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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
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::: DOKUS :::
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Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 22 06:39AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Iss, trink und sei ein Muslim! Teil 5
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235249
Dec 22nd 2021, 06:09
 
 
Nahrungsmittel als Medizin
Abgesehen von den gesundheitlichen Vorteilen dieser 15 prophetischen Gepflogenheiten, hat der Gesandte Allâhs bestimmte Nahrungsmittel für medizinische Zwecke hervorgehoben. Dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass das alte arabische Sprichwort „Der Magen ist das Haus jeder Krankheit und Enthaltsamkeit ist das Haupt jedes Heilmittels" sehr populär geworden ist. Es ist durchaus wahr, also mache dies zu deiner Gewohnheit.
Nicht weniger als 65 Prozent der Amerikaner, davon 9 Millionen im Alter zwischen 5 und 19 Jahren, leiden an Krankheiten, die mit Überernährung und dem Genuss von Lebensmitteln zusammenhängen, welche nahezu giftige Inhaltsstoffe beinhalten und in vielen Teilen der Welt verboten sind. Das oben erwähnte arabische Sprichwort gewinnt hier Bedeutung. Wir sind nicht nur das, was wir essen, sondern werden auch von diesen Lebensmitteln und der Art und Weise, wie wir essen, krank.
Der Wunsch, Krankheiten zu bekämpfen, das Wohlbefinden zu steigern und eine gute Gesundheit zu erhalten, ist eine unbestreitbare Kraft, die Allâh in alle Lebensformen und insbesondere in den Menschen gelegt hat. Dies ist so unbestreitbar wie die physikalischen Gesetze, laut Fazlurrahmân in seinem Buch „Gesundheit und Medizin in der islâmischen Tradition": „Gesunde oder ungesunde Nahrungsmittel sind universelle Gegebenheiten, wo immer Leben in irgendeiner Form zu finden ist. Darüber hinaus ist die Vermeidung oder Heilung von Krankheiten ebenso ein Naturgesetz wie das Gesetz der Schwerkraft."
Die Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden ist in der Tat ein ebenso fester Bestandteil des islâmischen Glaubens wie das rituelle Gebet und Fasten. Wie wir gesehen haben, ist dies sowohl im Qurân als auch in der Sunna nachweisbar. Die fünfzehn essensbezogenen Gepflogenheiten des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) spezifizieren die Regeln des Qurân und sind eindeutig präventiver Natur, was Krankheiten angeht. Sie konzentrieren sich auf Grundsätze der Sauberkeit, das Maßhalten und das Fernbleiben von potenziell schädlichen Speisen und Getränken.
Praktisch gesehen ist die prophetische Medizin (At-Tibb An-Nabawî) kein reiner Kanon der Medizin – das soll sie auch nicht sein. Dennoch kann man sich die Prinzipien der prophetischen Medizin für eine empirisch fundierte Theorie der Medizin zunutze machen. Einige werden argumentieren, dass diese Praktiken keine wissenschaftlich überprüften Behandlungsformen sind. Allerdings haben Wissenschaftler damit angefangen, hierüber zu forschen, und es existieren viele Zufallsbefunde, die auf die methodische Wirksamkeit der prophetischen Medizin hindeuten. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu einem großen Teil von Behandlungen sprach, die bei den Arabern seiner Zeit und im Altertum gebräuchlich waren. Das schmälert diese Ausführungen jedoch nicht im Geringsten. Im Gegenteil, Ärzte interessieren sich immer mehr für die Alternativmedizin früherer Kulturen und Zivilisationen, einschließlich der ayurvedischen (indischer Subkontinent), der griechischen und der chinesischen Tradition. In Bezug auf die Araber sagte Ibn Chaldûn in seiner Muqaddima: „Die Araber betrieben Medizin hauptsächlich auf Erfahrung. Es gab unter ihnen bekannte Ärzte wie Al-Hârith ibn Kalada und andere. Die in islâmischen Werken überlieferte Medizin gehört zu dieser Gattung."
