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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Islam Koran Moschee

Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 25 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 27 04:53PM  

    Islamisches Erwachen - Returns Facebook-Pinnwand
     
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    Taqwa - Ein Konzept des Islams (Teil 3 von 3)
     
    Imam Ahmad erwähnt einen von ei...
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    Nov 27th 2013, 16:52
     
    Taqwa - Ein Konzept des Islams (Teil 3 von 3)

    Imam Ahmad erwähnt einen von einem Gefährten überlieferten Hadith, in dem eine Person einst fragte: "Oh Gesandter Allahs, erteile mir Rat". Der Prophet (s.) antwortete: "Ich rate dir, Allah zu fürchten, denn das ist das oberste von Allem." Bei einer weiteren Gelegenheit antwortete er (s.): "Fürchte Allah, denn das ist die Gesamtheit alles Guten".

    Allah, der Erhabene verspricht denjenigen beizustehen, die gottesfürchtig sind. Allah, der Erhabene, sagt:

    „Wahrlich, Allah ist mit denen, die gottesfürchtig sind und Gutes tun." (Sura An-Nisa, Aya 128)

    Außerdem verkündet Allah (t) den Gottesfürchtigen, die großes Leid erfahren, seine frohe Botschaft, nämlich ihnen den Weg aus ihrer Erschwernis zu weisen. So sagt Er, der Erhabene:

    „ ...und dem, der Allah fürchtet, verschafft Er einen Ausweg." (Sura at-Talaq, Aya 2)

    Schließlich erkennt der Diener seines Herrn über das, was Allah, der Erhabene, ihm mitgeteilt hat, dass Gottesfurcht keineswegs ein abgeschottetes Leben bedeuten darf, in dem lediglich die gottesdienstlichen Handlungen und der gute Charakter aufrechterhalten bleiben. Vielmehr ist derjenige gottesfürchtig, der Allah, den Erhabenen, fürchtet, den Zorn seines Schöpfers vermeidet und das Wohlgefallen seines Herrn sucht, indem er sein Leben vollständig nach dem ausrichtet, was Allah, der Erhabene, offenbart hat. Das sind diejenigen Muslime, die sich aktiv in der Gesellschaft bewegen und sich um die Angelegenheiten der Gemeinschaft der Muslime kümmern. Gleichwohl fastet und betet der gottesfürchtige Muslim, während er die Vervollkommnung seines guten Charakters anstrebt.

    Allah, der Erhabene, sagt:

    „O Prophet, fürchte Allah und gehorche nicht den Ungläubigen und den Heuchlern. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Allweise. Und folge dem, was dir von deinem Herrn offenbart wird. Wahrlich, Allah ist wohl all dessen kundig, was ihr tut. Und vertraue auf Allah. Denn Allah genügt als Beschützer." (Sura Al-Ahzab, Ayat 1-3)

    -Hamza-
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 27 04:52PM  

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    Aufgrund der vielen Fragen beim letzten Event hier noch mal unser IVAD - Sei dab...
    http://www.facebook.com/ivad.de.vu/posts/550354985046178
    Nov 27th 2013, 16:48
     
    Aufgrund der vielen Fragen beim letzten Event hier noch mal unser IVAD - Sei dabei! Promo Video
     
     
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    IVAD - Islamische Vorträge auf Deutsch - Eine Initiative junger engagierter Muslime. Wir veranstalten Events mit kompetenten Rednern aus der islamischen Szen...
     
     
     
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    Das Geschlecht des Fötus durch ein spezielles Ernährungsprogramm festlegen
     
    Fra...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=604432976258410&id=242918945743150
    Nov 27th 2013, 13:58
     
    Das Geschlecht des Fötus durch ein spezielles Ernährungsprogramm festlegen

    Frage (Nr. 118173):

    Gibt es ein spezielles Ernährungsprogramm für Männer oder Frauen, um ein Baby mit gewünschtem Geschlecht zu bekommen?

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allāh.

    Das Geschlecht eines Fötus wird durch Allāhs, erhaben ist Er und gepriesen, Bestimmung festgelegt. Dem Engel wird befohlen, es aufzuschreiben, wie Allāh es gemäß Seiner Bestimmung wollte. Allāh sagt (ungefähre Bedeutung): Allāh gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde. Er erschafft, was Er will. Er schenkt, wem Er will, (nur) weibliche, und Er schenkt, wem Er will, (nur) männliche (Nachkommen). (42:49).

    Wer von Allāh mit rechtschaffenen Nachkommen gesegnet werden möchte, muss sich zuerst selbst helfen, indem er heiratet und Geschlechtsverkehr auf erlaubte Arten hat. Es ist nichts Falsches daran, wenn jemand sich männliche oder weibliche Nachkommen wünscht, und sich dabei mit Mitteln hilft, die durch Erfahrung oder Tradition oder moderne Wissenschaft begründet werden.

    Es gibt einen vom islamischen Fiqh Rat (Islamic Fiqh Council) herausgegebenen Bericht der Muslim World League, welcher diese Vorstellung bestätigt. Darin heißt es: Es ist erlaubt, das Geschlecht des Fötus durch natürliche Methoden festzulegen, wie z. B. durch Ernährungsprogramme, bestimmte Bäder und bestimmte Zeiten für den Geschlechtsverkehr übereinstimmend mit der Zeit des Eisprungs, denn das sind erlaubte Mittel, die nichts Verbotenes beinhalten.

    Wer zulässige, natürliche Methoden zur Auswahl des Geschlechts des Fötus` finden möchte, kann sich an Ärzte und Spezialisten auf diesem Gebiet wenden. Wir freuen uns aber, einige Zitate der Forschungsarbeit von Dr. `Abd al-Rahman al-Yahya präsentieren zu können, in der es heißt: Die Ernährung hat auf zwei Arten Auswirkungen auf das Geschlecht des Fötus:

    1. Sie ändert den pH-Wert der Zervix des Uterus und der Vagina. Kalium und Natrium schaffen ein alkalisches Umfeld und erhöhen so die Chance auf ein männliches Kind. Magnesium und Kalzium schaffen ein säurereiches Umfeld und erhöhen so die Chance auf ein weibliches Kind.

    2. Änderungen an der Wand der Eizelle, die die Dauer der Periode erhöhen, während der diese empfänglich ist für männliche oder weibliche Spermien. Forschungen haben ergeben, dass eine Diät der Frau Auswirkungen auf das Geschlecht des Fötus hat. Denn sie wirkt sich auf die Empfänger aus, an die sich die Spermien an den Wänden der Eizelle anhängen und durch die sie in die Wand eindringen und zur Befruchtung führen.

    Das ionische Gleichgewicht von Natrium und Kalium, im Gegensatz zu Kalzium und Magnesium, hat einen biologischen Effekt auf diese Rezeptoren, was zu Änderungen in der Beschaffenheit der Wand führt, was sich wiederum auf die Anziehung männlicher oder weiblicher Spermien auswirkt.

    Der Einfluss dieser Ionen ist einfach: Ein höherer Anteil an Natrium und Kalium in der Nahrung und ein niedrigerer Anteil an Kalzium und Magnesium verursacht Änderungen in der Wand der Eizelle, um männliche Spermien anzuziehen und weibliche Spermien abzustoßen. Das Resultat der Befruchtung ist männlich. Das Gegenteil funktioniert ebenfalls: Ein höherer Anteil an Kalzium und Magnesium im Blut und ein niedrigeres Level an Natrium und Kalium zieht Spermien an, die weibliche Chromosomen tragen, und stößt Spermien ab, die männliche Chromosomen tragen. Daher ist das Resultat der Befruchtung und Schwangerschaft weiblich.

