Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 21 Themen

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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 16 03:27PM  

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    عشائية بديعة خاشعة(و لا تحسن الذين قتلوا في سبيل الله أمواتا
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    Dec 16th 2013, 15:24
     
     
     
    عشائية بديعة خاشعة(و لا تحسن الذين قتلوا في سبيل الله أمواتا
     
     
     
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    YOUSEF AL-SOQIER
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 16 03:23PM  

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    Lesen lohnt sich !!
    http://www.facebook.com/LerndenIslam/posts/625637560826099
    Dec 16th 2013, 15:02
     
    Lesen lohnt sich !!
     
     
    Handy-Uploads
    Yusuf der Prophet Allahs

    (als Kindergeschichte)

    Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
    Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.

    Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.

    Die neidischen Brüder
    Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
    "Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
    "Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.


    Die Sünde der Brüder
    Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
    So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.

    Die Lüge der Brüder
    Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
    "Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
    Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
    Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.


    Yusuf im Brunnen
    Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
    "Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.


    Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
    rief der Wasserschöpfer,
    "hier ist ein Jüngling!"
    Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.


    lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."

    Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
    Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.


    Yusuf im Gefängnis
    So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
    "Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
    Und der andere sagte:
    "Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"

    Yusuf antwortete:
    "Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
    O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
    So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben

    Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
    "In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
    Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
    "Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
    Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."

    Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
    Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
    achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.

    Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
    "Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
    Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
    "Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
    So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.

    achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
    Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.


    Yusuf und seine Brüder
    Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
    "Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
    "Ja",
    antworteten sie,
    "den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
    "Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
    "Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."

    Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
    "O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
    Jaqub antwortete:
    "Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
    Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
    "Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
    Da antwortete Jaqub:
    "Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
    Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.

    Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
    Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
    "Halt, ihr seid Diebe!"
    Die Brüder bestritten das und sagten:
    "Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
    Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
    Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.



    Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
    sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
    "Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
    Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
    "Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
    "Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
    "Ja", antwortete er,
    "ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"

    Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
    "Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
    Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
    "Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
    "O Vater",
    sagten die Brüder,
    "bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
    "Ja",
    erwiderte Jaqub,
    "das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."

    Der Traum ist wahr geworden
    Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
    O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
    Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
    "Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.

    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."



    Yusufs Bittgebet an Allah 22
    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
     
     
     
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    Dec 16th 2013, 15:17
     
     
    Israelischer Soldat an Grenze zum Libanon erschossen
    www.tagesschau.de
    Bei einem Zwischenfall an der Grenze zum Libanon ist ein israelischer Soldat getötet worden. Nach Angaben der israelischen Armee wurde er von einem libanesischen Scharfschützen erschossen. Israel legte bei der UN-Friedenstruppe Beschwerde ein.
     
     
     
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    Dec 16th 2013, 15:17
     
     
    Irak: Mehr als 50 Tote bei verschiedenen Anschlägen
    www.faz.net
    Die Terroranschläge in Irak nehmen kein Ende: Bei allein sieben Detonationen in der Hauptstadt Bagdad starb mindestens ein Dutzend...
     
     
     
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    Dec 16th 2013, 15:19
     
     
    Unruhen in China: Polizisten töten 16 angebliche Terroristen
    www.huffingtonpost.de
    PEKING - Bei einem blutigen Zusammenstoß zwischen der Polizei und mutmaßlichen "Terroristen" in der nordwestchinesischen Unruheregion Xinjiang sind 16 Menschen getötet worden. Die Polizei erschoss nach eigenen Angaben 14 "Angreifer".
     
     
     
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    Dec 16th 2013, 15:15
     
     
    Deutsche Technik für iranische Raketen: NSA ertappt deutsche Firmen bei zwielichtigen Geschäften...
    www.focus.de
    Qualität „made in Germany" wird so ziemlich auf der ganzen Welt gern gekauft. Doch die Beliebtheit deutscher Produkte im Ausland ist nicht nur positiv: Der US-Geheimdienst NSA hat deutsche Firmen bei mutmaßlich illegalen Geschäften mit Schurkenstaaten ertappt.
     
     
     
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    Abu Walaa - Social Mention
     
     
     