Die prophetische Medizin behandelt nicht alle denkbaren Krankheiten im Sinne einer Gebrauchsanweisung. Vielmehr sollten spezifische Überlieferungen für Krankheiten verwendet werden, die sie thematisieren. Zweifellos gibt es Aspekte der prophetischen Medizin, die göttlich inspiriert sind. Allein die Tatsache, dass der Großteil des Systems der prophetischen Medizin präventiv ist, ist außerordentlich fortschrittlich und belegt den Offenbarungscharakter. Relativ gesehen hat die moderne westliche Medizin erst vor kurzem damit begonnen, der Prävention ihren Platz im Gesundheitswesen wieder einzuräumen.
Aber auch jenseits der Gesundheit zeigt sich der Islâm. Berühmte Aussagen über die Existenz verborgener irdischer Heilmittel für alle möglichen Krankheiten sowie Heilung, welche dem Honig und dem Schwarzkümmel zugesprochen wird, stellen eine kleine Anzahl von prophetisch vorgeschlagenen Behandlungen in einem System dar, das nur als göttlich inspiriert interpretiert werden kann.
Um ein Beispiel zu nennen – Abû Huraira überliefert vom Propheten folgendes Wort: „Allâh hat für jede Krankheit ein Heilmittel herabgesandt" (Al-Buchârî). Dies motiviert die medizinische Forschung und ist eine klare Anweisung, unermüdlich nach Heilmitteln zu suchen. Allâh hat in seiner Barmherzigkeit Heilmittel für unsere Krankheiten geschaffen. Wir müssen uns nur bemühen, diese zu finden. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte auch: „Für jede Krankheit gibt es ein Heilmittel. Wenn das Heilmittel auf die Krankheit zutrifft, gesundet man mit Allâhs Erlaubnis" (Al-Buchârî). Für die moderne Wissenschaft ist es wichtig, die Tatsache in Erinnerung zu rufen, dass der Wille Allâhs hinter jeder Heilung steht und die Ursache für jede Gesundung ist.
Bitte Allâh um Gesundheit. So wie der Mensch nicht von Brot allein lebt, wird er auch nicht durch bloße Medizin geheilt. Allâhs Gesandter als letzter spiritueller Arzt aller Menschen hat uns gelehrt, Allâh in Zeiten der Krankheit zu bitten. Ein solches wirksames Bittgebet ist wie folgt: „Nimm die Schmerzen, o Herr der Menschen! Heile! Du bist der Heiler! Es gibt keine Heilung außer durch Dich – in einer Heilung, die kein Leid zurücklässt!" (Al-Buchârî).
Von allen prophetischen Behandlungen ist der Honig in der Tat jene, von der am meisten erzählt wird, weil dies im Qurân bestätigt wird: „Aus ihren Leibern kommt ein Getränk von unterschiedlichen Farben, in dem Heilung für die Menschen ist. Darin ist wahrlich ein Zeichen für Leute, die nachdenken" (Sûra 16:69). Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn etwas von euren Heilmitteln gut wäre oder ist, dann die Klinge des Schröpfers, der Honigtrunk und das Kauterisieren an der kranken Stelle. Ich mag das Kauterisieren jedoch nicht" (Al-Buchârî). In einer anderen rät der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) einem kranken Mann, Honig zu trinken. Abû Sa'îd Al-Chudrî berichtet: „Ein Mann kam zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte: ‚Mein Bruder leidet am Bauch!' Da erwiderte er: ‚Gib ihm Honig!' Dann kam er ein zweites Mal und er (der Prophet – möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: ‚Gib ihm Honig!' Dann kam er ein drittes Mal und er (der Prophet – möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: ‚Gib ihm Honig!' Dann kam er zu ihm und sagte: ‚Ich habe es getan.' Da sagte er: ‚Allâh hat die Wahrheit gesprochen, und der Bauch deines Bruders hat gelogen! Gib ihm Honig!' Da gab er ihm (Honig) und er wurde von seinem Leiden befreit" (Al-Buchârî und Muslim). Der Bruder ließ ihn wiederholt Honig trinken; so wurde er von seinem Leiden geheilt. Es gibt hier tiefgreifende Zusammenhänge zwischen psychosomatischen Krankheiten und dem Glauben als Bestandteil der Heilung.
Die Vorzüge des Honigs sind auch unter gesundheitlich bewussten Menschen mittlerweile bekannt. Kürzlich hat eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität von Kalifornien bestätigt, dass der Verzehr von Honig unter anderem den Antioxidantienspiegel erhöht, Halsschmerzen lindert, Allergien neutralisiert und mit antibakteriellen Eigenschaften Wunden heilt. Sieh dir die erstaunliche Bandbreite an Krankheiten an, von denen wir sprechen und für die der Honig ätiologisch bedeutsam ist. Aus allen Ecken kann man förmlich „Allâh und Sein Gesandter haben die Wahrheit gesprochen" hören, ob die Moderne das bestätigt oder nicht.
