsplatz ist ein Muss! Wenn man von zu Hause aus arbeitet, dann ist es eine gute Gepflogenheit, früh aufzustehen und die Arbeit vor oder nach dem Morgengebet zu erledigen, da die Familie und das Sozialleben während des restlichen Tages wahrscheinlich die meiste Aufmerksamkeit beanspruchen werden. Wenn man noch keine Frühaufsteher-Gewohnheit entwickelt hat, dann wird man vielleicht im Artikel „Wie man einen unglaublich produktiven Tag bei der Arbeit hat" ein wenig Motivation erhalten.

 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 20 07:56AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Islâm – eine Geschichte der Toleranz
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214255
Dec 20th 2016, 15:21
 
Das Ziel der Toleranz gegenüber Nicht-Muslimen und des friedvollen Lebens und guten Umgangs mit ihnen besteht darin, ihnen die Wahrheit in bester Art und Weise zu präsentieren, damit es ihnen leicht fällt, diese zu erkennen und anzunehmen.

Aus diesem Grund liegt der Schwerpunkt im Islâm immer auf dem Einladen der Menschen zur Wahrheit, auf dessen Wichtigkeit, auf den vorzüglichsten Methoden dafür, und auf der Tatsache, dass dies die Hauptaufgabe der Propheten und jener, die ihnen folgen, ist usw.


Deshalb wurde dem Propheten Muhammad (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gesagt, dass seine Hauptaufgabe lediglich im Verkünden der Botschaft liege, dass er lediglich ein Mahner sei, dass er nicht denjenigen rechtleiten könne, den er liebt, dass er die Menschen nicht zwingen könne, den Glauben anzunehmen, und dass er die Menschen mit Weisheit und guter Ermahnung zum Wege Allahs einladen solle. Von Muslimen wird verlangt, mit den Leuten der Schrift einzig in bester Weise zu diskutieren – ausgenommen mit jenen, die Angriffshandlungen vornehmen.

 
„Wenn sie sich nun abwenden, so haben Wir dich nicht als Hüter über sie gesandt. Dir obliegt nur die Übermittelung (der Botschaft)..." (Sûra 42:48).

 
„Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen in bester Weise. Gewiss, dein Herr kennt sehr wohl, wer von Seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten." (Sûra 16:125).

Der Islam: Eine Geschichte der Toleranz

Die islâmischen Lehren, die wir gerade lediglich knapp zusammengefasst haben, verblieben nicht lediglich auf einer idealistischen Ebene. Vielmehr wurden sie von Muslimen in empirische Realität umgesetzt, die viele Nicht-Muslime bestätigten und von denen diese sehr beeindruckt waren. Hier einige Beispiele ihrer jüngsten und neuzeitlichen Eingeständnisse:

Als der frühere Papst seine berühmte Rede an einer deutschen Universität hielt, in der er zustimmend die Behauptung des Kaisers Manuel II. anführte, dass Muhammad den Muslimen anordnete, den Islâm mit dem Schwert zu verbreiten, kam eine der besten Antworten darauf von Nicht-Muslimen.

Uri Avnery, der sich selbst als jüdischen Atheisten beschreibt, sagte:

Jesus sagte: „Ihr werdet sie an ihren Früchten erkennen!" Der Umgang des Islâm mit anderen Religionen muss anhand eines einfachen Tests gemessen werden: Wie verhielten sich die muslimischen Herrscher über mehr als tausend Jahre hinweg, als sie die Macht dazu besaßen, „den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten"?

Nun, sie taten es nicht!

