Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Benachrichtigung für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 24 Themen

Gruppe: http://groups.google.com/group/76j4725235b235b891248jv1/topics

 kalifat - Social Mention: Das Khilafah wurde EINMAL mal auf der Welt errichtet und dies mit dem besten Geschöpf überhaupt, dem Gesandten sallallāhu alayhi wa sallām . Er hatte seine klare Methode die aus seiner Sunnah zu entnehmen ist und auch erfolgreich war. Heut zu Tage versuchen aber Muslime das Kalifat (wenn überhaupt das die wahre Niyah ist) durch ein Kufr System, wie in der Demokratie , zu errichten. Sie versuchen durch Kufr HAQQ zu etablieren, wie soll dies aber gehen ? Dies ist weder von der Sunnah noch Allgemein vom Islām, vielmehr ist es gegen den Islām. Daher mein Aufruf an alle Muslime, haltet euch Fern von diesem Kufr und kommt zurück auf den Weg des Haqq, denn alles was wir machen muss auf der Islāmischen 'Aqidah basieren und darf ihr nicht widersprechen, dann Allāh ta'aala sagt im Qur'ān: " Er (der Gesandte) hat Beschützer vor und hinter sich; sie behüten ihn auf Allahs Geheiß. Gewiß, Allah ändert die Lage eines Volkes nicht, ehe sie (die Leute) nicht selbst das ändern, was in ihren Herzen ist. Und wenn Allah einem Volk etwas Übles zufügen will, so gibt es dagegen keine Abwehr, und sie haben keinen Helfer außer Ihm." [13:11] K.I.
    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:21PM  

    kalifat - Social Mention
     
     
     
    Das Khilafah wurde EINMAL mal auf der Welt errichtet und dies mit dem besten Geschöpf überhaupt, dem Gesandten sallallāhu alayhi wa sallām . Er hatte seine klare Methode die aus seiner Sunnah zu entnehmen ist und auch erfolgreich war. Heut zu Tage versuchen aber Muslime das Kalifat (wenn überhaupt das die wahre Niyah ist) durch ein Kufr System, wie in der Demokratie , zu errichten. Sie versuchen durch Kufr HAQQ zu etablieren, wie soll dies aber gehen ? Dies ist weder von der Sunnah noch Allgemein vom Islām, vielmehr ist es gegen den Islām. Daher mein Aufruf an alle Muslime, haltet euch Fern von diesem Kufr und kommt zurück auf den Weg des Haqq, denn alles was wir machen muss auf der Islāmischen 'Aqidah basieren und darf ihr nicht widersprechen, dann Allāh ta'aala sagt im Qur'ān: " Er (der Gesandte) hat Beschützer vor und hinter sich; sie behüten ihn auf Allahs Geheiß. Gewiß, Allah ändert die Lage eines Volkes nicht, ehe sie (die Leute) nicht selbst das ändern, was in ihren Herzen ist. Und wenn Allah einem Volk etwas Übles zufügen will, so gibt es dagegen keine Abwehr, und sie haben keinen Helfer außer Ihm." [13:11] K.I.
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    Nov 17th 2013, 11:30
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:21PM  

    kalifat - Social Mention
     
     
     
    Das Khilafah wurde EINMAL mal auf der Welt errichtet und dies mit dem besten Geschöpf überhaupt, dem Gesandten sallallāhu alayhi wa sallām . Er hatte seine klare Methode die aus seiner Sunnah zu entnehmen ist und auch erfolgreich war. Heut zu Tage versuchen aber Muslime das Kalifat (wenn überhaupt das die wahre Niyah ist) durch ein Kufr System, wie in der Demokratie , zu errichten. Sie versuchen durch Kufr HAQQ zu etablieren, wie soll dies aber gehen ? Dies ist weder von der Sunnah noch Allgemein vom Islām, vielmehr ist es gegen den Islām. Daher mein Aufruf an alle Muslime, haltet euch Fern von diesem Kufr und kommt zurück auf den Weg des Haqq, denn alles was wir machen muss auf der Islāmischen 'Aqidah basieren und darf ihr nicht widersprechen, dann Allāh ta'aala sagt im Qur'ān: " Er (der Gesandte) hat Beschützer vor und hinter sich; sie behüten ihn auf Allahs Geheiß. Gewiß, Allah ändert die Lage eines Volkes nicht, ehe sie (die Leute) nicht selbst das ändern, was in ihren Herzen ist. Und wenn Allah einem Volk etwas Übles zufügen will, so gibt es dagegen keine Abwehr, und sie haben keinen Helfer außer Ihm." [13:11] K.I.
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    Nov 17th 2013, 11:29
     
     
     
     
     
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 kalifat - Social Mention: Das Khilafah wurde EINMAL mal auf der Welt errichtet und dies mit dem besten Geschöpf überhaupt, dem Gesandten sallallāhu alayhi wa sallām . Er hatte seine klare Methode die aus seiner Sunnah zu entnehmen ist und auch erfolgreich war. Heut zu Tage versuchen aber Muslime das Kalifat (wenn überhaupt das die wahre Niyah ist) durch ein Kufr System, wie in der Demokratie , zu errichten. Sie versuchen durch Kufr HAQQ zu etablieren, wie soll dies aber gehen ? Dies ist weder von der Sunnah noch Allgemein vom Islām, vielmehr ist es gegen den Islām. Daher mein Aufruf an alle Muslime, haltet euch Fern von diesem Kufr und kommt zurück auf den Weg des Haqq, denn alles was wir machen muss auf der Islāmischen 'Aqidah basieren und darf ihr nicht widersprechen, dann Allāh ta'aala sagt im Qur'ān: " Er (der Gesandte) hat Beschützer vor und hinter sich; sie behüten ihn auf Allahs Geheiß. Gewiß, Allah ändert die Lage eines Volkes nicht, ehe sie (die Leute) nicht selbst das ändern, was in ihren Herzen ist. Und wenn Allah einem Volk etwas Übles zufügen will, so gibt es dagegen keine Abwehr, und sie haben keinen Helfer außer Ihm." [13:11]
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    Das Khilafah wurde EINMAL mal auf der Welt errichtet und dies mit dem besten Geschöpf überhaupt, dem Gesandten sallallāhu alayhi wa sallām . Er hatte seine klare Methode die aus seiner Sunnah zu entnehmen ist und auch erfolgreich war. Heut zu Tage versuchen aber Muslime das Kalifat (wenn überhaupt das die wahre Niyah ist) durch ein Kufr System, wie in der Demokratie , zu errichten. Sie versuchen durch Kufr HAQQ zu etablieren, wie soll dies aber gehen ? Dies ist weder von der Sunnah noch Allgemein vom Islām, vielmehr ist es gegen den Islām. Daher mein Aufruf an alle Muslime, haltet euch Fern von diesem Kufr und kommt zurück auf den Weg des Haqq, denn alles was wir machen muss auf der Islāmischen 'Aqidah basieren und darf ihr nicht widersprechen, dann Allāh ta'aala sagt im Qur'ān: " Er (der Gesandte) hat Beschützer vor und hinter sich; sie behüten ihn auf Allahs Geheiß. Gewiß, Allah ändert die Lage eines Volkes nicht, ehe sie (die Leute) nicht selbst das ändern, was in ihren Herzen ist. Und wenn Allah einem Volk etwas Übles zufügen will, so gibt es dagegen keine Abwehr, und sie haben keinen Helfer außer Ihm." [13:11]
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    Nov 17th 2013, 11:29
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:21PM  

    kalifat - Social Mention
     
     
     
