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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
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Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

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::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 31 07:09AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Regeln zum Stillen und zur Milchverwandtschaft
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224143
Oct 31st 2018, 09:48
 
Das Stillen bedeutet als Terminus technicus, dass ein Kind im Alter von weniger als zwei Jahren Muttermilch, die durch eine Schwangerschaft entstanden ist, saugt oder trinkt.
Der Beweis hierfür ist durch Qurân, Sunna und Konsens belegt. Allâh der Erhabene sagt: „[...] und eure Nährmütter, die euch gestillt haben, und eure Milchschwestern..." (Sûra 4:23). Ein weiterer Beleg ist der von Al-Buchârî und Muslim angeführte Hadîth: „Durch das Stillen [der Muttermilch] ist das harâm, was [auch] durch die Verwandtschaft harâm ist."
Voraussetzungen dafür, dass das Stillen zur Milchverwandtschaft führt
1. Es muss mindestens fünfmal gestillt worden sein
Dies belegt ein Hadîth, den Muslim von Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein) überliefert: „In dem, was vom Qurân offenbart worden war, war zu Beginn die Rede von „zehn bekannten Stilleinheiten", die [aufgrund der dadurch entstandenen Milchverwandtschaft das Heiraten der Milchmutter und der Milchschwester] verbieten. Sodann wurden sie aufgehoben und durch „fünf bekannte [Stilleinheiten]" ersetzt. Alsdann verstarb der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), während sie [die jeweiligen Worte] ein Teil dessen waren, was vom Qurân gelesen wurde."
2. Das Stillen muss vor der Entwöhnung stattfinden
Das heißt: Es gilt als Voraussetzung, dass alle fünf Stilleinheiten vor der Entwöhnung stattfinden. Denn Allâh der Erhabene sagt: „Und die Mütter stillen ihre Kinder zwei volle Jahre. (Das gilt) für jemanden, der das Stillen zu Ende führen will..." (Sûra 2:233).
So deutet der Qurân-Vers darauf hin, dass beim Stillen nur das berücksichtigt wird, was vor Vollendung der zwei Jahre stattgefunden hat.
Zudem ist überliefert, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Seht, wer eure Geschwister sind! Denn das [zur Milchverwandtschaft führende] Stillen [durch eine Stillmutter] ist nur [das, was] auf Grund des Hungers [erfolgt]." (Al-Buchârî und Muslim).
[Das heißt: Das Stillen, das zur Milchverwandtschaft führt, ist jenes, das erfolgt, wenn das Kind noch ein Säugling ist und die Muttermilch seinen Hunger stillt.]
Daneben wurde überliefert, er habe gesagt: „Nur die Art von Saugen führt [zur Milchverwandtschaft und damit] zum Verbot [der Heirat mit der Milchmutter und der Milchschwester], die die Eingeweide auftrennte [indem die Gedärme mit dieser Muttermilch gefüllt wurden] und vor der Entwöhnung stattfand." (Überliefert von At-Tirmidhî).
Vorschriften, die das Stillen zur Folge hat
- Hat eine Frau ein Kind gestillt und waren dabei die entsprechenden Bedingungen erfüllt, dann gilt es als ihr Kind, und zwar im Hinblick auf die Tatsache, dass sie nicht heiraten dürfen, sich anschauen und sich gemeinsam ohne weitere Personen an einem geschlossenen Ort aufhalten dürfen und im Hinblick darauf, dass es nunmehr ihr Mahram, also ihr naher, zum Heiraten nicht erlaubter Verwandter ist, ohne dass sie jedoch Unterhalt oder Blutgeld [im Falle einer Wiedervergeltungsstrafe] für ihn zahlen muss oder über Autoritäts- und Vormundsrechte oder andere Dinge verfügt.
Der Säugling gilt ebenso als das [Milch-] Kind dessen [also des Mannes], dem rechtlich gesehen ihre Milch zugeschrieben wird, Und die nahen, zum Heiraten nicht erlaubten Verwandten des Mannes, der [der Stillmutter] beigeschlafen hat [so dass sie schwanger wurde und dadurch die für das Stillen des Stillkindes verwandte Milch entstand] wie seine Vorväter, Großväter und Großmütter, seine Brüder und Schwestern, seine Kinder, seine Onkel und Tanten väterlicher- und mütterlicherseits sind nunmehr auch die nahen, zum Heiraten nicht erlaubten Verwandten des Säuglings geworden (der durch die Frau dieses Mannes gestillt wurde).
Und die nahen, zum Heiraten nicht erlaubten Verwandten dieser Stillmutter werden dadurch auch zu nahen, zum Heiraten nicht erlaubten Verwandten dieses Stillkindes, also zum Beispiel ihre Väter, ihre Schwestern, ihre Onkel väterlicherseits etc.
Die nahe und eine Heirat verbietende verwandtschaftliche Beziehung [zur Stillmutter, ihrem Ehemann und deren nahen Verwandten] erstreckt sich nicht auf die Verwandten des Säuglings, also auch nicht auf dessen Vater, seine Mutter etc.
Einige rechtliche Sachverhalte
- Die Milchmutter darf vom Vater des Stillkindes und von dessen leiblichem Bruder geheiratet werden.
- Seine Mutter und leibliche Schwester dürfen von seinem Vater aus der Milchverwandtschaft und seinem Milchbruder geheiratet werden.
- Wenn sich herausstellt, dass die Ehefrau gemeinsam mit dem Ehemann gestillt wurde oder vice versa, so wird der Ehevertrag rechtsungültig und der Ehemann ist verpflichtet, sich von ihr zu trennen. Denn es wurde überliefert, dass Uqba ibn Al-Hârith Umm Yahyâ bint Abû Ihâb heiratete, woraufhin eine Frau kam und sagte: „Ich habe euch beide gestillt." Sodann fragte man den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) danach, woraufhin er entgegnete: „Wie [solltet ihr zusammen bleiben], wo doch bereits gesagt wurde [dass ihr gemeinsam gestillt wurdet]?" Sodann habe Uqba sich von ihr getrennt, woraufhin sie einen anderen Mann geheiratet habe. (Überliefert von Al-Buchârî).
- Wenn ein Mann zu seiner Ehefrau sagt „Du bist meine Milchschwester", wird die Heirat ungültig. Wenn er dies gesteht, bevor es zum Beischlaf kommt, und sie ihn bestätigt, so steht ihr keine Brautgabe zu. Sollte sie ihn nicht bestätigen, dann steht ihr die Hälfte der Brautgabe zu. Sollte er nach dem Beischlaf gestehen, dass sie seine Milchschwester ist, dann steht ihr die gesamte Brautgabe zu.
- Wenn die Ehefrau [zu ihrem Ehemann] sagt „Du bist mein Milchbruder" und er sie nicht bestätigt, dann gilt sie nach außen hin als seine Ehefrau. In Wirklichkeit jedoch, sieht es wie folgt aus: Wenn sie die Wahrheit gesagt hat, so besteht kein eheliches Verhältnis. Daher ist es ihr nicht erlaubt, mit ihm zusammen zu wohnen, weil sie für ihn harâm ist.
Dies waren in zusammengefasster Form einige Bestimmungen bezüglich der Heirat.
Und Allâh der Erhabene weiß es am besten! Möge Allâh unseren Propheten Muhammad in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken!
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 30 09:55AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Die Märchen des Henryk Stöckl
http://boxvogel.blogspot.com/2018/10/die-marchen-des-henryk-stockl.html
Oct 30th 2018, 09:55
 
 
 
 
Das, meine Damen und Herren, ist Henryk Stöckl, seines Zeichens glühender Fan der AfD und auch Wahlhelfer (auf der verlinkten FB-Seite zu sehen), ein wahrhaft aufrechter Germane, der sich sogar um die deutsche Kultur in Kasachstan Sorgen macht, was natürlich sehr wichtig ist, ist mir ja zum Beispiel auch schon aufgefallen, dass die Pinguine am Südpol nicht schuhplatteln können, weswegen der Untergang garantiert nahe ist. Nein, darüber gibts nichts zu lachen, ist der gemeine Arier ja an manchen Orten schon fast komplett verschwunden. Auf Feuerland zum Beispiel, ist kaum einer zu sehen. Auch in Timbuktu stellt er nicht mehr die Mehrheit! Und auf Fidschi erst...so gut wie ausgestorben. Vom Takatukaland ganz zu schweigen...gruselig...
 