Er erwiderte dem Papst außerdem, dass die Muslime über viele Jahrhunderte Griechenland regierten, jedoch niemals einen Griechen dazu zwangen, zum Islâm zu konvertieren. Genauso wurde mit den Bulgaren, Serben, Rumänen, Ungarn und anderen europäischen Nationen umgegangen. Er sagte ihm außerdem, dass im Gegensatz zum Jahre 1099, als die Kreuzritter Jerusalem eroberten und dessen muslimische und jüdische Einwohner willkürlich massakrierten, nach einer 400-jährigen Besetzung Palästinas durch die Muslime die Christen weiterhin die Mehrheit im Land bildeten. Während dieser langen Zeit wurde keine Anstrengung unternommen, ihnen den Islâm aufzuzwingen. So sehr man es auch versucht, es gibt keinen Beweis dafür, dass der Islâm den Juden aufgezwungen wurde. Bekanntlich genossen die Juden in Spanien unter muslimischer Herrschaft ein Aufblühen, wie nirgendwo anders – fast bis in unsere heutige Zeit. Jeder ehrliche Jude, der die Geschichte seines Volkes kennt, kann nur ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Islâm empfinden, der die Juden über fünfzig Generationen hinweg schützte, wohingegen die christliche Welt die Juden verfolgte und oftmals „mit dem Schwert" versuchte, sie zum Ablassen von ihrem Glauben zu bringen.

Die Geschichte der „Verbreitung der Religion mit dem Schwert" ist eine böswillige Legende, ein Märchen, das in Europa während der großen Kriege gegen die Muslime entstand.

Caren Armstrong pflichtet bei:

Mit beunruhigender Regelmäßigkeit taucht diese mittelalterliche Überzeugung jedes Mal zum Vorschein, wenn es im Nahen Osten Probleme gibt. Jedoch war bis zum 20. Jahrhundert der Islâm eine weitaus tolerantere und friedlichere Religion als das Christentum. Der Qurân verbietet strengstens jeglichen Religionszwang und betrachtet alle Schriftreligionen als von Allâh stammend. Im Gegenteil zur westlichen Vorstellung zwangen die Muslime ihre Religion niemandem mit dem Schwert auf.

Der alte Mythos, dass der Islâm eine chronisch gewalttätige Religion sei, besteht weiterhin und taucht zu den ungeeignetsten Momenten auf. Als eine allgemein akzeptierte Vorstellung des Westens scheint sie nahezu unmöglich auszurotten zu sein."

Die Tatsache, dass der Islâm sich auf friedvolle Weise verbreitete, wurde vom Christen Sir Thomas erkannt und in seinem berühmten Buch „Die Verkündung des Islâm" (The Preaching of Islam) lange Zeit ausdrücklich betont:

„… Wir haben von keinem Versuch gehört, der nicht-muslimischen Bevölkerung die Annahme des Islâm aufzuzwingen, und von keiner Verfolgung, um die christliche Religion auszurotten. Hätten die Kalifen sich dazu entschlossen, eine der beiden Handlungsoptionen zu wählen, hätten sie das Christentum so einfach hinweggefegt, wie Ferdinand und Isabella den Islam aus Spanien verdrängt hatten oder Ludwig XIV. den Protestantismus in Frankreich als strafbar erklärt hatte oder die Juden 350 Jahre lang aus England verbannt wurden. Die Ostkirchen in Asien waren vollständig vom Rest des Christentums abgeschnitten und niemand hätte für sie als ketzerische Gemeinschaften einen Finger gekrümmt. Deshalb ist das Überleben dieser Kirchen bis zum heutigen Tage ein starker Beweis für die generell tolerante Einstellung der mohammedanischen (sic) Regierungen ihnen gegenüber." ([3]8).

Toleranz gegenüber Religionen unter islâmischer Herrschaft

Wenn der Islâm zur Staatsreligion eines Landes wird, dann zwingt er Nicht-Muslime nicht dazu, ihn anzunehmen. Einige westliche Autoren berichten uns, dass derartige Zwangsversuche (in der christlichen Welt) existierten, die die berühmten europäischen Religionskriege auslösten, die letztendlich zu Säkularismus und zur Zurückstufung der Religion auf die Privatsphäre führten.

