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DER TAG AN DEM DIE MEDIEN NOCH FREI DACHTEN...
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WENN die WAHRHEIT zur VERSCHWÖRUNGSTHEORIE wird
Die absurdeste Verschwörungstheorie von allen Die US-Regierung und die Medien machen uns lächerlich, weil wir was 9/11 betrifft Fragen stellen und nicht alle...
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Deutsche Banken und Versicherungen: 18,5 Milliarden stecken in US-Gemeinden (ZIO...
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Jul 29th 2013, 08:37
Deutsche Banken und Versicherungen: 18,5 Milliarden stecken in US-Gemeinden (ZIONISTENBANKEN=ISRAEL)
Deutsche Banken und Versicherungskonzerne sind nach Daten der Finanzaufsicht BaFin mit 18,5 Milliarden Euro bei Gemeinden und anderen kommunalen Organisationen in den USA engagiert.
Wie aus einer Auswertung der BaFin hervorgeht, die Reuters vorliegt, ist das Volumen der Kredite und Anleihen in den drei Jahren bis Ende März 2013 um 23 Prozent zurückgegangen.
Die Aufseher hatten die Forderungen der deutschen Kreditwirtschaft an staatliche Einrichtungen in den USA unter die Lupe genommen, nachdem die Autometropole Detroit ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt hatte. In den USA können auch Städte und Landkreise pleite gehen – anders als in Deutschland. Viele von ihnen sind in Schwierigkeiten.
Die Aufstellung lässt aber offen, wie hoch das Risiko für die deutschen Banken und Versicherer ist, das damit verbunden ist. Sie sind teilweise mit Bürgschaften oder den Einnahmen der Kommunen abgesichert. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass die Commerzbank -Tochter Eurohypo allein der Stadt Detroit 310 Millionen Euro geliehen hatte. Ein großer Teil davon war allerdings abgeschrieben worden.
Zahlreiche deutsche Banken haben sich nach der Finanzkrise aus der Staatsfinanzierung zurückgezogen. Das schlägt sich auch im Geschäft mit den USA nieder. Ende März 2013 hatten Banken und Versicherer, die der BaFin unterstehen, noch 37 Milliarden Euro an Krediten und Anleihen an die USA selbst, deren Bundesstaaten, staatliche Organisationen wie das Förderinstitut SBA und Städte vergeben. Das waren elf Prozent weniger als drei Jahre zuvor.
Dabei ist das Finanzministerium in Washington als Kreditnehmer und Anleihenemittent stärker gefragt als 2010. Das Engagement gegenüber dem Bund stieg um 44 Prozent auf 12,5 Milliarden Euro. Amerikanische Bundesanleihen werfen mehr Rendite ab als etwa deutsche Staatspapiere. Das Engagement gegenüber Bundesstaaten der USA ging nach den BaFin-Daten dagegen um ein Drittel zurück.
http://www.format.at/articles/1331/941/362999/deutsche-banken-versicherungen-18-5-milliarden-us-gemeinden
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Trinken, chillen und Freude am Vernichtungsschlag
Prügeln im Rausch: Bei den...
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Jul 29th 2013, 08:42
Trinken, chillen und Freude am Vernichtungsschlag
Prügeln im Rausch: Bei den Gewaltexzessen in Berlin haben auch Jugendliche zugeschlagen, die eigentlich nicht zu Aggressionen neigen. Wie kommt es zu solchen anlasslosen Gewaltdelikten?
(FRAGT DIE WELT SCHEINHEILLIG...)
Es kann von einem Zufall gesprochen werden. Aber nicht die plötzlich ausgebrochene Gewalt war zufällig, sondern die Wahl der Opfer. Das Szenario ist reif für ein Lehrbuch: Da gibt es diese sechs jungen Männer, die am 14. Oktober vergangenen Jahres gegen 3.45 Uhr vor dem Klub "Cancún" am Berliner Alexanderplatz herumlungern. Sie langweilen sich. Und dann kommen diese drei Männer vorbei. Ebenfalls jung. Alle drei stark angetrunken. Prädestiniert, Opfer zu werden. Einer von ihnen kann gar nicht mehr laufen, er muss huckepack getragen werden. Der Dritte stolpert hinterher und versucht zu helfen. Ein schmaler junger Mann mit einer roten Basecap. Die Freunde nennen ihn Jonny.
"Freude am Vernichtungsschlag"
Zeugen sagten später, dass sie sahen, wie er geschlagen und getreten wurde. Immer wieder. Und dass er schließlich leblos auf dem Boden gelegen habe und Blut aus seinem Mund geflossen sei. Jonny K. verstarb am 15. Oktober um 9.57 Uhr auf der Intensivstation II des Vivantes-Klinikums Friedrichshain an den Folgen von Hirnblutungen.
