Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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Islam Koran Moschee

Benachrichtigung für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 25 Nachrichten in 23 Themen

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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Jul 29 03:08PM +0100  

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    Die letzten 10 Tage brechen an in denen wir unsere Gottesdienste vermehren sollt...
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    Jul 29th 2013, 13:31
     
    Die letzten 10 Tage brechen an in denen wir unsere Gottesdienste vermehren sollten. Weiterhin sind es die Tage in denen wir die Nächte einzig mit der Suche nach "Lailatul-Qadr (Nacht der Bestimmung)" verbringen sollten.
    Dazu pflegte der Prophet Muhammad, SallAllahu 'alaihi wa sallam, sich zurückzuziehen (I'tikaf) und seine Taten besonders zu verstärken und zu mehren.

    So lautet es in einem Hadith überliefert bei Muslim

    Abu Sa`id Al-Khudriy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, pflegte sich an den zehn mittleren Tagen des Monats Ramadan in der Moschee zurückzuziehen. Wenn aber zwanzig Nächte vorbei waren, und die einundzwanzigste Nacht jetzt kam, kehrten er und diejenigen, die mit ihm waren, zu ihren Häusern zurück. Einmal zog er sich in jener Nacht zurück, in der er nach Hause zurückzukehren pflegte. Dann hielt er eine Predigt, in der er den Leuten befahl, was Allah wollte. Er sagte: Ich pflegte mich an diesen zehn Tagen des Ramadan zurückzuziehen. Dann fiel es mir ein, dass ich mich an den letzten zehn Tagen zurückziehen soll. Wer sich mit mir zurückgezogen hat, der übernachtet in seinem Platz! Und ich sah diese Nacht (die Nacht von Al-Qadr, in der der Koran herabgesandt wurde), aber Allah ließ mich sie vergessen. Sucht diese Nacht in den letzten zehn Nächten, und zwar in den ungeraden Nächten. Ich sah, dass ich mich im Wasser und Schlamm niederwarf. Abu Sa`id Al-Khudriy fügte hinzu: Es regnete in der einundzwanzigsten Nacht, und das Regenwasser triefte vom Dach der Moschee, und zwar im jenen Platz, wo der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, das Gebet verrichtete. Ich sah ihn an, als er das Morgengebet beendete, und fand sein Gesicht nass vom Wasser und Schlamm.

    [Sahih Muslim Nr. 1993 (im arabischen)]

    Also jeder Muslim sollte wenn er arbeitet, versuchen zumindest in dieser Zeit freizubekommen und diese Tage wirklich auszukosten.
    Zieht euch zurück und enthaltet euch jeglichen Dingen außer der 'Ibâdah (Gottesdienst).

    Im Koran heißt es dazu:

    Und pflegt keinen Verkehr mit ihnen, während ihr euch in die Moscheen zurückgezogen habt. (2:187)

    Der Prophet selbst, SallAllahu 'alaihi wa sallam, lud auch seine Frauen dazu ein 'itikaf zu machen.

    So heißt es in einem Hadith:

    "`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, pflegte an den (letzten) Tagen (des Ramadan) die Nacht mit Verrichten religiöser Übungen zu verbringen, seine Familie zu erwecken (zur Teilnahme daran), sich mit den religiösen Übungen intensiver zu beschäftigen und keinen Geschlechtsverkehr mit seinen Frauen zu haben."

    [Sahih Muslim Nr. 2008 (im arabischen)]


    Also meine geehrten Geschwister, gebt Gas und seid eifrig dabei die Nacht der Bestimmung zu finden und bis dahin die religiösen Taten zu vermehren.

    Möge Allah uns unsere Sünden Vergeben und unsere Taten annehmen, ameen.


    BarakAllahu feekum
     
     
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Jul 29 03:05PM +0100  

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    UNGLAUBLICH diese KUFFAR!!!
     
    Debatte über Aufgabe des Religionsunterrichts...
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    Jul 29th 2013, 13:13
     
    UNGLAUBLICH diese KUFFAR!!!

    Debatte über Aufgabe des Religionsunterrichts

    Brauchen muslimische Jugendliche islamischen Religionsunterricht?

    Dass es an immer mehr öffentlichen Schulen künftig islamischen Religionsunterricht geben wird, ist ein Zeichen für islamische Normalität in Deutschland. Andererseits gibt es aber auch einige Bedenken hinsichtlich seiner Konzeption.


