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Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
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Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



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::: DOKUS ENDE :::


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Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen

Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Nov 19 08:56AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Der Qurân und der menschliche Fortschritt
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=245644
Nov 19th 2025, 08:17
 
 
Der Qurân, das ewige Buch Allâhs, wurde herabgesandt, um den Menschen Glück im Diesseits und im Jenseits zu schenken. Er ist der Wegweiser und das Licht, das den Menschen leitet, seinen Lebensweg erhellt und ihm einen sicheren Platz bei seinem Schöpfer verschafft.
 
Ar-Râfiî (Allâh erbarme sich seiner) sagt: „Kein vernünftiger Mensch wird bezweifeln, dass der Qurân einen sozialen Einfluss ausübt, indem er den menschlichen Verstand prägt. Er ist nicht nur ein Wunder der arabischen Geschichte, sondern durch seine kontinuierliche Wirkung auch ein einzigartiges Wunder in der gesamten Geschichte der Wissenschaft seit der Entstehung des Islâm bis zu dem von Allâh gewollten Tag. Die Wahrheit, dass der Qurân ein Wunder ist, ist heute unbestreitbar, auch wenn dieses Wunder früher nur ein (ursächlicher) Auslöser (für tiefgreifende Veränderungen) war. Denn die Wahrheit umfasst alle Dinge und ihre Ursachen."
 
Kein vernünftiger Mensch, der sich eingehend mit der Geschichte der modernen Wissenschaft beschäftigt und ihre Entstehungsgründe untersucht und sich diese vor Augen hält, kann ernsthaft bezweifeln, dass die Welt ohne den edlen Qurân in ihrer heutigen Form, mit ihrem Fortschritt, ihrer Verbreitung von Vernunft und ihrer hochentwickelten Zivilisation, ganz anders aussehen würde.
 
Der Autor des Werkes „Die Unnachahmlichkeit des Qurâns", Ar-Rafiî, sagt: „Der Qurân bildete den Ursprung des islâmischen Aufschwungs. Dieser diente in Wirklichkeit dazu, das Wissen der Antike zu bewahren, zu verfeinern und zu filtern. Der Qurân beflügelte den menschlichen Geist, regte ihn zum Forschen, Nachdenken und Beweisen an und stellte ihm das überlieferte Wissen als Grundlage zur Verfügung. Dies motivierte das Streben nach neuem Wissen und dessen praktische Anwendung. Zahlreiche weitere Faktoren, die hier nicht im Detail ausgeführt werden sollen, trugen ebenfalls zu dieser Entwicklung bei. All dies legte den Grundstein für die Wissenschaftsgeschichte Europas. In den Grundfesten unserer Zivilisation finden wir überall Spuren islâmischer Literatur, islâmischen Denkens und islâmischer Kultur. Der Qurân ist hier das Tor, durch das der menschliche Geist aus der Unmündigkeit von Kindheit und Jugend trat. Jede Religion stellt eine Entwicklungsstufe des menschlichen Verstandes dar, der im Laufe der Zeit immer neue Höhen erreicht. Die gesamte Geschichte ist wie ein Maßstab, an dem wir das Wachstum und den Wandel des menschlichen Geistes ablesen können. Mit dem Islâm fand diese Entwicklung ihren Abschluss, und der Qurân stellte die Menschheit wieder auf den rechten Weg."
 
Aus einer anderen Perspektive betrachtet, ist der Qurân die unveränderlich ewige Stufe, auf der die Menschen von einer Epoche in die nächste übergegangen sind. Wir sind zuversichtlich, dass dieser Schritt auch in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein wird. Letztlich liegt die letzte Entscheidung über alle Dinge bei Allâh.
 
Es liegt auf der Hand, dass der Qurân die Quelle für den Aufschwung der Muslime ist. Im Folgenden wollen wir uns jedoch speziell dem Aspekt der Entstehung der Wissenschaften widmen, da dieser für unsere Betrachtung zentral ist. Ar-Râfiî sagte: „Zur Zeit Uthmâns (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) herrschte unter den Muslimen Uneinigkeit über die korrekte Lesart des Qurâns. Die Sprechweise der Städter und ihrer Gleichgestellten begann sich zu verändern, von den ursprünglichen grammatikalischen Formen abzuweichen und Fehler aufzunehmen. Diese Entwicklung verbreitete sich unter den Muslimen, nachdem die arabische Sprache immer mehr neue, künstliche Wörter einführte. Unruhestifter begannen, die Bedeutung des Qurâns zu verdrehen und Worte aus ihrem Zusammenhang zu reißen. Auch die Sunna des Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), die nach dem Qurân die zweitwichtigste Quelle darstellt, war in Gefahr. Die Unkenntnis über die Angelegenheiten der Religion verbreitete sich ... All dies führte dazu, dass muslimische Gelehrte den Qurân in verschiedene wissenschaftliche Bereiche unterteilten, um die Religion zu bewahren und die kollektiven Pflichten der Gemeinschaft zu erfüllen. Sie unterstützten sich gegenseitig und widmeten sich umfassend allen Aspekten der islâmischen Lehre. Dies war in der Zeit der Gefährten in diesem Umfang noch nicht der Fall, als die islâmische Lehre nur aus wenigen Wissensdisziplinen bestand. Denn damals waren die Zeichen des Islâm klar und deutlich und die Spuren des Gesandten Allâhs noch unübersehbar. Von da an entwickelten sich die Wissenschaften aus dem Qurân, verbreiteten sich und färbten aufeinander ab."
 
Eine Gruppe widmete sich der korrekten Aussprache der arabischen Sprache, der Klärung ihrer Wörter, der Kenntnis der Artikulationsstellen ihrer Buchstaben und der Anzahl dieser Stellen, der Anzahl ihrer Wörter, Verse, Sûras, Abschnitte, Hälften und Viertel, der Anzahl der Niederwerfungen sowie dem Lehren in Zehn-Vers-Abschnitten. Zusätzlich beschäftigten sie sich mit der Aufzählung ähnlicher Wörter und übereinstimmender Verse, ohne jedoch tiefer in die Bedeutungen einzudringen oder über den Inhalt nachzudenken. Sie wurden als Qurânleser bezeichnet.
 
Die Grammatiker widmeten sich den flektierbaren und unflektierbaren Wörtern, den Nomen, Verben und den allgemeinen Regeln der Schrift. Sie vertieften sich in die Untersuchung von Nomen und ihren Attributen, den verschiedenen Verbarten, den transitiven und intransitiven Verben sowie den Regeln der Rechtschreibung und allem, was damit zusammenhängt. Einige von ihnen widmeten sich der Erklärung schwieriger Stellen, während andere den Qurân Wort für Wort kommentierten.
 
Die Exegeten beschäftigten sich eingehend mit den Worten des Qurâns. Sie identifizierten Wörter mit einer einzigen Bedeutung, solche mit zwei Bedeutungen und solche mit mehreren Bedeutungen. Für die eindeutigen Wörter legten sie die genaue Bedeutung fest, während sie bei mehrdeutigen Wörtern die möglichen Bedeutungen erläuterten und sich für eine bevorzugte Bedeutung entschieden. Jeder Exeget brachte seine eigene Interpretation ein und formulierte seine Auslegung entsprechend seiner Sichtweise.
 
Die Usûl-Gelehrten beschäftigten sich eingehend mit den im Qurân enthaltenen rationalen Argumenten und den ursprünglichen, theoretischen Grundlagen. Aus diesen leiteten sie Prinzipien ab und bezeichneten diese Disziplin als „Normen der Religion" (Usûl Ad-Dîn).
 
Eine Gruppe von ihnen beschäftigte sich eingehend mit den Bedeutungen der Qurânverse. Sie untersuchten, welche Aussagen allgemeingültig sind und welche spezifische Situationen betreffen. Auf dieser Grundlage entwickelten sie Regeln für die Interpretation, die zwischen wörtlicher Bedeutung und metaphorischem Sinn unterscheiden. Sie analysierten Begriffe wie Spezifizierung, Aussage, Text, Offensichtliches, Unklares, Eindeutiges, Mehrdeutiges, Befehl, Verbot, Aufhebung, Analogie, Bestätigung und Induktion. Diese Disziplin nannten sie Methodenlehre des Fiqh (Usûl Al-Fiqh).
 
Eine Gruppe von Gelehrten untersuchte mit Sorgfalt und aufrichtiger Absicht die im Qurân enthaltenen Vorschriften über Erlaubtes und Verbotenes sowie weitere Regeln. Sie legten die grundlegenden Prinzipien fest, entwickelten daraus detaillierte Rechtsbestimmungen und nannten diese Disziplin die Wissenschaft der Rechtszweige oder kurz: Fiqh.
 
Eine Gruppe von Gelehrten sammelte die Überlieferungen vergangener Jahrhunderte und verschollener Völker. Sie zeichneten deren Geschichten auf, dokumentierten ihre Spuren und Ereignisse, bis sie schließlich die Anfänge der Welt und die ersten Geschehnisse erreichten. Dieses gesammelte Wissen bezeichneten sie als Geschichte und Erzählungen (At-Târîch wa Al-Qisas).
 
Andere wiederum konzentrierten sich auf die darin enthaltenen Weisheiten, Gleichnisse und Mahnungen, die die Herzen der Menschen berührten. Sie leiteten daraus die Verheißungen und Drohungen, Warnungen und frohen Botschaften ab, die darin enthalten sind. Ebenso beschäftigten sie sich mit Themen wie Tod, Jüngstem Tag, Auferstehung, Rechenschaft, Strafe, Paradies und Hölle.
 
Eine Gruppe von Gelehrten widmete sich der Erforschung der im Qurân genannten Erbanteile und deren Verteilung auf die Erben. Aus den im Qurân erwähnten Brüchen wie Hälfte, Viertel, Sechstel und Achtel entwickelten sie die Wissenschaft der Erbteilung und erarbeiteten genaue Berechnungsmethoden für die Erbanteile.
 