Und warum, meine sehr geehrten Leser? Na? Weil bei uns Bürgerkrieg ist, Sie Schlafschaf! Wie Äpfel hängt unsereins von den Bäumen, gejagt von Horden wilder Zuwanderermänner, die - unterstützt von hiesigen Verrätern - in Freiburg ein Blutbad anrichteten, das als blutige BartlholdenMost-Nacht in die Geschichte eingehen wird:
 
 
https://www.facebook.com/henryk.stockl.7?ref=br_rs
 
Unglaublich, oder? Wie? Sie haben nix davon mitbekommen? Nun, das kann sein, weil ja die Polizei auch nichts davon weiß, weswegen ich mich frage, ob es in der Nähe von Damaskus eventuell ein anderes Freiburg gibt:
 
 
 
Im Polizeibericht kein Wort,....
 
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4101393?fbclid=IwAR13vsQATa8aJ3xLjWLsJkupJLr1Oo43chF9i7x8sU7w7u6g5QFbUZM2J6Y
 
...selbst bei Epochtimes, sonst ja um keinen rechten Kniff verlegen, berichtet man davon kein Wort,...
 
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-vergewaltigung-hunderte-anhaenger-und-gegner-der-afd-demonstrieren-in-freiburg-a2689320.html?fbclid=IwAR1GvYuLPMj4MLppmJ5Juahbf7ikRzbj3FQuXWdKozHtjOtAvvUmBmA7Djo
 
...und die Badische Zeitung hat auch keine Silbe darüber zu schreiben,...
 
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/live-ticker-3-demonstrationen-in-der-freiburger-innenstadt--158486777.html?fbclid=IwAR1_du-8-jERNJQm82ENgtBABZwzN08AMxR2b2VZ75hiSjHuPCu62XJ-1Ro
 
...ihr scheint jedoch der kleine Henryk aufgefallen zu sein, könnten sich die folgen Worte ja eventuell an ihn richten:
 
"Immer wieder behaupten am heutigen Abend Twitterer, dass bei den Demonstrationen in Freiburg "bürgerkriegsähnliche Zustände" herrschen würden oder "Straßenschlachten" stattfinden würde. Es scheint sich um Personen zu handeln, die nicht vor Ort sind. Die Polizei Freiburg teilt auf Nachfrage mit, dass die Demonstrationszüge bisher stets getrennt waren. "
Und nun schiebe ich den Spott für einen kurzen Moment zur Seite, reichts mir ja schön langsam mit all diesen gackernden Selbstdarstellern, die nun glauben, dass ihre große Stunde geschlagen hat. Hat sie nämlich nicht. Es ist nicht groß und mächtig, wenn man sich über Flüchtlinge aus einem echten Krieg beschwert, selber aber bei einem zerknüllten Wattebausch in die Unterbuchs bröckelt, sondern einfach nur lächerlich. Und megaschäbig, deswegen ganz schnell wieder ins Kinderzimmer und Mamis Kakao schlürfen. Und nein, Büble, wenn die schimpft, weil da wieder die müffelnden Socken rumliegen, dann ist auch das kein Bürgerkrieg, sondern Erziehung. Und da, mein Freund, hat sie mächtig was aufzuholen...vor allem beim Thema Lügen...denn das soll man nämlich nicht...
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 30 06:09AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Vorzüglichkeit des Duhâ-Gebets
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224131
Oct 30th 2018, 08:54
 
Der Lobpreis gebührt Allâh dem Herrn der Geschöpfe, und möge Allâh unseren Propheten Muhammad in Ehren halten und ihm sowie dessen Familie und all dessen Gefährten Wohlergehen schenken!
Allâh der Allmächtige und Majestätische sagt: „Bei der Morgenhelle!" Er schwört bei der Morgenhelle (Ad-Duhâ), und wenn Allâh der Hocherhabene bei etwas schwört, dann handelt es sich dabei um etwas sehr Wichtiges.
Was bedeutet also das Wort Ad-Duhâ? Einige Qurân-Exegeten sagen, es bedeute »Tag«, das heißt, Allâh der Allmächtige und Majestätische schwört beim Tag, denn danach erwähnt Er die Nacht.
Qatâda und andere sagen: Damit ist die Zeit von kurz nach dem Sonnenaufgang, wenn der Schatten eines Speeres dessen Länge erreicht, bis kurz vor Mittag gemeint; das ist also die Duhâ-Zeit.
Folgt man nun dieser oder jener Meinung, so gehört die Duhâ-Zeit doch zweifellos zum Tag. Dass Allâh der Allmächtige und Majestätische bei der Zeit des Duhâ schwört, spricht mithin für die Vorzüglichkeit dieser Zeit, und deswegen pflegte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) manchmal das Duhâ-Gebet zu verrichten. Muslim überliefert einen Hadîth von Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein): „Der Gesandte Allâhs pflegte zur Duhâ-Zeit vier Gebetsteile zu beten und noch mehr, wie Allâh es will." Dies ist ein Beweis dafür, dass das Duhâ-Gebet erwünscht ist. Die richtige Meinung diesbezüglich lautet, dass das Duhâ-Gebet im Allgemeinen ein Sunna-Gebet ist. Warum? Weil der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in einem von Muslim überlieferten Hadîth von Abû Dharr sagte: „Für jedes Gelenk von euch ist täglich ein Almosen zu geben." Der Mensch hat insgesamt 360 Gelenke, und er hat Allâh dem Allmächtigen und für diese Gelenke täglich durch Almosen zu danken, ein Almosen für jedes Gelenk. Daher sagte der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Jedes Lobpreisen Allâhs ist ein Almosen, und jedes Aussprechen der Worte »Allâh ist größer« ist ein Almosen […] und es genügt stattdessen, zwei Gebetsabschnitte zur Duhâ-Zeit zu beten." Wenn du also zwei Gebetsabschnitte zur Duhâ-Zeit betest, erspart dir das die Almosen, die du täglich für jedes deiner Gelenke zu geben hast.
Das Duhâ-Gebet besteht aus mindestens zwei Gebetsabschnitten, und das ist nicht gerade schwer, aber man kann auch vier Gebetsabschnitte beten, wie der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dies manchmal tat, oder auch acht Gebetsabschnitte, weil der Prophet nach der Meinung einiger Gelehrter nach der Einnahme von Mekka im Haus von Umm Hâni acht Gebetsabschnitte an jenem Vormittag betete. Man kann sogar zwölf Gebetsabschnitte beten. Für das Duhâ-Gebet gibt es also keine Obergrenze für die Zahl der Gebetsabschnitte. Wenn man daher mehr als zwölf Gebetsabschnitte betet, dann ist das auch gut. Aber warum sagen wir zwölf Gebetsabschnitte? Weil der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in einem von At-Tirmidhî überlieferten Hadîth sagte: „Wer das Duhâ-Gebet mit zwölf Gebetstabschnitten verrichtet, dem erbaut Allâh ein Schloss im Paradies." Ibn Hadschar (Allah erbarme sich seiner) erwähnt in seinem Werk Fath Al-Bârî: "Es gibt Indizien, die diesen Hadîth stärken."
Wann beginnt die Zeit für das Duhâ-Gebet?
Sie beginnt nach Sonnenaufgang, nachdem die Sonne sich über den Horizont erhoben hat und der Schatten eines Speeres dessen Länge erreicht, und reicht bis kurz vor Mittag. Das bedeutet, die Zeit für das Duhâ-Gebet beginnt zwanzig Minuten nach dem Sonnenaufgang, denn in der Zeit davor ist das Beten freiwilliger Gebete verboten, und dauert dann bis eine Viertelstunde vor dem Ruf zum Mittagsgebet, da die Zeit kurz vor dem Mittagsgebet auch eine Zeit ist, in der rituelle Gebete verboten sind. Die beste Zeit dafür ist, wie der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in einem von Muslim überlieferten Hadîth sagte, „wenn (die Hitze der Sonne so stark ist, dass) die jungen Kamele es fühlen." Das bedeutet, wenn die Hitze so stark ist und die Hufe der jungen Kamele brennen, nämlich am Ende der Zeit für das Duhâ-Gebet, also etwa eine halbe Stunde vor dem Gebetsruf zum Mittagsgebet.
Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Das Gebet der reumütig Umkehrenden (Salâ Al-Awwâbîn)." Wer sind diese reumütig Umkehrenden? Das sind diejenigen, die immer wieder zu Allâhs Gehorsam zurückkehren. „Das Gebet der reumütig Umkehrenden ist zu dem Zeitpunkt, wenn die jungen Kamele es fühlen." Warum werden sie die reumütig Umkehrenden genannt? Weil die Leute zu dieser Zeit gewöhnlich mit weltlichen Angelegenheiten beschäftigt sind, wohingegen derjenige, der auf die Verrichtung dieses Gebets bedacht ist, einen Beweis dafür liefert, dass er zu den reumütig Umkehrenden gehört.
Man könnte einwenden, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach einem von Muslim überlieferten Hadîth von Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein) „das Duhâ-Gebet nur dann betete, wenn er von einer Reise zurückkam." Das beweist doch, dass er dieses Gebet nicht regelmäßig zu verrichten pflegte. Wie lautet also die Antwort darauf?
Wir antworten: Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein) sagte in einem von Muslim überlieferten Hadîth: „Wenn der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) eine Handlung unterlässt, obwohl er sie gern ausführen mag, dann ist es deswegen, damit seine Umma sie nicht ständig ausführt, was ihr dann zur Pflicht gemacht würde. Ich habe ihn niemals das Duhâ-Gebet verrichten sehen. Ich aber verrichte es." Deswegen pflegte sie (möge Allah mit ihr zufrieden sein) acht Gebetsabschnitte zu beten und zu sagen: „Auch wenn meine Eltern wieder auferstehen würden, würde ich dieses Gebet nicht unterlassen." Das bedeutet, wenn meine Eltern aus ihren Gräbern wieder aufstehen würden, würde ich dieses Gebet nicht unterlassen.
Daher sollen wir darauf achten, das Duhâ-Gebet zu verrichten, auch wenn – wie schon erwähnt – nur zwei Gebetsabschnitte, was die geringste Anzahl ist. Wenn man mehr betet, dann ist es gut, und wenn man nach dem von At-Tirmidhî überlieferten und von Ibn Hadschar für gut befundenen Hadîth zwölf Gebetsabschnitte verrichtet, dann wird einem ein Schloss im Paradies erbaut, was eine große Gunsterweisung von Allâh dem Allmächtigen und Majestätischen ist, obwohl es nur um eine einfache Tat handelt – Allâh sei Dank!. Wir bitten Allâh den Allmächtigen und Majestätischen, uns und euch gegen unser Ego beizustehen.
Und Allâh der Erhabene weiß es am besten! Möge Allâh unseren Propheten Muhammad in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken!
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 29 10:44AM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Die ganze Geschichte des Adil Yigit
http://boxvogel.blogspot.com/2018/10/die-ganze-geschichte-des-adil-yigit.html
Oct 29th 2018, 10:44
 
