Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 31 09:09AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Ein starker Wille – Schlüssel zur Profilierung
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=233092
Mar 31st 2021, 08:11
 
 
Eines Tages versammelte Henry Ford seine Ingenieure und bat sie, einen Achtzylinder-Automotor herzustellen. Doch die Ingenieure waren sich einig, dass es schlicht unmöglich sei, einen solchen Motor herzustellen. Ford bestand jedoch darauf und machte diesen Motor zur Bedingung dafür, dass sie ihre Arbeitsplätze behalten konnten! Sechs Monate vergingen, und die Ingenieure waren immer noch nicht in der Lage, den Motor herzustellen. Voller Verzweiflung gingen sie zu Ford zurück und sagten ihm, dass sie den Motor nicht herstellen konnten. Ford antwortete ihnen daraufhin: „Ihr habt keine andere Wahl, als diesen Motor zu bauen! Begebt euch zurück in die Fabrik und versucht es weiter."
Sie arbeiteten weitere sechs Monate an der scheinbar unmöglichen Aufgabe, aber ohne Erfolg. Ihnen gingen die Ideen aus und sie waren ziemlich frustriert. Als sie Ford darüber informierten, sagte er: „Das ist eure letzte Chance! Geht sofort zurück in eure Fabriken und baut diesen Motor!" Die Ingenieure konnten keinen Funken Hoffnung sehen. Doch im Moment der Verzweiflung schien eine Idee durch. Sie fanden die Lösung und bauten erfolgreich den berühmten Motor. Ford war weder ein Akademiker noch ein Intellektueller, sondern ein Mann mit großer Entschlossenheit und starker Willenskraft, der ihn zur ersten Legende der Automobilindustrie machte.
Willenskraft ist ein Segen, den Allâh der Erhabene den Menschen verleiht. Es ist diese verborgene Kraft, die das Schicksal eines Menschen angesichts vieler schwieriger Situationen und Angelegenheiten, die ihm entweder zugutekommen oder ihm schaden, bestimmt. In diesem Zusammenhang sagt Allâh der Allmächtige:
• „Unter euch gibt es manche, die das Diesseits wollen; unter euch gibt es aber auch manche, die das Jenseits wollen" (Sûra 3:152).
 
• „Und Er ist es, Der die Nacht und den Tag so gemacht hat, dass sie sich voneinander für jemanden unterscheiden, der bedenken oder Dankbarkeit zeigen will" (Sûra 25:62).
 
• „Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen, aber Allâh will das Jenseits" (Sûra 8:67).
Jemand, dem es an Willenskraft und Entschlossenheit mangelt, kann niemals Erfolg haben. Ein Mensch ohne Gewissen kann niemals Willenskraft besitzen. Wer keinen Verstand hat, hat auch kein Gewissen, und der Verstand nützt nichts, wenn er nicht mit Wissen ausgestattet ist. Eigentlich ist starke Willenskraft keine lobenswerte Eigenschaft, es sei denn, sie wird mit Wissen, Verstand und Lebensweisheit kombiniert. Andernfalls wird sie zu einer gefährlichen Waffe, die die Zerstörung der sie innehabenden Person verursacht und die Menschen um sie herum mit Härten überfordert, die über ihre Fähigkeiten hinausgehen.
Willensstärke bedeutet nicht, dass ein einflussreicher Mensch seine Macht missbraucht oder dass er stur auf jeder einzelnen Sache besteht, ohne sie zu bewerten oder ihre Natur zu verstehen. Dies ist in der Tat reine Unwissenheit, nicht Willenskraft, denn wenn gesagt wird, dass „Soundso einen starken Willen hat", bedeutet dies eigentlich, dass er besonders klug ist und ein reines Gewissen besitzt, denn ein solcher Mensch weiß im Wesentlichen, wie er von einem starken Willen profitieren kann.
Ein starker Wille bedeutet:
- sich über alle Erscheinungsformen vergänglicher Versuchungen und Vergnügungen zu erheben, um ein konkretes Ziel zu erreichen,
 
- angesichts der Hindernisse, auf die wir auf unserem Weg stoßen, Geduld zu üben und geeignete Lösungen zu finden, um sie zu überwinden und unser Endziel zu erreichen,
 
- Leid zu ertragen und Krisen zu überwinden, bis wir unsere Bestrebungen verwirklichen und das gewünschte Ziel erreichen,
 
- alle Aspekte der Schwäche anzupacken, die Verzweiflung und Frustration in den Herzen hervorrufen,
 
- Entbehrungen und Mühsal auf diesem Weg.
Dies macht es zu einer schwierigen Aufgabe, die nur großherzige Menschen ertragen können. Starker Wille und feste Entschlossenheit sind Eigenschaften, die die Besten der Menschheit auszeichnen und einigen von ihnen den Vorrang vor anderen geben. Es handelt sich dabei nicht um irgendwelche Floskeln, die wir aussprechen oder Abzeichen, mit denen wir unsere Brust schmücken. Vielmehr handelt es sich dabei um den Wunsch und die Fähigkeit, den Weg bis zu seinem Ende zu gehen, die Hürden zu überwinden, die Schwierigkeiten zu bewältigen und sich von allen psychischen und materiellen Beschränkungen zu befreien, um die gewünschten Erfolge und unsere erhabenen Ziele zu erreichen.
Erhöhe also deine Entschlossenheit, stärke deinen Willen, schärfe deine Zielstrebigkeit und gib dich niemals der Trägheit oder Faulheit hin. Lass deine innere Energie fließen. In diesem kurzen Leben gibt es keinen Platz für das Nichtstun. Der berühmte Schriftsteller und angesehene Lebensberater Zig Ziglar sagte: „Lange Zeit dachte ich, das Schlimmste, was einem Menschen zu Lebzeiten passieren könnte, wäre die Entdeckung einer Ölquelle oder einer Goldmine auf seinem Grundstück, während er auf seinem Sterbebett liegt! Nun weiß ich, dass es weitaus schlimmer ist, den wesentlich größeren Reichtum, der in ihm selbst steckt, niemals zu entdecken!"
Wer sein Lebensziel erreichen will, der braucht mehr Entschlossenheit, einen stärkeren Willen sowie mehr Selbstvertrauen und mentale Stärke. Um einen starken Willen mit einer nachhaltigen Wirkung zu entfalten, muss man bei der Erfüllung der Aufgaben, von denen man einst dachte, dass man sie nicht erfüllen könne, Eifer und Entschlossenheit zeigen. Versuche zuerst die einfachen Dinge zu tun, und wenn du selbstbewusster wirst und deine Willenskraft stärker wird, solltest du die schwierigeren Herausforderungen in Angriff nehmen. Du solltest immer deine Willenskraft nutzen und sie in den Dienst deiner Vernunft und nicht deiner launischen Gefühle stellen, denn solche Gefühle sind oft verlogen!
Du wirst unweigerlich Opfer von Entmutigung, Zweifel und Entgleisungen werden, die deinen Stand und dein Selbstwertgefühl untergraben, und das kann nicht schaden, solange du eine starke geistige Ruhe und stählerne Entschlossenheit besitzt. Es wird Hindernisse, Widerstände und Probleme auf deinem Weg geben. Du solltest gut vorbereitet sein, damit du dein Ziel erreichst. Hartnäckiges Hauen und Schlagen zertrümmert unweigerlich einen festen Stein in Stücke.
Inmitten der Anfangseuphorie ist es wichtig, dass du dich nicht immer auf die negativen Erfahrungen fixierst, die ihren Weg in dein Unterbewusstsein finden und deine Reaktionen beeinflussen. Vielmehr solltest du erkennen, dass es nie zu spät ist, deine Ziele oder Träume zu ändern. Der Mensch verfügt über Verstand, Erfahrung und Weisheit, die sich hervorragend für die Festlegung neuer Ziele kombinieren lassen. Es kann sein, dass die Tür zunächst einmal verschlossen ist, deine Gedanken und Ziele von deinen Mitmenschen abgelehnt werden, wenn du sie zu voreilig zum Ausdruck bringst. Du wirst vielleicht auch verspottet, aber du solltest daran denken, dass es letztendlich dein eigenes Leben ist und du für deine eigenen Träume kämpfen musst.
Eine der Hauptursachen für das Scheitern sind auch negative Gefühle, die wie Bremsen sind, die einen Menschen am Weiterkommen hindern. Im günstigsten Fall bewirken sie lediglich einen Stillstand. Doch meistens verstärken sie den Abstieg, bis sie den Menschen in einem Meer von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit ertränken, das in allen Bereichen des Lebens zum Scheitern führt.
Negative Gefühle werden laut Brian Tracy, einem Unternehmenspsychologen, durch zwei Faktoren angeheizt: Rechtfertigung und geringe Motivation. Wenn wir mit Unglück und Not in unserem Leben konfrontiert werden oder von anderen Menschen Schaden erleiden, wälzen wir sofort die Schuld auf andere ab, finden irgendwelche Rechtfertigungen für unsere Fehler und vergessen, uns selbst die Schuld zu geben! Die Schwierigkeiten, denen wir uns gegenübersehen, wirken sich zudem auf uns und unser psychisches Wohlbefinden aus und stellen eine ernsthafte Hürde dar, die in einer entmutigten Haltung für unseren Erfolg und unsere persönliche Entfaltung münden.
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 29 12:29AM

IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Die Schönheit des Islam (teil 1 von 3): Unwissenheit kann Schönheit und Wahrheit nicht überschatten
http://www.islamreligion.com/de/articles/5221
Mar 28th 2021, 21:19
 