    Berbagai Ibadah Dengan Pahala Yang Besar 1. Menunjukan kebaikan kepada orang lain : "Barang siapa menunjukan kebaikan kepada orang lain,ia akan mendapat pahala dari orang yang melaksanakan kebaikan tersebut." (HR.Muslim). 2. Beristighfar. "Demi ALLAH,sungguh aku selalu beristighfar dan bertaubat kepada ALLAH dalam sehari lebih dari 70 kali." (HR.Bukhari). 3. Membaca "Laailaha illallah wahdahu laa syariikalah,lahul mulku walahul hamdu,wahuwa'ala kulli syain qadiir" .."Barang siapa membaca, 'Laailaha illallah wahdahu laa syariikalah,lahul mulku walahul hamdu,wahuwa 'ala kulli syain qadiir,' seratus kali dalam sehari,baginya pahala seperti pahala membebaskan 10 budak." (HR. Bukhari). 4. Membaca"Subhaanallaah wabihamdihi" 100 kali. "Barang siapa membaca,'Subhaanallaah wabihamdihi' seratus kali sehari,akan di maafkan kesalahannya meski sebanyak buih di lautan." (HR. Bukhari). 5. Membaca"Subhaanallaah wabihamdihi,subhaanalaahil 'azhim" ."Dua kalimat yang ringan di lisan tapi berat dalam timbangan kebaikan dan dicintai ar-Rahman,'Subhaanallaah wabihamdihi subhaanalaahil 'azhim,"(HR. Bukhari). 6. Membaca Shalawat sekali. "Barang siapa bershalawat sekali kepadaku satu kali,maka ALLAH akan bershalawat kepadanya 10 kali." (HR. Muslim). 7. Membaca "Subhanallaah wabihamdihi, 'adada khalqihi,wa ridha nafsihi, wa zinata arsyihi,wa midada kalimatihi" 3 kali. Hadits dari Juwairiyah,Rasulullah Saw bersabda : "Aku telah mengucapkan lima kalimat sebanyak 3 kali yang jika ditimbang, pahalanya sama dengan bacaanmu sejak tadi." (HR.Muslim). 8. Membaca "Laailaaha illallah.". Rasulullah bersabda, " Perbaharuilah iman kalian." Para sahabat bertanya, "Bagaimana cara memperbaharui iman kami,Ya Rasulullah?"Rasulullah bersabda,"Perbanyaklah ucapan,'Laailaaha illallah'." (HR. Bukhari). 9. Membaca "Subhanaallah walhamdulillaah walaa ilaaha illallah wallahu akbar". Sebaik-baik ucapan dan pahalanya memenuhi langit. "Ucapan yang paling utama adalah,'Subhanaallah walhamdulillaah walaa ilaaha illallah wallahu akbar'." (HR. Bukhari). 10. Membaca "Laahaula walaa quwwata illa billaah." Rasulullah bersabda kepadaku ( Abdullah bin Qais ), "Maukah kau aku beritahu salah satu harta karun jannah (surga) ?"Aku menjawab ( Abdullah bin Qais ), "Tentu,ya Rasulullah"Beliau bersabda, "Laahaula walaa quwwata illa billaah." (HR. Ibnu Majah). 11. Membaca surat Al-Ikhlas. Abu Sa'id al-Khudri berkata bahwa Rasulullah bersabda,"Demi (ALLAH) yang jiwaku di tangan-Nya,sesungguhnya surah Al-ikhlas sebanding (dengan) sepertiga Al-Qur'an." (HR. Bukhari). 12. Membaca Al-Qur'an .. "Barang siapa membaca satu huruf dari kitabullah,baginya satu kebaikan dan di lipatkan 10 kebaikan.Aku tidak mengatakan bahwa alif laam miim itu satu huruf,tapi alif satu huruf,lam satu huruf dan mim satu huruf." (HR. at-Tirmidzi).
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    Dec 16th 2013, 05:59
     
     
     
     
    http://www.youtube.com/watch?v=F9ZNtmwyWi0 Nour Amin
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    Dec 16th 2013, 04:21
     
    www.dawaffm.de http://quranstudium.de/
     
     
    (Untitled)
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    Dec 14th 2013, 15:38
     
    مندمجين الشباب Jevara Abualrob Hasson Abualrob Walaa Abu Alrob Toti Farawla Mussaab Abu Alrob والله سهرة عالأطلال زكرتنا بالأيام الخوالي هع بس والله عبسي ونامق الهم نكهة خاصة :p
     
     
    (Untitled)
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    Dec 10th 2013, 02:14
     
     
     
     
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    Dec 9th 2013, 21:32
     
     
     
     
    (Untitled)
    http://www.facebook.com/permalink.php?id=100004464516278&v=wall&story_fbid=248195952005887
    Dec 3rd 2013, 06:29
     
    http://quranstudium.de/chat/
     
     
     
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    Tarek X (Offiziell)s Facebook-Pinnwand
     
    Tarek X (Offiziell)s Facebook-Pinnwand
     
    Gerade im Einkaufszentrum.
    Eine Mutter verliert ihr Kind und sucht weinend. Ich...
    http://www.facebook.com/TarekXoffiziell/posts/612463272134276
    Dec 16th 2013, 15:13
     
    Gerade im Einkaufszentrum.
    Eine Mutter verliert ihr Kind und sucht weinend. Ich habe ihr geholfen und die Kleine gefunden (ja ich bin halt ein Held)
    Nachdem sich beide weinend in den Armen liegen, gibt die Mutter der Tochter ne fette Schelle hahahahahaha Pädagogik Level 9000
     
     
    Hier kommen Saudis und Iranerinnen her um den Hijab abzulegen und Hindus um Rind...
    http://www.facebook.com/TarekXoffiziell/posts/612432268804043
    Dec 16th 2013, 13:48
     
    Hier kommen Saudis und Iranerinnen her um den Hijab abzulegen und Hindus um Rind zu essen. Vegas hat einen Konkurrenten in der Kategorie "Stadt der Sünde" #Dubai
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Dec 16 03:18PM  

    Islamreligion.com - Social Mention
     
     
     
    Philip Howard, Former Christian, USA - The Religion of Islam - http://www.islamreligion.com/videos...
    http://friendfeed.com/kokinoor/c405cc87/philip-howard-former-christian-usa-religion-of
    Dec 16th 2013, 12:40
     
     
     