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/adil-yigit-deutschland-weist-tuerkischen-erdogan-kritiker-aus-a-1235556.html
 
Ein Skandal? Zum Haareraufen! Nieder mit Merkel! Dieser verlog....Ja, so könnte ich jetzt auch einstimmen in die Berichterstattung, nur kann ich es absolut nicht leiden, wenn man mich verarscht, weswegen ich die Geschichte nun aus einer anderen Perspektive beleuchte, an deren Ende in einem ein Verdacht aufkeimt, der nicht ganz so reißerisch ist.
 
Beginnen wir mit der drohenden Abschiebung, die ja so gut wie jede Zeitung und auch jeder Blog mit der T-Shirt-Aktion bei der Erdogan-Pressekonferenz in Verbindung bringt, was allerdings so nicht stimmt, wurde über seine angeordnete Abreise ja schon Januar 2018 berichtet, und da wuchs die später armellose Baumwolle noch am anatolischen Acker:
 
http://www.taz.de/!5474179/?fbclid=IwAR1Y6DeeTkiwE-8hKl6A1E-0D9kRGWyeL5DSuj3jwwhvyt_q4AxV0iOCob0
 
Schon lustig, wenn Zeitungen so vergesslich sind, und sich ein paar Monate später nicht mehr an ihr eigenes Wort erinnern können, oder? Komisch, nicht? Wobei an dem Artikel auch etwas anderes sehr eigenartig ist, war er ja laut diesem Mitglied in einem lustigen linken Punkclub, der - Heidewitzka - ein paar Häuserchen besetze:
 
"In Istanbul wurde Yiğit Mitglied der militanten marxistischen Organisation Dev Sol (Revolutionäre Linke) und besetzte mit anderen Häuser."
 
Ja, da steht militant, aber das ist sehr dehnbar, weswegen ich Ihnen nun die "neckische" Jugendbande "Dev Sol" etwas näher bringe:
 
"Sie wird für weit über 200 Tötungsdelikte verantwortlich gemacht, zu denen sie sich in der Regel auch bekannte." "Ausschlaggebend für das am 9. Februar 1983 vom Bundesminister des Innern ausgesprochene Vereinsverbot gegen die Organisation in Deutschland war eine Geiselnahme am 3. und 4. November 1982 in Köln. Neun bewaffnete und vermummte Mitglieder der Organisation hatten dort das türkische Generalkonsulat besetzt und etwa 30 Geiseln genommen. [3] Es war das erste Vereinsverbot gegen eine Auslandsorganisation in der BRD überhaupt. In der Folgezeit setzte die Devrimci Sol ihre Aktivitäten konspirativ fort. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Devrimci_Sol?fbclid=IwAR1-Be3QGPtfb5jiMw2xQt-pZsVrAPdLPGH7iiZEFWqeZ0rbZH_NmWDDMSU
 
Wie? Er hat sich aber distanziert? Jeder Mensch kann sich ändern...schon...nur...
 
"Bei einer Razzia in einer Wohnung, für die er die Miete zahlte, fand die Polizei ein Waffendepot und eine Fälscherwerkstatt. Unter anderem eine Maschinenpistole und Plastiksprengstoff."http://www.spiegel.de/politik/deutschland/adil-yigit-deutschland-weist-tuerkischen-erdogan-kritiker-aus-a-1235556.html
 
Und zwar 1996, woraufhin Ertugrul alias Adil...na, wohin abzischte? In die Türkei, in das Land, aus dem er ursprünglich geflohen ist.
 
" Er floh mit einem falschen Pass in die Türkei. Als er zwei Jahre später zurückkehrte, um seine Familie – er hat vier Kinder in Hamburg – zu sehen, wurde er verhaftet. Es folgten zwei Jahre und acht Monate Gefängnis."
Dies blieb allerdings nicht sein einziger Ausflug, wie die TAZ von gestern weiter schrieb:
 
"Und reiste immer wieder mit falschen Papieren in die Türkei."
Zudem scheint er seit 2014 auch einen türkischen Pass zu besitzen, was ja schon irgendwie schizophren klingt:
 
"German authorities informed Yiğit that his status as an asylum seeker had been dropped since he had reacquired a Turkish passport in 2014."
https://ahvalnews.com/germany-turkey/germany-deport-turkish-journalist-who-protested-erdogan-berlin
 
Und nun stellen Sei sich bitte vor, Sie sind Beamter in der Ausländerbehörde...Hat um Asyl in Frankreich angesucht und auch bekommen. Gehörte einer türkischen Terrororganisation an, die in Deutschland Geiseln genommen hat. Saß in Haft, weil bei ihm Waffen und Sprengstoff gefunden wurden. Reiste immer wieder in die Türkei. Hat einen türkischen Pass. Hat kein Einkommen. Kinder leben auch nicht mehr hier. Was würden Sie da nun machen? Na? Genau....Sie würden ihm einen Ausreisebescheid zukommen lassen...(Wobei ich es amüsant finde, dass auch aus rechten Hörnern geblasen wird, wo man doch sonst bei dieser imposanten Liste ebenso Merkel vorwerfen würde, warum man denjenigen nicht schon lange abgeschoben hat....wirklich sehr amüsant...und verlogen) .
 