 
Beschreibung: Eine kurze Beschreibung einiger Schönheiten
des Islam.
Auszug: Zu dieser Zeit in der Geschichte des Islam,
wo eine ganze Religion anhand der Taten einiger weniger beurteilt wird, ist es
angebracht, vom grellen Scheinwerferlicht der Medien einen Schritt zurück zu
treten und die Schönheit zu untersuchen, welche die Lebensweise, die als Islam
bekannt ist, durchdringt.  Es gibt eine Großartigkeit und eine Pracht im Islam,
die oft von Taten, die im Islam keinen Platz haben, überschattet werden oder
durch Menschen, die über Dinge sprechen, die sie kaum verstehen.  Der Islam ist
eine Religion, eine Lebensweise, welche die Muslime inspiriert, sich mehr
anzustrengen, mehr zu erreichen und auf eine Art, die denen, die sie umgeben, und
was am wichtigsten ist, ihrem Schöpfer gefällt.(Lies mehr...)
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 26 12:25AM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Qur'an 46:9: Wusste der Prophet nicht, ob er ins Paradies kommt?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2021/03/quran-469-wusste-der-prophet-nicht-ob.html
Mar 25th 2021, 23:13
 
 
 
 
 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Danke an: www.call-to-monotheism.com Vorwurf Christliche Missionare argumentieren, dass der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) gemäß islamischen Quellen sich nicht sicher war, ob er selbst gerettet werden würde. Als Beweis bringen sie dafür einen Vers aus dem Qur'an und einen Hadith herbei. Qur'an 46:9
Sprich: „Ich bin kein neuer Erfinder unter den Gesandten, und ich weiß nicht, was mit mir oder mit euch geschehen wird. Ich folge nur dem, was mir offenbart wird; und ich bin nur ein deutlicher Warner."
 