Eine Gruppe von Gelehrten untersuchte die Qurânverse, die auf die wunderbaren Gesetzmäßigkeiten in der Nacht, im Tag, in der Sonne, im Mond, in den Sternen und Sternbildern hinweisen. Aus diesen Erkenntnissen entwickelten sie die Wissenschaft der Zeitmessung.
 
Schriftsteller und Dichter analysierten die darin enthaltene sprachliche Schönheit, die meisterhafte Struktur, die kohärente Argumentation, die Einleitung, die Gliederung, die Vielfalt der Stilmittel und die Balance zwischen ausführlicher Darstellung und prägnanter Aussage. Aus diesen Elementen entwickelten sie die Grundlagen von Rhetorik und Poetik.
 
Der Qurân war und ist das Buch aller Zeiten. Zahlreiche Belege untermauern diese Aussage. Die Gelehrten haben uns gezeigt, dass der Qurân mit einer Vielfalt von Bedeutungen offenbart wurde, aus denen die Gemeinschaft unzählige Wissenschaften entwickeln konnte. Im Laufe der Zeit verzweigten sich diese Wissenschaften immer weiter aus, bis sie die gesamte islâmische Zivilisation prägten. Der Qurân war somit der Ursprung einer beeindruckenden kulturellen Blüte und eines glorreichen Aufschwungs.
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Nov 19 08:56AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Das gemeinsame Studieren des Qurâns – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=245638
Nov 19th 2025, 08:18
 
 
In den beiden Sahîh-Sammlungen wird von Ibn Abbâs überliefert, dass der Engel Dschibrîl (Gabriel) den Propheten Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in jeder Nacht des Ramadâns besuchte und sie gemeinsam den Qurân studierten. Eine andere Überlieferung besagt sogar: „Der Gesandte Allâhs trug den Qurân Dschibrîl vor."
 
Das gemeinsame Studieren (Mudârasa) ist eine überlieferte Handlungsweise des Propheten, die von vielen Muslimen heutzutage leider vernachlässigt wird. Dabei bietet sie großen Nutzen und zahlreiche Vorteile, auf die wir im Folgenden näher eingehen möchten. Zunächst wollen wir klären, was Mudârasa bedeutet und wie sie begründet ist.
 
Die Wurzel von „dirâsa" (Studium) bedeutet Übung und Pflege von etwas. Das Verb „darasa" (studieren, lernen) hat mehrere Bedeutungen, darunter auch „lesen". Man sagt: „darasa al-kitâb darsan wa dirâsatan", wenn er das Buch las und sich ihm widmete, um es auswendig zu lernen und zu verstehen. „Dârasa al-kitâb mudârasatan wa dirâsatan" bedeutet: Er setzte sich in einem gemeinschaftlichen Studium intensiv und gründlich mit dem Buch auseinander. „Dârasa fulânan" bedeutet, jemandem etwas vorzulesen und ihn darüber zu befragen. „Tadâras al-kitâb" bedeutet, das Buch zu studieren und es durch Lesen und Auswendiglernen zu pflegen, damit man es nicht vergisst. „Midrâs" ist der Ort, an dem das Buch Allâhs studiert wird. „Madras" ist auch der Ort, an dem Wissen studiert wird. „Mudarris" ist derjenige, der viel studiert und im Buch liest. „Madrasa" (Schule) ist von all dem abgeleitet und wird im Plural als „madâris" verwendet.
 
„Mudârasa" (gemäß der Form „Mufâ'ala") bedeutet, dass die entsprechende Handlung von zwei oder mehr Personen gemeinsam vorgenommen wird, (wie in vergleichbaren Wörtern nach dem gleichen Muster: „Muchâsama / Streit", „Muschâraka / Teilhabe" und „Mudâraba / Partnerschaft"). „Mudârasa" bedeutet somit „gemeinsames Lesen", d. h. jeder liest dem anderen vor. „Tadârus" in der Form „Tafâ'ul" bedeutet die kollektive Beteiligung am Lesen und dem Erwerb von Wissen. Man sagt: „Tadârasa al-qaum al-qurân" (Die Leute studierten gemeinsam den Qurân), wenn sie ihn lasen und über seine Bedeutungen nachdachten.
 
Die Erwünschtheit und Rechtmäßigkeit des gemeinsamen Qurânstudiums wird durch zahlreiche Verse im Qurân und Überlieferungen des Propheten gestützt. Im Qurân lesen wir Allâhs Wort in der Beschreibung der rechtschaffenen Gelehrten: „Seid Leute des Herrn, da ihr das Buch zu lehren und da ihr (es) zu erlernen pflegtet" (Sûra 3:79).
 
In der Sunna wird dies durch die Handlung des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) mit Dschibrîl (Frieden sei mit ihm) belegt, als sie in den Nächten des Ramadân gemeinsam den Qurân studierten. Muslim überlieferte in seinem „Sahîh" von Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Niemals versammeln sich Menschen in einem der Häuser Allâhs, um das Buch Allâhs zu rezitieren, zu lernen und zu lehren, außer dass Gelassenheit auf sie herabsteigt, Barmherzigkeit sie umgibt, die Engel sie umgeben und Allâh sie in der Gegenwart derer, die Ihm nahe sind, erwähnt." Dieser Hadîth ist in diesem Zusammenhang besonders deutlich.
 
Die Bedeutung und Rechtmäßigkeit des gemeinsamen Qurânstudiums wird auch durch eine Aussage des Propheten unterstrichen: „Hütet diesen Qurân, denn ich schwöre bei dem, in Dessen Hand mein Leben ist, dass er schneller entflieht als Kamele aus ihren Fesseln" (Al-Buchârî und Muslim). Der Begriff „Ta'âhud" (Pflege) in diesem Hadîth bezieht sich auf das gemeinsame Qurânstudium (Mudârasa), denn durch das regelmäßige Lesen wird der Qurân im Gedächtnis bewahrt.
 
Die Methodik des gemeinsamen Qurânstudiums sollte, um erfolgreich und korrekt zu sein, zwei Regeln berücksichtigen:
 
Regel 1: Lesen, Nachdenken und Verstehen. Diese Regel wird durch zwei komplementäre Dinge erreicht: Erstens, das Verstehen, die Kenntnis und das Wissen des Qurâns. Allâh sagt: „Denken sie denn nicht sorgfältig über den Qurân nach? Oder sind an (diesen) Herzen deren Verriegelungen (angebracht)?" (Sûra 47:24). „Sag: Ich ermahne euch nur zu einem: dass ihr euch zu zweit und einzeln um Allâhs willen hinstellt und hierauf nachdenkt" (Sûra 34:46). Denn nur durch Verstehen, Kenntnis und Wissen können wir das Gelernte auch in die Tat umsetzen. Zweitens kommt es auf die Verinnerlichung des Qurâns an. Das bedeutet, die Lehren des Qurâns nicht nur zu kennen, sondern sie auch in das eigene Leben zu integrieren und in allen Situationen – großen wie kleinen – anzuwenden. Dies beginnt bei der persönlichen Veränderung und erstreckt sich auf das soziale Umfeld. Allâh sagt: „So verhalte dich recht, wie dir befohlen wurde, (du) und diejenigen, die mit dir bereuen, und lehnt euch nicht auf" (Sûra 11:112). „Diejenigen nun, die an ihn glauben, ihm beistehen, ihm helfen und dem Licht, das mit ihm herabgesandt worden ist, folgen, das sind diejenigen, denen es wohl ergeht" (Sûra 7:157).
 
Regel 2: Den Qurân so zu lesen, als würde er einem selbst offenbart, ist eine weitere wichtige Methode. Allah sagt: Allâh sagt: „Gewiss, dies ist eine Erinnerung; wer nun will, (der) nimmt (so diesen) einen Weg zu seinem Herrn" (Sûra 73:19). Wer den Qurân studiert, sollte dies tun, als erwarte er eine direkte Offenbarung und befolge deren Anweisungen.
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Nov 19 08:56AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Das gemeinsame Studieren des Qurâns – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=245641
Nov 19th 2025, 08:18
 
 
Das gemeinsame Qurânstudium bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die wir im Folgenden zusammenfassen möchten:
 
- Das gemeinsame Qurânstudium ist ein Weg zu Wissen und Erkenntnis. Wissen im Allgemeinen und insbesondere das Wissen über den Qurân lässt sich am besten in Gemeinschaft mit anderen erwerben. Denn das Wissen, das man allein erlangt, ist nicht vergleichbar mit dem, was man durch den Austausch mit anderen, insbesondere mit Qurângelehrten, gewinnt. Allâh sagt: „Seid Leute des Herrn, da ihr das Buch zu lehren und da ihr (es) zu erlernen pflegtet." Die Eigenschaft eines „Rabbânî" entsteht durch gemeinsames Lernen, Lehren und Studieren des Qurâns.
 
Der Prophet Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erlernte den Qurân, verstand seine Verse und erkannte seine Bedeutung durch das gemeinsame Studium mit Dschibrîl (Frieden sei mit ihm). Seine edlen Gefährten lernten den Qurân und verstanden ihn durch das gemeinsame Lernen mit dem Propheten. Dasselbe gilt für alle nachfolgenden Generationen.
 