Da der Islâm derartige Versuche nicht unternahm, konnte er nicht-islâmische Religionen - vor allem das Christentum und das Judentum - tolerieren und ihnen dieselben Rechte gewähren, die ihnen heute von säkularen Staaten gewährt werden. Dies bedeutet nicht, dass ihnen die gleichen politischen Rechte und Möglichkeiten gewährt wurden wie Muslimen. Diese erhielten sie nicht. Eine derartige politische Gleichheit war in einem religiösen Staat nicht möglich, noch ist dies in säkularen Staaten möglich. Ein säkularer Staat gibt den Menschen, die dem Buddhismus, Judentum, Christentum oder Islâm angehören, die Möglichkeit, eine politisches Amt zu bekleiden, aber unter der Bedingung, dass sie sich an die säkulare Verfassung halten, die die Religion vom Staat trennt. Einige religiöse amerikanische Autoren beschweren sich darüber, dass die Freiheit, die religiösen Menschen gewährt wird, lediglich eine Freiheit nach säkularem Religionsverständnis sei. Doch dies muss so sein. Ihnen kann bei der Praktizierung ihrer Religion keine derartige Freiheit gewährt werden, die es ihnen erlauben würde, in die Sphäre des säkularen Staates einzudringen. Daher gibt es in dieser Hinsicht keinen Unterschied zwischen einem säkularen Staat, der den Religionen diese begrenzte Art Freiheit gewährt, und einem religiösen Staat.

Gründe für Krieg als letzten Ausweg

Kann es in einer Religion wie dem Islâm Platz für Krieg geben? Ja! Allerdings aus anderen Gründen als Konvertierung. Wir leben in einer unvollkommenen Welt, in der einige Menschen bekämpft werden müssen, damit andere in Frieden leben können. Dabei handelt es sich um Menschen, die auf ungerechte Handlungen und Angriffshandlungen zurückgreifen. Dieser Rückgriff auf Ungerechtigkeit gilt im Islâm als einzige Rechtfertigung für Krieg. Ungerechte und unterdrückerische Handlungen, die eine Kriegsführung gegen ihre Verursacher rechtfertigen, können von verschiedener Art sein:

1. Verfolgung von Menschen, die den Islâm annehmen, durch die Machthaber.
2. Ausweisung dieser Menschen aus ihrem Land.
3. Kriegsführung gegen Menschen aus anderen Ländern, die derartige Glaubensvorstellungen haben.
4. Kriegsführung gegen andere Menschen (Muslime oder Nicht-Muslime), und zwar mit der Absicht, deren Land zu besetzen, ihren Besitz zu rauben oder sie zur Sklaverei zu zwingen.

 
 
 
 
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Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Danny Seis und das deutsche Mädel
http://boxvogel.blogspot.com/2016/12/danny-seis-und-das-deutsche-madel.html
Dec 19th 2016, 10:29
 
Danny, unser Hausrassist, macht wiedermal von sich reden, und so seien seine Auswürfe hiermit archiviert (Originalverlauf liegt wie immer vor), auf dass es die Behörden nicht so schwer haben, soll ja nicht untergehen, was er da so unters Volk pinkelt:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Manche werden nun fragen, warum ich mir einen Danny Seis und eine Anja Talhoffer überhaupt antu, und diese Frage sei hiermit beantwortet: Weil Sie sonst glauben, dass auch der größte Narr ohne Konsequenzen durchs virtuelle Geäst marodieren kann. Ein Missstand, den ich hiermit ein wenig behebe, soll ein Depp ja als solcher erkannt werden. Oder anders: Wer laut brüllt, der soll auch gehört werden. Vor allem von denen, die sie nicht leiden können. Von denen, die nicht aus der Schnabeltasse gluckern. Und nicht die Jacke hinten zumachen. Viel Spass dabei, Ich hab ihn gerade. Und wie...
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
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IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
NEUER ARTIKEL: Islamischer Monotheismus
http://www.islamreligion.com/de/articles/10334
Dec 19th 2016, 05:59
 
