Informationa

Hier werden Nachrichten über den Salafismus veröffentlicht.
Was sind Salafisten?
Hier anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.
Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren.
Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern.
Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben,
egal welche Herkunft, Nationalität und Religion.


::: DOKUS :::
(Achtung: Youtube ist überschwemmt mit Videos, die salafistischen/islamistischen Einfluss besitzen.
Deshalb: Schaut euch die Accounts genau an!)

1.
[DOKU] Wie Salafisten zum Terror verleiten - 2013
https://www.youtube.com/watch?v=uM2x-vgdrKM

2.
Pulverfass Deutschland - Doku über Probleme zwischen Salafisten und Rechtsradikalen
https://www.youtube.com/watch?v=H5nOuzXJOmY

3.
Salafisten, ein finsterer Verein (heute-show)
https://www.youtube.com/watch?v=Myq48smApKs

4.
Deutsche Salafisten drangsalieren weltliche Hilfsorganisationen in Syrien | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I

5.
DIE SALAFISTEN KOMMEN
https://www.youtube.com/watch?v=uWARKJSKOP4

6.
Best of 2013 Peter Scholl Latour EZP Salafisten wird durch Saudisches Geld verbreitet!!!
https://www.youtube.com/watch?v=FmV3Z6f1BQQ

7.
Frauen im Islam
https://www.youtube.com/watch?v=mb4G6tUbkD0


8.
Gülen Bewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen#Deutschland
Gefahr für Deutschland - Gülen Bewegung versucht die Unterwanderung
http://www.youtube.com/watch?v=E9Q1jS7Rw9M

9.
Islamisten oder Demokraten - Die Islamische Milli Görüs / Millî Görüş / Milli Görüş
http://www.youtube.com/watch?v=EtWjumM5G88

10.
Die türkischen Graue Wölfe (Rechtsextremismus/Islamismus)
http://www.youtube.com/watch?v=_Z9LEc4qM1I

11.
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland
(türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu, ADÜTDF; kurz auch Türk Federasyon, dt. „Türkische Föderation“)
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_der_T%C3%BCrkisch-Demokratischen_Idealistenvereine_in_Deutschland



http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC%C5%9F

http://boxvogel.blogspot.de

::: DOKUS ENDE :::


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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 29 09:33AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Usâma ibn Zaid - Der Beliebte, Sohn des Beliebten - Teil 1
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=231943
Sep 29th 2020, 09:01
 
 
Der edle Prophetengefährte Usâma ibn Zaid (möge Allah mit ihm zufrieden sein) war der Sohn zweier edler Muslime, die den Islam bereits zu dessen Anfangszeit angenommen hatten. Sein Vater war Zaid ibn Hâritha und seine Mutter die ehrenwerte Umm Aiman, die den Gesandten Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) aufgezogen hatte.
Seine Hautfarbe war sehr dunkel. Er war aufgeschlossen und mutig. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zog ihn auf und liebte ihn sehr, wie er seinen Vater liebte. Daher nannte er ihn den Geliebten, Sohn des Geliebten. Der Prophet pflegte ihn und Al-Hasan mitzunehmen und zu sagen: „O Allâh, liebe sie, denn ich liebe sie!" (Überliefert von Al-Buchârî und Imam Ahmad.)
Usâma war sehr bescheiden und intelligent. Er gab alles für seine Religion und seinen Glauben.
Usâma ritt mit dem Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) im Jahre der Einnahme Mekkas nach Mekka, hinter ihm auf dessen Reittier sitzend. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) ging in die Ka'ba, um in ihr zwei Rak'as zu beten. Mit ihm waren Usâma und Bilâl. Usâma fiel auf den Boden und verwundete sich an der Stirn. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) stand schnell auf, um das fließende Blut abzuwischen, bis die Blutung stoppte.
Eines Tages lehrte der Gesandte Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) Usâma eine Lektion, die dieser niemals vergaß. Usâma sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sandte uns nach Huraqa. Wir griffen das Volk im Morgengrauen an und überwältigten es. Ein Mann der Ansâr und ich ergriffen einen Mann von seinen Leuten. Als wir ihn überwältigt hatten, sprach er: »Lâ Ilâha illa-llâh.« Der Mann der Ansâr ließ von ihm ab und ich erstach ihn mit einem Pfeil, so dass ich ihn tötete. Als wir [Madina] erreichten, erfuhr der Prophet dies [von mir] und sagte: »O Usâma, hast du ihn getötet, nachdem er Lâ Ilâha illa-llâh sprach?« Ich entgegnete: »Er versuchte nur sich zu schützen.« Er wiederholte es, bis ich mir wünschte, nicht vor diesem Tag zum Islam übergetreten zu sein. Daraufhin sagte Usâma dem Gesandten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): »Ich gebe Allâh das Versprechen, niemanden zu töten, der Lâ Ilâha illa-llâh sagt.« Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) fragte: »Nach mir?« Ich sagte: »Nach dir.«" Überliefert von Al-Buchârî.
Usâma trug alle Eigenschaften und Fähigkeiten eines mutigen Führers mit sich. Dies erfreute den Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) um so mehr. Er ließ ihn ein Heer gegen die Römer führen, in dem sich viele großartige Prophetengefährten befanden, wie Abû Bakr und Umar. Einige Muslime hielten Usâma für überfordert und redeten darüber. Als der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) dies erfuhr, bestieg er das Rednerpodest, lobte Allah und sagte: „Wenn ihr seine Führung schlecht macht, so habt ihr bereits die Führung seines Vaters zuvor schlecht gemacht. Bei Allah, er [Zaid ibn Hâritha] war wahrhaftig für die Führung geschaffen und ihrer würdig! Und er war mir einer der liebsten Menschen. Und dieser [Usâma] ist mir nach ihm einer der liebsten Menschen" (Überliefert von Al-Buchârî und Imâm Muslim.)
Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verstarb, bevor das Heer von Usâma zu seinem Ziel aufbrach, nämlich der Schlacht gegen die Römer. Bevor der Prophet verstarb, wies er seine Gefährten an, das Heer von Usâma schnell in Bewegung zu bringen. Er sagte ihnen: „Führt die Entsendung Usâmas aus, führt die Entsendung Usâmas aus!" (Erwähnt von Ibn Hadschar in Fath Al-Bârî.)
 