- Das gemeinsame Qurânstudium hilft demjenigen, der den Qurân auswendig gelernt hat, beim Wiederholen, Erinnern, Verstehen und Reflektieren. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Hütet diesen Qurân, denn ich schwöre bei dem, in Dessen Hand mein Leben ist, dass er schneller entflieht als Kamele aus ihren Fesseln" (Al-Buchârî und Muslim). Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ermutigte die Gläubigen nachdrücklich dazu, den Qurân zu hüten und gemeinsam zu studieren, aus Angst, ihn zu vergessen. „Entfliehen" bedeutet nicht nur, dass etwas in Vergessenheit gerät, sondern auch, dass es nicht mehr angewendet wird. Der Mensch ist allein schwach, aber in Gemeinschaft stark. Dies wird jedem bewusst, der regelmäßig den Qurân studiert und sein Wissen mit anderen teilt.
 
- Das gemeinsame Qurânstudium ist ein Weg, um die Einheit und Harmonie unter den Muslimen zu stärken. Dies ist ein zentrales Ziel des Islâm, das die Förderung eines gemeinsamen Bewusstseins und Handelns zum Ziel hat. Diese Zielsetzung wird in den meisten Anbetungshandlungen deutlich, in denen die Gemeinschaftsdimension eine zentrale Rolle spielt.
 
- Das gemeinsame Qurânstudium ist ein Weg, die Seele von Unreinheiten zu reinigen, sie mit den Tugenden der Rechtschaffenheit zu schmücken und sie auf den Pfad der Rechtleitung zu führen. Allâh sagt: „Allâh hat den Gläubigen wirklich eine Wohltat erwiesen, als Er unter ihnen einen Gesandten von ihnen selbst geschickt hat, der ihnen Seine Zeichen verliest, und sie läutert und sie das Buch und die Weisheit lehrt, obgleich sie sich zuvor wahrlich in deutlichem Irrtum befanden" (Sûra 3:164). Durch dieses gemeinsame Studium werden die Herzen gereinigt, das Gute vom Bösen unterschieden und wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die im individuellen Studium nicht so leicht zugänglich sind.
 
- Das gemeinsame Qurânstudium zieht Barmherzigkeit und Ruhe auf die Gläubigen herab und führt dazu, dass die Engel sie beschützen, für sie sorgen und ihnen Erfolg gewähren. Dies hat der Prophet Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in einer Überlieferung bestätigt: „Niemals versammeln sich Menschen in einem der Häuser Allâhs, um das Buch Allâhs zu rezitieren, zu lernen und zu lehren, außer dass Gelassenheit auf sie herabsteigt, Barmherzigkeit sie umgibt, die Engel sie umgeben und Allâh sie in der Gegenwart derer, die Ihm nahe sind, erwähnt" (Muslim).
 
- Das gemeinsame Qurânstudium ist wichtig, um die Rezitation zu korrigieren und die richtige Vortragsweise zu lernen. Allâh sagt: „Und trage den Qurân wohlgeordnet vor" (Sûra 73:4). Vom Rezitator wird erwartet, dass er den Qurân korrekt in einer langsamen und melodischen Weise vorträgt. Das gemeinsame Studium ist ein notwendiger Weg, um dies zu erreichen. Denn Gelehrte sind sich einig, dass der Qurân nicht durch individuelles Lesen vollständig erlernt werden kann. Vielmehr ist es notwendig, ihn mündlich zu empfangen und von erfahrenen Lehrern zu lernen, die die korrekte Aussprache und Rezitation beherrschen.
 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Hauptziel des gemeinsamen Qurânstudiums darin besteht, die im Qurân enthaltenen Methoden zu identifizieren und in ein praktisches Programm zu überführen. Dieses Programm soll die wichtigsten wissenschaftlichen, pädagogischen, erzieherischen, da'wa-relevanten, theoretischen und praktischen Aspekte umfassen, die in allen Lebensbereichen Anwendung finden sollen.
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Nov 19 06:56AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Allâhs alleiniges Wissen um das Verborgene im Islâm
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=245635
Nov 19th 2025, 06:19
 
 
Viele von uns kennen das Bild: Eine Frau hält eine leere Kaffeetasse in der Hand, während andere gespannt auf ihre Zukunftsdeutung warten. So sehr dieses Bild auch als naiv abgetan werden mag, es spiegelt doch die universelle Sehnsucht des Menschen wider, einen Blick in die Zukunft zu werfen.
 
Die Sehnsucht, das Verborgene zu enthüllen und Geheimnisse zu lüften, ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon in der Antike versuchten Menschen, durch die Beobachtung von Naturphänomenen wie Vogelzug oder Planetenbewegungen einen Blick in die Zukunft zu werfen. Auch in den Linien der Hand oder den Mustern der Erde sahen sie Hinweise auf Schicksal und Glück. Diese Suche nach verborgenen Zusammenhängen führte oft zu Deutungsweisen, die eher dem Bereich des Aberglaubens zuzuordnen sind als dem der wissenschaftlichen Erkenntnis.
 
Die weitverbreitete Neigung des Menschen, sich dem Aberglauben hinzugeben, hat den Islâm zu einer eindeutigen Stellungnahme veranlasst. Er betont, dass einzig Allâh das Wissen um das Verborgene besitzt und dass es dem Menschen verwehrt ist, dieses Wissen zu erlangen. Er sagt: „Sag: Über das Verborgene weiß nicht Bescheid wer in den Himmeln und auf der Erde ist, außer Allâh" (Sûra 27:65). Selbst den Engeln und Propheten, Seinen ergebensten Dienern, hat Er das Wissen um das Verborgene abgesprochen. Als diese fragten: „‚Willst Du auf ihr etwa jemanden einsetzen, der auf ihr Unheil stiftet und Blut vergießt, wo wir Dich doch lobpreisen und Deiner Heiligkeit lobsingen?'", antwortete Er: „Ich weiß, was ihr nicht wisst" (Sûra 2:30). Die Propheten wiesen die Behauptung, das Verborgene zu kennen, von sich.
 
Nûh (Frieden sei mit ihm) sagte zu seinem Volk: „Und ich sage nicht zu euch, ich besäße die Schatzkammern Allâhs, und ich weiß auch nicht das Verborgene" (Sûra 11:31). Und unser Prophet Muhammad (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) wurde von seinem Herrn angewiesen zu sagen: „Sag: Ich sage nicht zu euch, ich besäße die Schatzkammern Allahs, und ich weiß auch nicht das Verborgene" (Sûra 6:50). Selbst den Dschinn, denen viele Menschen das Wissen über das Verborgene zuschreiben, hat Allâh deutlich gemacht, dass sie nicht diese Fähigkeit besitzen. Er erzählt von Sulaimân (Frieden sei mit ihm) und wie die Dschinn ihm selbst nach seinem Ableben dienten. Diese Wesen erfuhren von seinem Tod erst, als er stürzte, weil Termiten seinen Thron zerfressen hatten. Allâh sagt: „Und als Wir für ihn den Tod bestimmt hatten, wies sie auf sein Ableben nur das Tier der Erde hin, das seinen Stab fraß. Als er dann niederstürzte, wurde den Dschinn klar, dass sie, wenn sie das Verborgene gewusst, nicht (weiter) in der schmachvollen Strafe verweilt hätten" (Sûra 34:14).
 
Das Wissen über das Verborgene ist allein Allâh vorbehalten. Es gibt keine Möglichkeit, dieses Wissen zu erlangen, außer durch Ihn. Er sagt: „(Er,) der Kenner des Verborgenen – Er enthüllt niemandem das, was bei Ihm verborgen ist, außer dem Gesandten, den Er bewilligt" (Sûra 72:26-27).
 
Um dieses Konzept im Bewusstsein der Menschen zu verankern, hat der Islâm jegliche Versuche, das Verborgene zu kennen, für ungültig erklärt. Dazu zählt auch das gute oder schlechte Omen aufgrund von Vogelweissagung, bei der man versucht, die Zukunft vorherzusagen, indem man das Verhalten von Vögeln deutet. Dabei werden Vögel aufgescheucht. Wenn die Vögel nach rechts fliegen, deutet man dies als gutes Zeichen und setzt die Reise fort. Fliegen sie nach links, so hält man die Reise für aussichtslos und kehrt um. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Das Omen ist Schirk, das Omen ist Schirk" (Ahmad).
 
Der Islâm hat die Wahrsagerei als ungültig erklärt, das heißt, die Behauptung, das Verborgene durch Teufel zu kennen. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer zu einem Kâhin (jemand, der versucht Wissen über das Verborgene durch Dschinn zu erhalten) oder einem Arrâf (jemand, der versucht Wissen über das Verborgene durch Deutungen und Zeichen wie z. B. Handlesen zu erhalten) geht und ihm glaubt, was er sagt, der hat das geleugnet, was auf Muhammad herabgesandt wurde" (Ahmad).
 
Der Islâm hat die Astrologie für ungültig erklärt. Das bedeutet, er lehnt die Annahme ab, dass man aus der Stellung der Planeten Rückschlüsse auf irdische Ereignisse wie Dürren, Ernten, Regenfälle, Leben und Tod ziehen kann. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer Wissen von den Sternen erlangt, erlangt einen Zweig der Zauberei, je mehr (Wissen er über die Sterne erlangt), desto mehr (Wissen erlangt er über die Zauberei)" (Abû Dâwûd und Ibn Mâdscha).
 
Zur falschen Astrologie zählt unter anderem das Horoskop und die daraus abgeleiteten Vorhersagen über die Zukunft eines Menschen, einschließlich Glück, Unglück, Erfolg oder Misserfolg. Viele Menschen sind von dieser Art der Astrologie fasziniert und tolerieren sie, um ihre Neugier auf die Zukunft zu befriedigen.
 
Der „Tarq" wurde vom Islâm für ungültig erklärt. Darunter versteht man den Versuch, das Verborgene zu erfahren, indem man Linien in den Boden zeichnet. Der Islâm stuft diese Praxis als Zauberei und Wahrsagerei ein. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Iyâfa (Ableitung von Omen aus dem Verhalten von Vögeln), Tiyâra (Ableitung von Vorzeichen oder Pech durch verschiedene Ereignisse) und Tarq (Zeichnen und deuten von Linien auf der Erde) gehören zum Dschibt (zur Wahrsagerei oder alternativ: sind vom Teufel)" (Abû Dâwûd).
 