    Muslime sind in Deutschland nicht nur angekommen, sondern fühlen sich auch heimisch. Die Mitmenschen, die Kultur, die Bildung und die Erziehung prägen sie tagtäglich. Muslimische Eltern bemühen sich, ihre Kinder in dieser vielfältigen Gesellschaft religiös zu erziehen. Nicht nur die Eltern, sondern auch der Staat hat nun den Anfang zu einer islamischen Erziehung gemacht. Doch brauchen die muslimischen Jugendlichen diese Erziehung in einer staatlichen Einrichtung oder reicht die islamische Erziehung im elterlichen Haus und in einer Moschee im Hinterhof?

    In unserer kleinen Analyse hier soll die islamische Erziehung im engen Kontext von islamischem Religionsunterricht an staatlichen Schulen verstanden werden. Diese für Muslime in Deutschland neue Form der Religionsvermittlung steht noch vor einer Reihe von Fragen, die letztlich daraus resultieren, dass weder das Erziehungskonzept in Moscheegemeinden noch jenes in den meisten muslimischen Familien eine unmittelbare Übertragbarkeit auf die Schule ermöglichen. Dies hängt nicht nur mit den unterschiedlichen Bildungs- und Erziehungszielen, sondern auch mit den sehr unterschiedlichen Vermittlungsmethoden zusammen. Während der staatliche Unterricht zu kritischer Reflexion und zur Fähigkeit, eigene Meinungen zu bilden, erzieht, tendiert die islamische Erziehung in muslimischen Familien in Deutschland eher auf die Verinnerlichung tradierter Auffassungen von Religion, Werten und Ritualen, auf Auswendiglernen von Koranstellen und auf die Loyalität zur Herkunftsgruppe.

    Wer sind die muslimischen Jugendlichen überhaupt?

    Für jeden erzieherischen und didaktischen Prozess sind nicht nur die Erziehungsziele bzw. konkreten Inhalte von Lehr- und Erziehungsprozessen von Bedeutung, sondern insbesondere auch die Voraussetzungsstruktur des Erziehers und des zu Erziehenden. Denn Kommunikation findet nicht in einem sterilen Raum objektiver Bedeutungen und unmittelbarer Gedankenübertragung statt, sondern ist stets ein Interpretationsprozess vor dem Hintergrund von bereits Bekanntem. Im Folgenden werden nun einige der Voraussetzungen auf Seiten der zu Erziehenden, in unserem Fall also der muslimischen Jugendlichen analysiert.

    Migrationshintergrund und Religiosität

    Neuere Hochrechnungen, die erstmals in der Studie „Muslimische Lebenswelten in Deutschland" vorgestellt wurden, gehen von 3,8 bis 4,3 Millionen Muslimen in Deutschland aus, was ca. 5% der Gesamtbevölkerung in Deutschland entspricht (Haug/Müssig/Stichs 2009; 80). Im Wesentlichen besitzen die Muslime in Deutschland einen Migrationshintergrund, wobei die größte Herkunftsgruppe mit einem Anteil von 63 % aus der Türkei stammt. Ihnen folgen Muslime aus Südosteuropa (14 %), dem Nahen Osten (8 %), Nordafrika (7 %) und Süd- bzw. Südostasien (4 %).

    Insofern ist Vorsicht bei der Verwendung des Begriffs „muslimische Jugendliche" geboten, da diese Pauschalisierung ausblendet, dass die Wurzeln dieser Gruppe in den unterschiedlichsten europäischen, asiatischen und afrikanischen Kulturen liegen. Noch komplexer wird der Sachverhalt, wenn man das familiäre Milieu nach folgenden Faktoren zerlegt: Schichtzugehörigkeit, sozioökonomischer Status, Bildungshintergrund, ländliche oder städtische Herkunftsregion, Rechtsschule, Religiosität etc. Insgesamt kann aber von einer großen Rolle der Religion ausgegangen werden. So ermittelte die repräsentative Studie „Religionsmonitor 2008" der Bertelsmann Stiftung, dass 90% der Muslime in Deutschland über 18 Jahren religiös seien (Gesamtbevölkerung: 70 %). 41% werden zu den Hochreligiösen gezählt, was bedeutet, dass Religion in ihrem Leben nicht nur punktuell auftaucht, sondern die gesamte Persönlichkeit und Denkweise prägt (Gesamtbevölkerung: 18 %) (Rieger et al. 2008; 6-8). Hinsicht der religiösen Praxis ist festzustellen, dass Muslime unterschiedliche Riten unterschiedlich häufig praktizieren, und dass gerade das Fasten im Ramadan und die Armensteuer besonders häufig auftreten.