   
 
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 28 05:32AM

Artikel - Islamweb
 
Artikel - Islamweb
 
Falschaussage – Teil 2
http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=231922
Sep 28th 2020, 05:07
 
 
Nachdem all diese Tatsachen verdeutlicht wurden, wird es folglich notwendig zu wissen, dass die Scharia die Zeugenaussage mit einem Schutz umgeben hat, der es ihr ermöglicht, ihrem Zweck zu dienen und sie davon abzuhalten, in Richtung dessen abzudriften, was ihre Ziele zunichtemacht. Aus diesem Grund lautet das Grundprinzip in der Scharia, dass jemandes Zeugenaussage auf Wissen, Klarheit und Vertrauenswürdigkeit beruhen muss. Allah sagt: „… außer wer der Wahrheit entsprechend bezeugt, und sie wissen (es)." (Sûra 43:86).
Allah sagt ferner im Hinblick auf die Aussage der Brüder des Propheten Yûsuf: „… und wir bezeugen nur das, was wir wissen …" (Sûra 12:81).
Die Gelehrten sagten: „Generell gesprochen: Wenn man eine sichtbare Angelegenheit wie etwa Mord, Diebstahl oder Vergewaltigung betrachtet, sind nur Augenzeugenberichte als Zeugenaussagen geeignet (akzeptabel). Und wenn es sich um eine hörbare Angelegenheit handelt wie etwa Ehe- und Geschäftsverträge oder Scheidung, dann sollte die akzeptierbare Zeugenaussage auf dem Hören beruhen."
Eine Zeugenaussage zu einer Angelegenheit abzugeben, von der man nichts weiß, oder vorsätzlich mit dem Gegenteil dessen zu bezeugen, von dem man weiß, dass es die Wahrheit ist, wird als große Sünde betrachtet. Eine Falschaussage ist haltlos, aus welchem Grund auch immer. Ibn Hadschar (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Eine falsche Auskunft besteht darin, etwas im Gegensatz zu dessen eigentlichen Form zu beschreiben." Einige Gelehrte sagten: „Falschheit ist etwas, das äußerlich angeglichen und verschönert wird, damit man denkt, es sei wahr."   
Allâh sagt: „… und meidet die falsche Aussage!" (Sûra 22:30).
At-Tirmidhî (Allah erbarme sich seiner) und andere überlieferten, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) eines Tages eine Rede hielt und sagte: „O ihr Menschen! Eine Falschaussage zu machen ist, als würde man Allâh Teilhaber zuschreiben." Er rezitierte dann: „So meidet den Gräuel der Götzenbilder, und meidet die falsche Aussage!" (Sûra 22:30).
Al-Buchârî und Muslim (Allah erbarme sich ihrer) überlieferten, dass der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Soll ich euch über die größte aller großen Sünden berichten?" Man sagte: „Ja, o Allâhs Gesandter!" Er sagte: „Allâh in der Anbetung andere beizugesellen und seinen Eltern gegenüber ungehorsam zu sein." Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) setzte sich dann gerade, nachdem er sich [auf ein Kissen] gelehnt hatte und sagte: „Und die Falschaussage." Er wiederholte diese Warnung, bis wir dachten, er würde nicht aufhören.
Eine Falschaussage zu machen, bringt viel Schlechtes mit sich, da es der Falschheit gegen die Wahrheit hilft, Ungerechtigkeit unterstützt und Gerechtigkeit angreift. Es entfernt auch Fairness und Gleichheit und stellt eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. 
Deshalb sollten wir Muslime dem Weg der frommen Gläubigen folgen, über die Allâh sagt: „Und (auch) diejenigen, die keine Falschaussage bezeugen und, wenn sie im Vorbeigehen unbedachte Rede (hören), würdevoll weitergehen." (Sûra 25:72).
Das islâmische Gesetz strebt nachhaltig an, die Grundsätze der Brüderlichkeit und der gegenseitigen Liebe in der muslimischen Gesellschaft zu etablieren und Gründe für Streit unter Muslimen zu beseitigen. Aus diesem Grund verkündet es den Grundsatz der Authentizität und des Aufzeichnens von Verträgen, um die Rechte und Wertgegenstände der Menschen zu schützen sowie Korruption und Auseinandersetzungen zu beseitigen. Ein Mittel für die Authentizität ist die Zeugenaussage. Allâh sagt hinsichtlich von Geschäftsabschlüssen: „… Und nehmt Zeugen, wenn ihr untereinander einen Verkauf abschließt! …" (Sûra 2:282).
Der Allmächtige sagt ferner hinsichtlich des Widerrufs von Verträgen: „… Und nehmt zwei gerechte Personen von euch zu Zeugen, und legt das Zeugnis (in Aufrichtigkeit) um Allâhs willen ab …" (Sûra 65:2).
Über die Übergabe von Besitz oder anvertrautem Gut sagt Allâh der Allmächtige: „… Und wenn ihr ihnen dann ihren Besitz aushändigt, so nehmt Zeugen vor ihnen. Doch Allâh genügt als Abrechner" (Sûra 4:6). 
Deshalb haben wir als Muslime den Anordnungen unseres Herrn Folge zu leisten und uns an Sein Verfahren zu halten, um Erfolg und Wohlstand im Diesseits sowie im Jenseits zu haben.
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 09 07:50PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Hadith: Prophet Muhammad ein Heuchler?
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2020/09/hadith-prophet-muhammad-ein-heuchler.html
Sep 9th 2020, 19:50
 