Ibn Shihab, der Sohn des Zayd ibn Sabit berichtete, dass dieser sagte: Umm al-'Ala hat dem Propheten die Treueerklärung abgegeben, sodass sie zu einer Frau der Ansari-Frauen wurde. Sie hat folgendes berichtet: Die Ansar zogen [bei der Hijra] Lose bezüglich der Behausung der Ansar (d.h. Auswanderer). Das Los fiel auf 'Uthman bin Maz'uns Namen für Umm al-'Alas Familie (d.h. dass dieser mit ihnen wohnen wird). Umm al-'Ala hat gesagt: Uthman wurde krank und ich pflegte ihn, bis er starb und wir wuschen und bedeckten ihn mit seinen Kleidern. Dann kam der Prophet zu uns und ich (während ich bei der Leiche tazkiya durchführte) sagte: „O Abu As-Sa'ib, möge Allah dir gnädig sein! Ich bezeuge, dass Allah dich geehrt hat." Daraufhin sagte der Prophet: „Woher weißt du, dass Allah ihn geehrt hat?" Ich antwortete: „Ich weiß es nicht. Mögen mein Vater und meine Mutter für dich geopfert werden, O Gesandter Allahs! Aber wer sonst ist dafür würdig (wenn nicht 'Uthman)?" Er sagte: „Was ihn betrifft, bei Allah, der Tod hat ihn eingeholt und ich hoffe das Beste für ihn. Bei Allah, obwohl ich der Gesandte Allahs bin, weiß ich dennoch nicht, was Allah mir antun wird." Umm al-'Ala: Bei Allah, ich werde nach ihm niemals Frömmigkeit für irgendjemanden behaupten. Das machte mich traurig und als ich schlief, sah ich in einem Traum einen fließenden Strom für 'Uthman bin Maz'un. Ich ging zum Gesandten Allahs und erzählte ihm davon. Er sagte: „Das symbolisiert seine (guten) Taten." (Sahih Bukhari; Band 5, Buch 58, Nummer 266) Die Gelehrten erklärten dies auf zwei verschiedene Arten und Weisen. Die erste Meinung der Gelehrten lautet, dass sowohl der Vers als auch die Aussage des Propheten (Friede sei mit ihm) kamen, bevor der Prophet (Friede sei mit ihm) wusste, dass er ins Paradies eintreten wird. Ibn Hajar Al Asqalani sagte: ولفظه " فوالله ما أدري وأنا رسول الله ما يفعل بي ولا بكم " وإنما قال رسول الله صلى الله عليه وسلم ذلك موافقة لقوله تعالى في سورة الأحقاف ( قل ما كنت بدعا من الرسل , وما أدري ما يفعل بي ولا بكم ) وكان ذلك قبل نزول قوله تعالى ( ليغفر لك الله ما تقدم من ذنبك وما تأخر ) لأن الأحقاف مكية , وسورة الفتح مدنية بلا خلاف فيهما , وقد ثبت أنه صلى الله عليه وسلم قال " أنا أول من يدخل الجنة " وغير ذلك من الأخبار الصريحة في معناه , فيحتمل أن يحمل الإثبات في ذلك على العلم المجمل , والنفي على الإحاطة من حيث التفصيل . Bezüglich seiner Äußerung: „Bei Allah, obwohl ich der Gesandte Allahs bin, weiß ich dennoch nicht, was Allah mir antun wird", der Prophet äußerte dies in Übereinstimmung mit Allahs Aussage in Sure Al Ahqaaf: „Sprich: „Ich bin kein neuer Erfinder unter den Gesandten, und ich weiß nicht, was mit mir oder mit euch geschehen wird." (Q. 46:9) Dies war vor der Offenbarung des Verses: „auf dass Allah dir deine vergangene und künftige Schuld vergebe" (Q. 48:2), weil Al Ahqaaf eine mekkanische Sure ist, während die Sure Al Fatah eine medinensische ist und es gibt keinen Widerspruch zwischen den beiden. Und es steht fest, dass er (Friede sei mit ihm) sagte „Ich bin der erste, der das Paradies betritt" und es gibt andere Berichte, die diese Bedeutung ebenfalls vermitteln. Es ist also möglich, dies (d.h. dass der Prophet es nicht weiß) auf Wissen im allgemeinen Sinne aufrechtzuerhalten, aber die Inklusivität der Einzelheiten zu negieren. (Ibn Hajar Al Asqalani, Fathul Bari, Kitab: Al Janaaiz, Bab: Al Dukhool 'Ala Al Mayyit Ba'd Al Mawt izhaa Adraja fi Akfaanihi, Kommentar zu Nr. 1166) Imam Tabari zitiert in seinem Kommentar Qatadah, welcher sagte: وَمَا أَدْرِي مَا يُفْعَل بِي وَلَا بِكُمْ } ثُمَّ دَرَى أَوْ عَلِمَ مِنْ اللَّه صَلَّى اللَّه عَلَيْهِ وَسَلَّمَ بَعْد ذَلِكَ مَا يُفْعَل بِهِ , يَقُول { إِنَّا فَتَحْنَا لَك فَتْحًا مُبِينًا لِيَغْفِر لَك اللَّه مَا تَقَدَّمَ مِنْ ذَنْبك وَمَا تَأَخَّرَ } „und ich weiß nicht, was mit mir oder mit euch geschehen wird" dann wusste er (Friede sei mit ihm) von Allah danach, was er mit ihm tun würde, denn Allah sagte „Wahrlich, Wir haben dir einen offenkundigen Sieg beschieden, auf dass Allah dir deine vergangene und künftige Schuld vergebe" (Sure 48:1-2) (Ibn Jarir al-Tabari, Jami' al-bayan fi ta'wil al-Qur'an, Kommentar zu Qur'an 46:9) Wenn wir die erste Meinung der Gelehrten lesen, sehen wir, dass der Prophet (Friede sei mit ihm) seine Unwissenheit darüber zum Ausdruck brachte, was mit ihm im nächsten Leben geschehen wird, bevorer von Allah die Offenbarung erhielt, die besagte, dass er das Paradies betreten würde. Die zweite Meinung der Gelehrten lautet, dass der Vers aus dem Qur'an und der Ahadith überhaupt nicht über das nächste Leben sprechen, sondern über dieses Leben. Im Tafsir Al Jalalayn heißt es: Sprich: „Ich bin keine beispiellose Neuerscheinung unter den Gesandten, das heißt, [ich bin nicht] der erste, der [von Gott als Sein Gesandter] gesandt wird. Viele von ihnen sind bereits vor mir gekommen. Wie könnt ihr mich also leugnen? Weder weiß ich, was in dieser Welt mit mir oder euch geschehen wird: werde ich gezwungen sein, mein [Heimat-]Land zu verlassen, oder werde ich getötet werden, wie es mit [einigen] Propheten vor mir getan wurde, oder werdet ihr mich zu Tode steinigen, oder wird die Erde dazu gebracht, euch zu verschlingen, wie [es bereits] mit den Leugnern zuvor [geschah]? Ich folge nur dem, was mir offenbart wird, d.h. dem Qur'an, und ich erfinde selbst nichts. Und ich bin nur ein deutlicher Warner, dessen Warnung deutlich ist." (Tafsir Al Jalalayn, Kommentar zu Sure 46:9) Imam Qurtubi zitiert Abu Ja'far, der sagte: لَا يَدْرِي صَلَّى اللَّه عَلَيْهِ وَسَلَّمَ مَا يَلْحَقهُ وَإِيَّاهُمْ مِنْ مَرَض وَصِحَّة وَرُخْص وَغَلَاء وَغِنًى وَفَقْر Er (Friede sei mit ihm) weiß nicht, was für ihn und sie folgen würde an Krankheit, Gesundheit, Autorität, günstigen Preisen, hohen Preisen, Wohlstand und Armut. (Abu 'Abdullah Al-Qurtubi, Tasfir al Jami' li-ahkam al-Qur'an, Kommentar zu Qur'an 46:9) Ibn Kathir zitiert Al Hassan Al Basri und erklärt die Aussage „und ich weiß nicht, was mit mir oder mit euch geschehen wird": أَمَّا فِي الْآخِرَة فَمَعَاذَ اللَّه وَقَدْ عَلِمَ أَنَّهُ فِي الْجَنَّة وَلَكِنْ قَالَ لَا أَدْرِي مَا يُفْعَل بِي وَلَا بِكُمْ فِي الدُّنْيَا أُخْرَجُ كَمَا أُخْرِجَتْ الْأَنْبِيَاءُ عَلَيْهِمْ الصَّلَاة وَالسَّلَام مِنْ قَبْلِي ؟ أَمْ أُقْتَلُ كَمَا قُتِلَتْ الْأَنْبِيَاء مِنْ قَبْلِي ؟ وَهَذَا الْقَوْل هُوَ الَّذِي عَوَّلَ عَلَيْهِ اِبْن جَرِير وَأَنَّهُ لَا يَجُوز غَيْره وَلَا شَكَّ أَنَّ هَذَا هُوَ اللَّائِق بِهِ صَلَّى اللَّه عَلَيْهِ وَسَلَّمَ فَإِنَّهُ بِالنِّسْبَةِ إِلَى الْآخِرَة جَازِم أَنَّهُ يَصِير إِلَى الْجَنَّة هُوَ وَمَنْ اِتَّبَعَهُ . وَأَمَّا فِي الدُّنْيَا فَلَمْ يَدْرِ مَا كَانَ يَئُول إِلَيْهِ أَمْره وَأَمْر مُشْرِكِي قُرَيْش إِلَى مَاذَا ؟ أَيُؤْمِنُونَ أَمْ يَكْفُرُونَ فَيُعَذَّبُونَ فَيُسْتَأْصَلُونَ بِكُفْرِهِمْ  Was das Jenseits betrifft, suche ich Zuflucht bei Allah und er (d.h. der Prophet) wusste, dass er ins Paradies eingehen würde, aber er sagte „Ich weiß nicht, was Er (d.h. Allah) mir und ihnen in diesem Leben antun wird. Werde ich hinausgeworfen, so wie die Propheten (Allahs Frieden und Segen mit ihnen) vor mir hinausgeworfen wurden? Oder würde ich genauso getötet werden, wie die Propheten vor mir getötet wurden?"