Und nun kommen wir zu dem Teil, wo ich mich megaverarscht fühle, könnte man ja nach all dem Vergangenen nun auf den Gedanken kommen, dass das Skandal-Shirt nur deswegen übergestreift wurde, damit man einer Zwangs-Ausreise billig entgehen kann. Könnte man, oder? Und das macht mich dann zusätzlich megazornig, ist es ja ein Schlag ins Gesicht aller echten Journalisten, die unschuldig im Gefängnis sitzen, gibt man damit ja den Anklägern einen schönen Vorwand in die Hand "Seht hin, das sind wirklich Terroristen, guckt Euch die Geschichte des Adil an". DAS lässt bei mir die Halsschlagadern schwellen...und zwar monströs....
 
Was sagen Sie? Ob ich für eine Abschiebung bin? Jetzt gerade auf keinen Fall, weil ein fairer Prozess nicht zu erwarten wäre, nur soll man eben keine Märchen erzählen, denn das ist ätzend. Und deswegen sei all den raschelnden Blättern da draußen ein Rat gegeben: Wundern Sie sich bitte nicht, wenn man Ihre Beiträge mit einem schiefen Blick beäugt, ist so ein Stil ja wirklich ein mieser. Und es ist zudem ein verlogener. Schämt Euch.
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abân ibn Sa'îd - Der Schutz Gewährende
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224122
Oct 29th 2018, 08:40
 
Hier soll von Abân ibn Sa'îd ibn Al-Âs (möge Allah mit ihm zufrieden sein) die Rede sein. Er bekannte sich zum Islâm, als sich der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach Al-Hudaibiyya begab. Da kamen die Polytheisten zu ihm und verständigten sich mit ihm über den Frieden. Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) kehrte nach Madîna zurück. Abân folgte ihm, nahm den Islâm an und praktizierte ihn aufrichtig.
Bevor Abân Muslim geworden war, reiste er eines Tages zum Handel in die Levante. Er begegnete dort einem Mönch und erzählte ihm das, was der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in Makka tat, und auch, dass er behauptete, dass ihn Allâh als Gesandter gesandt habe, genauso wie Er Moses und Jesus früher gesandt hatte. Der Mönch fragte ihn: „Wie heißt dieser Mann?" Abân erwiderte: „Muhammad." Da sagte der Mönch: „Ich beschreibe ihn dir." Der Mönch beschrieb den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), dessen Abstammung und Alter. Hier sagte Abân: „Er ist genau so." Da sagte der Mönch: „Bei Allâh! Er wird ihm über die Araber und dann über die ganze Welt ganz gewiss zum Sieg verhelfen!" Dann sagte er zu Abân: „Übermittle dem frommen Mann den Friedensgruß!"
Als Abân nach Makka zurückgekehrt war, sammelte er sein Volk und erzählte ihnen, was zwischen ihm und dem Mönch geschehen war. Dann hörte er auf, dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und den Muslimen Schaden zuzufügen. Jedoch beharrte er auf seiner Glaubensverweigerung bis zum Friedensabkommen von Al-Hudaibiyya. Abân (möge Allah mit ihm zufrieden sein) nahm mit dem Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) am Feldzug von Hunain im siebten Jahr der Hidschra teil. Nachdem sich der Staat gefestigt hatte und Makka eingenommen worden war, ernannte der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Abân ibn Sa'îd zum Statthalter in Bahrain. Er blieb dort bis zum Tod des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Dann verließ er Bahrain und kehrte nach Madîna zurück.
Abû Bakr As-Siddîq (möge Allah mit ihm zufrieden sein) wollte Abân ibn Sa'îd wieder zum Statthalter ernennen, aber dieser lehnte ab und sagte: „Ich will nach dem Ableben des Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nicht als Statthalter arbeiten."
Sa'îd ibn Al-Âs, der Vater von Abân, hatte acht edle Kinder, zu denen drei gehörten, die als Nichtmuslime starben, während fünf unter ihnen den Islâm geistig erfassten und den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) begleiteten. Es handelt sich um Châlid, Amr, Abân, Al-Hakam und Sa'îd.
Am Tage des Friedensabkommens von Al-Hudaibiyya schickte der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Uthmân ibn Affân zu den Quraisch in Makka. Abân ibn Sa'îd gewährte ihm Schutz und ließ ihn auf seinem Reittier reiten, bis er Makka betrat. Dann sagte er zu ihm: „Beweg dich in Makka, wie du willst, wobei du sicher bist!"
Abân (möge Allah mit ihm zufrieden sein) starb als Märtyrer im Monat Dschumâda Al-Ûla des Jahres 13 n. H. in der Schlacht von Yarmûk, und zwar während des Kalifats von Abû Bakr As-Siddîq und am Anfang des Kalifats von Umar (möge Allah mit ihnen zufrieden sein).
 
 
 
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Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam.  Jede Woche kommen neue Artikel hinzu.
 
NEUER ARTIKEL: Kapitel 2, Al-Baqara (Die Kuh) (Teil 3 von 5)
http://www.islamreligion.com/de/articles/11307
Oct 28th 2018, 21:59
 
Beschreibung: Die Juden brechen weiter Bünde und
beweisen ihre Treulosigkeit. Abrahams Religion und die Gebetsrichtung werden
besprochen.  Sprich:
"Wenn die Wohnstätte des Jenseits bei Gott nur euch (Juden) gehört, unter
Ausschluß anderer Menschen, dann wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig
seid!"  Doch nie werden sie ihn herbeiwünschen wegen dessen, was ihre
Hände vorausgeschickt haben, und Gott weiß, wie die Köpfe der Ungerechten
arbeiten.  (Lies mehr...)
 
 
 
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EMPFOHLENER ARTIKEL: Flüssiges Gold - Nutzen von Honig
http://www.islamreligion.com/de/articles/10321
Oct 28th 2018, 21:19
 
Beschreibung: Der Qur´an erwähnt über den Honig, dass er ´eine Heilung
für die Menschheit´ ist.  Dieser Artikel erarbeitet einige der bekannten
Vorteile des Honigs.  Auszug: Der Nutzen des Honigs endet nicht einfach bei
der der Befriedigung unserer Geschmacksnerven.  Die kräftigenden, heilenden
Eigenschaften des Honigs wurden seit langem verwendet, um die Gesundheit zu
fördern und um zu heilen.  Sowohl der Heilige Qur´an als auch die Hadithe
(prophetischen Überlieferungen) weisen auf Honig als Heilung von Krankheiten
hin.  (Lies mehr...)
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 28 08:09AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Abbâd ibn Bischr - Besitzer eines leuchtenden Stockes
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224107
Oct 28th 2018, 10:29
 