Der Tod des 20-Jährigen hatte weit über die Grenzen Berlins für Entsetzen und Trauer gesorgt. Seit Mai läuft vor einer Jugendkammer der Prozess gegen sechs junge Männer, die Jonny und dessen Begleiter in jener Nacht brutal attackierten. Sie sind zumindest teilweise geständig. Aber geblieben ist die Frage, warum diese jungen Männer, von denen fünf noch nie wegen irgendwelcher Gewalttätigkeiten bestraft werden mussten, in dieser Nacht so aggressiv wurden. Ohne nachvollziehbaren Grund.
Von "Freude am Vernichtungsschlag" spricht Hans-Ludwig Kröber, Chef des Instituts für forensische Psychiatrie der Charité. "Die Realität des Kriegerlebens" sei dabei "oftmals nicht sehr ehrenvoll".
Ebenbürtigen Gegnern wird eher ausgewichen
Zunächst suche so eine Gruppe "dem Anschein nach ebenbürtige Gegner", heißt es in Kröbers wissenschaftlicher Arbeit "Zusammen kämpfen, zusammen schlagen? Der junge prosoziale Gewalttäter". Dabei werde einem ebenbürtigen Gegner eher ausgewichen, sagt Kröber. "Man zieht weiter, bis man auf Schwächere trifft, und schlägt los, wenn die eigene Überlegenheit sicher ist." Entscheidend sei, dass sich die Täter als "übermächtig und siegreich" empfinden können. Das Opfer sei nur Mittel zum Zweck und werde "als Verlierer verachtet".
Langeweile ist im Spiel, auch Abenteuerlust
Der Psychiater ist dabei nicht vom Tod Jonny K.s ausgegangen. Kröber erwähnt als Beispiel ein Verfahren gegen vier 14- bis 17-jährige Jugendliche, die im Februar 2011 im U-Bahnhof Lichtenberg zwei 30 Jahre alte Malergesellen provozierten, attackierten und einen von ihnen am Ende fast zu Tode prügelten.
Die Szenarien ähneln sich verblüffend. Langeweile war im Spiel, auch Abenteuerlust. "Ein wenig trinken, ein wenig chillen", beschreibt es Kröber, "herausfinden, wo ist was los, schließlich per Handy die Verabredung am U-Bahnhof. Es wäre schön, wenn noch etwas passiert diese Nacht, lass uns kämpfen."
Und die beiden Malergesellen, die im Eingangsbereich des Bahnhofes sitzen und friedlich eine Zigarette rauchen, sind dann genau die Richtigen. Beide stark angetrunken. Die Jungen können genau einschätzen, so Kröber, "dass die beiden körperlich trainierten Männer ihnen nüchtern durchaus gewachsen wären: so aber nicht".
"Menschenverachtender Vernichtungswille"
Bekannt wurde dieser Fall vor allem durch die Aufnahmen einer Überwachungskamera. Sie zeigen, wie einer der Jugendlichen einem der Gesellen, der sich nach Schlägen und Tritten wieder aufzurappeln versucht, aus einem Sprung heraus mit voller Wucht gegen den Kopf tritt. Das Opfer überlebte nur knapp, lag wochenlang im Koma, musste mühsam wieder sprechen und gehen lernen und kann wohl nie wieder in seinem Beruf arbeiten.
Die jugendlichen Täter wurden im Dezember 2011 unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu Strafen zwischen vier und sechs Jahren Haft verurteilt. In der Urteilsbegründung der Jugendkammer war von "Spaß an der Gewalt" und einem "menschenverachtenden Vernichtungswillen" die Rede.
Ob ähnliche Worte auch in der Urteilsbegründung im Prozess um den Tod von Jonny K. zu hören sein werden, ist angesichts der Beweislage zumindest fraglich. Aber es gibt Parallelen zur Tat im U-Bahnhof. Das beginnt schon bei der Situation vor dem Klub "Cancún": unschlüssiges Warten, überdreht sein wegen des reichlich genossenen Alkohols, sicher auch Frust. Worte wie "Drecks-Klub, gar nichts los, nur Typen, keine Mädchen" sollen gefallen sein.
"Zu viel Testosteron, zu wenig Verstand"
"Da ist dieses überschießend unkontrollierte Herumalbern, die Jungs sind dann viel zu laut, da ist zu viel Adrenalin, zu viel Testosteron in der Situation und zu wenig Verstand", beschreibt Karl Kreutzberg, Chefarzt im Berliner Krankenhaus des Maßregelvollzuges, derartige Situationen.
"Da weiß man sofort, es dauert nicht lange, dann wird es ernst", sagt der forensische Psychiater, der schon viele jugendliche Gewaltstraftäter untersucht hat. Er spreche in solchen Fällen "von sogenannten anlasslosen Gewaltdelikten". Gemeint sind Taten, bei denen besonders auf Bahnhöfen, aber auch auf der Straße oder auf einem Schulhof Täter einfach so auf jemanden einprügeln.