    Säkular-humanistische Prägung der Mehrheitsgesellschaft

    Das gesellschaftliche Milieu, in dem muslimische Jugendliche allein während ihrer Schulzeit schon mindestens 15 000 Stunden verbringen, ist im Wesentlichen das der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Einige markante Besonderheiten dieser Gesellschaft, die nicht selten im Kontrast zum muslimischen Herkunftsmilieu stehen, sollen hier stichwortartig aufgezählt werden:

    • Ermunterung zu Hinterfragung und Kritik: Nicht Gehorsam und Loyalität gegenüber Familie und Autoritäten, sondern Emanzipation von Autoritäten und die Erziehung zu Selbstständigkeit und Mündigkeit stellen die wichtigsten Eckpfeiler der Werteordnung dar, die das deutsche Bildungssystem ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln will – zumindest solange sich die autoritätskritischen Emanzipationsbemühungen nicht gegen die säkular-humanistischen Vorstellungen der Mehrheit richten.

    • Anerkennung durch individuelle Leistungen: Es ist weniger die offen bekundete Zugehörigkeit und Treue gegenüber einer politischen, religiösen oder ethnischen Gruppe, die Anerkennung durch die Gesellschaft bringt, sondern die individuelle Leistung, die jemand in seinem Beruf oder seiner sozialen Position erbringt – oder zumindest die Art und Weise, wie jemand diese zu „verkaufen" in der Lage ist.

    • Negatives Bild vom Islam: Neben der generellen Skepsis gegenüber Religion, die in Europa teils durch die Erfahrungen in den Konfessionskriegen und mit der Machtpolitik der historischen katholische Kirche bedingt ist, teils durch ideologische Restbestände antireligiöser, totalitärer Ideologien der Moderne, kommen noch starke Vorbehalte gegenüber dem Islam hinzu. Unabhängig davon, ob dies allein aus Unwissen oder aus Vorurteilen resultiert, spielt dies für das Identifikationsgefühl vieler muslimischer Jugendlicher mit Deutschland eine negative Rolle. Islamische Erziehung muss sich auch mit diesem Aspekt kritisch auseinandersetzen, um den Jugendlichen konstruktive Reflexionsmöglichkeiten hierzu auf verschiedensten Ebenen anzubieten.

    Abschließend sei angemerkt, dass dieser kulturelle Rahmen nicht nur an der Schule, sondern auch über die Medien, Musik und den Freundeskreis vermittelt wird. Darum führt kein Weg an einer systematischen Auseinandersetzung mit diesen Aspekten vorbei.

    Lamya Kaddors islampädagogisches Konzept

    In der neueren Literatur zur islamischen Religionspädagogik findet sich eine Reihe von Versuchen, den hier dargestellten Lebenswirklichkeiten muslimischer Jugendliche in Deutschland gerecht zu werden. Von diesen sollen hier einige kurz vorgestellt und diskutiert werden. Die Religionspädagogin Lamya Kaddor meint in ihrem Buch „Muslimisch-weiblich-deutsch! Mein Weg zu einem zeitgenössischen Islam", die muslimische Identität des Kindes sei zu stärken und dies ginge nur, wenn das Kind lerne, zu hinterfragen, zu kritisieren und zu reflektieren (Kaddor 2010:152-157). Und diese drei Punkte sollten im islamischen Religionsunterricht gelernt werden.

    Im Buch spricht sie häufig vom Hinterfragen im Islam. Sie meint, dass das Problem vieler konservativer Kreise in einer Ablehnung des Hinterfragens liegt. Aber sie weist auch darauf hin, dass mit einem solchen Hinterfragen keine Kritik an Gott oder seiner Offenbarung gemeint ist. Kritisch hinterfragen bedeute demnach nicht eine Ablehnung, sondern eine Analyse der Sache, also die aktive Beschäftigung mit Gottesthemen, die über ein Memorieren hinausgehe.