Ein weiteres Beispiel: Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sprach in einem von Abû Huraira überlieferten Hadîth auch vom Schwarzkümmel: „Im Schwarzkümmel ist Heilung für alle Krankheiten außer dem Tod" (Al-Buchârî). Daraus lässt sich nicht zwangsläufig schließen, dass der Wirkstoff des Schwarzkümmels sich direkt nach einer Einnahme entfaltet. Allerdings wird das auch nicht völlig ausgeschlossen. Vielmehr müssen solche Aussagen ausgiebig studiert und kreativ genutzt werden. Sowohl Muslime als auch Nichtmuslime haben damit angefangen, Schwarzkümmel zu untersuchen. Tierversuche haben gezeigt, dass der Schwarzkümmel ein starker Blutdruckmodulator und ein Stimulans für die Atmung ist – zwei riesige Systemregler und Krankheitshemmer an und für sich. Es wurde auch gezeigt, dass es bakterielle Infektionen bei Mäusen beseitigt. Die Unterschiede in unserer Zeit und den medizinischen Umständen zur Zeit des Propheten müssen natürlich auch in Betracht gezogen werden. Imâm Ibn Al-Qayyim verwendete viele der Überlieferungen des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in Bezug auf bestimmte von ihm behandelte Krankheiten und interpretierte die Aussprüche unter Verwendung des zu seiner Zeit zur Verfügung stehenden medizinischen Wissens. Ibn Al-Qayyim stellte einen Unterschied fest, den Muslime in Bezug auf die prophetische Medizin verinnerlichen sollten: Die „sogenannte" wissenschaftliche Medizin befasst sich mit bestimmten äußeren Details der Krankheit, während die prophetische Medizin das Problem holistisch angeht und wesentliche Prinzipien, die das menschliche Leben bestimmen, einbezieht. Hierüber sagt Ibn Al-Qayyim: „Das rituelle Gebet kann die Genesung von Herz-, Magen und Darmbeschwerden bewirken. Hierfür gibt es drei Gründe. Erstens: Es ist eine göttlich befohlene Form der Gottesverehrung. Zweitens: Es hat einen psychologischen Nutzen ... Experten versuchen mit allen Mitteln, diese natürliche Kraft zu stärken ... Drittens: Beim rituellen Gebet gibt es neben der Konzentration des Geistes auch einen physischen Faktor, nämlich die Bewegung des Körpers."
Holistische Medizin ist eine neue Heilmethode, der sich Menschen mit bisher unbekannten Krankheiten, für die es kein greifbares Heilmittel gibt, mit Hoffnung zuwenden. Einige sehen heute das Studium der ganzheitlichen Medizin als ein bisher nicht erforschtes und unbekanntes Gebiet an, das lediglich der Genialität von begnadeten Ärzten wie dem berühmten Dr. Weil vorbehalten sei. Aber wir Muslime wissen es besser. Fazlurrahmân sagt: „Die ganzheitliche Gesundheit des Menschen, sowohl in spiritueller, psychologischer, physischer als auch in moralischer Hinsicht, ist die Essenz der Botschaft der prophetischen Medizin."
Offensichtlich sind unsere Umgangsformen beim Essen und Trinken weit mehr als einfache Gemeinschaftsmanieren. Bei diesen Verhaltensweisen handelt es sich vielmehr um ein Heilmittel, das einerseits die Gesundheit bewahren und andererseits den Geist pflegen und kultivieren will. Jede dieser Gepflogenheiten wird überall auf der Welt aus unterschiedlichen Beweggründen gelobt und gelebt. Die Sunna des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ruft die Muslime dazu auf, jede dieser Gepflogenheiten zu verinnerlichen, denn ihre Umsetzung geht über das hinaus, was wir als Menschen verstehen können. Die Gepflogenheiten des Propheten beim Essen und Trinken verbinden Geschöpfe mit dem Schöpfer und mit den Kräften der Natur und des Lebens, die Allâh erschaffen hat und die für uns nicht unmittelbar sichtbar sind.