Beschreibung: Eine Erklärung des islamischen Konzepts
des Monotheismus, der den Glauben an die Einzigartigkeit Gottes in Seiner
Herrschaft, in Seinem Recht auf Verehrung und in Seinen Namen und Eigenschaften
beinhaltet.  Monotheismus ist die Botschaft, mit der
alle Propheten gekommen waren. Die Menschen sind dann von der Wahrheit
abgewichen. Dann kam der Prophet Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien auf
ihm, als letzter Gesandter und stellte den wahren Monotheismus für die
Menschheit wieder her. (Lies mehr...)
 
 
 
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IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
NEUER ARTIKEL: Intime Themen (Teil 2 von 2): Manieren im Schlafzimmer
http://www.islamreligion.com/de/articles/10436
Dec 19th 2016, 05:58
 
Beschreibung: Eine Erläuterung der verbotenen Dinge in
intimen Beziehungen.
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Mit dem Zorn von Kindern umgehen
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214225
Dec 19th 2016, 15:47
 
Kinder werden wie alle Menschen, irgendwann zornig. Wir müssen begreifen, dass Zorn zur menschlichen Natur gehört! Als Eltern sollten wir mehr über das Konzept des Zorns und darüber, wie man mit dem Zorn seiner Kinder umgeht, wissen!

Zunächst sollten wir wissen, dass Zorn nicht „gänzlich übel" ist und dass es darauf ankommt, in welche Richtung er gelenkt wird. Der Zorn besitzt sogar einige Vorteile, wenn er für den richtigen Zweck „genutzt" wird. Zorn kann beispielsweise ein nützliches Mittel für die Verteidigung seiner selbst, der Religion, der Ehre und auch für die Abwehr von Angriffen gegen muslimische Länder sein. Wenn Zorn auf diese Weise genutzt wird, dann ist er durchaus positiv. Dennoch sollten wir erkennen, dass Zorn nicht dasselbe ist wie Unvernunft oder Ungerechtigkeit. Der oben erwähnte Zorn ist nicht der Zorn, den wir heutzutage in Betracht ziehen.

In vielen Qurân-Versen ordnet Allâh uns an, Zorn zu unterdrücken und Schlechtes mit dem abzuwenden, was besser ist. Wie beispielsweise in folgendem Vers:

„Die Diener des Allerbarmers sind diejenigen, die maßvoll auf der Erde umhergehen und die, wenn die Toren sie ansprechen, sagen: ‚Frieden!'" (Sûra 25:63).

Und bei der Beschreibung empfehlenswerter Handlungen sagt Allâh:
„Die in Freude und Leid ausgeben und ihren Grimm zurückhalten und den Menschen verzeihen. Und Allâh liebt die Gutes Tuenden." (Sûra 3:134).

Vom Propheten Muhammad (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ist Folgendes überliefert:

Einst bat ein Mann den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) um Rat. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) antwortete: „Werde nicht zornig und wütend!" Der Mann fragte (dasselbe) wieder und wieder, und der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte jedes Mal: „Werde nicht zornig und wütend!" (Al-Buchârî).

Als Eltern ist es unsere Pflicht, das oben Genannte bei uns selbst und bei denen, die sich in unserer Obhut befinden, anzuwenden!

 
Nachstehend einige Tipps:

Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Die beste Methode für den Umgang mit Zorn ist das Vermeiden der Ursachen für dessen Entstehung. Das heißt, wenn man weiß, dass etwas Bestimmtes das eigene Kind zornig macht, sollte man versuchen, es davon abzuhalten. Eine Ursache könnte sein, dass das Kind von einem selbst „gelernt" hat, wie bei einem schnell die Sicherungen durchbrennen. In diesem Fall sollte man dem Kind ein gutes Vorbild sein, indem man nachsichtig und geduldig ist! Dies ist ein prinzipieller Rat und sollte nicht dahingehend missverstanden werden, dass Eltern sich Wutanfällen ihrer Kinder fügen sollen!