    Gerechtigkeit unter dem Kalifat! Als Ali (r.a.) Kalif war, hatte sich folgender Vorfall mit einem Juden ereignet: Der Jude hatte Ali (r.a.) seinen Schild gestohlen, sodass Ali (r.a.) die Sache vor Gericht brachte und seinen Sohn als Zeugen vorbrachte. Der Richter urteilte zuungunsten Alis - obwohl er das Staatsoberhaupt war -, mit der Begründung, dass ein Sohn für einen Vater vor Gericht kein Zeuge sein kann. Als der Jude solche Gerechtigkeit am eigenen Leibe erfuhr, gab er freiwillig zu, dass er den Schild gestohlen hatte und nahm den Islam an. I.B.
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    Nov 17th 2013, 11:51
     
     
     
     
     
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 kalifat - Social Mention: In der arabischen Welt wird dem arabischen Pferd ein ganz besonderer Platz eingeräumt. Nicht nur durch das enge Verhältnis der Beduinen zu ihren Pferden sondern durch Allahs Willen. Die ältesten Beweise für die Existenz arabischer Pferde wurde in einem Pferdeskelett gesehen welches auf der Halbinsel Sinai gefunden wurde. Das Skelett wurde auf ca. 1700 v. Ch. datiert und weist neben einem konkaven Profil auch weitere Merkmale auf, die typisch für das arabische Pferd sind. In vielen Schriften oder auch Grabmalereien wird das arabische Pferd beschrieben und abgebildet. Es gilt als erwiesen, dass das arabische Pferd eine sehr alte, wenn nicht sogar die älteste Pferderasse der Welt ist. Alle religiösen Überlieferungen, die vom arabischen Pferd sprechen, sind in anziehender Sprache und mit der den Orientalen eigenen bildreichen Redeweise geschrieben. So konnten sie auf den leicht erregbaren Charakter des Arabers mächtig einwirken und ihn glauben machen, daß nur er der Erwählte Gottes und das Pferd nur für ihn geschaffen sei. Bezüglich der Erschaffung des Pferdes hat der "nüchterne" Wissenschaftler sowie die Christliche Religion sicherlich eine andere Erklärung wie die Religion des Islams. Eine Überlieferungsstelle, wo von der Erschaffung des Pferdes die Rede ist, wendet der Araber desshalb auch nur auf sich, als dem einzigen Rechtsgläubigen an. Sie lautet: "Als Gott das Pferd schaffen wollte, sagte er zum Südwinde: Ich will aus dir ein Geschöpf schaffen zur Ehre meiner Heiligen, zur Erniedrigung meiner Feide, aus Huld für die, so mir gehorsam. Der Südwind sprache: Erschaffe es, o Herr ! Da nahm Gott vom Südwinde eine Handvoll und schuf daraus das Pferd; Er sprach; Dein Name sei arabisch, das Gute sei gebunden an Deine Stirnhaare, die Beute an deinen Rücken; dir sei gegeben den Unterhalt des Lebens zu erweitern; ich habe deinen Besitzer zu deinem Freunde gemacht; ich habe dich begünstigt vor anderen Lasttieren; ich habe dir die Kraft zum Fliegen verliehen ohne Flügel, sei es im Angriff, sei es im Rückzuge; ich will auf deinen Rücken Männer setzen, die mich preisen und loben, und mir Halleluja singen. Und als das Pferd mit seinen Füssen die Erde berührt hatte, sprach Gott: Erniedrige durch dein Wiehern die Götzendiener und fülle damit ihre Ohren, und fülle mit Schrecken ihre Herzen. Und als Gott Adam alle Dinge gezeigt, die er geschaffen hatte, sagte er: Wähle dir von meinen Geschöpfen, was Du willst und er erwählte das Pferd. Da sprach Gott der Herr: Du hast deine Ehre erwählet und die Ehre Deiner Kinder, eine für immer dauernde durch Aeonen und Aeonen." Wie weit die Pferdezucht der Beduinen in der vorislamischen Zeit entwickelt war können wir heute nicht mehr feststellen. Als sicher gilt jedoch, dass sie durch den Propheten Mohammed ein gewaltigen Aufschwung nahm. Er erkannte das die Möglichkeit den neuen Glauben mit Feuer und Schwert in der Welt zu verbreiten und ein arabisches Weltreich zu gründen nur mit einer schlagkräftigen und überlegenen Reitertruppe möglich war. Er lehrte seine Getreuen, dass asile, reine Pferde stärker, schneller, mutiger und treuer seien als Pferde unbekannter Abstammung. Ein Reiter auf dem Rücken eines edlen Pferdes stand unter dem Schutz Allahs und blieb von bösen Geistern verschont. Auch sagte Mohammed zu seinen Schülern "Vorzüglich lege ich Euch die Sorge für die Zuchtstuten ans Herz; ihr Rücken ist ein Ehrensitz, und ihr Bauch ein unerschöpflicher Schatz" Mit diesen Anweisungen machte der Prophet die Reinzucht zum göttlichen Gebot für die Pferdezucht. Aufgrund der Tatsache, daß durch diverse Kriegszüge der arabischen Armeen auch Pferde fremder Rassen erbeutet wurden, befürchteten Mohammed und die Kalifen, daß Kreuzungen mit der gewaltigen Menge der erbeuteten Pferde einmal zum Untergang des Arabischen Wüstenpferdes führen könnten. Deshalb wurde den Beduinen so nachdrücklich ans Herz gelegt, die Pferderasse reinzuhalten: "Falls einer nicht all seinen religiösen Verpflichtungen nachkommen kann, so möge er ein asiles Pferd zur Ehre Gottes halten und alle seine Sünden werden ihm vergeben werden" "Die Bösen Geister betreten niemals das Zelt, in dem sich ein asiles Pferd befindet" "Wer sein Pferd asilgezüchtet hat für den Heiligen Krieg, wird am Tage des jüngsten Gerichts vor dem Fegefeuer bewahrt sein" "Soviel Gerstenkörner du täglich Deinem Pferde gibst, soviel Ablässe wirst Du dadurch erwerben" Dies