- Artikel - Islamweb: Amr ibn Al-Dschamûh - Der weiße Großzügige - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Salama ibn Al-Akwa - Der beste zu Fuß Gehende - 1 Aktualisierung
- Artikel - Islamweb: Utba ibn Ghazwân - Der Langlebige von Basra - 1 Aktualisierung
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 18 08:07AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Amr ibn Al-Dschamûh - Der weiße Großzügige http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=223993 Oct 15th 2018, 08:54 Es handelt sich um Amr ibn Al-Dschamûh (möge Allah mit ihm zufrieden sein), einen der Führer Madînas und eines der Oberhäupter vom Stamm Banû Salama sowie einen dessen Edelleuten. Er war der letzte Mann, der unter den Ansâr den Islâm annahm. Amr war der Ehemann von Hind bint Amr, der Schwester von Abdullah ibn Amr ibn Harâm. Sein Sohn Mu'âdh nahm den Islâm vor ihm an. Amr ibn Al-Dschamûh hatte in seinem Haus einen Götzen aus Holz namens Manâf. Mu'âdh wurde diesbezüglich traurig und gab ihm den Rat, den Islâm anzunehmen. Jedoch bestand er auf dem anbetenden Dienen gegenüber diesem Götzen, der weder nutzt noch schadet. Eines Tages dachten Mu'âdh und einige Jünglinge aus dem Stamm Banû Salama an eine List, durch die er seinen Vater erkennen lassen könnte, dass das, dem er anbetend dient, nichts weiter als ein Götze ist, der ihm selbst und anderen weder Nutzen noch Schaden zu bringen vermag. Er kann sich noch nicht einmal selbst verteidigen. Sie gingen eines Nachts, nahmen den Götzen von seinem Platz und stellten ihn kopfüber in eine Grube. Als Amr ibn Al-Dschamûh am nächsten Morgen Manâf nicht fand, hätte er fast seinen Verstand verloren und er war sehr wütend. Er ging hinaus und suchte ihn. Da fand er ihn kopfüber in einer Grube. Er war aufgeregt und rief laut: „Wehe euch! Wer hat sich vergangene Nacht an unseren Göttern vergangen?" Er nahm ihn aus der Grube heraus, wusch und parfümierte ihn und stellte ihn an seinen Platz zu Hause und sagte: „Bei Allâh, wenn ich erführe, wer das mit dir getan hat, würde ich auf ihn Schimpf und Schande häufen!" Sobald er jedoch des Nachts schlief, begaben sich die Jünglinge wieder zum Götzen und taten mit ihm, was sie schon vorher mit ihm getan hatten. Dies wiederholte sich mehrmals. Amr konnte nichts anderes tun, als dass er sein Schwert um den Hals dieses Götzen band und zu ihm sagte: „Bei Allâh, ich weiß nicht, wer dir dies antut, was du siehst. Wenn etwas Gutes an dir ist, so verteidige dich durch dieses Schwert!" Als die Nacht angebrochen war, nahmen Mu'âdh und seine Gefährten einen verendeten Hund, banden ihn um den Hals des Götzen und warfen diesen in einen Brunnen, nachdem sie das Schwert genommen hatten. Als Amr den Götzen am nächsten Morgen nicht sah, machte er sich auf die Suche nach ihm und fand ihn im Brunnen mit einem verendeten Hund zusammengebunden. Amr hasste und verachtete ihn und sagte: „Bei Allâh! Wenn du Gott gewesen wärest, wärest du nicht mit einem Hund in einem Brunnen zusammengebunden!" Dann ging er zum Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und verkündete sein Bekenntnis zum Islâm. Er (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war freigebig und großzügig, pflegte Gastmähler zu geben, Speisen zu spenden und den Gast zu ehren. Er gab ein Festmahl bei der Hochzeit des Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Der Prophet kannte den Vorzug von Amr. Einmal fragte der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) eine Gruppe von Banû Salama, nämlich den Stamm von Amr ibn Al-Dschamûh: „Wer ist euer Herr, o Banû Salama?" Sie erwiderten: „Al-Dschadd ibn Qais, obwohl