Und dies ist die Meinung, die Ibn Jareer (d.h. Tabari) vertrat und er bestand darauf, dass es in dieser Angelegenheit keine andere Meinung geben sollte; denn es besteht kein Zweifel, dass dies die geeignete Erklärung ist, die zum Propheten (Friede sei mit ihm) passt. Dies liegt daran, dass es in Bezug auf das Jenseits sicher ist, dass er (d.h. der Prophet) zusammen mit jenen ins Paradies eingehen wird, die ihm folgten. Und in Bezug auf dieses Leben wusste er nicht, was mit ihm oder den Polytheisten der Quraysh geschehen würde. Ob sie glauben oder nicht glauben würden oder für ihren Unglauben bestraft und ausgerottet werden? (Tafsir Ibn Kathir, Kommentar zu Qur'an 46:9) Wenn wir also diese Meinung lesen, so sehen wir, dass es sowohl im Vers als auch im Hadith gar nicht ums Jenseits geht, sondern darum, dass der Prophet (Friede sei mit ihm) nicht wusste, was hier im Diesseits mit ihm geschehen würde. Beide Meinungen widerlegen also schlussendlich den Einwand der Missionare. Mögliche Einwände: Wir werden uns hier noch kurz einige mögliche Einwände der Missionare anschauen und beantworten, die sie bringen könnten. 1. Einwand: In Qur'an 48:2 heißt es: „auf dass Allah dir deine vergangene und künftige Schuld vergebe, und auf dass Er Seine Gnade an dir vollende und dich auf einen geraden Weg leite" hier ist also die Rede von „auf dass", was keine Garantie darstellt, dass ihm (dem Propheten) vergeben wurde. Es ist also nichts Definitives. Antwort: Was als „auf dass" übersetzt wurde, ist in Wirklichkeit der laam al-ta'leel (laam des Zwecks), was im Grunde „damit" bedeutet. Es ist also eine defintive Sache. Allah sagt also, dass er ihm (dem Propheten) vergeben hat. Dies lesen wir im folgenden Hadith, welcher uns dies bestätigt: Al-Mughira Ibn Schu`ba berichtete: „Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, betete gewöhnlich so lange, bis seine Füße anschwollen. Jemand sagte zu ihm: „Allah hat dir deine Fehler der Vergangenheit und jene, die folgen werden, vergeben." Darauf sagte er: „Sollte ich nicht ein dankbarer Diener Allahs sein?" (Bukhari, Hadith 4459) Wir lesen also klar und deutlich, dass dies eine bereits geschehene Sache war, dass Allah also dem Propheten (Friede sei mit ihm) vergeben hat und der Vers genau so verstanden wurde, wie wir es im Hadith nachlesen können. 2. Einwand: „Und (einen Teil) der Nacht, verbringe ihn damit, zusätzlich für dich. Vielleichtwird dich dein Herr zu einer lobenswerten (Rang)stellung erwecken." Qur'an 17:79 - Hier heißt es wieder „vielleicht", was wieder keine Garantie ist, dass es auch wirklich passieren wird, dass der Prophet einen lobenswerten Rang erhalten wird. Antwort: Das arabische Wort, das mit „vielleicht" übersetzt worden ist, ist ARABISCH ('assa). Ibn Mandhur sagt in seinem berühmten Wörterbuch Lisaan al-Arab, dass das Wort 'assa sprachlich entweder Wahrscheinlichkeit oder Gewissheit bedeuten könnte. (Ibn Manzur, Lisaan Al Arab, Band 15, Seite 54; unter dem Wort ARABISCH) Imam Al-Qurtubi sagte: عَسَى " مِنْ اللَّه وَاجِبَة. 'assa von Allah ist eine Verpflichtung. (Abu 'Abdullah Al-Qurtubi, Tasfir al Jami' li-ahkam al-Qur'an, Kommentar zu Sure 9:18) At-Tabari sagte:                                                         وَكُلّ " عَسَى " فِي الْقُرْآن فَهِيَ وَاجِبَة Jedes Auftreten von 'assa im Qur'an ist eine Verpflichtung. (Ibn Jarir al-Tabari, Jami' al-bayan fi ta'wil al-Qur'an, Kommentar zu Sure 9:18) Der zitierte Vers drückt keine Kontingenz aus, weil der Vers durch andere Verse erklärt wird, die Gewissheit anzeigen (z.B. Allah verspricht und garantiert das Paradies). Der endgültige Beweis hierfür ist, als Allah Qur'an 9:102 offenbarte, wo es heißt: Qur'an 9:102
Und (es gibt) andere, die ihre Sünden bekennen. Sie haben eine rechtschaffene Tat mit einer anderen bösen vermischt. Vielleicht wird Allah ihre Reue annehmen. Gewiss, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.2
Waakharoona iAAtarafoo bithunoobihim khalatoo AAamalan salihan waakhara sayyi-an AAasa Allahu an yatooba AAalayhim inna Allaha ghafoorun raheemun Dieser Vers wurde in Bezug auf Abu Lubabah offenbart. Tafsir Al-Jalalayn erklärt: Und [es gibt] [andere] (ākharūn ist das Subjekt) Leute, die ihre Sünden gestanden haben, weil sie zurückgeblieben sind (i'tarafū bi-dhunūbihim ist eine Adjektivqualifikation davon [dem Subjekt] und das Prädikat ist [das folgende, khalatū 'amalan sālihan]). Sie haben eine rechtschaffene Tat vermischt, das heißt ihre frühere [Teilnahme am] Kampf oder das Geständnis ihrer Sünden, oder sonst, mit einer anderen, die schlecht war, nämlich dass sie zurückgeblieben sind. Vielleicht wird Gott Sich ihnen zuwenden. Gewiss, Gott ist Allvergebend, Barmherzig: Dies wurde in Bezug auf Abū Lubāba und eine Gruppe von Männern offenbart, die sich an die Mauern der Moschee gebunden hatten, nachdem sie gehört hatten, was in Bezug auf diejenigen offenbart worden war, die zurückgeblieben waren; sie schworen, dass nur der Prophet (Friede sei mit ihm) sie lösen würde, was er tat, als dieser [Vers] offenbart wurde. (Tafsir Al-Jalalayn, Kommentar zu Sure 9:102) Der Hintergrund dieser Geschichte ist, dass Abu Lubabah dem Stamm der Bani Qurayza fälschlicherweise erzählte, was ihr Schicksal sein würde. Er erkannte, dass dies ein großer Fehler war und band sich dann an die Wand der Moschee, bis Gott ihm vergab. Dann wurde Sure 9:102 (welche das Wort 'assa enthält) offenbart. Als sie offenbart wurde, wurde Abu Lubabah losgebunden. Die Frage hier ist, warum er das tun würde, wenn das Wort 'assa andeuten würde, dass seine Reue bedingt ist? Die Antwort ist, weil es dies nicht andeutet. Abu Lubabah verstand, dass ihm definitivvergeben wurde und deshalb stimmte er zu, losgebunden zu werden. Daher würde dieser Vers nichts beweisen, wenn er vorgebracht werden würde. Vielmehr würde dies nur zeigen, wie ignorant solche Individuen in Bezug auf die arabische Sprache sind und wie sie von Übersetzungen abhängen. 3. Einwand: „Wenn die Hilfe Allahs kommt und der Sieg und du die Menschen zur Religion Allahs in Scharen übertreten siehst, dann lobpreise deinen Herrn und bitte Ihn um Vergebung! Er ist wahrlich Der, Der die Reue annimmt." Qur'an 110:1-3 /
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 24 08:25PM

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Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Die Täuschung der Missionare für die Bekehrung zum Christentum
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2021/03/die-tauschung-der-missionare-fur-die.html
Mar 24th 2021, 19:49
 
 
 