sind religiöse Pflichten für einen gläubigen Moslem, aber Mohammed und seine Feldherren taten noch mehr um beim einfachen Krieger den Glauben an die Vorzüge des arabischen Pferdes zu untermauern. So erhielt ein Beduine zum Beispiel, der ein Araberpferd ritt, eine höhere Belohnung als die übrigen. Auf die Reinhaltung der Rasse wurde peinlichst genau geachtet. Die Beduinen nahmen an, dass eine Stute die einmal von einem unreinen, nicht asilen Hengst gedeckt wurde, genetisch belastet sei und damit ihre späteren Fohlen nicht mehr "rein" waren. Aus heutiger Sicht mag das töricht klingen, führte aber letztendlich dazu das man annehmen kann, dass ein asiler Araber tatsächlich frei von Fremdblut ist. Aufgrund der Umweltbedingungen (karge Nahrungsgrundlage, starke Temperaturschwankungen in der Wüste und Sandstürme) konnten nur die stärksten und widerstandsfähigsten Tiere überleben. Schwache und anfällige Tiere wurden von der Natur unerbittlich ausgemerzt. Die Zuchtprinzipien der Beduinen, immer wieder miteinander verwandte Tiere untereinander zu paaren vervielfachten die guten Erbanlagen und verfestigten sich, während minderwertige oder schlechte Erbanlagen schnell erkannt und ausgemerzt wurden. Abstammungsnachweise wie wir sie heute kennen gab es damals nicht. Die Abstammung wurde meist mündlich überliefert und die Linien wurden immer über die Mütter weitergegeben. Den mündlichen Abstammungen darf man durchaus trauen, da die Beduinen die Reinheit des Blutes sehr hoch einschätzten. Bei der Geburt eines Fohlens oder auch bei der Bedeckung einer Stute waren immer Zeugen zugegen. Die Religion verbot dem Moslem, für die Paarung einer Stute mit einem Hengst Geld zu verlangen - alles zur Förderung der Pferdezucht und zur Verbesserung der Rasse. Auch durfte kein Pferd kastriert oder seine Mähne oder seines Schweifes, die ihm Schutz gegen die Fliegen boten, beraubt werden. Es gibt viele wunderschöne Geschichten über das arabische Pferd und den Propheten Mohammed. Eine der schönsten möchte ich Ihnen hier erzählen: Alte Überlieferungen berichten das Mohammed im 7. Jahrhundert n.Ch. nach einem besonders schweren Gefecht seine erschöpften und durstigen Pferde frei ließ, damit sie am nahegelegenen Fluß trinken können. Gerade als die Pferde zum Wasser galoppierten drohte ein erneuter Angriff und der Prophet pfiff sie zurück. Nur fünf Stuten hörten auf den Ruf ihres Herrn und drehten pflichtbewusst zu ihm um ohne zu trinken. Mohammed segnete die fünf gehorsamen Stuten Abayyah, Saqlawiyah, Kuhaylah, Hamdaniyah und Hadbah und legte, um sie zu zeichnen, jeder seinen Daumen in den Nacken worauf sich kleine Haarwirbel bildeten. Solche Haarwirbel werden noch heute "Daumenzeichen des Propheten" genannt und Pferde die es besitzen sollen besonders edel sein. Die Legende sagt das Mohammed mit diesen fünf Stuten eine konsequente arabische Zucht begründete, deren Regeln mit religiösen Anschauungen und Gebräuchen durchsetzt war. Von den edelsten Linien des arabischen Pferdes wird gesagt, dass sie auf die "Fünf Stuten des Propheten Allah" zurückgehen und nur sie dürfen sich reinen Blutes nennen. Fest steht, dass der Prophet Mohammed nicht mehr erleben konnte wie seine Eroberungsträume erfüllt wurden. Er starb 632. Die Anhänger des neuen Glaubens zogen auf ihren edlen Pferden in den Dschihad und eroberten Damaskus, Jerusalem, überschritten die Meerenge von Gibraltar und drangen nach Spanien vor. Erst mitten in Frankreich gelang es um 732 dem französichen König Karl Martell die arabischen Reiterscharen aufzuhalten. In Spanien aber gründeten sie ein arabisches Kalifat welches sie über 700 Jahre beherrscht haben. Es gibt eine weitere sehr schöne Legende die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte: Es ist die Geschichte eines blinden Wüstenscheichs der mit Hilfe seines Sohnes lange Zeit vergeblich die ideale arabische Stute suchte. Nie war er mit der Schilderung seines Sohnes zufrieden, bis er sie eines Tages fand. Der Sohn schilderte dem blinden Vater beim Anblick der Stute dieselbe mit folgendem Lobgesang: "Der Ausdruck in ihren Augen gleicht der einer liebenden Frau; der Gang dem eines schönen Weibes; ihre Brust ist wie die eines Löwen; ihre Flanke wie die einer Gazelle. Sie ist die Trinkerin des Windes; sie trottet wie ein Wolf und galoppiert wie ein Fuchs; ihr Fell ist wie ein Spiegel, ihr Haar so dicht wie Federn auf Adlers Schwingen; ihr Huf ist so hart wie ein Stein, von dem man Feuer schlagen kann; sie ist sanft wie ein Lamm, aber wie ein Panther im Zorn wenn sie geschlagen oder gereizt wird. Ihre Nüstern sind geöffnet wie Blütenblätter einer Rose. Ihre Schultern verwandeln sich in Flügel, wenn sie rennt. Ihre Beine sind stark wie die eines wilden Straußes und bemuskelt wie jene des Kamels. Ihre Augenwimpern sind lang wie Gerstenähren und die Ohren wie die zweier Halbedelsteine eines Speerkopfes!" Daraufhin sprach der blinde Scheich:"Mein Sohn, dies ist die Stute, nach der ich solange gesucht habe. Du wirst alles tun, um sie zu erwerben" Autor: Irene Schmidt http://www.vollblutaraber.de/araber.html
    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:21PM  