 
 
 
 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Vorwurf
Christliche Missionare verwenden folgende Überlieferung, um zu beweisen, dass der Prophet Muhammad ein Heuchler gewesen sei:
'Aisha berichtete:
Ein Mann bat um Erlaubnis, beim Propheten eintreten zu dürfen. Als der Prophet (ﷺ) ihn sah, sagte er: „Was für ein böser Bruder seines Stammes! Und was für ein böser Sohn seines Stammes!" Als dieser Mann sich setzte, verhielt sich der Prophet (ﷺ) nett und höflich mit ihm und fühlte sich bei ihm vollkommen wohl. Als diese Person gegangen war, sagte Aisha (zum Propheten). „O Gesandter Allahs! Als du diesen Mann gesehen hast, hast du so und so über ihn gesagt, dann hast du ihm ein freundliches und höfliches Verhalten gezeigt und du hast seine Gesellschaft genossen?" Allahs Gesandter (ﷺ) sagte: „O Aisha! Hast du jemals gesehen, wie ich eine schlechte und schmutzige Sprache spreche? (Denk daran,) Die schlimmsten Menschen in Allahs Augen am Tag der Auferstehung werden diejenigen sein, welche die Menschen (ungestört) verlassen, um von ihren bösen (Taten) fern zu bleiben." (Sahih al-Bukhari, Hadith 6032)
Mit diesem Hadith wird dem Prophet Heuchelei vorgeworfen, weil er „hinter dem Rücken" dieser Person schlecht redet, sich jedoch bei seiner Anwesenheit ganz freundlich verhält.
Antwort
Diesen Hadith findet man im Sahih des Imam Bukhari dreimal im Kapitel Kitab Al-Adab (Nr. 6032, 6054 & 6131). Bei Abu Dawud in Kitab Al-Adab (Nr. 4791). Bei Tirmidhi in Kitab al-Birr (Nr. 1996).
Gemäß Ibn Battal und Qadi Iyyad[1] handelt es sich  bei der Person um Uyayna b. Hisn al-Fazari. Ihm wurde seinerzeit der Beiname „Narr" gegeben. Zu der Zeit, als der Mann beim Propheten eintrat und dieser ihn gut behandelte, war er noch kein Muslim, zeigte sich aber nach außen hin als Muslim. Es handelt sich bei dieser Person also um einen der Heuchler. Der Gesandte Allahs hat die warnenden Worte über ihn deswegen von sich gegeben, um sein Volk vor ihn zu warnen und dafür zu sorgen, dass sie sich durch ihn nicht täuschen lassen sollen.
Dieser Mann hat sowohl im gesunden Zustand des Gesandten Allahs, als auch nach seinem Tod Taten begangen, die stark auf die Schwäche seines Glaubens hinweisen. Mit der Zeit nahmen seine schlechten Taten jedoch zu, sodass er zur Zeit Abu Bakrs zusammen mit den anderen Abtrünnigen seinen Glauben öffentlich verwarf und gegen die Muslime kämpfte. Er wurde schließlich als Gefangener dem Prophetengefährten Abu Bakr gebracht.
Die Worte des Gesandten Allahs: „Was für ein böser Bruder seines Stammes! Und was für ein böser Sohn seines Stammes!" bezüglich dieser Person sind ein klares Wunder seines Prophetentums. Denn auch nach seinem Ableben verhielt sich dieser Mann so, wie er ihn mit seinen Worten beschrieben hat. Dies wurde vor Allem dann klar, als er nicht mehr im Geheimen, sondern öffentlich gegen die Muslime gekämpft hat.  
Der Grund, wieso der Gesandte Allahs zart mit ihm umgegangen ist, war seine Hoffnung, dass das Volk dieses Mannes den Islam annimmt.
Einige Exegeten sagen, dass sich diese Begebenheit auf die ersten Verse der Sura 'Abasa bezieht, d.h. Uyayna b. Hisn al-Fazari einer der Stammesmänner (bei al-Fazari ist es der murad-Stamm) war und der Prophet – als dieser bei ihm eintrat – das Gespräch mit Abdullah ibn Umm Maktum abgebrochen hat.
Der Hadith ist ein Beweis dafür, dass man einer Person zart entgegnen sollte, falls man sich vor seinen Schlechtigkeiten fürchtet und dass es eine Pflicht ist, vor einem Frevler zu warnen, der seinen Zustand durch seine Taten offenkundig legt. Der Gesandte Allahs hat diesen Mann nicht gelobt, sondern ihn lediglich zart behandelt, um sein Herz dem Islam näher zu bringen.