    Kaddor zufolge lernen Menschen nur dann etwas dazu, wenn sie Fragen stellen und sich auch kritischen Fragen mutig stellen. Dies sei ein wichtiger Weg, den Glauben zu stärken. Kaddor selbst habe in ihrer Kindheit keine Antwort auf bestimmte Fragen bekommen und deshalb ihren Glauben an diese Dinge damals nicht in vollem Umfang festigen können. Folgerichtig geht es ihr darum, Jugendliche so zu erziehen, dass sie auf alle wichtigen Fragen eine Antwort parat haben, sich zudem ihrer muslimischen Identität bewusst sind und sich nicht in jeder Frage auf Gelehrte berufen müssen.

    Zur Frage, was guter Islamischer Religionsunterricht sei, schreibt sie, dass sein Ziel die Vermittlung eines zeitgemäßen, offenen und transparenten Islams sein müsse, wobei die Erziehung zur religiösen Mündigkeit im Vordergrund stehen solle (Kaddor 2010; 155-157). Ihr Konzept kann wie folgt aufgelistet werden:

    Schüler
    - brauchen demnach Aufklärung über die Entstehungsgeschichte des Korans, der Hadithe, und der übrigen Rechtsquellen,

    - sollen auf altersgemäße Weise die historische Leseart des Korans begreifen können,

    - müssen lernen, kritische Fragen zu stellen und ihr Leben selbstbestimmt zu führen,

    - sollen verstehen, dass es Imame, Gelehrte und Eltern gibt, die all das nicht wollen, weil sie die Deutungshoheit und damit die Macht über die Menschen behalten wollen,

    - müssen lernen, ihre Religion auf Deutsch zu erklären, weil nur so Aufklärung betrieben werden kann, sowohl in Richtung der muslimischen als auch der nicht-muslimischen Gesellschaft.

    Aus der Sicht des Schülers kann man dies laut Kaddor in folgenden Lernzielen zusammenfassen:

    - Ich lerne die Grundüberzeugung meiner Religion nach einem weitgehend neutralen (weil staatlich genehmigten) Lehrplan kennen und erlange theologisches Wissen,

    - Ich lerne nicht nur die rituellen Praktiken und Dogmen meiner Religion kennen, wie es – ähnlich dem christlichen Konfirmandenunterricht- in vielen Koranschulen geschieht,

    - Ich lerne durch das erlangte Wissen über meine eigene Religion auch die Religion anderer Menschen besser kennen,

    - Ich lerne mit meinen muslimischen Glaubensüberzeugungen in der modernen Welt zu leben, ohne in innere Konflikte zu geraten,

    - Ich lerne, religiöse Belehrungen von Erwachsenen und vermeintlichen Experten kritisch zu hinterfragen,

    - Ich lerne mit Anfeindungen, Pauschalisierungen, Vorurteilen gegenüber meiner Religion umzugehen und ihnen in demokratischer Weise zu begegnen.

    Abschlussdiskussion

    Insgesamt ist festzustellen, dass viele von Kaddors Punkten in der Tat auf soziokulturelle Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler eingehen, insbesondere, was die Notwendigkeit des Hinterfragens und der aktiven Aneignung von religiösem Wissen anbelangt. Sie möchte den Islam auf eine individuell zugängliche Weise vermitteln und sieht im Religionsunterricht ein passendes Mittel dazu.

    Problematisch ist, dass sie mit ihrem Konzept womöglich in Konflikt mit einer anderen soziokulturellen Voraussetzung der Jugendlichen gerät, nämlich einer an einflussreichen Autoritäten orientierten Haltung vieler muslimischer Kreise. Ihr anspruchsvolles Konzept liest sich stellenweise wie eine Kampfansage an sogenannte „autoritäre Erziehungskonzepte". Aber wenn man bedenkt, dass viele Jugendliche daheim so oder so ähnlich erzogen werden: Führt dies nicht wieder zu einem Wertedualismus bei den Jugendlichen? Während sie in den zwei Stunden Islamunterricht unter anderem das Hinterfragen von als religiösen Autoritäten geltenden Personen einüben, stehen sie daheim oder in ihrer eigenen religiösen Gemeinschaft womöglich wieder genau in diesem Kontext. Abgesehen davon wird gar nicht erst gefragt, ob sich nicht viele Kinder und Jugendliche in diesen familiären und religiösen Gemeinschaften wohl fühlen und deshalb vielleicht gar keinen konfrontativen, antagonistischen Unterricht wünschen.