Wenn das Kind zornig ist, sollte man dessen Position oder Lage ändern!

Der Gesandte Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn jemand von euch zornig wird und steht, dann lass ihn sich setzen! So wird sein Zorn vergehen. Wenn er nicht vergeht, lass ihn sich hinlegen!" (Musnad Ahmad).
Man sollte sein Kind anhalten die rituelle Gebetswaschung zu verrichten und ihm sagen, dass man die Diskussion weiterführen wird, sobald es die rituelle Gebetswaschung vollzogen hat! Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn jemand von euch zornig wird, dann lass ihn die rituelle Gebetswaschung mit Wasser verrichten, da Zorn aus Feuer entsteht!"

Betone die Tugenden der Geduld! Lehre die Kinder, dass Stärke bedeutet, Zorn kontrollieren zu können! Als Kinder werden sie – so Allâh will – dadurch ermuntert werden, als „stark" angesehen zu werden.

Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Der Starke ist nicht der im Ringkampf! Der Starke ist vielmehr derjenige, der sich im Zorn beherrscht." (Al-Buchârî).

 
Man sollte das Kind dazu ermuntern, sich zu „entspannen" und nicht zu sprechen, bis der Zorn verraucht ist!

Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn jemand von euch zornig wird, dann soll er schweigen!" (Imâm Ahmad).

Suche bei Allâh Zuflucht vor dem Satan und halte dein Kind dazu an dasselbe zu tun!

Kläre deine Kinder über Allâhs Willen und über die Vorherbestimmung Allâhs auf! Lehre sie, dass alles, was auch geschehen mag, deshalb geschieht, weil Allâh der Allerhöchste zugelassen hat, dass es geschieht, und sie für ihre Geduld belohnt werden!

Kinder von klein auf zu lehren, wie Zorn zu betrachten und zu bewältigen ist, wird ihnen in deren Zukunft – so Allâh will – von großem Nutzen sein! Ihre Persönlichkeit wird eine annehmliche und Vernunft besitzende sein! Sie werden hohe Moralmaßstäbe besitzen und frei von psychischen Unzulänglichkeiten sein.

 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
7 Tipps, wie man nach dem Morgengebet wach bleiben kann
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214222
Dec 19th 2016, 14:14
 
Nichts vernichtet Produktivität mehr, als erst um 10.00 Uhr aufzustehen, um in den Tag zu starten, oder gerade noch zeitig genug aufzuwachen, um sich nachlässig anzuziehen, zur Arbeit zu eilen, und dort außer Fassung und benebelt anzukommen. Dann versucht man seine Aufgabenliste abzuarbeiten, doch bevor man es bemerkt, ist es Zeit zum Mittagessen und dann zum Nachtgebet, und man fühlt sich absolut unerfüllt. Das Problem ist, dass man eigentlich gute zwei bis fünf Stunden zur Verfügung hatte, in denen man höchst produktiv hätte sein können; doch man verschlief sie!

Von welcher Zeit ich spreche? Von der Zeit direkt nach dem Morgengebet! Es ist eine gesegnete Zeit, für die der Prophet Muhammad (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ein Bittgebet verrichtete. Er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „O Allâh, segne meine Umma in ihren frühen Morgenstunden!"

 
Im Folgenden findest du sieben Methoden, die dir dabei helfen, nach dem Morgengebet wach zu bleiben, um – so Allâh will - Segen und Erfolg zu erlangen:

1. Gehe früh zu Bett und ruhe dich aus!

Nach dem Nachtgebet wollte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) kein unnötiges Gerede hören und ging nach Hause, um zu schlafen. Dies entspricht dem Lebensstil vieler Gemeinden, in denen die Elektrizität noch kein künstliches Gefühl des Tageslichts geschaffen hat. Gemeinden, die daran festhalten, mit dem Untergang der Sonne schlafen zu gehen, stehen zwangsläufig mit der Sonne auf und nutzen den Morgen, um Anbetungshandlungen zu verrichten oder ihren Lebensunterhalt zu sichern. Wenn man mehr Schlaf einschieben möchte, sollte man versuchen, vor oder nach dem Mittagsgebet ein Mittagsschläfchen zu halten!