Es ist nur angemessen, festzustellen, dass in dieser Religion für alle Zeiten und ausgerechnet von unserem Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) die Grundlage einer ganzheitlichen Gesundheit liegt, die der Mensch braucht. Es ist auch interessant zu wissen, dass Menschen als Nachfolger auf Erden durch das geprüft werden, was sie nach Ibn Kathîr als Statthalter auf Erden herabkommen ließ: Die Frucht vom verbotenen Baum.
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Iss, trink und sei ein Muslim! Teil 4
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235246
Dec 22nd 2021, 06:09
 
 
5. Iss mit der rechten Hand
Wie oben beschrieben, muss ein Muslim mit der rechten Hand essen (selbst wenn man Linkshänder ist) und das Essen mit der linken Hand komplett vermeiden. Es war die Gepflogenheit des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), alle Handlungen mit rechts zu beginnen. Âischa überlieferte: „Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) liebte es mit rechts zu beginnen, wenn er sich die Sandalen anzog, sich kämmte, sich wusch und in all seinen anderen Angelegenheiten" (Al-Buchârî).
Das Essen mit der rechten Hand ist eine Gewohnheit, die in muslimischen Familien auf der ganzen Welt gepflegt wird. Es ist durchaus möglich, dass dies eine nur von Muslimen gewissenhaft praktizierte Gepflogenheit ist. Dschâbir ibn Abdullâh berichtete, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mit der linken Hand zu essen untersagt hat (Muwatta und Muslim).
6. Iss von dem, was dir am nächsten ist
Es ist von der Sunna, von dem zu nehmen, was direkt vor einem steht, und nicht nach dem zu greifen, was sich vor anderen befindet. Hierbei handelt es sich um eine über alle Kulturen hinweg verbreitete Anstandsregel. Über den Teller oder den Tisch zu greifen ist ein Zeichen für äußerst schlechte Tischmanieren. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte uns: „Iss von dem, was dir am nächsten ist." Das hat natürlich auch eine spirituelle Dimension. Ibn Abbâs überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wahrlich, der Segen steigt zur Mitte des Essens herab, also esst vom Rand und nicht von der Mitte" (Abû Dâwûd und At-Tirmidhî).
7. Iss mit drei Fingern
Wer unter uns die traditionelle Vorgehensweise beibehalten möchte, direkt mit den Händen zu essen, so hat der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) auch mit seinen Händen gegessen. Wie von Ahmad überliefert entspricht es der Sunna, mit den Fingerspitzen (Daumen, Zeige- und Mittelfinger) zu essen, um Verunreinigung zu minimieren und langsamer und in kleinen Häppchen zu essen. Die Gelehrten sind sich aber einig, dass das Essen mit Besteck zulässig ist.
8. Iss nicht im Liegen
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Ich esse nicht, während ich mich anlehne" (Al-Buchârî). Dies scheint ein grundlegendes Gebot des Benehmens zu sein. Wer guten Anstand zeigen will, für den gibt es kein Liegen, bei dem uns wie bei den Römern Trauben in den Mund fallen. Außerdem besteht dabei eine hohe Erstickungsgefahr. Fernsehen und andere elektronische Geräte haben leider dieses anstößige Verhalten überhandnehmen lassen.
Nach der Definition von einigen Gelehrten beinhaltet das Sich-Anlehnen auch das Sitzen mit dem Rücken an ein Kissen. Der Gelehrte Sulaiman Al-Chattâbî meint, eine bequeme Sitzhaltung deute auf die Absicht hin, sich dem Essen im Übermaß hinzugeben.
9. Umgang mit dem, was auf den Boden fällt
Anas (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn einer von euch ein Stück (Essen) fallen lässt, dann soll er Störendes (vom Schmutz der Erde, AdÜ) entfernen und es essen, und es nicht dem Satan überlassen" (Muslim).