    Insofern müsste man überlegen, wie man Kaddors „individualistisches" Konzept so erweitern kann, dass der Unterricht die Schülerinnen und Schüler nicht in Konflikt mit ihrem muslimischen Herkunftsmilieu bringt, sondern sie dazu befähigt, sich konstruktiv mit diesem auseinandersetzen. Natürlich kann dies in manchen Fällen auf Spannungen hinauslaufen. Aber andererseits sollte die möglicherweise vorhandene und starke emotionale Bindung an eben diese Kreise nicht unterschätzt werden. Daher sollte das Ziel eine behutsame Reflexion des eigenen Herkunftskontexts beinhalten und nicht so erfolgen, als befände sich der Jugendliche in einem kräftefreien Raum.

    Ferner ist die Frage zu stellen, ob Kaddors Kontext die Möglichkeiten des Religionsunterrichts nicht womöglich sogar überschätzt. Eine fundierte Vermittlung von Koranauslegungsfähigkeiten ist sehr wünschenswert. Jedoch würde man den Jugendlichen keinen Gefallen tun, wenn man ihnen den Eindruck vermittelt, dass Koranauslegung eine einfache Sache sei, die in zwei Wochenstunden an der öffentlichen Schule zwischen Mathe-Klassenarbeit und Chemieklausur mal eben mit drein gestreut werden könnte. Auch hier wäre es wünschenswert, exemplarisch zu zeigen, welche Arten von Auslegung es gibt, und wie sich ein interessierter Jugendlicher zwischen klassischen und neuzeitlichen Auslegungsangeboten orientieren kann.

    http://dtj-online.de/news/detail/2758/brauchen_muslimische_jugendliche_islamischen_religionsunterricht.html
     
     
     
     
     
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    Ein Verbot des islamischen Gesichtsschleier ist menschenverachtend. Es sperrt Mu...
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    Jul 29th 2013, 13:35
     
    Ein Verbot des islamischen Gesichtsschleier ist menschenverachtend. Es sperrt Musliminnen, welche sich dafür entschieden haben in ihren Wohnungen ein und verunmöglicht ihnen eine Teilnahmen am gesellschaftlichen Leben.
     
     
    Tessiner Votum über Burkaverbot könnte Geschichte schreiben
    www.tagesanzeiger.ch
    Das Tessin entscheidet am 22. September als erster Kanton über ein Verbot der Gesichtsverhüllung in der Öffentlichkeit. Es dürfte angenommen werden.
     
     
     
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    -News-
     
    Es war ein verlustreiches Wochenende für die Muslimbrüder. Doch die Anh...
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    Jul 29th 2013, 13:39
     
    -News-

    Es war ein verlustreiches Wochenende für die Muslimbrüder. Doch die Anhänger des ägyptischen Expräsidenten protestieren weiter: "Wir opfern Blut und Seele für Mursi."

    Anmerkung: Würden sie es doch für Allah und den Islam opfern...

    -Sayfullah
     
     
    Krise in Ägypten: Mursi-Anhänger trotzen dem Militär
    www.zeit.de
    Es war ein verlustreiches Wochenende für die Muslimbrüder. Doch die Anhänger des ägyptischen Ex-Präsidenten protestieren weiter: "Wir opfern Blut und Seele für Mursi."
     
     
     
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    Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Jul 29 02:34PM +0100  

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    "Wenn Allah all die Bewohner der Erde und des Himmels bestrafen würde, so würde...
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    Jul 29th 2013, 12:59
     
    "Wenn Allah all die Bewohner der Erde und des Himmels bestrafen würde, so würde Er nicht im Unrecht sein, aber wiederum wenn Er sie (von den Schwierigkeiten und Ängste) befreien und belohnen würde, würde Seine Belohnung und Barmherzigkeit weit über ihre Taten hinausgehen."

    Imam Ibn Al Qayyim - Allah möge Sich seiner erbarmen.
     
     
     
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    `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, Gattin des Propheten, Allahs Segen und Fr...
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    Jul 29th 2013, 13:09
     
    `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, Gattin des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte:

    „Kein Leid trifft den Muslim, ohne daß Allah ihm dies als Sühne (für seine Sünden) zurechnet, sogar wegen einem Dorn, der ihn sticht."

    [Sahih Al-Bucharyy Nr. 5640]
     
     
     
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