2. Schnüre deine drei Knoten auf!

„Während ihr schlaft, knotet der Satan drei Knoten am Hinterkopf eines jeden von euch und haucht folgende Worte in jeden Knoten: »Die Nacht ist lang, schlafe weiter!« Wenn diese Person aufwacht und Allâh lobpreist, dann ist ein Knoten gelöst, und wenn sie die rituelle Gebetswaschung verrichtet, dann ist der zweite Knoten gelöst, und wenn sie betet, dann sind alle Knoten gelöst und sie beginnt froh und munter den Morgen. Anderenfalls wacht sie träge und trübselig auf." (Al-Buchârî).

 
Es ist keine Überraschung, dass der Satan versucht, uns von der Anbetung Allâhs und von einem produktiven Morgen abzuhalten. Allerdings wurde uns – aller Lobpreis gebührt Allâh – das Rezept gegeben, wie wir seine Einflüsterung bekämpfen können:

a. Lobpreise Allâh, indem du Folgendes sagst: „Aller Lobpreis gebührt Allâh, Der uns zum Leben erweckte, nachdem Er es von uns genommen hatte, und zu Ihm ist die Auferstehung!"

b. Vollziehe die rituelle Gebetswaschung!

c. Verrichte das rituelle Gebet!
Erlaube dir nicht, zurück ins Bett zu gehen, nachdem du gebetet hast,! Das Gesicht mit kaltem Wasser zu benetzen, einen Happen zu essen oder etwas Wasser oder Fruchtsaft zu trinken hilft dabei, jegliche Schläfrigkeit zu verjagen.

3. Verrichte, nachdem du gebetet hast, das beschriebene Gedenken Allâhs nach dem Morgengebet!

Solltest du trotzdem noch das Verlangen danach haben, nach dem Morgengebet in dein warmes, bequemes Bett zurückzuhüpfen, dann denke daran, dass die beste Verlängerung des Gebets im Gedenken Allâhs, das man nach ihm verrichtet, besteht!

„Die Engel bitten Allâh um Vergebung für jeden von euch, solange er sich an seinem Gebetsplatz befindet und nichts geschehen lässt. Sie sagen: »O Allâh, vergib ihm! O Allâh, sei barmherzig mit ihm!«" (Al-Buchârî).

Je länger du außerdem wachbleibst, desto unwahrscheinlicher wirst du zurück ins Bett gehen wollen (und desto unwahrscheinlicher wird es dir möglich sein wieder einzuschlafen).

Du kannst das Bittgebet, das man morgens nach dem Gebet sprechen sollte, in dem Büchlein „Hisn Al-Muslim" finden.

4. Fasse die Absicht, das „Duhâ-Gebet" zu verrichten!
Das Duhâ-Gebet ist ein zusätzliches freiwilliges Gebet, dass man circa 20 Minuten nach dem Sonnenaufgang bis 45 Minuten vor dem Mittagsgebet verrichten kann.

„Jeder von euch hat morgens für jeden Knochen seines Körpers ein Almosen zu entrichten! Jedes Lobpreisen Allahs (indem man »Subhâna-llâh« sagt) zählt als Almosen, jedes „Al-hamdu li-llâh" (aller Lobpreis gebührt Allâh) zählt als Almosen, jedes „Lâ ilâha illa-llâh" (es gibt keine Gottheit außer Allâh) zählt als Almosen, jedes „Allâhu akbar" (Allâh ist größer) zählt als Almosen, das Gute zu gebieten zählt als Almosen und das Übel zu verwehren zählt als Almosen. Es genügt aber auch, wenn man am Vormittag ein rituelles Gebet mit zwei Gebetsabschnitten verrichtet!" (Muslim).