Es ist eine Auslegungsfrage, ob die jungen Männer vor dem "Cancún" ihre Gegner zielgerichtet suchten. Doch es gab auf jeden Fall die gezielte Provokation, die Raum schuf für die anschließende Gewalt. Der erste Schritt war getan, als die Gruppe Jonny K. und den anderen beiden stark angetrunkenen Männern folgte. Der Größere – es war Gerhardt C. – hatte Probleme, seinen korpulenten Freund Ngoc N. weiter auf dem Rücken zu tragen. Er sah vor dem Eiscafé "Lampe" einen Metallstuhl, setzte Ngoc N. darauf ab. Was sich anschloss, war kein Zufall, auch wenn es die Angeklagten im Nachhinein so darstellen wollen.
Das Erschreckendste: Es sind ganz normale Jungs
"Ich habe dann etwas total Bescheuertes gemacht, was ich heute wirklich sehr bereue, weil es letztlich der Auslöser für alles war", sagte der 19-jährige Onur U. vor Gericht. "Aber ich war angetrunken und habe mir nichts dabei gedacht."
Es gibt verschiedene Beschreibungen der Szene. Erst wurde am Stuhl gerüttelt, auf dem der hilflose Ngoc N. saß. Dann von Onur U. zugeschlagen. "Wuchtig mit der Faust" in das Gesicht von Jonny K., heißt es im Anklagesatz. Und die Tritte: Die Gerichtsmediziner stellten am Kopf von Jonny K. vier Verletzungen fest. Jede einzelne könne für den Tod des 20-Jährigen ursächlich gewesen sein. So wird sich kaum noch aufklären lassen, wer tatsächlich mit einem Schlag oder Tritt den Tod von Jonny K. verursacht hat. Es bleibt bei einer gemeinschaftlich verübten Gewalttat gegen Jonny K. und Gerhardt C., der ebenfalls schwer verletzt wurde.
Denn alle sechs jungen Männer waren mehr oder weniger beteiligt. Es war Gewalt aus einer Gruppe heraus. Einer Gruppe, deren Mitglieder sich kaum kannten. Einige waren sich in dieser Nacht zum ersten Mal begegnet.
"Das Erschreckende ist, dass das ganz normale Jungs sind", stellte Jonny K.s ältere Schwester Tina K. fest, nachdem sie die sechs Angeklagten beim Auftakt des Prozesses zum ersten Mal gesehen hatte. "Denen könnte man ja auch ganz normal im Bus begegnen", sagte sie "oder bei McDonald's an der Kasse."
Die Angeklagten hatten sich selbst im Prozess so beschrieben: harmlose junge Männer, die am 14. Oktober eigentlich nur ihren Spaß haben wollten und sich zufällig beim Tanzen trafen. Und es wirkte schon fast grotesk, als der 19-jährige Osman A. in einer von seinem Verteidiger verlesenen Erklärung schilderte, wie er sich später, in der Zelle der Jugendstrafanstalt, Vorwürfe gemacht habe.
"Ich bin ein völlig friedlicher Mensch", heißt es in der Erklärung. Ich habe noch nie eine Schlägerei gehabt. Wenn sich in meinem bisherigen Leben, sei es im Wedding auf der Straße oder in der Schule, etwas Gewalttätiges oder Bedrohliches entwickelte, habe ich mich immer rausgehalten. Ich mag keine Horrorfilme. Ich spiele keine Videospiele mit gewalttätigem Inhalt. Ich träume nicht davon, ein Held zu sein, der bei Kämpfen jeden schlägt. Und ich meide auch den Umgang mit aggressiven Menschen. Wenn man meine Lehrer oder sonstige Personen aus meinem Umfeld fragt, werden alle sagen, dass ich ein friedlicher Zeitgenosse bin, dem Aggressionen völlig fremd sind."
Einer ist immer der Antreiber
Auch Bilal K., 24, stellt sich als absolut friedlicher Mensch dar, der "bis zum 14. Oktober 2012 noch in keine Schlägerei verwickelt" gewesen sei. "Körperliche Auseinandersetzungen sind mir fremd gewesen, was mein Entsetzen über die hier zu verhandelnde Tat noch größer macht."