     
    Mahad Al Mustaqim, Former Gangster, Canada - The Religion of Islam - http://www.islamreligion.com/videos...
    http://friendfeed.com/kokinoor/93d73341/mahad-al-mustaqim-former-gangster-canada
    Dec 16th 2013, 12:37
     
     
     
     
    Quran- A Miracle of Miracles - The Religion of Islam - http://www.islamreligion.com/videos...
    http://friendfeed.com/kokinoor/6df40922/quran-miracle-of-miracles-religion-islam
    Dec 16th 2013, 12:35
     
     
     
     
    What They Said about Muhammad (part 3 of 3) Description: The statements of non-Muslim scholars who have studied Islam about the Prophet. Part 3: Additional statements. By Eng. Husain Pasha (edited by IslamReligion.com) Encyclopedia Britannica: "....a mass of detail in the early sources show that he was an honest and upright man who had gained the respect and loyalty of others who were like-wise honest and upright men." (Vol. 12) George Bernard Shaw said about him: "He must be called the Saviour of Humanity. I believe that if a man like him were to assume the dictatorship of the modern world, he would succeed in solving its problems in a way that would bring it much needed peace and happiness." (The Genuine Islam, Singapore, Vol. 1, No. 8, 1936) He was by far the most remarkable man that ever set foot on this earth. He preached a religion, founded a state, built a nation, laid down a moral code, initiated numerous social and political reforms, established a powerful and dynamic society to practice and represent his teachings and completely revolutionized the worlds of human thought and behavior for all times to come. Prophet Muhammad was born in Arabia in the year 570 C.E., started his mission of preaching the religion of Truth, Islam (submission to One God) at the age of forty and departed from this world at the age of sixty-three. During this short period of twenty three years of his Prophethood, he changed the complete Arabian peninsula from paganism and idolatry to worship of One God, from tribal quarrels and wars to national solidarity and cohesion, from drunkenness and debauchery to sobriety and piety, from lawlessness and anarchy to disciplined living, from utter bankruptcy to the highest standards of moral excellence. Human history has never known such a complete transformation of a people or a place before or since - and imagine all these unbelievable wonders in just over two decades. The world has had its share of great personalities. But these were one-sided figures who distinguished themselves in but one or two fields, such as religious thought or military leadership. The lives and teachings of these great personalities of the world are shrouded in the mist of time. There is so much speculation about the time and place of their birth, the mode and style of their life, the nature and detail of their teachings and the degree and measure of their success or failure that it is impossible for humanity to reconstruct accurately the lives and teachings of these men. Not so this man. Muhammad, may the mercy and blessings of God be upon him, accomplished so much in such diverse fields of human thought and behavior in the fullest blaze of human history. Every detail of his private life and public utterances has been accurately documented and faithfully preserved to our day. The authenticity of the record so preserved are vouched for not only by the faithful followers but even by his prejudiced critics. Muhammad was a religious teacher, a social reformer, a moral guide, an administrative colossus, a faithful friend, a wonderful companion, a devoted husband, a loving father - all in one. No other man in history ever excelled or equaled him in any of these different aspects of life - but it was only for the selfless personality of Muhammad to achieve such incredible perfections. Mahatma Gandhi, speaking on the character of Muhammad, says in (Young India): "I wanted to know the best of one who holds today's undisputed sway over the hearts of millions of mankind....I became more than convinced that it was not the sword that won a place for Islam in those days in the scheme of life. It was the rigid simplicity, the utter self-effacement of the Prophet, the scrupulous regard for his pledges, his intense devotion to this friends and followers, his intrepidity, his fearlessness, his absolute trust in God and in his own mission. These and not the sword carried everything before them and surmounted every obstacle. When I closed the 2nd volume (of the Prophet's biography), I was sorry there was not more for me to read of the great life." Thomas Carlyle in his (Heroes and Heroworship), was simply amazed as to: "how one man single-handedly, could weld warring tribes and wandering Bedouins into a most powerful and civilized nation in less than two decades." Diwan Chand Sharma wrote: "Muhammad was the soul of kindness, and his influence was felt and never forgotten by those around him." (D.C. Sharma, The Prophet of the East, Calcutta, 1935, pp. 12) Muhammad was nothing more or less than a human being. But he was a man with a noble mission, which was to unite humanity on the worship of One and Only One God and to teach them the way to honest and upright living based on the commands of God. He always described himself as, "A Servant and Messenger of God," and so indeed every action of his proclaimed to be. Speaking on the aspect of equality before God in Islam, the famous poetess of India, Sarojini Naidu says: "It was the first religion that preached and practiced democracy; for, in the mosque, when the call for prayer is sounded and worshippers are gathered together, the democracy of Islam is embodied five times a day when the peasant and king kneel side by side and proclaim: 'God Alone is Great'... I have been struck over and over again by this indivisible unity of Islam that makes man instinctively a brother." (S. Naidu, Ideals of Islam, vide Speeches & Writings, Madras, 1918, p. 169) In the words of Prof. Hurgronje: "The league of nations founded by the prophet of Islam put the principle of international unity and human brotherhood on such universal foundations as to show candle to other nations." He continues: "The fact is that no nation of the world can show a parallel to what Islam has done towards the realization of the idea of the League of Nations." The world has not hesitated to raise to divinity, individuals whose lives and missions have been lost in legend. Historically speaking, none of these legends achieved even a fraction of what Muhammad accomplished. And all his striving was for the sole purpose of uniting mankind for the worship of One God on the codes of moral excellence. Muhammad or his followers never at any time claimed that he was a Son of God or the God-incarnate or a man with divinity - but he always was and is even today considered as only a Messenger chosen by God. K. S. Ramakrishna Rao, an Indian Professor of Philosophy in his booklet, ("Muhammad, The Prophet of Islam,") calls him the "Perfect model for human life." Prof. Ramakrishna Rao explains his point by saying: "The personality of Muhammad, it is most difficult to get into the whole truth of it. Only a glimpse of it I can catch. What a dramatic succession of picturesque scenes! There is Muhammad, the Prophet. There is Muhammad, the Warrior; Muhammad, the Businessman; Muhammad, the Statesman; Muhammad, the Orator; Muhammad, the Reformer; Muhammad, the Refuge of Orphans; Muhammad, the Protector of Slaves; Muhammad, the Emancipator of Women; Muhammad, the Judge; Muhammad, the Saint. All in all these magnificent roles, in all these departments of human activities, he is alike a hero." Today after a lapse of fourteen centuries, the life and teachings of Muhammad have survived without the slightest loss, alteration or interpolation. They offer the same undying hope for treating mankind's many ills, which they did when he was alive. This is not a claim of Muhammad's followers but also the inescapable conclusion forced upon by a critical and unbiased history. The least you could do as a thinking and concerned human being is to stop for a moment and ask yourself: Could these statements sounding so extraordinary and revolutionary be really true? And supposing they really are true and you did not know this man Muhammad or hear about him, isn't it time you responded to this tremendous challenge and put in some effort to know him? It will cost you nothing but it may prove to be the beginning of a completely new era in your life.
    http://www.facebook.com/permalink.php?id=1425029311052358&v=wall&story_fbid=1444316979123591
    Dec 16th 2013, 12:32
     