Es handelt sich um Abbâd ibn Bischr (möge Allah mit ihm zufrieden sein), einen der Ansâr, die den Islâm durch Mus'ab ibn Umair (möge Allah mit ihm zufrieden sein) vor der Auswanderung des Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) nach Madîna annahmen. Abbâd nahm mit dem Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) an allen Feldzügen teil und erwies sich als tapfer.
Âischa (möge Allah mit ihr zufrieden sein) sagte über Abbâd: „Niemand konnte den Vorzug von drei Leuten aus den Reihen der Ansâr erreichen, wobei alle aus dem Stamm Banû Abdulaschhal stammen, nämlich Usaid ibn Hudair, Sa'd ibn Mu'âdh und Abbâd ibn Bischr." (Ibn Ishâq und Al-Hâkim.)
Sein Stock leuchtete für ihn, immer wenn er vom Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in der Nacht nach Hause ging. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sprach Bittgebete für ihn aus und sagte: „O Allâh, vergib ihm!" (Überliefert von Al-Buchârî.)
Abbâd wurde für seine Tapferkeit, Ritterlichkeit und Stärke im Krieg bekannt. In vielen schwierigen Situationen bewies er heldenhaft seine Liebe zum Kampf und seinen Wunsch, als Märtyrer um Allahs willen zu sterben. Es wird erzählt, dass sich der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und seine Gefährten nach dem Feldzug von Dhât Ar-Riqâ an einem Ort niederließen, an dem sie übernachteten. Der Gesandte (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wählte eine Gruppe von Leuten zur Bewachung aus, zu denen Ammâr ibn Yâsir und Abbâd ibn Bischr gehörten. Während beide wachten, fragte Abbâd den Ammâr: „In welchem Teil der Nacht möchtest du den Wachdienst haben, im ersten oder im letzten Teil?"
Ammâr antwortete: „Im letzten Teil." Ammâr schlief also, während Abbâd neben ihm zum rituellen Gebet aufstand. Ein Mann von den Feinden kam und sah Abbâd beten. Er zog einen Pfeil heraus, schoss diesen auf Abbâd ab und traf diesen in dessen Körper. Abbâd nahm den Pfeil heraus und betete weiter. Der Mann schoss auf ihn einen zweiten Pfeil ab, und Abbâd nahm auch diesen heraus und betete weiter. Der Mann schoss auf ihn einen weiteren Pfeil ab, und Abbâd nahm diesen heraus und setzte sein Gebet fort, bis er es beendet hatte. Dann weckte er Ammâr auf, während der Mann floh.
Ammâr blickte Abbâd an und fand dessen Blut fließen. Da sagte er zu ihm: „Der Lobpreis der Erhabenheit über jeden Mangel ist Allâhs! Warum hast du mich nicht aufgeweckt, als er auf dich zum ersten Mal geschossen hat?" Abbâd erwiderte: „Ich habe die Sûra „Die Höhle (Sûra 18)" im Gebet rezitiert und mochte sie nicht unterbrechen, bis ich deren Rezitieren beendet habe. Als er auf mich weiter schoss, beugte ich mich vor und rief dich. Ich schwöre bei Allâh, weil ich keinen Ort, dessen Schutz mir der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) anbefahl, schutzlos ließe, zöge ich den Tod dem Unterbrechen dieser Qurân-Verse, die ich rezitierte, vor!"
Abbâd ibn Bischr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) bemühte sich weiterhin und nahm an Feldzügen um Allâhs willen und ob der Unterstützung Seiner Religion so lange teil, bis die Schlacht von Al-Yamâma zur Zeit von Abû Bakr As-Siddîq (möge Allah mit ihm zufrieden sein) kam. Er zog mit den Muslimen zum Bekämpfen Abtrünniger und zum Kampf gegen Musailima, den Lügner, und dessen Anhänger aus.
Es ist überliefert, dass Abbâd unterwegs einige Zeit schlief. Dann wachte er freudig auf, weil er einen Traum gehabt hatte, der sich sogleich mit dem Sonnenaufgang auf dem Schlachtfeld verwirklichte. Abbâd erzählte Abû Sa'îd Al-Chudrî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) diesen Traum, indem er zu ihm sagte: „Ich habe in meinem Traum gesehen, dass der Himmel für mich geöffnet wurde. Dann trat ich in ihn ein und er wurde hinter mir geschlossen. Dies ist, so Allâh will, der Märtyrertod." Da entgegnete ihm Abû Sa'îd: „Du hast, bei Allâh, Gutes gesehen!"
Die Schlacht von Al-Yamâma begann und der Kampf entbrannte. Die Muslime wurden beinahe besiegt. Da rief Abbâd die Ansâr mit lauter Stimme: „Zerstört die Scheiden der Schwerter, entfernt euch von den Leuten und seid aufrichtig beim Kampf!"
Dann machten sich 400 Männer von den Ansâr auf den Weg, und zwar unter Führung von Abbâd ibn Bischr und Al-Barâ ibn Mâlik. Sie drangen in den Garten ein, in dem sich Musailima und einige seiner Helfer verschanzt hatten.
Abbâd erinnerte sich an die folgenden Worte des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Die Ansâr sind die Untergewänder [das heißt, sie sind dem Propheten sehr nahe] und die anderen Leute sind die Obergewänder." (Überliefert von Muslim.) Abbâd kämpfte in tapferer Weise, bis ihm Allâh der Allmächtige und Majestätische den Märtyrertod in dieser Schlacht gewährte. Dies fand im Jahre 12 n. H. statt.
Man fand in seinem Leichnam viele Wunden, sodass die Prophetengefährten ihn nicht erkannten. Nur sein Freund Abû Sa'îd Al-Chudrî (möge Allah mit ihm zufrieden sein) identifizierte ihn durch ein Zeichen, das er kannte. Zu diesem Zeitpunkt war Abbâd 45 Jahre alt. Möge Allah mit dir zufrieden sein und Sich deiner erbarmen, o Abbâd!
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 25 12:42PM

Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Die Kopftuchverbrennung des Patrick Ingelheim
http://boxvogel.blogspot.com/2018/10/die-kopftuchverbrennung-des-patrick.html
Oct 25th 2018, 12:42
 
Es gibt Aktionen, die die Welt nicht braucht. Die Hundehäufchen-Weitwurfweltmeisterschaften zum Beispiel. Oder die Gegen-den-Wind-Piesel-Olympiade. Und auch die folgende, die die beiden vorangegangenen allerdings noch in den Schatten stellt:
 
 
 
 
 
https://www.facebook.com/events/478502059325119/?active_tab=discussion
 
Veranstalter ist ein Patrick Ingelheim, viel interessanter sind allerdings die teilnehmenden Personen, befindet sich darunter ja auch eine Nicole Jil Gilbert, ...
 
 
 
....ihres Zeichens "Arbeiterin" beim Frauenbündnis Kandel:
 
 
https://www.facebook.com/jil.gilbert.1
 
https://www.facebook.com/jackyjil.gilbert.7
 
Träumen tut die Dame viel, auch schonmal vom Untergang der deutschen Gesellschaft,...
 
 
 
 
....was aber beim näheren Blick auf das ominöse Frauenbündnis kein großer Verlust zu sein scheint:
 
https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/rechte-demonstration-mit-50-teilnehmern-in-wiesbaden-400-protestieren-dagegen_19091807
 
Was sagen Sie? Warum ich das hier poste? Weil die Herrschaften - genauso wie der Vogel-Lau-Verein damals - glaubt, sie würden nicht gesehen werden. Und diesen Umstand werde ich ändern. Weil ich keine Faschos leiden kann. Egal, wie sie sich auch verkleiden mögen. Und genau deswegen werden hier morgen auch die "Interessierten" an der Verbrennungsaktion erscheinen...soll ja keiner sagen, er bekommt nicht die Aufmerksamkeit, die er sich so sehr wünscht...
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 25 11:57AM

Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - Alle Foren
 
Islam Forum - Die Wahrheit im Herzen - Muslim, Quran, Sunna - http://islam-forum.info
 
Frage zu Sure 23:115
http://islam-forum.info/showthread.php?tid=13916
Oct 25th 2018, 11:09
 
„Meint ihr denn, daß Wir euch zum sinnlosen Spiel erschaffen hätten und daß ihr nicht zu Uns zurückgebracht würdet?"
 