    kalifat - Social Mention
     
     
     
    In der arabischen Welt wird dem arabischen Pferd ein ganz besonderer Platz eingeräumt. Nicht nur durch das enge Verhältnis der Beduinen zu ihren Pferden sondern durch Allahs Willen. Die ältesten Beweise für die Existenz arabischer Pferde wurde in einem Pferdeskelett gesehen welches auf der Halbinsel Sinai gefunden wurde. Das Skelett wurde auf ca. 1700 v. Ch. datiert und weist neben einem konkaven Profil auch weitere Merkmale auf, die typisch für das arabische Pferd sind. In vielen Schriften oder auch Grabmalereien wird das arabische Pferd beschrieben und abgebildet. Es gilt als erwiesen, dass das arabische Pferd eine sehr alte, wenn nicht sogar die älteste Pferderasse der Welt ist. Alle religiösen Überlieferungen, die vom arabischen Pferd sprechen, sind in anziehender Sprache und mit der den Orientalen eigenen bildreichen Redeweise geschrieben. So konnten sie auf den leicht erregbaren Charakter des Arabers mächtig einwirken und ihn glauben machen, daß nur er der Erwählte Gottes und das Pferd nur für ihn geschaffen sei. Bezüglich der Erschaffung des Pferdes hat der "nüchterne" Wissenschaftler sowie die Christliche Religion sicherlich eine andere Erklärung wie die Religion des Islams. Eine Überlieferungsstelle, wo von der Erschaffung des Pferdes die Rede ist, wendet der Araber desshalb auch nur auf sich, als dem einzigen Rechtsgläubigen an. Sie lautet: "Als Gott das Pferd schaffen wollte, sagte er zum Südwinde: Ich will aus dir ein Geschöpf schaffen zur Ehre meiner Heiligen, zur Erniedrigung meiner Feide, aus Huld für die, so mir gehorsam. Der Südwind sprache: Erschaffe es, o Herr ! Da nahm Gott vom Südwinde eine Handvoll und schuf daraus das Pferd; Er sprach; Dein Name sei arabisch, das Gute sei gebunden an Deine Stirnhaare, die Beute an deinen Rücken; dir sei gegeben den Unterhalt des Lebens zu erweitern; ich habe deinen Besitzer zu deinem Freunde gemacht; ich habe dich begünstigt vor anderen Lasttieren; ich habe dir die Kraft zum Fliegen verliehen ohne Flügel, sei es im Angriff, sei es im Rückzuge; ich will auf deinen Rücken Männer setzen, die mich preisen und loben, und mir Halleluja singen. Und als das Pferd mit seinen Füssen die Erde berührt hatte, sprach Gott: Erniedrige durch dein Wiehern die Götzendiener und fülle damit ihre Ohren, und fülle mit Schrecken ihre Herzen. Und als Gott Adam alle Dinge gezeigt, die er geschaffen hatte, sagte er: Wähle dir von meinen Geschöpfen, was Du willst und er erwählte das Pferd. Da sprach Gott der Herr: Du hast deine Ehre erwählet und die Ehre Deiner Kinder, eine für immer dauernde durch Aeonen und Aeonen." Wie weit die Pferdezucht der Beduinen in der vorislamischen Zeit entwickelt war können wir heute nicht mehr feststellen. Als sicher gilt jedoch, dass sie durch den Propheten Mohammed ein gewaltigen Aufschwung nahm. Er erkannte das die Möglichkeit den neuen Glauben mit Feuer und Schwert in der Welt zu verbreiten und ein arabisches Weltreich zu gründen nur mit einer schlagkräftigen und überlegenen Reitertruppe möglich war. Er lehrte seine Getreuen, dass asile, reine Pferde stärker, schneller, mutiger und treuer seien als Pferde unbekannter Abstammung. Ein Reiter auf dem Rücken eines edlen Pferdes stand unter dem Schutz Allahs und blieb von bösen Geistern verschont. Auch sagte Mohammed zu seinen Schülern "Vorzüglich lege ich Euch die Sorge für die Zuchtstuten ans Herz; ihr Rücken ist ein Ehrensitz, und ihr Bauch ein unerschöpflicher Schatz" Mit diesen Anweisungen machte der Prophet die Reinzucht zum göttlichen Gebot für die Pferdezucht. Aufgrund der Tatsache, daß durch diverse Kriegszüge der arabischen Armeen auch Pferde fremder Rassen erbeutet wurden, befürchteten Mohammed und die Kalifen, daß Kreuzungen mit der gewaltigen Menge der erbeuteten Pferde einmal zum Untergang des Arabischen Wüstenpferdes führen könnten. Deshalb wurde den Beduinen so nachdrücklich ans Herz gelegt, die Pferderasse reinzuhalten: "Falls einer nicht all seinen religiösen Verpflichtungen nachkommen kann, so möge er ein asiles Pferd zur Ehre Gottes halten und alle seine Sünden werden ihm vergeben werden" "Die Bösen Geister betreten niemals das Zelt, in dem sich ein asiles Pferd befindet" "Wer sein Pferd asilgezüchtet hat für den Heiligen Krieg, wird am Tage des jüngsten Gerichts vor dem Fegefeuer bewahrt sein" "Soviel Gerstenkörner du täglich Deinem Pferde gibst, soviel Ablässe wirst Du dadurch erwerben" Dies sind religiöse Pflichten für einen gläubigen Moslem, aber Mohammed und seine Feldherren taten noch mehr um beim einfachen Krieger den Glauben an die Vorzüge des arabischen Pferdes zu untermauern. So erhielt ein Beduine zum Beispiel, der ein Araberpferd ritt, eine höhere Belohnung als die übrigen. Auf die Reinhaltung der Rasse wurde peinlichst genau geachtet. Die Beduinen nahmen an, dass eine Stute die einmal von einem unreinen, nicht asilen Hengst gedeckt wurde, genetisch belastet sei und damit ihre späteren Fohlen nicht mehr "rein" waren. Aus heutiger Sicht mag das töricht klingen, führte aber letztendlich dazu das man annehmen kann, dass ein asiler Araber tatsächlich frei von Fremdblut ist. Aufgrund der Umweltbedingungen (karge Nahrungsgrundlage, starke Temperaturschwankungen in der Wüste und Sandstürme) konnten nur die stärksten und widerstandsfähigsten Tiere überleben. Schwache und anfällige Tiere wurden von der Natur unerbittlich ausgemerzt. Die Zuchtprinzipien der Beduinen, immer wieder miteinander verwandte Tiere untereinander zu paaren vervielfachten die guten Erbanlagen und verfestigten sich, während minderwertige oder schlechte Erbanlagen schnell erkannt und ausgemerzt wurden. Abstammungsnachweise wie wir sie heute kennen gab es damals nicht. Die Abstammung wurde meist mündlich überliefert und die Linien wurden immer über die Mütter weitergegeben. Den mündlichen Abstammungen darf man durchaus trauen, da die Beduinen die Reinheit des Blutes sehr hoch einschätzten. Bei der Geburt eines Fohlens oder auch bei der Bedeckung einer Stute waren immer Zeugen zugegen. Die Religion verbot dem Moslem, für die Paarung einer Stute mit einem Hengst Geld zu verlangen - alles zur Förderung der Pferdezucht und zur Verbesserung der Rasse. Auch durfte kein Pferd kastriert oder seine Mähne oder seines Schweifes, die ihm Schutz gegen die Fliegen boten, beraubt werden. Es gibt viele wunderschöne Geschichten über das arabische Pferd und den Propheten Mohammed. Eine der schönsten möchte ich Ihnen hier erzählen: Alte Überlieferungen berichten das Mohammed im 7. Jahrhundert n.Ch. nach einem besonders schweren Gefecht seine erschöpften und durstigen Pferde frei ließ, damit sie am nahegelegenen Fluß trinken können. Gerade als die Pferde zum Wasser galoppierten drohte ein erneuter Angriff und der Prophet pfiff sie zurück. Nur fünf Stuten hörten auf den Ruf ihres Herrn und drehten pflichtbewusst zu ihm um ohne zu trinken. Mohammed segnete die fünf gehorsamen Stuten Abayyah, Saqlawiyah, Kuhaylah, Hamdaniyah und Hadbah und legte, um sie zu zeichnen, jeder seinen Daumen in den Nacken worauf sich kleine Haarwirbel bildeten. Solche Haarwirbel werden noch heute "Daumenzeichen des Propheten" genannt und Pferde die es besitzen sollen besonders edel sein. Die Legende sagt das Mohammed mit diesen fünf Stuten eine konsequente arabische Zucht begründete, deren Regeln mit religiösen Anschauungen und Gebräuchen durchsetzt war. Von den edelsten Linien des arabischen Pferdes wird gesagt, dass sie auf die "Fünf Stuten des Propheten Allah" zurückgehen und nur sie dürfen sich reinen Blutes nennen. Fest steht, dass der Prophet Mohammed nicht mehr erleben konnte wie seine Eroberungsträume erfüllt wurden. Er starb 632. Die Anhänger des neuen Glaubens zogen auf ihren edlen Pferden in den Dschihad und eroberten Damaskus, Jerusalem, überschritten die Meerenge von Gibraltar und drangen nach Spanien vor. Erst mitten in Frankreich gelang es um 732 dem französichen König Karl Martell die arabischen Reiterscharen aufzuhalten. In Spanien aber gründeten sie ein arabisches Kalifat welches sie über 700 Jahre beherrscht haben. Es gibt eine weitere sehr schöne Legende die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte: Es ist die Geschichte eines blinden Wüstenscheichs der mit Hilfe seines Sohnes lange Zeit vergeblich die ideale arabische Stute suchte. Nie war er mit der Schilderung seines Sohnes zufrieden, bis er sie eines Tages fand. Der Sohn schilderte dem blinden Vater beim Anblick der Stute dieselbe mit folgendem Lobgesang: "Der Ausdruck in ihren Augen gleicht der einer liebenden Frau; der Gang dem eines schönen Weibes; ihre Brust ist wie die eines Löwen; ihre Flanke wie die einer Gazelle. Sie ist die Trinkerin des Windes; sie trottet wie ein Wolf und galoppiert wie ein Fuchs; ihr Fell ist wie ein Spiegel, ihr Haar so dicht wie Federn auf Adlers Schwingen; ihr Huf ist so hart wie ein Stein, von dem man Feuer schlagen kann; sie ist sanft wie ein Lamm, aber wie ein Panther im Zorn wenn sie geschlagen oder gereizt wird. Ihre Nüstern sind geöffnet wie Blütenblätter einer Rose. Ihre Schultern verwandeln sich in Flügel, wenn sie rennt. Ihre Beine sind stark wie die eines wilden Straußes und bemuskelt wie jene des Kamels. Ihre Augenwimpern sind lang wie Gerstenähren und die Ohren wie die zweier Halbedelsteine eines Speerkopfes!" Daraufhin sprach der blinde Scheich:"Mein Sohn, dies ist die Stute, nach der ich solange gesucht habe. Du wirst alles tun, um sie zu erwerben" Autor: Irene Schmidt http://www.vollblutaraber.de/araber.html
    http://www.facebook.com/permalink.php?id=133795603318835&v=wall&story_fbid=668974786467578
    Nov 17th 2013, 12:31
     