    Um diese Methode zu befolgen, muss die Frau über einen Zeitraum von nicht weniger als zwei Monaten eine spezielle Diät einhalten, um so einen Vorrat aufzubauen, der das gewünschte Geschlecht bestärkt.

    Frauen, die vor der Empfängnis das Geschlecht des Baby auswählen wollen, müssen diese Diät für mindestens zwei oder drei Monate vor der Schwangerschaft befolgen (ohne hormonelle Verhütungsmittel zu benutzen, es sollten nur Mittel wie Kondome verwendet werden). Es ist gut, wenn der Ehemann demselben Diätplan folgt, obwohl es für ihn nicht notwendig ist. Aber er wird seiner Frau so ein Beistand sein und ihr helfen, sich daran zu halten. Die Frau sollte mit dieser Diät fortfahren, bis sie sich sicher ist, dass sie schwanger wurde. Ist sie erst einmal schwanger, dann muss sie die Diät sofort abbrechen und jedes Nahrungsmittel konsumieren, das für ihren Körper und ihr Baby wichtig ist und wie es ihr von ihrem Arzt empfohlen wird.

    Al-Mukhtasar al-Mufīd fi Tahdīd Jins al-Walīd von Dr. `Abd al-Rahmān al-Yahya, S. 35-36

    Für weitere Informationen siehe auch in der Antwort auf Frage #111849.

    Und Allāh weiß es am besten.

    Islam Q&A
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 27 02:15PM  

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    Welches ist das richtige Alter, um die Kinder an das Fasten zu gewöhnen?
     
    Frage...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=604433232925051&id=242918945743150
    Nov 27th 2013, 13:59
     
    Welches ist das richtige Alter, um die Kinder an das Fasten zu gewöhnen?

    Frage (Nr. 65558):

    Was ist das Alter, ab dem Kinder verpflichtet sind zu fasten? Wie können wir sie zum Fasten und zum Beten in der Moschee, speziell dem Tarāwīh Gebet, ermutigen? Gibt es einfache, religiöse Ideen, die dafür genutzt werden können, die Freizeit der Kinder im Ramadān auszufüllen?

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allāh.

    Erstens:

    Fasten ist für junge Kinder nicht verpflichtend bis sie die Pubertät erreichen, denn der Prophet (Frieden und Segen Allāhs auf ihm) sagte: Die Stifte wurden bei Dreien gehoben: Von einem, der seinen Verstand verloren hat, bis er wieder zu Vernunft kommt, von jemandem, der schläft bis er aufwacht, und von einem Kind bis es die Pubertät erreicht. (Abu Dawūd, 4399; als sahīh eingestuft von al-Albāni in Sahīh Abi Dawūd).

    Nichtsdestotrotz sollten Kinder zum Fasten angehalten werden, damit sie sich daran gewöhnen können und weil die guten Taten, die sie verrichten, für sie aufgeschrieben werden.

    Das Alter, ab dem Eltern ihren Kindern beibringen sollten zu fasten, ist das Alter, in welchem sie fähig sind zu fasten, und welches entsprechend der körperlichen Verfassung des Kindes variiert. Einige Gelehrte haben dies als Alter von 10 Jahren festgelegt.

    Al-Kharqi sagte: Wenn ein Kind 10 Jahre alt und fähig ist zu fasten, so soll es damit anfangen.

    Ibn Qudāmah sagte: Dies bedeutet, dass es zum Fasten gebracht und dazu aufgefordert werden soll. Und es sollte einen Klaps bekommen, wenn es das nicht tut, um es zu trainieren und daran zu gewöhnen, genauso wie es zur Verrichtung des Gebets gebracht und dazu angehalten werden soll. Unter denjenigen, die der Ansicht waren, dass ein Kind, wenn es dazu fähig ist, aufgefordert werden sollte zu fasten, waren `Ata', al-Hasan, Ibn Sirīn, al-Zuhri, Qatādah und al-Schāfa`i.

    Al-Auzāi sagte: Wenn es fähig ist, für drei aufeinanderfolgende Tage, ohne Unterbrechung und ohne schwach zu werden, zu fasten, so soll es dazu gebracht werden, den Ramadān zu fasten. Ishāq sagte: Wenn (ein Kind) das Alter von 12 Jahren erreicht, so bin ich der Meinung, dass es zum Fasten gebracht werden sollte, damit es sich daran gewöhnt.

    Das Alter von 10 Jahren ist wahrscheinlicher, denn der Prophet (Frieden und Segen Allāhs auf ihm) ordnete an, den Kindern einen Klaps zu geben, wenn sie in diesem Alter nicht beten. Und das Fasten wie das Gebet anzusehen ist besser, weil sie nahe beisammen liegen, und weil beide körperliche Handlungen sind, welche Säulen des Islams darstellen. Doch zu Fasten ist schwieriger, deswegen sollte darauf Acht gegeben werden, wann das Kind dazu in der Lage ist. Denn es kann sein, dass manche fähig sind zu beten, welche noch nicht dazu in der Lage sind zu fasten. (Al-Mughni, 4/412).

    Dies ist es, was die Gefährten des Propheten (Frieden und Segen Allāhs auf ihm) mit ihren Kindern machten; sie forderten diejenigen, die zum Fasten in der Lage waren, dazu auf, und wenn eines von ihnen auf Grund des Hungers weinte, so gaben sie ihm ein Spielzeug, um es abzulenken. Doch es ist nicht erlaubt, sie zum Fasten zu zwingen, wenn es ihnen wegen körperlicher Schwäche oder Krankheit schaden würde.

    Scheikh Ibn `Uthaymīn sagte: Ein junges Kind sollte nicht gezwungen werden zu fasten, bis es die Pubertät erreicht hat. Doch kann es zum Fasten angehalten werden, wenn es dazu fähig ist, damit es sich daran gewöhnt und es für ihn nach Erreichen der Pubertät leichter ist. Die Sahābah (möge Allāh mit ihnen zufrieden sein) welche die Besten dieser Ummah sind pflegten ihre Kinder zum Fasten zu bringen, schon als sie jung waren. (Majmū` Fatāwa al-Scheikh Ibn `Uthaimīn, 19/28, 29).

    Und der Scheikh (möge Allāh ihm barmherzig sein) wurde gefragt: Mein kleiner Sohn besteht darauf zu fasten, obwohl das Fasten für ihn schädlich ist, weil er noch so jung und seine Gesundheit nicht gut ist. Soll ich ihn zwingen, sein Fasten zu brechen?

    Er antwortete: Wenn er jung ist und noch nicht die Pubertät erreicht hat, so ist er nicht verpflichtet zu fasten. Doch wenn er dazu ohne Mühsal in der Lage ist, dann sollte er dazu angehalten werden. Die Sahābah (möge Allāh mit ihnen zufrieden sein) pflegten ihre Kinder zum Fasten zu bringen und wenn die Jüngeren weinten, so gaben sie ihnen Spielzeug, um sie davon abzulenken. Doch wenn erwiesen ist, dass es ihm schadet, so sollte er vom Fasten abgehalten werden. Da Allāh uns verboten hat, den Kindern ihr Vermögen zu geben, wenn die Gefahr besteht, dass sie es missbrauchen, so ist es umso angebrachter, dass sie aufgehalten werden etwas zu tun, wenn die Gefahr besteht, dass sie sich damit körperlichen Schaden zufügen. Doch sollte das nicht mit Gewalt getan werden, denn dies ist zur Erziehung der Kinder nicht geeignet. (Majmū` Fatāwa al-Scheikh Ibn `Uthaimīn, 19/83).