     
     
     
    Success in Islam (part 1 of 2): Success or Failure is recognised by the Ultimate Result - The Religion of Islam - http://www.islamreligion.com/article...
    http://friendfeed.com/kokinoor/5d1f4358/success-in-islam-part-1-of-2-or-failure-is
    Dec 16th 2013, 12:29
     
     
     
     
    What They Said about Muhammad (part 3 of 3) Description: The statements of non-Muslim scholars who have studied Islam about the Prophet. Part 3: Additional statements. By Eng. Husain Pasha (edited by IslamReligion.com) Encyclopedia Britannica: "....a mass of detail in the early sources show that he was an honest and upright man who had gained the respect and loyalty of others who were like-wise honest and upright men." (Vol. 12) George Bernard Shaw said about him: "He must be called the Saviour of Humanity. I believe that if a man like him were to assume the dictatorship of the modern world, he would succeed in solving its problems in a way that would bring it much needed peace and happiness." (The Genuine Islam, Singapore, Vol. 1, No. 8, 1936) He was by far the most remarkable man that ever set foot on this earth. He preached a religion, founded a state, built a nation, laid down a moral code, initiated numerous social and political reforms, established a powerful and dynamic society to practice and represent his teachings and completely revolutionized the worlds of human thought and behavior for all times to come. Prophet Muhammad was born in Arabia in the year 570 C.E., started his mission of preaching the religion of Truth, Islam (submission to One God) at the age of forty and departed from this world at the age of sixty-three. During this short period of twenty three years of his Prophethood, he changed the complete Arabian peninsula from paganism and idolatry to worship of One God, from tribal quarrels and wars to national solidarity and cohesion, from drunkenness and debauchery to sobriety and piety, from lawlessness and anarchy to disciplined living, from utter bankruptcy to the highest standards of moral excellence. Human history has never known such a complete transformation of a people or a place before or since - and imagine all these unbelievable wonders in just over two decades. The world has had its share of great personalities. But these were one-sided figures who distinguished themselves in but one or two fields, such as religious thought or military leadership. The lives and teachings of these great personalities of the world are shrouded in the mist of time. There is so much speculation about the time and place of their birth, the mode and style of their life, the nature and detail of their teachings and the degree and measure of their success or failure that it is impossible for humanity to reconstruct accurately the lives and teachings of these men. Not so this man. Muhammad, may the mercy and blessings of God be upon him, accomplished so much in such diverse fields of human thought and behavior in the fullest blaze of human history. Every detail of his private life and public utterances has been accurately documented and faithfully preserved to our day. The authenticity of the record so preserved are vouched for not only by the faithful followers but even by his prejudiced critics. Muhammad was a religious teacher, a social reformer, a moral guide, an administrative colossus, a faithful friend, a wonderful companion, a devoted husband, a loving father - all in one. No other man in history ever excelled or equaled him in any of these different aspects of life - but it was only for the selfless personality of Muhammad to achieve such incredible perfections. Mahatma Gandhi, speaking on the character of Muhammad, says in (Young India): "I wanted to know the best of one who holds today's undisputed sway over the hearts of millions of mankind....I became more than convinced that it was not the sword that won a place for Islam in those days in the scheme of life. It was the rigid simplicity, the utter self-effacement of the Prophet, the scrupulous regard for his pledges, his intense devotion to this friends and followers, his intrepidity, his fearlessness, his absolute trust in God and in his own mission. These and not the sword carried everything before them and surmounted every obstacle. When I closed the 2nd volume (of the Prophet's biography), I was sorry there was not more for me to read of the great life." Thomas Carlyle in his (Heroes and Heroworship), was simply amazed as to: "how one man single-handedly, could weld warring tribes and wandering Bedouins into a most powerful and civilized nation in less than two decades." Diwan Chand Sharma wrote: "Muhammad was the soul of kindness, and his influence was felt and never forgotten by those around him." (D.C. Sharma, The Prophet of the East, Calcutta, 1935, pp. 12) Muhammad was nothing more or less than a human being. But he was a man with a noble mission, which was to unite humanity on the worship of One and Only One God and to teach them the way to honest and upright living based on the commands of God. He always described himself as, "A Servant and Messenger of God," and so indeed every action of his proclaimed to be. Speaking on the aspect of equality before God in Islam, the famous poetess of India, Sarojini Naidu says: "It was the first religion that preached and practiced democracy; for, in the mosque, when the call for prayer is sounded and worshippers are gathered together, the democracy of Islam is embodied five times a day when the peasant and king kneel side by side and proclaim: 'God Alone is Great'... I have been struck over and over again by this indivisible unity of Islam that makes man instinctively a brother." (S. Naidu, Ideals of Islam, vide Speeches & Writings, Madras, 1918, p. 169) In the words of Prof. Hurgronje: "The league of nations founded by the prophet of Islam put the principle of international unity and human brotherhood on such universal foundations as to show candle to other nations." He continues: "The fact is that no nation of the world can show a parallel to what Islam has done towards the realization of the idea of the League of Nations." The world has not hesitated to raise to divinity, individuals whose lives and missions have been lost in legend. Historically speaking, none of these legends achieved even a fraction of what Muhammad accomplished. And all his striving was for the sole purpose of uniting mankind for the worship of One God on the codes of moral excellence. Muhammad or his followers never at any time claimed that he was a Son of God or the God-incarnate or a man with divinity - but he always was and is even today considered as only a Messenger chosen by God. K. S. Ramakrishna Rao, an Indian Professor of Philosophy in his booklet, ("Muhammad, The Prophet of Islam,") calls him the "Perfect model for human life." Prof. Ramakrishna Rao explains his point by saying: "The personality of Muhammad, it is most difficult to get into the whole truth of it. Only a glimpse of it I can catch. What a dramatic succession of