Gelehrte haben Praktiken wie das Lesen von Handflächen und Kaffeesatz, um das Verborgene zu erfahren und die Zukunft vorherzusagen, als unzulässig erklärt. Sie argumentieren, dass solche Handlungen vom Teufel inspiriert sind, um die Menschheit in die Irre zu führen, und zu Aberglauben gehören, den man ablegen sollte. Er sollte wissen, dass das Verborgene wie eine verschlossene Tür ist, die nur mit Allâhs Erlaubnis geöffnet werden kann. Dies geschieht durch Offenbarung, einen wahrhaftigen Traum oder ein Wunder, das Allâh einem Seiner Diener gewährt, um ihm einen Blick hinter die Schleier des Verborgenen zu gewähren. All dies kommt allein von Allâh dem Erhabenen. Der Mensch hat keinen Einfluss darauf. Alles andere, was Menschen sich ausdenken, ist falsch und führt in die Irre.
 
Daran wird deutlich, wie der Islâm den Verstand geschützt und von Aberglauben befreit hat. Dieser Aberglaube hatte den Verstand lange Zeit gefangen gehalten und nach dem Verborgenen streben lassen, das nur Allâh kennt.
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Sep 23 10:22AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Sitten und Traditionen – Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=175591
Sep 23rd 2025, 09:52
 
 
Der Mensch wird ohne jegliche Erfahrung geboren, dann wird er von seiner Umgebung beeinflusst, indem er deren Sitten und Traditionen übernimmt, und so werden die Sitten und Traditionen von einer Generation an die nächste weitergegeben. Die Sitten und Traditionen spiegeln sich in den Taten wider, die die Menschen praktizieren, an die sie sich gewöhnen und die ihren Tagesablauf ausmachen. Die Sitten sind das, woran sich die Menschen gewöhnt und was sie in mehreren und verschiedenen Angelegenheiten wiederholt haben. Traditionen heißt, dass eine Generation der vorangegangenen folgt und diese in unterschiedlichen Dingen nachahmt.
 
 
 
Entstehung und Entwicklung von Sitten und Traditionen
 
 
 
Entstehung, Entwicklung und Ausmaß des Umfangs der Sitten und Traditionen kann man nicht leicht erfassen, denn sie sind ein Teil der sozialen Aktivitäten der Menschen in jeder Gesellschaft und entstehen nicht über Nacht, sondern dauern Jahre lang, bis sie fest und stabil werden, und noch mehr Jahre, bis sie sich ändern und wandeln.
 
 
 
Die Entstehung von Sitten und Traditionen erfolgt meistens aus einem gesellschaftlichen Zweck, denn von ihnen profitieren alle oder einige Mitglieder der Gesellschaft. Sie werden zu einer sozialen Vorgehensweise, die die gesellschaftlichen Beziehungen zwischen den Mitgliedern der Gesellschaft stärkt und zu einem Konsensus zwischen ihnen in bestimmten Verhaltensregeln führt.
 
 
 
Sitten und Traditionen sind wie eine Kette, deren Glieder von einer Generation zur anderen übergehen, wobei einige negative oder positive Änderungen in Form von Hinzufügung oder Auslassung zur Anpassung an die Umstände und Werte jeder Generation vorkommen können. Der gesellschaftliche Zweck der Sitten und Bräuche könnte wegen der Veränderung gesellschaftlicher Umstände verschwinden, sie leben trotzdem dank dem seelischen Druck weiter, den sie auf die Menschen ausüben, die sich an sie gewöhnt haben, weil sie ihnen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit geben und ihren Zusammenhalt gegen jegliche neue Änderung garantieren.
 
 
 
Die Frau spielt wegen ihrer großen Rolle beim Erziehungsprozess eine bedeutende und einflussreiche Rolle bei der Entstehung und Vermittlung der Sitten und Bräuche von einer Generation zur anderen. Daher kommt ihr bei der Gestaltung der Sitten und Bräuche gemäß der richtigen islâmischen Lebensweise die größte Rolle zu. Allâh der Erhabene sagt: „Und dass dieser Mein Weg gerade ist. So folgt ihm! Und folgt nicht den Pfaden, denn sie trennen euch von Seinem Weg! Jenes befahl Er euch an;vielleicht seid ihr ja demütig in Ehrfurcht gegenüber Allâh."(Surâ 6:153). Allâh, gepriesen sei Er, sagt ferner: „Und es ist weder für einen den Glauben verinnerlichenden Mann noch für eine den Glauben verinnerlichende Frau statthaft, wenn Allâh und Sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, dass für sie eine freie Wahl in ihrer Angelegenheit sei. Und wer gegen Allâh und Seinen Gesandten widerspenstig ist, weicht gewiss in einem offenkundigen Irrtum vom rechten Weg ab."(Surâ 33:36).
 
 
 
Beziehung der islâmischen Lebensweise zu Sitten und Gebräuchen
 
 
 
In der vorislâmischen Zeit gab es Sitten die der Islâm umgehend verbot, da sie in hohem Maße unmenschlich waren. Zu diesen Sitten gehört, dass es bei den damaligen Menschen üblich war, ihre neugeborenen Töchter bei lebendigem Leibe begruben, da eine Tochter damals als Schande für die Familie galt.
 
 
 
Der Qurân verabscheut diese widerwärtige Gewohnheit und schützt die Mädchen vor diesem Verbrechen. Allâh der Erhabene sagt: „Wenn jemandem von ihnen die frohe Botschaft von der Geburt eines Mädchens verkündet wird, gibt es auf seinem Gesicht lange einen finsteren Schatten und er ist voll unterdrückten Zorns. Er verbirgt sich vor den Leuten ob des Schlechten, was ihm verkündet wurde. Behält er es trotz der Schmach oder vergräbt er es in der Erde? Ist es denn nicht schlecht, was sie urteilen?!" (Sûra 16:58-59).
 
 
 
Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Wer ein Mädchen hat, das er weder lebendig vergräbt noch erniedrigt und dem er nicht seine Söhne vorzieht, den wird Allâh ins Paradies gehen lassen." Von Abû Dâwûd überliefert.
 
 
 
Mädchen haben vor dem Islâm auch darunter gelitten, dass sie ungeachtet ihrer Einwilligung und ihrer Meinung zwangsverheiratet wurden. Der Islâm ehrt sie jedoch, denn der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Eine deflorierte Frau darf nicht verheiratet werden, bis sie dies selbst zulässt. Und eine Jungfrau darf erst verheiratet werden, wenn sie zuvor nach ihrer Einwilligung gefragt wurde." Von Muslim überliefert. Vor dem Islâm wurde den Mädchen deren Erbrecht entzogen, der Islâm garantiert ihnen indes einen Anteil an den Hinterlassenschaften ihrer Eltern. Allâh der Erhabene sagt: „Den Männern steht ein Anteil von dem zu, was die Eltern und nächsten Verwandten hinterlassen, und den Frauen steht ein Anteil von dem zu, was die Eltern und nächsten Verwandten hinterlassen, sei es wenig davon oder viel – ein festgesetzter Anteil." (Sûra 4:7).
 
 
 
 
 
Sitten und Traditionen – Teil 2
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Sep 23 10:22AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Islâmisierung des Wissens
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=175605
Sep 23rd 2025, 09:50
 
 
Man muss die Denkweisen refomieren und eine reine und klare Vision für die verschiedenen Denkphasen entwickeln. Alle Wissensbereiche kann man nach der flexiblen und umfassenden islâmischen Perspektive regeln, die alle Teile eines wissenschaftlichen Themas umfasst (Zielsetzung, Methodik, Fakten und Praxis).
 
 
 
Während die Wissenschaft jetzt mehr in Richtung Macht, Vorherrschaft und Eigennutz neigt und während die wissenschaftlichen Errungenschaften zur Waffe gegen den Menschen und nicht zu dessen Gunsten geworden sind, wird die Islâmisierung des Wissens immer wichtiger. Sie bedeutet, an der Qurân-Perspektive für das Universum und das Leben festzuhalten und den islâmischen Rahmen zur Regelung der wissenschaftlichen Bewegung einzuhalten.
 
 
 
Eckpfeiler der Islâmisierung von Wissen
 
 
 
Die Islâmisierung des Wissens basiert auf den folgenden Eckpfeilern:
 
 
 
1. Ausübung von Wissensaktivitäten (Entdeckung, Sammeln, Zusammensetzen und Herausgeben) gemäß der islâmischen Vorstellung.
 
 
 
2. Alle menschlichen Aktivitäten und Wissenschaften theoretisch und praktisch umfassen und sie entsprechend den islâmischen Grundlagen gestalten.
 
 
 
3. Die Fähigkeit des islâmischen Verstandes und der islâmischen Denkweise soll mit den Bedürfnissen der Umma und den Herausforderungen Schritt halten, denen die Umma gegenübersteht.
 
 
 
Notwendigkeit der Islâmisierung des Wissens
 
 
 
Der Bedarf an der Islâmisierung des Wissens entspringt mehreren Notwendigkeiten:
 
 
 
Erstens: Notwendigkeit seitens der Glaubensgrundlagen
 
 
 
Sie spiegelt sich in der Hingabe an Allâh den Herrn der Welten und im Ergeben in Seinen Willen, Seine Anordnungen und Seine Verbote in allen Angelegenheiten des Lebens wider. Die Verwirklichung der Wissensislâmisierung im Bereich der Glaubensgrundlagen wird durch Folgendes erreicht:
 
 
 
1. Den Muslimen weltweit helfen, den Islâm besser zu verstehen, damit sie mehr davon überzeugt werden, dass diese Religion das Recht auf Führung der Menschheit hat.
 