    Zweitens:

    Die Eltern können ihre Kinder zum Fasten ermutigen, indem sie ihnen jeden Tag ein Geschenk geben oder indem sie den Konkurrenzgeist der Kinder untereinander oder mit Jüngeren nutzen. Sie können sie bestärken zu beten, indem sie sie zum Beten mit in die Moschee nehmen, speziell wenn sie mit ihrem Vater hinausgehen und jeden Tag in verschiedenen Moscheen beten. Sie können die Kinder des Weiteren dazu ermutigen, indem sie sie dafür belohnen, entweder indem sie sie loben oder sie manchmal zu Ausflügen ausführen oder ihnen Dinge kaufen, die sie mögen, etc.

    Wenn es um das Ermutigen der Kinder geht, so werden einige Väter und Mütter dieser Sache leider überhaupt nicht gerecht. Es gibt sogar solche, die ihre Kinder davon abhalten, diese Taten der Anbetung zu verrichten. Einige dieser Väter und Mütter denken, dass Barmherzigkeit und Mitgefühl bedeuten, dass sie ihre Kinder vom Fasten oder Beten abhalten sollen. Dies ist in zweierlei Hinsicht ein völliger Irrtum: vom Standpunkt der Scharī`ah aus und auch vom Standpunkt erzieherischer Weisheit.

    Scheikh Muhammad ibn Sālih al-`Uthaymīn (möge Allāh ihm barmherzig sein) sagte: Allāh hat das Fasten jedem Muslim angeordnet, der rechenschaftspflichtig, nicht auf der Reise und in der Lage dazu ist. Was nun junge Kinder betrifft, welche noch nicht das Alter der Pubertät erreicht haben, so ist das Fasten für sie nicht verpflichtend, denn der Prophet (Frieden und Segen Allāhs auf ihm) sagte: Der Stift wurde von Dreien erhoben und er erwähnte junge Kinder, bis sie die Pubertät erreichen. Doch der Vormund des Kindes muss es zum Fasten auffordern, wenn es ein Alter erreicht, in dem es dazu in der Lage ist, denn dies fällt in den Bereich der Gewöhnung an die Umsetzung der Säulen des Islams. Wir sehen einige Leute, die ihre Kinder in Ruhe lassen und sie nicht dazu anhalten zu beten und zu fasten, doch dies ist falsch, und er (der Elternteil) wird dafür vor Allāh verantwortlich sein. Sie sagen, sie halten ihre Kinder aus Güte und Mitgefühl nicht zum Fasten an. Doch in Wirklichkeit ist derjenige wahrhaftig gütig und mitfühlend gegenüber seinen Kindern, der sie trainiert, gute Charaktereigenschaften zu erlangen und rechtschaffene Taten zu verrichten, nicht derjenige, der es unterlässt, sie zu disziplinieren und sie in einer nutzbringenden Art und Weise zu erziehen. (Majmū` Fatāwa al-Scheikh Ibn `Uthaymīn, 19/19, 20).

    Drittens:

    Die Eltern können die Freizeit ihrer Kinder damit füllen, den Qurān zu lesen und jeden Tag eine kleinen Teil auswendig zu lernen, Bücher zu lesen, die ihrem Niveau entsprechen, sie Aufnahmen hören zu lassen, welche nützlichen Inhalt mit Spaß verbinden, wie beispielsweise Naschīds. Man kann ihnen Videoaufnahmen zeigen, die ihnen Nutzen bringen. Der Kanal al-Majd for Children tut all diese Dinge, so kann jeden Tag etwas Zeit dafür bestimmt werden, damit die Kinder es ansehen und davon profitieren können.

    Wir möchten gerne unsere Anerkennung für die Sorge unserer Schwester hinsichtlich der Erziehung ihrer Kinder ausdrücken. Dies deutet darauf hin, dass es noch immer Gutes in muslimischen Familien gibt. Doch viele Leute schneiden nicht gut ab, wenn es um das Herausholen des geistigen und körperlichen Potenzials ihrer Kinder geht, und so werden sie dann faul und abhängig von anderen. Außerdem kümmern sie sich nicht darum, die Kinder zur Verrichtung von Taten der Anbetung zu ermutigen, wie beispielsweise fasten und beten. Viele Kinder wachsen deshalb auf diese Art und Weise auf und nachdem sie älter geworden sind, sind ihre Herzen frei von jeglicher Anbetung. Und so wird es dann für die Eltern schwer, sie zu leiten und ihnen Ratschläge zu erteilen, wohingegen wenn sie dieser Angelegenheit von Beginn an Aufmerksamkeit geschenkt, sie es am Ende nicht bereut hätten.

    Wir bitten Allāh uns zu helfen, unsere Kinder gut aufzuziehen, damit sie die Anbetung lieben, und uns zu helfen, unsere Pflichten gegenüber ihnen zu erfüllen.

    Und Allāh weiß es am besten.

    Islam Q&A
     
     
     
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    Assalam Aleikom
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    Nov 27th 2013, 13:59
     
    Assalam Aleikom
    In shaa Allah seit ihr alle bei starken Iman und bester Gesundheit
    Von heute an, bin ich eine der neuen
    Hoor Al Ayn Admina und freue mich bereits in shaa Allah mit euch nützliche Beträge zu teilen.
    Möge Allah uns zu einer starken Ummah gedeihen lassen.

    Jannah
     
     
     
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    Nov 27th 2013, 14:08
     
    Was willst du Allah ta3ala antworten wenn du vor ihm stehst was du mit seinem Besitz gemacht hast ? Alles was du hast Geld Eigentum usw gehört nicht dir und ist nur eine Leihgabe von Allah ta3ala an dich
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    Neue Lagersammlung beginnt für syrische Krankenhäuser - Ansaar...
    In Syrien führen wir momentan 7 humanitäre Aktionen gleichzeitig durch. 1. Hilfsconvoys (Krankenwagen) 2. Lebensmittelverteilungen/Lager (Flüchtlinge, Witwen & Arme innerhalb des Landes) 3. Bau des Waisenhaus "Rahma" 4. Medizin, Krankenhausgeräte und Verbands - Lieferungen (Container) 5. Förderung der Bildung (Qur'an Schul Wettbewerbe) 6. Flüchtlingshilfe im Libanon 7. Finanzierung der Behandlungen von Verletzten -"Und was immer ihr an Gutem spendet, wahrlich Allah weiß es wohl." (2:273) Spendenkonto: Name: Ansaar Düsseldorf e.V. Bank: Postbank Kontonummer: 95228461 Bankleitzahl: 44010046 IBAN: DE65 4401 0046 0095 2284 61 BIC/SWIFT-Code: PBNKDEFF Verwendungszweck: ADS http://www.ansaarduesseldorf.com/syrien-nothilfe/
     
     
     
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    Erleichtert das Schreiben von al-Zalzalah in ein Gefäß die Geburt?
    Samstag, Juni...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=604433789591662&id=242918945743150
    Nov 27th 2013, 14:01
     
    Erleichtert das Schreiben von al-Zalzalah in ein Gefäß die Geburt?
    Samstag, Juni 25th, 2011

    Erleichtert das Schreiben von al-Zalzalah in ein Gefäß die Geburt?

    Frage (Nr. 10538):

    Erleichtert die Rezitation von al-Zalzalah (#99) zur Zeit der Entbindung die Geburt? Gibt es irgendwelche Du`ā oder Adhkār, die während der Geburt empfohlen sind, um diese zu erleichtern? Werden Du`ā, die zur Zeit der Entbindung gesagt werden, beantwortet?

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allāh.