Es gibt bei diesen Angriffen fast immer eine treibende Kraft. Bei dem brutalen Vorfall am U-Bahnhof Lichtenberg war es ein 17-Jähriger. "Ständig in Bewegung, auf der Suche nach einem Fight", nach der Herausforderung "Kampf Mann gegen Mann", beschreibt ihn Charité-Professor Kröber. Bei der Gruppe, die vor dem Klub "Cancún" lungerte, war es zweifellos Onur U., das hat er ja auch selbst zugegeben. Er ist etwa 1,80 Meter groß, kräftig, war Amateurboxer, hat Vorstrafen. In einem Fall soll er seinem Vater beim Eintreiben einer Geldforderung geholfen und dem Schuldner dabei einen Schlag versetzt haben.
In einem zweiten Prozess ging es um eine Attacke gegen einen Fahrradkurier. Sie endete damit, so das rechtskräftige Urteil eines Jugendschöffengerichts vom Juni 2012, dass Onur U. den Kurier gegen eine Hauswand drückte und ihn mit voller Wucht mit der Faust ins Gesicht schlug. Die Richter verhängten einen zweiwöchigen Dauerarrest, verbunden mit der Auflage, an einem Anti-Gewalt-Seminar teilzunehmen. Gegen die anderen fünf Angeklagten mussten derartige Urteile noch nie verkündet werden.
"Wer aufhört, ist das Weichei"
Nach Meinung des Chefarztes Kreutzberg spiele bei derartigen Schlägereien fast immer "Gruppendynamik eine wichtige Rolle. Einer gibt das Stichwort, dann kann keiner mehr zurück, und jeder muss noch eins draufsetzen. Wer aufhört, ist das ,Weichei'". Dieser Gesichtsverlust wäre für die jungen Männer etwas ganz Schreckliches.
Kreutzberg und sein Kollege Kröber sind sich einig, dass diese unvermittelten Gewaltausbrüche nicht zwingend bedeuten müssen, dass die Beteiligten latent gewalttätig sind. Im Gegenteil. "Es bedarf dazu keines verrohten Monsters, sondern so etwas findet sich auch bei einem sonst besonnenen, freundlichen und hilfsbereiten jungen Mann, der über alle Möglichkeiten prosozialen Verhaltens verfügt", sagt Kröber.
Während der Tat seien sonst gültige eigene Regeln quasi ausgeschaltet. Also kein genereller Empathiemangel, sondern ein Mangel an Empathie in der jeweiligen Situation. Wie sehr der Schein angesichts adrett gekleideter und ordentlich gescheitelter Angeklagter im Gerichtssaal trügen kann, hat Kröber bei Vertreterinnen der Jugendgerichtshilfe beobachtet: Sie seien oft "erstaunt und begeistert, wie viel soziale Kompetenz, Hilfsbereitschaft und Affektkontrolle" der von ihnen befragte Jugendliche zeige, "sie können sich seine Gewalttat überhaupt nicht erklären".
Ein geradezu klassisches Beispiel dafür ist der Gymnasiast Torben P. Der 18-Jährige kam am Samstag vor Ostern 2011 angetrunken von einer Feier. Im U-Bahnhof Friedrichstraße schlug er einen 29-jährigen Fahrgast zunächst mit einer Flasche nieder – aus einem ominösen Gefühl heraus, sich gegen diesen betrunken auf einer Bank sitzenden Mann verteidigen zu müssen.
Was tun, wenn quasi jeder infrage kommt?
Anschließend trat er dem wehrlos auf dem Boden liegenden Opfer viermal wuchtig gegen den Kopf. Auch diese Attacke wurde von einer Überwachungskamera aufgenommen. Eine Moabiter Jugendkammer verurteilte Torben P. im September 2011 wegen versuchten Totschlags zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft. Torben P. wurde von Mitschülern als "netter, ruhiger, freundlicher Typ" beschrieben, als "Streber" sogar. Er war ebenfalls in Sachen Gewalt zuvor nie auffällig geworden.
Was also tun, wenn quasi jeder als potenzieller Täter infrage kommt und übliche Erklärungen wie falsche Erziehung oder Persönlichkeitsstörungen nicht mehr reichen? Kröber plädiert dafür, Gewalt und Gewaltfähigkeit zu entmystifizieren. "Sich durchzusetzen und zu bekommen, was man will, ist ein eminent vitales Bedürfnis und gerade bei Männern fraglos eng mit Aggressionsbereitschaft gekoppelt", so Kröber.
Wer überhaupt keinen Sinn für die Lust habe, die Gewaltausübung bereiten kann, und kein Gespür für die dahinterstehenden Selbstkonzepte von Jugendlichen und jungen Männern, der werde mit diesen Tätern nicht in ein konstruktives Gespräch kommen.
Manche sind von sich geschockt
Kreutzberg legt großen Wert auf Aufarbeitung durch den Täter. "Nach der Tat kann erst einmal ein feiges Verleugnen und manchmal auch Selbstmitleid ohne Ende folgen", sagt er. Selten komme es zu einer realistischen Auseinandersetzung mit der Tat. "Das Opfer stört. Und für Schläger ist es unerträglich, sich damit und mit der Tat auseinanderzusetzen." Manche Jugendliche, so Kreutzberg, seien von sich auch geschockt und könnten nicht zugeben, was sie getan haben.