 
 
Und zwar spricht Allah von Wir, wen meint Er mit Wir?
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Oct 24 07:08AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Der Blick Allâhs auf den Menschen
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224080
Oct 24th 2018, 09:44
 
Manche Herzen sind wie die Gräber der Toten, außen mit Pflanzen und Blumen geschmückt und innen weilen der Kadaver und der Tod. Oder wie ein dunkles Haus, dessen Dach leuchtet, dessen Inneres jedoch voller Dunkelheit ist. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte diesbezüglich: „Wahrhaftig, Allâh betrachtet nicht eure Abbilder und euer Vermögen, sondern Er betrachtet nur eure Werke und euer Herz!" Überliefert von Imâm Muslim.
Es ist das Leben des Herzens, selbst wenn die Bäuche leer und die Kleidung bescheiden sind. Der Hadîth beweist, dass das Herz im Blickpunkt des Herrn steht. Ein gutes Äußeres bringt also nichts bei einem schlechten Inneren. Wunderbar ist der, der sich nicht um sein Äußeres bemüht, obwohl es im Blickpunkt der Geschöpfe steht. Daraufhin wäscht er seine Kleidung und parfümiert sie, reinigt seinen Körper und schmückt sich auf das Möglichste, damit kein Geschöpf einen Fehler an ihm entdeckt. Um sein Herz jedoch kümmert er sich nicht, obwohl es im Blickpunkt des Schöpfers steht. Daraufhin reinigt und schmückt er es, damit sein Herr in ihm keine Schlechtigkeit oder Unreinheit vorfindet.
Ibn Al-Dschazarî erwähnt eine andere Bedeutung des Hadîthes: „Der Blick stellt hier eine Auswahl, Barmherzigkeit und Zuneigung dar, da Sein Blick ein Beweis der Liebe ist. Das Abwenden Seines Blickes hingegen ist ein Zeichen Seines Zornes und Seines Abscheus." (Aus dem Werk An-Nihâya fî gharîb Al-Hadîth Bd. 5, S. 77.)
Denke über Folgendes nach, um die Bedeutung des Herzens zu verstehen
Die Tat ist möglicherweise äußerlich eine Sünde, ihr Täter wird aber belohnt. Jemand wird beispielsweise dazu gezwungen, Worte des Unglaubens auszusprechen, während sein Herz im Glauben Ruhe gefunden hat. Oder er trinkt Alkohol, ohne es zu wollen. Im Gegensatz dazu ist die Tat womöglich eine fromme, ihr Täter aber ist dem Höllenfeuer geweiht. Jemand stirbt beispielsweise auf dem Schlachtfeld, damit die Leute ihn auf Grund seines Mutes erwähnen. Oder er gibt sein Vermögen für eine gute Sache aus, damit ihn die Menschen für seine Großzügigkeit loben. Oder er liest den Qurân, um damit die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen. Das Herz wird in all diesen Situationen entweder einsam und allein beschuldigt oder auf der Tafel der Ehre mit den schönsten Worten erwähnt.
Sündig und unschuldig
Bedenke die Worte des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): „Wenn ein Fehler auf der Erde geschieht, ist derjenige, der ihn bezeugt und verabscheut, wie jemand, der bei ihm nicht zugegen war. Wer bei ihm nicht zugegen, mit ihm aber zufrieden ist, der ist wie jemand, der es bezeugt hat." (Überliefert von Abû Dâwûd. Al-Albânî erklärte den Hadîth für authentisch.)
Makellos ist Allâh! Der oben Erwähnte bleibt dem Ort des Verbrechens fern, ist indes der Erste, der beschuldigt wird, und sein Name wird auf die Tafel der Sündigen geschrieben. Der andere ist bei dem Verbrechen anwesend und sieht es mit seinen eigenen Augen. Trotzdem wird er freigesprochen. Der Grund für all dies ist das Herz, das es verleugnete und sich somit bewahrte oder damit zufrieden war und somit sündigte.
Der Hadîth bringt frohe, aber auch warnende Botschaft
Wohl ergehe es dem, der an der Versammlung teilnehmen musste, in der Allâh gegenüber gesündigt wird und nicht in der Lage war, es mit seiner Hand oder seinem Wort zu ändern oder diesen Ort zu verlassen. Zudem erfüllt sein Herz seine Pflicht, indem es diese Sache ablehnt. Und wehe dem, dem Allâh Gutes wollte, er für sich aber nur das Schlechte. Seine Absichten sind sündig und damit beschmutzt er sich. Sein Körper ist nicht am Ort der Sünde, aber mit seinem Herzen und seiner Seele ist er dorthin gereist. Daher wurde er mit dem, der die Sünde begeht, gleichgestellt.
Es ist das Herz, wenn er unehelichen Geschlechtsverkehr begeht. Ja, unehelichen Geschlechtsverkehr! So schwer dieses Wort auch für einen selbst ist, hat es doch derjenige ausgesprochen, den unser Herr als Barmherzigkeit für seine Gemeinschaft bezeichnet hat. Daher warnte er uns auch deutlich mit seinen Worten: „Und der uneheliche Geschlechtsverkehr des Herzens: Das Begehren." Überliefert von Imâm Ahmad.
Der Gelehrte Ahmad Abdurrahmân Al-Bannâ schrieb: „Der uneheliche Geschlechtsverkehr des Herzens ist das Begehren. Dies bedeutet, dass jemand begehrt, in das zu stürzen, was sein Inneres an Neigungen liebt." (Aus dem Werk Al-Fath Ar-Rabbânî Bd. 16, S. 73.)
Allâh der Makellose hat uns offenbart, dass man für die Errungenschaften des Herzens belohnt oder bestraft wird. Der Makellose sagt: „... Jedoch wird Er euch für das belangen, was eure Herzen erworben haben ..." (Sûra 2:225).
Folgender Hadîth bezeugt die Arbeit des Herzens und die Abrechnung Allâhs über dieses: „Wenn sich zwei Muslime mit ihren beiden Schwertern treffen, worauf der eine der beiden seinen Gefährten tötet, sind der Tötende und der Getötete im Höllenfeuer." Man fragte: „O Gesandter Allâhs! Das ist der Tötende, aber was ist mit dem Getöteten?" Er antwortete: „Er war stark darauf bedacht, seinen Gefährten zu töten." (Überliefert von Al-Buchârî und Imam Muslim.)
Dieser Muslim betritt wegen einer Sache das Höllenfeuer, die sein Herz beschlossen hat. Er vernichtete sich selbst auf Grund einer Herzensangelegenheit.
Das Offenbare und das Verborgene
Ja, das Bild des Herzens ist der Ursprung. Wenn das Äußere mit dem Inneren übereinstimmt, ist das, was sich im Herzen befindet, wahr. Und wenn sich das Äußere vom Inneren unterscheidet, ist das, was sich im Herzen abspielt, unecht. Auf dem Herzen beruht es, ob Allâh eine äußere Handlung annimmt oder nicht. Die Menschen hingegen haben nur die Aufgabe, das Äußere anzunehmen und danach zu urteilen. Allâh der Erhabene verwaltet das Verborgene. Das islâmische Glaubensbekenntnis ist der Hinweis auf eine konkrete Botschaft an die Menschen über den Islâm dessen, der es bezeugt. Gleichzeitig ist es Allâh allein, Der das Verborgene kennt. Der Mund der Heuchler hat dieses Glaubensbekenntnis ebenfalls ausgesprochen, womit sie ihren Hals im Diesseits gerettet haben. Ihre letztliche Bleibe allerdings ist der unterste Platz im Höllenfeuer für das, was ihre Herzen verbargen.
Beachtet die Verbindung zwischen dem Offenbaren und dem Verborgenen in folgender Aussage des Erhabenen: „Sag: Wenn ihr Allâh liebt, dann folgt mir." (Sûra 3:31).
Wer Allâh liebt, muss dies seinen Gliedmaßen vererben. Ansonsten ist es nur eine bloße Lüge.
 