     

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    As Salam Alaikum Brothers & Sisters in Islam :)
     
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    "BETTER HALF...BETTER LIFE" (Etiquette of Marital Life); 'Class 1 - WHY MARRY'
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    Dec 16th 2013, 15:02
     
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    Yusuf der Prophet Allahs

    (als Kindergeschichte)

    Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge, und der hieß Yusuf. Er lebte glücklich bei seinen Eltern zusammen mit seinen elf Brüdern. Yusufs Vater war der Prophet Jaqub. Dadurch hatte Yusuf von klein auf festes Vertrauen in Allah. Er wußte, dass er nie wirklich allein war. Allah war immer mit ihm.
    Mit seinen Brüdern spielte Yusuf gern, vor allem mit seinem Bruder Benjamin. Er liebte Benjamin mehr als seine anderen Brüder. Auch Jaqub hatte Yusuf und Benjamin ganz besonders lieb.

    Eines Tages hatte Yusuf einen Traum: Elf Sterne, die Sonne und der Mond beugten sich vor ihm. Yusuf verstand diesen Traum nicht, und deshalb erzählte er ihn seinem Vater. Als Jaqub den Traum hörte, sagte er: "Dieser Traum ist ein Zeichen Allahs, und so wird es geschehen. Allah wird dich auserwählen. Du wirst ein Prophet sein, und Allahs Gnade wird immer mit dir sein. Aber Yusuf, erzähle deinen Traum nicht deinen Brüdern, sonst werden sie neidisch auf dich sein!" Jaqub war sehr glücklich über seinen Sohn, und auch der kleine Yusuf war sehr froh.

    Die neidischen Brüder
    Yusufs Brüder jedoch waren schon sehr neidisch. Sie sahen, wie sehr ihr Vater Yusuf liebte. Deshalb setzten sie sich zusammen und überlegten, was sie tun könnten, um Yusuf loszuwerden.
    "Am besten ist, wir töten Yusuf, oder wir bringen ihn ganz weit weg", sagte einer der Brüder. Ein anderer Bruder schlug vor:
    "Es ist besser, wenn wir ihn nicht töten, sondern einfach in einen tiefen Brunnen schmeißen, dann wird ihn schon jemand finden und mitnehmen." Damit waren die anderen Brüder einverstanden, und so wollten sie ihren Vater überreden, Yusuf am nächsten Tag mit ihnen gehen zu lassen.