Die Aufarbeitung passiere, wenn überhaupt, erst nach dem Prozess in der Haft. Bei manchen setze dann tatsächlich ein Umdenken ein. Das sei der einzige Weg, um Wiederholungen zu verhindern.
Roland Weber, Opferbeauftragter des Landes Berlin, warnt davor, "nun schlimme Einzelfälle etwa als dramatischen Anstieg von Gewalt zu sehen". Die Anzahl der Fälle von Gewaltkriminalität sei seit dem Jahr 2007 insgesamt rückläufig, auch in Berlin. "Gewalt wird heute stärker geächtet, als dies noch vor zwei Jahrzehnten der Fall war", sagt Weber. Lange Zeit sei sie sogar noch im Bürgerlichen Gesetzbuch als Erziehungsmittel akzeptiert gewesen.
Projekt: "I Am Jonny"
Erst im Jahr 2000 wurde das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung Gesetz. "Solche Gesetze und anhaltende Diskussionen über Gewalt und ihre Erscheinungsformen führen letztlich zu einem Bewusstseinswandel in der Bevölkerung."
In Berlin laufen nun "Gespräche gegen Jugendgewalt" mit zahlreichen Gruppen. Ein anderes Projekt trägt den Namen "I Am Jonny", gegründet von seiner Schwester Tina K. "Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft und stehen für ein friedliches Zusammenleben aller, egal welcher Herkunft, Religion oder sonstiger Unterscheidung", heißt es in der Satzung. Tina K. hat schon eine Reihe von Anti-Gewalt-Veranstaltungen organisiert. Aber sie sitzt auch an jedem Verhandlungstag im Saal 700 des Moabiter Kriminalgerichts und beobachtet die Angeklagten und deren Reaktionen.
Der 28-Jährigen wurde von einem Verteidiger vorgeworfen, sie betreibe eine Kampagne gegen die Angeklagten, weil sie sich darüber beklagte, dass es keiner wirklich gewesen sein will. Er wusste es besser. Er wusste, dass sie keinen Angeklagten persönlich angegriffen oder gar direkt beschuldigt hat. Und dass Tina K. immer noch hofft, wie sie sagt, "hier ein richtiges Geständnis zu hören".
- Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com> Jul 29 09:59AM +0100
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Schelte für Erdogan und Geld für al-sisi
Was für eine Ironie!
Erdogan wurd...
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Jul 29th 2013, 08:45
Schelte für Erdogan und Geld für al-sisi
Was für eine Ironie!
Erdogan wurde stark angegriffen und aufs brutalste auseinandergenommen, weil er Tränengas und Wasserwerfen gegen die Demonstranten einsetzt und al-sisi bekommt noch Geld von den USA damit er weiter unschuldige Muslime tötet. Keiner der Zeitungen berichtet wie grausam es ist was in Ägypten passiert, aber tadeln Erdogan für Wasser. Es sind schon über 300 Menschen gestorben und über 8500 Verletzte in ganz Ägypten und alle sind still. Es kommt nur sowas wie "die Islamisten sollen weiter friedlich demonstrieren" – aha sprich "sie sollen sich ganz in Ruhe abknallen lassen" – was denkt ihr wie lange die Ägypter das mitmachen?
Wenn dann die Muslime in Ägypten zum Jihad aufrufen, dann heisst es seht ihr wie gefääääährlich doch die Muslime sind. Sie wollen nur Chaos und Krieg. Klar stell dir vor jemand kommt zu dir nach Hause vergewaltigt deine Frau vor deinen Augen, schlachtet deine Kinder ab, nimmt dir alles weg, bricht dir sämtlich Knochen und wenn du dann Gerechtigkeit dafür willst, dann heisst es schau dir diesen Terroristen an. Applaus an die Demokratie.
Dann liest man solche Überschriften "Versinkt Ägypten im Bürgerkrieg?". Ist das euer Ernst? Erst das Militär unterstützen, dann schweigen über den Putsch, dann nichts über die Ungerechtigkeit oder die Toten berichten und dann diese Fragen stellend einen Artikel veröffentlichen?
Der Juden-Mansur hat nun die Macht der Armee erweitert, sie dürfen mir nichts dir nichts Zivilsten verhaften und foltern. Jeder der ihnen passt oder nicht passt wird festgenommen. Willkommen in der Demokratie Ägypten. Da braucht man sich nicht über Aussprüche wie diesen zu wundern:
„Entweder sterben wir oder wir gewinnen."