Im Gegensatz zu der Behauptung, dass der Prophet aufgrund seines Umgangs ein Heuchler sei, ist es vielmehr eine starke Tugend und ein Hinweis auf den prophetischen Charakter, da er selbst seine Feinde und die Heuchler an sich in ganzer Geduld mit Güte[2] behandelt. Denn der Gesandte Allahs gibt in diesem Hadith diesem Mann – obwohl seine Frevel bekannt sind – immer noch die Chance, den Islam anzunehmen und zudem eine Möglichkeit, ins Paradies zu kommen. Dies wird ebenfalls durch die Aussage des Gesandten bestätigt:
„Die schlimmsten Menschen in Allahs Augen am Tag der Auferstehung werden diejenigen sein, welche die Menschen (ungestört) verlassen, um von ihren bösen (Taten) fern zu bleiben."
Damit der Mann am Tag des Gerichts in Allahs Augen nicht zu den schlimmsten Menschen zählt, bietet er ihm die Gesellschaft an und meidet ihn nicht – mit der Hoffnung, seinen Feind zum Islam zu bringen. Somit zeigt der Gesandte Allahs seinen schützenden Willen zweierlei: einerseits für den Mann, damit er am Tag des Gerichts nicht zu den Verlierern gehört und andererseits für sein Volk, damit sie durch seine Warnung verstehen, dass sie in Bezug auf diese Person aufpassen sollen.
Hinter seinem Rücken geredet?
Kommen wir noch einmal kurz auf die Frage zurück, ob es sich beim Hadith um solch einen Fall gehandelt hat:
Al-Khattabi sagte, dass dieser Hadith Wissen und Höflichkeit enthält und es sich bei der Aussage des Gesandten Allahs (Friede sei mit ihm) in Bezug auf seine ummah (d.h. Nation) um keine Verleumdung handelt, wenn er ihre schlechten Taten erwähnt, was jedoch als solche angesehen werden würde, wenn sie [d.h. die Muslime] dies unter sich tun. Es ist vielmehr die Pflicht des Propheten, ihnen [ihre Fehler] zu zeigen, indem er sie offenlegt und die Menschen darüber informiert. Dies ist eher als Rat und Mitgefühl für die ummah anzusehen. Er hat aufgrund seiner edlen Art und ausgezeichneten Höflichkeit ihn nicht verabscheut, sodass seine ummah ihm darin nacheifern würde, das Übel einer solchen Person zu meiden und ihm so zu entsprechen, dass man frei von seinem Schaden und Unheil ist.
Ich (d.h. Ibn Hajar) sage: Seine Rede scheint eine der [prophetischen] Eigenschaften zu sein, ist sie aber nicht [d.h. sein Verhalten ist etwas normales/selbstverständliches]. Es ist eher so, dass jeder, der etwas [Schlechtes] über eine Person weiß und befürchtet, dass andere von seiner äußerlichen Güte getäuscht werden und folglich in Gefahr geraten könnten, ihnen als Ratschlag die schlechten Eigenschaften dieser Person(en) mitteilen sollte (...)
Al-Qurtubi sagte: (...) „Wahrlich, der Prophet (Friede sei mit ihm) übte angesichts weltlicher Angelegenheiten seine gute Kameradschaft und Sanftmut in der Rede aus, aber er lobte ihn nicht in der Rede, sodass seine Worte über ihn seinen Taten nicht widersprechen. Daher ist das, was er über ihn sagte, wahr, und was er ihm gewährte, war eine gute Kameradschaft, und so wird die Zweideutigkeit beseitigt und Allah sei gepriesen.
(Ibn Hajar Al Asqalani, Fathul Bari, Kitab: Al Adab, Bab: Lam Yakunn Al Nabai Sallah Allaahu 'Alayhi Wa Sallam Faahishaan wa laa Mutafahishan, Kommentar zu Hadith Nr. 5572, Quelle) (VERLINKUNG)
Somit sehen wir, dass es sich bei der Rede des Gesandten Allahs weder um Heuchelei handelte, noch dass seine Aussage nicht mit seiner Handlung konform war.
Abgesehen davon ist das „hinter dem Rücken" reden im Islam in gewissen Situationen erlaubt, was jedoch keine Beleidigung der Person beinhalten darf. Für weitere Informationen, sie HIER und HIER. (VERLINKUNGEN)
 