 
 
2. Den Muslimen weltweit zu ermöglichen, dass sie materielle Stärke besitzen und ihr ziviles Leben in der Form entwickeln, die ihnen die passende Stelle in der Welt verschafft und es ihnen ermöglicht, den Herausforderungen ihrer Feinde zu begegnen, die ihnen nur dauerhafte Rückständigkeit und Armut wünschen.
 
 
 
Zweitens: Menschliche Notwendigkeit
 
 
 
Dies bedeutet das Streben danach, einen den Glauben verinnerlichenden und achtsamen Menschen zu bilden, der in der Lage ist, irreführende Erkenntnisformen zu bekämpfen.
 
 
 
Drittens: Kulturelle Notwendigkeit
 
 
 
Das heißt, die Muslime der heutigen und künftigen Zeit vor der in anderen Kulturen stattfindenden Auflösung zu schützen. Das Ziel der Islâmisierung im Bereich der Kultur besteht darin, dass die Umma ihre Rolle zurückerlangt und die Welt im Lichte des auf Allâhs Rechtleitung basierenden Wissens neu gestaltet.
 
 
 
Viertens: Wissenschaftliche Notwendigkeit
 
 
 
Während die wissenschaftliche Aktivität in ihrer materiellen Form gewinnorientiert ist und auf persönlichem Ehrgeiz und auf Entdeckungs- und Erfolgsliebe beruht, wird die Islâmisierung des Wissens die wissenschaftliche Tätigkeit zur Blüte und zum Strahlen bringen, um die Tatsachen und Gesetze des Universums zu entdecken und um die Kraft- und Energieressourcen zu zeigen, auf die in Allâhs Buch hingewiesen wird. Denn Allâh hat die Muslime dazu aufgefordert, diese Ressourcen den Menschen zugänglich zu machen, damit diese davon profitieren können.
 
 
 
Die Rolle des Muslims bei der Übernahme der modernen Wissenschaft nach der islâmischen Art und Weise wird im Zeitalter der Telekommunikations-, Weltraum- und Computertechnik noch wichtiger. Die Muslime müssen zum kulturellen und wissenschaftlichen Aufschwung entscheidend beitragen, um ihrer Statthalterrolle auf Erden gerecht zu werden und um den Herausforderungen des Zeitalters zu begegnen; ihr Streben soll indes immer auf dem Offenbarungsbuch Allâhs und der Handlungsweise Seines Gesandten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken basieren.Darin liegt der Unterschied zwischen dem muslimischen Wissenschaftler und den anderen Wissenschaftlern, die sich nur für Geld und Ansehen interessieren, und deswegen ihr Wissen zur Zerstörung der Menschheit benutzen, anstatt zu versuchen, die Lebensbedingungen zu erleichtern und die ganze Menschheit glücklich zu machen.
 
 
 
Prinzipien der Wissensislâmisierung
 
 
 
Ob der vielfältigen Bereiche gibt es auch zahlreiche Prinzipien, auf Grund derer diese Islâmisierung erreicht wird. Dazu gehören folgende Prinzipien:
 
 
 
1. Der Glaube an das Eins-Sein Allâhs des Gepriesenen, der sich in allen Bereichen des Denkens und Handelns widerspiegeln soll.
 
 
 
2. Der Glaube daran, dass der Mensch Allâhs Statthalter auf Erden ist und dass Allâh ihm alles im Universum dienstbar gemacht hat.
 
 
 
3. Der Glaube an den umfassenden Charakter des Islâm und daran, dass dieser die ganze Welt in allen Bereichen führen kann.
 
 
 
4. Der Glaube an die allgemeine Geltung der islâmischen Wahrheiten für alle Zeiten, alle Orte und alle Menschen.
 
 
 
5. Der Glaube daran, dass die Offenbarung und die Vernunft in Einklang stehen.
 
 
 
6. Die Muslime über ihre Religion und ihre Rolle im Leben aufklären.
 
 
 
7. Die Einigung in Konzeptionen und Methoden des islâmischen Denkens.
 
 
 
8. Die Kenntnis des islâmischen Erbes repräsentiert sich im Qurân, in der Sunna, in den Überlieferungen über die Gefährten und deren Nachfolgegenerationen und in den Werken der Gelehrten, Denker und Reformer der Umma.
 
 
 
9. Das Erfassen der neuesten Errungenschaften des heutigen Wissens.
 
 
 
10. Grundlegende Prioritäten der wissenschaftlichen Forschung neu setzen.
 
 
 
11. Wissenschaftliche Arbeitsgruppen bilden und ihnen die notwendigen technischen, menschlichen und materiellen Möglichkeiten gewähren.
 
 
 
12. Die Rolle des Wissens und der Bibliotheken fördern und die uns überlegenen Wissenschaften ins Arabische übersetzen.
 
 
 
13. Die arabische Sprache in den wissenschaftlichen Institutionen fördern, bis sie die Sprache der Wissenschaft wird, da sie das Mittel des arabisch-islâmischen Denkens ist.
 
 
 
14. Wissenschaftliche Arbeitsgruppen ausbilden, die mehrere Fremdsprachen beherrschen, damit sie effektiv zur Übertragung der fortgeschrittenen westlichen Kulturen beitragen können.
 
 
 
15. Die Effektivität der beteiligten Personen in diesem Bereich erhöhen, indem sie beim Lernprozess und bei der Durchführung der wissenschaftlichen Untersuchungen die Absicht haben, dadurch dem Islâm und der Umma zu dienen.
 
 
 
16. Die notwendigen Möglichkeiten für die Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen und Experimente gewährleisten und die Wissenschaftler in allen Bereichen durch Preise belohnen und sie finanziell unterstützen.
 
 
 
17. Nachwuchstalente fördern, indem man sie finanziert und langfristige Pläne entwickelt, um aus ihnen die Wissenschaftler der Zukunft zu machen.
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Sep 23 10:22AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Scharî'a: das islâmische Recht
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=175597
Sep 23rd 2025, 09:52
 
 
Der ehrwürdige Qurân wurde herabgesandt, um allen Menschen klar zu machen, dass der Islâm die von Allâh dem Erhabenen angenommene Religion ist. Islâm bedeutet Hingabe an Allâh den Herrn der Welten, indem man Ihm gehorcht, Seinen Geboten folgt und den Ungehorsam Ihm gegenüber meidet. Der Islâm beschränkt sich nicht nur auf einige Anbetungshandlungen, die man verrichtet, vielmehr umfasst er alle Aspekte des Lebens. Der Islâm ist eine umfassende und vollkommene Religion, die das Ziel hat, das Leben der Menschen zu verbessern, sie aus der Finsternis ins Licht zu führen und ihnen den Weg zu Allâh bekannt zu machen. Deswegen gibt es die Anbetungshandlungen, um die Herzen zu reinigen und sie mit Allâh zu verbinden, und es gibt die Anstandsregeln, um die Seele zu läutern. Alle Gebote Allâhs treiben den Menschen zur Güte an und halten ihn von den verwerflichen Handlungen ab, und all dies geschieht gemäß göttlichen Normen und Grundlagen, die von Allâh dem Erhabenen geschaffen worden sind. Der Mensch ist angewiesen, sein ganzes Leben nach diesen Normen zu regeln, falls er Glück, Reinheit, Keuschheit und inneren Frieden für sich und seine Gesellschaft wünscht.
 
 
 
Grundlage des Islâm
 
 
 
Der edle ehrwürdige Qurân zeigt uns die Basis, auf der der Islâm beruht. Diese Basis besteht aus zwei Teilen, die verwirklicht sein müssen, und zwar:
 
 
 
1. Glaubenslehre: Die Glaubenslehre ist das Wesen des Islâm und dessen Grundlage, auf der er beruht. Die Scharî'a basiert auf der frommen, reinen und Allâh dem Herrn der Welten gewidmeten Glaubenslehre. Wer die Gesetze Allâhs des Erhabenen anwendet und dabei die Glaubenslehre vernachlässigt, der irrt planlos umher. Allâh der Erhabene nennt die Glaubenslehre im Qurân „Glaube" und die Scharî'a „rechtschaffene Werke" und sagt: „Wer also etwas an rechtschaffenen Werken verrichtet und er verinnerlicht den Glauben, dem ist dann für sein Bemühen kein Undank; und Wir schreiben es wahrhaftig zu seinen Gunsten nieder!" (Sûra 21:94).
 
 
 
Das Wort Scharî'a kommt im Qurân nur ein Mal in der Bedeutung „Gesetzesquelle" vor; Allâh der Erhabene sagt: „Hierauf schufen Wir für dich eine Gesetzesquelle in der Angelegenheit. So folge ihr ..." (Sûra 45:18).
 
 
 
Für jeden Seiner Propheten legte Allâh ein Gesetz und einen deutlichen Weg fest. Er sagt: „... Für jeden von euch schufen Wir Gesetz und Weg ..." (Sûra 5:48).
 
 
 
2. Die Scharî'a: Scharî'a bedeutet alle Regeln und Normen, die Allâh vorgeschrieben hat, um das Leben des Menschen zu organisieren. Man hat der Scharî'a Allâhs des Erhabenen in seinem ganzen Leben zu folgen. Der Muslim folgt der Scharî'a ohne Diskussion, er fügt sich den Anordnungen seines Herrn. Allâh der Erhabene sagt: „Und es ist weder für einen den Glauben verinnerlichenden Mann noch für eine den Glauben verinnerlichende Frau statthaft, wenn Allâh und Sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, dass für sie eine freie Wahl in ihrer Angelegenheit sei. Und wer gegen Allâh und Seinen Gesandten widerspenstig ist, weicht gewiss in einem offenkundigen Irrtum vom rechten Weg ab." (Sûra 33:36). Allâh der Erhabene sagt ferner: „Die Rede der den Glauben Verinnerlichenden, wenn sie zu Allâh und Seinem Gesandten gerufen werden, damit er zwischen ihnen richte, besteht ja einzig und allein darin, dass sie sagen: »Wir hören und gehorchen.« Und jene, sie sind die Erfolgreichen."(Sûra 24:51).
 