    In der arabischen Welt wird dem arabischen Pferd ein ganz besonderer Platz eingeräumt. Nicht nur durch das enge Verhältnis der Beduinen zu ihren Pferden sondern durch Allahs Willen. Die ältesten Beweise für die Existenz arabischer Pferde wurde in einem Pferdeskelett gesehen welches auf der Halbinsel...
     
     
     
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 kalifat - Social Mention: An den Staatsschutz, Verfassungsschutz und andere Behörden, die hier mitlesen: Auch Ihr werdet bald islamisch sein! Freut Euch! Und wir bedanken uns auch herzlich für die Untätigkeit und Naivität in Sachen Islam. Über 200 Salafisten, die in Deutschland gebastelt wurden, sind in Syrien jetzt im Kampf an der Seite Al Qaedas. Gepriesen seien die deutschen Behörden, die uns Vorteil über Vorteil verschaffen! Sogar wenn Ihr einen Sprengstoffgürtel in einer Wohnung findet, wie es bei Denis Cuspert, alias Abu Talha al Almani, der Fall war, kann derjenige noch lange Zeit danach abhauen und kämpft nun auch in Syrien. RESPEKT! Wir erkennen, dass Allah uns den Weg ebnet, mit Eurer Hilfe. Auch die deutsche Justiz: (y) http://www.pi-news.net/2013/10/zu-knappe-begrundung-bundesgerichtshof-hebt-urteil-gegen-bonner-messer-salafist-auf/ http://www.pi-news.net/2013/09/lachnummer-solinger-salafisten-prozesse/ Und der Innenminister Jäger aus NRW ist unser bester Freund! Wenn das so weitergeht alles, sind wir bald an der Macht! Danke Deutschland! Super Dhimmis! Alles Ehrenbürger!
 kalifat - Social Mention: Ankaras Krieg gegen Syriens Gotteskrieger Die Türkei hat den radikalen Islamisten in Syrien den Kampf angesagt. Nachdem die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbündeten Kämpfer auch dem Nachbarn im Norden mit Bombenanschlägen gedroht haben, geht die islamisch-konservative Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan immer öfter in die Offensive. Zu Beginn des Aufstands gegen das Regime von Baschar al-Assad vor zweieinhalb Jahren hatten die türkischen Behörden noch einen Aufmarsch ausländischer "Gotteskrieger" im eigenen Grenzgebiet zu Syrien geduldet. Erdogan musste sich dafür heftige Kritik der Opposition anhören, die ihm Unterstützung islamistischer Kräfte vorwarf. Bärtige "Urlauber" hatten bisher leichtes Spiel Von offiziellen Stellen wurden die zahlreich angereisten bärtigen, jungen Männer aus arabischen Staaten verharmlosend als "Urlauber" bezeichnet. Auch weil die Türkei aus humanitären Gründen eine Politik der offenen Grenze für Flüchtlinge betreibt, war es für Islamisten bisher leicht, im Grenzgebiet unterzuschlüpfen. In Syrien selbst bauten sie ihre Position immer weiter aus. Im September übernahmen Dschihadisten, die dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahestehen, die Kontrolle im syrischen Grenzort Asas. Die Kämpfer gehören zur Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS). Die ISIS-Kämpfer haben in Syrien mehrere Orte unter ihre Kontrolle gebracht. Dort haben sie ihr "Kalifat" eingerichtet. Die Islamisten drangsalieren dort mehr die einheimische Bevölkerung mehr, als dass sie noch gegen das Regime von Assad kämpfen. Mehrfach haben sie sich Kämpfe mit der gemäßigteren "Freien Syrischen Armee" (FSA), die von syrischen Deserteuren gegründet wurde, geliefert. Artilleriefeuer gegen Al-Kaida-Stellungen Die Türkei unterstützt die FSA und schloss als Reaktion auf den Vormarsch der Islamisten die Grenze bei Asas. Mitte Oktober nahm türkische Artillerie dort eine Stellung der ISIS-Extremisten (ISIS) unter Feuer, nachdem eine von den Extremisten abgefeuerte Granate auf türkischem Boden eingeschlagen war. http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_66500020/syrien-konflikt-tuerkei-sagt-radikalen-islamisten-den-kampf-an.html
    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:21PM  

    kalifat - Social Mention
     
     
     
    Ankaras Krieg gegen Syriens Gotteskrieger Die Türkei hat den radikalen Islamisten in Syrien den Kampf angesagt. Nachdem die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbündeten Kämpfer auch dem Nachbarn im Norden mit Bombenanschlägen gedroht haben, geht die islamisch-konservative Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan immer öfter in die Offensive. Zu Beginn des Aufstands gegen das Regime von Baschar al-Assad vor zweieinhalb Jahren hatten die türkischen Behörden noch einen Aufmarsch ausländischer "Gotteskrieger" im eigenen Grenzgebiet zu Syrien geduldet. Erdogan musste sich dafür heftige Kritik der Opposition anhören, die ihm Unterstützung islamistischer Kräfte vorwarf. Bärtige "Urlauber" hatten bisher leichtes Spiel Von offiziellen Stellen wurden die zahlreich angereisten bärtigen, jungen Männer aus arabischen Staaten verharmlosend als "Urlauber" bezeichnet. Auch weil die Türkei aus humanitären Gründen eine Politik der offenen Grenze für Flüchtlinge betreibt, war es für Islamisten bisher leicht, im Grenzgebiet unterzuschlüpfen. In Syrien selbst bauten sie ihre Position immer weiter aus. Im September übernahmen Dschihadisten, die dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahestehen, die Kontrolle im syrischen Grenzort Asas. Die Kämpfer gehören zur Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS). Die ISIS-Kämpfer haben in Syrien mehrere Orte unter ihre Kontrolle gebracht. Dort haben sie ihr "Kalifat" eingerichtet. Die Islamisten drangsalieren dort mehr die einheimische Bevölkerung mehr, als dass sie noch gegen das Regime von Assad kämpfen. Mehrfach haben sie sich Kämpfe mit der gemäßigteren "Freien Syrischen Armee" (FSA), die von syrischen Deserteuren gegründet wurde, geliefert. Artilleriefeuer gegen Al-Kaida-Stellungen Die Türkei unterstützt die FSA und schloss als Reaktion auf den Vormarsch der Islamisten die Grenze bei Asas. Mitte Oktober nahm türkische Artillerie dort eine Stellung der ISIS-Extremisten (ISIS) unter Feuer, nachdem eine von den Extremisten abgefeuerte Granate auf türkischem Boden eingeschlagen war. http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_66500020/syrien-konflikt-tuerkei-sagt-radikalen-islamisten-den-kampf-an.html
    http://www.facebook.com/permalink.php?id=359638350805709&v=wall&story_fbid=396508287118715
    Nov 17th 2013, 17:24
     
    Die Türkei verliert ihre Geduld mit den radikalen Islamisten in Syrien. Im Grenzgebiet gab es bereits einen ersten Schlagabtausch mit den 'Gotteskriegern'.
     