 
 
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Pierre Vogel und seine Welt
 
 
 
Das Arschgeigen-Club des Oskar van Lilienputt
http://boxvogel.blogspot.com/2018/10/das-arschgeigen-club-des-oskar-van.html
Oct 23rd 2018, 09:39
 
Seit einiger Zeit gibt es ja einen neuen Sport, misst sich ein Teil der hiesigen Bevölkerung ja im täglichen Arschgeigen-Fideln, und so ist es auch in diesem Fall, wo man unter dem FB-Kommentar eines Oskar van Lilienputt die "coole Sau" zu einem Flüchtlings-Selbstmord grunzen lässt:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nun bin ich ja ein absoluter Freund von Randsportarten, weswegen ich - freundlich, wie ich nunmal bin - den schwitzenden Recken mehr Aufmerksamkeit zukommen lasse, auf dass sie nicht mehr allein und einsam im Verborgenen hecheln mögen. Das wäre nämlich schade, finden Sie nicht? Eben, deswegen werden noch weitere Trainingssäufe folgen...ich freu mich drauf...ehrlich....
 
 
Guten Tag
 
 
 
 
 
 
 
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Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Regeln für Trauern
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=224059
Oct 23rd 2018, 10:22
 
In Entsprechung der großartigen Rechte des Ehemannes schreibt Allâh der Erhabene es vor, [nach dem Tod des Ehemannes] um ihn zu trauern. Zur Zeit der Unwissenheit vor dem Islâm pflegte eine Frau ein ganzes Jahr lang um ihren Mann zu trauern. Sodann kam der Islâm und billigte das Trauern, reduzierte jedoch dessen Dauer. Dies ist ein Ausdruck der Barmherzigkeit Allâhs.
Auf den folgenden Seiten werden wir einige Gebote zur Trauer darlegen.
Das Trauern [arab. Al-Ihdâd] ist eine Bezeichnung für das Fernhalten von bestimmten Dingen für eine bestimmte Zeit.
Beurteilung des Trauerns
Was das Trauern der Frau um ihren Ehemann betrifft, so ist es verpflichtend. Allâh der Erhabene sagt:
„Und diejenigen von euch, die abberufen werden und Gattinnen hinterlassen – so sollen diese (mit sich) selbst vier Monate und zehn (Tage) abwarten. Wenn sie dann ihre festgesetzte Zeit erreicht haben, so ist für euch keine Sünde in dem, was sie in rechtlicher Weise mit sich selbst unternehmen. Allâh ist dessen, was ihr tut, Kundig." (Sûra 2:234).
Und der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte:
„Eine Frau soll nicht länger als drei [Tage] um einen Verstorbenen trauern, außer vier Monate und zehn Tage lang um einen Gatten." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
Was das Trauern um jemand anderen als den Ehemann wie zum Beispiel den Vater, den Bruder oder den Sohn angeht, so ist es ihr gestattet zu trauern, es darf jedoch nicht länger als drei Tage andauern. Denn der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte:
„Es ist einer Frau, die an Allâh und den Letzten Tag glaubt, nicht gestattet, länger als drei [Tage] um einen Verstorbenen zu trauern, außer vier Monate und zehn Tage lang um einen Gatten." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
Der tiefere Sinn der Trauer
Erstens: Man dient anbetend und verehrt Allâh den Erhabenen, indem man sich an Seine Anweisung und die Anweisung Seines Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) hält.
Zweitens: Es stellt eine hochschätzende und respektvolle Haltung gegenüber der Bedeutsamkeit dieses Vertrages [des Heiratsvertrages] dar.
Drittens: Es bedeutet eine Hochschätzung der Rechte des Ehemannes und eine Wahrung des guten Umgangs mit ihm.
Viertens: Dadurch werden die Gemüter der Verwandten des Ehemannes zufriedengestellt und wird ihren Gefühlen Beachtung geschenkt.
Fünftens: Es verhindert, dass die Frau [sofort nach dem Tod des Ehemannes] danach strebt zu heiraten oder die Männer Ausschau nach ihr halten.
Wer ist zum Trauern verpflichtet?
- Das Trauern ist verpflichtend für jede Ehefrau, gleich ob der erste Beischlaf mit ihr bereits stattgefunden hat oder noch nicht.
- Eine widerruflich für geschieden erklärte Frau, wenn ihr Ehemann vor Ablauf der Wartefrist verstirbt.
Denn rechtlich gilt sie [innerhalb der Wartefrist] noch als Ehefrau. In solch einem Fall wechselt sie von der Wartefrist infolge der Scheidungserklärung zur Wartefrist bei Versterben [des Ehemannes]. Dabei beginnt ihre Wartefrist mit dem Todeszeitpunkt ihres Ehemannes. Die Zeit, die sie [auf Grund der Scheidungswartefrist] bereits vor seinem Versterben abgewartet hatte, rechnet sie dabei nicht an. Das Trauern erfolgt nämlich zeitgleich mit der Wartefrist der Frau, deren Ehemann verstorben ist.
Allâh der Erhabene sagt: „Und diejenigen von euch, die abberufen werden und Gattinnen hinterlassen – so sollen diese (mit sich) selbst vier Monate und zehn (Tage) abwarten..." (Sûra 2:234).
Eine Frau, der noch nicht beigeschlafen wurde, und eine Frau, die widerruflich für geschieden erklärt wurde, deren Wartefrist jedoch noch nicht verstrichen ist, gelten als Gattinnen.
Bedingungen für das Trauern
Es ist erforderlich, dass das Trauern unter Einhalten der folgenden Bedingungen erfolgt:
1. Das Trauern hat während der Wartefrist nach dem tatsächlichen oder dem von Rechts wegen als gegeben geltenden Tod zu erfolgen. Letzteres gilt im Falle von verschollenen Personen oder bei Personen, bei denen man von Rechts wegen darauf schließt, dass sie gestorben sind. Ist sie - die Wartefrist - verstrichen, so gibt es keine Wartefrist und kein Trauern mehr, selbst wenn sie erst danach darüber Kenntnis erhielt.
2. Die Trauernde ist eine Ehefrau des Verstorbenen.
3. Die Heirat war gültig.
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, ist das Trauern gemäß der übereinstimmenden Meinung aller Gelehrten verpflichtend.
Dauer der Trauerphase
Sie beträgt für alle zuvor erwähnten zum Trauern verpflichteten Frauen vier Monate und zehn Tage. Ausgenommen davon ist eine schwangere Frau. Denn Allâh der Erhabene sagt:
„Und diejenigen von euch, die abberufen werden und Gattinnen hinterlassen – so sollen diese (mit sich) selbst vier Monate und zehn (Tage) abwarten..." (Sûra 2:234).
Das heißt: Vier Monate und zehn Nächte samt den dazugehörigen Tagen.
Daher darf sie nicht geheiratet werden, bevor die elfte Nacht [nach vier Monaten] eingetreten ist. Denn der zehnte Tag gehört noch zur Wartefrist, weil die Tage mit den Nächten gezählt werden.
Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte:
„Es ist einer Frau, die an Allâh und den Letzten Tag glaubt, nicht gestattet, länger als drei [Tage] um einen Verstorbenen zu trauern, außer vier Monate und zehn Tage lang um ihren Ehemann." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
Die Weisheit, die der Festlegung einer Dauer von vier Monaten und zehn Nächten zu Grunde liegt, besteht darin, dass es sich dabei um die Zeitspanne handelt, innerhalb derer ein Embryo gestaltet und ihm die Seele eingehaucht wird, falls sie schwanger sein sollte; andernfalls hat sich klar und zweifelsfrei herausgestellt, dass sie nicht schwanger ist.
Ausgenommen davon ist eine schwangere Frau. Denn ihre Wartefrist dauert an, bis sie ihr Kind auf die Welt bringt, gleich ob es sich dabei um eine lange oder kurze Zeitspanne handelt. Es spielt keine Rolle, ob dies ein Tag oder ein Monat oder ob es mehrere Monate sind. Grundlage dafür ist die allgemeine und umfassende Bedeutung der folgenden Worte Allâhs des Erhabenen:
„[...] Diejenigen, die schwanger sind – ihre Frist ist (erreicht), wenn sie mit dem niederkommen [also das zur Welt bringen], was sie (in ihren Leibern) tragen..." (Sûra 65:4).
Verbindliche Vorschriften für die trauernde Frau:
1. Vermeiden von Parfüm
Denn der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte:
„[...] Und sie soll keinen Wohlgeruch berühren!" (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
In diesem Zusammenhang gibt es einige rechtliche Fragestellungen, die damit zu tun haben
- Scheich Ibn Bâz und Ibn Uthaimîn sagten, dass wohlriechende Seife und wohlriechendes Shampoo nicht unter dieses Verbot fielen.
- Wenn sie mit Duft und Parfüm Handel treibt, ist sie nicht dazu verpflichtet, die Arbeit zu unterlassen; sie soll sich vielmehr, so gut sie kann, davor hüten, in direkten Kontakt damit zu geraten.
2. Vermeiden von Schmuck und Zierde am Körper und an der Kleidung
So sind für sie färbende Kosmetikmittel sowie alle anderen Arten Färbemittel und jegliche Art von kosmetischem Puder harâm. Es ist überliefert, dass Umm Salama (möge Allah mit ihr zufrieden sein) sagte:
„Eine Frau kam zu Allâhs Gesandtem (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte: ‚O Allâhs Gesandter! Der Ehemann meiner Tochter ist verstorben und ihre Augen sind [vor lauter Trauer und Weinen] in Mitleidenschaft gezogen worden. Soll sie diese mit Antimon [Kuhl] färben?' Daraufhin erwiderte Allâhs Gesandter (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): ‚Nein!' (Zwei oder dreimal sagte er: ‚Nein!') Dann fuhr er fort: ‚Es sind lediglich vier Monate und zehn [Nächte]. Und manch eine von euch pflegte [in der vorislâmischen Zeit] am Ende des Jahres ein Stück Mist zu werfen.'" (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim).
Zudem wurde überliefert, dass er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte:
„Eine Frau, deren Ehemann verstorben ist, soll keine rotgefärbte Kleidung tragen und auch keine mit Lehm gefärbte und keinen Schmuck, und sie soll sich nicht [etwa die Hände mit Henna] färben und keinen Kajal auftragen." (Überliefert von Ahmad, Abû Dâwûd und An-Nasâî).
Rechtliche Angelegenheiten
- Es ist für eine Trauernde verboten, Seide zu tragen, außer wenn es [etwa auf Grund einer Hautkrankheit] dringend notwendig ist.
- Im Falle dringender Notwendigkeit gibt es nichts daran auszusetzen, Dinge zu tragen, die für sie [während der Trauerphase] eigentlich verboten sind.
- Es ist einer Trauernden gestattet, das Bett, den Teppich, die Vorhänge und die Möbel des Hauses zu verzieren.
3. Meiden von Schmuck
Dies gilt für alle Sorten und Formen. Gegen das Tragen einer Uhr hingegen gibt es nichts auszusetzen, wenn sie diese verwendet, um die Uhrzeit festzustellen.
4. Verweilen im Haus
Die Frau verweilt im Haus ihres Ehemannes, in dem er verstarb, während sie dort wohnte. Sie verlässt es nur im Fall dringender Notwendigkeit oder für erforderliche Erledigungen wie zum Beispiel für eine medizinische Untersuchung im Krankenhaus oder für den Einkauf auf dem Markt, um Dinge zu besorgen, die sie benötigt. Dies gilt, wenn es sonst niemanden gibt, der dies für sie erledigen könnte. Zudem steht es ihr zu, sich zu ihrer Arbeit oder zu ihrem Studium oder an entsprechende Orte zu begeben.
Dabei muss sie sich allerdings unbedingt an die islâmische Körperbedeckung halten. Dazu gehört,
- dass sie ihren gesamten Körper bedeckt,
- dass ihre Kleidung nicht an und für sich eine Zierde darstellt,
- dass sie weder eng noch durchscheinend ist,
- dass sie nicht der Kleidung der nicht-muslimischen Frauen ähnelt und auch nicht der Bekleidung von Männern und
- dass es sich nicht um auffällige Kleidung handelt, die aus Geltungssucht getragen wird.
Wichtige rechtliche Angelegenheiten
- Wenn sich eine Frau unnötig aus ihrem Hause entfernt hat, ist sie verpflichtet, wieder in ihr Haus zurückzukehren.
- Wenn die Familienangehörigen einer Nomadenfrau weiterziehen, zieht sie mit ihnen gemeinsam weiter.
- Es ist einer Trauernden nicht erlaubt, ihr Haus für einen Krankenbesuch, den Besuch von Verwandten oder etwas Ähnliches zu verlassen.
- Wenn sie sich [vor dem Tod ihres Ehemannes] im Itikâf [Zurückgezogenheit in einer Moschee zum ausschließlichen Zweck des anbetenden Dienens] befand, muss sie in ihr Haus zurückkehren.
- Einer Trauernden steht kein Unterhalt zu.
- Sie erbt von ihrem Ehemann.
- Sie darf sich weder verloben noch heiraten, bevor sie die Wartefrist vollendet hat.
- Sie darf weder zum Haddsch noch zur Umra reisen.
Dinge, die von Menschen erfunden wurden und nichts mit dem [schariagemäßen] Trauern zu tun haben
Einige Menschen erfanden bezüglich des Trauerns Dinge, die in der reinen Scharia keine Grundlage haben. Vielmehr sind sie das Ergebnis der Übernahme von Vorschriften, die Bräuchen entstammen, die unter den Menschen weitverbreitet sind, jedoch weder vom Qurân noch von der Sunna vorgeschrieben sind. Zu diesen neu erfundenen Dingen gehört,
- dass die Frauen daran festhalten, für das Trauern bestimmte Kleidung und eine bestimmte Farbe zu tragen,
- dass die trauernde Frau es unterlässt, ihre Kopfhaare zu kämmen,
- dass die Trauernde es außer am Freitag unterlässt, sich zum Zweck der Körperreinigung zu waschen,
- dass die trauernde Frau in ihrem Hause keine Arbeiten erledigt, wie zum Beispiel Nähen und Ähnliches,
- dass die Trauernde es vermeidet, sich im Mondschein zu zeigen,
- dass die trauernde Frau es vermeidet, auf dem Dach ihres Hauses zu erscheinen,
- dass die Trauernde sich so sehr zurückzieht, dass sie kein Mensch sieht, und wenn sie jemand sieht, sie die Wartefrist und die Trauerphase um einen Tag als Ersatz für diesen Tag verlängert,
- dass manche Leute glauben, dass eine trauernde Frau kein rotes Fleisch schneiden dürfe,
- dass man glaubt, es sei der Trauernden absolut verboten, mit Männern zu sprechen,
- dass man glaubt, es sei der trauernden Frau nicht gestattet, ihr Haus zu verlassen, um notwendige Erledigungen zu machen,
- dass man glaubt, eine Trauernde dürfe nicht ans Telefon gehen,
- dass man glaubt, es sei der Trauernden nicht erlaubt, dass sie sich das Bild ihres Ehemannes nach seinem Tod ansieht, wobei es zwei mögliche Fälle gibt: Existiert ein Bild von ihm, das sich auf einem offiziellen Dokument wie dem Zeugnis, dem Ausweis oder ähnlichen Dokumenten befindet, die auf Grund der vorliegenden Notwendigkeit in der Gesellschaft allgemeine Verbreitung gefunden haben, so steht dem nichts im Wege [dass sie es sich ansieht]. Wenn es sich jedoch um ein Erinnerungsfoto handelt, dann ist es [gemäß der Rechtsmeinung, dass Fotos harâm seien] harâm, es sich anzuschaffen, gleich ob es sich um das Bild eines Lebenden oder eines Verstorbenen handelt,
- dass einige Leute glauben, die Wartefrist werde, wenn der Verstorbene zwei Frauen hatte, unter den beiden aufgeteilt und
- dass einige Leute glauben, die Wartefrist der zweiten Ehefrau, sofern der Verstorbene zwei Frauen hatte, wobei eine davon schwanger war und einen Jungen zur Welt bringt, sei beendet.
Und Allâh der Erhabene weiß es am besten! Möge Allah unseren Propheten sowie seine Familie und Gefährten in Ehren halten und ihnen Wohlergehen schenken!

 
 
 
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