 
 
 
 
 
 
 
[1] Qadi Iyyad (544/1149) hat folgendes gesagt: „Dieser Mann ist Uyayna b. Hisn. Auch wenn er scheinbar (d.h. nach außen hin) Muslim war, war er kein Mu'min. Der Gesandte Allahs wollte, dass die Leute ihn erkennen und dass diejenigen, die seinen Zustand nicht kennen, nicht von ihm getäuscht werden, weswegen er seinen Zustand deklariert hat. Sowohl zur Lebenszeit des Gesandten Allahs, als auch nach seinem Tod gab es Beweise für die Schwäche seines Glaubens. Schließlich wurde er gemeinsam mit den Abtrünnigen zum Apostat und wurde als Gefangener zu Abu Bakr gebracht. Die Aussage des Gesandten „Was für ein böser Bruder seines Stammes." Ist ein Zeichen für sein Prophetentum. Denn sein Frevel – auf den der Prophet hinwies – gelang in die Öffentlichkeit. Der Gesandte Allahs hat zu ihm nur deswegen zärtlich gesprochen, damit er und seinesgleichen dem Islam gegenüber warm werden."       
 
 
 
 
 
[2] Es gibt in vielen anderen Ahadith extrem viele Beispiele, in denen der Prophet die Heuchler nicht bestraft, obwohl ihre schlechten Absichten und Charakteristika bekannt sind. Dies ist eines der zahllosen Beispiele der exzellenten Geduld des Gesandten Allahs.
 
 
 
 
 
 
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"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 06 03:19PM

Khalids Informationsecke
 
Dieser Blog richtet sich in aller erster Linie gegen die Lügen über den Islam, die ständig erdichtet werden. Außerdem enthält er auch allgemeine informative Artikel über den Islam.
 
Rechtslage der Sodomie im Islam
http://khalidmusawwir.blogspot.com/2020/09/rechtslage-der-sodomie-im-islam.html
Sep 6th 2020, 15:07
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Danke an: www.islamwiki.org
Übersetzt und gekürzt von Granit Istogu & Khalid abdul-Musawwir
Kurzfassung
Unter muslimischen Gelehrten herrscht Konsens darüber, dass Sodomie verboten ist und seit Beginn des Islam als schweres Verbrechen angesehen wird. [1] [2] [3] Die Gelehrten waren sich jedoch nicht einig darüber, wie genau die Strafe für diese Sünde sein sollte. [4] Die Mehrheit ist der Ansicht, dass dies kein Kapitalverbrechen ist und es dem muslimischen Richter (oder dem Staat im heutigen Kontext) überlassen bleibt, über die Bestrafung zu entscheiden [1] [2] [3], -  welcher die islamischen Anordnungen erfüllen wird, Strafen wie Abschreckung usw. anzuwenden. Solche Strafen in muslimischen Rechtssystemen werden als ta'zir-Strafen (Ermessensstrafen) bezeichnet. [2] [5]
 