    Die Sünde der Brüder
    Als Jaqub hörte, dass die Brüder Yusuf mitnehmen wollten, hatte er große Angst um seinen kleinen Yusuf, und er sagte: "Vielleicht paßt ihr nicht gut auf, und der Wolf wird ihn fressen." Aber die Brüder antworteten: "Wir sind doch so viele, da kann ihm nichts geschehen." Und so kam es, dass Jaqub doch zustimmte.
    So zog der kleine Yusuf am nächsten Morgen mit seinen Brüdern los. Yusuf freute sich, mit seinen Brüdern zu spielen, aber die gemeinen Jungen warfen ihn ohne Mitleid in den tiefen Brunnen. Dann beschmutzten sie Yusufs Hemd mit dem Blut eines Tieres; denn sie wollten ihrem Vater erzählen, der Wolf habe Yusuf gefressen. Sie vergaßen aber, das Hemd zu zerreißen.

    Die Lüge der Brüder
    Als die Brüder abends wieder nach Hause kamen, taten sie so, als seien sie traurig, und sie begannen sogar zu weinen.
    "Ach, Vater", logen sie, "als wir um die Wette liefen, blieb Yusuf zurück, und ein Wolf hat ihn gefressen. Aber sicher glaubst du uns nicht."
    Und sie zeigten ihm Yusufs blutbeschmiertes Hemd.
    Aber Jaqub erkannte die gemeine Lüge, da das Hemd nicht zerrissen war, und er sagte: "Das habt ihr euch ausgedacht. Aber ich werde Allahs Beistand erflehen und versuchen, alles mit Geduld zu ertragen." Jaqub war furchtbar traurig wegen Yusuf, und er weinte; aber er vertraute auch auf Allahs Hilfe.


    Yusuf im Brunnen
    Der arme kleine Yusuf saß währenddessen in dem tiefen Brunnen. Rundherum die feuchten kalten Wände, sonst gab es nichts für ihn zu sehen. Kein Geräusch war zu hören; denn außer ihm war keiner in der ähe. Wie schrecklich muß er sich gefühlt haben, als seine eigenen Brüder ihn in den Brunnen warfen. Aber bei all dem hatte Yusuf keine Angst, denn er wußte, wenn auch nichts zu sehen und zu hören war, so war er doch nicht allein; denn Allah war immer mit ihm, und deshalb brauchte er sich nicht zu fürchten. Sein Weg war genau vorgeschrieben, und so vertraute Yusuf auf die weitere Führung Allahs. Und während er in dem dunklen Brunnen saß, offenbarte ihm Allah:
    "Eines Tages wirst du deinen Brüdern diese Tat vorhalten, doch sie werden dich nicht erkennen." Das war ein großer Trost für Yusuf, und so wartete er geduldig. Und er dachte an seinen Vater, der sich sicher große Sorgen machte.


    Während Yusuf noch immer im Brunnen saß, hörte er plötzlich Geräusche. Eine Karawane näherte sich, und da die Reisenden durstig waren, gingen sie Wasser holen. Doch in dem Brunnen war kein Wasser. "Welch ein Glück",
    rief der Wasserschöpfer,
    "hier ist ein Jüngling!"
    Und sie versteckten Yusuf zwischen ihren Sachen und nahmen ihn mit, um ihn zu verkaufen. So kam Yusuf nach Ägypten. Der Mann, der Yusuf kaufte, war ein sehr reicher, angesehener Mann, der keine Kinder hatte. Und so hatte Allah es gewollt, dass Yusuf bei einer reichen Familie in Ägypten, weit weg von seinen Eltern, aufwuchs. Und er wohnte in einem richtigen Palast.


    lm Palast Als der Mann Yusuf zum ersten Mal in den Palast zu seiner Frau brachte, sagte er zu ihr: "Sei gut zu ihm. Vielleicht nehmen wir ihn einmal als Sohn an."Und so wuchs Yusuf heran, und er wurde zu einem sehr schönen Mann, und Allah schenkte ihm Wissen und Weisheit. Weil Yusuf aber so schön war, versuchte die Frau, ihn zu verführen, doch Allah schenkte Yusuf Kraft, ihr zu widerstehen, und so sagte Yusuf: "Dass Allah mir helfe, ehrlich zu sein. ie will ich meinen Herrn betrügen; denn er war so gut zu mir." Da wurde die Frau sehr zornig, und als Yusuf standhaft blieb und nicht nachgab, klagte sie Yusuf einfach bei ihrem Mann an und log: "Yusuf wollte dich betrügen."

    Ihr Mann jedoch glaubte ihr nicht, weil er sah, dass Yusufs Hemd von hinten zerrissen war. Das war für ihren Mann ein Beweis, dass Yusuf von ihr weglaufen wollte und sie ihn mit Gewalt festgehalten hatte.
    Yusuf aber war ein so schöner Mann, dass alle Frauen ihn bewunderten. Das gefiel den Männern natürlich nicht, und so beschlossen sie, den unschuldigen Yusuf ins Gefängnis zu werfen.


    Yusuf im Gefängnis
    So kam Yusuf über den Brunnen in den Palast und jetzt ins Gefängnis. Doch auch hier verzagte Yusuf nicht; denn er wußte, all das war von Allah so bestimmt, und Allah würde ihn auch hier wieder herausführen. Und so wartete er geduldig, obwohl er zu Unrecht im Gefängnis war. Mit ihm zusammen waren noch zwei andere Männer im Gefängnis, und die beiden erzählten Yusuf ihre Träume; denn sie sahen, dass er ein frommer und kluger Mann war. Einer erzählte:
    "Ich habe geträumt, dass ich Wein auspreßte."
    Und der andere sagte:
    "Ich habe geträumt, dass ich ein Brot auf dem Kopf trug, und die Vögel fraßen von dem Brot. Bitte erkläre uns diese Träume!"