 
 
Ziele der Scharî'a
 
 
 
Allâh hat Seine Scharî'a vorgeschrieben, um einige lebenswichtige Notwendigkeiten, ohne die das Leben nicht weitergeführt werden kann, zu erhalten und zu schützen. Diese Notwendigkeiten sind:
 
 
 
1. Erhalten der Religion: Es gehört sich nicht für einen Muslim, dass er sich eine andere Religion als Allâhs Religion nimmt, dass er sich einer anderen Macht als Seiner unterwirft, dass er anderen Anordnungen als Seinen Folge leistet oder dass er sich von jemand Anderem als dem Propheten leiten lässt. Allâh der Erhabene sagt: „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um sie über jede Religion triumphieren zu lassen, auch wenn es den Polytheisten zuwider ist." (Sûra 9:33).
 
 
 
2. Erhalten der Vernunft: Der Islâm zählt das Erhalten der Vernunft zu seinen wichtigsten religiösen Zielen, denn die religiösen Vorschriften sind von der Vernunft abhängig. Der Islâm hat Mittel und Vorschriften erlassen, um die menschliche Vernunft zu bewahren, zu deren wichtigsten das Verbieten von allem, was den Verstand berauscht oder verschleiert und ihn wertlos macht, gehört, da man dann nicht mehr denken kann. Der Prophet sagte: „Alles, was berauschend wirkt, ist verboten." Von Muslim überliefert. Der Islâm hat den Schlafenden und den Geisteskranken und ihresgleichen von der Verpflichtung ob des Fehlens an Vernunft, von der die Verpflichtung abhängig ist, ausgenommen.
 
 
 
3. Erhalten des Eigentums: Der Islâm gewährt den Menschen das Recht auf Eigentum, solange dies auf halâle Weise erfolgt. Der Islâm schätzt die Mühe, die sich der Mensch gibt, um Geld zu erlangen; deswegen hat der Islâm dem Menschen verboten, Anderen deren Geld wegzunehmen, ja er hat sogar zum Schutz des Eigentums der Menschen eine Strafe für Diebstahl von mehr als einem Viertel Dinar erlassen.
 
 
 
4. Erhalten des Lebens: Allâh der Erhabene verbietet es, einen Menschen ungerechterweise zu töten; Er sagt: „... Und tötet euch nicht selbst! Wahrhaftig! Allâh ist allbarmherzig euch gegenüber." (Sûra 4:29). Als der Islâm kam, hat er es verboten, neugeborene Mädchen lebendig zu begraben. Allâh der Erhabene sagt: „Und wenn das lebendig begrabene Mädchen gefragt wird, ob welcher Sünde es getötet wurde." (Sûra 81:8-9). Der Islâm verbietet es auch, dass ein Muslim seinen Bruder im Islâm tötet, und er zählt dies zu den größten Sünden überhaupt. Allâh der Erhabene sagt: „Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Vergeltung ist die Hölle als ewig darin Verweilender. Und Allâh zürnt ihm und verflucht ihn und bereitet ihm gewaltige Pein." (Sûra 4:93).
 
 
 
Die gnädige islâmische Scharî'a sieht vor, dass der Mensch vom verendeten Tier essen soll, falls er vor dem Verhungern steht und nichts Anderes zu essen hat; wenn er es nicht isst und stirbt, gehört er zu den Sündigen, weil er sein Leben nicht erhalten hat. Allâh der Erhabene macht es dem Menschen in vielen Angelegenheiten leicht, um sein Leben zu schützen. Er hat zum Beispiel dem Reisenden und Kranken erlaubt, das Fasten zu unterlassen, wenn diese Angst vor Überanstrengung oder Untergang haben.
 
 
 
Und so versucht die Scharî'a mit allen Mitteln und unterschiedlichen richtigen Wegen, das Leben zu erhalten. Allâh der Erhabene sagt: „Und tötet nicht die Seele, die Allâh für harâm erklärt hat, außer aus einem rechtmäßigen Grund! Wer ungerechterweise getötet wird, so geben Wir dessen Sachwalter Autorität; doch soll er nicht maßlos im Töten sein, ihm wird wahrhaftig geholfen!" (Sûra 17:33).
 
 
 
5. Erhalten von Ehre, Nachwuchs und Verwandtschaft: Die islâmische Scharî'a fordert die Muslime zum Heiraten auf, damit ihre Abstammungen nicht durcheinander gebracht werden und sich der außereheliche Geschlechtsverkehr unter ihnen nicht verbreitet. Heirat ist also der natürliche Weg zum Erhalt von Nachwuchs, Ehre und Verwandtschaft. Deswegen hat die Scharî'a denjenigen vor den härtesten Strafen im Diesseits und im Jenseits gewarnt, der nicht heiratet und sich dem außerehelichen Geschlechtsverkehr oder anderen schlechten Gewohnheiten zuwendet.
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Sep 10 07:15AM

Artikel - Islamweb
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Der heilige Monat Muharram - Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=156169
Sep 10th 2025, 07:13
 
 
Muharram ist der Monat, mit dem die Muslime ihren Mondkalender (auch Hidschra-Kalender genannt) beginnen. Er ist einer der vier geheiligten Monate, über die im heiligen Qurân steht : „Gewiss, die Anzahl der Monate bei Allâh ist zwölf Monate, im Buch Allâhs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon sind vier geschützt…" (Sûra 9:36)
 
 
 
Diese vier Monate sind gemäß den authentischen Überlieferungen: Dhû Al-Qa'da, Dhû Al-Hiddscha, Muharram und Radschab. Alle Kommentatoren des edlen Qurân sind sich über diesen Punkt einig, da der edle Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken in seiner Abschiedspredigt während seines letzten Haddsch (Pilgerreise nach Makka) erklärte: „Ein Jahr besteht aus zwölf Monaten, von denen vier verwehrt sind, drei von ihnen folgen aufeinander: Dhû Al-Qa'da, Dhû Al-Hiddscha und Muharram, und der vierte ist Radschab."
 
 
 
Die besondere Erwähnung dieser vier Monate bedeutet nicht, dass die anderen Monate bar jedes Segens sind, da der Monat Ramadân ja der gesegnetste Monat des Jahres ist. Doch gerade diese vier Monate wurden „verwehrte (harâm) Monate" genannt, weil die Heiden Makkas deren Unantastbarkeit akzeptierten.
 
 
 
Die Heiligkeit dieser vier Monate ist seit der Zeit des Propheten Ibrâhîm Frieden sei auf ihm bekannt. Da sich die heidnischen Makkaner diesem Propheten besonders verbunden fühlten, beachteten sie die Unanastbarkeit dieser vier Monate; trotz ihrer häufigen Stammesfehden hielten sie es für unrechtmäßig, in diesen Monaten zu kämpfen.
 
 
 
Im Islâm wurde die Unantastbarkeit dieser Monate aufrechterhalten, so nennt sie der Qurân die „verwehrten (harâm) Monate". Der Monat Muharram verfügt darüber hinaus über einige Besonderheiten, die im Folgenden dargelegt werden:
 
 
 
Fasten im Monat Muharram:
 
Der edle Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Das beste Fasten nach dem Fasten im Ramadân ist das im Monat Muharram."
 
Obwohl das Fasten im Monat Muharram keine Pflicht ist, erhält der in diesen Tagen freiwillig Fastende große Belohnung von Allâh, dem Allmächtigen. Der oben genannte Hadîth weist darauf hin, dass das Fasten im Monat Muharram das am meisten belohnte freiwillige Fasten ist. Es bedeutet nicht, dass die Belohnung, die für das Fasten im Monat Muharram versprochen wurde, nur zu erlangen ist, indem man den ganzen Monat fastet. Im Gegenteil: Jedes Fasten in diesem Monat wird belohnt. Daher sollte man diese Gelegenheit möglichst nutzen.
 
 
 
Der Tag von Âschûrâ':
 
Der Monat Muharram ist ein geheiligter Monat und der zehnte Tag des Muharram ist der heiligste unter all diesen Tagen. Der Tag wird Âschûrâ genannt. Gemäß Ibn 'Abbâs möge Allah mit beiden zufrieden sein stellte der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken fest, als er nach Madîna auswanderte, dass die Juden von Madîna am zehnten Muharram fasteten. Sie sagten, dass dies der Tag war, an dem der Prophet Mûsa (Moses) Frieden sei auf ihm und seine Anhänger das Rote Meer auf wundersame Weise überquerten und der Pharao darin ertrank. Als er dies von den Juden hörte, sagte der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken: „Wir sind mit Mûsa enger verbunden als ihr." Und wies die Muslime an, am Tag von Âschûrâ zu fasten. (Abû Dâwûd)
 
 
 
In zahlreichen authentischen Überlieferungen wird auch berichtet, dass das Fasten am Tag von Âschûrâ in der Anfangszeit des Islâm den Muslimen verpflichtend war. Später wurde das Fasten im Ramadân vorgeschrieben und das Fasten am Tag von ´Âschûrâ verblieb als freiwilliges Fasten. ´Âischa möge Allah mit ihr zufrieden sein sagte: „Als der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken nach Madîna kam, fastete er am Tag von Âschûrâ und wies die Leute an, dies ebenfalls zu tun. Doch als das Fasten im Ramadân zur Pflicht wurde, wurde die Pflicht zum Fasten auf den Ramadân beschränkt und die Verpflichtung zum Fastens an ´Âschûrâ abgeschafft. Wer immer es wünscht, der soll an ihm fasten, und wer möchte, kann es unterlassen an ihm zu fasten." (Abû Dawûd)
 