    Das Schreiben von al-Zalzalah und weiterer Verse, in denen erwähnt wird, dass Allāh weiß, was sich im Mutterleib befindet, wie z. B. die folgenden Āyāt (ungefähre Bedeutung):

    Keine Früchte kommen aus ihren Hüllen hervor und kein weibliches Wesen wird schwanger und kommt nieder, außer mit Seinem Wissen. (41:47)

    Allāh weiß, womit jedes weibliche Wesen schwanger ist und wie der Mutterleib abnimmt und wie er zunimmt. Und alles hat bei Ihm ein Maß. (13:8)

    mit Safran in ein Gefäß wurde erprobt und Wasser wurde in ein Gefäß gegossen und verrührt, bis der Safran sich aufgelöst hat. Der in den Wehen liegenden Frau wurde es dann zu trinken gegeben und einiges davon wurde auf ihren Bauch gestrichen.

    Diese Verse wurden auch über Wasser rezitiert und das wurde der Frau dann zu trinken gegeben und etwas davon wurde auf ihren Bauch gestrichen.

    Oder die Verse wurden über der Frau rezitiert, während sie unter den Schmerzen der Wehen litt. All das war durch Allāh Gnade nützlich.

    Hinsichtlich der Du`ā, welche die Frau während der Wehenschmerzen spricht, so verdienen diese es, beantwortet zu werden, denn das ist eine Zeit des Leids und Allāh sagt (ungefähre Bedeutung): Oder (ist besser) Wer den in einer Notlage Befindlichen erhört, wenn er Ihn anruft, und das Böse hinwegnimmt und euch zu Nachfolgern (auf) der Erde macht? Gibt es denn einen (anderen) Gott neben Allāh? (27:62).

    Wie oft hat Allāh Du`ā in Zeiten des Leids beantwortet und eine Ausweg verschafft!

    Und Allāh weiß es am besten.

    Scheikh Muhammad ibn Sālih al-`Uthaymīn (möge Allāh ihm barmherzig sein)Al-Dawah Magazin, Ausgabe #1754, S. 36
     
     
     
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    Das Urteil über den Kaiserschnitt
     
    Frage (Nr. 92831):
     
    Ist es obligatorisch, d...
    http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=604434512924923&id=242918945743150
    Nov 27th 2013, 14:03
     
    Das Urteil über den Kaiserschnitt

    Frage (Nr. 92831):

    Ist es obligatorisch, den Kaiserschnitt anzuwenden, wenn Sorge um das Leben des Babys besteht? Ich habe das Gefühl, dass er häufig angewandt wird, und ich frage mich, ob es notwendig ist, vorschnell auf diese Operation zurückzugreifen, noch bevor die natürlichen Wehen einsetzen, um das Baby zu beschützen, oder ob es besser ist, die natürlichen Wehen abzuwarten, ob das Kind lebt oder stirbt?

    Antwort:

    Alles Lob gebührt Allāh.

    Erstens:

    Der Kaiserschnitt ist eine Operation, bei der der Unterleib aufgeschnitten wird, um das Kind aus der Mutter herauszuholen. Es heißt, dass er nach Julius Cäsar so benannt wurde, denn er war der Erste, der auf diese Weise geboren wurde, als seine Mutter während der Wehen starb und der Arzt ihren Bauch aufschnitt und ihn herausholte. Cäsar überlebte und wurde der Imperator Roms.

    Zweitens:

    Die natürliche Geburt ist besser für die Mutter, doch das bedeutet nicht, dass der Kaiserschnitt nicht angewandt werden sollte, wenn es notwendig ist. Zu den Fällen der Notwendigkeit gehören: Wenn die Plazenta im unteren Teil des Uterus ist (placenta praevia), wenn der Fötus keinen Sauerstoff bekommt, wenn Tumore im Becken sind, wenn hoher Blutdruck vorliegt, wenn etwas vorliegt, das das Leben von Mutter und Kind bedroht, bei siamesischen Zwillingen, wenn der Fötus unnormal groß ist und in anderen Fällen der Notwendigkeit, in denen der Kaiserschnitt angebracht ist. Das ist ein gewaltiger Segen von Allāh und ein Beispiel Seiner Barmherzigkeit gegenüber Seine Schöpfung.

    Viele Ärzte nehmen die Angelegenheit des Kaiserschnitts zu leicht, denn sie wollen mehr Geld verdienen oder sie sind nicht geduldig mit der Mutter während der natürlichen Geburt. Einige Frauen bitten um diese Operation, um die Schönheit ihres Körpers zu erhalten oder um sich die Schmerzen der Geburt zu ersparen.

    Zweifellos führt dies zum Verlust zahlreicher Vorteile und hat auch einen Effekt auf die Mutter und zukünftige Geburten. Scheikh Muhammad ibn Sālih al-`Uthaymīn (möge Allāh ihm barmherzig sein) sagte: Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um auf ein Phänomen hinzuweisen, das uns vorgetragen wurde, nämlich dass viele Geburtshelfer männliche wie auch weibliche in den Krankenhäusern zu sehr bestrebt sind, die Geburten durch operative Eingriffe stattfinden zu lassen, was als Kaiserschnitt bekannt ist. Ich befürchte, dass dies ein Plan gegen die Muslime sein könnte, denn je mehr Geburten auf diese Art stattfinden, desto mehr wird die Haut des Unterleibs geschwächt und eine Schwangerschaft wird für die Frau gefährlicher. Sie wird unfähig, wieder schwanger zu werden. Einige der Leute, die in einem privaten Krankenhaus arbeiten, haben mir berichtet, dass viele Frauen in Krankenhäuser kommen und deren Spezialisten sagen ihnen, dass es keine Alternative zum Kaiserschnitt gäbe. Dann gehen sie in dieses private Krankenhaus und gebären auf natürlichem Wege. Sie erwähnten mir gegenüber über 80 solcher Fälle pro Monat. Das bedeutet, dass die Angelegenheit ernst ist und ihr Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Es sollte angemerkt werden, dass bei dieser Sache etwas Schmerz und Erschöpfung unvermeidlich ist: Seine Mutter hat ihn unter Widerwillen getragen und unter Widerwillen zur Welt gebracht. (46:15).

    Das ist nichts, was sofort getan werden muss, sobald die Frau Wehen verspürt, um so ihre Schmerzen zu vermeiden. Die natürliche Geburt ist besser als der Kaiserschnitt. (Liqā`āt al-Bāb il-Maftūhah, 2/Frage #42).

    Der Scheikh (möge Allāh ihm barmherzig sein) wurde auch gefragt: Allāh sagt in Sūrah `Abasa (ungefähre Bedeutung): `Den Weg hierauf macht Er ihm leicht.` (80:20). Somit garantiert Allāh, es für den Neugeborenen leicht zu machen. Viele Männer und Frauen haben bemerkt, dass der Kaiserschnitt eilig angewandt wird. Ist das ein Zeichen von schwachem Vertrauen in Allāh, erhaben ist Er und gepriesen?

    Er antwortete: Ich denke, dass diese Methode, die die Leute heutzutage nutzen, wenn die Frau Wehen verspürt und ins Krankenhaus geht, wo ihr der Kaiserschnitt gemacht wird, ich denke, dass dies vom Schaytān inspiriert ist und dass der dadurch verursachte Schaden weitaus größer ist als irgendein Nutzen daraus, denn es ist für die Frau bestimmt, Schmerz während der Wehen zu empfinden. Doch dieser Schmerz hat eine Anzahl an Vorteilen:

    Er ist eine Sühne für Sünden.

    Er erhöht ihren Status, wenn sie geduldig ist und nach Belohnung strebt.

    Die Frau versteht das Ausmaß an Schmerz, den andere Mütter empfinden.

    Sie wird den großen Segen guter Gesundheit zu schätzen wissen, den Allāh ihr gewährte.