     
     
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    kalifat - Social Mention
     
     
     
    Man mag dazu stehen wie man will - jetzt aber hat man Gewissheit, dass es unbewaffnete Drohnenflüge auch im Landkreis Ansbach gibt.
    http://www.facebook.com/permalink.php?id=179820545407214&v=wall&story_fbid=583357128386885
    Nov 17th 2013, 18:31
     
    In Westmittelfranken geht die militärische Aufrüstung in die nächste Runde: Wie die Bundesregierung auf Anfrage der Linksfraktion jetzt einräumen musste, setzt die US-Armee in Illesheim (Landkreis Neustadt a.d.Aisch – Bad Windsheim) und Oberdachstetten (Landkreis Ansbach) Kampfdrohnen vom Typ SHADOW...
     
     
     
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    kalifat - Social Mention
     
     
     
    To jest tolerancja, wolność wyznania, państwo neutralne światopoglądowo? Czy już może kalifat Norwegii?
    http://www.facebook.com/permalink.php?id=100006720991244&v=wall&story_fbid=1413026555598031
    Nov 17th 2013, 20:13
     
    Siv Kristin Sællmann - najbardziej znana dziennikarka norweskiej telewizji publicznej NRK popełniła niewybaczalny błąd. Nie zbeształa na wizji zaproszonego gościa, ani nie przewróciła na jego garnitur szklanki z sokiem. Popełniła rzecz najgorszą z możliwych w Europie XXI wieku – widzowie zobaczyli n...
     
     
     
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 kalifat - Social Mention: SUPER BERICHT :-) Vladimir Putin ist laut der aktuellen Rangliste des Forbes Magazine noch vor Barack Obama der mächtigste Mann der Welt. Das renommierte Blatt begründete seine Entscheidung damit, dass der russische Präsident sich sowohl im Syrienkonflikt, als auch in der Snowden-Affäre gegen die Vereinigten Staaten durchgesetzt hätte. Im Gegensatz zur „lahmen Ente" Obama vermochte es Putin, seine Macht über Russland zu konsolidieren und international an Reputation zu gewinnen. Doch bereits diese Begründung offenbart das eigentliche Terrain des Wirtschaftsblattes, welches sich in aller Regel mit Glanz und Glamour sowie den Kontoständen der Superreichen beschäftigt. Geblendet von Marmorfassaden und polierten Rolls Royce Limousinen, verklärt es nicht nur Putin zum international bedeutendsten Politiker, sondern zählt selbst Vasallen wie den saudi-arabischen König mit Platz sieben zu den einflussreichsten Menschen überhaupt. Dies, obwohl sich der Tyrann von Riad anders als sein Artgenosse Pinoccio noch nicht einmal die Mühe macht, sein Marionettendasein zu kaschieren und selbst in der arabischen Welt eher den Ruf eines unterwürfigen Köters, als den eines charismatischen Staatsmannes genießt. Selbstverständlich gehört der Kremlchef zu den weltweit einflussreichsten Staatsmännern, der sich aber mit seinem narzisstischen Gehabe regelmäßig selbst überhöht. So lässt er keine Gelegenheit aus, sich in kitschiger Manier mal mit einer Raubkatze ringend und mal im Kampfanzug auf der Judomatte tobend der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Groteske Auftritte dieser Art sind ausschlaggebend, um ein Magazin hinters Licht zu führen, in dem das politische Ressorts nur als triviales Intermezzo neben den gewohnten Wirtschaftsthemen erscheint. So verwundert es nicht, dass die Forbes-Redakteure neben zahlreichen anderen Experten und Analysten nicht in der Lage zu sein scheinen, die Wichtigkeit und die politische Substanz eines Putin korrekt einzuordnen. Auch in realpolitischen Angelegenheiten kombiniert der Präsident Russlands seine tatsächliche Autorität als Staatschef mit intriganter aber dennoch raffinierter Selbstdarstellung. Am 22. Oktober dieses Jahres überraschte Vladimir Putin mit seinen Ausführungen über die gesellschaftliche Rolle des Islam. „Der Islam wurde zu einem gewichtigen Faktor des gesellschaftspolitischen Lebens und leistete einen unschätzbaren Beitrag zur geistigen und kulturellen Entwicklung unserer Gesellschaft" und so würdigte Putin den Islam in einer Art und Weise, wie sie aus Moskau selten zu hören ist. Aufgabe der islamischen Organisationen bestehe gemäß seiner Vorstellung in der „Herbeiführung des positiven Bildes des traditionellen Islam als einer wichtigen geistigen Komponente der allrussischen Identität". Worte die angesichts der russischen Geschichte ein absolutes Novum darstellen, schließlich zeichnete sich bereits das zaristische Russland durch eine ausgeprägte Feindseligkeit gegenüber den Muslimen aus und sah sich selbst stets in der Beschützerrolle der Christenheit. Dies äußerte sich in einer über dreihundertjährigen Feindschaft mit dem osmanischen Kalifat, welche mit kontinuierlichen Scharmützeln und elf Kriegen einherging. Allein der von 1877 bis 1879 andauernde „Osmanisch-Russische Krieg", dem tausende Muslime zum Opfer fielen, belegt die Bedeutung des Zarenreiches hinsichtlich der erbitterten Bekämpfung der islamischen Expansion. So beendete er die 500-jährige osmanische Herrschaft über Bulgarien und leitete den militärischen Niedergang des Kalifats ein. Diese tief verwurzelte Aversion überstand selbst den Sturz der russischen Monarchie und blieb als einziges Relikt vergangener Zeiten in der sozialistischen Gesellschaft erhalten. So verleibte sich die UDSSR im Jahre 1921 Tschetschenien als sogenannte Sowjetische Gebirgsrepublik ein und erklärte Aserbaidschan, Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisien und Tadschikistan zu Unionsrepubliken, welche