 
 
Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken pflegte jedoch selbst nachdem das Fasten im Ramadân zur Pflicht wurde, weiterhin am Tag von Âschûrâ zu fasten. 'Abdullâh ibn Mûsâ möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtete, dass der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken das Fasten von Âschûrâ dem Fasten an anderen Tagen vorzog und das Fasten im Ramadân dem Fasten von Âschûrâ vorzog. (Buchâri und Muslim)
 
 
 
Der heilige Monat Muharram - Teil 2
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Sep 10 07:15AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Die Kategorien des Tauhîd
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=153631
Sep 10th 2025, 07:07
 
 
Tauhîd bedeutet wörtlich „etwas für einzig erklären" (als eins erklären) oder „Einheit ausdrücken". Der Begriff stammt von dem arabischen Verb „wahhada", was sprachlich „zu einem machen" bedeutet. Wenn der Ausdruck Tauhîd jedoch im Zusammenhang mit Allâh (z.B. Tauhîdullâh) verwendet wird, dann versteht man darunter das Verwirklichen und Aufrechterhalten der Einheit Allâhs in allen Handlungen des Menschen, welche direkt oder indirekt in Zusammenhang mit Allâh stehen. Es ist der Glaube, dass Allâh einzig ist, ohne Partner in seiner Herrschaft und seinen Handlungen (Rubûbiya), einzig in seinem Wesen und seinen Eigenschaften (Asmâ wa Sifât) ohne irgendeine Ähnlichkeit zu etwas anderem. Er ist einzig in seiner Göttlichkeit ohne Mitstreiter und einzig in der Anbetung (Ulûhiya/'Ibâda). Diese drei Aspekte bilden die Grundlage für die Kategorien, in welche die Lehre über Tauhîd herkömmlich unterteilt wurde. Diese drei Aspekte überschneiden sich und sind derart unzertrennlich, dass wer auch immer einen Aspekt weglässt, die Erfordernisse des islâmischen Monotheismus nicht mehr erfüllt. Das Auslassen einer der oben genannten Aspekte des Tauhîd wird als Schirk bezeichnet. Schirk bedeutet „das Beigesellen von Partnern zu Allâh". In der islâmischen Terminologie ist dies letztendlich Vielgötterei.
 
 
 
Die drei Kategorien der Einheit Allâhs (Tauhîd) sind:
 
 
 
1. Tauhîd Ar-Rubûbiya (wörtl. die Aufrechterhaltung der Einheit in der Herrschaft Allâhs).
 
 
 
2. Tauhîd Al-Asmâ wa As-Sifât (wörtl. die Aufrechterhaltung der Einheit in den Namen und Eigenschaften Allâhs).
 
 
 
3. Tauhîd Al-'Ibâda (wörtl. die Aufrechterhaltung der Einheit im Gottesdienst zu Allâh).
 
 
 
Weder der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken noch seine Gefährten gliederten den Tauhîd in seine einzelnen Bestandteile auf, da es zu ihrer Zeit noch nicht notwendig war, dieses grundlegende Glaubensprinzip auf diese Art und Weise zu analysieren. Die Grundlagen für diese Komponenten sind jedoch sowohl in den Versen des Qurân, als auch in den erklärenden Aussprüchen des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und seiner Gefährten enthalten. Dem Leser werden die Beweise klarer erscheinen, wenn wir unten jede einzelne Kategorie detaillierter behandelt haben.
 
 
 
Die Notwendigkeit für diese analytische Annäherung an das Tauhîd-Prinzip ergab sich, nachdem sich der Islâm in Ägypten, Byzanz, Persien und Indien verbreitet hatte. Durch die Ausbreitung wurden auch die Kulturen jener Länder eingegliedert. Natürlich brachten die Menschen in den Länder, die den Islâm annahmen, Überreste der alten Religion in ihre neue Religion mit ein.
 
 
 
Als diese neuen Konvertiten damit begannen, ihre verschiedenen philosophischen Konzepte über Allâh in Schriften und Diskussionen auszudrücken, verursachten sie damit viel Verwirrung und bedrohten damit den einfachen monotheistischen Glauben des Islâm.
 
 
 
Andere versuchten, aufgrund ihrer Unfähigkeit, den Islâm mit militärischen Mitteln zu bekämpfen, ihn im Geheimen zu zerstören, während sie nach außen hin vorgaben, den Islâm angenommen zu haben. Diese Gruppe von Menschen begann damit, entstellte Ideen über Allâh unter den Massen aktiv zu propagieren, um die erste Säule des Glaubens (Imân) und somit den Islâm an sich zu zerstören. Nach und nach schwand im Volk das islâmische Bewusstsein, so dass die Leute anfälliger für abweichende Ideen wurden.
 
 
 
Die Aufgabe, sich solchen Neigungen entgegenzustellen, lastete in jener Zeit allein auf den Schultern der muslimischen Gelehrten, die aufstanden, um den Kampf auf intellektueller Ebene zu führen. Sie widersprachen den verschiedenen fremden Philosophien und Glaubensbekenntnissen ('Aqîda) systematisch, indem sie diese in Kategorien unterteilten und ihnen Prinzipien aus dem Qurân und der Sunna (Praxis des Propheten) entgegen hielten. Diese defensive Haltung war die eigentliche Ursache für die Entwicklung der Wissenschaft des islamischen Einheitsprinzips (Tauhîd) mit seinen genau definierten Kategorien und Elementen. Der Prozess der Spezialisierung vollzog sich simultan in allen Bereichen der islâmischen Wissenschaften, ähnlich dem heutigen Schicksal der weltlichen Wissenschaften. Wenn daher die einzelnen Kategorien des Tauhîd getrennt und eingehender untersucht werden, so sollte man dabei nicht vergessen, dass diese alle Teil eines Ganzen sind, welches selbst wiederum die Grundlage eines größeren Ganzen bildet – die Grundlage des Islâms.
 
 
 
Tauhîd Ar-Rubûbiya
 
Tauhîd Al-Asmâ wa As-Sifât
 
Tauhîd Al-'Ibâda
 
 
 
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Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: Jul 07 09:39AM

Artikel - Islamweb
Artikel - Islamweb
 
Beherrschung der Gefühle in der Sunna des Propheten
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=244828
Jul 7th 2025, 08:55
 
 
Emotionen sind psychische und emotionale Zustände, die aufgrund innerer oder äußerer Einflüsse bei einem Menschen auftreten. Sie sind von physiologischen und psychologischen Veränderungen begleitet, die zu einem Verlangen nach bestimmten Verhaltensweisen führen, wie Ahmad Ezzat in seinem Buch „Grundlagen der Psychologie" erwähnt. Einige Emotionen können positiv sein und in der Seele Glückseligkeit, Energie und Vergnügen hervorrufen, wie Liebe und Freude, während andere negativ sein können und zu Unglück und Schmerz führen, wie Wut, Angst und Hass.
 
Emotionen gewinnen an Bedeutung dadurch, dass sie menschliches Handeln und Verhalten steuern. Sie sind Teil des menschlichen Lebens und der Interaktion mit der Gesellschaft. Ohne sie wäre das Leben bedeutungslos und gefühllos, denn der Mensch besteht aus einer Summe von Gefühlen und Empfindungen, wie Liebe und Hass, Freude und Trauer, Sicherheit und Angst – vorausgesetzt, sie treten in ihrem natürlichen Kontext und in einem ausgewogenen Maß auf.
 
Angesichts dieser Bedeutung ist es nicht verwunderlich, dass der Islâm diesen emotionalen Aspekten besondere Aufmerksamkeit schenkt, insbesondere in der Sunna. Dies geschieht durch einen realistischen und objektiven Umgang mit ihnen. Der Muslim wird nicht aufgefordert, sich von seinen Emotionen und Gefühlen zu lösen. Vielmehr werden diese Emotionen gelenkt und Wege zu ihrer Steuerung aufgezeigt, um vor negativen Verhaltensweisen, die daraus entstehen könnten, geschützt zu sein.
 
Liebe
 
Liebe ist eines der Gefühle, die Allâh in die menschliche Seele gelegt hat. Durch sie wird das Leben geordnet und die wahre Dienerschaft zwischen dem Diener und seinem Herrn begründet. Die Liebe sorgt auch dafür, dass das menschliche Leben durch familiäre und soziale Bindungen erhalten bleibt. Die prophetische Lehre betont die Notwendigkeit, das Herz mit Liebe zu Allâh und Seinem Gesandten zu füllen. In „Al-Buchârî und Muslim" wird von Anas ibn Mâlik (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Niemand wird die Süße des Glaubens kosten, bis er einen Menschen nur um Allâhs willen liebt, und bis er lieber ins Feuer geworfen wird, als zum Unglauben zurückzukehren, nachdem Allâh ihn gerettet hat, und bis ihm Allâh und Sein Gesandter lieber sind als alles andere."
 
Im „Sunan At-Tirmidhî" wird von Ibn Abbâs überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Liebt Allâh für die Segnungen, mit denen Er euch versorgt, und liebt mich um Allâhs willen."
 
Ebenfalls im „Sunan At-Tirmidhî" wird von Abdullâh ibn Yazîd (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) in seinem Bittgebet sagte: „O Allâh, schenke mir Deine Liebe und die Liebe derer, deren Liebe mir bei Dir nützt. O Allâh, was Du mir von dem gegeben hast, was ich liebe, mache es zu einer Kraft für mich in dem, was Du liebst. O Allâh, und was Du mir von dem vorenthalten hast, was ich liebe, mache es für mich zu einem Mittel, damit ich mich dem widme, was Du liebst."
 