    Er wird ihre Liebe gegenüber ihrem Kind steigern, denn je schwieriger es ist, etwas zu erlangen, desto lieber ist es uns.

    Wird das Kind auf die übliche, bekannte Weise geboren, dann ist dies besser sowohl für das Kind als auch für die Frau.

    Der Eingriff kann Schaden verursachen, denn diese Operation schwächt den Uterus etc., welcher reißen kann. Er kann außerdem erfolgreich oder eben auch nicht sein.

    Die Frau, die sich an den Kaiserschnitt gewöhnt, wird wahrscheinlich keine Geburt auf natürlichem Wege durchleben können, das ist nicht möglich, und es besteht das Risiko, dass die Stelle der Operation aufreißt.

    Solche Operationen führen zu weniger Kindern, denn der Unterleib wird dreimal an verschiedenen Stellen eingeschnitten, wird geschwächt und zukünftige Schwangerschaften sind risikoreich.

    Dies ist eine Art des Luxus und Luxus ist etwas, das ins Verderben führt, wie Allāh sagt (ungefähre Bedeutung): Sie lebten ja vordem üppig (56:45).

    Die Frauen sollten geduldig sein und nach Belohnung streben und sie sollten damit fortfahren, auf die natürliche Art zu gebären, denn das ist besser für sie in dieser Welt und im Jenseits. Die Männer sollten dieser Angelegenheit ebenfalls Aufmerksamkeit widmen, denn wir wissen nicht, ob unsere Feinde diejenigen sind, die solche Operationen für uns einfach gemacht haben, sodass wir solche Vorteile verlieren und stattdessen den Nachteilen unterliegen.

    Frage: Was ist mit Luxus gemeint?

    Antwort: Luxus beinhaltet das Vermeiden der natürlichen Schmerzen bei der Geburt. Das ist eine Art des Luxus. Wenn der Luxus jemandem nicht hilft, Allāh zu gehorchen, dann ist er entweder tadelnswert oder höchstens erlaubt. (Liqā`āt al-Bāb il-Maftūh, 86/ Frage #17).

    Zusammengefasst: Auf den Kaiserschnitt sollte nicht zurückgegriffen werden, außer im Falle der Notwendigkeit, wenn die natürliche Geburt nicht möglich ist oder eine Gefahr für Mutter oder Kind bedeutet.

    Und Allāh weiß es am besten.

    Islam Q&A
     
     
     
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    The Answer to the Question: Regarding Innovation (bid'ah)
    To: Abdullah Amer
    (Tra...
    http://www.facebook.com/Revolution.Translated/posts/448379635268770
    Nov 27th 2013, 13:11
     
    The Answer to the Question: Regarding Innovation (bid'ah)
    To: Abdullah Amer
    (Translated)

    Question:
    Assalamu Alaikum wa Rahmatullahi wa Barakatahu
    Yesterday as the people were dispersing after Friday prayer, and as you know how the people gather around the doors of the mosque, someone called out: "Send salutations upon the Prophet" to which another person responded: "Remain silent, this is an innovation (bid'ah)."
    The question is: Is this an innovation or not? Wa Jazakum Allahu Khayran

    Answer:
    Wa Alaikum Assalaam wa Rahmatullahi wa Barakatahu

    They man's call upon the people to send salutations upon the Prophet (saw) at the door of the Masjid is not an innovation, because an innovation is a violation of a Shar'i matter, the means of which have been determined by the Shari'ah.

    The innovation, linguistically as noted in Lisaan al-Arab is

    "المبتدع الّذي يأتي أمراً على شبهٍ لم يكن...، وأبدعت الشّيء: اخترعته لا على مثالٍ",

    "The innovator comes with a matter in a form until then inexistent…, having 'invented' a matter: Making it up with no example for it." Its conceptual meaning is the same. If for example the Prophet (saw) did something in a particular method and a Muslim deviates from this method, then this is an innovation. An innovation is thus a deviation from the method prescribed by the Shari'ah to carry out a Shar'i matter. And this is the deduced meaning of the Hadith:

    «وَمَنْ عَمِلَ عَمَلًا لَيْسَ عَلَيْهِ أَمْرُنَا فَهُوَ رَدٌّ»

    "Whosoever introduces into this affair of ours (i.e. into Islam) something that does not belong to it, it is to be rejected." [Bukhari and Muslim]

    For example, if one were to perform three Sujuud in his prayers as opposed to two, since he has innovated a matter and deviated from the method of the Prophet (saw). If one were to throw eight stones instead of seven stones in Mina then he would have committed innovation because it has opposed what the action of the Prophet (saw). And if, for example, one were to add or remove words from the Adhan, then he or she would also have fallen into innovation as the Prophet (saw) approved of the specific wording of the Adhan.

    However, the ruling on deviating from a matter of the Shari'ah in which a distinct method was not ordained falls into one of the legal ordinances, meaning:

    It is either Haram, Makruh, etc. if it is a matter of the regulatory ordinance (Hukm Wad'i) depending on the applicable indication to the matter, then it comes under the categories of Baatil, Fasiq, etc.

    For example, it was reported by Muslim from Aisha (ra) in description of the Prophet's prayer (saw) that she said:

    «… وَكَانَ إِذَا رَفَعَ رَأْسَهُ مِنَ الرُّكُوعِ لَمْ يَسْجُدْ، حَتَّى يَسْتَوِيَ قَائِمًا، وَكَانَ إِذَا رَفَعَ رَأْسَهُ مِنَ السَّجْدَةِ، لَمْ يَسْجُدْ حَتَّى يَسْتَوِيَ جَالِسًا… »

    "He (saw) upon raising is head from Ruku' would not make Sujud until he was standing upright and when he raised his head from Sujud he would not make Sujud until he was sitting upright."

    Accordingly, in this narration the Prophet (saw) shows us that the Muslim should upon raising his head, not make Sujud until he is standing upright, and if he rose from his Sujud, he should not return to a state of Sujud until he is sitting upright. This is the method ordained by the Prophet (saw) and if anyone were to deviate from this prescribed method, then he or she has fallen into innovation. So, if a Muslim in prayer were to go immediately from Ruku' to Sujud without standing upright between the two, then he will have fallen into an innovation since it is opposition to the way the Prophet (saw) demonstrated to us. This is a wrongful innovation and the one committing it has fallen into grave sin.

    However, it was reported by Muslim upon the narration of 'Ubaydah Bin Samit that:

    إِنِّي سَمِعْتُ رَسُولَ اللهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ: «يَنْهَى عَنْ بَيْعِ الذَّهَبِ بِالذَّهَبِ، وَالْفِضَّةِ بِالْفِضَّةِ، وَالْبُرِّ بِالْبُرِّ، وَالشَّعِيرِ بِالشَّعِيرِ، وَالتَّمْرِ بِالتَّمْرِ، وَالْمِلْحِ بِالْمِلْحِ، إِلَّا سَوَاءً بِسَوَاءٍ، عَيْنًا بِعَيْنٍ، فَمَنْ زَادَ، أَوِ ازْدَادَ، فَقَدْ أَرْبَى«

    "I heard the Prophet (saw): He forbid the selling of gold for gold, silver for silver, wheat for wheat, barley for barley, dates for dates and salt for salt unless the same for the same, eye to eye, for whoever added or had something added, has indulged in Riba." If the Muslim violated this Hadeeth and sold gold with gold with increase (interest), and not the weight with weight, then it is not to be said that he has committed innovation, rather it is said that he has committed haram i.e. interest (riba).