10. Sei Allâh nach dem Essen dankbar
Ähnlich wie wir das Essen mit Allâhs Namen beginnen, so beenden wir unsere Mahlzeit, danken und loben Ihn für die Nahrung, welche Er uns zur Verfügung gestellt hat. Dies bringt einige Vorzüge mit sich. Anas ibn Mâlik (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Allâh hat Wohlgefallen an dem Diener, der isst oder trinkt und Ihm dafür dankt" (Muslim). Ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass Allâhs Gesandter (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wen Allâh mit Essen speist, der soll sagen: ‚O Allâh, gewähre uns darin Segen und speise uns mit besserem als diesem.' Und wen Allâh mit Milch tränkt, der soll sagen: ‚O Allâh, gewähre uns Segen darin und gib uns mehr davon'" (At-Tirmidhî). Wenn der Prophet mit dem Essen fertig war, pflegte er zu sagen: „Lob gebührt Allâh, viel gutes und segenvolles Lob, ohne es zurückzuweisen, noch abzulehnen, noch zu entbehren, o unser Herr" (Al-Buchârî). Die Überlieferungen zu diesem Thema sind zahlreich. Man sollte sich jedoch davor hüten, schwache Überlieferungen zu verwenden – am besten lässt man sie ganz weg, denn es gibt viele authentische Hadîthe. Viele wissen zum Beispiel nicht, dass der folgende Hadîth schwach ist: Nach dieser Überlieferung habe der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) angeblich nach dem Essen gesagt: „Alles Lob gebührt Allâh, der uns gespeist, getränkt und uns zu Muslimen gemacht hat" (At-Tirmidhî).
11. Wasche deine Hände nach dem Essen
Während die Sunna nur vom Gebrauch von Wasser zum Händewaschen und vom Miswâk (Zahnputzholz) zum Reinigen des Mundes spricht, was zu jener Zeit verfügbar war, erläutert der Gelehrte Ibn Ruslan, wie in Tuhfa Al-Ahwadhî von Al-Mubârakfûrî erwähnt, dass die Verwendung von Seife zum Händewaschen vorzuziehen sei, da dies die Sunna in diesem Fall besser erfülle.
12. Spüle den Mund nach dem Essen aus
Das Ausspülen des Mundes nach dem Essen ist sehr empfehlenswert (mustahabb). Suwaid ibn An-Nu'mân berichtet: „Wir zogen mit dem Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach Chaibar. Als wir in As-Sahbâ ankamen, ließ der Prophet das Essen bringen. Es bestand nur aus Mehlbrei. Nachdem wir davon gegessen hatten, stand er zum Gebet auf und spülte seinen Mund. Wir (verfuhren gleichermaßen und) spülten den Mund" (Al-Buchârî).
13. Sprich ein Bittgebet für den Gastgeber
Anas ibn Mâlik berichtete, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Sa'd ibn Ubâda besuchte, der dem Propheten Brot und Öl servierte. Nachdem der Prophet gegessen hatte, sagte er: „Mögen die Fastenden bei euch das Fasten brechen, die Rechtschaffenen eure Speisen zu sich nehmen und die Engel für euch beten" (Abû Dâwûd). Imâm Muslim überlieferte einen ähnlichen Hadîth. In diesem lehrt der Prophet Muhammad seinen Gefährten für jemanden zu beten, der sie zu einer Mahlzeit einlud: „O Allâh, gewähre ihnen Segen in dem, womit du sie versorgt hast, vergib ihnen und sei ihnen barmherzig."
14. Bemängele das Essen nicht
Abû Huraira sagte: „Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hat das Essen niemals bemängelt. Wenn es ihm gefiel, aß er es, und wenn es ihm nicht gefiel, ließ er es stehen" (Al-Buchârî). Abgesehen von der groben Missachtung der Gefühle des Kochs, kann das, was dir nicht gefällt, auf jemand anderen appetitlich wirken. Imâm An-Nawawî sagte hierzu: „Es mag sein, dass jemand etwas nicht mag, während ein anderer daran Gefallen findet, denn jedes nach der Scharîa erlaubte Essen ist frei von Mängeln."
15. Iss nicht zu viel
Es gehört zu den guten Umgangsformen, eine gesunde Enthaltsamkeit zu pflegen und beim Essen nicht zu übertreiben. Der Qurân erlaubt uns zwar nach Herzenslust zu essen, doch warnt er uns davor, im Übermaß davon einzunehmen. Allâh liebt die Maßlosen nicht (s. Sûra 7:31).
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Der Mensch füllt kein schlimmeres Gefäß als den eigenen Magen. Dem Sohn Adams genügen einige (wenige) Bissen, um ihn am Leben zu erhalten. Doch wenn es unbedingt sein soll, dann sollte er ein Drittel (des Magens) für das Essen, ein Drittel für das Trinken und ein Drittel für das Atmen lassen" (At-Tirmidhî).