 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Danke an: www.islamic-awareness.org Einführung Die christlichen Missionsbemühungen bei der Verkündigung des Evangeliums sind kaum einer Nachahmung wert. Seit dem Erscheinen des Islam auf der Weltbühne und der ersten Sichtung von Stämmen (oder Eingeborenen) der Neuen Welt wurde der Kreuzzug zur Bekehrung der ganzen Welt zum Christentum von unheiligen Mitteln der Täuschung, Ausbeutung und Verfolgung begleitet. Die Ausbeutung der indigenen Stammesvölker durch die ressourcenhungrigen Invasoren, die als christliche Missionare bezeichnet werden, hat zu einer Verfolgung der rücksichtslosesten und unerbittlichsten Art geführt, einschließlich des Diebstahls des Stammeslandes und der Abholzung ihres Waldes im Namen der „Entwicklung", die Zerstörung ihrer Kulturen und die umfassende Versklavung ihrer Bevölkerung. Diese Versklavung setzt sich fort, ohne dass die evangelisierenden Botschafter des Christentums - die Missionare - nachlassen. In diesem Dokument werden wir uns mit der irreführenden Taktik und Ausbeutung befassen, welche die christlichen Missionare anwenden, um den Muslimen oder den Ureinwohnern das „Evangelium" zu predigen. Die detaillierte Untersuchung von Themen wie der Verfolgung der indigenen Stammesvölker findet sich in Fachbüchern zur Kulturanthropologie, auf die sich der Leser in den Bibliotheken beziehen kann. Der Muslim & der christliche Missionar Die Art und Weise, wie christliche Missionare verschiedene betrügerischen Taktiken anwenden, um ahnungslose und ignorante Muslime für das Christentum zu gewinnen, ist vielfältig. Zu den irreführenden Taktiken der Missionare gehören das falsche Zitieren der islamischen Quellen, der Bau von Kirchen, die Moscheen ähneln, die gezielte Durchführung christlicher Zeremonien am Freitag und nicht sonntags sowie der Gebrauch von Naturkatastrophen, um Arme und Hilflose zu bekehren. Um obiges  zu bestätigen, schauen wir uns ein Buch mit dem Titel Islam And Christian Witness von Martin Goldsmith an, der am All Nations Christian College Vorlesungen hält. Das Buch wurde von OM Publishing, Carlisle, Vereinigtes Königreich, veröffentlicht. Kurz gesagt: in diesem Buch geht es darum, wie man Muslime in der islamischen Welt zum Christentum bringt, indem man die täuschenden Methoden verwendet, die oben aufgelistet wurden. Hierfür schauen wir uns ein paar Absätze aus dem Kapitel „How To Witness" an, ohne um den heißen Brei herumzureden. Beginnen wir mit dem Gebet. Orthodoxe Muslime legen großen Wert auf die Wichtigkeit von Gebetszeiten. Wenn sie an ihrer Religion festhalten, werden sie zu den Gebetszeiten andere Dinge beiseite legen, um zu beten. Es ist wichtig zu erkennen, dass der Christ auch daran glaubt und es praktiziert. In einigen Fällen kann es sogar hilfreich sein, wenn wir gemeinsam mit den Muslimen beten, damit sie tatsächlich hören, wie der Christ durch Jesus Christus mit Gott kommuniziert.
Muslime beten regelmäßig fünfmal am Tag zu den festgelegten Gebetszeiten, zu denen sie durch den Aufruf zum Gebet gerufen werden. Dieser Anruf wird immer mit menschlicher Stimme getätigt und niemals mit Musikinstrumenten oder Glocken. [1] Und später sagt der Autor: ... und es besteht keine Notwendigkeit, die Verwendung von Kirchenglocken zu exportieren, die leicht gegen eine menschliche Stimme ausgetauscht werden können, welche die Gläubigen dazu auffordert, Anbetung und Gebet zu praktizieren. [2]
Der Höhepunkt des muslimischen Gebets ist der Akt der Niederwerfung, bei dem der Muslim mit gesenkter Stirn vor Gott kniet. Auch in der Bibel haben wir Berichte über Menschen, die auf ähnliche Weise ihre Anbetung und Ehrfurcht vor der Gegenwart Gottes demonstrierten. Sollte das christliche Gebet in einer muslimischen Gesellschaft eine solch akzeptable rituelle Bewegung beinhalten? [3]
Die Kirche muss sich innerhalb eines muslimischen Kontexts fragen, ob es hilfreich ist, in der symbolischen Richtung Jerusalems zu beten. Muslime müssen in Richtung Mekka beten; Daniel richtete seine Gebete mit seinem Gesicht gen Jerusalem; sollte der muslimische Konvertit dem Beispiel von Daniel folgen? [4] Es gibt einige interessante Ideen, wie eine Moschee gestaltet werden sollte Sollte das eigentliche Gebäude der Kirche eher einer Moschee ähneln? Sind die üblichen europäischen Moden eine Notwendigkeit? Brauchen wir Sitzplätze in der Kirche? Muss der Mittelpunkt einen Tisch oder eine Kanzel beinhalten? Benötigen wir einen speziellen Rednerpult? [5] Am Ende des Kapitels „The Muslim Convert" stellt der Autor fest: In den kommenden Jahren werden wir möglicherweise neue christliche Kirchen sehen, die äußerlich den muslimischen Moscheen so ähnlich sind wie es bei den frühen Christen in Bezug auf die jüdische Synagoge war. [6] Und wie man täuschend den Hajj vollzieht und das Opfer darbringt: Einige der Feierlichkeiten basieren auf der jährlichen Pilgerreise nach Mekka mit dem besonderen Hintergrund und den theologischen Implikationen. Einige Aspekte mögen mit Blick auf ihre Erfüllung in Christus gefeiert werden, aber viele Christen würden sich nicht freuen, alles zu unterstützen, was die Pilgerreise für den Islam bedeutet. [7] Und ein paar Gedanken über den Monat Ramadan selbst: Und dann kommt die Frage nach dem Fastenmonat. Im Zusammenhang mit dem Gebet wird das Fasten im Neuen Testament gefördert. Jesus lehrt über eine Falle des Stolzes beim Fasten und die Gefahren der scheinheiligen Frömmigkeit, jedoch hat wahres Fasten einen bedeutenden Platz in der christlichen Hingabe. Ist es zulässig, einen Fastenmonat nach muslimischem Vorbild in eine christliche Kirche einzuführen? Natürlich muss es freiwillig sein und in Verbindung mit dem Gebet praktiziert werden. [8]
In einigen stark muslimischen Ländern ist die Konversion vom Islam in einen anderen Glauben gleichbedeutend mit Selbstmord. Wer zum Glauben an Jesus Christus kommt, muss daher eine radikale Entscheidung treffen. Sie können ein offenes Bekenntnis zu Jesus als dem Herrn und Erlöser abgeben, sich taufen lassen und dann wahrscheinlich den Tod eines Märtyrers sterben. Andernfalls könnten sie vielleicht aus dem Land fliehen, Anonymität in Europa und Nordamerika finden und dort ein wahres christliches Leben entwickeln. Aber sie verlieren dann auch den Kontakt zu ihren eigenen Leuten und können ihnen kein Zeugnis ablegen. Diese zweite Alternative steht im Allgemeinen den Reichen und Gebildeten offen. Viele normale Menschen meiden die erste Alternative, können sich jedoch die zweite nicht leisten. Sie entscheiden sich für eine dritte Möglichkeit, nämlich, nach außen hin Formen des Islam fortführen, während sie in ihre Herzen eine neue spirituelle Dimension aufnehmen, die auf der Person und Arbeit Jesu Christi basiert. [9] Und in Bezug auf „Wolf im Schafsfell", sagt der Autor: Nach einer anfänglichen Phase können sie jedoch eine ausreichende spirituelle Reife entwickeln, um ihren christlichen Glauben in islamischem Kulturgewand zu genießen. [10] Mit anderen Worten: die Ideen der Täuschung kommen tatsächlich direkt aus erster Hand und werden dann von Mitmenschen in die Praxis umgesetzt.  Wir sollten auch betonen, dass diese Täuschung keine „ursprüngliche" Idee von Martin Goldsmith war. Arthur French, ein christlicher Missionar, schrieb vor etwa 80 Jahren mit einer ähnlichen Täuschung über die Methode der „Christianisierung" von Muslimen in Indien. Er sagte: Wenn wir darauf bestehen, „spezialisierte" Missionen durchzusetzen, so lasst uns daran erinnern, dass der Islam bis zur Eroberung des Arabischen bestehen bleibt. Der Islam ist in unauflöslichen Bindungen mit dem Arabischen verbunden, bis der Tod sie scheidet, entweder der Tod des Arabischen oder der Tod des Islam. Arabisch muss christianisiert werden, wenn wir den Islam gewinnen wollen. Der Islam muss gewonnen werden, wenn wir Indien gewinnen wollen.
Christlich-arabische Gebete, Hymnen, Liturgien, Lektionare; die fünf Stunden der Gebete; der Aufruf zum Gebet; Kirchen eher moscheenartig eingerichtet und im Sarazenen-Stil errichtet; dies sind die Methoden, die Missionen an Moslems benötigen. Wir müssen alles, was wir können, mit der geringstmöglichen Versetzung vom Islam übernehmen. [11] Dr. Abdullâh Hakim Quick schreibt (VERLINKUNG) in der Zeitschrift The Message in Bezug auf seine jüngste Reise nach Ostafrika: Ich war schockiert, als ich im Mai aus Ostafrika zurückkam und muslimische Familien in einem verzweifelten Kampf fand, um ihre Kinder vor dem Verlassen ihrer Häuser und ihres Glaubens zu retten! In Kenia haben der Papst und die Kräfte des Christentums im vergangenen Jahr gelobt, Afrika bis zum Jahr 2000 n. Chr. in einen christlichen Kontinent zu verwandeln. An der Skyline von Mombasa, Kenia und anderen traditionell islamischen Städten werden Kreuze mit rot fluoreszierender Beleuchtung gehisst. In Mirti (Nordost-Kenia) werden muslimische Jugendliche fünfmal täglich in ein christliches Gottesdienstzentrum namens „Makkah Center" gerufen, das wie eine Masjid geformt ist. Ein Beispiel für offene Täuschung im WWW findet man hier (VERLINKUNG), wo man „Vorschläge" für die Verwendung des Qur'an in der muslimischen Konvertitenkirche finden kann. Interessanterweise sprechen christliche Missionare davon, vom Heiligen Geist geleitet zu werden. Ob es der Gott oder der Teufel der Täuschung ist, ist jedermanns Schlussfolgerung! „Die Panare haben Jesus Christus getötet, weil sie böse waren" Eine andere Religion aus Angst vor Konvertiten falsch darzustellen, ist eine Sache, aber es ist eine andere, dies in der Hoffnung zu tun, Konvertiten zu gewinnen. Christliche Missionare, die nicht in der Lage waren, die Panare-Indianer des Colorado-Tals davon zu überzeugen, den Glauben an Jesus Christus anzunehmen, begannen in den Jahren 1975 und 1976 damit, Bücher für die Eingeborenen in ihrer Muttersprache zu lesen. [12] Die Zusammenstellung der vorgestellten Bücher bestimmte sprachliche Probleme, die am Ende auf sehr listige Weise gelöst wurden. Die Probleme entstanden, weil es in Panare keine Entsprechungen für viele Wörter gibt, die als grundlegend für das Konzept der christlichen Religion angesehen werden. Es gibt zum Beispiel keine für Sünde, Schuld, Bestrafung und Erlösung. Da der Stamm der Panare Tausende von Jahren als isolierte Gesellschaft in den Wäldern lebte, ist es unmöglich, Hungersnöte zu haben, Seuchen wurden nicht aufgezeichnet und die Kriege, die unsere Geschichte prägten, wurden auf ein zeremonielles Gefecht reduziert. Die biblischen Dramen waren daher kaum mehr als Schattenspiele. [13] Es wurde jedoch bald klar, dass man ihnen etwas geben musste, um sich schuldig zu fühlen, bevor die Indianer dazu gebracht werden konnten, Reue und Erlösung zu akzeptieren - beides für die Panare gleichermaßen obskure Konzepte. Die Missionare hatten eine geniale, aber hinterhältige Lösung gefunden – man übersetzt und überarbeitet das Neue Testament so, dass die Panare-Indianer in den Tod Jesu verwickelt werden! Aus der Bibel verschwunden waren Judas' Verrat, die Römer, der Prozess und Pontius Pilatus. Der Text lautet nun an den entsprechenden Stellen: Die Panare haben Jesus Christus getötet 
weil sie böse waren.
Lasst uns Jesus Christus töten, sagte der Panare.
Die Panare ergriffen Jesus Christus.
Die Panare haben ihn auf diese Weise getötet.
Sie legten ein Kreuz auf den Boden.
Sie befestigten seine Hände und Füße
gegen die Holzbalken, mit Nägeln.
Sie hoben ihn gerade hoch, genagelt.
Der Mann starb so, genagelt.
So tötete der Panare Jesus Christus [14] Es ist klar, dass wenn dies nicht dazu führen könnte, dass die Panare Schuldgefühle bekommen, nichts anderes in dieser Hinsicht helfen könnte. Jetzt war die Rede von Gottes Rache für die schreckliche Tat. Das überarbeitete Neue Testament fuhr fort: Gott wird euch alle verbrennen,
alle Tiere verbrennen, auch die Erde verbrennen,
die Himmel, absolut alles.
Er wird auch die Panare selbst verbrennen.
Gott wird die Panare ausrotten, indem er sie ins Feuer wirft.
Es ist ein riesiges Feuer.
Ich werde den Panare ins Feuer schleudern, sagte Gott.
(...)
Gott ist gut.
„Willst du im Feuer geröstet werden?" fragt Gott.
„Hast du etwas, mit dem du mich bezahlen kannst, damit ich dich nicht im Feuer brate?
Was wirst du mir bezahlen?" [15] Man muss nicht lange nachdenken, um zu erkennen, welche Zahlung verlangt wurde; nämlich die unbestreitbare Unterwerfung unter die Forderungen der Missionare, die Aufgabe ihres traditionellen Lebens und ihrer Bräuche und die Akzeptanz des Christentums. Die Indianer hatten Angst. Die erste Inderin trat vor und sagte: „(...) ich will nicht im großen Feuer brennen. Ich liebe Jesus."
(...) Hier hatten wir fast ein Jahr lang einen Gläubigen unterrichtet und nichts anderes geschah und plötzlich WOW! [16] Es scheint unter den christlichen Missionaren üblich zu sein, Indianer zu beschuldigen, den Christus getötet zu haben. David Stoll, der in SIL in Peru schreibt, beschreibt einen Missionar, der seine Amuesha-Gemeinden Juden nennt, „weil sie keinen Glauben hatten und Jesus töteten". [17] Aus der vorliegenden Diskussion geht hervor, dass die Bibel zum Zweck des Gewinnens der Seelen „übersetzt" wird, selbst wenn dies eine grobe Täuschung und falsche Darstellung der Schrift selbst erfordert. Im Johannesevangelium, Kapitel 6, soll Jesus gesagt haben: „Ich bin das Brot des Lebens." In der Zeit Jesu zumindest und wahrscheinlich auch heute noch im Nahen Osten ist Brot das „Grundnahrungsmittel des Lebens", es ist essentiell und steht auch den Armen zur Verfügung. Es ist ein „relativ billiges" Essen. Wenn die Bibelübersetzer so etwas buchstäblich in die Stammessprachen Papua-Neuguineas übersetzen würden, was würden diese Leute denken? In diesen Ländern können sich nur die Reichen Brot leisten. Wenn sie lesen „Ich bin das Brot des Lebens", würden sie sofort denken „Oh, Jesus ist nichts für mich, ich kann es mir nicht leisten, Christ zu werden ..." und dies würde eine völlige Fehlkommunikation bedeuten. In Papua-Neuguinea ist das Grundnahrungsmittel Süßkartoffel. Und deshalb wurde dieser Vers nach missionarischen Maßstäben am besten als „Ich bin die Süßkartoffel des Lebens" abgeändert und zudem wird die Kommunion / Eucharistie mit Süßkartoffel anstelle von Brot gefeiert. Auf diese Weise würde die Bedeutung „erhalten bleiben" und dies vermittle, was Jesus „gemeint" habe, obwohl der Originaltext neu bearbeitet wird. Es ist für alle verfügbar, es ist lebenswichtig, da für diese Menschen eine Mahlzeit ohne Süßkartoffel keine vollständige Mahlzeit ist. Vielleicht wäre Jesus für die Chinesen der „Reis des Lebens". Und um die Seelen einiger russischer Betrunkener zu gewinnen, wäre eine Übersetzung für Jesus als „Wodka des Lebens" perfekt! Dies erklärt viele der Probleme innerhalb des Christentums; sie können sich genauso wie beim Umfang ihrer Schrift nicht auf die Übersetzung jener einigen. Vor Allem wird jede Art der Täuschung ausgeübt, um Konvertiten zu gewinnen. Waffen & Wein: Ein Fall von Tahiti 1795 wurde die London Missionary Society gegründet, deren unmittelbare Aufmerksamkeit auf den Pazifik gerichtet war. Zwei Jahre später setzte ein Sträflingsschiff nach
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 23 08:25PM