    In conclusion: The deviation from the method prescribed by the Prophet (saw) is an innovation. And the deviation from an absolute command of the Prophet (saw) without the prescription of a method falls into one of the following legal ordinances (Ahkaam Shar'iyah): Haram and Makruh, Fasiq and Baatil…This is determined according to the evidences.

    In relation to your question, the Prophet (saw) did not prescribe a method for the speech of those leaving the mosque after Friday prayer. And thus the Muslim who sent salutations upon the Prophet upon leaving the Masjid has not fallen into innovation. Rather his action falls into the spectrum of legal ordinances (Halal, Haram, Makruh, etc) and accordingly, the act is permissible and there is nothing wrong with it. As a matter of fact, he is rewarded according to his intention, inshaAllah.

    Your brother,
    Ata Bin Khalil Abu al-Rashtah

    28th Rajab 1434 AH - 07/06/2013 CE
     
     
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    The Answer to the Question: Regarding Innovation (bid'ah)
    To: Abdullah Amer
    (Translated)

    Question:
    Assalamu Alaikum wa Rahmatullahi wa Barakatahu

    Yesterday as the people were dispersing after Friday prayer, and as you know how the people gather around the doors of the mosque, someone called out: "Send salutations upon the Prophet" to which another person responded: "Remain silent, this is an innovation (bid'ah)."

    The question is: Is this an innovation or not?

    Wa Jazakum Allahu Khayran

    Answer:
    Wa Alaikum Assalaam wa Rahmatullahi wa Barakatahu

    They man's call upon the people to send salutations upon the Prophet (saw) at the door of the Masjid is not an innovation, because an innovation is a violation of a Shar&#039;i matter, the means of which have been determined by the Shari'ah.

    The innovation, linguistically as noted in Lisaan al-Arab is

    &quot;المبتدع الّذي يأتي أمراً على شبهٍ لم يكن...، وأبدعت الشّيء: اخترعته لا على مثالٍ&quot;, "

    The innovator comes with a matter form until then inexistent…, having 'invented' a matter: Making it up with no example for it." Its conceptual meaning is the same. If for example the Prophet (saw) did something in a particular method and a Muslim deviates from this method, then this is an innovation.

    An innovation is thus a deviation
    from the method prescribed by the Shari&#039;ah to carry out a Shar&#039;i matter. And this is the deduced meaning of the Hadith:

    «وَمَنْ عَمِلَ عَمَلًا لَيْسَ عَلَيْهِ أَمْرُنَا فَهُوَ رَدٌّ»

    Whosoever introduces into this affair of ours (i.e. into Islam) something that does not belong to it, it is to be rejected.&quot; [Bukhari and Muslim]

    For example, if one were to perform three Sujuud in his prayers as opposed to two, since he has innovated a matter and deviated from the method of the Prophet (saw). If one were to throw eight stones instead of seven stones in Mina then he would have committed innovation because it has opposed what the action of the Prophet (saw). And if, for example, one were to add or remove words from the Adhan, then he or she would also have fallen into innovation as the Prophet (saw) approved of the specific wording of the Adhan.

    However, the ruling on deviating from a matter of the Shari'ah in which a distinct method was not ordained falls into one of the legal ordinances, meaning: It is either Haram, Makruh, etc. if it is a matter of the regulatory ordinance (Hukm Wad'i) depending on the applicable indication to the matter, then it comes under the categories of Baatil, Fasiq, etc. For example, it was reported by Muslim from Aisha (ra) in description of the Prophet's prayer (saw) that she said:

    «… وَكَانَ إِذَا رَفَعَ رَأْسَهُ مِنَ الرُّكُوعِ لَمْ يَسْجُدْ، حَتَّى يَسْتَوِيَ قَائِمًا، وَكَانَ إِذَا رَفَعَ رَأْسَهُ مِنَ السَّجْدَةِ، لَمْ يَسْجُدْ حَتَّى يَسْتَوِيَ جَالِسًا… »

    &quot;He (saw) upon raising is head from Ruku&#039; would not make Sujud until he was standing upright and when he raised his head from Sujud he would not make Sujud until he was sitting upright."

    Accordingly, in this narration the Prophet (saw) shows us that the Muslim should upon raising his head, not make Sujud until he is standing upright, and if he rose from his Sujud, he should not return to a state of Sujud until he is sitting upright. This is the method ordained by the Prophet (saw) and if anyone were to deviate from this prescribed method, then he or she has fallen into innovation. So, if a Muslim in prayer were to go immediately from Ruku&#039; to Sujud without standing upright between the two, then he will have fallen into an innovation since it is opposition to the way the Prophet (saw) demonstrated to us. This is a wrongful innovation and the one committing it has fallen into grave sin.

    However, it was reported by Muslim upon the narration of &#039;Ubaydah Bin Samit that

    :إِنِّي سَمِعْتُ رَسُولَ اللهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ: «يَنْهَى عَنْ بَيْعِ الذَّهَبِ بِالذَّهَبِ، وَالْفِضَّةِ بِالْفِضَّةِ، وَالْبُرِّ بِالْبُرِّ، وَالشَّعِيرِ بِالشَّعِيرِ، وَالتَّمْرِ بِالتَّمْرِ، وَالْمِلْحِ بِالْمِلْحِ، إِلَّا سَوَاءً بِسَوَاءٍ، عَيْنًا بِعَيْنٍ، فَمَنْ زَادَ، أَوِ ازْدَادَ، فَقَدْ أَرْبَى«

    "I heard the Prophet (saw): He forbid the selling of gold for gold, silver for silver, wheat for wheat, barley for barley, dates for dates and salt for salt unless the same for the same, eye to eye, for whoever added or had something added, has indulged in Riba."

    If the Muslim violated this Hadeeth and sold gold with gold with increase (interest), and not the weight with weight, then it is not to be said that he has committed innovation, rather it is said that he has committed haram i.e. interest (riba).

    In conclusion: The deviation from the method prescribed by the Prophet (saw) is an innovation. And the deviation from an absolute command of the Prophet (saw) without the prescription of a method falls into one of the following legal ordinances (Ahkaam Shar&#039;iyah): Haram and Makruh, Fasiq and Baatil…This is determined according to the evidences. In relation to your question, the Prophet (saw) did not prescribe a method for the speech of those leaving the mosque after Friday prayer. And thus the Muslim who sent salutations upon the Prophet upon leaving the Masjid has not fallen into innovation. Rather his action falls into the spectrum of legal ordinances (Halal, Haram, Makruh, etc) and accordingly, the act is permissible and there is nothing wrong with it. As a matter of fact, he is rewarded according to his intention, inshaAllah.

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    In this Life… And in the Hereafter
     
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    Nov 27th 2013, 13:14
     
    In this Life… And in the Hereafter

    My dear Brothers and Sisters, I commence with what is best,

    ((إِنَّا لَنَنصُرُ‌ رُ‌سُلَنَا وَالَّذِينَ آمَنُوا فِي الْحَيَاةِ الدُّنْيَا وَيَوْمَ يَقُومُ الْأَشْهَادُ ))

    "Indeed, We will support Our messengers and those who believe during the life of this world and on the Day when the witnesses will stand" [TMQ 40:51]

    Allah the Almighty in this noble verse has promised victory, not only to His Prophets, but also to those who believe…The Almighty has not only promised victory and success in the Hereafter on the day when the witnesses will stand, but also in this life, so that the struggling believers understand that the Mighty Powerful Creator of the Heavens and Earth triumphs and honors them just as He brought victory to His Prophets before in the Life and the Hereafter.