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
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Iss, trink und sei ein Muslim! Teil 3
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=235243
Dec 22nd 2021, 06:10
 
 
IV. Speise im Paradies und in der Hölle
Ernährung im Qurân in Bezug auf vorausgegangene Gemeinschaften und gegenwärtige Muslime handelt nicht nur vom Gebieten und Verbieten. Ein großer Teil der Erwähnung von Speisen im Qurân hat zum Ziel, den Menschen das Leben im Paradies durch wunderschöne Beschreibungen schmackhaft zu machen und sie zu motivieren. Das Essen gehört zu den primären Genüssen des Jenseits. Formen und Bezeichnungen mögen an Speisen erinnern, die man früher auf Erden kannte. Doch alle diesseitigen Erfahrungen mit dem Essen sind nur ein schwacher Abglanz der köstlichen Küche des Himmels, wo alles vollkommen und jedes Gericht einfach köstlich ist: „Und verkünde denen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, (die frohe Botschaft,) dass ihnen Gärten zuteilwerden, durcheilt von Bächen. Jedes Mal, wenn sie mit einer Frucht daraus versorgt werden, sagen sie: ‚Das ist ja das, womit wir zuvor versorgt wurden'; doch es ist ihnen eine ihr ähnliche gegeben worden" (Sûra 2:25).
Aber so wie die Nahrung des Himmels unbeschreiblich köstlich ist, so beschreibt der Qurân die Nahrung der Hölle als unerträgliches, magenverderbendes Essen, an dem man erstickt (Sûra 73:13). Darin ist heißes Wasser und stinkender Eiter als Getränk (Sûra 38:57) und trockene Dornen, die weder sättigen, noch gegen Hunger helfen (Sûra 88:6-7).
„Ist dies als gastliche Aufnahme besser oder der Zaqqûm-Baum? Den haben Wir zu einer Versuchung für die Ungerechten gemacht. Er ist ein Baum, der im Grund des Höllenbrandes hervorkommt, dessen Fruchtscheide so ist, als wären es Köpfe von Satanen. Sie werden wahrlich davon essen und werden (sich) so davon die Bäuche füllen. Hierauf erhalten sie fürwahr eine Mischung von heißem Wasser" (Sûra 37:62-67).
Unser Hauptanliegen in diesem Artikel ist unsere Verantwortung gegenüber der Nahrung, mit der Allâh uns in diesem Leben gesegnet hat. Möge Allâh uns mit der Nahrung des Paradieses segnen und uns vor den Speisen der Hölle schützen.
Nahrung im Leben und in den Lehren des Propheten Muhammad
Die Sunna des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verdeutlicht und erläutert die Qurânverse über das Essen – das Erlaubte und das Verbotene. Wir machen uns viele Gedanken und führen viele Diskussionen über das Essen, wenn es um Halâl und Harâm geht. Allerdings sprechen wir in unseren ganzen Gesprächen wenig über die Schatztruhe, welche uns der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) im Umgang mit dem Essen hinterlassen hat. Die Umgangsformen des Propheten gehen viel tiefer als die Oberflächlichkeiten des „Gut-aussehens-beim-Essen", die dem gegenwärtigen anerzogenen Essverhalten zugrunde liegen. Vielmehr kannst du sicher sein, dass du hinter jeder prophetischen Vorschrift und jeder Ernährungsempfehlung eine spirituelle Dimension findest, welche darauf abzielt, deine menschliche Seite zu verbessern, deine Gesellschaft mit Menschen zu beleben und deinen Glauben zu stärken.
Ich habe 15 Gewohnheiten ausgewählt, die eine Ernährung gemäß der Sunna des Propheten charakterisieren. Zweifellos gibt es noch andere. Dennoch kann das Essverhalten des Propheten in Übereinstimmung mit dem Hinweis von Imâm Abû Hâmid Al-Ghazâlî leicht in drei umfassende Kategorien unterteilt werden: Handlungen, die dem Essen vorausgehen, Gepflogenheiten während des Essens und Anstandsregeln nach dem Essen. Diese werden im Folgenden kurz vorgestellt. Eigne dir diese Verhaltensweisen im Umgang mit Nahrung und Essen an. Lerne über dieses Thema im Laufe der Zeit so viel wie möglich von der authentischen Sunna und setze das Gelernte um.