    Yusuf antwortete:
    "Allah hat mich gelehrt, Träume zu deuten, denn ich bin nicht wie die anderen Leute, die nicht an Allah und das ewige Leben glauben. Ich habe dieselbe Religion wie meine Vorfahren Ibrahim, Ishak und Jaqub. Wir glauben an nur einen Gott, Allah, der allmächtig ist und in Seiner großen Gnade die wahre Religion, den Islam, offenbart hat. ur Allah darf man anbeten und verehren.
    O meine Mitgefangenen, der eine von euch wird seinem Herrn wieder Wein einschenken; der andere wird getötet, und die Vögel werden von seinem Kopf fressen. Du, der du gerettet wirst, bitte erzähle deinem Herrn von mir."
    So, wie Yusuf es sagte, geschah es. Der eine wurde getötet, und der andere wurde Mundschenk beim König. Doch der Mundschenk vergaß Yusuf, und so mußte Yusuf noch mehrere Jahre im Gefängnis bleiben

    Eines Tages hatte der König von Ägypten einen Traum:
    "In meinem Traum sah ich sieben fette Kühe, die von sieben mageren Kühen verschlungen wurden, und ich sah sieben grüne Kornähren und sieben dürre."
    Doch keiner konnte diesen Traum erklären. Da erinnerte sich der Mundschenk an Yusuf, und so ging er zu ihm ins Gefängnis und erzählte ihm den Traum. Yusuf antwortete:
    "Ihr werdet sieben Jahre säen und gut ernten, doch ihr müßt die ahrung verwahren, denn nach diesen sieben fruchtbaren Jahren kommen sieben Jahre Dürre, in denen ihr alles, was ihr verwahrt habt, zum Essen braucht und aufzehren werdet.
    Danach kommt wieder ein fruchtbares Jahr."

    Als der König von Yusufs Traumdeutung hörte, wollte er Yusuf gleich sehen und ließ ihn aus dem Gefängnis zu sich rufen. Doch Yusuf sagte: "Bevor ich das Gefängnis verlasse, möchte ich, dass meine Unschuld bewiesen wird."
    Und so mußte der König vor allen Menschen bestätigen, dass Yusuf zu Unrecht im Gefängnis war; denn Yusuf wollte nicht, dass die Menschen schlecht über ihn denken würden.
    achdem seine Unschuld bewiesen war, ging Yusuf zum König.

    Als Yusuf zum König kam, sagte der König:
    "Von jetzt an bist du mein Vertrauter."
    Doch Yusuf wußte, wie schwierig die nächsten Jahre würden und wie wichtig es war, die Vorräte der fruchtbaren Jahre gut zu verwahren, so dass die Menschen während der trockenen sieben Jahre nicht verhungern würden. Und so sagte Yusuf:
    "Setze mich über die Vorratskammern des Landes, und ich werde gut für alles sorgen."
    So wurde Yusuf durch Allahs Führung und Barmherzigkeit wieder frei, und er bekam einen wichtigen Platz beim König.

    achdem die sieben fruchtbaren Jahre vorbei waren und Yusuf Vorräte verwahrt hatte, brach in Ägypten und den umliegenden Ländern eine große Hungersnot aus.
    Auch Yusufs Vater und seine Brüder hatten in ihrem Land nichts mehr zu essen. Als Jaqub hörte, dass es in Ägypten einen guten und großzügigen Verwalter gäbe, schickte er seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. ur Benjamin blieb bei seinem Vater zu Hause; denn Jaqub hatte große Angst, Benjamin zu verlieren, so wie er Yusuf verloren hatte. Jaqub hatte Benjamin ja auch besonders lieb. Und so zogen die Brüder nach Ägypten ohne zu wissen, dass der gütige Verwalter, von dem sie gehört hatten, ihr Bruder Yusuf war. Sie dachten kaum noch an Yusuf, den sie jetzt schon viele Jahre nicht gesehen hatten.


    Yusuf und seine Brüder
    Als die Brüder bei Yusuf ankamen, erkannte er sie sofort wieder, aber seine Brüder erkannten ihn nicht. achdem Yusuf ihnen reichlich Getreide gegeben hatte, sagte er:
    "Habt ihr nicht noch einen Bruder?"
    "Ja",
    antworteten sie,
    "den Benjamin. Er ist zu Hause bei unserem Vater."
    "Das nächste Mal, wenn ihr kommt, bringt ihr euren Bruder mit, sonst gebe ich euch kein Korn mehr, und ich will euch nicht mehr hier sehen." Dann sagte Yusuf zu seinen Dienern:
    "Steckt ihnen das Geld, das sie für das Getreide bezahlt haben, in ihre Säcke, aber so, dass sie es erst zu Hause finden."