    Whoever understands this, dear brethren, whoever is convinced of this, no tribulation and no difficulty will paralyze him, but he will face it with strength and wisdom, chanting the Takbirat and his tongue will recite:

    ((وَأُخْرَ‌ىٰ تُحِبُّونَهَا نَصْرٌ‌ مِّنَ اللَّـهِ وَفَتْحٌ قَرِ‌يبٌ وَبَشِّرِ‌ الْمُؤْمِنِين))

    "And [you will obtain] another [favor] that you love - victory from Allah and an imminent conquest; and give good tidings to the believers." [TMQ 61:13]
     
     
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    ((إِنَّا لَنَنصُرُ‌ رُ‌سُلَنَا وَالَّذِينَ آمَنُوا فِي الْحَيَاةِ الدُّنْيَا وَيَوْمَ يَقُومُ الْأَشْهَادُ ))

    Indeed, We will support Our messengers and those who believe during the life of this world and on the Day when the witnesses will stand" [TMQ 40:51]

    Allah the Almighty in this noble verse has promised victory, not only to His Prophets, but also to those who believe…The Almighty has not only promised victory and success in the Hereafter on the day when the witnesses will stand, but also in this life, so that the struggling believers understand that the Mighty Powerful Creator of the Heavens and Earth triumphs and honors them just as He brought victory to His Prophets before in the Life and the Hereafter.

    Whoever understands this, dear brethren, whoever is convinced of this, no tribulation and no difficulty will paralyze him, but he will face it with strength and wisdom, chanting the Takbirat and his tongue will recite:

    ((وَأُخْرَ‌ىٰ تُحِبُّونَهَا نَصْرٌ‌ مِّنَ اللَّـهِ وَفَتْحٌ قَرِ‌يبٌ وَبَشِّرِ‌ الْمُؤْمِنِين))

    "And [you will obtain] another [favor] that you love - victory from Allah and an imminent conquest; and give good tidings to the believers." [TMQ 61:13]

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    Nov 27th 2013, 14:01
     
     
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    `Abdullah (r) berichtete:
    >> Ich erinnere mich, als ob ich den Propheten (s) noc...
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    Nov 27th 2013, 13:31
     
    `Abdullah (r) berichtete:
    >> Ich erinnere mich, als ob ich den Propheten (s) noch vor mir sähe, als er von einem Propheten berichtete, der von seinen eigenen Leuten so geschlagen wurde, dass er blutete, alsdann sich das Blut von seinem Gesicht wischte und sagte:
    "O Allah mein Gott, vergib es meinen Leuten; denn sie sind unwissend!" <<

    (Bukhârî)

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    Nov 27th 2013, 14:01
     
     
    Muhammad Ali sagt Allah ist sein Bodyguard - VIDEO TEILEN!!
    Respekt! schaut was er Antwortet als er gefragt wird ob er ein Bodyguard hat! ich habe ein Bodyguard er hat keine Augen aber er sieht alles, er hat keine Ohren aber hört alles....Es ist Allah! VIDEO TEILEN --> www.facebook.com/WirLiebenAllah <-- .
     
     
     
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    An der Uni Münster ist ein Streit über die Ausbildung islamischer Religionslehre...
    http://www.facebook.com/Islamunterricht/posts/615977745125320
    Nov 27th 2013, 13:18
     
    An der Uni Münster ist ein Streit über die Ausbildung islamischer Religionslehrer entbrannt. Muslimische Verbände sehen das Bekenntnis bedroht. Jetzt kommt Gauck.

    (Von Matthias Kamann, Die Welt.de)

    Im Bundespräsidialamt hielt man den Termin zunächst für einfach: Joachim Gauck fährt nach Münster, um sich über die Ausbildung von Lehrern für islamischen Religionsunterricht an staatlichen Schulen zu informieren. Doch wenn der Bundespräsident am Donnerstag das Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) an der Universität Münster besucht, gerät er in einen brisanten Konflikt. Seit Wochen gärt in Münster ein Grundsatzstreit über drei Fragen. Erstens: Was dürfen muslimische Verbände an einer deutschen Universität bestimmen? Zweitens: Was darf der Staat den Verbänden vorschreiben? Drittens: Wie viel Freiheit brauchen Wissenschaftler wie die Münsteraner Theologen Mouhanad Khorchide und Ahmad Milad Karimi?


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    Die beiden bilden am 2011 geschaffenen ZIT islamische Religionslehrer aus, weil immer mehr Bundesländer wollen, dass muslimische Kinder an den Schulen glaubensgemäß unterrichtet werden. Aber die Ausbildung jener Islamlehrer – am ZIT gibt es insgesamt rund 400 Studierende – unterscheidet sich vom Studium christlicher Religionspädagogik in einem Punkt grundlegend: Es gibt im Islam keine repräsentativen Organisationen, die als Körperschaften analog zu den Kirchen an der bekenntnisorientierten Lehrerausbildung beteiligt werden könnten. Das führt zu einer kaum lösbaren Frage: Wer legt fest, was dem Islam entspricht? Wer sagt, was Khorchide und Karimi lehren sollen?

    Als Notbehelf wurde am ZIT ein achtköpfiger Beirat entworfen, dessen Mitglieder je zur Hälfte von der Uni und vom Koordinationsrat der Muslime (KRM) berufen werden sollen. Dabei aber gab es Ärger. Denn der Islamrat, einer der vier Verbände im KRM, benannte für den Beirat den Islamrat-Generalsekretär Burhan Kesici. Aber die Bundesregierung, die das ZIT mitfinanziert, zweifelt an der Verfassungstreue von Kesici und blockierte Kesicis Berufung. Doch längst sitzt Kesici in Nordrhein-Westfalen in einem anderen Beirat. Der befindet in NRW über schulische Lehrpläne für den islamischen Religionsunterricht. Da darf Kesici mittun. Nicht am ZIT. Das Verhältnis des Staates zum Islam ist widersprüchlich. Eine Person wird mal akzeptiert, mal nicht. Zwar wurde jetzt ein Ersatz für Kesici gefunden, die Berliner Islamlehrerin Rukyie Kurtbecer. Gegen sie hat die Bundesregierung keine Einwände, wie die "Welt" im Innenministerium erfuhr. Aber für Münster bringt das noch keine Lösung.

    Weil nämlich Kesici nicht berufen werden durfte und Kurtbecer erst nur nominiert ist, konnte sich der ZIT-Beirat bislang nicht konstituieren. Folglich ist alles in Münster nur vorläufig. Doch ausgerechnet in diesem Schwebezustand begannen die muslimischen Verbände zu provozieren. Aiman Mazyeck, Vorsitzender des im KRM vertretenen Zentralrats der Muslime, warf kürzlich dem ZIT-Leiter Mouhanad Khorchide vor, nicht wie ein Vertreter einer bekenntnisorientierten Religion zu argumentieren, sondern wie ein weltlicher Orientalist. Khorchide, so Mazyeck, rede "nicht wie ein Islamlehrer". Khorchide wolle in Münster die Mitsprache der muslimischen Verbände "kappen". Khorchide stelle sich damit "gegen die Verfassung". Mazyeck kündigte ein KRM-Gutachten an, in dem man Khorchides "sogenannte Theologie genauer unter die Lupe nehmen" wolle. So etwas wagen christliche Kirchen trotz ihrer sichereren Rechtsverhältnisse bei ihren Theologie-Professoren nur in Ausnahmefällen. Sind Professoren erst einmal akzeptiert (was bei Khorchide der Fall ist), müssen sie vom Bekenntnis oder von zentralen Dogmen abfallen, ehe die Kirchen gegen sie vorgehen.