er geizig ist." Daraufhin sagte ihnen der Gesandte Allâhs: „Gibt es denn eine noch schlimmere Krankheit als den Geiz? Euer Herr ist vielmehr der weiße Großzügige Amr ibn Al-Dschamûh." (Abû Nu'aim und Al-Buchârî in dessen Werk Al-Adab Al-Mufrad). So galt diese Zeugenaussage seitens des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) als Ehrung für Ibn Al-Dschamûh. Amr ibn Al-Dschamûh litt unter einer schweren Lähmung, jedoch liebte er den Kampf und die Teilnahme an Feldzügen um Allâhs willen. Er wollte seinen Geist und sein Leben um Allâhs willen opfern, wie er auch sein Vermögen freigebig spendete. Er hatte vier muslimische Söhne. Sie waren aufrichtige Männer im Islâm und nahmen an Feldzügen mit dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) teil. Beim Feldzug von Badr wollte Amr mit den Muslimen zum Kampf ausziehen. Seine Söhne gingen jedoch zum Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und baten ihn, dass er ihren Vater am Auszug hindere. Da gab ihm der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) die Anweisung, in Madîna zu bleiben. Als der Feldzug von Uhud kam, wollte er mit seinen Söhnen zum Kampf aufbrechen. Sie sagten zu ihm: „Bei Allâh! Es gibt für dich keinen Grund zur Mühsal. Allâh spricht dich von Schuld frei, und wir übernehmen den Kampf an deiner Stelle." Amr nahm sein Schwert, ging zum Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte zu ihm: „O Gesandter Allâhs! Meine Söhne wollen mich hindern, mit dir zum Kampf auszuziehen. Bei Allâh, ich hoffe, dass ich im Paradies mit diesem meinem gelähmten Bein laufe!" (Ibn Hischâm). Als der Gesandte Allâhs sah, dass er auf dem Auszug beharrte, erlaubte er es ihm und sagte zu ihm: „Was dich betrifft, so spricht dich Allâh von Schuld frei. So obliegt dir kein Kampf. Was aber euch als seine Kinder betrifft, so steht es euch nicht zu, ihn daran zu hindern. Vielleicht gewährt ihm Allâh den Märtyrertod." Amr nahm glücklich sein Schwert, wandte sich der Gebetsrichtung zu, hob seine Hände und sprach Bittgebete aus: „O Allâh, verleihe mir den Märtyrertod und lass mich zu meinen Familienangehörigen nicht erfolglos zurückkehren!" Beide Heere trafen aufeinander. Amr ibn Al-Dschamûh und seine vier Söhne bekämpften auf Seiten des Heeres des Islâm das Heer des Polytheismus mit ihren Schwertern. Sie kämpften in einer tapferen Weise. Allâh verlieh Amr ibn Al-Dschamûh den Märtyrertod, wie er es sich gewünscht hatte. Die Muslime begannen dann ihre Märtyrer zu begraben. Als sie zu den Leichnamen von Abdullâh ibn Amr ibn Harâm und Amr ibn Al-Dschamûh kamen, wies sie der Prophet an, dass beide in einer einzigen Grabstätte begraben werden. Dann sagte der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Bei Dem, in Dessen Hand meine Seele liegt! Es gibt unter euch Leute, deren Bitte von Allâh erhört wird, wenn sie Ihn beschwören." (Überliefert von Ahmad). Amr ibn Al-Dschamûh (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte zum Propheten vor der Schlacht von Uhud: „O Gesandter Allâhs! Was meinst du, wenn ich um Allâhs willen so lange gekämpft habe, bis ich getötet werde, werde ich im Paradies mit einem gesunden Bein laufen?" Sein Bein war ja gelähmt. Da sagte der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Ja!" Als er am Tage von Uhud getötet wurde, kam der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) an ihm vorbei und sagte: „Ich sah ihn mit seinem hinkenden Bein im Paradies laufen." (Ibn Abdulbarr). You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 18 08:07AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Salama ibn Al-Akwa - Der beste zu Fuß Gehende