 
Inhalt
1. Qur'an
2. Hadithe
2.1 Sich widersprechende Überlieferungen
3. Die Bestrafung
3.1 Verfassungswidrigkeit in „muslimischen" Ländern
4. Kritik
4.1. Kein Verbot im Qur'an
4.2 Der Begriff „was ihre rechten Hände besitzen" und Tiere
4.3 Kein Verbot in authentischen Hadith-Büchern (Kutub al-Sittah)
4.4 „Keine vorgeschriebene Bestrafung" wird als Erlaubnis ausgelegt
4.5 Shu'bha Al-Arba' (شعبها الأربع)
4.6. Anweisungen zur Reinigung nach dem Akt
4.7 Umstrittene Meinungen der Gelehrten
4.7.1 Kommentar von Imam Al-Nawawī
4.8 Ungültigkeit der Hajj und des Fastens
Referenzen und Fußnoten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
1. Qur'an
Qur'an 23:5-7
und ihre Schamteile bewahren; außer gegenüber ihren Gattinnen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen; denn dann sind sie nicht zu tadeln. Diejenigen aber, die darüber hinaus etwas begehren, sind Übertreter.
Wiederholt in Qur'an 70:29-31. Diese Verse erklären alle sexuellen Interaktionen zwischen allen Dingen – außer zwischen einem Mann und einer Frau – als verboten.
Qur'an 7:33
Sprich: „Mein Herr hat nur Schändlichkeiten verboten, seien sie offenkundig oder verborgen, dazu Sünde und ungerechte Gewalttat. Und (Er hat verboten,) daß ihr Allah das zur Seite setzt, wozu Er keine Befugnis herabsandte, und (Er hat verboten,) daß ihr (etwas) von Allah aussagt, was ihr nicht wißet."
Das arabische Wort Al-Fawahish, das hier als „Schändlichkeiten" übersetzt wurde, wurde in den Übersetzungen von Dr. Ghali und Muhsin Khan als „rechtswidriger Geschlechtsverkehr" komplettiert. Ein Teil von Qur'an 6:151 ist in diesem Zusammenhang ähnlich, [2] [3] [6], und es ist unter muslimischen Gelehrten ganz eindeutig ein Konsens, dass Sodomie zur Kategorie „rechtswidriger Geschlechtsverkehr" gehört. [1] [2] [3] [4]
Das Folgende ist ein Kommentar zu Qur'an 6:151 von Mufti Shafi Usmani:
Das Wort: فواحش (al-fawāhish) ... [wird] normalerweise auf Englisch als unbescheiden, unanständig oder beschämend übersetzt. In der Terminologie des Qur'ān und Hadīth werden diese Wörter verwendet, um jede böse Handlung zu bezeichnen, deren bösartige und ungeordnete Auswirkungen weit und breit reichen. Dies ist die Bedeutung, die Imām Rāghib al-Isfahānī in Mufradāt al-Qur'ān und Ibn Kathīr in An-Nihāyah gegeben haben. Das Verbot von Fuhsh und Fahshā' (Obszönität, Unanständigkeit, Ehebruch, Unzucht, Hurerei oder Greuel oder Sodomie jeglicher Art) taucht im Heiligen Qur'ān immer wieder auf, zum Beispiel in Sūrah An-Nahl, heißt es: ينهى عن الفحشاء والمنكر: (Er verbietet, was schändlich und abscheulich und gewalttätig ist -16:90) und in Sūrah Al-A'rāf heißt es: حرم ربى الفواحش: (mein Herr hat nur Schändlichkeiten verboten -7:33). ... wenn es in dem allgemein und weithin verstandenen Sinne genommen wird, d.h. im Sinne von Unbescheidenheit, dann würde es sich auf Schandtaten und ihre Vorbereitungen beziehen und ebenso auf ihre Mittel und Motive. ... Einige angesehene Exegeten sagen, dass diese äußerlichen Unanständigkeiten sich auf beschämende Handlungen beziehen, deren Übel allgemein bekannt ist und von denen jeder weiß, was es bedeutet. ... in Bezug auf die allgemein vertretene Ansicht schließt es alle offenen und geheimen Methoden der Unbescheidenheit, Unanständigkeit und des Schamakts ein.
Qur'an 6:151 | Mufti Shafi Usmani , Tafseer-e-Ma'riful Qur'an (Englisch) [7]
Verse wie diese sind klare Verbote für „rechtswidrige" sexuelle Beziehungen und es gibt keine Unklarheiten oder Meinungsverschiedenheiten zwischen muslimischen Gelehrten darüber, welche sexuellen Beziehungen im Islam erlaubt sind und welche nicht. Da in solchen rechtlich erlaubten Beziehungen Sodomie nicht enthalten ist, ist es logisch, dass solche Verse auch eindeutige Verbote gegen diese Art des Aktes sind.
Qur'an 30:21
Und unter Seinen Zeichen ist dies, daß Er Gattinnen für euch aus euch selber schuf, auf daß ihr Frieden bei ihnen finden möget; und Er hat Zuneigung und Barmherzigkeit zwischen euch gesetzt. Hierin liegen wahrlich Zeichen für ein Volk, das nachdenkt.
Hier wird unter „Gattinnen" natürlich „Schöpfung, die von derselben Natur ist wie die der Männer, d.h. Frauen" verstanden – Tiere sind hier logischerweise nicht gemeint.
Ein weiterer Beweis für das islamische Verbot der Sodomie ist das Beispiel von qur'anischen Versen in Bezug auf das Volk Lots. Bei diesen Versen ist klar zu erkennen, dass die „gesetzlich" erlaubten Partner für Menschen klar definiert wurden und diese Definition keine Tiere beinhaltet:
Qur'an 26:165-166
„...Vergeht ihr euch unter allen Geschöpfen an Männern und lasset eure Frauen (beiseite), die euer Herr für euch geschaffen hat? Nein, ihr seid ein Volk, das die Schranken überschreitet."
 
 
2. Hadithe
Es wurde berichtet, dass Ibn 'Abbas sagte: Der Prophet (ﷺ) sagte: „Verflucht sei derjenige, der seinen Vater beschimpft, verflucht sei derjenige, der seine Mutter beschimpft, verflucht sei derjenige, der jedem außer Allah ein Opfer anbietet, verflucht sei derjenige, der die Grenzmarkierungen ändert, verflucht ist derjenige, der einen Blinden von der Straße irreführt, verflucht ist derjenige, der Sodomie begeht, verflucht ist derjenige, der die Tat des Volkes von Loot tut."
- Musnad Imam Ahmad Bin Hanbal  1875 [8]
 
 
Es wurde von Ibn 'Abbas (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: „Möge Allah denjenigen verfluchen, der die Grenzmarkierungen ändert. Möge Allah denjenigen verfluchen, der jemand anderem als Allah ein Opfer anbietet. Möge Allah denjenigen verfluchen, der seine Eltern verflucht. Möge Allah denjenigen verfluchen, der sich jemand anderem als seinen Herren zuschreibt. Möge Allah denjenigen verfluchen, der einen Blinden von der Straße stößt. Möge Allah denjenigen verfluchen, der Sodomie begeht. Möge Allah denjenigen verfluchen, der die Tat des Volkes von Loot begeht, möge Allah denjenigen verfluchen, der die Tat des Volkes von Loot begeht." - dreimal.
- Musnad Imam Ahmad Bin Hanbal  2913 [9]
 