    Ein Abfall von islamischen Grundlehren aber lässt sich bei Khorchide, 1971 in Beirut geboren und über Wien nach Münster gekommen, nicht feststellen. Schon deshalb, weil es im Islam nicht jene festen Bekenntnisse gibt, auf die sich christliche Konfessionen gründen. Zudem wirbt Khorchide in seinen Büchern gerade für die Theologie des Islam, für einen nach seinem Verständnis menschenfreundlichen Glauben, den man nicht mit zeitgebundenen Gesetzen des ersten Jahrtausends verwechseln dürfe.

    Im Gespräch mit der "Welt" wehrt sich Khorchide gegen den Eindruck, er seit so etwas wie ein Liberalisierer, der Theologie ignoriere. "Ehrlich gesagt", so Khorchide, "weiß ich nicht, was mir der Zentralrat der Muslime vorwirft. Herr Mazyek sagt nicht, dass ich zu liberal wäre. Vielmehr erklärt er nur, ich würde nicht bekenntnisorientiert arbeiten, um dann aber zu sagen, dass meine Bücher und meine Lehre nichts beinhalten, was es nicht in der Tradition islamischer Theologie gäbe. Letzteres stimmt ja auch: Nichts von dem, was ich sage und schreibe, steht im Widerspruch zu den klaren Grundsätzen des Islam." Für Khorchide steht es "im Einklang mit der Tradition unseres Glaubens, wenn ich den Islam nicht restriktiv auffasse, sondern ihn in einem dialogischen Verhältnis zwischen Gott und den Menschen gründen sehe". Darüber wolle er persönlich mit Mazyek sprechen, aber der habe "bislang leider nicht auf mein Gesprächsangebot geantwortet". Von einem Rückzug aus Münster will Khorchide nichts wissen. "Ich mache mir keine Sorgen, dass sich die Missverständnisse nicht ausräumen lassen, und sehe keinen Grund, an meiner Position in Münster zu zweifeln." Die Uni steht hinter ihm.

    Dennoch ist Khorchides Position schwierig. Auf der einen Seite gibt es an der Uni eine islamkritische Gruppe junger Frauen, die Khorchide vorwerfen, bei seiner Kritik an muslimischen Rechtsverständnissen viel zu zögerlich zu sein. Auf der anderen Seite machen islamistische Salafisten gegen Khorchide mobil und wollen am Donnerstag während des Gauck-Besuches gegen den angeblich zu liberalen Professor demonstrieren.

    Khorchide bemüht sich um einen ausgleichenden Ton: "Es verunsichert viele Muslime, dass wir Theologen gemäß unserem klaren Auftrag den Glauben rational zu erschließen versuchen. Das ist für viele Muslime erst einmal befremdlich: dass sich Religion nicht von selbst versteht und dass man ihr nicht einfach anhängt, weil es schon immer so war. Sondern dass man darüber nachdenkt, warum man glaubt, und darüber auch kontrovers zu diskutieren vermag." Hinzu komme die "unklare Lage des Beirats". Doch betont Khorchide, dass er die Kooperation im Beiratsmodell gutheißt. "Wir Theologen wollen diese Zusammenarbeit und wünschen es ausdrücklich, dass sich der Beirat und mithin die muslimischen Verbände an unserer Arbeit beteiligen. Das Ziel, um das es geht, muss dabei Theologie sein."

    Dass aber die Verbände ein eigenartiges Verständnis von akademischer Lehre haben, zeigt sich daran, dass sie in auffälliger Hierarchiefixierung nur den Leiter des ZIT angreifen, Khorchide, nicht aber den, der dort für Theologie zuständig ist, Ahmad Milad Karimi. Während Khorchide als Religionspädagoge vor allem mit praktischer Vermittlung befasst ist, lehrt Karimi am ZIT die Grundlagen, also Systematische Theologie (Kalam), islamische Philosophie und Mystik. Wobei auch Karimi, 1979 in Kabul geboren und 1992 mit den Eltern vor der Mudschahedin-Herrschaft geflohen, für die Abkehr von äußerlichen Gesetzesvorstellungen plädiert. "Das Verständnis des Islam", sagt Karimi im Gespräch mit dieser Zeitung, "verändert sich, wenn seine Theologie an einer deutschen Universität gelehrt wird." Dort werde "besonders deutlich, was sich ohnehin von selbst versteht, dass nämlich unser Verständnis vom Islam nicht so bleiben kann, wie es im 7. Jahrhundert auf der Arabischen Halbinsel war". Muslime "benötigen ein neues Verständnis von Mohammed".

    Muslime müssten "zum Beispiel lernen, dass der Islam nicht mit Stammesdenken oder Nationalismus, nicht mit Familienehre oder patriarchalischen Clan-Systemen identifiziert werden kann", sagt Karimi. "Gerade umgekehrt hat sich Mohammed gegen solche Strukturen gewandt, indem er von den Menschen statt von Stammesmitgliedern sprach." Zur Veranschaulichung erzähle er den Studierenden hin und wieder Mafia-Geschichten. "Dann lachen die zuerst, aber allmählich wird denen klar, dass Mafia letztlich nichts anderes ist als ein System von Familienehre, Clan-Denken und Patriarchat, also eine Zwangsgemeinschaft, und dass sich der Islam genau hiergegen richtet, obwohl so ein Denken leider in vielen muslimisch geprägten Ländern weitverbreitet ist."

    Zugleich betont Karimi, dass es um Theologie zu gehen habe. "Ich muss der Politik klarmachen, das ich Theologe bin und nicht etwa ein Dienstleister des Verfassungspatriotismus und schon gar nicht eine Marionette der Integrationspolitik", sagt Karimi. "Zwar unterstütze ich die Verfassung voll und ganz und lasse das auch meine Studenten deutlich spüren, aber sie zu vermitteln ist nicht die primäre Aufgabe der Theologie." Die deutsche Universität müsse "lernen, dass es die islamische Theologie gibt und diese ein autonomes Recht hat".

    Nötig seien daher nun Aushandlungen, "was Bekenntnis ist und was Wissenschaft". Für die Theologen, so Karimi, sei dabei "klar, "dass wir bei allem Pochen auf unserer Freiheit hier kein eigenes Süppchen ohne die Verbände kochen wollen, fernab von der Basis. Wir müssen und wollen mit ihnen zusammenarbeiten, denn sonst kann es keinen islamischen Religionsunterricht geben."

    Theologisch zentral ist für Karimi Schönheit. "Die Art und Weise, auf die sich im Koran die Wahrheit ins Werk setzt, ist Schönheit. Nur wenn ich diese Schönheit empfinde, kann ich der Wahrheit gewahr werden, und das geschieht, wenn der Text laut gelesen und gehört wird." Das bedeute, dass sich "die Offenbarung immer wieder neu" ereigne. "Sie ist also nicht abgeschlossen, sondern unterliegt den Einflüssen der Lesekontexte, der lesenden und hörenden Subjekte, auch ihrem Geschlecht, sowie der jeweiligen sozialen Lage. Daraus ergeben sich Vielfalt und Subjektivität."

    Dieses subjektive Element habe ihm, so erzählt Karimi, Wolfgang Schäuble (CDU) in dessen Zeit als Bundesinnenminister deutlich gemacht. Schäuble bat Karimi, die Schönheit des Korans vorzuführen, und er, Karimi, habe "dann mit aller Inbrunst laut gelesen". Doch hinterher habe Schäuble gesagt, ihm gefalle Verdis "La Traviata" besser. Karimi: "Damit muss ich leben. Gott ist eben nicht verfügbar. Ob er sich jemandem mitteilt oder nicht, hängt nicht von meiner Performance ab. Was für mich Wahrheit ist, muss nicht Wahrheit für andere sein. Es gibt allerdings einen entscheidenden
     
     
    Erbitterter Kampf um die reine Lehre des Korans
    www.welt.de
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