    Als die Brüder zu Hause ankamen, sagten sie zu ihrem Vater:
    "O Vater, das nächste Mal mußt du Benjamin mit uns schicken; denn der Verwalter hat gesagt, er gibt uns sonst kein Korn mehr."
    Jaqub antwortete:
    "Soll ich Benjamin mit euch schicken nach dem, was mit Yusuf passiert ist? Aber Allah ist der beste Beschützer."
    Da fanden die Brüder das Geld in den Säcken, und sie sagten:
    "Vater, der Verwalter hat uns sogar unser Geld wiedergegeben. Schicke doch Benjamin mit uns, dann können wir gleich losziehen und neues Korn kaufen."
    Da antwortete Jaqub:
    "Dann versprecht mir bei Allah, dass ihr ihn heil wiederbringt, wenn es euch nicht unmöglich gemacht wird!"
    Die Brüder versprachen es, und so zogen sie mit Benjamin los. Jaqub blieb allein zurück und setzte sein ganzes Vertrauen in Allah.

    Als die Brüder wieder bei Yusuf ankamen, sagte Yusuf leise zu Benjamin: "Ich bin dein Bruder Yusuf."
    Dann gab er den Brüdern Getreide und legte in Benjamins Sack einen wertvollen Becher; denn Yusuf wollte Benjamin durch eine List bei sich behalten. Und schon rief jemand:
    "Halt, ihr seid Diebe!"
    Die Brüder bestritten das und sagten:
    "Wenn jemand von uns gestohlen hat, so soll er zur Strafe als Sklave hierbleiben."
    Dann wurden alle Taschen durchsucht, und schon bald wurde der Becher bei Benjamin gefunden. Das alles hatte Allah so gefügt, damit Benjamin bei Yusuf blieb.
    Die Brüder waren verzweifelt; denn sie dachten an ihr Versprechen. Sie flehten Yusuf an, Benjamin gehen zu lassen, doch Yusuf gab nicht nach. So mußten die Brüder ohne Benjamin zurückziehen und ihrem Vater die traurige Botschaft überbringen.



    Als Jaqub erfuhr, dass er auch seinen zweiten Sohn verloren hatte, verzweifelte er fast: "Wie groß ist mein Schmerz",
    sagte er, und durch die vielen Tränen, die er um Yusuf und Benjamin geweint hatte, konnte er nichts mehr sehen, und er wurde blind.
    "Geht nach Ägypten und forscht nach Yusuf und seinem Bruder; denn ich weiß Dinge durch Allah, die ihr nicht wisst."
    Und so gingen die Brüder ein drittes Mal zu Yusuf und baten ihn um Hilfe. Da sagte Yusuf:
    "Wißt ihr noch, was ihr Yusuf damals angetan habt?"
    "Bist du etwa Yusuf?", fragten sie.
    "Ja", antwortete er,
    "ihr wolltet mir Böses tun, doch Allah hat durch seine Gnade alles zum Guten gewendet. Jetzt geht schnell zu unserem Vater, und werft mein Hemd auf ihn, so dass er wieder sehend wird. Dann kommt alle mit euren Familien zu mir zurück! So können wir dann alle in Ägypten leben und hier im Palast bleiben!"

    Als die Brüder wieder zu Jaqub kamen, sagte Jaqub:
    "Ich empfinde den Geruch von Yusuf."
    Und so war es auch. Als die Brüder ihrem Vater das Hemd über das Gesicht warfen, konnte er gleich wieder sehen:
    "Habe ich euch nicht gesagt, dass ich durch Allah mehr weiß als ihr?"
    "O Vater",
    sagten die Brüder,
    "bitte Allah um Vergebung für unsere Sünden; denn wir waren große Sünder."
    "Ja",
    erwiderte Jaqub,
    "das werde ich tun; denn Allah ist barmherzig."

    Der Traum ist wahr geworden
    Und so zog Jaqub mit seiner Frau und den zehn Brüdern mitsamt ihren Frauen und Kindern zu Yusuf nach Ägypten. Wie glücklich war Yusuf, endlich wieder mit seiner großen Familie zusammen zu sein, und er sagte: "Lebt sicher und ruhig mit dem Willen Allahs hier in Ägypten!
    O Vater, jetzt ist mein Traum von damals wahr geworden!"
    Sonne und Mond in dem Traum waren nämlich Yusufs Eltern und die elf Sterne seine elf Brüder!
    "Durch Allahs Führung sind wir jetzt alle hier in dem fruchtbaren Land vereint", sagte Yusuf.

    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."



    Yusufs Bittgebet an Allah 22
    "O mein Herr",
    betete Yusuf,
    "Du gabst mir Herrschaft und lehrtest mich die Deutung der Geschichten. O Du Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Beschützer in dieser Welt und in jener Welt. Laß mich als wahren Muslim sterben und vereine mich mit den Frommen."
     
     
     
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    Gerade im Einkaufszentrum.
    Eine Mutter verliert ihr Kind und sucht weinend. Ich...
    http://www.facebook.com/TarekXoffiziell/posts/612463272134276
    Dec 16th 2013, 15:13
     
    Gerade im Einkaufszentrum.
    Eine Mutter verliert ihr Kind und sucht weinend. Ich habe ihr geholfen und die Kleine gefunden (ja ich bin halt ein Held)
    Nachdem sich beide weinend in den Armen liegen, gibt die Mutter der Tochter ne fette Schelle hahahahahaha Pädagogik Level 9000
     
     
     
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