 
Es wurde berichtet, dass Ibn Abbas (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: Der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: „Verflucht sei derjenige, der seinen Vater beschimpft; verflucht sei derjenige, der seine Mutter beschimpft; verflucht sei derjenige, der jedem außer Allah ein Opfer darbringt; verflucht sei derjenige, der die Grenzmarkierungen ändert; verflucht sei derjenige, der einen Blinden von der Straße stößt; verflucht sei derjenige, der Sodomie begeht; verflucht sei derjenige, der die Tat des Volkes von Loot begeht." Der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte es dreimal in Bezug auf Homosexualität.
- Musnad Imam Ahmad Bin Hanbal  2914 [10]
 
 
Es wurde von Ibn 'Abbas (RA) berichtet, dass der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: „Möge Allah denjenigen verfluchen, der die Grenzmarkierungen ändert; möge Allah denjenigen verfluchen, der behauptet, jemand anderem als seinen Herren zu gehören; möge Allah denjenigen verfluchen, der einen Blinden von der Straße stößt, möge Allah denjenigen verfluchen, der jemand anderem als Allah ein Opfer anbietet, möge Allah denjenigen verfluchen, der Sodomie begeht, möge Allah denjenigen verfluchen, der seinen Eltern trotzt, möge Allah denjenigen verfluchen, der die Tat der Leute von Loot begeht." - er sagte dies dreimal.
- Musnad Imam Ahmad Bin Hanbal  2915 [11]
 
 
Ibn Abbas berichtete, dass der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: „Wer auch immer jemanden sieht, der Beziehungen zu einem Tier hat, tötet ihn und tötet das Tier." So wurde zu Ibn Abbas gesagt: „Was ist mit dem Fall des Tieres?" Er sagte: „Ich habe nichts vom Gesandten Allahs (ﷺ) darüber gehört, aber ich sehe, dass der Gesandte Allahs (ﷺ) es nicht mochte, das Fleisch zu essen oder es zu benutzen, weil so etwas (abscheuliches) mit diesem Tier gemacht wurde" Tirmidhi sagte: „Wir finden diesen Hadith nur bei 'Amr bin 'Amr über 'Ikrimah und er von Ibn 'Abbas und dieser vom Propheten."
- Jami 'at-Tirmidhi  1455 [12]
 
 
Abu 'Isa [al-Tirmidhi] sagte: Durch diese Zeile (wajh) ist dieser Hadith bekannt, und Muhammad bin Ishaq berichtete diesen Hadith von 'Amr bin Abi 'Amr, indem er sagte: „Wer die Tat der Menschen Luts begeht, ist verflucht", erwähnte aber nicht das Töten und in diesem Hadith wurde auch gesagt, dass derjenige, der Verkehr mit einem Tier hat, verflucht ist ...
- Jami 'at-Tirmidhi  1456 [13]
 
 
Es wurde von Ibn 'Abbas berichtet, dass der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: „Wer mit einem Mahram-Verwandten Verkehr hat, so tötet ihn; und wer mit einem Tier Verkehr hat, tötet ihn und tötet das Tier."
- Sunan Ibn Majah [14]
 
 
Ibn 'Abbas (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtete, dass der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: „... wenn ihr jemanden findet, der Geschlechtsverkehr mit Tieren hat, so tötet ihn und tötet das Tier." Berichtet von Ahmad und den vier Imamen mit einer vertrauenswürdigen Kette von Überlieferern.
- Bulugh al-Maram [15]
 
 
Der Prophet (Allahs Segen und Friede sei auf ihm) sagte: „Vier Arten von Menschen stehen morgens auf, während sie unter dem Zorn Allahs stehen, und sie schlafen in der Nacht, während sie unter dem Missfallen Allahs stehen." Er wurde gefragt: „Wer sind diese, Gesandter Allahs?" Der Prophet (Allahs Segen und Friede sei auf ihm) antwortete: „Die Männer, die versuchen, Frauen zu ähneln, und die Frauen, die versuchen, Männern zu ähneln (in Bezug auf Kleidung, Verhalten, Sprache), jene Männer, die Verkehr mit Männern haben und diejenigen, die Verkehr mit Tieren haben."
 
- Al-Tabrani und Al-Baihaqi, [16]
 
 
 
Der Prophet (Allahs Segen und Friede sei auf ihm) sagte: „Vier Menschen bringen Tag und Nacht Allahs Zorn mit sich." Er wurde gefragt: „Wer sind diese, Gesandter Allahs?" Er antwortete: „Weibliche Männer und männliche Frauen, die Ehebrecher und Sodomisten."
 