Es gibt viele Aussagen des Propheten zu diesem Thema, denn die Liebe zu Allâh und Seinem Gesandten ist die Grundlage für die Liebe zu allem, was existiert. Darauf baut die Liebe zur Religion, zu den Gläubigen und zu den von Allâh und Seinem Gesandten geliebten Taten auf.
 
Da der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen ist, wurde die Verbreitung der Liebe unter den Mitgliedern der Gesellschaft und der Einsatz von Mitteln zu ihrer Förderung angeordnet. Al-Buchârî überlieferte in „Al-Adab Al-Mufrad" von Abû Huraira, dass der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Ihr werdet das Paradies nicht betreten, bis ihr glaubt, und ihr werdet nicht glauben, bis ihr einander liebt. Soll ich euch nicht etwas nennen, wodurch ihr einander lieben werdet?" Sie sagten: „Doch, o Gesandter Allâhs." Er sagte: „Verbreitet den Friedensgruß unter euch."
 
Im „Musnad" von Imâm Ahmad wird von Abû Mâlik Al-Asch'arî überliefert, dass der Prophet sein rituelles Gebet verrichtete und sich dann den Menschen zuwandte und sagte: „O ihr Menschen, hört zu, versteht und wisst: Allâh hat Diener, die weder Propheten noch Märtyrer sind, aber die Propheten und Märtyrer beneiden sie um ihre Plätze und ihre Nähe zu Allâh." Da kniete ein Beduine aus der Ferne nieder und winkte mit der Hand zum Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) und sagte: „O Prophet Allâhs, Menschen, die weder Propheten noch Märtyrer sind, werden von den Propheten und Märtyrern um ihre Plätze und ihre Nähe zu Allâh beneidet! Beschreibe sie uns, nenne uns ihre Eigenschaften." Das Gesicht des Propheten Muhammad erhellte sich vor Freude über die Frage des Beduinen. Der Prophet sagte: „Sie sind Menschen aus verschiedenen Völkern und Stämmen, zwischen denen keine enge Verwandtschaft besteht. Sie lieben einander um Allâhs willen und schließen Freundschaft. Allâh wird ihnen am Tag der Auferstehung Kanzeln aus Licht errichten und sie darauf setzen. Er wird ihre Gesichter zu Licht und ihre Kleider zu Licht machen. Die Menschen werden am Tag der Auferstehung in Schrecken versetzt, aber sie (die Auliyâ) werden keine Angst haben. Sie sind die Freunde Allâhs, die keine Angst haben und nicht traurig sein werden."
 
Furcht
 
Eine der angeborenen Gefühle, die Allâh in die Seele gelegt hat, ist die Furcht. Der Mensch hat von Natur aus Angst vor vielen Dingen, und seine Angst vor Schaden und Tod ist offensichtlich und bedarf keines Beweises. Daher könnte die Furcht zu positiven oder negativen Handlungen führen. Die Furcht vor Allâh bringt ihn dazu, Ihm zu gehorchen und Seine Verbote zu meiden. Seine Angst vor Krankheit treibt ihn zur Vorbeugung und Behandlung. Seine Angst vor Armut treibt ihn zur Arbeit und Produktion. Und so kann übermäßige Angst zu Fehlverhalten führen, wie an der Barmherzigkeit Allâhs zu zweifeln, sich durch unerlaubte Quellen Einnahmen zu verschaffen oder vor dem Feind zu kapitulieren.
 
In der Sunna gibt es Anweisungen, die den Muslim zur Furcht vor Allâh leiten und erklären, dass die Frucht dieser Furcht gut ist. Im „Sunan At-Tirmidhî" wird von Abû Huraira überliefert, dass der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer Angst hat (sein Ziel nicht zu erreichen, AdÜ), reist (frühzeitig) bei Nacht. Und wer (frühzeitig) bei Nacht reist, erreicht sein Ziel. Wahrlich, Allâhs Ware ist teuer. Wahrlich, Allâhs Ware ist das Paradies." (In diesem Hadîth ermutigt der Prophet die Muslime, sich auf das Jenseits auszurichten und sich eifrig um den Eintritt ins Paradies zu bemühen. Wer sich im Gehorsam gegenüber Allâh anstrengt und seine Pflichten und Rechte erfüllt, kann darauf hoffen, sein Ziel zu erreichen: Allâhs Vergebung, Seine Barmherzigkeit und den Eintritt ins Paradies, AdÜ).
 
In Al-Buchârî und Muslim wird von Abû Huraira im Hadîth über die sieben Menschen, die Allâh an Seinem Schatten schützen wird, überliefert: „Und ein Mann, den eine Frau mit Ansehen und Schönheit einlud, und er sagte: ‚Ich fürchte Allâh.'" Dies ist die Furcht in der Form einer Anbetung, die den Menschen davon abhält, Unzucht und Sünden zu begehen.
 
Zorn
 
Eine der wichtigsten angeborenen Empfindungen, die beim Menschen auftreten, ist der Zorn. Dies geschieht, wenn ein Hindernis zwischen ihm und der Befriedigung seiner Wünsche und der Verwirklichung seiner Ziele steht. Die Menschen unterscheiden sich im Grad dieser Emotion. Manche Menschen werden von Zorn überwältigt und reagieren mit falschem Verhalten oder Ausdrücken. Genau davor warnte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken), wie im „Sahîh Al-Buchârî" von Abû Huraira (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert wird, dass ein Mann zum Propheten sagte: „Gib mir einen Rat." Er sagte: „Zürne nicht." Er wiederholte es mehrmals. Er sagte: „Zürne nicht." Das Verbot richtet sich nicht gegen den Zorn als angeborenes Gefühl, sondern gegen die Verhaltensweisen, die aus dem Zorn resultieren.
 
Der Zorn trübt den Verstand. Daher wird der Zornige in der Sunna als handlungsunfähig angesehen, da sich sein Körper und seine Psyche verändern. Der Prophet verbot dem Zornigen, zwischen Streitenden zu urteilen, bis die Glut seines Zorns erloschen ist. Im „Sahîh Al-Buchârî" wird von Abû Bakra (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass er den Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagen hörte: „Niemand soll zwischen zwei Menschen urteilen, während er zornig ist."
 
Die Sunna bietet klare Richtlinien, welche Dinge einen Muslim zu Recht zürnen lassen sollten. Ein Muslim verfügt über Prioritäten und wichtige Anliegen, sodass er seine Empörung auf das lenkt, was von Bedeutung ist. Es zeugt nicht von Reife, sich über Belanglosigkeiten zu erhitzen und seine Gemütsruhe zu verlieren. Im „Sunan At-Tirmidhî" und „Schu'ab Al-Îmân" von Al-Baihaqî wird über den Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Folgendes gesagt: „Die weltlichen Dinge und das, was damit zusammenhängt, machten ihn nicht zornig. Wurden aber das Recht und die Wahrheit verletzt, erkannte ihn niemand mehr. Und nichts konnte seinen Zorn besänftigen, bis er sich für Recht und Wahrheit eingesetzt hatte. Er zürnte jedoch niemals für sich selbst und setzte sich niemals für sein eigenes Anliegen ein."
 
Hass
 
So wie die Liebe eine der Gefühlsregungen der menschlichen Seele ist, so ist es auch der Hass. Es handelt sich um eine uralte Krankheit des Menschen, wie es in der Sunna „At-Tirmidhî" heißt: „Die Krankheit der Völker vor euch schleicht sich bei euch ein: Neid und Hass." Denn die Welt basiert auf Konkurrenz und Streit um Gewinne und Vorteile. Die Scharîa ist bestrebt, den Muslim von solchen Gefühlen zu reinigen, da sie in den meisten Fällen negativ sind, es sei denn, sie sind gottesdienstlicher Natur. Dabei verabscheut man das, was Allâh selbst an Dingen und Taten verabscheut.
 
Die Überlieferungen des Propheten betonen wiederholt das Verbot von Hass unter den Muslimen und schränken die Ausbreitung negativer Gefühle ein. Jedes Verhalten, das Hass und Feindschaft schürt, ist verboten, da Hass die Wurzel vieler Übel innerhalb der muslimischen Gemeinschaft darstellt. Wenn jemand einen anderen hasst, hegt er negative Gedanken, beobachtet ihn heimlich und schädigt seinen Ruf durch Verleumdung, Tratsch, Lästerei und Spott. Möglicherweise greift er ihn sogar körperlich an, und im schlimmsten Fall kann es zu Mord führen. Die Wurzel allen Übels ist der Hass und die Feindschaft, die Satan in den Herzen der Menschen entfacht, um sie gegeneinander aufzuhetzen.
 
Die menschlichen Emotionen sind zwar angeboren und natürlich, aber Allâh hat im Menschen die entsprechenden Fähigkeiten geschaffen, um sich von ihrem Übel zu befreien und ihre Auswirkungen zu kontrollieren. Der Mensch hat also keine Entschuldigung für seine zerstörerische Wut, für seinen grundlosen Hass auf Menschen oder für seine Liebe, die ihn dazu verleitet, Verbotenes zu tun. Hierin liegt das wahre Wesen der Dienerschaft: die Emotionen der Seele durch die Lehren des Islâm zu kontrollieren und sie auf das zu lenken, was ihr in der Religion und im weltlichen Leben nützt. Der Muslim muss seine Entschlossenheit stärken und seine Seele darin trainieren, diesen Emotionen und Gefühlen zu widerstehen, damit sie ihn nicht ins Verderben stürzen. Dies sind einige Beispiele für Emotionen. Dazu gehören auch Neid, Eifersucht und Scham, für die es scharîatische Texte gibt, die sie lenken und Wege aufzeigen, ihre Auswirkungen zu kontrollieren.
 
 
 
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