http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224017 Oct 17th 2018, 07:42 Es handelt sich um den ehrwürdigen Prophetengefährten Salama ibn Al-Akwa (möge Allah mit ihm zufrieden sein), der sagte: „Ich sah einen Wolf eine Gazelle fressen. Ich verfolgte den Wolf so lange, bis ich ihm die Gazelle entriss." Da sagte der Wolf: „Wehe dir, lass mich los! Du beabsichtigst, meinen Lebensunterhalt wegzunehmen, den mir Allâh gewährt hat und der nicht zu deinem Besitz gehört." Salama wunderte sich und schrie: „O anbetend Dienende Allâhs! Da spricht ein Wolf! Dies ist wahrhaftig erstaunlich!" Daraufhin entgegnete der Wolf: „Erstaunlicher ist, dass euch der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zur Verehrung Allâhs aufruft und ihr auf der Verehrung der Götzenbilder beharrt." Salama fuhr fort: „Ich schloss mich dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) an und trat zum Islâm über." (Ibn Abdulbarr). Salama (möge Allah mit ihm zufrieden sein) gehörte zu den Leuten, die am Treueid von Ar-Ridwân teilnahmen und dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) den Treueid auf Tod am Tage von Al-Hudaibiyya leisteten. Er beteiligte sich mit dem Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) an dessen Feldzügen. Salama sagte: „Ich habe mich sieben Feldzügen unter der Führung des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) angeschlossen und an neun Kampftrupps teilgenommen, die er geschickt hat." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim). Sein Sohn Iyyâs sagte über ihn: „Mein Vater hat nie gelogen." Er gehörte zu den geschickten Bogenschützen und war mutig. Er ging mit Rabâh, dem Diener des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), um Kamelen Wasser zu geben. Da wurden sie von Uyaina ibn Hisn und einigen Polytheisten angegriffen. Diese töteten den Kamelhirten und verfolgten die Kamele vor ihnen, um diese an sich zu nehmen. Als Salama sie sah, sagte er zu Rabâh: „O Rabâh, reite auf diesem Pferd, bring es zu Talha ibn Ubaidullâh, denn es ist sein Pferd, und informiere den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), dass die Polytheisten die Kamele angegriffen haben und ich sie so lange bekämpfen werde, bis ihr zu mir kommt!" Dann stieg er auf einen Berg und schrie dreimal: „Kommt zur Hilfe!" Die Polytheisten hörten die Stimme und begaben sich zu ihm, wobei sie ihn jedoch nicht sahen. Er begann, sie mit Pfeilen zu beschießen. Dann erschien er vor ihnen und sagte: „Ich bin der Sohn von Al-Akwa. Und heute ist der Tag der Niederlage für die Bösen." Die Polytheisten beschäftigten sich mit ihm und ließen die Kamele. Da kamen Al-Miqdâd ibn Al-Aswad, Al-Achram Al-Asdî und Abû Qatâda mit ihren Pferden und die Polytheisten glaubten, dass das ganze Heer der Muslime kommen werde. Salama und Al-Achram traten den Polytheisten entgegen, während Abû Qatâda die Flüchtigen unter ihnen verfolgte. Der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) kam bei ihnen mit 500 Kämpfern an. Als er erfuhr, was Salama und Abû Qatâda getan hatten, sagte er: „Heute ist der beste unserer Kämpfer Abû Qatâda, und der beste zu Fuß Gehende ist Salama." (Überliefert von Muslim.) Als Salama fühlte, dass sich nach dem Mord von Uthmân die Türen des Aufruhrs öffneten, brach er ins Gebiet Rabadha auf. Dort heiratete er und bekam Kinder. Er pflegte zu sagen: „Immer wenn wir einen Mann sahen, der seinen Glaubensbruder verfluchte, meinten wir, dass er eine der Todsünden begangen hat." An den letzten Tagen seines Lebens sehnte er sich nach Madîna. Er reiste also dorthin und blieb dort einige Nächte, bis er starb. Dies geschah im Jahre 74 n. H. Er wurde in Madîna begraben. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 18 08:07AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Utba ibn Ghazwân - Der Langlebige von Basra http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224002 Oct 16th 2018, 09:39 Es handelt sich um Utba ibn Ghazwân, einen der einzigartigen Bogenschützen, die um Allâhs willen Gutes getan haben. Er nahm als Siebenter den Islâm unter einer Gruppe an, die ihre Hände ausstreckten, um dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) den Treueid zu leisten. Sie forderten die Quraisch heraus, obwohl sie eine Streitmacht und die Herrschaft besaßen. Er ertrug mit seinen Glaubensbrüdern die Qualen der Quraisch und deren Unterdrückung. Utba nahm an der zweiten Auswanderung nach Abessinien teil. Er konnte die Trennung vom Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) jedoch nicht ertragen. So kam er schnell zurück, um in der Nähe des Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu bleiben. Dies dauerte solange, bis die Zeit der Auswanderung nach Madîna kam. Er wanderte also mit den Muslimen aus. Jedoch beruhigten sich die Quraisch nach der Auswanderung des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und dessen Gefährten nach Madîna nicht. Vielmehr begannen sie Kriege gegen den Islâm zu führen. Die Quraisch setzten sich mit den Muslimen im Badr-Feldzug auseinander. Utba trug seine Waffe, um die Feinde zu bekämpfen. Er pflegte seine Waffe mit dem Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) bei allen Kämpfen gegen die Polytheisten zu tragen, wobei er weder bei einem Einsatz um Allâhs willen zurückblieb noch bei einer Schlacht nachlässig war. Nach dem Ableben des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) bemühte sich Utba nach wie vor um Allâhs willen. Der Fürst der Gläubigen Umar ibn Al-Chattâb schickte ihn nach Basra, um die Perser in Al-Ubulla zu bekämpfen und deren Land von ihrem Gräuel zu säubern. Utba machte sich mit seinem Heer auf dem Weg nach Al-Ubulla und bekämpfte das stärkste Heer unter den Heeren der Perser. Utba stellte sich vor seine Soldaten, fasste seine Lanze mit seiner Hand und sprach: „Allâhu Akbar (Allâh ist größer)." Diese Worte erschütterten die Erde unter den Füßen der Perser. Nach dem Verlauf einiger gesegneter Kampfphasen ergab sich Al-Ubulla und die Einwohner wurden von der Unterdrückung der Perser befreit. Nach der Einnahme von Al-Ubulla errichtete Utba stattdessen die Stadt Basra und baute darin eine große Moschee. Utba (möge Allah mit ihm zufrieden sein) blieb in Basra, um den Menschen vorzubeten, sie in deren Religion zu unterweisen und zwischen ihnen in Gerechtigkeit zu richten. Er war ein hervorragendes Beispiel in Entsagung und Frömmigkeit. Utba (möge Allah mit ihm zufrieden sein) blieb als Statthalter von Basra, bis die Zeit des Haddsch kam. Er brach also zum Haddsch auf, nachdem er Al-Mughîra ibn Schu'ba zu seinem Vertreter in Basra ernannt hatte. Als er den Haddsch beendet hatte, reiste er nach Madîna und bat den Fürsten der Gläubigen ihn vom Fürstentum zu befreien. Der Fürst der Gläubigen weigerte sich jedoch ihn davon zu befreien. Da hatte Utba keine Wahl außer den Gehorsam. Er ritt auf seinem Reittier, um nach Basra zurückzukehren. Dann sprach er Bittgebete zu seinem Herrn aus: „O Allâh, lass mich nicht nach Basra zurückkehren!" Da erhörte Allâh sein Bittgebet: Er fiel von seinem Reittier und verstarb auf seinem Weg zwischen Makka und Basra. Dies geschah im Jahre 17 n. H. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy |
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