Dem Essen vorausgehende Verhaltensweisen
1. Wisse, was du isst
Hierbei handelt es sich um eine grundlegende Handlung: Sei dir bewusst, was du einnimmst. Viele von uns lernen dies aus einem Gefühl der Selbsterhaltung heraus zu praktizieren. Allgemein gesagt wollen die Menschen in der Regel wissen, was sie in ihren Körper aufnehmen. Aus islâmischer Sicht ist es beim Umgang mit Lebensmitteln, die wir nicht kennen, inmitten eines Volkes, das nicht die gleichen Vorschriften für bestimmte Lebensmittel einhält, immer wichtig zu fragen, was genau ein fremdes Lebensmittel enthält.
2. Sei freundlich im Umgang mit deinen Gästen
Es ist nicht von der Sunna, alleine zu speisen. Iss mit anderen und sei freundlich zu deinen Gästen. Hierbei handelt es sich um eine wichtige islâmische Umgangsform, die hervorgehoben werden sollte. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer an Allâh und an den Jüngsten Tag glaubt, soll seinen Gast ehren" (Al-Buchârî).
Um dem Willkommensgruß Ausdruck zu verleihen, besteht für den Gastgeber die Möglichkeit, seinen Gästen Essen anzubieten. Dies geschieht, um den Gästen zu zeigen, wie angenehm und erwünscht ihre Anwesenheit im Haus ist, und hilft dabei, Sorgen der Gäste zu zerstreuen, die vielleicht das Gefühl entwickeln, unerwünscht oder lästig zu sein. Denn Gäste sind üblicherweise gehemmt und emotional verletzlich. Es ist auch wichtig, dass der Gast die herzliche Einladung des Gastgebers würdigt, indem er das Essen und Trinken ohne Verstellung dankbar annimmt, um den Gastgeber nicht in Unbehagen zu versetzen oder unbewusst Unzufriedenheit zu signalisieren.
3. Wasch dir die Hände vor dem Essen
Hierbei handelt es sich um ein Standardvorgehen. Alle Mütter sind mit diesem besonderen Gebot sehr vertraut. Reinheit ist die Hälfte des Glaubens, und das Händewaschen vor und nach dem Essen ist wahrscheinlich die Hälfte der Sauberkeit.
Es sollte hier beachtet werden, dass alle Überlieferungen, die darauf hinweisen, Händewaschen und rituelle Gebetswaschung (Wudû) vor dem Essen würden Armut verhindern, schwache Überlieferungen sind. Hiervon ausgenommene Überlieferungen gibt es jedoch auch: Eine rituelle Gebetswaschung vor dem Essen ist dann empfohlen, wenn man sich im Zustand der rituellen Unreinheit (Dschanâba) befindet, wie von Ahmad und At-Tirmidhî überliefert.
4. Beginne mit dem Namen Allâhs
Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein) überlieferte, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wenn jemand von euch etwas isst, dann soll er Bismi-llâh sagen, und wenn er es vergisst, dann soll er sagen: ‚Mit dem Namen Allâhs, zu Beginn und am Ende (meiner Mahlzeit, AdÜ)" (At-Tirmidhî).
Âischa berichtete auch, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) einst das Essen mit sechs seiner Gefährten teilte. Ein Wüstenaraber gesellte sich zu ihnen und verschlang das Essen in zwei Bissen. Der Prophet sagte: „Hätte er den Namen Allâhs vor dem Essen erwähnt, wäre das Essen für euch alle ausreichend gewesen" (Abû Dâwûd und At-Tirmidhî).
Umar ibn Abû Salama (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) berichtet: „Ich war noch ein Junge unter der Obhut des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und meine Hand ging beim Essen um den Teller herum. Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sprach zu mir: ‚Mein Junge, erwähne den Namen Allâhs, iss mit der rechten Hand und iss von dem, was dir am nächsten ist.' Seitdem wende ich diese Anweisungen beim Essen an" (Al-Buchârî).
Die richtige Ansicht hierzu ist: Es ist Pflicht, den Namen Allâhs zu erwähnen, wenn man isst. Die Überlieferungen sind authentisch und eindeutig, ohne jegliche Widersprüche.
 
 
 
 
 
 
 
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