sich fortan unter der Herrschaft des kommunistischen Zentralkomitees befanden. Hierauf folgte ein regelrechter Vernichtungsfeldzug gegen den Islam, in dessen Zuge tausende von Moscheen zerstört und hunderttausende Muslime getötet wurden. Allein im Jahre 1944 wurden laut den Angaben des verstorbenen Sowjetexperten Theodore Shabads 408.000 Tschetschenen und 92.000 Inguschen auf Veranlassung des sowjetischen Innenministeriums in Viehwaggons nach Zentralasien deportiert. Schätzungen zufolge fielen den Deportationen und Massakern dieser Zeit mindestens 50% der Gesamtpopulation Tschetscheniens zum Opfer. Durch Repressalien dieser Art zielte die Kommunistische Partei völlig unverblümt darauf ab, die islamische Identität dieser Völker für immer auszurotten. Auch nach dem Zusammenbruch des Sozialismus im Jahre 1989 gehörte die Islamfeindlichkeit zur Staatsräson des nunmehr kapitalistischen Russlands. Besonders deutlich wurde dies durch die unverhältnismäßig harte Reaktion der russischen Führung auf die tschetschenischen Autonomiebestrebungen in den frühen 90er Jahren. Während die separatistische Politik der baltischen Staaten faktisch hingenommen wurde, überfielen 1994 russische Truppen die junge Kaukasusrepublik und legten ihre Hauptstadt Grosny in Schutt und Asche. Dieser Aggression fielen bis zum Ende des ersten Tschetschenienkrieges im Jahre 1996 schätzungsweise 80.000 Zivilisten zum Opfer. Nachdem sich allmählich der islamische Widerstand im Kaukasus formierte und er die russischen Besatzer immer öfter in verlustreiche Kämpfe verwickelte, begann Vladimir Putin einen vernichtenden Feldzug, in dem international geächtete Brand-, Multisplitter- und Vakuumbomben zum Einsatz kamen. Die Zivilbevölkerung Tschetscheniens geriet buchstäblich unter die Ketten der russischen Panzer und wurde zum zweiten Mal in seiner Geschichte auf die Hälfte ihrer Anzahl dezimiert. Den aufopferungsvollen Widerstand der Muslime gegen die russischen Aggressoren bezeichnete Putin herabwürdigend als Terrorismus und „Pest des 21. Jahrhunderts". Im Jahre 2007 installierte der Kreml schließlich ein Marionettenregime unter der Führung Ramsan Kadyrows, dessen Blutdurst bis heute Flüchtlinge nach Westeuropa treibt. Für Russland war der Feldzug 2009 offiziell beendet, hatte es doch einen hörigen Handlanger gefunden, welcher den Krieg gegen den „politischen Islam" im Interesse Russlands fortsetzt. In den Ländern Zentralasiens ist die regressive Politik gegen den Islam ebenfalls deutlich spürbar. So kann sich der Schlächter von Taschkent, Kadirov, auf seinen Gesinnungsgenossen Vladimir Putin stets verlassen. Letzterer spielte durch die Entsendung von Spezialeinheiten bei der Niederschlagung des Aufstandes von Andischan, in dem mehrere tausend Muslime getötet wurden, eine aktive Rolle. Auch die jüngsten Äußerungen des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma Alexej Puschkow, in denen er vor der Herausbildung eines „Zentrums des radikalen Islamismus" in der Ukraine warnt, machen die Moskauer Geisteshaltung gegenüber der islamischen Ideologie offenkundig. In diesem Kontext betonten die Medien besonders die starken Aktivitäten der politischen Partei Hizb ut Tahrir, die bereits durch ihre Tätigkeit im Dreiländereck von Kirgisien, Usbekistan und Tadschikistan die russische Führung auf den Plan rief und deren Mitglieder samt ihrer Familien gnadenloser Verfolgung ausgesetzt wurden. Der Präsident Russlands hat in der Vergangenheit nie ein Hehl aus seiner Feindseligkeit gegenüber dem Islam gemacht und warnte bereits im Jahre 2002 den Westen vor der „tödlichen Gefahr", die von ihm ausgehe. Mit dieser Äußerung offenbarte Putin sein Selbstverständnis als Verteidiger der abendländischen Kultur und knüpfte damit an die zaristische Tradition Russlands an. Vor diesem Hintergrund kann seine aktuelle Lobpreisung des „traditionellen Islam" getrost zu seinen inszenierten und kitschigen Auftritten gezählt werden. Anstatt zu warten, bis die Mikrofone abgestellt waren und hinter vorgehaltener Hand zu sagen, was er tatsächlich im Schilde führt, plauderte Putin unverblümt aus, dass es bei dieser Initiative primär darum gehe, „die Verbreitung destruktiver und extremistischer Literatur zu verhindern". Schließlich sei das „staatliche Verbot radikalislamischer Literatur […] bei weitem nicht immer wirksam" und so komme den staatlich sanktionierten Islamverbänden eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung „extremistischer Strömungen" zu. Somit sind Putins vermeintlich positive Äußerungen nur Teil eines jahrhundertealten Kampfes an dessen Ende die Erben Byzanz am liebsten die Taufe ihrer Kinder in der Hagia Sophia vollziehen würden. All diesen Tatsachen zum Trotz finden sich unter den Muslimen erstaunlicherweise immer noch Menschen, die glauben, dass Russland ihre Interessen gegenüber den USA verteidigen würde und es für einen wichtigen Verbündeten halten. Während sie voller Stolz ihre Haut in Moskau zu Markte tragen, versuchen sie die Mujahedin Syriens durch ihren an den Haaren herbeigezogenen Vorwurf der Kollaboration mit den USA an den Pranger zu stellen. Doch allen russlandtreuen Höflingen sei gesagt, dass sie mit ihrer Unterstützung Putins Russisch Roulette spielen und sich nach dem Sieg der Muslime garantiert eine Kugel für sie im Lauf befinden wird. (I.D.)
    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Nov 18 07:21PM  