Diese Leute gehen nicht mehr nach Hause, sie bleiben dort bis sie Gerechtigkeit bekommen oder sie gnadenlos vom Militär abgeschlachtet werden. Sie sagen, dass sie die Proteste sehr bald "im Rahmen der Gesetze" auflösen würden. Im Klartext, wer nicht weggeht, kommt entweder in Gefängnis oder wird abgeknallt, super Demokratie.
http://dawanewz.wordpress.com/2013/07/28/schelte-fur-erdogan-und-geld-fur-al-sisi/
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SubhanALLAH
Ibn 'Umar berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Fr...
http://www.facebook.com/WahreLiebeIstNurBeiDirAllah/posts/560088310693898
Jul 29th 2013, 08:15
SubhanALLAH
Ibn 'Umar berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wer von euch die Verrichtung des Nachmittagsgebets versäumt, dem kommt dies gleich vor, als ob seine Familie und sein Vermögen ihm verlorengingen. "
Kübra
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"SubhanALLAH wir befinden uns in den letzten 10 Tage des Heiligen Monats Ramadan...
http://www.facebook.com/WahreLiebeIstNurBeiDirAllah/posts/560090020693727
Jul 29th 2013, 08:24
"SubhanALLAH wir befinden uns in den letzten 10 Tage des Heiligen Monats Ramadan"
-Wie schnell die Zeit doch vergeht
Kübra
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Egal schwarzhäutig oder gelbhäutig...Die Gläubigen sind Brüder...!
http://www.facebook.com/ISLAMUNDICH/posts/273804759429228
Jul 29th 2013, 08:12
Egal schwarzhäutig oder gelbhäutig...Die Gläubigen sind Brüder...!
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ALLAHU AKBAR! KRASS!!
Imam Shafi'i (rahimuhullah) sagte: „Wann auch immer ich e...
http://www.facebook.com/ISLAMUNDICH/posts/273720532770984
Jul 29th 2013, 08:29
ALLAHU AKBAR! KRASS!!
Imam Shafi'i (rahimuhullah) sagte: „Wann auch immer ich einen authentischen Hadith des Propheten (sallahu 'alayhi wa sallam) berichte und nicht danach handele, so bezeuge ich euch, dass ich geisteskrank geworden bin."
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Wir Türken sind überall ツs Facebook-Pinnwand
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Alles hat ein Grund, alles wird gut insallah..
#aga50
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=498937060182332&id=321116911297682
Jul 29th 2013, 08:09
Alles hat ein Grund, alles wird gut insallah..
#aga50
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Salafi Dawah - authentisches Wissens Facebook-Pinnwand
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Wenn Allah etwas von dir nehmen kann, von dem du niemals dachtest, es zu verlier...
http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=579847135398775&id=365499413500216
Jul 29th 2013, 07:49
Wenn Allah etwas von dir nehmen kann, von dem du niemals dachtest, es zu verlieren, dann kann Er dir auch etwas geben von dem du denkst es niemals zu bekommen...
Ako Allah moze nesto da ti uzme, o cemu ti nikad nisi mislio da ces izgubit, onda ti moze isto dat nesto o cemu ti mislis da nikad dobit neces...
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Bürgerinitiative für Frieden in Syriens Facebook-Pinnwand
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++ PIRATEN & TERRORISTEN ++
Ist die Piratenpartei eine Wahl-Alternative?
Auf...
http://www.facebook.com/BurgerinitiativeFurFriedenInSyrien/posts/530487280338794
Jul 29th 2013, 07:49
++ PIRATEN & TERRORISTEN ++
Ist die Piratenpartei eine Wahl-Alternative?
Auf gar keinen Fall ist die Piratenpartei eine Wahlalternative, wenn man ihre tatkräftige Haltung zur Kriegspolitik betrachtet.
Gemeinsam mit dem Parteivorstand der Grünen-Kriegspartei unterstützt der Parteivorstand der Piratenpartei die Terrorhorden (FSA) in Syrien und deren mörderisches Treiben.
Die Piratenpartei - die vorgibt, sich für die "uneingeschränkte Freiheit des Internets" einsetzen zu wollen - organisiert in Zusammenarbeit mit den Grünen die Blockade von syrischen Netzseiten, die nicht im Interesse der Kriegstreiber berichten.
Dazu haben die beiden Parteivorstände eine "Task Force" (Einsatzgruppe) unter Leitung von Angelika Beer eingerichtet.
Die Blockade betrifft u.a. die Netzseite der Syrian Arab News Agency (sana.sy), die ständig unter DOS-Attacken steht und zeitweilig auch im Frankfurter Netzknoten blockiert wird.
Die Blockade im Frankfurter Netzknoten wird von den Grünen und der Piratenpartei organisiert. Auf diese Weise wollen die beiden Parteien, wie bereits erwähnt, die Terroristen in Syrien unterstützen.