Khalids Informationsecke
 
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Hat der Prophet Muhammad ein Kleinkind / Baby begehrt?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2021/03/hat-der-prophet-muhammad-ein-kleinkind.html
Mar 23rd 2021, 19:58
 
 
 

 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Vorwurf Es ist uns bekannt, dass islamophobe Missionare nach einer etablierten Behauptung gegen den Islam immer wieder versuchen, weitere „Fakten" zu finden, um ihre Anhänger weiterhin zu schockieren, damit sie sich vom Islam fernhalten. Um also die Behauptung, dass der Prophet Muhammad pädophil sei (audhubillah), zu toppen, behaupten sie, dass der Prophet nicht nur Aisha, welche 9 Jahre alt war, begehrt habe, sondern auch ein Kleinkind / Baby. Hierbei verweisen sie auf folgende Passage, welche sie in Alfred Guillaumes Übersetzung der Sirah des Propheten finden: (Suhayli, ii. 79: In der Riwaya von Yunus zeichnete I.I. [Ibn Ishaq] auf, dass der Gesandte sie (Ummu'l-Fadl) sah, als sie ein Baby war, das vor ihm krabbelte, und sagte: „Wenn sie erwachsen ist und ich noch am Leben bin, werde ich sie heiraten." Aber er starb, bevor sie erwachsen wurde und Sufyan b. al-Aswad b. 'Abdu'l-Asad al-Makhzumi heiratete sie und sie gebar ihm Rizq und Lubaba ...[1] Ausgehend von diesem Abschnitt wird diese Behauptung Aufrecht erhalten. Dabei behaupten die Islamkritiker, dass diese Überlieferung in der Sirah vorhanden ist. Diesen Text findet man in mehreren antiislamischen Seiten und Foren im Internet. Answering-Islam bietet eine weitere Überlieferung desselben Ereignisses an: Muhammad sah Um Habiba, die Tochter des Abbas, als sie fatim (Alter des Stillens) war und er sagte: „Wenn sie aufwächst, während ich noch am Leben bin, werde ich sie heiraten." (Musnad Ahmad, Nr. 25636) Es sei hier noch angemerkt, dass diese Behauptung in unserer jetzigen Zeit mehr in den Hintergrund getreten ist, jedoch hier und dort vereinzelt aufgegriffen wird. Antwort   Authentizität der Überlieferung Das Ereignis, der Prophet habe – als er die Tochter seines Onkels al-'Abbas Umm Habib gesehen hat – gesagt: „Wenn ich lange genug leben würde, sodass ich sehen könnte, dass diese Tochter des al-'Abbas erwachsen ist, so würde ich sie heiraten.", ist nicht authentisch, da die Überlieferungskette einen sehr schwachen Überlieferer beinhaltet, undzwar Hussain b. 'Abdullah b. 'Ubaid Ullah b. 'Abbas.[2] Guillaumes Fehler und die Unwissenheit der Islamhasser Beim Zitieren der Übersetzung des Alfred Guillaume begehen die Islamkritiker zwei bedeutsame Fehler. Erstens behaupten sie ausgehend von Guillaumes Zitat, dass diese Überlieferung in Ibn Ishaqs Sirah enthalten sei. Wenn man sich jedoch das Zitat genauer anschaut, sieht man, dass Alfred Guillaume hier eine Ergänzung durch Suhailis Bericht, in dem Ibn Ishaq vorkommt, vornimmt: (Suhayli, ii. 79: In der Riwaya von Yunus zeichnete I.I. [Ibn Ishaq] auf, dass der Gesandte... Dies erkennt man vor Allem daran, dass besagte Passage in Klammern steht. Denn Alfred Guillaume ergänzt innerhalb seiner Übersetzung gerne Passagen durch Geschichtsbücher. Dass also jene Islamkritiker ausgehend von seiner Übersetzung behaupten, diese Passage sei in der Sirah des Ibn Ishaq vorhanden, zeigt, dass sie sich nicht einmal angeschaut haben, wie der Autor seine Übersetzung aufgebaut hat. Darüber hinaus soll angemerkt werden, dass es sich bei dem Kleinkind nicht um Ummu'l-Fadl gehandelt hat. In der Überlieferung geht es vielmehr um Umm Habib. Alfred Guillaume hat diese beiden Personen einfach nur verwechselt. Das liegt an der ersten Ausgabe von Rawd al-Unuf von al-Suhaili, zu dem sein Zitat passt.[3] Das Begehren eines Kleinkindes wird nicht impliziert Abgesehen davon, dass die Überlieferungen nicht authentisch sind, basiert die Behauptung der Islamkritiker auf reine Spekulation, da die klare Intention des Propheten Muhammad nicht vorliegt. Islamkritiker interpretieren Überlieferungen bezüglich Frauen gerne so, dass er jegliches weibliches Wesen, das er gesehen hat, begehrt hat und er somit dem Kleinkind gegenüber angetan war und insgesamt „andere Brautmädchen im Auge hatte." Dabei kritisieren die Islamkritiker noch, dass er zu jenem Zeitpunkt ca. 55 Jahre alt gewesen sein muss, da sich dieses Ereignis um die Schlacht von Badr ereignete. Es ist also bemerkenswert, dass der Prophet noch in solch einem hohen Alter darauf hinweist, dass er dieses Mädchen heiraten würde, wenn sie das Heiratsalter erreicht hätte. Dies mag vielmehr darauf hinweisen, dass der Prophet durch seine Aussage zeigen wollte, dass Umm Habiba in der Zukunft eine sehr wertvolle Person sein wird, da sie es würdig wäre, die Ehefrau des Propheten sein zu können. Denn der Prophet wusste, dass er nicht lange genug leben würde, bis sie aufwächst, da andere Überlieferungen darauf hinweisen, dass er wusste, dass er bald sterben wird. Auf der anderen Seite hat der Prophet durch diese Aussage die Herzen seines Onkels und dessen Frau zufrieden gestellt. Andererseits mag die Aussage des Propheten darauf hinweisen, dass er gerne sein Verhältnis zu al-'Abbas stärken würde, genauso wie er es durch Ehen bei Abu Bakr und Umar getan hat. Der Hadith zeigt also die Stellung und den Rang des al-'Abbas. Beachten wir zum Schluss noch einmal zwei Dinge: erstens, dass die Überlieferung ohnehin unauthentisch ist und nicht akzeptiert wird und zweitens, dass der Prophet sagt, dass er sie heiraten würde, wenn sie erwachsen wäre, was darauf hinweist, dass es sich hier keineswegs um eine Begierde handelt.  
 
[1]Siehe, Guillaume, Alfred, The Life of Muhammad – Translation of [Ibn] Ishaq's Sirat Rasul Allah, (Oxford: Oxford University Press, 2002) 311 [2]Ahmad b. Hanbal, al-Musnad, herausgegeben von Shu'aib al-Arna'ut, Hadith 26870 (da'if - schwach); al-Mosali, Abu Ya'la, al-Musnad, herausgegeben von Hussain Salim Asad (Damaskus: Dar al-Ma'mun li al-Turath, 1984) Hadith 7075 (da'if jiddan - sehr schwach). Siehe auch al-Haithami, Nur al-Din, Majma al-Zawa'id (Kairo: Maktaba al-Qudsi, 1994) Hadith 7456; andere Quellen, die den Bericht aufzeichnen, kommen durch dieselbe Kette, siehe Ibn Ishaq, al-Sirah, 268; al-Baladhuri, Ansab al-Ashraf, Band 1, 463; al-Tabarani, al-Mu'jam al-Kabir, Bd. 25, 92, Nr. 238; für Hussain b. 'Abdullah b. 'Ubaid Ullah, siehe al-Mizzi, Yusuf b. 'Abdul Rahman, Tahdhib al-Kamal fi Asma al-Rijal, (Beirut: al-Resalah Publishers, 1980), Bd. 6, 383-386. Muhib al-Tabari (gest. 694/1295) schreibt den gleichen Bericht auch al-Daraqutni zu, was jedoch in keinem seiner bekannten veröffentlichten Werke zu finden ist. Siehe al-Tabari, Muhib al-Din, Zakha'ir al-Uqba fi Manaqib Dhawi al-Qurba (Jeddah: Maktaba al-Sahaba, 1995) 400. [3]Siehe al-Suhaili, Abu al-Qasim, Rawd al-Unuf, (Cairo: Matb'a Al-Jamalia, 1914) Bd. 2, 79.
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 22 10:24PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Hadith: Takbir löscht Feuer?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2021/03/hadith-takbir-loscht-feuer.html
Mar 22nd 2021, 22:21
 
 
 

 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Danke an: www.islamqa.info Vorwurf Einige Feinde des Islam verwenden folgende Überlieferung, um sich über den Islam lustig zu machen: Wenn ihr ein Feuer seht, dann sprecht den Takbir aus, denn der Takbir wird es löschen. (Überliefert von Ibn al-Sunni in 'Aml al-Yawm wa'l-Laylah (295) und al-Tabarani in al-Du'a (1/307)) Widerlegung Es handelt sich um eine schwache Überlieferung, siehe al-Silsilah al-Da'efah (2603) von al-Albani. Jedoch stimmt es, dass einige Gelehrte es als mustahab ansehen, beim Löschen des Feuers den takbir zu sprechen, da dieser dabei helfen wird, es zu löschen und den Schaden zu verhindern. Ibn Taymiyah (möge Allah ihm gnädig sein) sagte in al-Fatawa al-Kubra (5/188):  Daher ist die Parole der Gebete, des Adhan und der Eids, der Takbir, und es ist mustahab, ihn an hohen Orten wie al-Safa und al-Marwah auszusprechen, wenn eine Person einen Hügel hinaufsteigt oder reitet und so weiter. Damit werden Feuer gelöscht, auch wenn sie groß sind, und zur Zeit des Adhan flieht der Shaytan.  Ibn al-Qayyim (möge Allah ihm gnädig sein) sagte in Zad al-Ma'ad (4/194):  Weil ein Feuer durch die Substanz des Shaytaan verursacht wird, aus dem er erschaffen wurde, und es eine allgemeine Zerstörung verursacht, die dem Shaytan und seiner Substanz und seinen Handlungen entspricht, half der Shaytan damit und spielte eine Rolle darin. Feuer versucht von Natur aus zu dominieren und zu zerstören. Diese beiden Dinge - Herrschaft über die Erde und Zerstörung - sind der Weg des Shaytan, zu dem er Menschen beruft und mit dem er die Söhne Adams zerstört. Feuer und Shaytan versuchen beide, auf der Erde zu dominieren und Korruption und Zerstörung zu verbreiten, aber die Macht des Herrn, möge Er verherrlicht und erhöht werden, unterdrückt den Shaytan und seine Handlungen. Daher hat die Verherrlichung Allahs (indem man den Takbir ausspricht) eine Wirkung beim Löschen von Feuer, denn nichts kann der Macht Allahs widerstehen, möge Er verherrlicht und erhöht werden. Wenn der Muslim seinen Herrn erhöht, hat sein Takbir die Wirkung, das Feuer und den Shaytan, der aus seiner Substanz besteht, zu unterdrücken, so dass das Feuer gelöscht wird. Wir selbst und andere haben dies versucht, und wir haben festgestellt, dass es so ist. Und Allah weiß es am besten.  Abgesehen davon, dass dies lediglich die Ansicht einiger Gelehrter ist und sie nicht dazu aufrufen, weder die Feuerwehr zu ignorieren, noch das Feuer nicht zu löschen, liegt die Realität tatsächlich darin, dass Allah einzig und alleine Derjenige ist, Der das Feuer löscht und die Feuerwehr oder die Personen nur durch Allahs Erlaubnis die Veranlassung hierfür sind. Das ist eine wichtige Grundlage des tauhid. Genauso ist es für eine Person, die Medikamente und Tabletten zu sich nimmt, damit sie keine Kopfschmerzen hat. Durch die Veranlassung (Medikamente) hat die Person keine Kopfschmerzen mehr, jedoch ist die Aussage „Allah gibt die Heilung" wahr, da Allah Derjenige ist, Der es erlaubt hat, dass die Person gesund wird. Durch die eben getätigte Aussage ist keineswegs die Aussage „Man braucht keine Medikamente" zu folgern. Wenn also die islamischen Schriften davon sprechen, dass jener Vers oder jenes Gebet eine Genesung für die Person darstellt, heißt es nicht, dass der Muslim sich von den Veranlassern zu entfernen hat. Der Muslim hat sowohl die Angelegenheiten des tauhid, als auch die weltlichen (d.h. Veranlassungen) zu erfüllen. Es ist also eine sehr kranke Behauptung, zu sagen, Muslime müssten keine Feuerwehr rufen, weil der takbir das Feuer lösche. Genauso wie die Feuerwehr es nicht immer hinbekommt, das Feuer zu löschen, kann der ausgesprochene takbir auch nicht immer dazu beitragen, das Feuer zu löschen.
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 22 07:59AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Aufbau einer von Solidarit&auml;t gepr&auml;gten Gesellschaft – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=232981
Mar 22nd 2021, 07:02
 