- Berichtet von Ibn Hajar Al-Haithami bei der Autorität von Abu Hurairah in Majma al-Zawa'id , [17]
 
2.1 Sich widersprechende Überlieferungen
Abdullah ibn Abbas berichtete: Der Prophet (ﷺ) sagte: „Wenn jemand Geschlechtsverkehr mit einem Tier hat, so tötet ihn und tötet es mit ihm." Ich (Ikrimah) sagte: „Ich fragte ihn (Ibn Abbas): Welches Vergehen kann dem Tier zugeschrieben werden?" Er antwortete: „Ich glaube, er (der Prophet) missbilligte es, dass sein Fleisch gegessen wurde, als ihm so etwas angetan worden war." Abu Dawud sagte: „Dies ist keine starke Überlieferung."
- Sunan Abi Dawud  4464 [18]
 
 
Ähnliche Überlieferung in Jami 'at-Tirmidhi 1455. [12]
'Asim berichtete von Abu Razin über die Autorität von Ibn 'Abbas und sagte: „Es gibt keine vorgeschriebene Strafe für jemanden, der Geschlechtsverkehr mit einem Tier hat." Abu Dawud sagte: „'Ata ist auch so [d.h. „sieht es auch so"]." Al Hakam sagte: „Ich denke, er sollte ausgepeitscht werden, aber die Zahl sollte nicht die der vorgeschriebenen Strafe erreichen." Al-Hasan sagte: „Er ist wie ein Ehebrecher." Abu Dawud sagte: „Die Überlieferung von 'Asim beweist die Überlieferung von 'Amr b. Abi 'Amr als schwach.
- Sunan Abi Dawud  4465 [19]
Ibn Hajar sagt, dass die Überlieferung (4464) einen Defekt in der Kette hat und die zweite Überlieferung in Abu Dawood (4465) korrekter ist (Talkhis al-habeer). [2] Dr. Ahmad Shafaat stellt mehrere Faktoren fest, welche die Authentizität von Überlieferungen schwächen, die im Falle von Sodomie die Todesstrafe vorschreiben, oder zumindest eine solche Interpretation davon. [20] Er weist auch darauf hin, dass die vier sunnitischen Rechtsschulen einstimmig gegen die Todesstrafe waren und die Ermessensstrafen befürworteten; ein solches Verständnis wäre nicht möglich gewesen, wenn diese Überlieferungen so direkt angenommen worden wären. Andere muslimische Gelehrte sagen, dass es allgemein so verstanden werden kann, dass solche Hadithe „übertriebene Formulierungen als eine Form der Betonung" beinhalten, da die Schulen des islamischen Rechts zwar eine schwere Strafe für ein solches Verbrechen zuschreiben, aber keine Todesstrafe verhängt wird (Awn al-Ma'bud Sharh Sunan Abi Dawud). [21]
3. Die Bestrafung
Ibn Hajar al-Haytami (gest. 1565–1566 n. Chr.) zählt „Sodomie" zu seiner Liste der Ungeheuerlichkeiten. [22] Hasan Basri und Imam Abu Yusuf argumentierten, dass eine solche Person genauso bestraft werden sollte wie eine Person, die Zina begeht (d.h. Todesstrafe für Verheiratete oder hundert Peitschenhiebe für Unverheiratete). Die Imame Abu Hanifa, Malik und Ahmad sagten, dass eine solche Person eine ta'zir- Strafe (nach freiem Ermessen) erhalten sollte, und dies ist die fundiertere Meinung, da das Töten nicht bewiesen ist. Ibn Hajar vertritt ebenfalls diese Meinung (Talkhis al-Habeer). [2] Imam al-Nawawi interpretierte in seinem Buch al-Majmu' sharh al-Muhadhdhab die Stelle Qur'an 23:5-6 als Verbot der Sodomie und glaubte, dass die Tat Ta'ziri-Strafen rechtfertigte. Er erklärt das Nichtvorhandensein einer Todesstrafe für solche Handlungen und argumentiert, dass nur eine verrückte Person eine solche schamlose Handlung ausführen würde und die Wahnsinnigen keine Hadd-Strafen erhalten. [23] Ibn Qudamah diskutiert ebenfalls Strafen nach freiem Ermesse aus. [24] Ibn al-Qayyim behandelt dieses Thema ebenfalls in seinem Werk „Die Krankheit und die Heilung". [25]
Die Imame Abu Yusuf und Abu Hanifa erklären, dass das Fleisch eines solchen Tieres nicht gegessen werden sollte. Unter Berufung auf einen Hadith des Propheten, der das Töten von Tieren verbietet, es sei denn, dies geschieht zu einem nützlichen Zweck, sind einige Gelehrte der Meinung, dass ein solches Tier nicht getötet werden sollte. (Entnommen und interpretiert aus Fiqh ul Hadith - Sharh Al-Durar al-Baheya, S. 617/618, Urdu). [2] In einem anderen Hadith hatte der Prophet gesagt, dass das Schlachten eines Tieres nicht zulässig ist, außer um es zu essen. (Talkhis, Muwatta, Abu Dawood in Maraseel) [2]
Kurz gesagt: die Mehrheit ist der Meinung, dass diskretionäre Strafen für Bestialität vorgeschrieben sind, die je nach muslimischem Juristen zeitlich und örtlich unterschiedlich sein können. Es gibt nicht genügend eindeutige Beweise, um die Todesstrafe für solche Fälle zu beweisen. Das Fleisch eines solchen Tieres wird, obwohl es nicht ausdrücklich verboten ist, stark abgelehnt, weshalb einige Gelehrte die Tötung des Tieres fordern, wenn es zur Kategorie
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