Somit beteiligen sich die Grünen und die Piratenpartei aktiv am Krieg in Syrien.
Chronik-Fotos
Ist die Piratenpartei eine Wahl-Alternative?
Auf gar keinen Fall ist die Piratenpartei eine Wahlalternative, wenn man ihre tatkräftige Haltung zur Kriegspolitik betrachtet.
Gemeinsam mit dem Parteivorstand der Grünen-Kriegspartei unterstützt der Parteivorstand der Piratenpartei die Terrorhorden (FSA) in Syrien und deren mörderisches Treiben.
Die Piratenpartei - die vorgibt, sich für die "uneingeschränkte Freiheit des Internets" einsetzen zu wollen - organisiert in Zusammenarbeit mit den Grünen die Blockade von syrischen Netzseiten, die nicht im Interesse der Kriegstreiber berichten.
Dazu haben die beiden Parteivorstände eine "Task Force" (Einsatzgruppe) unter Leitung von Angelika Beer eingerichtet.
Die Blockade betrifft u.a. die Netzseite der Syrian Arab News Agency (sana.sy), die ständig unter DOS-Attacken steht und zeitweilig auch im Frankfurter Netzknoten blockiert wird.
Die Blockade im Frankfurter Netzknoten wird von den Grünen und der Piratenpartei organisiert. Auf diese Weise wollen die beiden Parteien, wie bereits erwähnt, die Terroristen in Syrien unterstützen.
Somit beteiligen sich die Grünen und die Piratenpartei aktiv am Krieg in Syrien.
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Bürgerinitiative für Frieden in Syriens Facebook-Pinnwand
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Wurde Prinzessin Diana die Nähe zu einem Araber bzw. Moslem zum Verhängnis ? Die...
http://www.facebook.com/BurgerinitiativeFurFriedenInSyrien/posts/530489600338562
Jul 29th 2013, 08:04
Wurde Prinzessin Diana die Nähe zu einem Araber bzw. Moslem zum Verhängnis ? Die Prinzessin hatte auf der Welt eine einzigartige Vorbildfunktion ... und was wäre da für das britische Königshaus schlimmer, wenn sie zum Beispiel zum Islam konvertieren würde ? Schließlich versuchen die Medien und westlichen Eliten alles, dass der Islam mit Terrorismus gleichgesetzt wird und die guten Dinge und Aspekte dieser friedlichen Religion in Keim erstickt werden. Deshalb werden zum Beispiel Terroristen in Syrien und Libyen unterstützt anstatt die friedlichen Bevölkerungen ...
Chronik-Fotos
Wollte Prinzessin Diana zum Islam konvertieren ?
Viele Jahre sind vergangen seit die Schlagzeilen vom Unfalltod der Prinzessin von Wales um die Welt gingen. Und bis heute sind die wesentlichen Fragen zu den tatsächlichen Ereignissen am 31. August 1997 ungeklärt, als Lady Diana zusammen mit ihrem ägyptischen Freund Dodi al Fayed kurz nach Mitternacht in der Pont-de'l-Alma-Unterführung in Paris ums Leben kamen. Das war genau ein Jahr und drei Tage nach Dianas Scheidung.
Viele Umstände des schrecklichen Unfalls bleiben nach wie vor mysteriös. Von Anfang an kursierte die Theorie, der Mercedes 280S, mit dem Diana und Dodi an jenem Abend unterwegs waren, sei manipuliert gewesen, die Prinzessin und ihr Freund ermordet worden. Der gleichen Ansicht ist bis heute Dodi Fayeds Vater Mohamed al Fayed, millionenschwerer Kaufhaus- und Hotelbesitzer. Er vermutet ein Komplott, hinter dem das britische Königshaus sowie der englische Auslandsgeheimdienst MI6 stehen.
Diana sollte demnach aus dem Weg geräumt werden, da sie Dodi heiraten wolle, einen Angehörigen des Islam. Die britische Krone würde dies nie geduldet haben, auch nicht nach der bereits erfolgten Scheidung von Prinz Charles. Zudem gingen Gerüchte um, die Prinzessin sei zum Tag des tödlichen Unfalls bereits sechs Wochen schwanger gewesen – sollte das Kind eines Ägypters zum britischen Prinzen werden?
Der Unfallort wurde überraschend schnell aufgeräumt und für den Straßenverkehr freigegeben, ebenso schnell fand eine Einbalsamierung der Prinzessin statt – ebenfalls Umstände, die häufig als deutliche Verdachtsmomente für eine reale Verschwörung präsentiert wurden. Offizielle Untersuchungen französischer und britischer Behörden allerdings kommen zu einem anderen, weniger spektakulären Ergebnis – ein tragischer Unfall ohne jedes Zutun verschwörerischer Kräfte.