 
Die Lehren des Islâm zielen aus gesellschaftlicher Perspektive darauf ab, alle Muslime zu einer Einheit zusammenzuführen. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte hierzu: „Das Gleichnis der Gläubigen in ihrer gegenseitigen Freundschaft und Barmherzigkeit sowie ihrem Mitgefühl füreinander ist wie der Körper eines Menschen: Wenn ein Glied leidet, so leidet der ganze Körper an Schlaflosigkeit und Fieber" (Al-Buchârî und Muslim). Die Starken unter ihnen unterstützen die Schwachen, und die Reichen helfen den Armen. Soziale Gerechtigkeit manifestiert sich dadurch in der muslimischen Gemeinschaft, so dass Ziele und Erwartungen verwirklicht werden. Zahlreiche Texte und Gebote der Scharîa beschreiben die muslimische Gemeinschaft und legen dar, wie diese den Geist der Solidarität verkörpern soll.
Es gibt mehrere Ziele für eine solche Solidarität, die alle Bedürfnisse des Einzelnen und der Gemeinschaft einbeziehen, seien sie materieller oder moralischer Natur. Gesellschaftliche Solidarität bedeutet, dass Muslime zusammenarbeiten sollten: jeder nach seiner Stellung und seinen Möglichkeiten, um die öffentlichen Interessen der Gemeinschaft als Ganzes und die privaten Interessen der Einzelnen zu wahren. Auf diese Weise hat jeder Einzelne in der Gemeinschaft das Gefühl, dass seine Rechte erfüllt werden. Er ist daher bestrebt, seine Verpflichtungen gegenüber anderen Mitgliedern seiner Gemeinschaft zu wahren. Der Umfang dieser Solidarität weitet sich dann auf alle Menschen aus, also auch auf Nichtmuslime. Allâh der Erhabene sagt: „O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Gewiss, der Geehrteste von euch bei Allâh ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiss, Allâh ist allwissend und allkundig" (Sûra 49:13). Allâh ehrte den Menschen und befahl uns, alle Kinder Adams mit Respekt zu behandeln. Er der Allmächtige sagt: „Und Wir haben ja die Kinder Adams geehrt" (Sûra 17:70).
Die Lehren des Islâm legten vom ersten Tag an den Schwerpunkt auf die Förderung menschlicher Beziehungen, die Stärkung sozialer Bindungen und die Herstellung von Gleichheit unter allen Menschen, so dass jeder einzelne Muslim das Band der Brüderlichkeit mit seinen muslimischen Mitmenschen spüren könne. Der Islâm schuf auch ein soziales Schutzsystem auf der Grundlage der Zusammengehörigkeit, um den moralischen Aufbau des Einzelnen und der Gemeinschaft zu fördern. Diese Religion schuf die Grundlagen für rechtschaffene Individuen, für tugendhafte Familien und für Einheit, um die Errichtung einer muslimischen Gemeinschaft zu gewährleisten, die allen ihren Mitgliedern Sicherheit und Geborgenheit bietet.
Der Wirkungskreis dieses Gemeinschaftsgefühls beginnt mit jedem muslimischen Individuum, das sein Ego erzieht, pflegt und korrigiert, indem es sich auf das richtet, was gut für sich selbst und für alle Menschen ist. Danach kümmert sich der Mensch um seine Familienangehörigen und Verwandten. Jedes Familienmitglied trägt seine eigene Verantwortung und erfüllt seine Pflichten, indem es auf der Grundlage der Worte des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) handelt: „Jeder von euch ist ein Hirte und verantwortlich für seine Herde" (Al-Buchârî). Ein Mann ist der Vormund in der Familie; er hat Rechte und Pflichten. Dasselbe gilt für eine Frau, die ihre eigenen Rechte und Pflichten hat.
Diese Verantwortung beginnt bereits bei der Auswahl des Ehepartners. Der Partner sollte aus einer rechtschaffenen Familie gewählt werden, damit die Familie von Grund auf in der Lage ist, den Kindern eine gute Erziehung zu bieten, die Allâh dem Erhabenen gefällt. Daher sagte der Prophet (möge Allâh in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Eine Frau wird aus vier Gründen geheiratet: Wegen ihres Besitzes, wegen ihrer edlen Abstammung, wegen ihrer Schönheit und wegen ihrer Religion (d. h. ihrer Religiosität). So suche diejenige, die religiös ist! Mögen deine Hände gesegnet sein!" (Al-Buchârî). Das Eheleben sollte auf gegenseitiger Güte beruhen, wie Allâh es vorschrieb und gemäß den Anweisungen des Propheten: „Der beste von euch ist der beste zu seiner Familie. Und ich bin der beste von euch zu seiner Familie" (At-Tirmidhî).
Was die Erziehung und Betreuung der Kinder betrifft, so ist es eine gemeinsame Pflicht beider Elternteile. Allâh der Allmächtige sagt: „O die ihr glaubt, bewahrt euch selbst und eure Angehörigen vor einem Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind" (Sûra 66:6). Dazu gehört es, sie von klein auf darauf hinzuweisen, was ihnen in ihrem irdischen Dasein und im Jenseits nützt, angefangen bei den Anbetungshandlungen und guten Taten. Der Prophet (möge Allâh in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Schreibt euren Kindern das Gebet vor, wenn sie sieben Jahre alt sind und gebt ihnen einen (förderlichen) Klaps, wenn sie zehn Jahre alt sind (und nicht beten)" (Ahmad).
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 22 07:59AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Güte gegenüber den Nachbarn - Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=233023
Mar 22nd 2021, 07:02
 
 
In Anlehnung an Abdullâh ibn Amr ibn Al-Âs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) wurde überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Der beste Gefährte vor Allâh ist der beste zu seinem Gefährten. Und der beste Nachbar vor Allâh ist der beste zu seinem Nachbarn" (At-Tirmidhî und Ahmad).
Jemand, der mit einem aufgeschlossenen Geist und einem verständnisvollen Blick in Bezug auf die islâmischen Verhaltensregeln im Umgang mit seinen muslimischen Geschwistern und Nachbarn ausgestattet ist, weiß mit Sicherheit, dass solche Verhaltensregeln für ihn eine soziale Bedeutung haben. Sie stärken die Bindungen, die das soziale Gefüge der muslimischen Gemeinschaft zusammenhalten, und bringen Freunde und Nachbarn an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit zusammen.
Außerdem fördern diese Umgangsformen das öffentliche Interesse und den Gemeinnutzen, der sich aus der räumlichen Nähe und im Bereich der Gastfreundschaft ergibt. Wenn die gegenseitige Abhängigkeit oder die Solidarität jeweils ein Ausdruck der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Menschen in einer Gemeinschaft sind, dann haben unsere Nachbarn am meisten Anspruch auf eine solche ergiebige Zusammenarbeit und positive Wechselbeziehung, da sie gegenüber einem Muslim im Vergleich zu anderen Menschen mehr Rechte haben. Die Weisheit des Islâm setzt daher voraus, dass Muslime ihren Nachbarn gegenüber Freundlichkeit und Fürsorge zeigen müssen, unabhängig davon, ob sie den gleichen Glauben teilen oder miteinander verwandt sind. Allâh der Erhabene sagt: „Und dient Allâh und gesellt Ihm nichts bei. Und zu den Eltern sollt ihr gütig sein und zu den Verwandten, den Waisen, den Armen, dem verwandten Nachbarn, dem fremden Nachbarn, dem Gefährten zur Seite, dem Sohn des Weges (…)" (Sûra 4:36).
Die Sunna des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ist reich an Beispielen, die die geforderte Erfüllung der Rechte der Nachbarn beschreiben und die Muslime auffordern, ihre Nachbarn freundlich zu behandeln, ihre Ehre zu schützen, ihre Fehler zu verbergen und sie in Zeiten der Armut zu unterstützen. Einer der anschaulichsten Beispiele in dieser Hinsicht ist der folgende Ausspruch des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Dschibrîl hörte nicht auf, mich zu ermahnen, dem Nachbarn Güte zu erweisen, bis ich dachte, er würde ihn für erbberechtigt erklären!" (Al-Buchârî und Muslim).
Der unvergessliche Rat, den Dschibrîl (Gabriel) gegenüber unserem Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) gab, war nicht wie jeder andere Rat, den er ihm gab. Vielmehr wird dessen Bedeutung im letzten Teil der Überlieferung hervorgehoben: „(…) bis ich dachte, er würde ihn für erbberechtigt erklären!" In diesem Zusammenhang schrieb Imâm Al-Ghazzâlî (Allâh erbarme sich seiner) Folgendes:
„Zu den vorgeschriebenen islâmischen Verhaltensregeln für den Umgang mit dem Nachbarn gehören die folgenden:
- ihn zuerst begrüßen,
 