Wer würde diese Belohnung nicht wollen?
Zum Zeitpunkt, an dem es erlaubt ist, das „Duhâ-Gebet" zu verrichten, wirst du noch wacher sein und dein morgendliches Gedenken Allâhs bereits beendet haben.

5. Rezitiere den Qurân, denke über seine Bedeutungen nach oder lerne ihn auswendig!
Die Zeit nach dem Morgengebet ist eine wunderbare Zeit, um mit dem Qurân allein zu sein. Nutze diese Zeit, um den Qurân zu rezitieren, über seine Bedeutungen nachzudenken und ihn auswendig zu lernen, bevor dich die Ablenkungen des Tages davon abbringen! Geht es dir auch so wie mir? Wenn ich nicht morgens mein tägliches Quantum an Qurân lese, dann finde ich es unglaublich schwierig, mich nach der Arbeit oder am Ende des Tages hinzusetzen und zu versuchen, einige schöne Momente mit dem Qurân zu verbringen. Glaube mir: Du wirst das Vorteilhafte spüren, wenn du deinen Tag mit dem Gedenken Allâhs beginnst!

„Verrichte das Gebet beim Neigen der Sonne bis zum Dunkel der Nacht, und (auch) die (Qurân-)Lesung (in) der Morgendämmerung. Gewiss, die (Qurân -)Lesung (in) der Morgendämmerung wird (von den Engeln) bezeugt." (Sûra 17:78).

6. Bewege dich!

 
Ein frühmorgendlicher Spaziergang oder Dehnübungen bringen deinen Kreislauf in Schwung und du wirst spüren, dass du die Energie hast, wachzubleiben und das Optimum aus deinem Tag herauszuholen – so Allâh will!

7. Halte eine Liste mit Aufgaben bereit!

 
Ist dir dies auch schon einmal passiert? Du bist in aller Frühe wach und fühlst dich besonders leistungsfähig. Du blickst dich um… und beginnst dich zu fragen, was du tun sollst. Wenn du keinen Plan für deinen Morgen hast, dann wirst du unvermeidbar Zeit verschwenden, herumlaufen und Aufgaben nur halb erledigen. Nutze den Morgen weise, indem du als Erstes nach dem „Duhâ-Gebet" eine Aufgabenliste schreibst, oder besser noch, in der Nacht davor! Fasse die Absicht, drei bis fünf Aufgaben zu erledigen, bevor du zur Arbeit oder zur Schule gehst!
Du wirst energiegeladen und den Quran fantastisch rezitiert, Allâhs gedacht, ein zusätzliches freiwilliges Gebet verrichtet und Punkte auf deiner Aufgabenliste abgehakt haben…und das alles, bevor du zur Schule oder zur Arbeit gehst! Und du wirst immer noch den ganzen Tag vor dir haben – so Allâh will!

O Allâh, verhilf uns dazu, die wunderschönen Morgenstunden zu nutzen! Âmîn!
 
 
 
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Haus verkaufen und riba Geld
http://islam-forum.info/Thema-Haus-verkaufen-und-riba-Geld
Dec 18th 2016, 12:46
 
Salam aleikum,
 
 
 
Wenn man ein Haus verkauft darf man das Geld annehmen das aus einem Kredit von einer Bank stammt, die darauf Zinsen nimmt ?
 
 
 
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Kopftuch nur für freie Frauen ???
http://islam-forum.info/Thema-Kopftuch-nur-fuer-freie-Frauen
Dec 18th 2016, 12:33
 
Salam aleikum,
 
 
 
Ich höre oft das die Sklavinnin damals kein Kopftuch getragen haben, und es deswegen keine Pflicht ist. Was kann man dem entgegnen ?
 
 
 
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