    kalifat - Social Mention
     
     
     
    SUPER BERICHT :-) Vladimir Putin ist laut der aktuellen Rangliste des Forbes Magazine noch vor Barack Obama der mächtigste Mann der Welt. Das renommierte Blatt begründete seine Entscheidung damit, dass der russische Präsident sich sowohl im Syrienkonflikt, als auch in der Snowden-Affäre gegen die Vereinigten Staaten durchgesetzt hätte. Im Gegensatz zur „lahmen Ente" Obama vermochte es Putin, seine Macht über Russland zu konsolidieren und international an Reputation zu gewinnen. Doch bereits diese Begründung offenbart das eigentliche Terrain des Wirtschaftsblattes, welches sich in aller Regel mit Glanz und Glamour sowie den Kontoständen der Superreichen beschäftigt. Geblendet von Marmorfassaden und polierten Rolls Royce Limousinen, verklärt es nicht nur Putin zum international bedeutendsten Politiker, sondern zählt selbst Vasallen wie den saudi-arabischen König mit Platz sieben zu den einflussreichsten Menschen überhaupt. Dies, obwohl sich der Tyrann von Riad anders als sein Artgenosse Pinoccio noch nicht einmal die Mühe macht, sein Marionettendasein zu kaschieren und selbst in der arabischen Welt eher den Ruf eines unterwürfigen Köters, als den eines charismatischen Staatsmannes genießt. Selbstverständlich gehört der Kremlchef zu den weltweit einflussreichsten Staatsmännern, der sich aber mit seinem narzisstischen Gehabe regelmäßig selbst überhöht. So lässt er keine Gelegenheit aus, sich in kitschiger Manier mal mit einer Raubkatze ringend und mal im Kampfanzug auf der Judomatte tobend der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Groteske Auftritte dieser Art sind ausschlaggebend, um ein Magazin hinters Licht zu führen, in dem das politische Ressorts nur als triviales Intermezzo neben den gewohnten Wirtschaftsthemen erscheint. So verwundert es nicht, dass die Forbes-Redakteure neben zahlreichen anderen Experten und Analysten nicht in der Lage zu sein scheinen, die Wichtigkeit und die politische Substanz eines Putin korrekt einzuordnen. Auch in realpolitischen Angelegenheiten kombiniert der Präsident Russlands seine tatsächliche Autorität als Staatschef mit intriganter aber dennoch raffinierter Selbstdarstellung. Am 22. Oktober dieses Jahres überraschte Vladimir Putin mit seinen Ausführungen über die gesellschaftliche Rolle des Islam. „Der Islam wurde zu einem gewichtigen Faktor des gesellschaftspolitischen Lebens und leistete einen unschätzbaren Beitrag zur geistigen und kulturellen Entwicklung unserer Gesellschaft" und so würdigte Putin den Islam in einer Art und Weise, wie sie aus Moskau selten zu hören ist. Aufgabe der islamischen Organisationen bestehe gemäß seiner Vorstellung in der „Herbeiführung des positiven Bildes des traditionellen Islam als einer wichtigen geistigen Komponente der allrussischen Identität". Worte die angesichts der russischen Geschichte ein absolutes Novum darstellen, schließlich zeichnete sich bereits das zaristische Russland durch eine ausgeprägte Feindseligkeit gegenüber den Muslimen aus und sah sich selbst stets in der Beschützerrolle der Christenheit. Dies äußerte sich in einer über dreihundertjährigen Feindschaft mit dem osmanischen Kalifat, welche mit kontinuierlichen Scharmützeln und elf Kriegen einherging. Allein der von 1877 bis 1879 andauernde „Osmanisch-Russische Krieg", dem tausende Muslime zum Opfer fielen, belegt die Bedeutung des Zarenreiches hinsichtlich der erbitterten Bekämpfung der islamischen Expansion. So beendete er die 500-jährige osmanische Herrschaft über Bulgarien und leitete den militärischen Niedergang des Kalifats ein. Diese tief verwurzelte Aversion überstand selbst den Sturz der russischen Monarchie und blieb als einziges Relikt vergangener Zeiten in der sozialistischen Gesellschaft erhalten. So verleibte sich die UDSSR im Jahre 1921 Tschetschenien als sogenannte Sowjetische Gebirgsrepublik ein und erklärte Aserbaidschan, Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisien und Tadschikistan zu Unionsrepubliken, welche sich fortan unter der Herrschaft des kommunistischen Zentralkomitees befanden. Hierauf folgte ein regelrechter Vernichtungsfeldzug gegen den Islam, in dessen Zuge tausende von Moscheen zerstört und hunderttausende Muslime getötet wurden. Allein im Jahre 1944 wurden laut den Angaben des verstorbenen Sowjetexperten Theodore Shabads 408.000 Tschetschenen und 92.000 Inguschen auf Veranlassung des sowjetischen Innenministeriums in Viehwaggons nach Zentralasien deportiert. Schätzungen zufolge fielen den Deportationen und Massakern dieser Zeit mindestens 50% der Gesamtpopulation Tschetscheniens zum Opfer. Durch Repressalien dieser Art zielte die Kommunistische Partei völlig unverblümt darauf ab, die islamische Identität dieser Völker für immer auszurotten. Auch nach dem Zusammenbruch des Sozialismus im Jahre 1989 gehörte die Islamfeindlichkeit zur Staatsräson des nunmehr kapitalistischen Russlands. Besonders deutlich wurde dies durch die unverhältnismäßig harte Reaktion der russischen Führung auf die tschetschenischen Autonomiebestrebungen in den frühen 90er Jahren. Während die separatistische Politik der baltischen Staaten faktisch hingenommen wurde, überfielen 1994 russische Truppen die junge Kaukasusrepublik und legten ihre Hauptstadt Grosny in Schutt und Asche. Dieser Aggression fielen bis zum Ende des ersten Tschetschenienkrieges im Jahre 1996 schätzungsweise 80.000 Zivilisten zum Opfer. Nachdem sich allmählich der islamische Widerstand im Kaukasus formierte und er die russischen Besatzer immer öfter in verlustreiche Kämpfe verwickelte, begann Vladimir Putin einen vernichtenden Feldzug, in dem international geächtete Brand-, Multisplitter- und Vakuumbomben zum Einsatz kamen. Die Zivilbevölkerung Tschetscheniens geriet buchstäblich unter die Ketten der russischen Panzer und wurde zum zweiten Mal in seiner Geschichte auf die Hälfte ihrer Anzahl dezimiert. Den aufopferungsvollen Widerstand der Muslime gegen die russischen Aggressoren bezeichnete Putin herabwürdigend als Terrorismus und „Pest des 21. Jahrhunderts". Im Jahre 2007 installierte der Kreml schließlich ein Marionettenregime unter der Führung Ramsan Kadyrows, dessen Blutdurst bis heute Flüchtlinge nach Westeuropa treibt. Für Russland war der Feldzug 2009 offiziell beendet, hatte es doch einen hörigen Handlanger gefunden, welcher den Krieg gegen den „politischen Islam" im Interesse Russlands fortsetzt. In den Ländern Zentralasiens ist die regressive Politik gegen den Islam ebenfalls deutlich spürbar. So kann sich der Schlächter von Taschkent, Kadirov, auf seinen Gesinnungsgenossen Vladimir Putin stets verlassen. Letzterer spielte durch die Entsendung von Spezialeinheiten bei der Niederschlagung des Aufstandes von Andischan, in dem mehrere tausend Muslime getötet wurden, eine aktive Rolle. Auch die jüngsten Äußerungen des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma Alexej Puschkow, in denen er vor der Herausbildung eines „Zentrums des radikalen Islamismus" in der Ukraine warnt, machen die Moskauer Geisteshaltung gegenüber der islamischen Ideologie offenkundig. In diesem Kontext betonten die Medien besonders die starken Aktivitäten der politischen Partei Hizb ut Tahrir, die bereits durch ihre Tätigkeit im Dreiländereck von Kirgisien, Usbekistan und Tadschikistan die russische Führung auf den Plan rief und deren Mitglieder samt ihrer Familien gnadenloser Verfolgung ausgesetzt wurden. Der Präsident Russlands hat in der Vergangenheit nie ein Hehl aus seiner Feindseligkeit gegenüber dem Islam gemacht und warnte bereits im Jahre 2002 den Westen vor der „tödlichen Gefahr", die von ihm ausgehe. Mit dieser Äußerung offenbarte Putin sein Selbstverständnis als Verteidiger der abendländischen Kultur und knüpfte damit an die zaristische Tradition Russlands an. Vor diesem Hintergrund kann seine aktuelle Lobpreisung des „traditionellen Islam" getrost zu seinen inszenierten und kitschigen Auftritten gezählt werden. Anstatt zu warten, bis die Mikrofone abgestellt waren und hinter vorgehaltener Hand zu sagen, was er tatsächlich im Schilde führt, plauderte Putin unverblümt aus, dass es bei dieser Initiative primär darum gehe, „die Verbreitung destruktiver und extremistischer Literatur zu verhindern". Schließlich sei das „staatliche Verbot radikalislamischer Literatur […] bei weitem nicht immer wirksam" und so komme den staatlich sanktionierten Islamverbänden eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung „extremistischer Strömungen" zu. Somit sind Putins vermeintlich positive Äußerungen nur Teil eines jahrhundertealten Kampfes an dessen Ende die Erben Byzanz am liebsten die Taufe ihrer Kinder in der Hagia Sophia vollziehen würden. All diesen Tatsachen zum Trotz finden sich unter den Muslimen erstaunlicherweise immer noch Menschen, die glauben, dass Russland ihre Interessen gegenüber den USA verteidigen würde und es für einen wichtigen Verbündeten halten. Während sie voller Stolz ihre Haut in Moskau zu Markte tragen, versuchen sie die Mujahedin Syriens durch ihren an den Haaren herbeigezogenen Vorwurf der Kollaboration mit den USA an den Pranger zu stellen. Doch allen russlandtreuen Höflingen sei gesagt, dass sie mit ihrer Unterstützung Putins Russisch Roulette spielen und sich nach dem Sieg der Muslime garantiert eine Kugel für sie im Lauf befinden wird. (I.D.)
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    Nov 18th 2013, 07:08
     
     
     
     
     
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