- längere (ihn belästigende) Gespräche vermeiden,
 
- sich nicht in seine Privatangelegenheiten einmischen, indem man zu viele Fragen über seine Angelegenheiten stellt,
 
- ihn besuchen, wenn er krank ist,
 
- ihn trösten, wenn ein Unglück passiert,
 
- ihm Beileid aussprechen, wenn er trauert,
 
- ihm zu seinen glücklichen Anlässen gratulieren,
 
- seine fröhlichen Momente mit ihm teilen,
 
- seine Kinder freundlich und höflich behandeln,
 
- seine Fehltritte übersehen,
 
- ihn (freundlich) für seine Übertretungen ermahnen,
 
- den Blick gegenüber seinen weiblichen Familienangehörigen senken,
 
- ihn durch harte Zeiten unterstützen,
 
- seine Geheimnisse nicht ausspionieren,
 
- ihn nicht mit Lärm belästigen,
 
- ihm keinen Schaden zufügen, indem ein Holzpflock in seiner Wand befestigt wird,
 
- den Durchfluss des Wassers in seinem Abflusssystem nicht behindern,
 
- keine Abfälle in seinen Hof werfen,
 
- den Weg zu seinem Haus nicht verengen,
 
- nicht beäugen, was er in sein Haus trägt,
 
- verbergen, was sich von seiner Privatsphäre offenbart,
 
- sein Haus in seiner Abwesenheit behüten,
 
- den Verunglimpfungen seines Feindes kein Ohr schenken,
 
- ihn zu dem führen, was ihm in religiösen und weltlichen Angelegenheiten nützt und worüber er keine Ahnung hat."
Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer an Allâh und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn großzügig behandeln!" Er (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) riet Abu Dharr (möge Allâh mit ihm zufrieden sein): „O Abu Dharr! Wann immer du eine Brühe zubereitest, füge viel Wasser hinzu und gib deinen Nachbarn etwas davon ab."
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 22 12:26AM

IslamReligion.com - Die Religion des Islam
 
Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
EMPFOHLENER ARTIKEL: Engel (teil 1 von 3): Geschaffen, um Gott anzubeten und zu gehorchen
http://www.islamreligion.com/de/articles/2782
Mar 21st 2021, 21:19
 
 
Beschreibung: Die Eigenschaften der Engel. 
Auszug: Muslime glauben an die Existenz von Engeln.  Im Islam gibt es sechs
Glaubensbestandteile; den Glaube an Gott, den Einen und Einzigen, den Schöpfer
und Versorger von allem das existiert, den Glauben an Seine Engel, Seine
Bücher, Seine Gesandten, an den Letzten Tag und an die göttliche
Vorherbestimmung. Engel bilden einen Teil der unsichtbaren
Welt, aber Muslime glauben mit Sicherheit an ihre Existenz, denn Gott und Sein
Gesandter Muhammad haben uns Informationen über sie geliefert.(Lies mehr...)
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Mar 21 02:32AM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Ist der Islam nur friedlich, wenn Muslime in der Minderheit sind?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2021/03/ist-der-islam-nur-friedlich-wenn.html
Mar 21st 2021, 00:51
 
 
 
 
 
 
 

 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Vorwurf Islamkritiker behaupten, der Islam sei nur dann eine friedliche Religion, wenn Muslime in der Minderheit sind. Sobald jedoch Muslime die Mehrheit und die Machthaber werden, höre der Islam auf, friedlich zu sein. Einige Befürworter dieser Anschuldigung gehen so weit, dass sie dies als „Stealth Jihad" (zu Deutsch: Stiller Jihad) bezeichnen. Muslime warten – so die Behaupter – nur ihre Zeit ab, um zu übernehmen und dann zu tun, was sie wollen. Eine solche Phrasendrescherei ist nichts Neues. Im Laufe der Geschichte haben Fanatiker und Rassisten immer auf solche Behauptungen über Minderheiten zurückgegriffen und argumentiert, dass die Minderheit eine fünfte Kolonne ist, die nur darauf wartet, zu übernehmen und dann ihr wahres Gesicht zeigt. Stimmt es wirklich, dass der Islam friedlich ist, wenn Muslime in der Minderheit sind, aber diese bei der Bildung der Mehrheit zur Macht werden, die plötzlich gewalttätig wird? Antwort Diese Behauptung ist leicht zu widerlegen. Man muss sich hierfür nur die Geschichte und Gegenwart anschauen. Wenn es stimmt, dass Muslime, sobald sie die Mehrheit erreicht haben, ihre gewalttätige Seite zeigen und anfangen, nach dem Schwert zu trachten – warum gibt es dann in der muslimischen Welt nichtmuslimische Gemeinschaften? Diese Gemeinschaften existieren in der muslimischen Welt bis heute noch – und das seit Jahrhunderten. Warum haben muslimische Staaten nicht alle Nichtmuslime eliminiert, als sie an die Macht kamen? Wenn die Behauptungen wahr wären, würden wir sicherlich erwarten, diese Situation vorzufinden, sodass wir keine Nicht-Muslime in der muslimischen Welt finden – doch diese Situation finden wir nicht vor! Wenn wir uns die Geschichte ansehen, stellen wir fest, dass Muslime – als sie an die Macht kamen – dafür sorgten, dass sie sich um die Nicht-Muslime kümmern, die unter dem neuen muslimischen Staat lebten. Wenn dies nicht der Fall wäre, würde es in der muslimischen Welt sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart keine Nicht-Muslime geben. Einige der ältesten Kirchen stehen noch in der muslimischen Welt. Wie ist das überhaupt möglich, wenn die Behauptungen der Islamophoben wahr sind? Sicherlich müssten sie alle schon längst zerstört worden sein, oder? Wir sehen auch in Anbetracht der Eroberung von Mekka ein sehr gutes Beispiel beim Propheten Muhammad, welches dieser Behauptung ein klares Ende setzt. Die Muslime haben es geschafft, die Stadt mit 10.000 Männern zu erobern. Wenn die Behauptungen der Islamophoben richtig wären, hätten der Prophet Muhammad und die Muslime die Heiden der Stadt mit dem Schwert niedergeschlagen. Stattdessen geschah Folgendes: „Ihr Quraysh! Was glaubt ihr, werde ich mit euch tun?"  „Gutes! Du bist uns ein edler Bruder, der Sohn eines edlen Bruders", erwiderten sie, und er sprach: „Geht eures Weges! Ihr seid frei!" (Ibn Ishaq, Gernot Rotter, Spohr-Verlag S. 224) Ein weiterer Vorfall, der die islamfeindliche Behauptung widerlegt, ereignete sich während der Regierungszeit von Umar al-Khattab, dem zweiten Kalifen (Herrscher) des ersten muslimischen Staates. Als Umar es schaffte, Jerusalem zu erobern, wurde der folgende Vertrag mit den neuen muslimischen Herrschern und ihren nichtmuslimischen Einwohnern geschlossen: Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Dies ist die Zusicherung der Sicherheit, die der Diener Gottes, ʿUmar, der Befehlshaber der Gläubigen, dem Volk von Jerusalem gegeben hat. Er hat ihnen eine Sicherheit für die eigene Person, für ihr Eigentum, ihre Kirchen, ihre Kreuze, die Kranken und Gesunden der Stadt und für alle Rituale gegeben, die zu ihrer Religion gehören. Ihre Kirchen werden weder von Muslimen bewohnt noch zerstört werden. Weder sie noch das Land, auf dem sie stehen, noch ihr Kreuz oder ihr Eigentum werden beschädigt. Sie werden nicht gewaltsam konvertiert. Kein Jude wird mit ihnen in Jerusalem leben [dies war die Bitte der Christen].
Die Menschen in Jerusalem müssen die Steuern wie die Menschen in anderen Städten zahlen und die Byzantiner und Räuber vertreiben. Diejenigen der Menschen in Jerusalem, die mit den Byzantinern abreisen, ihr Eigentum nehmen und ihre Kirchen und Kreuze verlassen wollen, werden in Sicherheit sein, bis sie ihren Zufluchtsort erreichen. Die Dorfbewohner [die zur Zeit der Belagerung Zuflucht in der Stadt suchten] können auf Wunsch in der Stadt bleiben, müssen aber wie die Bürger Steuern zahlen. Diejenigen, die es wollen, können mit den Byzantinern gehen, und diejenigen, die es sich wünschen, können zu ihren Familien zurückkehren. Ihnen darf nichts genommen werden, bevor ihre Ernte geerntet wird.
Wenn sie ihre Steuern gemäß ihren Verpflichtungen zahlen, dann stehen die in diesem Brief dargelegten Bedingungen unter dem Bund Gottes, in der Verantwortung Seines Propheten, der Kalifen und der Gläubigen. Bezeugt von: Khalid b. Walad; ʿAmr b. al-ʿAs; ʿAbd al-Rahman b. al-ʿAwf; Muʿawiya b. Abi Sufyan. Also traf Umar eine Vereinbarung mit den Christen der Stadt, garantierte ihr Recht auf Religionsfreiheit, garantierte ihre Sicherheit und dies erstreckte sich auch auf ihre Kultstätten usw. Wenn nun die islamfeindliche Behauptung wahr wäre, dass wenn Muslime einmal an die Macht kommen, sie anfangen, alle zu verletzen, hätte Umar sicherlich zuerst allen Einwohnern Jerusalems befohlen, zum Islam zu konvertieren und danach hätte er sicherlich ihre Kultstätten usw. zerstört. Doch das Gegenteil ist passiert, d.h. etwas passt hier offensichtlich nicht in das von den Islamophoben kreierte Weltbild: ihre fadenscheinige islamfeindliche Behauptung.
 
 
 
 
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