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Wir sind gespannt, was der ARD uns heute wieder zeigen will !!!
Wie Syrien stir...
http://www.facebook.com/BurgerinitiativeFurFriedenInSyrien/posts/530490777005111
Jul 29th 2013, 08:11
Wir sind gespannt, was der ARD uns heute wieder zeigen will !!!
Wie Syrien stirbt - Heute 22:50-23:35 • Das Erste (ARD)
Dokumentation - Nur wenige westliche Journalisten wagen sich nach Syrien – zu gefährlich. Für "Die Story im Ersten" ist der Journalist Kurt Pelda wiederholt dorthin gereist. Ihm gelangen exklusive Aufnahmen. Sie dokumentieren den Alltag des Bürgerkriegs und den Wunsch der Syrer nach Normalität und Frieden inmitten all der Zerstörung. Und sie dokumentieren die zunehmende Islamisierung der Gegner von Präsident Assad. 22:50-23:35 • Das Erste (ARD)
NICHT VERGESSEN ALLES BEGANN MIT EINER LÜGE !
http://www.youtube.com/watch?v=eFuxB9owQns
http://www.youtube.com/watch?v=0g39TgIXbH4https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3Drd8TP7Ct7Nkhttps%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DYW_cs_uVDXwhttps%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DvfKAUbg0pAY
Syrien - Bürgerinitiative für Frieden in Syrien
www.youtube.com
SYRISCHES TAGEBUCH - Bürgerinitiative für Frieden in Syrien: Sie bringen friedliche Menschen um, rufen den "Allah akbar"-Takbīr, um ihr Gewissen zu beruhigen...
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Uploads by Wegder Propheten
Fängt man in der Dawa mit Tauhid an?
http://www.youtube.com/watch?v=bsZFKAOhr8c&feature=youtube_gdata
Jul 29th 2013, 07:28
Fängt man in der Dawa mit Tauhid an?
Pierre vogel in medina mit sven lau.
From:
Wegder Propheten
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Dawa,Der Weg zu Allahs Facebook-Pinnwand
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der islam begann fremd und wird wieder fremd wie er begann
بدأ الإسلام غريبا ،...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=368540323248919&set=a.313414455428173.49042.259172117519074&type=1
Jul 29th 2013, 07:44
der islam begann fremd und wird wieder fremd wie er begann
بدأ الإسلام غريبا ، وسيعود غريبا كما بدأ
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Wann man den Kindern Salat Lehrt
31. Sabrah bin Ma'bad Al-Juhani, radiallahu 'a...
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Jul 29th 2013, 07:29
Wann man den Kindern Salat Lehrt
31. Sabrah bin Ma'bad Al-Juhani, radiallahu 'anhu, berichtete, dass der
Gesandte Allahs, sallallahu 'aleihi wa sallam, sagte: "Lehrt einem Jungen
Salat (das Gebet), wenn er das Alter von sieben Jahren erreicht und straft ihn
(wenn er es nicht verrichtet) mit zehn." [Abu Dawud und At-Tirmidhi, der
sagte, dass es ein guter Hadith ist]
Die Überlieferung bei Abu Dawud sagt aus: Der Gesandte Allahs,
sallallahu 'aleihi wa sallam, sagte: "Ordnet einen Jungen an Salat (das
Gebet) zu verrichten, wenn er sieben Jahre alt ist."
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Jul 29th 2013, 07:11
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#IOU's successful Sisters' Leadership Course is available once again for those s...
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Jul 29th 2013, 08:00
#IOU's successful Sisters' Leadership Course is available once again for those sisters who could not take it the first time. It will be offered in a shorter version of 6 months with Live Sessions replacing the Q&A. At a "Reduced Rate", sign up now to learn the leadership skills you need to "be the leader you were born to be"!
For more details:
http://bit.ly/leadershipforsisters
For any questions, please email promotions@islamiconlineuniversity.com
#leadershipforsisters
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(DIE ZEITUNGEN BERICHTEN MITTLERWEILE SO, WIE IN DER NAZI ZEIT!)
"DIE SALAFIS...
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Jul 29th 2013, 07:10
(DIE ZEITUNGEN BERICHTEN MITTLERWEILE SO, WIE IN DER NAZI ZEIT!)
"DIE SALAFISTEN >>BREITEN<< SICH IN DEUTSCHLAND, ABER AUCH IM ..."
Der Kampf um die frömmsten Köpfe Die Salafisten breiten sich in Deutschland, aber auch im Nahen Osten, Afrika und Asien immer weiter aus. Warum sind sie so verführerisch? Und wie kann man den Islamisten intellektuell Paroli bieten?
http://www.ad-hoc-news.de/die-salafisten-breiten-sich-in-deutschland-aber-auch-im--/de/News/30578169
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